Deutsche Nazis und Ethnopluralisten für Auslöschung der Republika Srpska

In der Online-Ausgabe des NPD-Organs Deutsche Stimme vom 26.8.2008 plappert der deutsch-bosnische Rechtsextremist Safet Babic unkritisch jene Tatsachenbehauptungen nach, die die Vorgänge von Srebrenica im Juli 1995 - im Interesse der intervenierenden nordatlantischen und islamischen Mächte - als unprovozierte bosnisch-serbische Angriffe auf eine wehrlose muslimische Bevölkerung erscheinen lassen sollten (und sollen). Nicht einmal vor dem "Genozid"-Vorwurf gegenüber den bosnischen Serben schreckt Babic (der an anderer Stelle gern den "Antiimperialisten" gibt) zurück.
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Daniel Leon Schikora

Verbrecher vom Erntedankfest in Bad Sooden-Allendorf auf freiem Fuß: Die Mitbürger kamen aus der Türkei und dem Libanon

Das Verbrechen erschütterte nicht nur Bad Sooden-Allendorf - mehrere Männer stürmten das Erntedankfest und schlugen ohne Vorwarnung mit Baseballschlägern auf die Festgäste in Tötungsabsicht ein.
Nun sind die Täter ermittelt, im Polizeibericht heißt es: "Der Polizeidirektion Werra-Meißner kann nun knapp sechs Wochen nach den Vorfällen, die sich auf dem Heimat- und Erntefest in Bad Sooden-Allendorf ereignet haben, die Identifizierung der vier Tatverdächtigen bekanntgeben. (...) Zur Tatzeit stürmten vier Männer das Festzelt und schlugen mit mitgebrachten "Knüppeln" offenbar wahllos auf Besucher des Festes im Festzelt ein, die teilweise schwer verletzt wurden. Insgesamt wurden 15 Personen bei der Tat verletzt. (...) Die Polizeidirektion Werra-Meißner beauftragte daraufhin eine Arbeitsgruppe mit den Ermittlungen. (...) Den Beamten gelang es in den nächsten Tagen in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Landeskriminalamt ein Phantombild von einem der Täter zu erstellen, welches am 22.08.2008 veröffentlicht wurde. Im weitern Verlauf der Ermittlungen gingen Hinweise auf einen silberfarbenen Mercedes mit dem amtlichen Kennzeichen für Neumünster (NMS - weiteres war nicht bekannt) ein. Dieses Fahrzeug fiel einem Lkw-Fahrer in der Ortslage von Eschwege-Eltmannshausen auf, als dieses verkehrsgefährdend in der Ortschaft überholte. Auf der B 7 wurde dann dieses Fahrzeug durch die dort installierte Radaranlage fotografiert. Dieses Foto, auf dem drei Männer zu sehen waren, war für die weiteren Ermittlungen von Bedeutung. Als Halterin des Mercedes war eine 18-jährige aus Neumünster eingetragen. In Zusammenarbeit mit der Polizei in Neumünster konnte in den darauffolgenden Tagen auch die Identität der Fahrzeuginsassen geklärt werden. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um vier Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren, die allesamt in Rendsburg wohnhaft sind. Zwei der Täter sind türkischer-, ein Täter ist libanesischer Nationalität, bei dem vierten Täter handelt es sich um einen deutschen Staatsangehörigen. Alle Tatverdächtigen sind polizeilich bekannt und wegen Gewaltdelikten bereits polizeilich in Erscheinung getreten. Zur Sache machten sie keine Angaben. Aufgrund fehlender Haftgründe blieben die Tatverdächtigen auf freien Fuß." (Quelle: Polizei Eschwege 30. September 2008)
akte-islam.de

Fatwa zu der Frage, ob man Behörden im Notfall belügen darf

Eine Scheintrennung ist von der Ehefrau erlaubt, wenn in einem nicht-islamischen Land dadurch das Verbot der Polygamie umgangen werden kann
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EU zahlt 1,8 Milliarden Euro an Türkei

Nach Angaben der Brüsseler EU-Kommission vom Montag entfällt auf die Türkei mit nahezu 1,8 Milliarden Euro "Vorbeitrittshilfen" der Löwenanteil dieser Mittel aus dem Gemeinschaftsbudget.

"Tag der offenen Moschee" soll Interesse für Islam wecken, der "Tag des offenen Arsches" dito

Der Koordinierungsrat der Muslime (KRM) lädt alle interessierten Bürger am Freitag zum "Tag der offenen Moschee" ein. Wie der KRM als Dachverband der islamischen Verbände am Montag in Köln mitteilte, steht der Tag in diesem Jahr unter dem Motto "Moscheen - Orte der Besinnung und des Feierns". Bundesweit beteiligen sich rund 2500 islamische Gotteshäuser.
(ddp/jwd)

Ägypten: Klöster erhalten Terrordrohungen

K a i r o (idea) – Wegen Terrordrohungen sind in Ägypten mehrere Klöster geschlossen worden. Es handelt sich um das syrisch-orthodoxe Kloster Deir al-Suryan sowie die koptisch-orthodoxen Deir Anba-Bishoy und Deir al-Baramus in Wadi al-Natrun (Nordwest-Ägypten).
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NRW-Pinkwart kuscht vor Islamisten

Weiter Streit um Ausbildung von islamischen Religionslehrern in Münster
Der Islamwissenschaftler Muhammad Kalisch wehrt sich gegen seine Abberufung als Ausbilder für islamische Religionslehrer an der Universität Münster. Kalisch sagte am Montag im Deutschlandradio Kultur, als Demokrat respektiere er die Entscheidung des NRW-Wissenschaftsministeriums.
Wenn es der Politik darum gehe, die muslimischen Kinder aus den Koranschulen herauszuholen, "kann es ja keine Lösung sein, die Koranschulen an die staatlichen Schulen zu holen", sagte Kalisch. Ein moderner Religionsunterricht müsse auch für kritische Fragen offen sein, fügte der Wissenschaftler hinzu.
Kalisch verteidigte zugleich seine umstrittene These über den Propheten des Islam. "Ich bin zu dem Ergebnis gelangt, dass die Geschichtlichkeit Mohammeds nicht feststeht. Ich halte sie weder für beweisbar noch für widerlegbar", sagte der Professor.
Pinkwart wies die Vorwürfe Kalischs zurück: "Das Ministerium hat Herrn Kalisch nicht abberufen; das könnte es auch gar nicht, denn es übt nicht die Fachaufsicht aus. Die Universität Münster und Herr Kalisch haben sich darauf geeinigt, dass die Ausbildung von Islamkundelehrern künftig anders organisiert wird."
Es helfe "wenig, wenn wir Hochschulabsolventen haben, bei denen die Verbände den Eltern sagen: Schickt Eure Kinder dort nicht in den Unterricht", sagte der Wissenschaftsminister weiter. Dies dürfe "aber in keiner Weise die Freiheit von Forschung und Lehre in Frage stellen und tut es auch nicht", sagte Pinkwart.
Der Koordinierungsrat der Muslime (KRM) in Deutschland erneuerte unterdessen seine ablehnende Haltung zu Kalisch. Selbstverständlich habe Kalisch das Recht, seine Überzeugungen als Forscher zu vertreten, sagte der neue KRM-Sprecher Erol Pürlü. Kalisch stelle aber eine "Minderheit unter einer Minderheit" dar, weshalb dieser mit seinen wissenschaftlichen Thesen nicht als Beauftragter für die "dringend notwendige Religionslehrer-Ausbildung" geeignet sei.
Der Koordinierungsrat als Spitzenverband der vier größten islamischen Organisationen in Deutschland hatte seine Mitarbeit bei der Lehrerausbildung durch Kalisch Anfang September beendet. Man könne niemandem empfehlen, bei Kalisch zu studieren, weil dieser Forscher grundlegende Inhalte des Islam wie die Entstehung des Koran oder die Existenz des Propheten Mohammed angezweifelt habe, hieß es.
Deshalb soll bald eine neue Professorenstelle für Islamische Religionspädagogik in Münster besetzt werden. Kalisch soll sich schrittweise aus der Ausbildung von islamischen Religionslehrern zurückziehen. Die Universität Münster ist die einzige in Nordrhein-Westfalen, die eine solche Ausbildung anbietet. In einem Aufruf von Wissenschaftlern und Intellektuellen war die Entmachtung von Kalisch scharf kritisiert worden.
Ja,ja. Die FDP und die Muslime. Möllemann und Saudisches Geld lassen grüssen. Lernen Sie einfach mal Fallschirmspringen, Herr Pinkwart !
(ddp/JWD)

Das Dilemma der ÖVP

von Florian Markl
Die Wahl ist also geschlagen, die ÖVP ebenso. Satte minus 8,7 Prozent (auf nunmehr 25,6) bedeuten, dass Österreichs Konservative in der von ihnen selbst vom Zaun gebrochenen Neuwahl nach allen Regeln der Kunst auf den Bauch gefallen sind. Immerhin haben sie noch die Möglichkeit, neben einer erneuten großen Koalition, auch auf ein Regierungsbündnis mit den Wahlsiegern der FPÖ und des BZÖ hinzuarbeiten. Damit haben sie zumindest mehr Alternativen als die SPÖ, die mit prognostizierten 29,7 Prozent die relative Mehrheit erlangen konnte. Mit diesem Egebnis befindet sich die ÖVP allerdings in einem strategischen Dilemma.
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Wg. Wahl in Bayern türkische Freudenschüsse auf Mann in DU-Marxloh ?

