Friday, March 23, 2018

Ghana: 75% wollen weg -- Umfragen zeigen: Zweite Migrationswelle rollt an

Nach 2015 rollt nun bald wieder eine enorme Migrationswelle auf Europa zu. Das prognostiziert jedenfalls das renommierte US-Meinungsforschungsinstitut PEW in einer aktuellen Studie. Darin würden neueste Umfragen in diversen Ländern Afrikas zeigen, dass teilweise bis zu drei Viertel der Einwohner auswandern möchten. Hauptgründe seien aber nicht etwa Krieg oder Terror, sondern Familienzusammenführungen. „Sollte diese Entwicklung nicht gestoppt werden, könnte es zu einer Katastrophe kommen“, warnte ein EU-Vertreter.Wie die „Welt“ am Donnerstag berichtete, hat laut Angaben der EU-Statistikagentur Eurostat zwischen 2014 und 2017 fast eine Million Afrikaner in Europa um Asyl angesucht, womit Afrikaner in den Migrationsstatistiken wieder an erster Stelle liegen. Insgesamt lebten laut Eurostat 2017 4,15 Millionen Flüchtlinge in Europa, 420.000 mehr als 2010. Laut PEW-Studie soll sich diese Zahl in den nächsten Jahren weiter signifikant erhöhen.Für ihre Befragung hat das PEW-Institut in fünf subsaharischen Ländern (Senegal, Ghana, Südafrika, Kenia, Tansania) nachgefragt. Demnach würden rund drei Viertel der Befragten aus Ghana und Nigeria sowie knapp die Hälfte aus Kenia, Tansania, dem Senegal und Südafrika am liebsten auswandern.Bereits 44 Prozent der Befragten aus dem Senegal, 42 Prozent aus Ghana und 38 Prozent aus Nigeria hätten auch schon konkrete Pläne zur Migration. Europa würde so eine enorme Fluchtwelle bevorstehen. In den subsaharischen Ländern leben insgesamt 1,1 Milliarden Menschen. Nimmt man an, dass sich nur zehn Prozent zur Migration nach Europa entschließen würden, dann wären das noch immer 110 Millionen Menschen. Ein weiteres Problem seien die rasant steigenden Geburtenraten von bis zu sieben Kindern pro Familie. Bis 2050 soll sich die Rate in Afrika verdoppelt haben.Hauptgründe seien laut Studie aber nicht Krieg oder Terror: Viele der Befragten hätten angegeben, Freunde und Familie in Europa zu haben. Von denen würden sie zur Auswanderung motiviert und finanziell unterstützt werden. Raul Mateus Paula, der EU-Botschafter im Niger, warnte in der „Welt“: „Die demografische Entwicklung ist eine tickende Zeitbombe. Sollte diese Entwicklung nicht gestoppt werden, könnte es zu einer Katastrophe kommen“, analysierte der EU-Vertreter weiter.
http://www.krone.at/1674562

1 comment:

  1. Sie werden kommen! Und selbst wenn jeder Einwohner drei eigene Bimbos hat, wir also hier insgesamt 320 Millionen Einwohner sind, dann werden noch immer zu viele kommen.

    Schaut euch "migrants gumballs" auf Youtube an.

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