Monday, May 31, 2021

Kinderimpfungen: „Wer Covid19-Impfungen anordnet, wird dafür haften“

Kein Impfpass im Vereinigten Königreich: Regierung schreddert entsprechende Pläne

Politiker angeklagt: Er wollte Landsleute vor kriminellen Asylwerbern schützen

Angela Merkel, ein Fall für die Beobachtung durch Nachrichtendienste von demokratischen Staaten

Armin Laschet erweitert seinen Horizont

Junges Paar mit zwei kleinen Kindern von zwei Orientalen mit Messer angegriffen

„Tod den Faschisten“: Pariser Antifaschisten attackierten und verletzten Gläubige, die an einer Prozession teilnahmen

Innsbruck: Minderjährige Migranten begehen Hausfriedensbruch und Körperverletzung

Österreich führt „Grünen Pass“ ein, Israel schafft ihn wieder ab

 

Der Staatsvirus – Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb

 Der Unternehmensberater und Autor Markus Krall hat einmal gesagt, wenn man die Wahl hat, zwischen bösem Willen und Dummheit, um unverständliches Regierungshandeln zu erklären, es sich meistens um Dummheit handelt. Nach einem Jahr monströser Fehlentscheidungen in der Corona-Politik ist man geneigt, zu sagen, dass so viel Dummheit, sollte sie die Ursache sein, doch auf keine Kuhhaut geht. Es kommt jede Menge Ignoranz, Unbelehrbarkeit, Rechthaberei, Arroganz und Machtgier dazu. Tatsächlich ist Macht die mächtigste Droge der Welt, der offenbar auch demokratische gewählte Politiker verfallen sind, die inzwischen größenwahnsinnig der Meinung sind, sie wären diejenigen, die von früheren Generationen hart und opferreich erkämpfte Grundrechte entziehen oder gewähren können. Der Arzt und Philosoph der Vernunft Gunter Frank untersucht in seinem Buch „Der Staatsvirus“, wie es dazu kommen konnte, dass aus einem Krankheitserreger ein systemisches Problem werden konnte, das unsere Gesellschaft in ihren Grundfesten bedroht.

„Wie kann es sein, dass aus der Bekämpfung einer ernsthaften, aber keineswegs außergewöhnlich tödlichen Infektionskrankheit zu einer Verwerfung führt, die unser Land traumatisiert und zutiefst spaltet?“

Dieser Frage geht Frank sachlich, faktenreich und analytisch in drei Abschnitten nach: Die Pandemie, Die Maßnahmen, Eine Gesellschaft auf Abwegen.

Im ersten Teil erläutert er, warum Corona, vergleichbar mit Krebs, Herzinfarkt oder schwerer Grippe, für den Einzelnen durchaus eine ernste Gefahr darstellen kann, es aber zu keinem Zeitpunkt für die Gesellschaft gewesen ist.

Das Durchschnittsalter der Coronatoten liegt bei 83 Jahren, also über der aktuellen Lebenserwartung unseres Landes. Die Allermeisten hatten eine oder mehrere, zum Teil schwere Vorerkrankungen. Das zeichnete sich schon sehr früh ab. Trotzdem meinte die Politik, als „Lebensretter“ die ganze Gesellschaft unter Kuratel stellen zu müssen und hält diesen Ausnahmezustand bisher aufrecht, ohne je eine schlüssige Begründung dafür oder Untersuchungen über die Wirksamkeit der verordneten Maßnahmen in Auftrag gegeben zu haben.

Wenn man Franks Zusammenschau des ersten Corona-Jahres liest, ist man verblüfft, wie früh schon alle Fehler der Politik aufgedeckt waren. Ob es die Nicht-Eignung der PCR-Tests für diagnostische Zwecke ist, die Wirkungslosigkeit der Maskenpflicht, die besonders absurd ist, wenn sie für die frische Luft verordnet wurde, oder die zweifelhafte Zählweise der „Neuinfektionen“, die keine sind und der Toten, die „an und mit“ Corona gestorben sind – all das wurde von Anfang an von Wissenschaftlern und anderen Experten in Frage gestellt. Die einzige merkbare Reaktion war, alle Kritiker über die Alt-Medien sofort für unzurechnungsfähig und „rechts“ zu erklären. Besonders bitter ist, wenn man liest, dass sehr früh erkannt wurde, dass die zu frühe künstliche Beatmung von Corona-Patienten für eine große Anzahl von Todesfällen verantwortlich ist. Forciert wurde die Empfehlung der frühen invasiven Beatmung durch chinesische Fachberichte, denen viele Intensivmediziner offenbar mehr Glauben schenkten als ihren deutschen Kollegen. Schon am 21.03.2020 veröffentlichte der Verband Pneumologischer Kliniken dazu einen eindringlichen Appell. Die Lungenärzte wiesen darauf hin, dass eine frühe und in den meisten Fällen unnötige invasive Beatmung von Covid-Patienten kontraproduktiv ist. Sie erweist sich als „eine der folgenreichsten Behandlungen in der Medizingeschichte“. Das von Dr. med. Thomas Voshaar entwickelte „Moerser Modell“ hat bewiesen, dass es erfolgreicher ist, die Patienten mit Sauerstoffmasken zu behandeln. Obwohl die Sterblichkeit in seiner Klinik mit 10% weit unter den 30-50% mit Intensivbeatmung lag, ignorierten das zu viele Intensivmediziner. Das Ergebnis ist, dass 20-30% aller Covid-Todesfälle unnötig verursacht wurden, während die Öffentlichkeit von den auf Lebensrettung spezialisierten Politikern mit einem fortdauerndem angeblichen Beatmungsgeräte- und Intensivbettennotstand in Atem gehalten wurde. Tatsächlich muss dieser zu keiner Zeit bestandene Mangel immer noch als Begründung für den andauernden Lockdown herhalten.

In einem Kapitel behandelt Frank das Versagen des RKI. Diese Institut hat die falsche Zählweise der angeblichen „Neuinfektionen“ gedeckt, wenn nicht gar inszeniert. Frank weist nach, dass die rasant ansteigenden Zahlen der „zweiten Welle“, die den Dauerlockdown auslöste, auf die rasant gestiegene Anzahl von Tests zurückzuführen ist. Da der von Professor Drosten entwickelte Test auch andere Coronaviren-Varianten und sogar Virentrümmer aus lange überstandenen Infektionen entdeckt, wurden alle positiv auf nicht infektiöse Viren oder deren Trümmer Getesteten als „Neuinfektionen“ gezählt. Stichproben kleiner, repräsentativer Personengruppen, um das wirkliche Infektionsgeschehen zu untersuchen, sind bis heute nicht erstellt worden. Das RKI hat sich zum Büttel der Politik gemacht. Es hat aus seiner äußerst zweifelhaften Geschichte während der NS-Zeit nicht gelernt, dass es sich nicht in die Politik involvieren lassen sollte. Statt unabhängig mit einer solchen Studie das wirkliche Infektionsgeschehen und die Wirksamkeit von Gegenmaßnahmen zu untersuchen, empfahl man, politisch gewollt, unsinnige Massentests und breiteste Streuung von zweifelhaften „Schutzmaßnahmen“. Das RKI steht übrigens mit seinem Versagen nicht allein. Es betrifft auch die Wissenschaftsredaktionen der Altmedien, die ihrer Aufgabe, die Maßnahmen der Regierung kritisch zu hinterfragen, nicht nachkamen. Ebenso versagten die meisten Wissenschaftsverbände. Frank nennt besonders die Leopoldina, die Kanzlerin Merkel mit ihrer „Ad hoc-Stellungnahme“ vom 8.12. 2020 die Stichworte für die Verhängung des Dauerlockdowns lieferte. Die 7-seitige Ausführung, von der 2 Seiten für die Namen der unterzeichnenden Wissenschaftler abgezogen werden müssen, bezeichnet Frank mit Recht als „Kotau vor der autoritären Regierungslinie“, denn sie enthält nur Corona-Panikmache ohne nachprüfbare Fakten. Es gab vereinzelt entschiedenen Widerspruch aus der Leopoldina. aber die Mehrzahl der 1500 Mitglieder schwieg.