Duisburg - Um kurz nach 06.00 Uhr meldete sich gestern (28.09.) ein Mann telefonisch bei der Einsatzleitstelle der Duisburger Polizei und gab an, angeschossen worden zu sein. Von einer Streifenwagenbesatzung wurde der Verletzte in seinem schwarzen VW Golf auf der Kaiser-Friedrich-Straße / Ecke Hermannstraße in Marxloh gefunden. Der durch mehrere Schüsse verletzte 23-jährige Mann aus Bochum wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert und notoperiert. Sein Zustand ist kritisch. Der Mann wurde am Kopf und in den Rücken getroffen.
Der Verletzte konnte gestern nur vage Angaben zum Geschehen machen. Er will sich über Internet mit einer Frau in Duisburg verabredet haben. Um kurz vor 06.00 Uhr wartete der Mann türkischer Abstammung am vereinbarten Treffpunkt, den er allerdings als Ortsunkundiger nicht näher konkretisieren kann. Dann kam ein Mann mit Jogginganzug auf ihn zu, redete kurz mit ihm und eröffnete das Feuer auf den Bochumer. Bei dem Schützen soll es sich ebenfalls um einen Türken gehandelt haben, über 30 Jahre alt, 180 - 182 cm groß, stabile Figur mit Bauchansatz, kurze dunkle Haare, heruntergezogener dünner Oberlippenbart, dunkle Wollmütze ohne Plümmel, türkis-weiß-blauer Jogginganzug. Hinweise erbittet die Kommission unter Tel. 0203 / 280 - 0.

Den Iran beschwichtigen?

Nach Hitler schien die Politik des Appeasements von Dikatoren - von Winston Churchill lächerlich gemacht als ein Krokodil in der Hoffnung füttern, dass es einen selbst als letztes frisst - für immer diskreditiert. Mehr...

Kritische Fragen an die Versammlungsbehörde:"Al-Quds"-Aufzug in Berlin

Foto: Gerade haben sie in Bayern noch die Grünen gewählt, und husch, sind sie auch schon in Berlin...
Trotz monatelanger und bundesweiter Mobilisierung nahmen am Samstag nur etwa 350 bis 400 aus dem ganzen Bundesgebiet Angereiste an dem jährlichen Aufzug zum sogenannten "Al-Quds-Tag" durch die Berliner Innenstadt teil. Gleichwohl offenbarte sich dabei das Gewaltpotential der teilnehmenden Extremisten. An einer kurzfristig vor wenigen Tagen angemeldeten Gegenkundgebung nahmen mehr als 300 Menschen teil...
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Anschlag auf Verleger von Mohammed-Roman

Polizei nimmt drei Terrorverdächtige in London fest
Die Männer im Alter zwischen 22 und 40 Jahren gingen der Polizei im Stadtteil Islington im Norden ins Netz. Die Ermittler durchsuchten daraufhin vier Wohnungen im Nordosten der britischen Hauptstadt.
Die Männer sollen Terrorakte vorbereitet oder zu solchen Taten angestiftet haben, wie die Polizei mitteilte. Auf das Konto der Männer soll ein Feuer gehen, das kurz vor deren Festnahme im Haus des Verlegers Martin Rynja ausgebrochen war.
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Indonesien: Muslime zwingen Pastor Hausgemeinde aufzugeben

J a k a r t a (idea) – Zum Schließen seiner Hausgemeinde haben Einwohner der indonesischen Hauptstadt Jakartas am 12. September einen Pastor im Norden der Stadt gezwungen.
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Terrorattacke gegen Deutschland in Bosnien geplant

Eric Breininger and Hussein al Mali, die beiden gesuchten Terroristen, sind in der Bosnischen Stadt Zenica gesichtet worden. Das melden Sicherheitsbehörden. Es wird davon ausgegangen, das sie dort ein Attentat in Deutschland planen. Danke Joschka !
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Düsseldorf: Keine Prozente bei Ikea - da beißt Mustafa einem Ikea-Verkäufer das Ohr ab

"Entdecke die Möglichkeiten" - so lautet der Werbespruch von Ikea. In diesen Tagen ist wahrlich alles Mögliche bei Ikea los. Erst gab es Terror-Alarm bei Ikea in Ulm - und nun wird auch noch eine bizarre Beiß-Attacke eines Mitbürger bekannt: Bei Ikea wollte Mustafa O. (44) in Düsseldorf einen schon im Preis reduzierten Tisch noch günstiger erwerben. Der Mitbürger wollte um den Preis feilschen. Doch statt eines günstigen Tisches bekam Mustafa O. eine sechsmonatige Gefängnisstrafe, der Grund: Weil Ikea nicht wie im Orient üblich mit sich im den Preis felischen lassen wollte, biss Mustafa einem Ikea Verkäufer einen Teil des Ohres ab - und schlug zwei weitere Mitarbeiter.
Der Richter befand, der Mitbürger habe die zu entdeckenden Möglichkeiten gehörig überschritten (Quelle: Express September 2008 )
akte-islam.de

Elmshorn: Prozess gegen den türkischen Mörder Mesut A.

Noch in diesem Jahr wird vor dem Langericht Itzehohe der Strafprozess gegen den türkischen Mitbürger Mesut A. (37) beginnen, der in einem Bus mit einem Messer seine 31 Jahre alte Ehefrau ermordet hatte. Kumru A. hatte sich nach jahrelangen Misshandlungen von dem Türken getrennt. Das empfand dieser als Angriff auf seine Ehre und stach sie ab (Quelle: Hamburger Abendblatt 26. September 2008).
akte-islam.de

München: Türken schlagen Wiesn-Besucher blutig

In München stehen die beiden türkischen Mitbürger Nidai K. (35) und Ugur (30) vor Gericht. Sie sollen im vergangenen Jahr beim Münchner Oktoberfest als "Sicherheitsleute" zwei Wiesn-Besucher grundlos blutig geschlagen haben (Quelle: Bild München 26. September 2008).
akte-islam.de

Velbert: Mesut P. und Habet Y. müssen ins Gefängnis

Der 25 Jahre alte Mitbürger Habes Y., der dem 54 Jahre alten Fitness-Trainer Hans-Joachim Abts grundlos mit einer Flasche ein Auge ausgeschlagen hatte, muss für 2 Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Komplize Mesut P., der bei der Festnahme zudem noch Polizisten angegriffen hatte, wurde zu drei Jahren und zwei Monaten verurteilt. Das Opfer Hans-Joachim Abts hebt hervor: „Das Schlimme: Strafen sind irgendwann erledigt. Ich aber werde ein Leben lang mit den Folgen leben müssen.“ Der Mann hat sein linkes Auge durch die Schläger, die sich einfach nur wichtig machen wollten, dauerhaft verloren (Quelle: Express 26. September 2008).
akte-islam.de

Gesuchte Terroristen sollen in Deutschland sein

Der amerikanische Geheimdienst hat deutsche Sicherheitskreise darüber informiert, dass der gesuchte mutmaßliche islamische Terrorist Eric Breininger über die grüne Grenze nach Deutschland eingereist sein soll. Man befürchtet, dass er nach seiner Ausbildung den "Heiligen Krieg" in die Bundesrepublik tragen soll.
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Christen in der Türkei beim Gebet festgenommen

Soldaten haben in der türkischen Provinz einen Priester und mehr als 20 Christen festgenommen. Die Gemeinde wollte in der Region einen Gottesdienst abhalten. Aufgefallen sind sie, als sie Bonbons an Kinder und Bibeln an die Erwachsenen verteilt haben.

Staatsanwaltschaft beantragt Haftbefehl gegen Terrorverdächtige

Nach der Festnahme zweier mutmaßlicher Islamisten am Flughafen Köln-Bonn hat die Staatsanwaltschaft am Samstag Haftbefehl gegen die Verdächtigen beantragt. Es bestehe der Verdacht, dass die beiden Männer "in naher Zukunft" einen terroristischen Anschlag verüben wollten, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Bonn, Fred Apostel, am Samstag auf ddp-Anfrage.

