Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Tuesday, December 31, 2019
Festgenommen wegen Giftanschlag: Kebabgrill wegen vergifteter Döner geschlossen
Zwei Männer wurden verhaftet, nachdem drei junge Frauen berichteten, dass sie Kebabs aus dem Istanbul Grill in Bognor Regis, England, gekauft haben und dass diese mit weißen Pillen gefüllt waren.
"Drei Frauen in ihren Zwanzigern berichteten, dass sie Tabletten in ihrem Essen gefunden hatten, nachdem sie am Sonntag, den 29. Dezember, gegen 2 Uhr morgens vom Istanbul Grill in der High Street, Bognor Regis, nach Hause kamen", bestätigte die Polizei von West Sussex in einem öffentlichen Aufruf für weitere Informationen über das vermutliche Verbrechen.
"Beamte erschienen noch am selben Tag in den Räumlichkeiten und verhafteten zwei Männer im Alter von 30 und 42 Jahren wegen des Verdachts der Verabreichung von Gift mit der Absicht, Leben zu gefährden oder schwere Körperverletzungen zu verursachen. Seither wurden sie gegen eine bedingte Kaution bis zum 27. Januar freigelassen, während die Ermittlungen noch andauern.Die Truppe bestätigte auch, dass der Dönerladen am 30. Dezember einer "48-Stunden-Schließungsanordnung gemäß Paragraph 76 des Gesetzes über antisoziales Verhalten und Verbrechensverhütung von 2014 unterworfen wurde, mit der Begründung, dass der Betrieb des Lokals ein öffentliches Ärgernis darstellt"."Wir haben einen Döner von Istanbul Grill, Bognor, gekauft", sagte eines der Opfer, das aus rechtlichen Gründen nicht namentlich genannt werden kann, in einem Bericht von MailOnline.
"Als wir nach Hause kamen, aß meine Freundin gerade ihren Döner und fand eine blaue Kapsel in dem Döner. Zum Glück hat sie den Döner mit einer Gabel gegessen, so hat sie ihn gefunden", erklärte sie.
"Wir öffneten die Kapsel und es befanden sich vier kleine weiße Tabletten darin.
"Sie aß den Döner weiter und hatte einen schrecklichen Geschmack im Mund und spuckte ihr Essen aus, und da war eine größere weiße Tablette. Wir riefen die Polizei, und sie kamen vorbei, um ihre Aussage aufzunehmen."
"Ich verstehe, dass dieser Vorfall Anlass zur Sorge geben könnte", kommentierte Chief Inspector Jon Carter, der District Commander für das Gebiet, in der ersten Stellungnahme der Polizei.
"Die Polizei hat jedoch mit der Verhaftung von zwei Personen umgehend Maßnahmen zum Schutz der Öffentlichkeit ergriffen und arbeitet mit Partnern, insbesondere im Bezirksrat, an der Verbesserung der Schutzmaßnahmen."
https://www.breitbart.com/europe/2019/12/31/uk-arrests-for-poisoning-after-young-women-find-pills-hidden-in-kebabs/
https://www.breitbart.com/europe/2019/12/31/uk-arrests-for-poisoning-after-young-women-find-pills-hidden-in-kebabs/
Es geht nicht um ein Lied, es geht um die Meinungshoheit
Die Reaktion auf das Hasslied des WDR hat die Inhaber der Meinungshoheit erschreckt, aber es war kein heilsamer Schrecken. Weit davon entfernt, sich zu fragen, was wohl falsch daran war, eine ganze Generation zu verunglimpfen und ihr am Ende nicht näher bezeichnete drastische Sanktionen anzudrohen, wird versucht, alle Kritiker wieder mit der Nazikeule mundtot zu machen.
Dabei offenbaren sich Abgründe. Euronews verbreitet allen Ernstes eine Meldung, dass „Handy-Videos wie das von Mariella aka GMTK” auf Twitter „Rechtsextreme“ zeigten, „die vor dem WDR in Köln “Oma, Oma über alles” – im Stil der verbotenen dritten Strophe der deutschen Nationalhymne – singen“. Naja, wer die Nationalhymne nicht singt, kann auch nicht wissen, dass sie aus der dritten Strophe des „Liedes der Deutschen“ von August Heinrich Hoffmann besteht. Als Qualitätsjournalist muss man sich in solchen Feinheiten nicht auskennen, Hauptsache die Haltung stimmt. Die auf dem Video zu sehenden „Rechtsextremen“ sehen eher wie normale Bürger aus, aber das genügt schon, um abgestempelt zu werden.
Euronews sind kein Einzelfall. Auch Qualitätsblätter wie der Tagesspiegel und Focus berichten über „Rechtsextreme“ vor dem WDR, wobei als „Beleg“ die Äußerungen eines nicht näher benannten Polizeisprechers angeführt werden, mindestens einer der über hundert Teilnehmer hätte eine von Rechten bevorzugte Jacke getragen. Ein Beweis dafür wird nicht geboten. Vom Anmelder der Demo wird gesagt, dass man nicht wüsste, ob er rechten Kreisen nahestünde. Dieses Framing reicht als Diffamierung völlig aus.
Der freie Mitarbeiter des WDR, der sich mit seinem Nazisau-Tweet die 15 Minuten Ruhm ertwittert hat, legt bei seiner ihm offenbar nahe gelegten Entschuldigung für seine Entgleisung („Ich hatte nicht die Absicht jemanden persönlich zu beleidigen“) nach: „Explizit möchte ich aber ebenso deutlich jene von dieser Entschuldigung ausschließen, die mich seit gestern mit Gewalt- und Todesdrohungen überhäufen.“
Hat er über diese Behauptung hinaus stichhaltige Beweise für die Morddrohungen vorgelegt? Wenn es die Morddrohungen nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen, denn sofort ist aus dem wüsten Hetzer ein armes Opfer geworden, dessen Schutz jetzt vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) von den Verantwortlichen beim WDR gefordert wird.
Selbstverständlich darf man einem an Leib und Leben Bedrohten auch keine Konsequenzen für sein Fehlverhalten zumuten. Auch Georg Restle macht sich für den freien Mitarbeiter stark und stellt sich damit gegen seinen Sender: „Freie Mitarbeiter sind die schwächsten Glieder im ÖRR. Wenn sie öffentlich bedroht werden, müssen wir uns hinter sie stellen. Unabhängig davon, ob uns gefällt, was sie veröffentlichen. Nennt sich Meinungsfreiheit. Nennt sich Standhaftigkeit – gegen die Feinde der Demokratie.“
Wie bitte? Wer sich Kritik an Ausfälligkeiten eines Senders erlaubt, der ist ein Feind der Demokratie? Eine interessante Einlassung, die zeigt, dass Restle, der immerhin Chefkommentator des WDR ist, keine Ahnung hat, was Demokratie ausmacht.
Bezeichnenderweise wird eine Kampagne gegen Tom Buhrow losgetreten, dem man seine Entschuldigung vorwirft. Das Böhmermännlein, das sich mit seinem Gehalt, das vom Gebührenzahler zwangsweise für seine zweifelhaften Satiren berappt werden muss, natürlich Biofleisch leisten kann, mokiert sich über alle, die sich ihr Fleisch beim Discounter kaufen müssen und fordert mit seiner Aktion Reconqista Internet:
„Es wird Zeit, dass Player der medialen Öffentlichkeit so langsam mal Kompetenzen in der Einschätzung von Onlinereaktionen aufbauen. Was rund um #umweltsau gerade passiert, ist keine organische Reaktion, sondern wird aus rechten Gruppen systematisch befeuert und instrumentalisiert.“
Damit macht er zugleich klar, was er von seinen Zuschauern hält. Sie sind für ihn keine mündigen Bürger, die sich ihre Meinung selbst bilden, sondern von „rechten Gruppierungen“ befeuert.
In diesem Chor darf die „Aufsteigerin des Jahres“, die neue SPD-Vorsitzende Saskia Esken nicht fehlen. Sie hat ein erstaunliches Gespür dafür, ihre Wähler vor den Kopf zu stoßen: Nach der Entgleisung des WDR empört sie das Entsetzen darüber.
Wörtlich: „Was darf Satire? Mich beunruhigt das, wenn Journalisten, Medienschaffende, Künstler in diesem Land keine Rückendeckung haben, weil Verantwortliche einem Shitstorm nicht standhalten. Mich beunruhigt das sehr.“
Die Vorsitzende der mitgliederstärksten Parteie Deutschlands hat keine Ahnung, dass die Stigmatisierung von Menschengruppen, ob mit Satire, oder ohne, zum Handwerkszeug der totalitären Diktaturen des letzten Jahrhunderts gehört haben und in der Regel für die Stigmatisierten tödliche Konsequenzen hatten. Mich entsetzt eine solche Geschichtsvergessenheit einer deutschen Parteiführerin.
Das alles zeigt, dass es in der Auseinandersetzung nicht um ein Lied geht, sondern die Meinungsmacher, die sich immer unverhohlener der Umerziehung der in ihren Augen zurückgebliebenen Massen widmen, die endlich auf die politisch-korrekte Linie gebracht werden müssen. Deshalb dürfen wir die Diskussion nicht beenden, sondern müssen klar machen, dass wir uns auch in Zukunft unsere eigene Meinung nicht nehmen lassen werden.
Euronews sind kein Einzelfall. Auch Qualitätsblätter wie der Tagesspiegel und Focus berichten über „Rechtsextreme“ vor dem WDR, wobei als „Beleg“ die Äußerungen eines nicht näher benannten Polizeisprechers angeführt werden, mindestens einer der über hundert Teilnehmer hätte eine von Rechten bevorzugte Jacke getragen. Ein Beweis dafür wird nicht geboten. Vom Anmelder der Demo wird gesagt, dass man nicht wüsste, ob er rechten Kreisen nahestünde. Dieses Framing reicht als Diffamierung völlig aus.
Der freie Mitarbeiter des WDR, der sich mit seinem Nazisau-Tweet die 15 Minuten Ruhm ertwittert hat, legt bei seiner ihm offenbar nahe gelegten Entschuldigung für seine Entgleisung („Ich hatte nicht die Absicht jemanden persönlich zu beleidigen“) nach: „Explizit möchte ich aber ebenso deutlich jene von dieser Entschuldigung ausschließen, die mich seit gestern mit Gewalt- und Todesdrohungen überhäufen.“
Hat er über diese Behauptung hinaus stichhaltige Beweise für die Morddrohungen vorgelegt? Wenn es die Morddrohungen nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen, denn sofort ist aus dem wüsten Hetzer ein armes Opfer geworden, dessen Schutz jetzt vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) von den Verantwortlichen beim WDR gefordert wird.
Selbstverständlich darf man einem an Leib und Leben Bedrohten auch keine Konsequenzen für sein Fehlverhalten zumuten. Auch Georg Restle macht sich für den freien Mitarbeiter stark und stellt sich damit gegen seinen Sender: „Freie Mitarbeiter sind die schwächsten Glieder im ÖRR. Wenn sie öffentlich bedroht werden, müssen wir uns hinter sie stellen. Unabhängig davon, ob uns gefällt, was sie veröffentlichen. Nennt sich Meinungsfreiheit. Nennt sich Standhaftigkeit – gegen die Feinde der Demokratie.“
Wie bitte? Wer sich Kritik an Ausfälligkeiten eines Senders erlaubt, der ist ein Feind der Demokratie? Eine interessante Einlassung, die zeigt, dass Restle, der immerhin Chefkommentator des WDR ist, keine Ahnung hat, was Demokratie ausmacht.
Bezeichnenderweise wird eine Kampagne gegen Tom Buhrow losgetreten, dem man seine Entschuldigung vorwirft. Das Böhmermännlein, das sich mit seinem Gehalt, das vom Gebührenzahler zwangsweise für seine zweifelhaften Satiren berappt werden muss, natürlich Biofleisch leisten kann, mokiert sich über alle, die sich ihr Fleisch beim Discounter kaufen müssen und fordert mit seiner Aktion Reconqista Internet:
„Es wird Zeit, dass Player der medialen Öffentlichkeit so langsam mal Kompetenzen in der Einschätzung von Onlinereaktionen aufbauen. Was rund um #umweltsau gerade passiert, ist keine organische Reaktion, sondern wird aus rechten Gruppen systematisch befeuert und instrumentalisiert.“
Damit macht er zugleich klar, was er von seinen Zuschauern hält. Sie sind für ihn keine mündigen Bürger, die sich ihre Meinung selbst bilden, sondern von „rechten Gruppierungen“ befeuert.
In diesem Chor darf die „Aufsteigerin des Jahres“, die neue SPD-Vorsitzende Saskia Esken nicht fehlen. Sie hat ein erstaunliches Gespür dafür, ihre Wähler vor den Kopf zu stoßen: Nach der Entgleisung des WDR empört sie das Entsetzen darüber.
Wörtlich: „Was darf Satire? Mich beunruhigt das, wenn Journalisten, Medienschaffende, Künstler in diesem Land keine Rückendeckung haben, weil Verantwortliche einem Shitstorm nicht standhalten. Mich beunruhigt das sehr.“
Die Vorsitzende der mitgliederstärksten Parteie Deutschlands hat keine Ahnung, dass die Stigmatisierung von Menschengruppen, ob mit Satire, oder ohne, zum Handwerkszeug der totalitären Diktaturen des letzten Jahrhunderts gehört haben und in der Regel für die Stigmatisierten tödliche Konsequenzen hatten. Mich entsetzt eine solche Geschichtsvergessenheit einer deutschen Parteiführerin.
