Thursday, July 31, 2008

Mit der SPD in den Sharia - Staat

Ein Grund mehr für ein Verbot der SPD wäre der "Herr der Suren", Sebastian Edathy, der immer wieder aufs Neue dokumentiert, das Halbbildung und Frechheit heute schon ausreicht für ein SPD-Mandat. Folgende Agenturmeldung unterstreicht das:
Edathy besorgt über "Islamophobie" in Deutschland
Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), warnt vor "Islamophobie" in Deutschland. Dieses Phänomen bereite ihm zunehmend Sorgen, sagte Edathy der Nachrichtenagentur ddp. Es sei aber richtig, "Kritik an der politischen Instrumentalisierung des Islams durch Islamisten zu üben".
Dies geschehe jedoch unter anderem auf einer Reihe von Internet-Plattformen, fügte Edathy hinzu, die deshalb nach seiner Überzeugung durch den Verfassungsschutz beobachtet werden sollten.
Der Ausschuss-Vorsitzende mahnte, die Religionsfreiheit sei "Wesensmerkmal unserer Verfassung". Wer sie in Frage stelle, der schade der Demokratie und säe Hass. Edathy fügte hinzu: "Vielfalt ist ein Gewinn für unser Land und keine Bedrohung". Dazu gehöre, "dass jede Religionsgemeinschaft Anrecht auf gleichen Respekt ihr gegenüber hat". Der SPD-Politiker forderte zudem, man dürfe "eine Religionsgemeinschaft als Ganzes nicht unter den Pauschalverdacht der Radikalisierungsbereitschaft stellen".
JWD meint: Der Islam, Herr Edathy, ist in Gänze verfassungsfeindlich und menschenverachtend. Verfassungsfeinde dürfen aber nicht eingebürgert werden, während die SPD aber Muslimen den deutschen Pass nachgeschmissen hat. Beobachtet vom Verfassungsschutz gehören also Sie, Edathy, und Ihre SPD. Verbieten braucht man Ihre Partei aber eh' nicht mehr. Das wird der Wähler schon erledigen !

1 comment:

  1. "Der SPD-Politiker forderte zudem, man dürfe 'eine Religionsgemeinschaft als Ganzes nicht unter den Pauschalverdacht der Radikalisierungsbereitschaft stellen'."

    Weshalb die doitsche Sozialdemokratie in den vergangenen Jahren als Vorreiterin menschenrechtswidriger Anti-"Sekten"-Kampagnen hervortrat ... Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die Weigerung der SPD (wie der anderen Parteien des sog. "Verfassungsbogens"), sich mit den Aleviten zu solidarisieren, als diese - zur Freude (sunnitisch-)islamistischer Fanatiker - in einer (aus öffentlichen Geldern finanzierten) "Tatort"-Sendung als inzestöse Lüstlinge diffamiert wurden.

    Bemerkenswerterweise beruft sich die SPD nur dann auf das Recht auf Religionsfreiheit, wenn es um die antirepublikanischen Belange der "feudalen Rechten" geht, die der sunnitische wie der schiitische Mehrheits-Islam darstellen.

    Man überlege sich einmal, wie Edathy und Co. reagieren würden, wenn ein Scientologe für sich in Anspruch nähme, was (durch die SPD verhätschelte) islamische Integristen für kopftuchtragende Lehrerinnen einfordern: an öffentlichen Schulen gegenüber ihnen anvertrauten Minderjährigen ostentativ ihr religiöses Bekenntnis kundzutun. Man überlege sich des weiteren, wie die "wehrhaften Demokraten" der SPD reagieren würden, wenn islamischen Integristen wie Frau Ludin das widerführe, was Angehörige sogenannter "Sekten" in Deutschland erfahren, wenn ihnen der Zugang zum öffentlichen Dienst aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit (nicht weil sie sich weigern, sich allgemein geltenden Regeln der Neutralität zu unterwerfen!) verweigert wird.

    In beiden Fällen würden die sozialdemokratischen "Verteidiger" der Religionsfreiheit und der Ächtung jedweder Diskriminierung puren Faschismus diagnostizieren ...

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