Köln: Schrammas Antifa greift bei Anti-Pro-Köln-Demo Juden an

Mit den Rufen: "Nazis raus" hat sich Schrammas besseres Deutschland während der Gutmensch-Demo auf einen Mann gestürzt. Der war ja auch eindeutig als Nazi zu erkennen: er trug eine Kippa ! Na, ist es nun der durch rot-grüne Gesamtschulen verursachte Bildungsnotstand, dass das Moschee olé-Klippschulvölkchen nicht mehr weiss was eine Kippa ist, und was das Verhältnis Jude-Nazi beinhaltet ? Oder ist es wie ich vermute, doch der Einfluß unserer Multikulti-Pädagogen, der den Schramma-Dummis weismacht: "Kippa gleich Nazi. Sagt auch der Pali". Die Kölner Polizei liess auf jedenfall den Schramma-Mob gewähren. Auch das hat Tradition in Deutschland.
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Gemeinsam gegen den "Al-Quds-Tag":Protest gegen antisemitischen Aufmarsch

Heute findet in Berlin wieder der "Al-Quds-Tag" statt, der jedes Jahr am Ende des Fastenmonats Ramadan begangen wird und der zentrale "Kampftag" radikalislamistischer Kräfte ist, an dem sie öffentlich für die Vernichtung Israels demonstrieren. Ein breites Bündnis aller demokratischen Kräfte in der Hauptstadt rufen zum Gegenprotest auf…
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Bündnis macht gegen Demonstration zum Al-Quds-Tag mobil

Ein breites Bündnis aus Vertretern politischer Parteien und jüdischer Organisationen sowie von Friedensgruppen ruft für Samstag (27. September) zu einer Kundgebung gegen eine Demonstration zum sogenannten Al-Quds-Tag auf. Die Gegenveranstaltung steht unter dem Motto "Zusammen gegen antisemitische und antiisraelische Hetze - gegen den Al-Quds-Tag".
In Berlin gehen seit 1996 radikale muslimische Gruppierungen für die "Befreiung" von Al Quds - zu Deutsch Jerusalem - auf die Straße. In diesem Jahr beginnt die Demonstration um 13.30 Uhr am Adenauerplatz in Charlottenburg und soll zum Wittenbergplatz führen. Der Veranstalter erwartet 1000 Teilnehmer. In vergangenen Jahren waren in Berlin bei Demonstrationen zum Al-Quds-Tag, der 1979 vom iranischen Revolutionsführer Ajatollah Khomeini eingeführt worden war, immer wieder antiisraelischen Hassparolen zu hören gewesen.
(ddp)

Politiker zum Abkotzen. Z.B. die...

Die Katholikin Rita Süssmuth regte an, einmal gemeinsam im Koran zu lesen und die Aussagen mit denen im Alten und Neuen Testament zu vergleichen. "So kämen wir uns näher, als wenn wir weiterhin meinen, im Koran gehe es nur um Gewalt."
Zitat:idea

Politiker zum Abkotzen. Z.B. der...

Innenminister Wolf: Kein Grund zur Panik
NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) hat die Verhaftung von zwei mutmaßlichen Islamisten als Erfolg bei der Terrorbekämpfung gewertet. "Die aktuellen Festnahmen von zwei Terrorverdächtigen auf dem Flughafen Köln-Bonn zeigen, dass wir wachsam sind. Wir nehmen die Gefahr des islamistischen Terrors in Deutschland sehr ernst", sagte Wolf am Freitag in Düsseldorf.
(ddp/jwd)

Neues Gesetz im Iran: Steinmeier soll intervenieren (warum nicht gleich Muhabbet ?)

F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Außenminister Frank Walter Steinmeier soll gegen ein neues Gesetz im Iran intervenieren, das unter anderem den „Abfall vom Islam“ mit der Todesstrafe bedroht.
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Schramma dreht am Rad: Nach Islamterror in Köln kommen jetzt auch noch die Mohammed-Beleidiger aus Gelsenkirchen

Die von Christoph "Türken-Koks" Daum trainierten Spieler des 1 FC Köln erwarten heute haue vom FC Schalke 04, ihr wisst schon, dieser S04:
Mohammed war ein Prophet
Der vom Fußballspielen nichts versteht
Doch aus all der schönen Farbenpracht
Hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht
Also Kölner, verrammelt eure Buden !

Flughafen Köln-Bonn: Polizei nimmt Terrorverdächtige fest

Die Polizei hat heute Morgen in einem Flugzeug auf dem Flughafen Köln-Bonn zwei Männer festgenommen. Sie stehen unter Terrorverdacht. Das bestätigte das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
UPDATE

Schramma mia ! Schüsse auf Kölner Polizisten hatten islamistischen Hintergrund

Die Schüsse auf zwei Kölner Polizeibeamte haben möglicherweise einen islamistischen Hintergrund. Wie am Donnerstagabend aus Ermittlerkreisen bekannt wurde, gaben die drei Tatverdächtigen an, durch islamistische Hassvideos im Internet zu der Tat animiert worden zu sein. Ein Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft wollte diese Angaben am Freitag auf ddp-Anfrage nicht bestätigen.
Ein Anrufer, der sich "Jusuf Ahmed" nannte, hatte am späten Dienstagabend über Notruf eine Streifenwagenbesatzung in den Stadtteil Rondorf bestellt, weil dort ein Jugendlicher hilflos und weinend auf der Straße liegen sollte. Bei Ankunft der Beamten lag tatsächlich ein Mann auf der Straße, der allerdings aufsprang, als die beiden Polizisten ihr Fahrzeug verließen.
Gleichzeitig kamen zwei weitere maskierte Personen aus dem angrenzenden Waldstück und bedrohten die Polizisten mit Schusswaffen. Die Beamten forderten die Täter auf, ihre Waffen niederzulegen. Als dies nicht geschah, gab die Streifenwagenbesatzung zwei Warnschüsse ab. Daraufhin flohen die Unbekannten, wobei sie allerdings mehrere Schüsse auf die Polizisten abgaben.
Am Tatort fanden die Ermittler zunächst eine Waffe, die einer Pumpgun ähnelt. Offenbar handelt es sich um einen Nachbau, der als Schreckschusswaffe verwendet wird. In der Umgebung wurden vier weitere Waffen, eine kugelsichere Weste sowie mehrere nicht mehr funktionstüchtige Übungshandgranaten gefunden. Bei den Schusswaffen handelt es sich den Angaben zufolge um Schreckschusswaffen.
Medienberichten zufolge gehen die Ermittler derzeit davon aus, dass die Täter die Polizeibeamten entwaffnen und anschließend töten wollten. Gegen die drei Tatverdächtigen, zu deren Identität zunächst keine Angaben gemacht wurden, war am Donnerstagabend Haftbefehl erlassen worden.
(ddp/jwd)

Köln: Drei türkische Möchtegern-Polizistenmörder gefasst

Die Kölner Polizei hat nach einer intensiven Fahndung drei junge türkische Mitbürger festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt, die am vergangenen Dienstag abend in Köln-Rondorf telefonisch in der Notrufzentrale der Polizei (Wav-Datei) einen hilflosen Mann auf einem einsamen Waldweg gemeldet und beim Eintreffen der Polizei auf die Beamten geschossen hatten. Die türkischen Mitbürger lockten die Polizisten gezielt in einen Hinterhalt. Sie hatten kugelsichere Westen, Pumpguns, Pistolen und Übungs-Handgranaten. Die Polizisten brachten sich hinter ihrem Fahrzeug in Sicherheit und schossen zurück. Darauf hin flüchteten die Angreifer. Im Polizeibericht hieß es: "Gegen 23:35 Uhr wurde eine Streifenwagenbesatzung zu einem Einsatz „Hilflose Person“ in die Kurische Straße gerufen. Die eingesetzten Beamten (Sie 26, Er 38) fanden auf dem Verbindungsweg zwischen Kurische Straße und Talstraße eine männliche Person, die dort auf dem Boden lag. Als die Beamten sich dem Mann näherten, sprang dieser plötzlich auf. Zeitgleich traten zwei weitere Personen aus dem angrenzenden Wald und bedrohten die Polizisten mit Schusswaffen. Nach erfolgloser Aufforderung der Polizisten, die Waffen nieder zu legen, gaben sie zwei Warnschüsse ab, worauf die Täter die Flucht ergriffen. Dabei drehten sich die Flüchtenden nochmals in Richtung der Beamten um und gaben Schüsse ab." Nun berichtet die Kölnische Rundschau unter Berufung auf Ermittlerkreise: "Sie wollten die Polizisten töten". Es jabe sich um drei Türken im Alter von 15, 16 und 17 Jahren gehandelt, die die Polizisten gezielt in einen Hinterhalt locken udn entweder ermorden oder aber entführen wollten. Im Verhör sagten die Jugendlichen sinngemäß, dass sie den Heiligen Krieg nach Köln holen wollten und sprachen mehrfach vom „Dschihad“. Auf allen Ebenen prüfen die Ermittler des polizeilichen Staatsschutzes nun, ob die Jugendlichen Kontakte zum Islamismus haben. (Quelle: Kölnische Rundschau 25. September 2008). Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft DPolG, Rainer Wendt, wählte drastische Worte: Gewalt gegen Polizisten "scheint zum Volkssport geworden zu sein", sagte er.
akte-islam.de

Der Grüne Mob schlägt Schwule zusammen

In Joschka Fischers grünlackiertem Bosnien haben Schwule einen schweren Stand. Gestern wurden in Sarajewo (Foto)Teilnehmer der geplanten Schwulenparade aus ihren Autos gezerrt und zusammengeschlagen.Die Mainstreammedien verschweigen diese Vorfälle. Der muslimische Mob schrie: "Tötet die Schwulen-Allahu Akbar". He Jungs, besucht doch mal Köln !
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Lehrermörder in Kosovo aus der Haft entlassen

Der Lehrermörder Ded Gecaj ist frei. Die Behörden in Kosovo haben ihn aus der Auslieferungshaft entlassen. Eine Auslieferung Gecajs an die Schweiz kann damit nach Einschätzung der Justizbehörden definitiv ausgeschlossen werden.