Das alles zeigt, dass es in der Auseinandersetzung nicht um ein Lied geht, sondern die Meinungsmacher, die sich immer unverhohlener der Umerziehung der in ihren Augen zurückgebliebenen Massen widmen, die endlich auf die politisch-korrekte Linie gebracht werden müssen. Deshalb dürfen wir die Diskussion nicht beenden, sondern müssen klar machen, dass wir uns auch in Zukunft unsere eigene Meinung nicht nehmen lassen werden.
https://vera-lengsfeld.de/2019/12/31/es-geht-nicht-um-ein-lied-es-geht-um-die-meinungshoheit/#more-4977
Monday, December 30, 2019
UNO, GB behandeln verfolgte Christen als "Feinde"
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen scheint entschlossen zu sein, verfolgte Christen von jeglicher Hilfeleistung auszuschließen. Laut einem kürzlich erschienenen Bericht von CBN News:
Christlich-syrische Flüchtlinge ... wurden von muslimischen UNO-Beamten in Jordanien daran gehindert, Hilfe vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, dem UNHCR, zu erhalten.
Einer der Flüchtlinge, Hasan, ein zum Christentum konvertierter Syrer, erzählte uns in einem Telefongespräch, dass muslimische UNO-Lagerbeamte "wussten, dass wir Muslime gewesen waren und Christen wurden und sie behandelten uns mit Verfolgung und Spott. Sie ließen uns nicht in das Büro ein. Sie haben unsere Bitte ignoriert."
Hasan und seine Familie sind jetzt untergetaucht, aus Angst, von der jordanischen Polizei verhaftet oder sogar getötet zu werden. Sich zum Christentum zu bekehren ist in Jordanien ein schweres Verbrechen.
Laut Timothy, einem jordanischen Muslim, der zum Christentum konvertierte, "sind alle UNO-Beamten [offenbar in Jordanien], die meisten von ihnen, 99 Prozent, Muslime, und sie behandelten uns als Feinde".
Zu diesem Thema hat Paul Diamond, ein britischer Menschenrechtsanwalt, kürzlich erläutert:
"Sie haben diese absurde Situation, in der der Plan aufgestellt wird, um syrischen Flüchtlingen und den Menschen, die am meisten in Not sind, Christen, die "genozidiert" wurden, zu helfen, doch sie können nicht einmal in die UNO-Lager kommen, um die Nahrungsmittel zu bekommen. Wenn Sie anklopfen und sagen 'ich bin Christ' oder 'konvertiert', werden die muslimischen UNO-Wachen Sie daran hindern, sie zu betreten und Sie auslachen, verspotten und sogar bedrohen... Sunnitische muslimische Beamte haben den Weg versperrt. Sie haben sie ausgelacht, ihnen gedroht und gesagt: "Ihr hättet nicht konvertieren sollen. Du bist ein Idiot, dass du konvertiert bist. Du bekommst, was du bekommst', oder so ähnliche Worte."
Das nächste Hindernis für die wenigen Christen, die es durch die UNO-Flüchtlingslager schaffen, sind die Einwanderungszentren der westlichen Nationen selbst. Die Diskriminierung ist offenbar so offensichtlich in Großbritannien, daß Lord George Carey das britische Innenministerium verklagt, weil es angeblich gegenüber christlichen Flüchtlingen "institutionell voreingenommen" ist und sich daher an dem beteiligt, was er "die ständige Kreuzigung von Christen im Nahen Osten" nennt.
Er ist bei weitem nicht der Einzige, der solche Vorwürfe macht. Ein unabhängiger Bericht besagt, dass Großbritannien, wenn es darum geht, Asyl anzubieten, "anscheinend zugunsten von Muslimen diskriminiert" anstatt von Christen. Statistiken scheinen diesen Vorwurf zu bestätigen: "Von den 4.850 syrischen Flüchtlingen, die 2017 vom Innenministerium zur Neuansiedlung angenommen wurden, waren nur elf Christen, was nur 0,2% aller syrischen Flüchtlinge, die von Großbritannien aufgenommen wurden, ausmacht".
Aufgrund solcher Zahlen schrieb Lord David Alton von Liverpool, ein Mitglied des Oberhauses auf Lebenszeit, an den Innenminister Sajid Javid, der damals das Innenministerium leitete:
Es ist allgemein anerkannt, dass Christen, die etwa 10 Prozent der syrischen Vorkriegsbevölkerung ausmachten, von den Dschihad-Rebellen gezielt angegriffen wurden und weiterhin gefährdet sind... Wie die Statistiken des letzten Jahres mehr als deutlich zeigen, ist dieses [Verhältnis-Ungleichgewicht zwischen aufgenommenen muslimischen und christlichen Flüchtlingen] kein statistischer Wermutstropfen. Es zeigt ein Muster der Diskriminierung, gegen das die Regierung gesetzlich verpflichtet ist, konkrete Schritte zu unternehmen.
Solche Ungleichgewichte erscheinen noch merkwürdiger, wenn man bedenkt, dass der islamische Staat, der die Flüchtlingskrise ausgelöst hat, selbst eine sunnitische Organisation ist, die sich ausschließlich gegen Nicht-Sunniten — in erster Linie Christen, Jessiden und Schiiten — richtet, allesamt Minderheitsgruppen, von denen die USA anerkannt haben, dass sie einen "Genozid" erlebt haben.
Über zwei der merkwürdigsten Einzelfälle antichristlicher Voreingenommenheit wurde Anfang des Jahres berichtet, als Großbritannien verfolgten Christen mit bizarren Zitaten aus der Bibel und dem Islam das Asyl verweigerte. Beide Christen, ein Mann und eine Frau, waren ehemalige Muslime, die unabhängig voneinander von der Islamischen Republik Iran, dem neuntschlimmsten Christenverfolger, insbesondere ehemaliger Muslime, Asyl suchten.
In seinem Ablehnungsschreiben sagte das britische Innenministerium dem iranischen Mann, dass mehrere Bibelstellen "unvereinbar" seien mit seiner Behauptung, zum Christentum konvertiert zu sein, nachdem er entdeckt habe, dass es ein "friedlicher" Glaube sei. Der Brief zitierte biblische Auszüge — unter anderem aus Exodus, Levitikus und Matthäus — als vermeintlichen Beweis dafür, dass die Bibel gewalttätig sei; es hieß, die Offenbarung sei "voller Bilder von Rache, Zerstörung, Tod und Gewalt". Das Ablehnungsschreiben schloss dann:
"Diese Beispiele stehen im Widerspruch zu Ihrer Behauptung, dass Sie zum Christentum konvertiert sind, nachdem Sie entdeckt haben, dass es eine 'friedliche' Religion ist, im Gegensatz zum Islam, der Gewalt, Wut und Rache enthalte.
Im zweiten Fall wurde eine iranische Asylsuchende in ihrem Ablehnungsschreiben sarkastisch informiert:
"Sie haben in Ihrem AIR [Asyl-Interview-Aufzeichnung] bestätigt, dass Jesus Ihr Retter ist, aber dann behauptet, dass Er nicht in der Lage wäre, Sie vor dem iranischen Regime zu retten. Es wird daher angenommen, dass Sie keine Überzeugung in Ihrem Glauben haben und Ihr Glaube an Jesus halbherzig ist."
Die zurückgewiesene Frau sagte über ihre Erfahrungen:
"Als ich im Iran war, konvertierte ich zum Christentum und die Situation veränderte sich und die Regierung [!] fahndete nach mir und ich musste aus dem Iran fliehen... in meinem Land, wenn jemand zum Christentum konvertiert, ist die Strafe Tod oder Hinrichtung."
Bezüglich des Asylverfahrens sagte die Frau, dass, wann immer sie ihrem Interviewer im Innenministerium antwortete, "er entweder kicherte oder vielleicht nur irgendwie spöttisch war, als er mit mir sprach. Zum Beispiel fragte er mich, warum Jesus mir nicht vor dem iranischen Regime oder den iranischen Behörden geholfen habe."
In ähnlicher Weise, als Schwester Ban Madleen, eine christliche Nonne, die vom islamischen Staat aus dem Irak vertrieben wurde, ihre kranke Schwester in Großbritannien besuchen wollte, wurde ihr ein Visum verweigert — zweimal. Einer Anzahl weiterer christlicher Ordensleute wurde ebenfalls das Visum verweigert, darunter einer anderen Nonne mit einem Doktor der biblischen Theologie aus Oxford; einer weiteren Nonne, die kein persönliches Bankkonto hatte; und einem katholischen Priester, der nicht verheiratet war.
In einem anderen Fall verweigerte das britische Innenministerium nicht nur drei christlichen Führern den Zutritt — Erzbischöfen, die für ihre heroischen Bemühungen um verfolgte Christen in Syrien und im Irak ausgezeichnet worden waren, die zur Weihe der ersten syrisch-orthodoxen Kathedrale Großbritanniens eingeladen worden waren, einer Veranstaltung, an der sogar Prinz Charles teilnahm — sondern sagte ihnen auch spöttisch, dass es "keinen Platz in der Herberge" gäbe.
Wenn man bedenkt, dass verfolgten christlichen Minderheiten — darunter Priestern und Nonnen — Visa verweigert werden, kann man daraus schließen, dass das britische Innenministerium hinsichtlich seiner Asylanforderungen äußerst streng ist. Diese Vorstellung wird jedoch schnell zerstreut, wenn man bedenkt, dass das Innenministerium extremistischen Muslimen regelmäßig Visa und Flüchtlingsstatus gewährt — ganz zu schweigen davon, dass man noch nicht davon gehört hat, dass muslimischen Asylsuchenden das Visum verweigert wird, weil der Koran zu gewalttätig ist oder weil sie nicht genug Vertrauen in Mohammed haben.
So wurde Ahmed Hassan, obwohl er keine Papiere bei sich hatte — und obwohl er dem Innenministerium sagte, dass er "als ISIS-Soldat ausgebildet worden war" — immer noch Asyl gewährt, zwei Jahre bevor er einen Terroranschlag auf einen Londoner Bahnhof beging, bei dem im September 2017 30 Verletzte zu beklagen waren. Das Innenministerium erlaubte auch einem ausländischen muslimischen Geistlichen, nach London zu kommen und dort Vorträge zu halten, obwohl er sich für die Enthauptung, Verbrennung und/oder den Sturz von Homosexuellen von Klippen einsetzt. Einem anderen Bericht zufolge "werden britische Teenager gezwungen, im Ausland zu heiraten und werden vergewaltigt und geschwängert, während das Innenministerium ein Auge zudrückt", indem es ihren [meist muslimischen] Ehemännern Visa erteilt.
Der Fall Asia Bibi — eine christliche Ehefrau und Mutter von fünf Kindern, die die letzten zehn Jahre ihres Lebens in der Todeszelle in Pakistan verbrachte, weil sie die Autorität Mohammeds in Frage stellte — wirft am besten Licht auf die Einwanderungssituation in Großbritannien. Nachdem sie im November 2018 schließlich freigesprochen wurde, kam es zu Ausschreitungen von Muslimen in ganz Pakistan; in einer Demonstration forderten mehr als 11.000 Muslime ihre sofortige öffentliche Hinrichtung.
Da Pakistanis die Mehrheit der bedeutenden muslimischen Bevölkerung Großbritanniens ausmachen — Sajid Javid, der damalige Chef des Innenministeriums, ist selbst Pakistani — als sie Wind davon bekamen, dass Großbritannien Bibi Asyl anbieten könnte, randalierten auch sie. Als Folge davon blockierte die damalige Premierministerin Theresa May persönlich Bibis Asylantrag, "obwohl Großbritannien Gastgeber für [muslimische] Entführer, Extremisten und Vergewaltiger war", um eine Schlagzeile zu zitieren. Mit anderen Worten, Großbritannien ließ offen zu, "dass die Asylpolitik von einem pakistanischen Mob diktiert wurde", berichtete der Guardian, "nachdem es bestätigt wurde, drängte der Mob das Innenministerium, Asia Bibi kein politisches Asyl in Großbritannien zu gewähren...".
Gleichzeitig erlaubte das Innenministerium jedoch einem pakistanischen Kleriker, der das Gemetzel eines Politikers feierte, weil er Asia Bibi verteidigt hatte — ein Kleriker, der als so extrem galt, dass er sogar aus seinem Heimatland Pakistan verbannt wurde — nach Großbritannien einzureisen und in Moscheen zu unterrichten.
Als er darüber diskutierte, wie im Juli [vom Innenministerium] zwei pakistanische islamische Führer, die zur Tötung von Christen, die der Blasphemie beschuldigt werden, aufgerufen haben, Visa erhalten haben, drückte Dr. Martin Parsons, ein Menschenrechtsaktivist, seine Frustration so aus: "Es ist unfassbar, dass diesen verfolgten Christen, die aus der Wiege des Christentums kommen, gesagt wird, es gäbe keinen Platz in der Herberge, während Großbritannien Islamisten, die Christen verfolgen, willkommen heißt.
Kurz gesagt, der muslimische Einfluss gegen Christen ist nicht nur in den UNO-Flüchtlingslagern am Werk, wie jüngste Beweise zeigen, sondern auch in der britischen Einwanderungspolitik: Christliche "Ungläubige" brauchen sich gar nicht erst zu bewerben, radikale Muslime hingegen werden mit offenen Armen empfangen.
https://de.gatestoneinstitute.org/15354/verfolgte-christen-feinde
Freiburg: Sexuelle Belästigung durch Schwarzhäutigen
In der Nacht auf den heutigen Montag, 30.12.2019, wurde der Polizei kurz nach ein Uhr morgens folgender Vorfall gemeldet:
Eine 20jährige Frau befand sich kurz zuvor auf der Bertoldstraße stadteinwärts auf dem Heimweg. Auf Höhe der Stadtbahnbrücke wurde sie in sexueller Absicht von einem ihr Unbekannten angesprochen und auch angefasst.