Es gab jedoch genug mutige Warner, wie den Oberregierungsrat des Innenministeriums Stefan Kohn, zuständig gewesen für den „Schutz kritischer Infrastruktur“, der seine Aufgabe ernst nahm und der mit Ärzten und Wissenschaftlern während des ersten Lockdowns eine Einschätzung der medizinischen Folgen dieser Entscheidung erstellte. Nicht nur ignorierte die Regierung seine Arbeit, sie stellte ihn als verwirrten Einzelgänger hin und er wurde seines Postens enthoben. Wie mit Kohn umgesprungen wurde ist charakteristisch für alle Kritiker der Corona-Politik. Es wird mit allen propagandistischen Mitteln versucht davon abzulenken, dass die „Schutzmaßnahmen“ weitaus mehr Schaden anrichten, als die Pandemie.

Im Teil drei seines Buches untersucht Frank, wie die Corona-Politik unsere Gesellschaft zersetzt. Die Zerfallsprozesse, die er beschreibt, gab es in Ansätzen schon vor Corona, kamen aber in ihr voll zum Ausbruch.

Im Journalismus wird Information durch „Haltung“ ersetzt, in der Politik haben hauptsächlich Leute das Sagen, die von ihrer Wiederwahl abhängig sind, weil sie keinen Beruf, etliche nicht mal eine ordentliche Ausbildung haben. Flächendeckend wird Kompetenz von Moralismus verdrängt, Ideologen haben die Universitäten gekapert, eine offene Debatte gibt es nicht mehr.

Aber Frank entlässt seine Leser nicht, ohne ihnen mitzugeben, was sie dagegen tun können:

  1. Die Angst überwinden. Der eigenen Wahrnehmung mehr vertrauen als den öffentlichen Auf den Straßen liegen keineswegs die Million Toten, die in einem Szenario des Innenministeriums, federführend miterstellt von maoistischen China-Lobbyisten, angedroht wurden, um die Bevölkerung einzuschüchtern.
  2. Aktiv werden. Die bürgerliche Mitte muss heraus aus ihrer Komfort-Zone und etwas gegen die viel zu stark gewordenen Ränder unternehmen. Vor allem die öffentliche Debatte immer wieder einfordern. Die üblichen Nazi-oder Leugner-Stempel einfach ignorieren.
  3. Wählen gehen, auch wenn die Wahl nicht leichtfällt.

„Der Schlüssel zurück zur guten Normalität eines demokratischen Rechtsstaats liegt in der angstfreien, offenen, manchmal harten, aber immer respektvollen Debatte um die besten Lösungen. Holen wir uns diese freie Debatte wieder zurück, überall und jederzeit. Dann wird es vielleicht auch wieder möglich, eine Virusepidemie medizinisch statt ideologisch zu bekämpfen“.

Gunter Frank: „Das Staatsvirus“

https://vera-lengsfeld.de/2021/05/30/der-staatsvirus-ein-arzt-erklaert-wie-die-vernunft-im-lockdown-starb/

Saturday, May 29, 2021

Südwestrundfunk will „SWR2 Geistliche Musik“ absetzen

Österreich: Muslimische Jugend will Uni-Professor verklagen

Terrorismusdividende

Wien: Afghane greift Polizisten an

Stoppt Massenimpfung! Das fordern 50 Ärzte und Wissenschaftler wegen zu hoher Risiken

Freiburg: Mehre Diebstähle und eine sexuelle Belästigung auf dem Platz der alten Synagoge

Beleidigt, bespuckt und geschlagen – Algerier im ICE benimmt sich daneben

Die Schauspielerin Nina Proll beklagt: „Regierung gibt Druck für Impfungen an Unternehmer weiter“

Maskenverweigerer wird (trotzdem) zu Unterricht zugelassen!

Jetzt zensiert Facebook sogar schon Frösche

Ivermectin: Hochwirksam gegen Corona, aber von WHO & Mainstream bekämpft

Covid-Impfung: Ärztin verwendete Spritzen mehrfach

Impffreigabe für Kinder und Jugendliche: Viel mehr Beschwederden als bei Covid-19

 

Friday, May 28, 2021

„Allahu Akbar“ – Messerjihad in Hamburg – Polizei erschiesst Amokläufer

 In Winterhude haben Polizeibeamte im Rahmen eines Einsatzes auf einen Angreifer geschossen. Der Mann ist später seinen Verletzungen erlegen.

Nach den ersten Erkenntnissen soll der nach Zeugenangaben zunächst offenbar mit einem Messer bewaffnete Mann im Bereich der Sengelmannstraße/Hebebrandstraße zunächst Autofahrer bedroht und auch mehrere Autos beschädigt haben. Währenddessen soll er mehrfach „Allahu Akbar“ gerufen haben. Alarmierte Polizeibeamte haben den Mann gestellt und auch Pfefferspray gegen ihn eingesetzt. Zufällig in der Nähe befindliche Einsatzkräfte der Spezialeinheiten (LKA 24) kamen zur Unterstützung hinzu und setzten gegen den Angreifer auch einen „Taser“ ein. Weil er die Einsatzkräfte aber weiter bedrohte, kam es letztlich zur Schussabgabe auf ihn. Er ist im weiteren Verlauf seinen schweren Verletzungen erlegen. Seine Identität ist bislang noch nicht bekannt.

Ermittler des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) haben die ersten Ermittlungen zu der Bedrohungslage aufgenommen. Wegen des polizeilichen Schusswaffengebrauchs ermittelt wie in solchen Fällen üblich auch das Dezernat Interne Ermittlungen (DIE).

Auch die Staatsschutzabteilung (LKA 7) des Landeskriminalamts ist in die Ermittlungen eingebunden und prüft, ob bzw. inwieweit der Angreifer aus religiösen Motiven handelte.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4927283

Hamburg: „Südländer“ beleidigt Kippaträger antisemitisch

Ulm: Afghane nötigt 20-Jährige sexuell

Flensburg: Junge Frau sexuell bedrängt

Nach Impfung: Deutsche Olympia-Athletin muss Bewerb absagen

Linksextremistischer Anschlag auf die Baustelle der Tesla-Gigafactory !

