Einwanderer aus Nordafrika und dem Mittleren Osten mit Führerschein sind schockierende 270 Prozent häufiger an Verkehrsunfällen beteiligt als Fahrer, die in Schweden geboren wurden.Das Institut für Straßen und Verkehr in Schweden, VTI, hat angekündigt, dass Wissenschaftler des VTI nun ein umfassendes Projekt starten werden, um herauszufinden, was die Ursachen für diese dramatischen Unterschiede im Verkehrsverhalten zwischen Schweden und Einwanderern sind.Obwohl Einwanderer als Ganzes viel stärker in Unfälle verwickelt sind als Schweden, sind Einwanderer vor allem aus Nordafrika und dem Nahen Osten die gefährlichsten auf den schwedischen Straßen.Einer der Wissenschaftler des VTI, Nils Petter Gregersen, der diese Zahlen offenbarte, sagte, der VTI hoffe, dazu beizutragen, diese beunruhigenden Zahlen zu verbessern, indem er Informationen über die Mobilität von Einwanderern, die Sicherheit und die Gleichstellung innerhalb des Verkehrssystems sammle. Er sagt, dass mehr Wissen über das Problem zu mehr Fahrsicherheit beitragen wird.Der Wissenschaftler Mohammad-Reza Yahya, ebenfalls bei VTI, sagt, dass einer der Gründe dafür sein kann, dass die Fahrerausbildung in einigen Migrantenländern weniger umfassend ist. Er sagt auch, dass, wenn Menschen in Kriege oder Naturkatastrophen verwickelt waren, das Anlegen von Sicherheitsgurten ihnen nicht so viel bedeutet.
https://voiceofeurope.com/2019/02/immigrants-have-a-270-percent-higher-risk-of-traffic-accidents-than-swedes/
Dazu passt auch diese Meldung:
Dinslaken - Autofahrer befährt Rad-/Wanderweg und verunglückt
Am Samstag gegen 11.30 Uhr befuhr ein 39-jähriger marokkanischer Autofahrer aus Schweden einen nahe der Franzosenstraße verlaufenden Rad-/Wanderweg (entlang des Rotbachs) in Richtung Lingelmannstraße.
Aus bisher ungeklärter Ursache kam der Mann nach links von dem Rad-/Wanderweg ab, durchbrach einen Zaun und fuhr gegen einen Baum.
Der Mann erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Da die Atemluft des Autofahrers nach Alkohol roch, entnahm ihm ein Arzt eine Blutprobe.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4183311
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