Die Frau flüchtete gen Polizeirevier Freiburg-Nord, wo sie auf Passanten traf, die sie ansprach. Diese hatten noch ein Wortgefecht mit dem ihr folgenden unbekannten Täter und brachten die Frau dann nach Hause.
Der Täter wurde folgendermaßen beschrieben: Schwarze Hautfarbe, etwa 25 Jahre alt, etwa 175 cm groß mit schwarzen kurzen/mittellangen Haaren und kräftiger Statur. Er trug eine schwarze Jacke und weiße Sportschuhe.
Zeugen, insbesondere die Passanten, die die junge Frau nach Hause begleiteten, werden gebeten sich mit der Polizei unter Tel: 0761-8825777 in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4480627
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4480627
Geilenkirchen: Grabsteine auf jüdischem Friedhof vandalisiert - Zwei Männer festgenommen
In der vergangen Nacht (30.12.2019) kurz vor 3 Uhr wurden auf dem jüdischen Friedhof an der Heinsberger Straße in Geilenkirchen mehr als 40 Grabsteine umgeworfen und teilweise mit blauer Farbe besprüht. Ein Zeuge beobachtete zwei mit Sturmhauben vermummte und dunkel gekleidete Personen bei der Tat. Er informierte sofort die Polizei. Während der Fahndung trafen die Beamten in unmittelbarer Tatortnähe auf zwei dunkel gekleidete Männer. Bei ihrer Durchsuchung fanden die Polizisten Sturmhaben und Spraydosen mit blauer Farbe. Die beiden aus Gangelt stammenden polizeibekannten Tatverdächtigen im Alter von 21 und 33 Jahren wurden daraufhin vorläufig festgenommen. In Absprache mit dem zuständigen Amtsgericht erfolgte die Entlassung Beider noch am heutigen Morgen. Der Staatsschutz der Aachener Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/4480547
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In Deutschland geduldet, in Italien Asyl beantragt: Rumänisch-pakistanische "Fahrgemeinschaft" bei Mittenwald gestoppt
Die Bundespolizei ermittelt gegen zwei Rumänen, die offenbar versucht haben, mit einem Pkw zwei Pakistaner nach Deutschland zu schleusen. Die vier Männer sind am frühen Montagmorgen (30. Dezember) nahe Mittenwald festgenommen worden. Zuvor wurden am Wochenende bereits über 30 illegale Einreiseversuche bei Grenzkontrollen zwischen Zugspitzregion und Chiemsee registriert.
Der 22-jährige Fahrer und sein 46-jährige Beifahrer konnten sich auf der B 2 den Bundespolizisten gegenüber mit rumänischen Papieren ausweisen. Ihre beiden Begleiter im Alter von 37 und 38 Jahren verfügten hingegen nicht über die erforderlichen Grenzübertrittspapiere. Stattdessen führten sie Dokumente mit, aus welchen hervorgeht, dass sie in der Vergangenheit in Italien Asyl beantragt hatten. Bei der Durchsuchung der pakistanischen Staatsangehörigen fanden die Beamten außerdem jeweils ein deutsches Duldungspapier. Wie sich herausstellte, war die Gültigkeit der Duldungen allerdings schon im April dieses Jahres abgelaufen und nicht mehr verlängert worden.
Von Mittenwald aus wurden die vierköpfige "Fahrgemeinschaft" zur Bundespolizeiinspektion nach Rosenheim gebracht. Die Ermittler warfen den im Landkreis Freising gemeldeten Rumänen vor, die Beförderung ihrer pakistanischen Mitfahrer organisiert beziehungsweise durchgeführt zu haben. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durften sie die Dienstelle wieder verlassen. Sie werden sich aber wohl schon bald wegen Einschleusens von Ausländern zu verantworten haben. Beide Pakistaner wurden wegen versuchter unerlaubter Einreise angezeigt und vorerst an eine Aufnahmeeinrichtung weitergeleitet. Die zuständige Migrationsbehörde wird entscheiden, inwiefern sie das Land wieder zu verlassen haben.
Am Wochenende hat die Rosenheimer Bundespolizei insgesamt mehr als 30 illegal einreisende Personen festgestellt. Diese stammen insbesondere aus Nigeria, dem Irak, Pakistan und Albanien. Etwa zwei Drittel von ihnen mussten auf Anordnung der Bundespolizei das Land wieder unmittelbar in Richtung Österreich verlassen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4480437
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Stuttgart: Afrikaner würgt Fahrkartenkontrolleur
Ein 22-Jähriger hat am Samstagnachmittag (28.12.2019) gegen 16:00 Uhr einen 48-jährigen Fahrkartenkontrolleur am Stuttgarter Hauptbahnhof gewürgt und dabei leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen war der somalische Staatsangehörige zunächst durch mehrere Prüfdienstmitarbeiter in einer S-Bahn der Linie S1 zwischen Stuttgart-Stadtmitte und dem Stuttgarter Hauptbahnhof ohne gültigen Fahrschein angetroffen worden. Als der 22-Jährige offenbar kurz darauf aus der S-Bahn flüchten wollte, stellte sich ihm ein 48-jähriger Fahrkartenkontrolleur entgegen und versperrte ihm somit den Weg. Der 22-Jährige würgte wohl daraufhin den Mitarbeiter der Deutschen Bahn am Hals, wodurch dieser leichte Abschürfungen der Haut erlitt. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den mit fast 2,4 Promille alkoholisierten Mann kurz darauf vorläufig fest und verbrachte ihn auf das Polizeirevier. Der im Landkreis Esslingen wohnhafte Mann muss nun mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung sowie des Erschleichens von Leistungen rechnen. Sachdienliche Hinweise zum Vorfall nimmt die Bundespolizei unter der Telefonnummer +49711870350 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4480149
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4480149
Sunday, December 29, 2019
Schramberg: Antisemitische Schmierereien an Lebensmittelmarkt
Ein bislang unbekannter Täter beschmierte in der Nacht von Freitag auf Samstag eine Betonwand vor dem Haupteingang eines Lebensmittelmarktes in der Vier-Häuser-Straße. Mit einem schwarzen Filzstift war die antisemitische Parole "Kauft nicht bei Juden ihr Assis! aufgeschrieben. Eine gleiche Textpassage war bereits in der Nacht vom 12. auf den 13. November an der gleichen Örtlichkeit festgestellt worden. Von einem Tatzusammenhang wird ausgegangen. Der Polizei Schramberg ermittelt. Personen die verdächtige Wahrnehmungen machten, werden gebeten sich beim Polizeirevier Schramberg, Tel. 07422/2701-0, zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4479772
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4479772
Hamburg: Aggressiver Bettler droht mit Dolch
Ein Mann sprach am Tresen wartende Kunden einer Bäckerei im Hamburger Hauptbahnhof nach Kleingeld an. Ein Mitarbeiter schickte ihn fort. Der entfernte sich einige Meter, zeigte laut rufend kurz einen Dolch und lief aus dem Hauptbahnhof.
Am 28.12.2019 gegen 10:30 Uhr warteten einige Mitbürger am Verkaufsstand einer Bäckerei in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs darauf, bedient zu werden. Ein Mann sprach die wartenden Kunden an und bettelte um Kleingeld. Der Mitarbeiter der Bäckerei schickte den Bettler fort.
Dieser entfernte sich einige Meter, rief laut etwas Unverständliches, streckte kurz einen kleinen Dolch in die Luft und lief aus dem Bahnhof.
Der Mitarbeiter hatte den Mann verfolgt in Richtung Ausgang "Fischerturm". Dabei informierte er schnell die Beamten der naheliegenden gemeinsamen Sicherheitswache der Bundes- und der Landespolizei.
Sofort strömten Bundes- und Landespolizisten aus und suchten nach dem Mann.
Kurze Zeit später wurde der Gesuchte am Bahnhofsvorplatz im Bereich des Eingangs zur Wandelhalle durch die eingesetzten Beamten entdeckt und gestellt.
Der 27-jährige bulgarische Staatsangehörige wurde dem Bundespolizeirevier Hamburg-Hauptbahnhof zugeführt.
Zuvor war ihm der Dolch abgenommen worden.
Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen musste er wieder auf freien Fuß gesetzt werden, da keine Haftgründe vorlagen.
Der Dolch (Klingenlänge ca. 7,5 cm) wurde sichergestellt, ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/4479659
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/4479659
Öffentlich Rechtliche laufen Amok: Chor singt für ARD - Fick die Cops
Umweltsau ist kein Einzelfall. Funk richtet sich an Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren, die ansonsten kaum oder gar nicht die Fernsehproduktionen der öffentlich-rechtlichen Sender nutzen. Der Projektumfang liegt bei 45 Millionen Euro, wovon zwei Drittel von der ARD und ein Drittel vom ZDF finanziert werden.
Das Kunstwerk in voller Länge hier https://www.youtube.com/watch?v=XM1JV...
Neunkirchen: Schon wieder ein Machetenangriff auf Polizisten
Am 28.12.2019 kam es gegen 21:00 Uhr in Neunkirchen Wellesweiler zu einem größeren Polizeieinsatz. Nachdem der Polizei zunächst eine Bedrohung mit einem Messer und einer Schusswaffe in einem Anwesen in Wellesweiler gemeldet wurde, begaben sich mehrere Kommandos der Polizeiinspektion Neunkirchen zur Örtlichkeit. Während die Beamten den Sachverhalt eruierten und sich dem Haus entsprechend näherten, kam plötzlich ein Mann aus der Hauseingangstür. Der Mann hielt eine Machete (ca. 60cm Klingenlänge) in der erhobenen, rechten Hand und lief zielstrebig auf einen der Beamten (29 Jahre) zu. Der Polizist zog sofort seine Dienstwaffe und zielte auf den Macheten-Angreifer. Der Mann wurde mehrfach, während er immer weiter mit erhobener Machete auf den Polizisten zulief, lautstark angefordert stehen zu bleiben und das riesige Messer fallen zu lassen. Während der Polizeibeamte dies tat, konnte er ein Stück zurückweichen, ohne allerdings seine entschlossene Schießhalten aufzugeben. Es wurde sich deutlich als Polizei zu erkennen gegeben und der Gebrauch der Schusswaffe angedroht. Als der Mann daraufhin kurz stoppte, wechselte der Polizeibeamte seine Bewaffnung (hinter dem Angreifer befanden sich mehrere Wohnungsfenster und auch weitere Einsatzkräfte) steckte die Dienstwaffe zurück ins Holster und griff ein mitgeführtes Elektroimpulsgerät (Taser). Auch ein zu bevorstehender Einsatz des Elektrogerätes wurde deutlich angedroht. Der Mann bewegte sich trotzdem wieder mit erhobener Machete auf den Polizisten zu, stoppte allerdings kurz darauf und ließ die Machete fallen. Nachdem er dann zunächst die Hände hob, senkte er diese wieder und griff in Richtung Hosentasche, in welcher sich deutlich sichtbar eine Pistole befand. Der Polizeibeamte löste daraufhin den Taser aus. Der Mann wurde getroffen, sackte in sich zusammen und konnte von Unterstützungskräften auf dem Boden mittels Handfesseln fixiert werden. Der alkoholisierte Mann wurde vorläufig festgenommen und zur Dienststelle der Polizeiinspektion Neunkirchen verbracht. Dort wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt und er wurde bis zu seiner Ausnüchterung dem Polizeigewahrsam zugeführt. Der Mann bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizeibeamten während der gesamten Maßnahme. Durch den Einsatz des Elektroimpulsgerätes wurde der Angreifer lediglich leicht verletzt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138511/4479676
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Jena: Nach gegenseitigen Ausbremsen im Straßenverkehr schlagen Syrer aufeinander ein
Im Zuge der Streitigkeit nach einem gegenseitigen Ausbremsen im Straßenverkehr auf der Stadtrodaer Straße kam es am Samstag, den 28.12.19 gegen 17:10 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Die beiden syrischen Staatsangehörige mussten den Streit über das falsche verkehrsrechtliche Verhalten mittels Handgreiflichkeiten lösen. Ein 30 jähriger erlitt eine Verletzung am Nasenbein und Kratzer am Hals. Weiterhin ging eine Autoscheibe zu Bruch.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4479646
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Essen: Drei "Südländer" greifen 64-Jährige vor Haustür an
Eine 64-jährige Essenerin wurde am Freitagabend (27. Dezember) gegen 20.30 Uhr von drei unbekannten Männern vor ihrer Haustür an der Fürstinstraße angegriffen und geschlagen. Die Bewohnerin verließ das Haus um den Müll rauszubringen. Auf dem Gehweg kamen ihr drei unbekannte Männer entgegen, die die 64-Jährige direkt ansprachen und beleidigten. Als die Essenerin konterte, packten die Unbekannten sie, warfen sie zu Boden und schlugen und traten auf sie ein. Glücklicherweise griff ein männlicher Zeuge couragiert ein und schrie das Täter-Trio an, dass sie die Frau sofort in Ruhe zu lassen haben. Die Männer ließen augenblicklich von der Essenerin ab und flüchteten in Richtung Steeler S-Bahnhof. Der unbekannte Zeuge brachte die verletzte 64-Jährige zur Haustür und verließ dann die Örtlichkeit. Sie rief die Polizei, die die Anzeige aufnahm und die ersten Ermittlungen einleitete. Anschließend begab sie sich selbstständig in ein Krankenhaus.