Gelsenkirchen: Zuckerfest mit Pfefferspray

Gelsenkirchen - Feldmark.Ein Zeuge machte am Mittwochabend um 20.45 Uhr eine Polizeistreife auf eine Menschenansammlung an der Kreuzung Küppersbuschstraße / Boniverstraße in der Feldmark aufmerksam. Die Streifenwagenbesatzung stellte fest, dass eine Gruppe von ca. 40 Personen mit Migrationshintergrund (Japaner, Briten ???), darunter Männer, Frauen und Kinder, weiteren Zulauf erhielt. Die Personen gestikulierten und bedrohten sich untereinander. Offensichtlich war es auch zu einer körperliche Auseinandersetzung einzelner Gruppenmitglieder gekommen. Auf Nachfrage erhielt eine Beamtin die Antwort, dass es sich um eine Familienangelegenheit handelt und dies die Polizei nichts anginge. Die Einsatzleitstelle schickte Unterstützungskräfte. Den eingesetzten Beamten gelang es zunächst, durch Lautsprecherdurchsagen die Menschenmenge zu trennen. Plötzlich entwickelte sich in einer Gruppe eine erneute Schlägerei. Als die Beamten zwei der Gewalttäter zur Identitätsfeststellung zum Streifenwagen bringen wollten, stellten sich sowohl männliche als auch weibliche Gruppenmitglieder massiv dagegen. Ein 16-Jähriger ging eine Beamtin von hinten an, indem er sie schlug und ihr in den Rücken trat. Die Beamtin stürzte zu Boden. Die Situation drohte zu eskalieren. Nur mit großem Kraftaufwand und dem Einsatz von Pfefferspray gelang es den Beamten ihre Kollegin zu schützen und die Situation einigermaßen zu beruhigen. Dabei erhielten sie Unterstützung von einem unbeteiligten Zeugen. Die Personalien des 16-Jährigen stellten die Beamten nun fest. Anschließend übergaben sie ihn in die Obhut seines Onkels. Als sich die Gruppe aufgelöst und die Situation beruhigt hatte, verließen die Polizeibeamten den Ort. Die angegangene Beamtin erlitt leichte Verletzungen. (POL GE/JWD)

Das laute Schweigen der Ursula Plassnik

Österreichs Aussenministerin Plassnik hat sich bis zur Stunde nicht zur antisemitischen Rede des iranischen Präsidenten vor der UN-Hauptversammlung geäussert.

Muslime schlagen Obdachlosen krankenhausreif, weil dieser am Ramadan etwas gegessen hatte

Schramma mia ! In Brüssel haben die Freunde der deutschen Gutmenschen letzten Freitag einen hilflosen Obdachlosen zu Brei geschlagen, weil dieser als Nichtmuslim sein Recht in Anspruch nahm, seinen Hunger zu stillen. Gerüchten zu Folge, soll die Kölner Polizei von oberster Stelle angewiesen worden sein, ähnliche Vorkommnisse in Köln nicht mehr zu verfolgen
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Broder: Da stimmt doch was nicht...

Da stimmt doch was nicht, wenn in Berlin Hisbollah-Anhänger eine Demonstration machen können, bei der ihnen anschließend das Verwaltungsgericht erlaubt, Bilder von Nasrallah zeigen zu dürfen, einem Mörder. Und hier in Köln können sich Islamisierungsgegner nicht einmal unter freiem Himmel versammeln. Da wird mit ungleichem Maß gemessen. Und die Leute spüren das, ohne das erklären zu können. Zugleich verschwindet die Idee der Notwenigkeit, den Rechtsstaat zu erhalten hinter einer fadenscheinigen Argumentation des Opportunismus. Es ist viel einfacher, sich mit ein paar marginalen Radikalen anzulegen als mit einem relevanten Teil der Bevölkerung, von dem man weiß, dass er eine gewisse Affinität zu unkontrollierbarem Verhalten hat. Was wir ja dann zu Zeiten des Karikaturenstreites oder nach den Äußerungen des Papstes in Regensburg erlebt haben.
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Aktuell: Alle Schwulen müssen Köln und Umgebung verlassen

Der Kölner OB Schramma (CDU) plant Schwule und Lesben aus Köln und Umgebung zu verbannen. Grund ist, dass sich Muslime immer öfters über die starke Präsenz dieser Gruppen in der Domstadt beschwert hätten, weil das Ihren Glauben beleidige. "Und noch nicht mal abstechen dürfen wir diese Gottlosen." beschwert sich ein Muslim, der anonym bleiben will. Schramma sieht auch durch die Existenz der schwul-lesbischen Community die auch für seine CDU lukrativen Geschäfte mit dem Iran und Saudi-Arabien gefährdet.Was nach Verbannung dieser Gruppen mit dem dann zu fast 90% leerstehenden Wohnraum in Köln passieren wird, steht noch nicht fest. Schramma: "Es gibt ja viele durchreisende Terro...äh, Touristen an die wir vermieten können."

"Atommacht am Abgrund"

Pakistan steht nach Einschätzung westlicher Geheimdienste am Rande des Zerfalls. Die Regierung in Islamabad habe die "Zügel kaum noch in der Hand", sagte ein Vertreter des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA der Nachrichtenagentur ddp am Mittwoch in Washington.
Der CIA-Mann erklärte, die amerikanische Regierung sehe die "pakistanische Atommacht vor dem Abgrund stehen". Auch die Bundesregierung und die Parteien im Bundestag zeigen sich über die Entwicklung in Pakistan "sehr besorgt". Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hatte bereits vor längerem gewarnt, dass die pakistanischen Atomwaffen bei einer weiteren Destabilisierung des Landes in falsche Hände geraten könnten: "Atomwaffen dürfen niemals in die Hände islamistischer Terroristen geraten."Pakistan ist seit 1998 der erste und einzige islamische Staat, der nach Schätzungen der Geheimdienste über rund 50 Atomsprengköpfe verfügt. Zudem haben die pakistanischen Militärs Raketen getestet, die die Atomwaffen über weite Entfernungen tragen können. Eine "islamische Bombe" wäre der "worst case", der schlimmste Fall, für die ganze Welt, urteilten die Nachrichtendienste.Sie machten darauf aufmerksam, dass sich radikale Muslime nicht nur in beträchtlicher Zahl in den Bergregionen im Nordwesten Pakistans befinden, sondern auch verdeckt in den Reihen der Offiziere und des berüchtigten pakistanischen Geheimdienstes ISI (Inter Services Intelligence) operieren. Er steht schon lange im Verdacht, die Islamisten zu unterstützen. Ein ins Chaos gestürztes Pakistan wäre der Albtraum für die Weltgemeinschaft, hieß es.Auch der neue pakistanische Präsident Asif Ali Zardari, Nachfolger des zurückgetretenen Generals-Präsidenten Pervez Musharraf, hat nach Darstellung der westlichen Geheimdienste weite Teile seines Landes "überhaupt nicht im Griff". Besonders in den kaum zugänglichen paschtunischen Stammesgebieten im Gebirge von Nord- und Süd-Waziristan herrsche das Gesetz von Osama Bin Laden und von den mit ihm verbündeten Taliban.Von hier aus operieren die Gotteskrieger nach Afghanistan hinein. In diesem pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet werde sich letztlich die "Schlacht am Hindukusch entscheiden", sagte ein CIA-Experte der ddp. Wenn es nicht gelinge, den "ständigen Zufluss" der Terroristen von Pakistan nach Afghanistan hinein zu stoppen, werde der Kampf gegen die Taliban verloren.Die Amerikaner haben daher bereits mehrere Angriffe mit Drohnen (unbemannte Kleinflugzeuge) und Hubschraubern unter Umgehung aller völkerrechtlichen Regeln auf die pakistanische Grenzregion unternommen. Sogar Spezialtrupps gingen schon über die Grenze auf pakistanisches Gebiet und töteten Taliban-Kämpfer. Zardari protestierte nachhaltig, jedoch ohne Erfolg.Der Islamwissenschaftler Brian Glyn Williams von der Universität von Massachusetts brachte es so auf den Punkt: "Sowohl die amerikanische Regierung als auch die islamischen Extremisten betrachten Pakistan als entscheidendes Schlachtfeld bei ihrer gegenseitigen weltweiten Bekämpfung", betonte Williams.Die zunehmenden Angriffe und Anschläge der Islamisten wie gerade auf das Luxushotel Marriott in Islamabad "lassen den Vormarsch der Gotteskrieger in Pakistan klar erkennen", erläuterte der CIA-Vertreter. Wie gefährlich die Situation geworden ist, zeige die Lage in der Zwei-Millionen-Stadt Peschawar im Nordwesten Pakistans. Die Stadt sei eine logistische Basis für die Taliban und stelle einziges islamistisches Pulverfass dar. Die Taliban zeigten sich unbehelligt auf den Straßen. Es gebe Gerüchte, dass die Islamisten bald Peschawar in eigene Regie übernehmen wollen. "Wenn das geschehen sollte, wäre es die erste Taliban-Metropole auf pakistanischem Boden", meinten besorgt deutsche und amerikanische Geheimdienstler.
(ddp)

