Taxi-Fahrer drohte, Passagier zu töten, weil er ein israelischer Jude ist: "Ich zeige dir, was Muslime mit Leuten wie dir machen."

Ein israelischer Tourist, der seinen Bruder in Paris besucht, hat berichtet, ein Taxifahrer in der französischen Hauptstadt habe ihm gedroht, ihm die Kehle durchzuschneiden, nachdem er erkannt hatte, dass er  ein Jude aus Israel war. Der Israeli Ronen Edri erzählte in einer Sendung der Fernsehproduktionsfirma Keshet Anfang dieser Woche, dass es einer der schrecklichsten Momente seines Lebens gewesen sei, berichtet die israelische Zeitung Maariv."Ich nahm ein Taxi, um meinen Bruder in Paris zu besuchen und bat den Fahrer, mich zur Adresse zu bringen", sagte Edri und nachdem er den Fahrer gebeten hatte, das Radio im Fahrzeug auszuschalten, sagte der Fahrer: "Wer bist du? Was glaubst du, was du bist? Sie wohnen nicht hier, Sie haben hier keine Rechte, Sie sind nicht einmal der Besitzer dieses Fahrzeugs." Er sagte, der Fahrer verfluchte ihn auf Französisch und sagte: "Ich zeige dir, was Muslime mit Leuten wie dir machen." Edri sagte dem Taxifahrer, er solle anhalten, sonst würde er ihm das Taxi nicht bezahlen. Bald darauf rief der Taxifahrer einen Freund auf seinem Handy an. "Er nahm den Hörer ab und ich hörte einen Anruf auf Französisch, ich verstand, dass das Gespräch von mir handelte.. Ich nahm das Gespräch auf und schickte es an meinen Bruder", sagte Edri und fügte hinzu, dass sein Bruder ihm sagte, dass der Fahrer sagte: "Dieser Hurensohn, ich bin bereit, ihm in meinem Auto die Kehle durchzuschneiden".Nachdem das Taxi am Ziel angekommen war, versuchte Edri auszusteigen, aber der Taxifahrer beschleunigte, obwohl er nur halb aus dem Fahrzeug war und zog dann ein Messer heraus. Edri berichtete weiter, dass er dann  aus dem Auto sprang und entdeckte später, dass er sich durch den Sturz den Knöchel gebrochen hatte. Der Vorfall ist nur der jüngste in einer wachsenden Flut antisemitischer Angriffe in Paris. In den stark von Migranten bevölkerten Vororten von Seine-Saint-Denis, einer Brutstätte des islamischen Radikalismus, mussten viele Juden wegen Schikanen umziehen. Die Angriffe waren auch nicht auf jüdische Männer beschränkt, da ein jüdisches Schulmädchen im Oktober brutal angegriffen wurde und ein Krankenhausaufenthalt im stark migrantisch besiedelten Pariser Arrondissement erforderlich war.
http://www.breitbart.com/london/2018/03/21/paris-taxi-driver-threatened-kill-passenger-because-israeli-jew/