Die drei Männer werden als "südländisch-aussehend" beschrieben. Zwei sind zirka 180 cm groß, der Dritte ist mit zirka 185 cm etwas größer. Einer hatte dicke, buschige Augenbrauen, ein anderer einen Bart. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall oder das Täter-Trio beobachtet haben. Möglicherweise sind Fahrgästen am Steeler S-Bahnhof die drei Männer aufgefallen. Zur weiteren Klärung des Sachverhaltes, ist es besonders wichtig, dass auch der couragierte Zeuge sich bei der Polizei unter der 0201/829-0 meldet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4479606
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4479606
Saturday, December 28, 2019
Ludwigshafen:Orientalischer Hochzeitskorso nötigt Verkehrsteilnehmer
Am heutigen Mittag (Samstag, 28.12.19, ca. 15.00 - 15.10 Uhr)blockierte eine Hochzeitgesellschaft nach bisherigen Ermittlungen mit sieben PKWs den Fahrzeugverkehr auf der A650 in Richtung Ludwigshafener Innenstadt. Während das Brautpaar voran fuhr, blockierten mehrere Fahrzeuge der Hochzeitsgesellschaft die restlichen drei Spuren, in dem sie langsamer als die erlaubte Höchstgeschwindigkeit fuhren und dadurch andere Verkehrsteilnehmer dazu zwangen, ebenfalls langsamer zu fahren. Der erzwungene Autocorso gelangte so bis nach Ludwigshafen auf die Kurt-Schumacher-Brücke, wo sie dann durch die verständige Polizei aus Mannheim und Ludwigshafen angehalten und kontrolliert werden konnten. Die Beteiligten setzten anschließend ihre Fahrt in ordentlicher Weise fort. Die verantwortlichen Fahrer der Hochzeitsgesellschaft erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr.
Zeugen oder Geschädigte, die durch den Autocorso zum langsamen fahren genötigt wurden, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Beethovenstraße 36, 67061 Ludwigshafen, 0621/963-2122 piludwigshafen1@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4479362
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So heizt man Pogromstimmungen an
Das der WDR das von ihm produzierte Hasslied gegen Oma, die angebliche „Umweltsau“, schnell wieder löschen musste, löst das dahinterstehende große Problem nicht. Wir haben es in diesem Jahr mit einer sich stetig steigernden Hetze gegen alle zu tun, die nicht bereit sind, sich den Klimaideologen zu unterwerfen. Je wackliger die CO2-Theorie wird, je mehr Wissenschaftler sich mit Fakten gegen die innerhalb weniger Monate zur Klimareligion hochgeputschten menschengemachten Erderwärmung stellen, desto totalitärer werden die Methoden der Klimaretter.
Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass nicht um Klimarettung geht, sondern ein Herrschaftsinstrument par excellence vor jeder Kritik und drohender Enttarnung bewahrt werden soll.
Als die Kommunisten im letzten Jahrhundert behaupteten, dass die Lebenden Opfer bringen müssten, damit die Arbeiterklasse dereinst im Gleichheits-Paradies leben könnte, hatte die Ideologie den Haken, dass dieselbe Arbeiterklasse es vorzog, nicht aufs Paradies warten zu müssen, sondern lieber dafür sorgen wollte, dass es ihr schon auf Erden gut ging. Dort, wo sie es konnte, in den einstmals freien westlichen Ländern, hat sie mit ihrem Fleiß, ihrer Innovation, ihrem Streben nach stetiger Verbesserung der Verhältnisse einen Massenwohlstand geschaffen, der in der bisherigen Geschichte einmalig ist.
Für die Herrschenden, die sich gern vom „Pöbel“ abheben wollen, hatte dies den Nachteil, dass immer mehr Privilegien verloren gingen. Sie haben noch die größten Segeljachten und die Häuser auf Mallorca, aber das Meer und die Insel gehört längst allen. Statt nun danach zu streben, dass es allen Menschen auf der Welt so gut geht – und das liegt in einer freien Marktwirtschaft durchaus im Rahmen des Möglichen – wollen die heute Herrschenden lieber dafür sorgen, dass sie wieder Privilegien haben, die diesen Namen auch verdienen, weil sie für den „Pöbel“ unerreichbar sind.
Das Mittel dafür ist die Forderung nach Verzicht: Auf Flugreisen, auf Autofahrten, auf Fleischkonsum, auf „Baumleichen“, wie Weihnachtsbäume in diesem Jahr ernsthaft bezeichnet worden sind, auf Wohnraum, auf Kultur.
Seit Monaten hagelt es Verbote, Verzichtsforderungen und Vorwürfe auf allen Ebenen. In Politikerreden, von Kommentatoren der Medien, in den Predigten politisch-korrekter Kirchenfürsten und Pfarrer, aber auch in den Filmen, Features und Hörspielen.
Nach dem Vorbild des blutrünstigsten Kommunisten, Mao, der für 60 Millionen Tote in der „Volksrepublik“ China verantwortlich ist, werden bedenkenlos Kinder und Jugendliche im Kampf für die Profiteure der „Klimarettung“ in Stellung gebracht.
Das fing mit den Friday for Future Kids an, die unter Zurücklassung von unsäglichen Müllbergen in den Städten für Verbote demonstriert haben, die von der Politik verhängt werden sollten. Angefeuert von Politik und Medien schwänzten sie die Schule uns forderten das Recht ein, nicht selbstständig denken zu müssen, sondern kritiklose Kämpfer für eine menschenfeindliche Ideologie zu sein. Wer übrigens lieber in der Schule bleiben und lernen wollte, wurde nicht selten gemobbt, nicht nur von Mitschülern, sondern auch von Lehrern oder Direktoren.
Wie menschenfeindlich die Ideologie der FFF-Aktivisten ist, wurde schlaglichtartig deutlich, als FFF Germany auf Facebook kundtat, dass man sich nichts von der Großeltern-Generation sagen lassen wolle, denn die wär demnächst „nicht mehr dabei“. Nach geharnischten Protesten, neudeutsch Shitstorm genannt, wurde der Tweet gelöscht und man entschuldigte sich.
Wie tief der Gedanke aber bei den Klimaschützern verwurzelt ist, zeigt das vom WDR produzierte Lied über Oma, die angebliche Umweltsau, die bedenkenlos fliegt, SUV fährt, dabei Opi samt Rollator umnietet und billiges Kotlett frisst. Dabei sind nicht die Mädchen , die das fröhlich singen, das Gruselige, sondern die Erwachsenen, die diese Kinder dazu manipuliert haben, so etwas zu trällern. Der WDR wollte seinen Angriff auf die Generation, die auch den erheblichen Wohlstand seiner Mitarbeiter erarbeitet hat, als Satire tarnen. Aber was ist bitte lustig, wenn die Kinder drohend auf englisch in die Kamera sagen: „Wir werden Euch damit nicht davon kommen lassen“?
Bleibt nur die Frage offen, ob die Oma in den Gulag gesteckt, oder gleich entsorgt werden soll.
Wer solche Produktionen veröffentlicht, heizt eine Pogromstimmung an. Das Perfide ist, dass wir das mit unseren Gebühren bezahlen müssen.
Der WDR hat das Video zwar zurückgezogen, aber bereut offensichtlich nichts, sondern sieht sich anscheinend lediglich in seinem Feldzug für das angeblich Gute behindert.
Ein freier Mitarbeiter des WDR legte heute nach, dass die Oma, wenn schon keine Umweltsau, so doch eine Nazisau sei. Diesen Hasstweet haben mehrere WDR-Mitarbeiter geliked und damit demonstriert, dass sie die totalitäre Stigmatisierung ganzer Bevölkerungsgruppen gut heißen. So etwas haben die nationalen und internationalen Sozialisten im letzten Jahrhundert zur Perfektion entwickelt. Wohin das geführt hat, sollte jedem bekannt und Warnung sein.
Da wirkliche Einsicht vom WDR nicht zu erwarten ist, hilft nur, selbst aktiv zu werden und, wie
Peter Weber vorgeschlagen hat, PROGRAMMBESCHWERDE beim WDR einzureichen. Geht unter rundfunkrat@wdr.de und intendanz@wdr.de – wichtig sind die Worte “Offizielle Programmbeschwerde beim Rundfunkrat”. Das macht sehr viel Arbeit, weil es durch zig Abteilungen wandert und zig Stellungnahmen geschrieben werden müssen.
Das Video ist hier zu finden. https://fbwat.ch/1De1spSVYLjBhHFJ.
Wir müssen uns wehren, sonst finden wir uns demnächst in einer Gesinnungsdiktatur wieder. Wer schweigt. stimmt zu!
https://vera-lengsfeld.de/2019/12/28/so-heizt-man-pogromstimmungen-an/#more-4976
Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass nicht um Klimarettung geht, sondern ein Herrschaftsinstrument par excellence vor jeder Kritik und drohender Enttarnung bewahrt werden soll.
Als die Kommunisten im letzten Jahrhundert behaupteten, dass die Lebenden Opfer bringen müssten, damit die Arbeiterklasse dereinst im Gleichheits-Paradies leben könnte, hatte die Ideologie den Haken, dass dieselbe Arbeiterklasse es vorzog, nicht aufs Paradies warten zu müssen, sondern lieber dafür sorgen wollte, dass es ihr schon auf Erden gut ging. Dort, wo sie es konnte, in den einstmals freien westlichen Ländern, hat sie mit ihrem Fleiß, ihrer Innovation, ihrem Streben nach stetiger Verbesserung der Verhältnisse einen Massenwohlstand geschaffen, der in der bisherigen Geschichte einmalig ist.
Für die Herrschenden, die sich gern vom „Pöbel“ abheben wollen, hatte dies den Nachteil, dass immer mehr Privilegien verloren gingen. Sie haben noch die größten Segeljachten und die Häuser auf Mallorca, aber das Meer und die Insel gehört längst allen. Statt nun danach zu streben, dass es allen Menschen auf der Welt so gut geht – und das liegt in einer freien Marktwirtschaft durchaus im Rahmen des Möglichen – wollen die heute Herrschenden lieber dafür sorgen, dass sie wieder Privilegien haben, die diesen Namen auch verdienen, weil sie für den „Pöbel“ unerreichbar sind.
Das Mittel dafür ist die Forderung nach Verzicht: Auf Flugreisen, auf Autofahrten, auf Fleischkonsum, auf „Baumleichen“, wie Weihnachtsbäume in diesem Jahr ernsthaft bezeichnet worden sind, auf Wohnraum, auf Kultur.
Seit Monaten hagelt es Verbote, Verzichtsforderungen und Vorwürfe auf allen Ebenen. In Politikerreden, von Kommentatoren der Medien, in den Predigten politisch-korrekter Kirchenfürsten und Pfarrer, aber auch in den Filmen, Features und Hörspielen.
Nach dem Vorbild des blutrünstigsten Kommunisten, Mao, der für 60 Millionen Tote in der „Volksrepublik“ China verantwortlich ist, werden bedenkenlos Kinder und Jugendliche im Kampf für die Profiteure der „Klimarettung“ in Stellung gebracht.
Das fing mit den Friday for Future Kids an, die unter Zurücklassung von unsäglichen Müllbergen in den Städten für Verbote demonstriert haben, die von der Politik verhängt werden sollten. Angefeuert von Politik und Medien schwänzten sie die Schule uns forderten das Recht ein, nicht selbstständig denken zu müssen, sondern kritiklose Kämpfer für eine menschenfeindliche Ideologie zu sein. Wer übrigens lieber in der Schule bleiben und lernen wollte, wurde nicht selten gemobbt, nicht nur von Mitschülern, sondern auch von Lehrern oder Direktoren.
Wie menschenfeindlich die Ideologie der FFF-Aktivisten ist, wurde schlaglichtartig deutlich, als FFF Germany auf Facebook kundtat, dass man sich nichts von der Großeltern-Generation sagen lassen wolle, denn die wär demnächst „nicht mehr dabei“. Nach geharnischten Protesten, neudeutsch Shitstorm genannt, wurde der Tweet gelöscht und man entschuldigte sich.
Wie tief der Gedanke aber bei den Klimaschützern verwurzelt ist, zeigt das vom WDR produzierte Lied über Oma, die angebliche Umweltsau, die bedenkenlos fliegt, SUV fährt, dabei Opi samt Rollator umnietet und billiges Kotlett frisst. Dabei sind nicht die Mädchen , die das fröhlich singen, das Gruselige, sondern die Erwachsenen, die diese Kinder dazu manipuliert haben, so etwas zu trällern. Der WDR wollte seinen Angriff auf die Generation, die auch den erheblichen Wohlstand seiner Mitarbeiter erarbeitet hat, als Satire tarnen. Aber was ist bitte lustig, wenn die Kinder drohend auf englisch in die Kamera sagen: „Wir werden Euch damit nicht davon kommen lassen“?
Bleibt nur die Frage offen, ob die Oma in den Gulag gesteckt, oder gleich entsorgt werden soll.
Wer solche Produktionen veröffentlicht, heizt eine Pogromstimmung an. Das Perfide ist, dass wir das mit unseren Gebühren bezahlen müssen.
Der WDR hat das Video zwar zurückgezogen, aber bereut offensichtlich nichts, sondern sieht sich anscheinend lediglich in seinem Feldzug für das angeblich Gute behindert.