Ungleichheit selbst noch im Tode - Sonderrechte auf dem Friedhof nur für Muslime

Wir haben oft schon über die Sonderrechte für Muslime auf europäischen Friedhöfen berichtet - an manchen Orten muss die von Christen "verunreinigte" Erde auf Friedhöfen 1,80 Meter ausgegraben und durch "reine" Erde ersetzt werden bevor Muslime dort beerdigt werden dürfen. Und an anderen Orten müssen alle Christen städtische Friedhöfe verlassen, wenn Muslime sich dort zu Trauerfeierlichkeiten treffen - damit Muslime nicht durch die Anwesenheit von Christen in ihren religiösen Gefühlen "beleidigt" werden. Nun erreicht uns eine neue Nachricht - dieses Mal aus Großbritannien. Auf dem Friedhof von Sheffield dürfen an Samstagen keine Christen beerdigt werden - nur Muslime, so hat es die Stadtverwaltung beschlossen. Die in vielen Landesteilen verstreut lebende Familie des im Alter von 75 Jahren verstorbenen Rentners Harold Lemarie wollte sich am Samstag zur Beerdigung auf dem Friedhof von Sheffield treffen. Doch die Stadtverwaltung teilte ihnen mit, an Samstagen dürften nur Muslime beerdigt werden. Der Islam fordert, dass Muslime möglichst schnell - möglichst binnen 24 Stunden - beerdigt werden, im Christentum gibt es dafür keine zwingende zeitliche Regelung. Und deshalb dürfen Muslime in Sheffield auch Samstags ihre Toten beerdigen - die Christen aber haben dieses Recht nicht (Quelle: Daily Mai 24. September 2008).
akte-islam.de

Olympische Spiele 2012 in London - Sonderrechte nur für Muslime

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London wird es Waschräume nur für Muslime geben. Und es wird Toiletten geben - nur für Muslime. Dort sind dann die Toiletten Islam-konform ausgerichtet. Gläubige Muslime dürfen nicht mit dem Gesicht oder Rücken in Richtung Mekka auf einer Toilette sitzen. (Quelle: Daily Mail 24. September 2008). Wir hatten ja an dieser Stelle schon früher darüber berichtet, dass man in Großbritannien auch auf Kosten der Steuerzahler die Gefängnis-Toiletten Islam-konform umgebaut hat und auch über die ersten Wohnblocks für Senioren berichtet, in denen die Toiletten Islam-konform ausgerichtet sind.
akte-islam.de

The same procedure as last year?

von Florian Markl
Wer angesichts des jähen Sommerendes mit dem Gedanken spielt, sich eine Herbstdepression zuzulegen, dem sei in den nächsten Tagen ausgiebige Zeitungslektüre empfohlen. Wird zur Anreicherung der miesen Laune nur eine geringe Dosis an Grauslichkeiten benötigt, so dürfte die Schlussphase des österreichischen Nationalratswahlkampfes ausreichen. Wer allerdings mehr Stimulanz benötigt, der sollte die Berichterstattung über jenes bizarre Schaupiel verfolgen, das in den kommenden Tagen in New York unter dem Titel “Vollversammlung der Vereinten Nationen” aufgeführt wird. Wie jedes Jahr wird eine alles andere als erlauchte Sammlung von Diktatoren und Politclowns aus aller Welt die Bühne der UN dazu benützen, um im Namen der Weltgemeinschaft so richtig gegen Israel und die USA vom Leder zu ziehen.
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Rußland bekennt sich weiterhin zu Verteidigung serbischer Hoheitsrechte

RIA Novosti, 22.9.2008:"Die Ernennung des österreichischen Diplomaten Werner Almhofer zum neuen Chef der OSZE-Mission im Kosovo ist von Russland als Ignorierung der serbischen Einwände scharf kritisiert worden. Weiter...
Daniel Leon Schikora

Tuesday, September 23, 2008

Wien: Erste Straßenbahnfahrerin mit Kopftuch

In Wien mussten die Fahrer von Straßenbahnen bislang beim Aussteigen eine Dienstkappe aufsetzen. Faktisch durfte ein Straßenbahnchauffeur also keine andere Kopfbedeckung tragen. Nun wird aber die erste Straßenbahnfahrerin mit Kopftuch ausgebildet. Und statt Dienstkappen tragen die Straßenbahnfahrer(innen) künftig Warnwesten (Quelle: Wiener Zeitung 23. September 2008).
akte-islam.de

Kölle Allah - warum die Domstadt ihr Logo veränderte

Das Wahrzeichen der Stadt Köln ist der Dom - mithin eine christliche Kirche. Und vor dieser christlichen Kirche fließt Deutschlands mächtigster Strom - der Rhein. Der Dom und der Rhein waren über viele Jahre hin fester Bestandteil des Logos der Messestadt Köln:


Vor etwa 5 Jahren regten führende Politiker der Kölner CDU die Änderung des Logos der Messestadt Köln an - Begründung: Die Abbildung des christlichen Bauwerkes könne die wachsende Zahl muslimischer Mitbürger in der Stadt verärgern und Messebesucher aus islamischen Staaten abschrecken. Man debattierte hinter geschlossenen Türen über die zwangsweise Entfertung des Doms aus dem Logo - und fertigte Protokolle über diese Debatten an. Ein CDU-Politiker aus Köln, der sich in den letzten Tagen innerlich vom Moscheebau-Befürworter Bürgermeister Schramma (CDU) entfernt hat, wandte sich jetzt an uns und wies uns auf den zunehmenden Druck innerhalb der Kölner CDU-Fraktion hin, christliche Werte aufzugeben. Übrigens - das veränderte - entchristlichte - Messe-Logo der Stadt Köln sieht nun so aus:


Wo einst der Kölner Dom und der Rhein stilisiert waren, sind nur noch 7 Kieselsteine übrig geblieben. Und das ist angeblich nun so politisch korrekt. Die Protokolle der entsprechenden Sitzungen sind heute offen für jeden einsehbar. Und es gibt auch Kopien davon...
akte-islam.de

Wo der Rechtsstaat plötzlich wieder greift

taz, 22.9.2008:"Auf jeden Fall dürften die samstäglichen Auseinandersetzungen für den 'pro Köln'-Aktivisten Jörg Uckermann noch ein juristisches Nachspiel haben. Aus Wut über das Verbot der Rechtsaußenkundgebung soll der ehemalige Ehrenfelder CDU-Funktionär die Polizei in Anspielung auf den chrsitdemokratischen Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma als 'Schramma-SA' bezeichnet haben. Deswegen hat ihn Polizeichef Steffenhagen nun wegen Beleidigung angezeigt, wie Polizeisprecher Baldes bestätigte."
Daniel Leon Schikora