Berlin: Migrantenmob belästigt Frauen und greift dann Polizisten an

Aus dem Leben gerissen: Britisches Model stirbt nach Corona-Impfung

USA: Eltern wehren sich gegen „Woke“- Ideologie an katholischen Schulen

Exorbitant erschreckendes Ausmaß: COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungen im Vergleich mit anderen Impfstoffen

Die zwei französischen Plagen: Afrikanische Einwanderung und genozidale Impfung

Schock-Geständnis: Die Lügen über Epsteins Todesnacht

Islam-Karte für Österreich deckt alle Politvereine auf

 

Sascha Lobos Lob des Impftotalitarismus

 Wer es noch nicht gemerkt hat, dass Alt-Medien und Politik ein inoffizielles Kartell gebildet haben, der sollte sich die neueste Kolumne des Spiegel-Journalisten genau anschauen. Lobo kündigt an, was demnächst politisch exekutiert wird: Die Ausgrenzung von Menschen, die gesund sind und sich (vorerst) nicht impfen lassen wollen, weil es derzeit wenig Kenntnisse darüber gibt, ob der medizinische Grundsatz, die Therapie dürfe nicht schädlicher sein als die Krankheit, auf die Corona-Impfungen zutrifft.

Jede Skepsis gegenüber Impfungen verweist Lobo arrogant ins Reich der Verschwörungstheorien. Er spaltet das Land in eine gute und eine böse Seite: „Die eine orientiert sich am wissenschaftlichen Konsens, an Solidarität sowie der flächendeckenden Schnauzenvollheit, die andere stützt sich oft auf unseriöse, esoterische Quellen oder auf Propaganda“ Wie sieht der „wissenschaftliche Konsens“ aus, den Lobo hier behauptet? Er beruht in Wahrheit auf der Ausgrenzung aller, auch noch so gut begründeter, abweichender Meinungen. Wer nicht bereit ist, die Corona-Panikmache zu unterstützen, wird nicht gehört, weder von der Politik, noch von den Medien.

Solidarität? Was hat es mit Solidarität zu tun, wenn einer ganze Generation der Kontakt untereinander und der Schulbesuch verweigert wird, um die hauptsächlich betroffenen über 80-jährigen zu schützen? Und was hat dieser „Schutz“ mit Solidarität zu tun, wenn die Alten in ihrem Heimen in Isolationshaft gezwungen werden und sterben müssen, ohne dass ein Angehöriger sie tröstet und begleitet? Wo ist die Solidarität mit den Gastronomen, Hoteliers, Einzelhändlern, die kalt mit Schließungen und unsinnigen Vorschriften nach der angeblichen „Öffnung“ in den Ruin getrieben werden? Wo bleibt die Solidarität mit den Kosmetikerinnen, Fußpflegerinnen, Kellnerinnen und anderen Angestellten der willkürlich geschlossenen Unternehmen, die nunmehr seit über einem halben Jahr mit Kurzarbeitergeld auskommen müssen, das nach ihrem mickrigen Grundgehalt berechnet wird, weil das Trinkgeld, das sie seit neuestem bei der Steuer angeben müssen, nicht berücksichtigt wird?

Ja, die Bevölkerung hat die Schnauze voll und sehnt sich nach der Impfung wie nach der Erlösung von einem Albtraum. Sie hofft, durch Impfgehorsam ihr altes, vergleichsweise unbeschwertes Leben zurückzuerhalten. Das ist ein Irrtum. Wir haben innerhalb eines Jahres die radikale politische Kursänderung erlebt: Von dem anfänglichen Versprechen, die Grundrechtseinschränkungen permanent auf ihre Notwendigkeit zu überprüfen und sofort rückgängig zu machen zum Entzug der Grundrechte als Dauerzustand, der nicht mehr begründet, sondern mit allerlei Vorwänden aufrechterhalten wird. Wenn die Menschen es wagen, wie zu Pfingsten in Düsseldorf geschehen, die Altstadt mit ihrer Anwesenheit wieder zu beleben, wird von der Stadtverwaltung eine Anordnung erlassen, der den Aufenthalt in der Altstadt beschränkt und an eine Maskenpflicht im Freien bindet. Der wissenschaftliche Konsens der Lungenexperten, dass Aerosole an der frischen Luft nicht infektiös sind, wird von den verbotsbesessenen Politikern hier einfach missachtet.

Kommen wir zu der bösen Seite, die sich angeblich auf „unseriöse, esoterische Quellen oder auf Propaganda“ stützt. Das Lobo Propaganda auf dieser Seite verortet, ist schon fast lustig, nachdem wir seit über einem Jahr einer flächendeckenden Corona-Propaganda von Politik und Altmedien ausgesetzt sind. Das fängt bei der morgendlichen Meldung der angeblichen „Neuinfektionen“ an, die in Wirklichkeit mehrheitlich positiv Getestete ohne Symptome sind und hört mit den abendlichen Sondersendungen zur „Coronalage“ nicht auf, denn selbst nachts wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit suggeriert, man befände sich in einer tödlichen Gefahr, das Gesundheitssystem würde jeden Augenblick zusammenbrechen. Diese Propaganda ist so stark, dass viele Menschen auch nach einem Jahr nicht bemerken, dass es die prophezeiten Millionen Toten nicht gegeben hat und dass die Sterbeziffern „an und mit Corona“ angegeben werden, weil auch ein Unfallopfer, das im Krankenhaus stirbt, aber vorher noch schnell auf Corona getestet wurde, als Coronatoter gilt.

Kein Wunder, dass es Schlangen vor den Impfzentren gibt.

Was die „unseriösen, esoterischen“ Quellen betrifft, so ist es die Wirklichkeit, die Lobo auf diese Weise abqualifiziert, weil sie nicht in sein Schema passt. Im Jahre 2009 gab es in Deutschland die Schweinegrippe. Auch damals wurde in einer Panikberichterstattung der Bevölkerung nahegelegt, sich mit einem neuartigen Impfstoff, Pandemrix, „schützen“ zu lassen, der ohne die vorgeschriebenen Studien bezüglich Wirkung und Nebenwirkung zugelassen wurde. Er wurde übrigens von den gleichen Leuten propagiert, die auch heute wieder die Einpeitscher sind: Professor Drosten, das RKI et tutti quanti.

Wie sich bald darauf herausstellte, war eine der möglichen Nebenwirkungen Narkolepsie, besser bekannt als Schlafkrankheit, die den Betroffenen kein normales Leben mehr erlaubt. Die Impfungen wurden still und leise eingestellt, die Regierung musste Impfdosen im Wert von 230 Millionen Euro vernichten. Drosten und Co haben sich nie für ihr Vorgehen entschuldigt, sondern sind wieder Regierungsberater und demonstrieren täglich, dass sie aus ihren Fehlern nicht gelernt haben. Diesen Leuten soll man vertrauen?

Das Deutschland nicht allein solche fatalen Irrtümer begeht, ist kein Trost. Weltweit werden die nach dem Contergan-Skandal eingeführte Zulassungsverfahren außer Kraft gesetzt. Keine der derzeit angeführten medizinischen Studien kann ausschließen, dass die neuen Impfungen gefährliche Landzeitfolgen haben können, die ihren Nutzen übersteigen.