Ein freier Mitarbeiter des WDR legte heute nach, dass die Oma, wenn schon keine Umweltsau, so doch eine Nazisau sei. Diesen Hasstweet haben mehrere WDR-Mitarbeiter geliked und damit demonstriert, dass sie die totalitäre Stigmatisierung ganzer Bevölkerungsgruppen gut heißen. So etwas haben die nationalen und internationalen Sozialisten im letzten Jahrhundert zur Perfektion entwickelt. Wohin das geführt hat, sollte jedem bekannt und Warnung sein.
Da wirkliche Einsicht vom WDR nicht zu erwarten ist, hilft nur, selbst aktiv zu werden und, wie
Peter Weber vorgeschlagen hat, PROGRAMMBESCHWERDE beim WDR einzureichen. Geht unter rundfunkrat@wdr.de und intendanz@wdr.de – wichtig sind die Worte “Offizielle Programmbeschwerde beim Rundfunkrat”. Das macht sehr viel Arbeit, weil es durch zig Abteilungen wandert und zig Stellungnahmen geschrieben werden müssen.
Das Video ist hier zu finden. https://fbwat.ch/1De1spSVYLjBhHFJ.
Wir müssen uns wehren, sonst finden wir uns demnächst in einer Gesinnungsdiktatur wieder. Wer schweigt. stimmt zu!
Stade: "Mann" sticht auf Frau und Tochter ein - SEK nimmt Täter fest
Am heutigen frühen Morgen kam es gegen kurz vor 06:00 h in Stade im Hohenwedeler Weg zu einer Bedrohungslage in einer Erdgeschoßwohnung eines dortigen Mehrfamilienhauses.
Nachdem der Notruf eines Nachbarn, der aus einer Wohnung Gepolter und Hilfeschreie gehört hatte, bei der Polizei einging, wurden sofort mehrere Streifenwagen zum Einsatzort entsandt.
In der Wohnung war es aus bisher ungeklärter Ursache offenbar zu einem Streit zwischen einem 35-jährigen Bewohner und mehreren Personen gekommen, der dann eskalierte. Der Stader stach im Verlauf der Auseinandersetzung auf seine 35-jährige Lebensgefährtin und ihre 16-jährige Tochter ein und verletzte diese dabei schwer. Beiden gelang es jedoch zusammen mit einem ebenfalls 16-jährigen Jugendlichen nach und nach aus der Wohnung zu flüchten.
Die beiden Verletzten wurden nach der Erstversorgung durch den Stader Notarzt vom Rettungsdienst ins Elbeklinikum eingeliefert. Vor Ort waren vier Rettungswagen, ein Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie der Leitende Notarzt des Landkreises Stade eingesetzt.
Die eingetroffenen Polizeibeamten aus Stade, Buxtehude und Bremervörde umstellten das Gebäude und forderten aufgrund der unklaren Lage und der Bewaffnung des Täters die Unterstützung durch ein Spezialeinsatzkommando an. Als die Hamburger SEK-Einsatzkräfte eintrafen, konnten diese den 35-Jährigen dann gegen 08:40 h in seiner Wohnung widerstandslos festnehmen.
Der Stader, der der Polizei aus verschiedenen anderen Ermittlungsverfahren in der Vergangenheit bekannt ist, wurde in den Stader Polizeigewahrsam eingeliefert und musste sich dort erkennungsdienstlichen Maßnahmen und ersten Vernehmungen unterziehen. Da bei ihm der Verdacht auf Drogenmissbrauch entstand, wurde zusätzlich eine Blutprobe angeordnet und entnommen.
Beamte des 1. Fachkommissariats der Polizeiinspektion Stade haben die Ermittlungen u.a. wegen versuchten Todschlags und diverser Körperverletzungsdelikte aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/4479270
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/4479270
Heilbronn: Kosovo-Albaner ersticht Frau
Seine Ehefrau soll am Freitagabend ein 44-Jahre alter Mann in Heilbronn getötet haben. Der Ehemann stach, nach jetzigem Ermittlungsstand aus Eifersucht, gegen 23.00 Uhr, mehrfach mit einem spitzen Gegenstand auf seine 33-jährige Ehefrau ein. Die Frau starb an ihren Verletzungen. Anschließend begab sich der 44-Jährige zum Polizeirevier Heilbronn, berichtete hier über das Geschehen und ließ sich widerstandslos festnehmen. Bei der sofortigen Überprüfung der Wohnanschrift der Familie durch die Polizei konnte die Ehefrau nur noch tot aufgefunden werden. Die sieben minderjährigen Kinder des Ehepaares wurden unversehrt in der Wohnung angetroffen. Ersten Ermittlungen nach wurden diese nicht Zeugen der Tat. Die Kinder wurden durch Notfallseelsorger und das Jugendamt Heilbronn betreut und in Obhut genommen. Der Ehemann, kosovarischer Nationalität, wurde inzwischen einem Richter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn Haftbefehl wegen Mordes erließ. Der 44-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/4479343
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/4479343
Stuttgart: Polizei erschießt Autofahrer nach Verkehrsunfall - Der Mann habe zwei Polizisten mit einem Schwert angegriffen
Ein 32-jähriger Autofahrer ist in Stuttgart nach einem Verkehrsunfall von der Polizei erschossen worden. Der Mann habe zwei Polizisten mit einem „schwertähnlichen Gegenstand” angegriffen, teilte die Polizei mit. Daraufhin hätten die Beamten auf ihn geschossen und ihn so schwer verletzt, dass er in der Nacht auf Samstag im Krankenhaus gestorben sei.Zuvor war der Mann den Angaben zufolge mit seinem Kleinwagen in falscher Richtung in einen Kreisverkehr gefahren und frontal gegen eine Litfaßsäule geprallt.
Anschließend sei er mit einer Begleiterin von der Unfallstelle geflüchtet.
Als die Polizisten ihn stellten und ansprachen, habe er die Beamten mit einer rund 70 Zentimeter langen Stichwaffe angegriffen, hieß es weiter.
https://www.unsertirol24.com/2019/12/28/stuttgart-polizei-erschiesst-autofahrer-nach-verkehrsunfall/
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Kerzenheim: Kirche vandalisiert
Loch in der äüßeren Scheibe mit Blick auf den Bereich hinter dem Gebäude
Unbekannte warfen, in der Zeit vom 23.12.2019, 12.30 Uhr bis 24.12.2019,10.30 Uhr, vermutlich einen Stein gegen eine Scheibe des Predigtraumes, welcher sich im rückwärtigen Bereich des Hauses befindet. Da die Scheibe beschädigt wurde werden Zeugen, die Hinweise zu dem oder den Täter(n) geben können gebeten, sich bei der Polizei in Kirchheimbolanden zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/131674/4479199
Friday, December 27, 2019
Merzig: Kirchen und Kapelle und katholischen Jugendclub vandalisiert
Im Zeitraum vom 01.12.2019 bis 23.12.2019 wurden zwei bleiverglaste Kirchenfenster an der Pfarrkirche Sankt Martin in Perl-Nennig von bislang unbekannten Personen eingeworfen. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2.000 Euro.
Am Montag, 23.12.2019, wurde eine Glasscheibe der Eingangstür der Lutwinuskapelle in Mettlach-Weiten eingeworfen. Nach Auskunft einer Zeugin hörte sie gegen 15:20 Uhr, das Zerbersten der Glasscheibe. Im Anschluss seien vier Jugendliche (drei Jungen und ein Mädchen) aus Richtung der Kapelle gekommen, die Kapuzen trugen. Eine Tatbeteiligung der Jugendlichen an der Sachbeschädigung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Eine weitere Sachbeschädigung ereignete sich zum Nachteil der Pfarrgemeinde Beckingen, wo in der Zeit vom 20.12.2019, 21:00 Uhr bis 21.12.2019, 11:30 Uhr, die Glasscheibe der Eingangstür zum Katholischen Jugendclub Erbringen-Hargarten beschädigt wurde. Weiterhin wurde die Fassade der Johanneskirche linksseitig der Eingangstür mit blauer Farbe besprüht. Der Sachschaden beträgt ca. 800 Euro.
Personen, die Hinweise zu den genannten Straftaten geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Merzig, Telefon 06861/7040 in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138504/4478994
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138504/4478994
Bielefeld: Frau in ihrer Wohnung erwürgt
Am frühen Morgen des Montag, 23.12.2019, wurde ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Bremer Straße in Bielefeld auf lautes Hundegebell aus einer Nachbarwohnung aufmerksam. Da das Gebell nicht nachließ und ihm das ungewöhnlich erschien, informierte er die Polizei.
Die Beamten befürchteten einen Notfall und drangen in die Wohnung ein, wo sie die 34-jährige Bewohnerin tot auffanden.
Die anschließenden Ermittlungen des zuständigen Kriminalkommissariats 11 beim PP Bielefeld ergaben erste Hinweise auf eine mögliche Fremdeinwirkung. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld wurde eingeschaltet.
Am Vormittag des 24.12.2019 fand die Obduktion des Leichnams statt. Die Rechtsmediziner fanden heraus, dass die junge Frau Opfer einer Gewalttat geworden war. Als konkrete Todesursache wurde Erwürgen festgestellt.
Zur Aufklärung der Tat wurde beim PP Bielefeld die Mordkommission "Bremer" unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Ralf Gelhot eingerichtet.
Im Rahmen der Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen einen 59-jährigen Nachbarn aus demselben Haus. Zeugenangaben zufolge habe es zwischen dem Opfer und dem Tatverdächtigen am Abend vor dem Auffinden der Toten einen Streit gegeben.
Der 59-jährige wurde am Mittwoch, 25.12.2019 in den Mittagsstunden durch die Mordkommission an der Anschrift seiner Mutter festgenommen.
Bei den weiteren Ermittlungen ergaben sich Anhaltspunkte, die den Tatverdacht erhärteten.
Am Nachmittag des Donnerstags, 26.12.2019, wurde der Tatverdächtige dem Haftrichter beim Amtsgericht Bielefeld vorgeführt. Dieser Erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld einen Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des Mordes.
Der 59-jährige schweigt derzeit zu den Vorwürfen und wird anwaltlich vertreten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4478838
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Oberhausen: Albaner provoziert Anwohner am Heiligabend
Heiligabend war gerade vorbei, als Anwohner auf der Alstadener Straße, kurz nach Mitternacht (25.12.), durch lautes Hupen aus dem Schlaf gerissen und in ihrer Nachtruhe gestört wurden.
Zwei Anwohner sprachen daraufhin den 28-jährigen Opel-Fahrer an und baten um Ruhe. Als Reaktion hupte der Fahrer, ein Mann aus Albanien, erneut und raste dann mit einem Kavalierstart davon. Durch die starke Beschleunigung geriet der Opel auf die Gegenfahrbahn, auf der ein entgegenkommender Autofahrer stark bremsen musste, um einen Zusammenstoß zu verhindern.
Nach wenigen Minuten kam der Albaner zu Fuß zurück und provozierte die Anwohner, die mittlerweile die Polizei informiert hatten. Der Mann schrie laut herum und beleidigte die Anwohner fortlaufend.
Die Polizisten nahmen den deutlich nach Alkohol riechenden Mann mit zur Polizeiwache, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Sie stellten seinen Führerschein sicher und untersagten ihm die Weiterfahrt mit dem Opel, den sie mit noch immer betriebswarmen Motor nur eine Straße weiter geparkt aufgefunden hatten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62138/4478557
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Thursday, December 26, 2019
Neumünster: Syrer belästigt Reisende
Über die Weihnachtsfeiertage hatte die Bundespolizei wieder viel zu tun am Bahnhof in Neumünster. Am 1. Weihnachtstag wurden die Beamten auf einen Mann aufmerksam, der fortlaufend vor einen Bahnreiniger auf den Boden spuckte und Reisende belästigte. Der 28-jährige Syrer verhielt sich provokant und erhielt Platzverweis für den Bahnhof.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50066/4478315
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Zwei Kirchen in Bochum beraubt - Die bevorstehende Messe musste abgesagt werden
Gleich zwei Einbrüche in unterschiedliche Kirchen hat die Polizei Bochum vom 25. auf den 26.12.2019 zu vermelden. In beiden Fällen drangen derzeit unbekannte Täter gewaltsam in die Kirchen ein und entwendeten Spendengelder in unbekannter Höhe aus den vorhandenen Opferstöcken. In beiden Fällen wurden zuvor die Eingangstüren gewaltsam aufgehebelt.
Auf dem Sevinghauser Weg 101 in Bochum wurde in den polnischen Orden eingebrochen. Hier drangen die unbekannten Täter in dem Zeitraum von 10.45 Uhr am Mittwoch bis 07.45 Uhr am Donnerstag ein. Die bevorstehende Messe ab 09.00 Uhr musste abgesagt werden.
In die Lutherkirche auf der Dr.-C.-Otto-Str. 110 in Bochum-Dahlhausen drangen die Täter in dem Zeitraum von 00.30 Uhr am Mittwoch bis 08.30 Uhr am Donnerstag ein.
Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Einbrüchen besteht, werden die weiteren Ermittlungen ergeben, die nun durch das zuständige Kriminalkommissariat 34 in Bochum geführt werden.
Die Polizei bittet daher um Hinweise aus der Bevölkerung.
Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Aufklärung der beiden Einbrüche machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden (Bürodienstzeit: KK 34 unter 0234-909-8410 bzw. außerhalb der Bürodienstzeit: Kriminalwache unter 0234-909-4441).
