Messerattacke auf Frau in Dortmund

Diese Schnelldiagnosen in solchen Fällen sind schon rekordverdächtig. Die Polizeimeldung:

Eine 34-jährige Dortmunderin wurde gestern Abend (21. März) von einem Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt. Ihr Begleiter (34/Dortmund) verfolgte den Angreifer, wurde von ihm bedroht, blieb aber unverletzt. Völlig unvermittelt hatte der zunächst Unbekannte die Frau um 18:35 Uhr auf dem Gehweg der Straße Hülshof angegangen und mit einem Messer im Gesicht verletzt. Zeugen und Rettungskräfte leisteten der Frau erste Hilfe vor Ort, anschließend wurde sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Im Rahmen der Fahndung nahmen Polizeibeamte einen Mann fest, auf den die Personenbeschreibung zutraf. Weitere Ermittlungen ergaben, dass dieser offensichtlich geistig verwirrt und auf Medikamente angewiesen ist. Die Tatwaffe, das Messer, fanden die Polizeibeamten in der Wohnung des 32-jährigen Dortmunders auf und stellten es sicher. Der Mann wurde in das Polizeigewahrsam gebracht, wo er sich derzeit noch immer befindet. Die Polizei steht in einem intensiven Kontakt mit dem sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Dortmund. Weitere Maßnahmen werden geprüft.

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