Aktuell macht die Politik Druck, auch Kinder ab 12 Jahren zu impfen. Sie wischt dabei die Bedenken der von ihr eingesetzten Staatlichen Impfkommission beiseite, die sich aus gutem Grund noch nicht durchringen konnte, eine Impfempfehlung für Kinder auszusprechen.

Warum peitscht die Politik, die angeblich sonst immer auf die Wissenschaft hört, diesen kalten Impfzwang durch? Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Impfungen durchgezogen werden sollen, um das Unvermögen der Politik zu kaschieren. Zu Beginn der Corona-Krise wurde von den Alt-Medien noch gefeiert, dass der Staat nun die Initiative hätte. Seitdem ist das Corona-Management geprägt von einer Pannenserie, die vergleichbar ist mit der des Berliner Flughafens. In der Politik und in den staatlichen Institutionen hat inzwischen die Inkompetenz das Sagen. Deutschland, einst Organisationsweltmeister, bekommt nicht mal mehr eine einfache Maskenbeschaffung in die Reihe.

Das Politik und Behörden weiter vor sich hin dilettieren können, ist Journalisten wie Lobo zu verdanken. Die Alt-Medien haben sich zu inoffiziellen Regierungssprechern gewandelt und ihren demokratischen Auftrag, die Exekutive zu kontrollieren, weitgehend an den Nagel gehängt. Lobos Kolumne ist ein Beispiel dafür, dass dies so weit gehen kann, schon mal anzukündigen, was demnächst politisch exekutiert werden könnte:

Verstärkter wirtschaftlicher Druck „auf Unternehmen und Institutionen mit Publikumsverkehr […], die einen guten Teil der öffentlichen Bewegungsfreiheit ausmachen: Cafés, Restaurants, Geschäfte, Verkehrsanbieter, Kinos, Friseure, Fitnessstudios und jede Menge andere Dienstleistungen wie Veranstaltungen. Viele dieser für das Freiheitsgefühl relevanten Orte haben eine Form von Hausrecht und können ihre Leistungen daher (wahrscheinlich) juristisch zulässig auf Geimpfte beschränken […] Verstärkt werden kann dieser Druck durch Arbeitgeber, die für bestimmte Jobs ebenfalls eine faktische Impfpflicht einführen, also ein Impfangebot, das für Angestellte sehr schwer abzulehnen ist“.

Impfverweigerer werden demnächst „als dauerhafte Gefahr für eine Wiederausbreitung wahrgenommen und von eigentlich vollständig Geimpften als persönliche Bedrohung. Deshalb wird

der soziale Druck auf Ungeimpfte nicht nur erhöht, sondern auch langfristig bestehen bleiben“.

Lobo macht am Schluss seiner Betrachtungen klar, dass er dieser schönen neuen Welt des Impf-Totalitarismus, den er „kalten Impfzwang“ getauft hat, nicht im Wege stehen wird.

„Als Teil der geimpften Mehrheit glaube ich aber, man sollte so ehrlich sein, die kalte Impfpflicht auch als solche zu benennen und nicht unter Absingen pathetischer Freiheitslieder und Freiwilligkeitshymnen so zu tun, als hätten Ungeimpfte keine Nachteile zu befürchten. Denn sie werden Nachteile haben. Allerdings kann ich nicht sagen, dass ich mit übergroßem Furor dagegen kämpfen möchte“.

Menetekel.

Coronavirus: Die kalte Impfpflicht kommt – Kolumne – DER SPIEGEL

https://vera-lengsfeld.de/2021/05/27/sascha-lobos-lob-des-impftotalitarismus/#more-6007

Wednesday, May 26, 2021

Spahn will Impfungen für Kinder gegen die Empfehlung der Impf-Experten

 Bundesgesundheitsminister Spahn hat offenbar innerhalb der Regierung die Aufgabe übernommen, trotz deutlich abebbenden Coronaverlaufs die Zwangsmaßnahmen fortzusetzen, auch gegen den Rat der von der Regierung eingesetzten Experten. Plötzlich hört man nicht mehr auf die Wissenschaft, was von Kanzlerin Merkel beschworen wurde, um den Dauerlockdown durchzusetzen. Erst verkündet Spahn, dass im Sommer eine Inzidenz von unter 20 für „Öffnungen“ nötig wäre, nun setzt er weiterhin auf Corona-Schutzimpfungen für ältere Kinder und Jugendliche, obwohl die Ständige Impfkommission (Stiko) keine allgemeine Empfehlung aussprechen will.

Die Stiko gebe lediglich eine Empfehlung, heißt es plötzlich: „Im Lichte dieser Empfehlung können dann die Eltern mit ihren Kindern, den Ärztinnen und Ärzten die konkreten Entscheidungen treffen, ob jemand geimpft wird oder nicht.“ Im Klartext: Die Regierung will die Kinder unbedingt impfen lassen, auch gegen den Rat der Experten. Die Frage ist, warum sie das will.

Der Hersteller Biontech/Pfizer hat eine Zulassung seines Präparats für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren bei der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) beantragt. Wer die Kinder waren, an denen der Impfstoff auf Verträglichkeit getestet wurde, wüsste man gern, erfährt man aber nicht. Stammen sie aus den Slums dieser Welt? Es soll alles sehr schnell gehen. Mit einer Entscheidung wird noch bis Ende Mai gerechnet.

Spahn: „Der Impfstoff wäre dann, wenn die Europäische Arzneimittelagentur das macht, ein zugelassener Impfstoff auch für diese Altersgruppe.“ Darüber, dass Kinder und Jugendliche keine Infektionstreiber sind, die Krankheit überwiegend leicht verläuft und die möglichen Impfschäden größer sein könnten als der Impfnutzen verliert er kein Wort.

Schon vor Beginn der Sommerferien solle den ersten Kinder und Jugendlichen ein „Impfangebot“ gemacht werden.

Eine Impfung als Voraussetzung zur Teilnahme am Präsenzunterricht lehnte der Gesundheitsminister vorerst ab: „Ich sehe nicht, dass wir eine verpflichtende Impfung haben werden für den Schulbesuch.“ Aber nach einem Jahr „Coronapolitik“ der Regierung wissen wir, dass man auf diese Wort nichts geben kann.

Von der Regierung nicht gehört wird der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) der vor Impfungen in den Schulen warnt. BVKJ-Sprecher Axel Gerschlauer in der „Rheinischen Post“ vom 26. Mai:

„Von Impfungen in der Schule halte ich nichts…Meine größte Sorge ist, dass …eine Impfpflicht durch die Hintertür“ eingeführt wird. Der Schulbesuch dürfe nicht an eine Corona-Impfung geknüpft werden, so Gerschlauer zu der Zeitung. „Hier muss die Politik Wort halten.“  Er betont, eine Impfpflicht für Kinder sei nicht nötig:

„Kinder sind keine Corona-Infektionstreiber, und das Risiko, schwer zu erkranken, ist für sie – anders als bei Masern – gering“.

Selbst der regierungsnahe Virologe Alexander Kekulé hält es nicht für notwendig, Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren zu impfen. Im Podcast Corona-Kompass von MDR AKTUELL sagte er: “Ich bin eben dafür, dass man diese Diskussion einfach mal offen führt.” Die Eltern müssten selbst entscheiden können, was sie machen wollten. Für die aktuelle Situation gäbe es keine Erfahrungswerte. Noch nie wurde eine Pandemie durch Impfung beendet.  Ein Impfstoff, der auf einem neuen Wirkprinzip beruhe, wurde noch nie global in allen Altersgruppen eingesetzt.