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4478221
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4478221
Rollenspiel? Schwedische Schule nach umstrittenem Islam-Unterricht für Fünftklässler in Kritik
Eine schwedische Schule hat für Unmut bei Eltern gesorgt, indem diese ihre Kinder ein muslimisches Gebet verrichten ließ und ihnen Auszüge aus dem Koran auf Arabisch vortrug, um ihnen den Islam näherzubringen. Den Religionsunterricht bezeichneten die Lehrer selbst als ein "Rollenspiel".
Über das kontroverse Ritual in der Bildungseinrichtung in der südschwedischen Provinz Emmaboda beschwerte sich ein empörter Vater von Mädchen, die daran teilgenommen haben sollen, berichtete das schwedische Blatt Samhällsnytt. Demnach seien die Fünftklässlerinnen zusammen mit anderen Schülerinnen zuerst von den Jungen getrennt und in das hintere Teil des Klassenzimmers geschickt worden. Daraufhin hätten alle Kinder auf Gebetsteppichen in der vom Koran vorgeschriebenen Gebetsrichtung der Muslime – der Qibla – niederknien müssen, während der Lehrer sämtliche Koranverse in arabischer Sprache rezitierte.Nach dem improvisierten Ritualgebet sollen die Schüler zu arabischer Musik getanzt und einen arabischen Kuchen gegessen haben, erzählte der Vater namens Markus ferner. Die ganze Zeremonie sollte die Kinder mit dem islamischen Fest des Fastenbrechens, Eid al-Fitr, vertraut machen.
Das zuständige Bildungsamt von Emmaboda bestätigte den Vorfall, verteidigte den Islam-Unterricht jedoch als Teil der allseitigen Religionserziehung der Schüler, zu der auch Aufklärung über andere Konfessionen gehöre. Außerdem sei die Teilnahme am muslimischen Gebet freiwillig gewesen, hieß es.
Die islamische Religionsstunde löste eine hitzige Debatte in den sozialen Netzwerken aus. Unter anderem sahen manche User darin einen Verstoß gegen Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention, der die Religionsfreiheit aller Menschen garantiert.
Erst diesen Sommer hatte ein ähnlicher Vorfall im benachbarten Dänemark für einen Eklat gesorgt. Dabei ging ein bizarres Video im Netz viral, in dem ein Junge mit afrikanischem Hintergrund seine Mitschüler aus der dritten Klasse das tägliche muslimische Gebet verrichten ließ, wobei sie auch niederknien und wiederholt "Allahu Akbar" ("Gott ist groß") rufen mussten. Die Schule setzte sich auch damals für die Lehrmethode ein, die zur besseren Integration der Kinder aus verschiedenen Kulturen dienen sollte.
https://deutsch.rt.com/europa/96185-rollenspiel-schwedische-schule-nach-umstrittenem/
https://deutsch.rt.com/europa/96185-rollenspiel-schwedische-schule-nach-umstrittenem/
Thomaskapelle in Ollmuth niedergebrannt
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117698/4478131
Bremen: Dunkelhäutiger sticht auf Mann ein
Am Dienstagabend kam es vor einem Kiosk in Bremen-Mitte zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der ein 24-Jähriger mit einem Messer verletzt wurde. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Der 24-Jährige geriet gegen 18:25 Uhr in einem Kiosk in der Bürgermeister-Smidt-Straße mit etwa sechs Männern in einen Streit. Die Auseinandersetzung verlagerte sich schließlich nach draußen. Dort eskalierte die Situation. Nach ersten Erkenntnissen griff einer aus der Gruppe den 24 Jahre alten Mann mit einem Messer an und stach damit auf diesen ein. Hiernach flüchteten die Beteiligten mit einem orangefarbenen Kleinwagen in Richtung Neustadt. Der 24-Jährige wurde mit einer Hand- und einer Rückenverletzung in ein Klinikum eingeliefert. Lebensgefahr besteht nicht.
Der Messerangreifer wird wie folgt beschrieben: circa 25-30 Jahre alt, dunkelhäutig, schwarze Haare (Dreadlocks), rote Jacke, rote Mütze
Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.
Der 24-Jährige geriet gegen 18:25 Uhr in einem Kiosk in der Bürgermeister-Smidt-Straße mit etwa sechs Männern in einen Streit. Die Auseinandersetzung verlagerte sich schließlich nach draußen. Dort eskalierte die Situation. Nach ersten Erkenntnissen griff einer aus der Gruppe den 24 Jahre alten Mann mit einem Messer an und stach damit auf diesen ein. Hiernach flüchteten die Beteiligten mit einem orangefarbenen Kleinwagen in Richtung Neustadt. Der 24-Jährige wurde mit einer Hand- und einer Rückenverletzung in ein Klinikum eingeliefert. Lebensgefahr besteht nicht.
Der Messerangreifer wird wie folgt beschrieben: circa 25-30 Jahre alt, dunkelhäutig, schwarze Haare (Dreadlocks), rote Jacke, rote Mütze
Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4477915
Wednesday, December 25, 2019
Idstein: Afghane ersticht Frau
Am 1. Weihnachtsfeiertag ist in Idstein eine 26-jährige Frau mit einem Messer tödlich verletzt worden. Dringend tatverdächtig ist ihr 31-jähriger Ehemann. Eine Anwohnerin meldete der Polizei gegen 15:00 Uhr in der Gruner Straße eine Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Frau, bei welcher auch ein Messer im Spiel gewesen sein soll. Als die Beamten kurz darauf vor Ort eintrafen, konnte zunächst keiner der Beiden angetroffen werden. Bei der Absuche der Umgebung wurde die 26-jährige einige Meter entfernt in der Grunderstraße leblos im Innenhof eines Wohnhauses liegend aufgefunden. Sie hatte tödliche Verletzungen erlitten. Der 31-jährige Tatverdächtige konnte gegen 15:30 Uhr an seiner Wohnanschrift in der Grunerstraße angetroffen und festgenommen werden. Bei der getöteten Frau und dem Tatverdächtigen handelt es sich um afghanische Staatsangehörige. Der Tatverdächtige soll morgen dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50177/4477789
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50177/4477789
Basel: Vermummte Linkschaoten stürmen an Heiligabend den Gottesdienst einer islamkritischen Pastorin
Kirche in Kleinhüningen wehrt sich nach der Störung eines Gottesdienstes durch Vermummte. (Screenshot: Google Street View)
Vermummte Aktivisten haben an Heiligabend den Gottesdienst in der Kirche Kleinhüningen gestört. Laut der Medienmitteilung der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt vom Mittwoch haben die Aktivisten dabei ein Transparent mit der Parole «Frieden statt Hetze» entrollt. Sie hätten dann auch noch gegen die Pfarrerin Christine Dietrich gehetzt. «Die Reaktion der Gottesdienstbesucher auf die Aktion war eine Mischung von Entsetzen und Angst», erklärte Christine Dietrich. Der Sigrist und ein paar Kirchenbesucher haben die Aktivisten dann hinaus begleitet. Wie in der Medienmitteilung weiter steht, prüft die Kirche nun eine Strafanzeige. Der Kirchenratspräsident Pfarrer Dr. Lukas Kundert verurteilt die Störung des Gottesdienstes. «Es ist ein Hohn, dass die Aktivisten Frieden fordern und gegen Hetze eintreten, selbst aber einen friedlichen Christnacht-Gottesdienst sprengen und gegen die Pfarrerin hetzen», findet der Kirchenratspräsident. Bis 2011 habe die Pfarrerin Christine Dietrich auf einem rechtsnationalen Blog in Deutschland Beiträge veröffentlicht. In Bern wurde sie von ihrer damaligen Anstellungsbehörde für diese Aktion gerügt und entfernte sich in der Folge von dem Blog. Im Herbst 2019 wurde sie in den Kirchenrat der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt gewählt, wobei viele Mitglieder dies kritisierten.
https://telebasel.ch/2019/12/25/aktivisten-stoeren-gottesdienst-in-kleinhueningen/?channel=105100
Mit Schweinen an der Leine gegen den grassierenden Vergewaltigungs-Jihad in Europa ? (VIDEO)
Gesehen im Mailänder Hauptbahnhof.
I've seen all kinds of things at Milan Central Station, but this...
Aue-Bad Schlema: Acht Araber überfallen christliche Weihnachtsfeier und stechen Mitarbeiter der Kirchengemeinde nieder
In Aue-Bad Schlema ist es Heiligabend in einem Pfarrhaus zu einer Messerstecherei mit zwei Verletzten gekommen. Die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde St. Nicolai hatte am 24. Dezember Bedürftige ins Pfarrhaus geladen. Keiner sollte allein den Weihnachtsabend verbringen müssen. Wie die Polizeidirektion Chemnitz mitteilte, gab es jedoch Streitigkeiten mit einem 53-jährigen Mann aus Syrien, der daraufhin der Veranstaltung und des Pfarrhauses verwiesen wurde.Kurze Zeit später tauchten mehrere Männer aus dem arabischen Raum im Pfarramt auf. Es entfachte ein erneuter Streit, welcher in Tätlichkeiten gegen einen 34-jährigen Iraner eskalierte. Während der Schlichtung der Auseinandersetzungen wurde 51 Jahre alter Mitarbeiter der Kirchgemeinde mit einem Messer im Bauch schwer verletzt. Er musste noch in der Nacht operiert werden, sagte der Außendienstleiter der Polizeidirektion Chemnitz gegenüber einem MDR-Reporter vor Ort. Der Iraner erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei fahndet nach den flüchtigen Tatverdächtigen.
https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/annaberg-aue-schwarzenberg/messerstecherei-pfarrhaus-aue-heiligabend-100.html
https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/annaberg-aue-schwarzenberg/messerstecherei-pfarrhaus-aue-heiligabend-100.html
Nürnberg: Iraker stösst Mann vor U-Bahn -- Lebensgefährlich verletzt
Ein 33 Jahre alter Mann ist am Nürnberger Hauptbahnhof vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann war in der Nacht auf den Christtag mit einem 32-Jährigen in Streit geraten, wie die Polizei mitteilte. Das Opfer fiel ins Gleisbett und wurde unter dem Triebwagen eingeklemmt. Es musste von der Feuerwehr befreit und in ein Krankenhaus gebracht werden.Der Tatverdächtige wurde nach kurzer Flucht von der Polizei gefasst und festgenommen. Er sollte einem Haftrichter vorgeführt werden. Beide Männer sind der Polizei zufolge irakische Staatsangehörige.
https://www.unsertirol24.com/2019/12/25/mann-in-deutscher-stadt-vor-u-bahn-gestossen/
https://www.unsertirol24.com/2019/12/25/mann-in-deutscher-stadt-vor-u-bahn-gestossen/
Tuesday, December 24, 2019
Netzfund
Heute: Schäuble mahnt zu mehr Einsatz gegen Antisemitismus. https://t.co/OidTXJmbMb— Benjamin Weinthal (@BenWeinthal) December 24, 2019
Ich: Im Oktober hat Schäuble den modernen Antisemitimus von @Die_Gruenen verteidigt.
Kurz gesagt: Schäuble macht Judenhass in BRD salonfähig. https://t.co/wfqIiUDeeu
Ihr Kinderlein kommet
Der Spiegel stilisiert die griechischen Flüchtlingslager zur Vorhölle:
Und auch die BILD ist passend zur Weihnachtszeit wieder im „Ihr Kinderlein kommet“-Modus von 2015.
Dass sich in den griechischen Lagern zum überwiegenden Teil Männer aus Pakistan und eben nicht Kinder aus Syrien aufhalten, braucht man den Lesern ja nicht unter die Nase zu reiben.
Da die Jihadisten gerade Teile ihrer letzten Hochburg in idlib verlieren, gibt es außerdem wohl bald die Chance auch ein paar echte Syrer (Jihadisten mit ihren Familien) für die Überfahrt auf die griechischen „Höllen“-Inseln zu gewinnen. Es ist also alles angerichtet, um Mutti erneut durch den grünen Reifen springen zu lassen.
Kurz wird diesmal kein Spielverderber sein. Mittlerweile ist die von seinem Oligarchen Benko gekaufte österreichische Krone wieder zum Spiegelbild der deutschen BILD geworden, die Kurz in eine Ehe mit den Grüninnen hineinjubelt, wie die BILD Merkel in die Flüchtlingskrise hineingejubelt hatte.
Robert Habeck behauptet, die Lage in den Lagern auf den ägäischen Inseln „spottet jeder Beschreibung“. Das tut sie nicht. Die katholische Theologie kennt zum Beispiel den sogenannten Limbus: Das lateinische Wort für „Saum“ oder „Rand“ beschreibt eine Vorhölle, reserviert für die Seelen ungetauft gestorbener Kinder. Der Weg in den Himmel ist ihnen versperrt. Es ist ein Ort, an dem die Verzweiflung gezielt auf Dauer angelegt ist.
(Spiegel)
Und auch die BILD ist passend zur Weihnachtszeit wieder im „Ihr Kinderlein kommet“-Modus von 2015.
Es ist bezeichnend, dass es erst die Weihnachtstage braucht, damit über die dramatischen Zustände im Flüchtlingslager auf Lesbos diskutiert wird.
Ich war Mitte Dezember dort, habe die hustenden Kinder in den durchnässten Zelten gesehen. Wenn Robert Habeck jetzt sagt, dass sie dort „rausgeholt“ werden müssen, dann hat er grundsätzlich recht.
(BILD)
Dass sich in den griechischen Lagern zum überwiegenden Teil Männer aus Pakistan und eben nicht Kinder aus Syrien aufhalten, braucht man den Lesern ja nicht unter die Nase zu reiben.