Volksfrontspektakel am Rhein

Nicht einmal zu den grundlegendsten Einsichten sind die Kämpfer gegen Rechts fähig – Einsichten, wie sie Ralph Giordano nach der Kölner Demonstration sehr treffend in einem Beitrag für die Welt am Sonntag formuliert hat. „Das Großspektakel ist eine Mogelpackung“, schrieb er dort, „gibt es doch in Wahrheit zwischen der Rechts-außen-Camorra des alten Kontinents und islamischer Orthodoxie zahlreiche Parallelen und Wesensverwandtschaften – in der reaktionär-patriarchalischen Familienmoral, der Verachtung von Frauen, der Ablehnung des aufgeklärten und emanzipierten Individuums, dem spezifischen Hass auf Juden und dem gemeinsamen Ziel, der Zerstörung des demokratischen Verfassungsstaates“. Keine Erkenntnisse, für die man ein abgeschlossenes Hochschulstudium bräuchte, und dennoch war nichts davon am Samstag in Köln zu vernehmen. Stattdessen durfte sich selbst Mina Ahadi den Vorwurf anhören, eine „Rassistin“ zu sein, obwohl sie nicht nur die Zumutungen der Politreligion Islam am eigenen Leib kennen gelernt, sondern auch ihre Ablehnung von Pro Köln und Konsorten sehr deutlich gemacht hat. So deutlich, wie auch Giordano wurde: „Im Kampf gegen den Terrorismus unter der Fahne des Propheten wie auch gegen eine schleichende Islamisierung, wie ich ihn an der Seite kritischer Muslime führe, ist der Euro-Faschismus kein Bundesgenosse, sondern der eingeborene Feind der historisch und politisch berechtigten Islamkritik. Mit aller Kraft gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit – ja! Aber ebenso gegen Ausgrenzung und Abschottung von Frauen in den Parallelgesellschaften, gegen die Inflation von Zwangsehen, die unsägliche Perversität der ‚Ehrenmorde’ und manch andere Praktiken.“Doch vom islamischen Faschismus war in der Domstadt so gut wie gar nicht die Rede, und deshalb mochte Giordano die Blockade der Pro Köln-Kundgebung auch nicht uneingeschränkt loben: „Entdecke ich doch unter denen, die sich da lautstark gegen den ‚Anti-Islamisierungskongress’ engagieren, nur allzu viele, die jede Kritik am Islam, an seiner Geschichte, seiner Vergangenheit und Gegenwart notorisch als ‚rassistisch’ oder ‚islamophob’ denunzieren. Multikulti-Illusionisten, xenophile Einäugige, Gutmenschen vom Dienst, Beschwichtigungsapostel à la Claudia Roth und Hans-Christian Ströbele, für die das Spektakel der Euro-Faschisten nur eine weitere Gelegenheit war, sich in ihrer unkritischen Islamophilie zu sonnen.“ Der Schriftsteller kündigte daher an: „Ich werde trotz aller Einschüchterungsversuche von deutscher wie von muslimischer Seite auch weiterhin bekämpfen, was mich auf meine alten Tage das Fürchten lehren will – den militanten Islam, den einheimischen Rassismus und die Politkatastrophe der deutschen ‚Umarmer’. Und das wie bisher an der Seite so tapferer Muslima wie Necla Kelek, Seyran Ates, Mina Ahadi und Ayaan Hirsi Ali.“Den Kölner Ralph Giordano hat niemand gebeten, am vergangenen Samstag auf dem Roncalliplatz oder am Gürzenich zu reden. Bereits das spricht Bände. Hätte man ihn eingeladen und hätte er das gesagt, was er in der Welt am Sonntag geschrieben hat, wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein gellendes Pfeifkonzert die Folge gewesen. Denn bei denjenigen, die die mörderische Intoleranz des Islam anprangern, hat die kollektive kölsche Toleranz ein so jähes Ende wie sonst nur bei deutschen Rechtsradikalen.
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LIZAS Welt

Amokfahrt in Jerusalem

Mann, offenbar aus Jerusalem verletzt mit Wagen 16 Menschen,wird dann erschossen.

US-Kommission gegen Dialog mit Irans Staatschef

W a s h i n g t o n (idea) – Tiefe Besorgnis über eine geplante Begegnung von Kirchenvertretern mit dem iranischen Staats- und Regierungschef Mahmud Ahmadinedschad während seiner bevorstehenden Reise in die Vereinigten Staaten hat die US-Kommission für Internationale Religionsfreiheit (Washington) zum Ausdruck gebracht.

Darf man während der Arbeitszeit die Arbeit niederlegen und zu Allah beten?

Überall in der Welt diskutiert man darüber, ob und wie man den religiösen Bedürfnissen von Muslimen in westlichen Staaten entgegen kommen kann/sollte. Dazu gehört etwa auch die Klärung der Frage, ob Muslime während der Arbeitszeit immer wieder ihre Arbeit niederlegen und zu Allah beten dürfen. In Grand Island/Nebraska (USA) hat nun ein fleischverarbeitender Großbetrieb viele Muslime auf einen Schlag entlassen. Von den 2500 Mitarbeitern sind etwa 20 Prozent somalischstämmige Muslime. Und die beteten immer wieder gemeinsam während der Arbeitszeit - und zogen damit den Unmut der nicht-muslimischen Arbeiter auf sich, die das als eine Bevorzugung ihrer muslimischen Kollegen empfanden.
Nun wird es wohl einen Rechtsstreit geben - und über die Frage, ob Muslime während der Arbeitszeit zu Allah beten dürfen, wird höchstrichterlich entschieden werden. (Quelle: breakingnews 21. September 2008).
akte-islam.de

Fast brechen im Düsseldorfer Landtag

Muslimische Gläubige und Abgeordnete wollen am Dienstag im Restaurant des Landtags gemeinsam das Fasten brechen und damit im Fastenmonat Ramadan für Toleranz werben.

Islamisten- Verband lässt seine Jugendarbeit von Befürworterin der Zwangsehe "unabhängig" überprüfen

Der von der Polizei als antidemokratisch und antijüdisch eingestufte "Verband der islamischen Kulturzentren" (VIKZ) lässt seine Jugendarbeit von unabhängiger Seite wissenschaftlich überprüfen. "Wir möchten mit dieser Studie für Transparenz und Klarheit sorgen", erklärte Vizepräsident Mustafa Imal am Mittwoch in der Verbandszentrale in Köln.
In einem im April bekannt gewordenen Dossier der Kölner Polizei waren gegen den Verband schwere Vorwürfe erhoben worden. In der Analyse wird davon ausgegangen, "dass der hierarchisch und zentralistisch geführte VIKZ entgegen seiner offiziellen Darstellung eine antiwestliche, antidemokratische und antijüdische Einstellung vertritt", hieß es. Der Verband, der etwa 300 selbstständige Moschee- und Bildungsvereine vertritt, hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen.
Die Migrationsexpertin Ursula Boos-Nünning von der Universität Duisburg-Essen wurde beauftragt, die Jugendarbeit in den 19 Schülerwohnheimen zu untersuchen, die von den Mitgliedern des Verbandes in ganz Deutschland unterhalten werden. Diesen Einrichtungen wird in der Öffentlichkeit häufig vorgeworfen, die in ihnen untergebrachten Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren würden religiös indoktriniert und zur Gewalt erzogen. Wissenschaftliche Belege für diese Vorwürfe gibt es bislang nicht.
Boos-Nünning stellte klar, dass ihre Studie neutral, ergebnisoffen und gemäß etablierter wissenschaftlicher Standards durchgeführt werden.
Soweit ddp.
JWD: Da lachen ja die Hühner: Boos-Nünnig vertritt selbst verfasssungsfeindliche Positionen, in dem sie z. B. die muslimische Zwangsehe verteidigt:
"Ursula Boos-Nünning plädiert dafür, „arrangierte Ehen als der Liebesheirat gleichwertige Heiratsstrategie zu betrachten“."
Hier die Quelle
(ddp/jwd)

Köln: Herr Schramma und die Völkermord-Leugner

Können Sie sich vorstellen, dass führende europäische Politiker demokratischer Parteien bekannten Völkermord-Leugnern ganz unbefangen öffentlich die Hände schütteln? Und können Sie sich vorstellen, dass Völkermord-Leugner im Bundeskanzleramt ebenso gern gesehene Gäste sind wie in der europäischen Hauptstadt Brüssel? Sie halten das für einen Scherz? Dann werden Sie wahrscheinlich auch nicht glauben wollen, dass man Völkermord-Leugnern überall in Europa bereitwillig Gebäude errichten läßt, in denen sie ganz offen bestialische Massenmorde leugnen dürfen. In Köln wird demnächst die Zentrale dieser Völkermord-Leugner gebaut. Und Politiker (fast) aller Parteien umjubeln das Projekt. Zugleich wird allerdings ein Rahmenbeschluss der EU-Justizminister umgesetzt, wonach das Leugnen eines Völkermordes mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden kann. All jene Politiker, die jetzt auch in Deutschland den Völkermord-Leugnern noch begeistert auf die Schultern schlagen, sollten vielleicht schon einmal ihren Strafverteidiger aufsuchen und sich beraten lassen, ob sie sich der fortgesetzten Beihilfe beim Leugnen eines Völkermordes strafbar gemacht haben... weiterlesen...
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Unterstützung für Prof. Mohammed Kalisch