“Das ist ein Weltexperiment, ein historisches Experiment seit Entstehung des Homo Sapiens.“

Neben dem Impfproblem hat die Politik das Problem des Präsenztunterichtsausfalls geschaffen. Seit einem Jahr ist für unseren Nachwuchs kein regulärer Schulbesuch mehr möglich. Das ist besonders für die Grundschüler verheerend. Nun gibt es eine Studie von der Charité und der TU Berlin unter Federführung des Phoniaters Dirk Mürbe, die belegt, dass die Schulschließungen überflüssig gewesen sind.

Kinder stoßen beim Sprechen so viel Aerosole aus wie Erwachsene beim Atmen – lautet das Ergebnis dieser Untersuchung. Der Befund sollte künftig bei der Entscheidung für Präsenzunterricht oder bei der Arbeit mit Kinderchören berücksichtigt werden. Ob die Politik dies tut, ist mehr als ungewiss. Bisher hat sie alles ignoriert, was ihrem Dogma widersprach.

Kinder verbreiten beim Sprechen und Singen viel weniger Aerosole als Erwachsene. Dazu nimmt die Deutsche Chorjugend auf der Internetseite ihres Verbandes Stellung:

„Die geringere Anzahl der ausgestoßenen Aerosole und die Verfügbarkeit von Testkonzepten führen zu einer differenzierteren Bewertung der Infektionsgefahr und zu besseren Rahmenbedingungen im Unterricht und im außerschulischen Bereich.“

Der Verband hat beobachtet, „dass Singen seit dem Verbot in der Gesellschaft mehr und mehr sein positives und gesundes Image verliert.“ Das ist eine schlimme Folge der Regierungspolitik, die ohne jedes Maß und Rücksicht auf Verluste ihre Verbote der Gesellschaft oktroyiert hat. Eine Gesellschaft, die nicht mehr singt, weil sie es nicht wagt, ist gestört, bietet ihrem Nachwuchs keine ungestörten Entwicklungsmöglichkeiten mehr. Denn Singen ist für die gesunde sprachliche, soziale und emotionale Entwicklung von Kindern unverzichtbar. Es heißt nicht umsonst:

„Wo man singst, da lass Dich ruhig nieder“.  Aber niederlassen dürfen wir uns auch nicht mehr, jedenfalls nicht im öffentlichen Raum in der Nähe unserer Mitmenschen. Wie lange, glaubt die Politik, hält eine Gesellschaft das aus? Darüber scheinen sich die Volksvertreter keine Gedanken zu machen.

https://vera-lengsfeld.de/2021/05/26/spahn-will-impfungen-fuer-kinder-gegen-die-empfehlung-der-impf-experten/#more-6006

OP-Schwester: Kollegen stehen nicht mehr hinter den Covid-Impfungen

Mutter von ermordeter Michelle: “Die Tat hat mein Leben zum Albtraum gemacht”

Vorsorge-Röntgen zeigt bei geimpften Frauen Brustkrebs-Symptome

Hagen: Kundgebung mit dem Thema „Solidarität mit unseren jüdischen Mitbürgern“

Wenn Kapitalisten auf den grünen Wahlsieg spekulieren

Frau Stöhr wird Bundeskanzlerin

Der mysteriöse Tod von Roman H. nach der ersten Impfung gegen Corona

Marine Le Pen fordert die „Abschaffung des Flüchtlingsstatus“ für Straftäter

Eric Zemmour prangert die „phänomenale antikolonialistische Propaganda in Frankreich“ an

Oberursel: Kirche vandalisiert

Greiz: Gottesackerkirche vandalisiert

 

Linksradikaler Anschlag auf das Stromnetz von München – Aber die Gefahr kommt von „rechts“

 Am letzten Freitag fiel für 20.000 Haushalte in München der Strom aus. Für viele von ihnen gab es für einen Tag einen kleinen Vorgeschmack auf künftige weitere Erfolge der Energiewende. Nur war der Stromausfall diesmal nicht der Abschaffung der Grundlast mit einer „angebotsorientierten Stromversorgung“ geschuldet, sondern einem Kabelbrand in einer Baugrube, der zu einem großflächigem Stromausfall führte. In der Folge des Brandes, bei dem 50 Kabel des Mittelspannungsnetzes zerstört wurden, fielen etwa 150 Trafo-Stationen aus.

Erst am frühen Samstagvormittag waren alle Haushalte durch die Bemühungen alter weißer Männerwieder ans Stromnetz angeschlossen. Ob Altenheime und medizinische Einrichtungen von dem Stromausfall in Mitleidenschaft gezogen wurden, wurde nicht berichtet.

Polizei und Medien hielten sich mit der Berichterstattung auffällig bedeckt. Wohl weil es Zeugenaussagen gab, die auf Brandstiftung hindeuteten. Und Brandstiftung an Infrastruktureinrichtungen wird ja des Öfteren von „Aktivisten“ begangen – also bloß das Ereignis nicht allzu hoch hängen – das sind ja die Guten. Es wurde lediglich berichtet, dass der Staatsschutz wegen Verdachts auf eine politische Straftat ermittle, näheres aber aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht bekannt gegeben werde.

Nun ist ein Bekennerschreiben auf der linksextremen Online-Plattform „Indymedia“ Gegenstand der taktischen Ermittlungen. Die Welt-Online müht sich trotzdem redlich um Niedrighängen des Falles: es wird von einem „Verdacht“, von einem „möglichen Bekennerschreiben“ und von einem „mutmaßlichem Bekennerschreiben“ in einem unter „Meldungen-Panorama“ verstecktem Artikel geschwurbelt. Man sieht förmlich, wie der Redakteur sich windet.

In dem Bekennerschreibern äußern sich die linken Ökoterroristen freudig über ihren großartigen Erfolg: “Wir haben am 21.5.21 das Strom- und Glasfasernetz der Stadtwerke im Münchner Osten angegriffen. Das primäre Ziel dieser Aktion war der Rüstungskonzern Rhode & Schwarz am Münchner Ostbahnhof, dem wir erfreulicherweise für mindestens 24 Stunden den Saft abdrehen konnten“.  Rohde & Schwarz ist eine Elektronikfirma. Das Unternehmen bietet neben Messtechnik auch Kommunikationstechnik an und stattet Wirtschaft und die öffentliche Hand mit sicheren Internet-Netzwerkinfrastrukturen aus sowie mit Produkten zum Schutz von Datenübertragung, Endgeräten und Applikationen. Und ja, die Bundeswehr hat dort auch schon was gekauft.

Was die Welt lieber nicht berichtet, kann man der Lokalpresse entnehmen. In dem Schreiben steht etwas zum künftigen Programm der Öko-Terroristen. Auch die Stadtwerke München sind nämlich auch ein Angriffsziel: „Die Stadtwerke München betreiben weiterhin ein Kohlekraftwerk in Bogenhausen und den Atommeiler Isar 2. Deshalb werden wir auch in Zukunft ihre Infrastruktur angreifen.” Ich fürchte, diese geistigen Tiefflieger haben keine Idee, was sie unter ungünstigen Umständen mit einem Angriff auf das Stromnetz, das Rückgrat unserer Gesellschaft für einen Schaden anrichten können. Wenn doch, dann sind sie ausgemachte Verbrecher.