Da die Jihadisten gerade Teile ihrer letzten Hochburg in idlib verlieren, gibt es außerdem wohl bald die Chance auch ein paar echte Syrer (Jihadisten mit ihren Familien) für die Überfahrt auf die griechischen „Höllen“-Inseln zu gewinnen. Es ist also alles angerichtet, um Mutti erneut durch den grünen Reifen springen zu lassen.
Kurz wird diesmal kein Spielverderber sein. Mittlerweile ist die von seinem Oligarchen Benko gekaufte österreichische Krone wieder zum Spiegelbild der deutschen BILD geworden, die Kurz in eine Ehe mit den Grüninnen hineinjubelt, wie die BILD Merkel in die Flüchtlingskrise hineingejubelt hatte.
https://aron2201sperber.wordpress.com/2019/12/23/ihr-kinderlein-kommet/?fbclid=IwAR02L0PTgw1emgUxB47HLuIW_EgZuIUGRKUuioWZIzbzqngHDyR7vQrxO6M
Monday, December 23, 2019
Grüne am Ziel: Habeck fordert Forcierung der klimafinanzierten Zuwanderung
Da ist sie wieder, rechtzeitig zu Weihnachten. Es war recht ruhig geworden um die Migrationskrise. Und das hatte seinen Grund. Alle polit-mediale Energie musste in die angebliche Klimakatastrophe fließen, um die Grundlage dafür zu schaffen, die für die Zuwanderung benötigten Milliardensummen einzutreiben. Nun sind die Klimapakete mit den enormen Verteuerungen und Steuererhöhungen unter Dach und Fach, und den Urhebern des Gesellschaftsumbaus kann es nicht schnell genug gehen, sich wieder dem eigentlichen Ziel ihrer Anstrengungen zuzuwenden, der Ansiedlung und Alimentierung „neuer Bürger“. Grünen-Chef Robert Habeck fordert eine sofortige Nothilfe für das völlig überlastete Griechenland. Dort quellen die Lager über, in die es die Zuwanderer aus dem Mittleren und Nahen Osten sowie aus Nordafrika geschafft haben. Einer der Gründe dafür ist, dass die Türkei auf den „Flüchtlingsdeal“ pfeift und gerne wegschaut, wenn sich die Glücksritter auf den Weg ins gelobte Europa machen, um den sicheren Hafen der Europäischen Union zu erreichen und die Vollversorgung für sich und ihre auf den Nachzug hoffenden Stämme sicherzustellen. Seit April hat sich die Zahl der in Griechenland wartenden Migranten auf über 40.000 verdreifacht. Die griechische Regierung hat drastische Maßnahmen eingeleitet, um den Zuwandererstrom zu unterbinden, steht angesichts der mangelnden türkischen Kooperation jedoch auf verlorenem Posten. 4.000 Minderjährige sollen sich in den Lagern aufhalten. Mit ihnen soll nun Stimmung gemacht werden. „Holt als erstes die Kinder raus“, verlangt Habeck und weiß, dass er damit jede Sachdiskussion im Keim erstickt.
Der Chef der Grünen macht keinen Hehl daraus, dass er sich letztlich die Übernahme eines Großteils der in Griechenland wartenden Migranten vorstellt. Schon warnt die griechische Regierung, dass 2020 rund 100.000 zusätzliche Zuwanderer in den Lagern erwartet werden. Die meisten von ihnen dürften auf das deutsche Sozialsystem hoffen. Sie wissen, dass es längst keine Rolle mehr spielt, ob ihnen ein Aufenthaltsrecht zusteht. War bis vor einigen Jahren die Frage des Asylanspruchs entscheidend, so darf inzwischen fast jeder hierbleiben. Dafür wurden allerlei Konstruktionen geschaffen, und wo diese versagen, hilft ein nachsichtiger Rechtsstaat. Habeck kann sich der Unterstützung der roten und grünen Landesregierungen sicher sein, allen voran das ohnehin nicht mehr zu rettende Berlin. Aber auch das sozialistisch regierte Thüringen hat sich zur Nothilfe bereiterklärt. Solidaritätsbekundungen kommen außerdem aus anderen Bundesländern, in denen Grüne und Linke das Sagen haben. Ohne Zweifel ist es ein „Gebot der Humanität“, wie der Grünen-Chef es formuliert, Menschen zu helfen, die in Not geraten sind. Doch eben hier bricht die Kausalkette, denn es kann nicht zur Normalität werden, dass Menschen sich selbst in Not bringen, weil sie sicher sein dürfen, von zahlungskräftigen Staaten aus dem Schlamassel gezogen zu werden. In Erinnerung sind die erregten Diskussionen rund um die Mittelmeermissionen, auf die sich Völkerwanderer aus Nordafrika inzwischen verlassen. Sie wissen, dass immer irgendein „Helferschiff“ in der Nähe ist, um das Risiko der Überfahrt zu verringern und das sichere Ankommen in einem europäischen Hafen zu ermöglichen.
Es ist in den allermeisten Fällen nicht so, dass Migranten aus Asylgründen ihren Heimatländern den Rücken kehren. Diese Mär ist seit langem widerlegt, so sehr sich das links-grüne Lager auch bemüht, das gegenteilige Narrativ aufrechtzuerhalten. Eine humanitäre Migrationspolitik kann daher nur darin bestehen, Migrationswilligen klarzumachen, dass sie rechtsstaatliche Asylverfahren zu durchlaufen haben, an deren Ende eine geringe Chance besteht, Asyl zu erhalten. Alle Beweggründe, die außerhalb der „Genfer Konventionen“ liegen, müssen ausscheiden. Auf Schlepperdienste durch Regierungen darf niemand hoffen können, will Europa die Migrationskrise irgendwann einmal in den Griff bekommen. Was die gewaltigen Kosten des Experiments der Abschaffung von Staatsgrenzen angeht, so hat der damalige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble schon früh die Karten auf den Tisch gelegt. Er stellte Anfang 2016 klar, dass die „Flüchtlingskrise“ nur mit einer zusätzlichen Steuer auf Benzin und Diesel bewältigt werden könne. Ab 2021 wird dies nun umgesetzt. Es ist nicht nur angesichts dieser Vorankündigung alles andere als eine Verschwörungstheorie, die CO2-Steuer in einen unmittelbaren Zusammenhang mit dem riesigen Haushaltsloch zu bringen, das durch die Zuwanderung entsteht. Deutschlands Bürger sollten endlich der Tatsache ins Auge sehen, dass es weder um die Rettung des Klimas noch um die Rettung verfolgter Menschen geht. Viele werden dies aber wohl erst begreifen, wenn sie in einigen Jahren selbst am staatlichen Tropf hängen, weil ihre grenzenlose Gutgläubigkeit sie zu den kommenden Systemverlieren gemacht hat. Zu retten ist dann vermutlich nicht mehr viel.
Der Chef der Grünen macht keinen Hehl daraus, dass er sich letztlich die Übernahme eines Großteils der in Griechenland wartenden Migranten vorstellt. Schon warnt die griechische Regierung, dass 2020 rund 100.000 zusätzliche Zuwanderer in den Lagern erwartet werden. Die meisten von ihnen dürften auf das deutsche Sozialsystem hoffen. Sie wissen, dass es längst keine Rolle mehr spielt, ob ihnen ein Aufenthaltsrecht zusteht. War bis vor einigen Jahren die Frage des Asylanspruchs entscheidend, so darf inzwischen fast jeder hierbleiben. Dafür wurden allerlei Konstruktionen geschaffen, und wo diese versagen, hilft ein nachsichtiger Rechtsstaat. Habeck kann sich der Unterstützung der roten und grünen Landesregierungen sicher sein, allen voran das ohnehin nicht mehr zu rettende Berlin. Aber auch das sozialistisch regierte Thüringen hat sich zur Nothilfe bereiterklärt. Solidaritätsbekundungen kommen außerdem aus anderen Bundesländern, in denen Grüne und Linke das Sagen haben. Ohne Zweifel ist es ein „Gebot der Humanität“, wie der Grünen-Chef es formuliert, Menschen zu helfen, die in Not geraten sind. Doch eben hier bricht die Kausalkette, denn es kann nicht zur Normalität werden, dass Menschen sich selbst in Not bringen, weil sie sicher sein dürfen, von zahlungskräftigen Staaten aus dem Schlamassel gezogen zu werden. In Erinnerung sind die erregten Diskussionen rund um die Mittelmeermissionen, auf die sich Völkerwanderer aus Nordafrika inzwischen verlassen. Sie wissen, dass immer irgendein „Helferschiff“ in der Nähe ist, um das Risiko der Überfahrt zu verringern und das sichere Ankommen in einem europäischen Hafen zu ermöglichen.
Es ist in den allermeisten Fällen nicht so, dass Migranten aus Asylgründen ihren Heimatländern den Rücken kehren. Diese Mär ist seit langem widerlegt, so sehr sich das links-grüne Lager auch bemüht, das gegenteilige Narrativ aufrechtzuerhalten. Eine humanitäre Migrationspolitik kann daher nur darin bestehen, Migrationswilligen klarzumachen, dass sie rechtsstaatliche Asylverfahren zu durchlaufen haben, an deren Ende eine geringe Chance besteht, Asyl zu erhalten. Alle Beweggründe, die außerhalb der „Genfer Konventionen“ liegen, müssen ausscheiden. Auf Schlepperdienste durch Regierungen darf niemand hoffen können, will Europa die Migrationskrise irgendwann einmal in den Griff bekommen. Was die gewaltigen Kosten des Experiments der Abschaffung von Staatsgrenzen angeht, so hat der damalige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble schon früh die Karten auf den Tisch gelegt. Er stellte Anfang 2016 klar, dass die „Flüchtlingskrise“ nur mit einer zusätzlichen Steuer auf Benzin und Diesel bewältigt werden könne. Ab 2021 wird dies nun umgesetzt. Es ist nicht nur angesichts dieser Vorankündigung alles andere als eine Verschwörungstheorie, die CO2-Steuer in einen unmittelbaren Zusammenhang mit dem riesigen Haushaltsloch zu bringen, das durch die Zuwanderung entsteht. Deutschlands Bürger sollten endlich der Tatsache ins Auge sehen, dass es weder um die Rettung des Klimas noch um die Rettung verfolgter Menschen geht. Viele werden dies aber wohl erst begreifen, wenn sie in einigen Jahren selbst am staatlichen Tropf hängen, weil ihre grenzenlose Gutgläubigkeit sie zu den kommenden Systemverlieren gemacht hat. Zu retten ist dann vermutlich nicht mehr viel.
https://peymani.de/gruene-am-ziel-habeck-fordert-forcierung-der-klimafinanzierten-zuwanderung/
Schramberg: Drei randalierende Iraker gehen massiv mit Tritten, Spucken und derben Beleidigungen gegen einschreitende Polizisten vor und verletzen einen
Zu erheblichen Widerstandshandlungen gegen einschreitende Beamte, Beleidigungen und auch zur Verletzungen eines Polizeibeamten ist es am frühen Samstagmorgen in der Oberndorfer Straße von Schramberg gekommen. Mit mehreren Notrufen wurde der Polizei gegen 01 Uhr mitgeteilt, dass drei junge, ausländische Männer im Bereich einer Bäckerei in der Oberndorfer Straße randalieren würden. Die daraufhin eintreffende Streife konnte dort drei entsprechende Männer im Alter von 19 bis 26 Jahren feststellen, die sich bei der beabsichtigten Personenkontrolle gegenüber den Beamten sofort aggressiv zeigten. Insbesondere der Ältere ging dabei mit massiven Beleidigungen, darunter "Arschlöcher", "Ich fick Euch..." und weiteren herabwürdigenden Worten auch in der irakischen Heimatsprache auf die Beamten los. Zudem spuckte der Mann nach den Beamten und versuchte nach diesen zu schlagen. Selbst als der wild um sich Schlagende zu Boden gebracht und mit Handschließen fixiert wurde, spuckte und trat der 26-Jährige immer wieder nach den Beamten und verletzte dabei einen der Einsatzkräfte. Bei diesen Widerstandshandlungen gingen die beiden anderen Männer ebenfalls verbal gegen die Polizeistreife vor und bedrängten diese, hielten sich jedoch weitgehende aus der körperlichen Auseinandersetzung heraus. Erst durch hinzugezogene Verstärkung konnte die Lage gänzlich bewältigt und der nach wie vor um sich spuckende und erheblich randalierende 26-Jährige schließlich auf die Dienststelle gebracht werden. Nach staatsanwaltschaftlicher Anordnung wurde bei dem Hauptakteur eine Blutprobe entnommen. Zudem musste der Mann den Rest der Nacht in einer Zelle verbringen. Gegen diesen und auch gegen die beiden anderen Männer wurden entsprechende Strafanzeigen gefertigt. Der verletzte Beamte musste noch in der Nacht ärztlich versorgt werden, konnte dann aber weiterhin den Nachtdienst bis zum Ende verrichten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4476254
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4476254
Lüdenscheid: Dunkelhäutiger schleift Passantin über einen Parkplatz und beleidigt sie in übelster Art und Weise auf sexueller Basis
Eine Lüdenscheiderin beging am Sonntagmorgen, gegen 7 Uhr, die Loher Straße auf dem linken Gehweg (Richtung Straßburger Weg). Plötzlich packte sie eine männliche Person von hinten an ihren Schal und schliff sie über den dortigen Parkplatz. Der Mann bedrohte sie in übelster Art und Weise auf sexueller Basis. Als die junge Lüdenscheiderin mehrfach um Hilfe schrie, ließ der Täter von ihr ab und lief die Loher Straße in Richtung Fußgängerzone. Die junge Frau wurde glücklicherweise nur leicht verletzt.
