Angesichts des Versagens der Weltgemeinschaft bei dem auf Vernichtung der Kurden ausgerichteten türkisch-jihadistischen Überfalls auf Afrin Nordsyrien, scheint der Durst nach Blut und Boden in Ankara nicht mehr stillen zu sein. Nachdem der Diktator bereits direkt weitere Ziele in Nordyrien und im Nordirak ausgegeben hat, nimmt sein unmittelbares Umfeld inzwischen zusätzlich Griechenland (`Heute Afrin, morgen Athen´ schlagzeilte eine regimenahe Tageszeitung), Mosul und die israelische HZauptstadt Jerusalem ins Visier.Necati Şentürk, Gouverneur der türkischen Provins Kirschir, macht ganz im Sinne des Despoten und Kriegstreibers deutlich, was noch so alles auf der „Wunschliste“ jener steht, die im Verbung mit IS und als-Qaida von der Wiedergekr des Osmanischen Reiches phantasieren.
Wörtlich erklärte der Gouverneur:
"Wir werden Mosul und Jerusalem erobern."
Bereits vorher hatte Erdogan von einer „Befreiung“ von Jerusalem und einem „Marsch“ auf die israelische Hauptstadt schwadroniert – passend zu seine Symphatie für die radikalislamistische Terrororganisation Hamas.
Seine Rede hielt der Provinsfürst laut der Nachrichtenagentur TR724 am gestriegen Mittwoch vor Studenten. Unterdessen halten Vertreibung, Ermordungen, Plünderungen, Leichenschändungen und Zerstörungen in Afrin durch die türkische Armee und der mit ihr engstes verbundene islamistische Milizen wie IS und al-Qaida unvermindert an.
https://haolam.de/artikel_33131.html
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