Akte Islam unterstützt einen Solidaritätsaufruf zugunsten des in Bedrängnis geratenen Islam-Professors Mohammed Kalisch. Am 5. September, dem 1. Freitag des den Muslimen heiligen Monats Ramadan, hat der islamische Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland (KRM) die Zusammenarbeit mit Professor Kalisch wegen der "erheblichen Diskrepanz zwischen den Grundsätzen der islamischen Lehre" und seinen "veröffentlichten Positionen" aufgekündigt.
Mit ihrer Distanzierung von der ergebnisoffenen Wissenschaft lassen die im KRM versammelten Verbände, die ohnedies bei dieser Ausbildung rechtlich nicht eingebunden werden müssen, eine historische Chance verstreichen, mit einem Hoffnungsträger die Zukunft des Islam und der Gesellschaft in Deutschland insgesamt mitzugestalten. Wir solidarisieren uns mit dem Lehr- und Forschungsauftrag von Professor Kalisch und dessen Durchführung: Zum Online-Unterschriftenformular
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Köln: Gegen Ausländerfeindlichkeit, gegen Rechtsextremismus - und gegen den Vormarsch des Islams in Europa

Dass Islam-Kritik nicht zugleich ausländerfeindlich oder rechtsextrem sein muss, bewies eine Demonstration, die auf dem Kölner Wallraffplatz vor dem WDR-Funkhaus stattfand. Dort trafen sich Islam-Kritiker aus den Reihen der Ex-Muslime der Kritischen Islamkonferenz und Unterstützer der gemeinnützigen Bürgerbewegung Pax Europa zu einer gemeinsamen Kundgebung, bei der die Vorsitzende des Zentralrates der Ex-Muslime, Mina Ahadi, und Pax-Europa-Gründer Udo Ulfkotte sprachen.
Die Journalisten waren verunsichert - Islam-Kritik aus den Reihen von Ex-Muslimen und zugleich Kritik am rechten Pro-Köln-Aufmarsch, das passte nicht in das politisch korrekte Weltbild...
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PAX EUROPA fordert Rücktritt von Schramma

Weiterleitung eines Schreibens unseres 1. Vorsitzenden, Willi Schwend, an die Mitglieder der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA:
Liebe Freunde, gestern sollte der Antiislamisierungs Kongress von PRO KÖLN stattfinden. Parallel dazu hatten Mina Ahadi, Ralph Giordano und unser Präsident Udo Ulfkotte kurzfristig zu einer Kundgebung eingeladen, mit dem Ziel, die Islamisierung als dringendes Problem ebenfalls zu benennen, aber sich gegen Rechts und Links abzugrenzen, eine "Dritte Kraft" zu bilden.Ralph Giordano war leider erkrankt. Die Kundgebung fand vor ca. 30 Mitgliedern und ca. 100 Zuhörern auf dem Wallraffplatz statt. Es gab viel Beifall für Minas und Udos leidenschaftlichen Reden in denen sich beide klar und deutlich positionierten. Ein Mitglied aus Berlin hielt auf Video die gesamte Veranstaltung fest und stellt diese bei Bedarf zur Verfügung. Anfragen an Achim Swietlik (jhj.swietlik@gmx.net). Sicherheitsprobleme gab es, auch Dank der anwesenden Polizei, keine. Nach mehr als 1 Stunde war die Kundgebung zu Ende.Bei dem Versuch an den Heumarkt zu gelangen ging es dann sehr turbulent zu. Die Zugangsstrassen waren alle durch tausende linker Demonstranten abgeriegelt und es gab keine Möglichkeit dorthin zu gelangen. Allein schon beim Fotografieren dieser unrechtmäßigen Absperrung gab es Rempeleien und schier Schlägereien. Untermauert wurden diese Aktionen durch Musikveranstaltungen und Podiumsdiskussionen mit Übertragungswagen des WDR. Hier hatten OB Schramm und andere die Gelegenheit ihren Hass auf "Rechts" vor großem Publikum loszuwerden.Bei mehreren Gesprächen mit der Polizei, wieso sie nicht die genehmigte Demo von PRO KÖLN ermögliche, gaben sie ausweichende Antworten. Es war offensichtlich, dass diese Art der Verhinderung und die danach vorgenommene Absage der Demo, ein von Schramma gesteuertes Vorgehen war. Egal wie man zu PRO KÖLN steht, das war nicht demokratisch. Wir sollten den Rücktritt Schrammas fordern, der als Oberdhimmi sicher einen Preis verdient hätte.
Grüße Euer Willi
Bilder der Kundgebung und der linken Demonstranten gibt es hier: http://bpeinfo.wordpress.com/
BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA
Willi Schwend

Schwarz-grün: "junge Welt" mausert sich zu OB Schrammas Hausblatt

Die anti-antiislamistische (und insofern zutiefst grüne) "junge Welt" (jW) freut sich über den "Erfolg" der Negation bürgerlicher Freiheitsrechte einer marginalisierten "Rechten" durch den Sponti-Mob:
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Daniel Leon Schikora

Ates: Berliner Broschüre undifferenziert und einseitig

Die Frauenrechtlerin Seyran Ates ist eine der prominentesten Kritikerinnen von Kopftuch, islamischem Fundamentalismus und dem von ihr so genannten Multikulti-Irrtum. Vergangene Woche sorgte sie erneut für Diskussionen. Als »einseitiges Pamphlet für das Kopftuch« kritisierte sie die von der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales in Berlin herausgegebene Broschüre »Mit dem Kopftuch außen vor«, in der Kopftuch tragende Frauen von Diskri­minierung berichten.
In der Broschüre der Senatsverwaltung ist zu lesen, dass sich alle befragten Musliminnen vom Berliner Neutralitätsgesetz, das seit 2005 das Tragen aller religiösen Symbole in Bereichen des öffentlichen Dienstes verbietet, diskriminiert fühlen. Geht es Ihnen auch so?
Nein, natürlich nicht. Das ist ja genau einer der vielen Mängel dieser Broschüre. Nicht nur mir, sondern auch Necla Kelec und anderen Frauenrechtlerinnen wird allzu oft vorgeworfen, dass wir zu sehr verallgemeinern würden, undifferenziert seien und sehr einseitig. Dieser Vorwurf sollte allerdings besser gegen diese Broschüre ge­richtet werden. Bereits am Anfang heißt es dort, dass 100 000 muslimische Frauen in Berlin leben und die wenigsten davon ein Kopftuch tragen würden. Das ist eine Feststellung, die so nicht be­legt ist. Eine derartige Behauptung kann sich doch eine Senatsverwaltung für Integration nicht leisten. Wenn die Verantwortlichen schon so eine Broschüre herausgeben, dann sollten darin auch fundierte Aussagen stehen. Ich fordere schon seit langem, dass es wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema geben muss. Wir brauchen Zahlen statt Behauptungen.
Warum bezeichnen Sie die Broschüre als »einseitiges Pamphlet für das Kopftuch«?
Wenn schon über das Kopftuch debattiert wird, muss das Thema von allen Seiten betrachtet und eben auch kritisch beleuchtet werden. Wir sehen doch alle, dass immer mehr Erwachsene Kopftücher tragen, die wiederum Kinder dazu bringen, ebenfalls Kopftücher zu tragen. Diese Reli­gio­sität, die den Kindern aufgezwungen wird, bringt gesellschaftliche Probleme mit sich. In die­sen Wochen ist Fastenzeit, und die Kinder fasten in der Schule, daher können sie sich nicht auf die Schule konzentrieren. Die Kinder tragen das Kopf­tuch, obwohl dies nicht mal von der strengsten Auslegung des Koran gefordert wird. Gerade habe ich im Ruhrgebiet drei Mädchen im Alter zwischen sieben und neun Jahren fotografiert, die mit ihren Kopftüchern auf der Straße spielten. Das ist unerträglich.
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jungle-world.com

Tolleranz in Köln mit LL in der MItte, wie “lallen”

