Tuesday, May 22, 2018

Die Selbstabdankung der Union – Laschet will Islam als Staatskirche

Hat eigentlich niemand dem neuen Mann mit CDU-Parteibuch in der Regierungszentrale der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf gesagt, dass er nicht Ministerpräsident geworden ist, weil die Bürger ihn so unwiderstehlich gut fanden, sondern weil sie es mehrheitlich satt hatten, von einer rot-grünen Verdummungskratie um ihr Land und ihre Kultur gebracht zu werden? Falls nicht, dann wäre es so langsam an der Zeit, dieses nachzuholen. Armin Laschet hat immer noch nicht begriffen, dass seine aus der Türkei gesteuerten „Landeskinder“ keine Unionswähler sind, sondern auf den Sultan aus Ankara setzen. Dem Halbjuristen ist offenbar auch immer noch nicht bekannt, dass der im siebten Jahrhundert in Zentralarabien aus der Taufe gehobenen Welteroberungsphilosophie namens Islam so ziemlich alles abgeht, was den aus der Weimarer Republik übernommenen Anspruch auf Anerkennung als staatlich anerkannte „Religionsgesellschaft“ auch nur ansatzweise rechtfertigen könnte.
Jüngst blies der Katholik einmal mehr das Kriegshorn Mohammeds, forderte im Evangelischen Pressedienst, „den Islam“ in Deutschland „staatlich anzuerkennen“ und vergleichbar den christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften im Staatskirchenrecht zu verankern. Jene durchweg durch nichts als durch ihre Selbstreferenzierung als Muslimvertreter legitimierten Vereinsmeier wird es freuen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/die-selbstabdankung-der-union-laschet-will-islam-als-staatskirche/

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