Friday, May 17, 2019

Federspiel: „Innsbruck darf nicht Tummelplatz für politische Islam-Vereinigungen werden“



Beunruhigt zeigt sich FPÖ-Stadtparteiobmann Stadtrat Rudi Federspiel über die jüngsten Straßenaktionen von politischen Islam Vereinigungen: „Innsbruck darf nicht zum Tummelplatz für derartige Gruppierungen werden“, führt Federspiel aus, der zugleich die Stadtregierung auffordert die Gefahren derartiger Gruppierungen sowohl auf der Homepage der Stadt, als auch in der stadtinternen Zeitung „Innsbruck Informiert“ zu veröffentlichen: „Der politische Islam birgt große Gefahren, daher muss die Stadtregierung alles unternehmen, damit islamische ‚Straßen-Keiler‘ nicht länger in der Landeshauptstadt aktiv sind“, sagt der FPÖ-Politiker. Er erinnert auch an die Problematik der „Lies“ Verteileraktionen, die von salafistischen Gruppierungen veranstaltet werden (UT24 berichtete). „Derartige Vereinigungen sind zwar eine Minderheit im Islam, doch es besteht Handlungsbedarf, damit keine radikalen politischen Botschaften in Umlauf gebracht werden, die klar der demokratisch aufgeklärten Rechtsordnung widersprechen.“

https://www.unsertirol24.com/2019/05/17/federspiel-innsbruck-darf-nicht-tummelplatz-fuer-politische-islam-vereinigungen-werden/

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