Aber keine Sorge, liebe „Aktivisten“, ihr bleibt auch in Zukunft bei Euren heldenhaften Einsätzen für die leuchtende Zukunft der Menschheit von der Exekutive unbehelligt. Linksextremismus ist nämlich ein aufgebauschtes Problem. Seit November 2019 haben „Unbekannte“ in München mehrfach Funkmasten und andere Infrastruktureinrichtungen angezündet. Die Ermittler flüsterten sich etwas von einer Serie zu, die sie linksextremen Straftätern zuordneten, die Medien schwiegen sich aus. Da die Hinweise aber wie stets zu keinen konkreten Personen führten, wurden die Ermittlungen eingestellt.

https://vera-lengsfeld.de/2021/05/26/linksradikaler-anschlag-auf-das-stromnetz-von-muenchen-aber-die-gefahr-kommt-von-rechts/#more-6003

Die COVID-19 Lügenspirale

Wundern Sie sich eigentlich darüber, dass Indien weitgehend aus den Nachrichten verschwunden ist, auch wenn die ARD-tagesschau gestern noch einmal halbherzig versucht hat, die Grenze von 300.000 Menschen, die nun in Indien nach einem positiven Test auf SARS-CoV-2 verstorben sind, was immer das auch bedeuten mag, zum Schüren von neuerlicher Panik und Hysterie zu benutzen?

Nun, dass Sie nicht mehr viel aus Indien hören, das hat leicht benennbare Gründe.
https://sciencefiles.org/2021/....05/25/die-covid-19-l

Die COVID-19 Lügenspirale – ScienceFiles

Wundern Sie sich eigentlich darüber, dass Indien weitgehend aus den Nachrichten verschwunden ist, auch wenn die ARD-tagesschau gestern noch einmal halbherzig versucht hat, die Grenze von 300.000 Menschen, die nun in Indien nach einem positiven Test a

Auch zu Pfingsten keine Pause bei Gewalttaten durch Migranten in Österreich

Myokarditis: Herzmuskelentzündung vor allem bei Jüngeren nach mRNA-COVID-19 Impfung

Eritreische Frau vor den Augen ihres Sohnes mit einem Hammer getötet

Araber bedroht Frau mit Messer, misshandelt sie auf öffentlichem WC und raubt sie aus

Die 120 Tage von Biden – der Ausverkauf der USA

Schwentinental: Angriff auf 15-Jährige

 

Monday, May 24, 2021

Rede auf der Demo für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in Schmalkalden

 Liebe Freunde,

vor einem Jahr standen wir hier und ich könnte die Rede, die ich damals gehalten habe Wort für Wort wiederholen. Sie ist immer noch aktuell. Sie kann noch heute auf meinem Blog nachgelesen werden. Sie beweist vor allem, dass alles, was wir schon damals über die Merkwürdigkeiten dieser Pandemie, die keine ist, gesagt haben, uns auch heute noch beschäftigt. Schon länger als ein Jahr hält die Propaganda des Politik- Medienkartells die Menschen in Angst und Schrecken. Als Resultat warten viel zu viele Menschen auf eine Impfung, wie auf die Erlösung. Sie sind bereit, sich mit nur Notfall-Vakzinen behandeln zu lassen, in der irrigen Hoffnung, so ihr altes, unbeschwertes Leben zurückzuerhalten. Das ist ein Irrtum.

Jeder, wirklich jeder kann inzwischen wissen, dass nicht stimmen kann, was uns täglich von Politikern und Medien eingeredet wird. Wir befinden uns seit einem halben Jahr in einem Dauerlockdown, der, wie man jetzt hört, bis in den Sommer hinein verlängert werden soll. Warum wohl? Mit Gesundheitsvorsorge hat das längst nichts mehr zu tun. Auch die hochgerechneten Zahlen angeblicher „Neuinfektionen“, die in Wirklichkeit keine sind, denn die PCR-Tests entdecken auch nicht infektiöse Virentrümmer vergangener Corona-Infektionen, die nicht ansteckend sind und die Gesundheit nicht beeinträchtigen; diese „Neuinfektionen“ sinken. Deshalb werden von der Politik immer neue „Maßnahmen“ erfunden, um den Ausnahmezustand aufrecht zu erhalten. Heute kam Gesundheitsminister Spahn mit einer Inzidenz von unter 20 um die Ecke, die für den Sommer nötig wäre. Das macht noch einmal deutlich, dass die „Öffnungsstrategie“ darin besteht, die angeblichen Öffnungen mit so vielen Bedingungen wie Inzidenz-Wert, Negativ-Test, FFP2-Masken- und Terminzwang zu verknüpfen, dass viele Menschen darauf verzichten, beim Einzelhandel einzukaufen oder die Außengastronomie zu besuchen.

Die Händler und Gastronomen, die zunehmend verzweifelt auf die Möglichkeit der Wiedereröffnung gewartet haben, werden damit um ihre Verdienstmöglichkeiten gebracht. Unter diesen Bedingungen können sie ihren Einnahmeverlust nicht ausgleichen. Die Politik lässt sie ungerührt in die Pleite rutschen.

Aber es ist noch viel schlimmer. Die täglichen Horrormeldungen aus den Krankenhäusern, über den angeblichen Intensivbettenmangel und drohende Triage halten viele Kranke davon ab, sich zur notwendigen Behandlung ins Krankenhaus zu begeben. Wie viele sterben, weil sie sich aus Angst nicht der notwendigen Operation unterziehen, wird wohl für immer im Dunklen bleiben.

Tatsache aber ist, dass ein Pressesprecher von fünf Krankenhäusern sich kürzlich verzweifelt an die Medien gewandt hat mit der Bitte, ihre Leser, Hörer und Zuschauer darüber aufzuklären, dass sie keine Angst haben müssen, ins Krankenhaus zu kommen. Das sind die Folgen der völlig unverantwortlichen Panik-Politik, die wir seit über einem Jahr erdulden müssen.

Deshalb noch einmal im Klartext: PCR-Tests sind für Diagnosezwecke nicht geeignet, die mittels dieser Massentests generierten Zahlen sagen nichts über das wirkliche Infektionsgeschehen aus. FFP2-Masken sind keine medizinischen Masken. Sie werden im Arbeitsschutz verwendet und unterliegen laut Arbeitsschutzverordnung strengen Kontrollen. Wer sie trägt, müsste vorher ärztlich untersucht werden, dürfte sie nicht länger als eine begrenzte Zeit aufbehalten und sollte ärztlich überwacht werden. Die Politiker, die FFP2-Maskenpflicht angeordnet haben, verstoßen damit gegen diese Arbeitsschutzbestimmungen. Besonders abscheulich ist es, Kinder und Jugendliche unter diese Maske zu zwingen. Jeder, der eine FFP2-Maske getragen hat, weiß, wie sehr sie die Atmung behindert. Den Meisten ist aber nicht bewusst, dass sie permanent Plastepartikel einatmen. Welche Langzeitfolgen das hat, wird leider erst festgestellt werden, wenn die Politiker, die uns dazu gezwungen haben, nicht mehr im Amt sind. Diese Masken dienen nicht dem Schutz der Gesundheit, sondern schaden ihr. Der einzige rationale Grund für den FFP2- Maskenzwang ist, dass die Regierung viel zu viele davon bestellt hat, die jetzt die Lagerhäuser verstopfen und die Gerichtsprozesse verursacht haben, weil sie zum Teil nicht bezahlt wurden. Aber niemand übernimmt die Verantwortung. Es wird einfach weiter gemacht, als sei alles in Ordnung.