Täterbeschreibung: - männlich - normale Statur - ca. 1,79 m - kurze schwarze Haare - dunkelhäutig - Sprache: deutsch mit Akzent - Bekleidung: beige Jacke mit KapuzeSachdienliche Hinweise zu dem Unhold nimmt die Polizei in Lüdenscheid entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/4476402
Arnsberg: Sexuelle Nötigung durch "Südländer" im Supermarkt
In einem Supermarkt am Widayweg berührte ein junger Mann eine 21-jährige Frau unsittlich. Der Mann flüchtete mit zwei weiteren Männern. Am Samstag gegen 20.20 Uhr war die junge Arnsbergerin beim Einkauf. Als die Gruppe der drei jungen Männer an der Frau vorbeiging, wurde sie von einem Mann unsittlich berührt. Sie schubste den Täter beiseite und sprach ihn auf sein Verhalten an. Das augenscheinlich angetrunkene Trio verharmloste das strafbare Verhalten und flüchtete aus dem Geschäft. Beschreibung des Täters: etwa 25 Jahre alt, südländisches Aussehen, schwarzer Bart, schwarze Basecap (Schirm nach hinten), schwarze Jacke, schwarze Jogginghose mit weißen Streifen, weiß-graue Sneaker Hinweise nimmt die Polizei in Arnsberg unter 02932 - 90 200 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/4476596
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/4476596
Ungarns Premierminister Viktor Orbán: Europas einsamer Verteidiger verfolgter Christen
In Europa gibt es einen einsamen Verteidiger verfolgter Christen: Der ungarische Premierminister Viktor Orbán, den die Mainstream-Medien gerne angreifen. Keine andere europäische Regierung hat so viel Geld, öffentliche Diplomatie und Zeit in dieses Thema investiert. (Bildquelle: Wikimedia Commons)
"Es gibt eine anhaltende Verfolgung von Christen. Seit Monaten verurteilen wir Bischöfe, was in Burkina Faso geschieht", sagte Bischof Kjustin Kientega kürzlich, "aber niemand hört uns zu". "Offensichtlich", so schloss er, "ist der Westen mehr um den Schutz seiner eigenen Interessen bemüht".
In einer jüngsten Reihe von transnationalen Tragödien wurden 14 Christen bei einem Angriff auf eine Kirche in Burkina Faso ermordet, 11 Christen bei einem Angriff auf einen Bus in Kenia und sieben Christen bei einem Angriff von Boko Haram auf einen Bus in Kamerun. Diese drei tödlichen Attacken von Islamisten in derselben Woche geben einen Eindruck von der Intensität und Häufigkeit der globalen antichristlichen Verfolgung.
Bischof Kientega berichtete von einer Tatsache: Der Westen hört nicht auf ihre Notlage. "Während die belgische Regierung 2011 beschloss, F-16 nach Libyen zu schicken, um die von Gaddafi bedrohten Zivilisten zu schützen, ergriff sie 2014 keine konkreten Maßnahmen, um den Minderheiten im Irak zu helfen", schrieb Le Vif.
"Heute ist es ein ohrenbetäubendes Schweigen, das in den Bereichen unserer Parlamente, aber auch in assoziativen oder akademischen Kreisen herrscht. Warum diese Zurückhaltung, die an die völlige Preisgabe von Menschen in Not grenzt?"
Während Christen in Syrien und im Irak 2014 unter der Gewalt radikaler Islamisten litten, hatte eine Gruppe französischer Parlamentarier Frankreich aufgefordert, mit diesen Christen Solidarität zu zeigen. Doch vor dem Palais Bourbon in Paris erschienen nur gerade 200-300 Demonstranten — mit dem Slogan "Heute der Osten, morgen der Westen". Christliche Führer verurteiltenauch die britische Regierung, weil sie verfolgten Christen nicht geholfen habe. "Diese traurige Gleichgültigkeit wirft die Frage auf, ob wir an unsere humanistischen Werte glauben können", schrieb der französische Journalist Christian Makarian. Die Gleichgültigkeit Europas gegenüber dem Schicksal der östlichen Christen kommt nicht von sehr weit her; sie ist das starke Ergebnis von Trägheit und Gleichgültigkeit, einer Krankheit, die den Kontinent verschlingt. Es ist ein zynischer Verrat und das größte Signal dafür, wie taub liberale Demokratien geworden sind.
In Europa gibt es jedoch einen einsamen Verteidiger verfolgter Christen: Den ungarischen Premierminister Viktor Orbán, auf dem die Mainstream-Medien gerne herumhacken und den sie gerne attackieren. Keine andere europäische Regierung hat so viel Geld, öffentliche Diplomatie und Zeit in dieses Thema investiert. Peter Feaver und Will Inboden, die in Foreign Policy schreiben, erklären, dass Hilfe für Christen nur von "einigen wenigen internationalen Hilfsorganisationen wie den Kolumbusrittern und 'Hilfe für Kirche in Not' sowie der ungarischen Regierung" kommt. Allein die Kolumbusritter sammelten 1,8 Millionen Euro für den Wiederaufbau der christlich-irakischen Stadt Karamlesh.
"Diejenigen, denen wir jetzt helfen, können uns die größte Hilfe bei der Rettung Europas leisten", sagte Orbán kürzlich auf einer internationalen Konferenz, Über christliche Verfolgung 2019, die er in Budapest organisierte. "Wir geben verfolgten Christen das, was sie brauchen: Häuser, Krankenhäuser und Schulen, und wir erhalten im Gegenzug das, was Europa am meisten braucht: einen christlichen Glauben, Liebe und Ausdauer". "Europa ist still", fuhr Orbán fort. "Eine mysteriöse Kraft verschließt den Mund der europäischen Politiker und lähmt ihre Arme." Er sagte, die Frage der Christenverfolgung müsse in Europa als Frage der Menschenrechte betrachtet werden. Er betonte, dass "Christen nicht für sich allein erwähnt werden dürfen, nur zusammen mit anderen Gruppen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden". Die Christenverfolgung "ist daher in die vielfältige Familie der verfolgten religiösen Gruppen eingebettet".
Laut Tristan Azbej, Ungarns Staatssekretär für die Hilfe für Verfolgte Christen, ist Orbán die erste europäische Regierung, die über ein besonderes Staatssekretariat verfügt, "das nur eine Aufgabe hat: Das Schicksal und die Situation der christlichen Gemeinden auf der ganzen Welt zu betreuen und zu verfolgen, und wenn es nötig ist, dann helfen wir."
"... Bisher haben wir 32,7 Mio. Euro für die Stärkung der christlichen Gemeinschaften, in denen sie leben, ausgegeben. Dies liegt an unserem grundlegenden Ansatz, dass wir nicht wollen, dass... die Mitglieder der christlichen Gemeinschaften ihre Häuser verlassen, sondern dass sie dort bleiben und stärker werden können. Unser Grundsatz ist es, Hilfe dort zu leisten, wo sie gebraucht wird, und nicht, Probleme zu machen, wo es keine Probleme gibt, zumindest noch nicht. In diesem Rahmen haben wir im Irak für 1200 christliche Familien Häuser wieder aufgebaut, damit sie zurückkehren können. Wir bauen Schulen für die Christen im Nahen Osten mit der kaledonischen Kirche und der syrisch-orthodoxen Kirche. Wir übernehmen die medizinischen Kosten für christliche Krankenhäuser, drei davon in Syrien; wir bauen gerade 33 christliche Kirchen im Libanon wieder auf und führen ein umfassendes Entwicklungs- und Bauprogramm auf der Niniveh-Ebene" durch.
Die ungarische Führung lenkt die Aufmerksamkeit eines apathischen Europas auf die Notlage der verfolgten Christen. "Wir haben 245 Millionen Gründe, hier zu sein. So viele Menschen werden täglich wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt", sagte Azbej am 26. November, als er die Internationale Konferenz über christliche Verfolgung in Budapest eröffnete.
Viele christliche Führer waren anwesend, darunter der Patriarch der syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochia, Ignatius Aphrem II., der kaledonische katholische Erzbischof von Mosul, Najeeb Michaeel und Pfarrer Joseph Kassab, Leiter der Evangelischen Gemeinde von Syrien und Libanon. Auch katholische Redner nahmen an der Konferenz teil. Dazu gehörten Kardinal Peter Erdo, Primas von Ungarn und Erzbischof von Budapest, und Kardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Vatikanischen Glaubenskongregation.
Premierminister Orbán traf auch mit christlichen Führern aus Nigeria zusammen. Kardinal Malcolm Ranjith aus Sri Lanka dankte Ungarn und Orbán für ihre Unterstützung und Gesten der Solidarität mit dem Sri-Lankischen Volk. "Unsere Schätzung ist, dass mehr als 90 Prozent der Christen den Irak bereits verlassen haben und fast 50 Prozent der Christen in Syrien das Land verlassen haben", sagteder Patriarch der syrisch-orthodoxen Kirche, Ignatius Aphrem II., in Budapest. Die ungarische Regierung hat 1,9 Millionen Euro für den Wiederaufbau christlicher Häuser in Telskuf, Irak, gesprochen.
Der französische Schriftsteller Bernard-Henri Lévy ist kürzlich von einer Reise nach Nigeria zurückgekehrt und hat in einem langen Essay für Paris Match den antichristlichen Hass beschrieben: "Die verstümmelten Leichen von Frauen. Dieses kleine Mädchen, mit der Kette ihres Kreuzes erwürgt. Dieses andere, das gegen einen Baum am Eingang ihres Weilers geschmettert worden war". Lévy beschreibt "den Ruf der von der Muslimbruderschaft radikalisierten Moscheen, die sich in dem Maße vermehren, wie die Kirchen brennen". Deshalb hat Ungarn auch den christlichen Gemeinschaften Nigerias geholfen. Erst in diesem Jahr wurden in Nigeria 1.000 Christen ermordet.
Ungarn ist das einzige Land in Europa, das nicht nur internationale Konferenzen über christliche Verfolgung organisiert, sondern auch Christen im Nahen Osten spezifische Hilfe leistet. Die Initiative "Ungarn hilft" unterstützt Krankenhäuser in Syrien mit 1,5 Millionen Euro. Azbej sagte, dass die ungarische Regierung "Programme in fünf Ländern des Nahen Ostens und zwei Ländern südlich der Sahara durchführt", wobei "eines der umfangreichsten Programme der Wiederaufbau der Stadt Tel Askuf im Nordirak ist".
Ungarn hat auch 400.000 Euro für den Bau einer neuen Schule in Erbil (im kurdischen Lebensraum im Irak, wo viele Christen Unterschlupf fanden) gespendet. Der italienische Kardinal Mario Zenari, ein Jahrzehnt lang Gesandter des Vatikans in Syrien, bat die ungarische Regierung um Hilfe. Christliche orthodoxe Führer dankten Orbán auch für seine Unterstützung. US-Hilfsorganisationen unterzeichneten auch Abkommen mit Ungarn über die Christenverfolgung.
Vor zwei Jahren, als Orbán die erste internationale Konsultation über Christenverfolgung in Budapest eröffnete, rief er Europa auf, die "Fesseln der politischen Korrektheit" zu durchbrechen und sich gegen die christliche Verfolgung zu stellen. Niemand sonst in Europa außer ihm redet von der Verteidigung des "Christentums". Darüber hinaus verabschiedete das ungarische Parlament ein von der Regierung initiiertes Dekret, um auf Attacken auf Christen aufmerksam zu machen und sie als Völkermord zu qualifizieren.
Das Sonderprogramm "Ungarn hilft" wurde ins Leben gerufen, um verfolgten Christen in Afrika und im Nahen Osten zu helfen. "Man sollte dort helfen, wo die Probleme liegen, anstatt die Probleme nach Europa zu bringen", sagte ein Sprecher des Programms, das in den letzten zwei Jahren 27 Millionen Euro an Hilfe ausgezahlt hat. In Solidarität mit verfolgten Christen fügte "Ungarn hilft" den arabischen Buchstaben ن hinzu, der von ISIS auf christliche Häuser im Nordirak gemalt wurde, um die Christen zu kennzeichnen, die zum Islam konvertieren, eine Schutzgebühr zahlen, fliehen oder dem Tod ins Auge sehen mussten.
Andere europäische Regierungen waren alle extrem feige. Das so genannte "humanitäre Europa" hat geschwiegen und strahlt Heuchelei, Rückgratlosigkeit und Blindheit aus. Die europäischen Staats- und Regierungschefs sollten, statt betreten zu sein, den Zustand der Christen unter dem Islam zum Ausgangspunkt ihrer Gespräche mit Muslimen machen. Warum haben die Regierungen Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands, Italiens und anderer Länder — Länder, die viel reicher und größer als Ungarn sind — nicht dasselbe getan wie Ungarn? Warum haben sie die Mikrofone ausgeschaltet?
"Das Schicksal der östlichen Christen und anderer Minderheiten ist der Auftakt unseres eigenen Schicksals", sagte der ehemalige französische Premierminister François Fillon kürzlich. Ob es einem gefällt oder nicht, der "illiberale" Orbán hat das verstanden. Seine linken Kritiker nicht.
https://de.gatestoneinstitute.org/15330/viktor-orban-verfolgter-christen