Friday, March 09, 2018

Berlin: Drei arabisch-stämmige Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes greifen auf Messe Israelis an

Berlin arbeitet offensichtlich daran, für Juden und Israel eine No-Go Area zu werden. Der jüngste antisemitische Vorfall und die Reaktionen geben Zeugnis ab

Zum antisemitischen Vorfall in den Hallen der ITB: Gestern, den 8.3., sollen drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, der für die ITB tätig ist, mit lt. übereinstimmenden Medienberichten arabisch-islamischen Migrationshintergrund, den Stand Israel auf der ITB bedrängt haben: Sie schrien "Free, free Palestine" und schwenkten die Fahne des Phantasiestaates "Palästina". Sie wurden von der Polizei verwiesen, nach vorliegenden Informationen wurde keine Anzeige bis dato erstattet.

PRIKK hat die ITB Presseabteilung angefragt, den Namen des Wachdienstes zu nennen und eine Stellungnahme abzugeben, die bis dato auf der Website der ITB nicht vorliegt. Nach Eigendarstellung versteht sich die ITB folgend: "Auf der ITB Berlin erleben Sie die gesamte Welt des Reisens an einem Ort: Länder, Städte und Regionen, Reiseveranstalter, Buchungsportale und Hotels sowie viele andere Dienstleister aus über 180 Ländern präsentieren ihre Angebote." Israel ist aber augenscheinlich nicht willkommen.

Die Reaktionen ließen  lange auf sich warten. Der AJC Berlin schreibt: "Schande. Auf der  werden die Mitarbeiter des israelischen Standes bedrängt. Von wem? Vom Wachschutz! Das muss tiefgreifende Konsequenzen haben." Verherrend das Statement der GdP Berlin: Sie spricht verharmlosend von politisch aufgewühlten Männern. Ist das das neue Chiffree für "junge Männer"?




Ein User schreibt pointiert auf dem Twitter-Account der ITB: "Der nächste Schritt in Berlin wird dann sein: wenn Israelis in Zukunft die Polizei rufen werden diese sich den randalierenden Sicherheitsdiensten anschließen?"

https://www.prikk.world/de/news/wirtschaft/unternehmen/aufgewuehlte-maenner-schwerer-uebergriff-auf-den-stand-israel-auf-der

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