Gestern Abend zur besten Sendezeit im Vereinigten Königreich ist im Fernsehen etwas gesendet worden, das man als Wendepunkt in der Diskussion über Impfstoffe / Gentherapien ansehen kann. GB News hat in der Vergangenheit bereits hin und wieder Nebenwirkungen von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien thematisiert, aber nicht in der Dramatik, in der das gestern in einem Interview, das Neil Oliver mit Robert Malone, dem Erfinder der mRNA-Technologie geführt hat, der Fall war.
In diesem kurzen Segment sagt Malone auf die Frage, ob die mRNA-Impfstoffe / Gentherapien sicher seien, Folgendes:
mRNA-Impfstoffe (das selbe gelte auch für Adenoviren basierte Impfstoffe) seien vor allem für Kinder nicht sicher. Das Risiko übersteige den Nutzen. Die Daten seien eindeutig und als Ergebnis werde sich vorhersehbar einstellen, dass mehr Kinder an Nebenfolgen ihrer mRNA-COVID-19 Impfung sterben als vor dem Tod durch COVID-19 gerettet werden.
Es sei immer seine Haltung gewesen, die Impfstoffe für die Menschen zu reservieren, die das höchste Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken bzw. daran zu sterben, hätten.
Er halte eine Impfpflicht nicht nur für illegal, sondern für mit keiner Moral vereinbar.
Die Daten, die in letzter Zeit veröffentlich worden seien, hätten ihn zwischenzeitlich dazu veranlasst, an seiner ursprünglichen Haltung zu zweifeln. Er sei sich nun nicht mehr sicher, ob die mRNA- oder Adenovirus-basierten Impfstoffe überhaupt einen Nutzen für diejenigen erbringen würden, die das höchste Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken oder gar zu sterben, hätten.
Durch Omicron sei das Verhältnis zwischen Nutzen einer mRNA-Impfung und deren Kosten, dem gesundheitlichen Schaden, den diese Impfungen anrichten, noch weiter aus dem Gleichgewicht geraten, so dass er zu dem Schluss komme, dass eine Impfung mit mRNA- oder anderen Impfstoffen überhaupt keinen Sinn mache.
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