Das kann die Politik nur machen, weil wir zwar eine freie Presse haben, die aber ihrer Aufgabe, die Regierung und Behörden zu kontrollieren, nicht mehr nachkommt. Längst geriert sie sich als inoffizielle Regierungssprecherin und hilft dabei, die außerparlamentarische Opposition zu denunzieren und diffamieren.

Wir dürfen zwar nach wie vor alles frei und öffentlich sagen, aber die Folgen müssen wir tragen: Konto. und Gewerberaumkündigungen, Ausschluss aus Organisationen, Verbänden, Vereinen und Parteien. So genannte Shitstorms in den sozialen Medien, Diffamierungen In den Altmedien, Hausbesuche oder andere „Handarbeit“ von der Antifa, neuerdings auch Festnahmen durch die Polizei. Bei Letzteren wird deutlich, dass wir längst nicht mehr alle vor dem Gesetz gleich sind.

Wer für Friede, Freiheit und Recht demonstrieren will, wie in den letzten beiden Tagen in Berlin, dem wird es verboten und der riskiert, von der Polizei mit Handschellen abgeführt zu werden. Wer dagegen, wie an denselben Tagen in Berlin, auf Pro-Palästina-Demos lautstark die Auslöschung Israels fordert und sich dabei weder an Abstandsregeln und Maskenpflicht hält, der darf das ungehindert tun, obwohl es vor nur einer Woche gewalttätige Ausschreitungen dieser Antisemiten gegeben hat, bei denen über 90 Polizisten verletzt wurden. Am schlimmsten aber ist, dass die Polizei, die vor Antisemiten zurückweicht, aber hart gegen Rentner, Frauen und Kinder vorgeht, sogar mit dem Wasserwerfer, wie im November ebenfalls in Berlin geschehen, sich um jeden Kredit bei der Bevölkerung bringt. So treibt die Politik mit ihren Einsatzbefehlen die Spaltung der Gesellschaft voran.

Inzwischen bröckelt das Kartenhaus namens Corona immer mehr. Eigentlich liegen schon genug Beweise für die Fehlentscheidungen der Politik vor. Sie hier alle aufzuzählen, würde den Rahmen dieser Veranstaltung sprengen. Aber man kann sie im noch freien Internet nachlesen. Ich erwähne deshalb nur die jüngste Studie von Mathias Schrappe, die enthüllt, dass es zu keinem Zeitpunkt in unserem Land eine Intesivbettenkrise gegeben hat, das Gesundheitssystem also nicht, wie von der Politik pausenlos behauptet, durch Lockdowns vor dem Zusammenbruch bewahrt werden musste. Sie müssen nur den Namen Mathis Schrappe eingeben und kommen sofort zu seiner Website, wo es auch viele andere Fakten über die so genannte Corona-Krise gibt.

Ich will mit einem Beispiel schließen, das mir gestern von einem Freund zur Kenntnis gegeben wurde: In Thailand gibt es 1 Corona-Toten auf 1 Million Menschen. In Deutschland sind es über 800. Wie kommt dieser gravierende Unterschied zustande? Ganz einfach: In Thailand werden nur kranke Patienten getestet, bei denen vorher ausgeschlossen wurde, dass ihre Atemwegssymptome nicht auf die klassischen Krankheiten zurückgeführt werden können. In Deutschland dagegen gibt es nicht nur Massentests von Gesunden, sondern jeder Patient, der mit einem Beinbruch, einer Schwangerschaft oder einer Gastritis ins Krankenhaus kommt, wird automatisch auf Corona getestet und als Corona-Fall gezählt, falls der Test positiv war. So generiert man Corona-Tote, wo keine sind. Am Anfang wurde das in den Medien auch halbwegs wahrheitsgemäß berichtet. Es hieß, die Menschen seien „an und mit Corona“ gestorben. Seit dem Knallhart-Lockdown wurde das geändert und es ist nur noch von Corona-Toten die Rede.

Die Frage, wer warum daran Interesse hat, die Wirklichkeit so zu verzerren, gebe ich allen Demoteilnehmern und Lesern als Denkaufgabe mit auf den Weg. Die zweite Frage ist, wie lange sich die Gesellschaft das noch gefallen lässt, oder aushalten kann, ohne zu zerbrechen. Angst ist der schlechteste Ratgeber, Panik kann tödlich sein. Es ist immer besser, selbst zu denken, als von anderen denken zu lassen.

Es nützen keine Appelle an die Politik, die uns diesen Schlamassel beschert hat, es nützt nur der Entschluss, das nicht länger hinzunehmen. Jeder hat eine Stimme, jeder kann sie benutzen. Nur wenn sich genügend viele Menschen finden, die lieber mündiger Bürger als gehorsamer Untertan sein wollen, haben wir die Chance, den Corona-Spuk zu beenden! Venceremos! Nein, wir werden nicht nur, sondern müssen siegen – das ist alternativlos!

https://vera-lengsfeld.de/2021/05/24/rede-auf-der-demo-fuer-freiheit-und-rechtsstaatlichkeit-in-schmalkalden/#more-5997

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Bei Friede, Freiheit und Recht kommt die Polizei

 In Berlin ist eigentlich immer Demo. Im vergangenen Jahr gab es 5000 Kundgebungen in Berlin. Das sind rund14 am Tag. In den Pfingsttagen wird diese Zahl übertroffen. Für Sonnabend und Montag waren mehr als 30 Demonstrationen angemeldet, für Donnerstag und Sonntag 20. Darunter waren große Aktionen gegen die Corona-Regeln, aber auch zum Nahost-Konflikt und gegen die steigenden Mietpreise. Zu Pfingsten hat sich wiederholt, was wir zuvor in der Stadt erlebt haben: Die Corona-Demos sind verboten worden. Bei früheren Demonstrationen seien die Abstandsregeln und die Maskenpflicht nicht eingehalten worden. Wer trotzdem anreiste, bekam es mit der Polizei zu tun. Demonstranten, die „Friede, Freiheit, Recht“, das Motto einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen, reifen, wurden von der Polizei verfolgt, eingekesselt, auseinandergetrieben. Das Brandenburger Tor wurde weiträumig abgesperrt. Wer im Tiergarten spazierte, machte sich verdächtig. Auch an anderen Stellen wurden „verdächtige“ Ansammlungen friedlicher Bürger mit Kontrollen schikaniert. Es sollen auch Wasserwerfer in Bereitschaft gewesen sein, die aber nicht eingesetzt wurden, denn die Polizei ging massiv gegen alle vor, von denen man Regierungskritik auch nur vermutete.

Es müssen tausende Regierungskritiker unterwegs gewesen sein, denn die Polizei meldete am Abend 300 Festnahmen, vor allem wegen Nicht-Einhaltung der Hygieneregeln. Es scheint schon in Zügen nach Berlin Kontrollen gegeben zu haben, denn einige verhinderte Demoteilnehmer stiegen schon in Potsdam aus, meldeten dort eine Spontandemo an und zogen zum Landtag. Hier blieb im Gegensatz zu Berlin die Polizei neutral.

Die antisemitischen Pro-Palästina Demos konnten ungestört stattfinden, obwohl auch auf diesen Kundgebungen weder immer Abstand gehalten noch von allen die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske befolgt wurde. Auch die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in Neukölln, bei denen über 90 Polizisten verletzt wurden, waren kein Verbotsgrund, obwohl diese Ausschreitungen wegen Nicht-Einhaltung der Hygiene-Regeln beendet worden waren.

In Berlin gelten zweierlei Maßstäbe: Nachsicht für Antisemiten und die „ganze Härte des Rechtsstaates“ gegen Demokraten, die Friede, Freiheit und Recht einfordern.

So konnten die Antisemiten erneut ungehindert laut die Auslöschung Israels fordern:

„Palestine will be free from the river to the sea“

Wo waren in der Vergangenheit die Wasserwerfer platziert worden? Nicht dort, wo Flaschen, Böller und andere Angriffe auf die Polizei stattfanden, sondern wo friedliche Kritiker der zerstörerischen Corona-Politik versucht haben, trotz Verbots ihre Meinung frei und öffentlich zu äußern.

Polizeipräsidentin Barbara Slowik hatte hartes Durchgreifen bei Verstößen angekündigt.

Das wurde exekutiert, aber nicht gegen die Antisemiten.

Übrigens waren, da der geplante Sternmarsch der Corona-Kritiker nicht stattfinden sollte, am Freitag vier Autokorsos durchgeführt. Sie haben ab 18 Uhr vom Stadtrand in die Innenstadt geführt. Um die 3000 Teilnehmer waren angemeldet, unter dem Motto: „Freie Fahrt für ein freies Leben. Für mehr Menschlichkeit in dieser Zeit“. Zusätzlich gab es einen Autokorso unter dem Motto “Kritik an den Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Infektionsschutzgesetz. Wir stehen auf, gegen die Arroganz und Ignoranz der Regierung der BRD.” Lässt sich die Arroganz der Macht brechen?

https://vera-lengsfeld.de/2021/05/23/bei-friede-freiheit-und-recht-kommt-die-polizei/

Facebook löscht alle Fotos von Kruzifixen oder Darstellungen von Christus am Kreuz

Die Veröffentlichungen des französischen Bürgermeisteramtes von Crac’h (Morbihan), die das religiöse Erbe der Stadt – Kalvarienberge und Kruzifixe – hervorheben, wurden alle von Facebook gelöscht. Eine Entscheidung, die der Bürgermeister nicht erklären kann.

Würde Facebook einen Kreuzzug … gegen Kreuze führen? Das könnte das Schicksal der Facebook-Publikationen des Rathauses von Crac’h, im Morbihan, vermuten lassen. Wie die Lokalzeitung Le Télégramme berichtet, hatte das städtische Team im vergangenen Dezember eine Serie von Veröffentlichungen über die Kreuze und Kruzifixe der Stadt gestartet.

Eine Serie mit dem Titel „Im Herzen der Steine“… die am vergangenen Dienstag, 18. Mai, abrupt unterbrochen wurde. „Die Veröffentlichungen über die Kreuze und Kalvarienberge von Crac’h sind aus dem Nachrichten-Feed verschwunden“, sagt Catherine Chantelot, stellvertretende Bürgermeisterin von Crac’h. „Es ist unverständlich“, fährt sie fort und fügt hinzu, dass alle Publikationen der Reihe auf einmal entfernt wurden, ebenso wie die drei geplanten, aber noch nicht erschienenen Publikationen. „Das ist etwas, das den Leuten gefallen hat“, klagt die Assistentin, die dem gigantischen sozialen Netzwerk hilflos gegenübersteht.

Unglücklicherweise für Catherine Chantelot und das Rathaus von Crac’h, sollte keine zufriedenstellende Erklärung diese Geschichte klären … wenn nicht der Zufall des Algorithmus von Facebook. Wie Le Télégramme anmerkt, ist diese Art der vorzeitigen Löschung nicht ungewöhnlich. In der Tat zensiert die automatische Moderation von Facebook häufig Fotos von Kruzifixen oder Darstellungen von Christus am Kreuz. Die Beinahe-Nacktheit des Letzteren oder die Gewalttätigkeit bestimmter Darstellungen der Kreuzigung können in der Tat gegen die Veröffentlichungsregeln des sozialen Netzwerks verstoßen, das sehr streng mit dem Inhalt der Beiträge seiner Nutzer umgeht. Umso schlimmer für die kulturellen Publikationen des kleinen Bürgermeisters von Morbihan. „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“.

https://www.valeursactuelles.com/regions/bretagne/morbihan/no_agglomeration/societe/morbihan-facebook-censure-la-mise-en-ligne-de-croix-et-calvaires/

Unterensingen: Iraner sticht auf zwei Männer ein – Lebensgefährlich verletzt

 Wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizei Esslingen gegen einen 31 -jährigen iranischen Staatsangehörigen.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen kam es am Freitag gegen 18.20 Uhr in einem Haus in der Nürtinger Straße zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen dem 31 -jährigen und dem 73 -jährigen Vater seiner Lebensgefährtin. Hierbei soll der Beschuldigte den 73 -Jährigen lebensgefährlich verletzt haben. Anschließend soll er aus dem Haus geflüchtet sein und wenige Meter entfernt auf einen nach bisherigem Kenntnisstand unbeteiligten 48 -Jährigen getroffen sein, welchen er ebenfalls lebensgefährlich verletzt haben soll. Anschließend flüchtete der Beschuldigte zu Fuß in Richtung Schulstraße. Trotz großangelegter Fahndung, zu der auch ein Polizeihubschrauber und ein Mantrailerhund hinzugezogen wurden, konnte er bislang nicht angetroffen werden. Beide Opfer wurden nach notärztlicher Erstversorgung in eine Klinik eingeliefert. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen, insbesondere zum Aufenthalt des Beschuldigten sowie zum Ablauf der Tat dauern an. Insbesondere zu dem Vorfall auf dem Gehweg der Nürtinger Straße, bei welchem der 48 -Jährige lebensgefährlich verletzt wurde, sucht die Polizei dringend noch Zeugen. Diese sollen sich mit dem Polizeirevier Nürtingen, Telefon 07022/92240 in Verbindung setzen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4922175

Noch Fragen zum islamistisch-kommunistischen Shithole Berlin ?

Berlin. Der rot grüne Senat stellt klar, welche Demonstrationen er wünscht und welche nicht.

Gepostet von Manfred Lehmann am Samstag, 22. Mai 2021

Hochrangige Politiker/innen wiegelten gegen Israel auf

Glaubwürdigkeitsproblem