Die Karawane zieht weiter der Sultan het doscht !
Henryk M. Broder auf der Achse des Guten:
Es sind noch fast zwei Monate bis zum Ausbruch der närrischen Saison, und die Kölner können es nicht mehr abwarten, bis sie wieder übereinanderfallen, sich voll laufen lassen und abkotzen können. Also gehen sie jetzt schon auf die Straße, um gegen “Rechtsradikale” zu demonstrieren, die keiner wahrnehmen würde, wenn die Kölner Antifa nicht zu einer Demo gegen sie aufgerufen hätte. Vorneweg der Kölner Bürgermeister Schramma, bei dessen Auftritten man sich sehr zusammenreißen muss, um keine Verbindung zu ziehen zwischen dem, wie er heißt, und dem, was er sagt. Gestern war es der Satz: “Heute ist unsere weltbekannte Toleranz zu Ende”.
Wozu man in aller Sachlichkeit zweierlei bemerken muss: Erstens schreibt man Tolleranz in Köln mit LL in der MItte, wie “lallen”, zweitens ist Köln nicht nur weltweit für seine Tolleranz, sondern auch für den Esprit des derzeitigen OB bekannt. Außerdem noch für den “halven Hahn”, eine kulinarische Spezialität, die man nicht einmal einem Flüchtling aus Nordkorea nach einer Woche Fußmarsch durch den Dschungel anbieten würde.
Davon abgesehen war es doch seltsam, wie gestern auf allen Kanälen über die Antifa-Aktion gegen die “Rechtsradikalen”, “Rechtsextremisten”, “Nazis” und “Neonazis” berichtet wurde, die nach Köln gekommen waren, um Angst und Schrecken zu verbreiten.
Man sah keinen einzigen von ihnen, dafür Hunderte von Autonomen, die sich Schlachten mit der Polizei lieferten. Wie immer, wenn die Antifa aufmarschiert, war keine Fa da, weswegen sich die alternative SA ersatzweise mit der Polizei anlegen mußte. So ist das mit dem Antifaschismus heute: Er blüht und gedeiht mangels an Faschisten, jeder Sesselpupser ein Widerstandskämpfer. Diesmal machte die ganze Stadt mit.
Denn in Kölle machen immer alle mit, egal worum es geht, und hinterher war keiner dabei. 1935 widersetzte sich der kölsche Jeck der “Gleichschaltung” durch die Nazis, wobei er vergessen hatte, dass er nur ein Jahr zuvor schon “Heil Hitler” gerufen und den Abgang der Juden nach Palästina gefeiert hatte.
Aber das ist schon ein paar Bierchen her. Und deswegen darf bald wieder geschunkelt und gejubelt werden. Im Namen der köllschen Tolleranz.

Enteignet Springer !

Den türkischen Anteilseignern zuliebe. Springer hält seine Leser für

FRANZ FORST: Wo die Welt noch in Ordnung ist

Die Düsseldorfer Linke zwischen Sozialarbeit und Antiimperialismus
...Die Moslems im Allgemeinen und die Palästinenser im Besonderen hätten sich im Kampf gegen den Westen dann voller Verzweiflung moderner ideologischer Mittel wie z.B. Faschismus und Antisemitismus bedient, weil sie gar nicht so recht gewusst hätten, wie ihnen da geschah. An den arabischen „Reaktionen“ sei natürlich der Westen selbst schuld, weil dieser ja die übernommenen Mittel – Antisemitismus wird hier durchgehend instrumentell verstanden – bereitgehalten habe und schließlich die arabische Kultur nichts der Bedrohung des Westens angemessenes hervorgebracht habe – man habe im Orient nur Toleranz gekannt und sei von der ignoranten zionistischen Besiedlung völlig übertölpelt worden.Die antiwestlichen Kämpfer der Dritten Welt nehmen in dieser Perspektive nur, was der Westen ihnen frei Haus liefert, und bleiben dabei unschuldig wie eine jungfräuliche Hure.
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prodomo

Hat Laschet Daum das Koks geklaut ?

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) sieht die rechtspopulistische "Bürgerbewegung Pro Köln" als doppelte Verliererin ihres eigenen "Anti-Islamisierungskongresses".
Zudem habe der Protest gegen das rechte Treffen viele Menschen mobilisiert. "Es ist klar geworden, dass viele Menschen weder Angst vor den bei uns lebenden Muslimen haben noch Hass gegen sie empfinden." Und dies zum ersten Mal, sagte Laschet. "Wann hat es das schon einmal gegeben, dass sich eine ganze Stadt (der muss doch was eingenommen haben !) schützend vor ihre Muslime stellt?"
Am Samstagmittag sollte es eine Kundgebung von "Pro Köln" mit bis zu 1500 Teilnehmern in der Kölner Altstadt geben, die aber kurzfristig wegen Übergriffen von Linksautonomen untersagt worden war. Die Organisatoren wenden sich nach eigenen Angaben gegen den geplanten Bau einer Großmoschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld.
(ddp/jwd)

Wie der WDR (Wahabismus der Rotznasen) über ein Veranstaltungsverbot berichtet

Der antizionistische Scharia-Sender WDR titelt darüber wie folgt:
Pro-Köln-Kongress "eine Pleite geworden"
Die für heute geplante Kundgebung der rechtspopulistischen Organisation Pro Köln ist verboten und von der Polizei beendet worden. Zuvor hatte es am Rande der Veranstaltung einige Übergriffe Linksautonomer gegeben.
Mein Vorschlag: Wir jagen Euren Scheiss-Sender in die Luft, und Ihr titelt darüber "WDR wegen miesen Programmes eingestellt. Ehemalige Mitarbeiter stehen schlange bei Hartz IV"

Islamisten ohne Lobby

"Islamisten haben keine Lobby", behauptet Rüdiger Göbel in der jW vom 8.9.2008 in einer Rezension von Jürgen Elsässer, "Terrorziel Europa. Das gefährliche Doppelspiel der Geheimdienste" (2008). Daß Elsässer im Zusammenhang mit Warnungen vor islamistischem Terrorismus eine "Feinderklärung an eine inländische religiöse Minderheit" diagnostiziert, "wie man sie seit den dreißiger Jahren nicht mehr gelesen hat", hält Göbel lediglich für eine Zuspitzung. Die Gestalter der jW-Ausgabe vom 20./21.9. nun scheinen wild entschlossen gewesen zu sein, das "Die-Muslime-sind-die-Juden-von-heute"-Geraune ihres Kollegen Göbel (und Elsässers) zum Gespött zu machen.
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Daniel Leon Schikora

"Antifa"-Geschichtsrevisionismus: Antizipierte Hitler de Gaulle?

Im Kölner Stadt-Anzeiger klärt das "antifaschistische" Spatzenhirn Wolfgang Niedecken den geneigten Leser darüber auf, daß Hitler und Himmler keine Rasseimperialisten waren, sondern - im Geiste de Gaulles - für ein "Europa der Vaterländer" fochten, mithin auch durch eine Verteidigung der tschechoslowakischen, der polnischen, der dänischen, der norwegischen, der niederländischen, der französischen, der jugoslawischen und der griechischen Souveränität hervortraten:
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Daniel Leon Schikora

Schramma mia ! Terror-Gäste bei Wiener Bürgermeister

Wien. Auch heuer fand, wie im Vorjahr, ein islamisches Iftar-Essen beim Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) und Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) statt. 2007 sorgte die Anwesenheit der zwei Islamlehrer Adel Doghman und Hani Abdelhalim für Medienwirbel. Beide stehen im Verdacht, die radikal-islamische, international boykottierte Terror-Organisation Hamas zu unterstützen. Heuer kamen beide nur zum Fastenbrechen mit Häupl, beim Bundeskanzler waren sie am Mittwoch hingegen nicht anwesend.
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wienerzeitung/jwd

Muslimische Proteste gegen Fahne mit Kreuz

Ein Regisseur musste nach Protesten seine Dreharbeiten in der türkischen Stadt Kayseri, dem früheren Caesarea, abbrechen. Der Grund: Er hatte für Szenen eines neuen historischen Dokumentarfilms eine Fahne mit Kreuz an einer Festung angebracht.
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Schramma mia ! Türken plündern deutsche Sozialkassen

Unlängst haben wir darüber berichtet, dass Sozialhilfebetrug in den westlichen nicht-islamischen Staaten von Muslimen offenkundig als religiös-islamische Pflichterfüllung betrachtet wird. Seither haben uns Mitarbeiter vieler Sozialämter geschrieben und privat diese Betrachtungsweise bestätigt. Bei der Beschreibung des Verhaltens gibt es häufig eine Übereinstimmung, die bundesweit zuzutreffen scheint: Vor allem türkischstämmige Männer erscheinen auf Sozialämtern und legen Bescheinigungen aus ihrem Ursprungsland vor, wonach sie dort gegenüber unehelichen Kindern unterhaltspflichtig sind (solche Bescheinigungen werden von türkischen Arbeitnehmern offenkundig auch massenweise bei den Finanzämtern vorgelegt). Die türkischen Väter angeblicher Kinder bekommen dann entweder Geld von den Sozialämtern, das sie in die Türkei transferieren oder als Arbeitnehmer Freibeträge, die zur Steuerersparnis bei der Lohnsteuer führen. Was die Behörden ahnen, aber nicht nachweisen können: Die türkischen Dokumente sind keineswegs gefälscht, sie sind echt - aber man kann sie in der Türkei überall bei bestechlichen Beamten für wenige Euro kaufen. Die türkischen Mitbürger haben also in Wahrheit keine unehelichen Kinder, für die sie unterhaltspflichtig wären. Dazu liegen uns zahlreiche Belege vor. Nun macht auch die CDU in Berlin-Neukölln (einer Hochburg türkischer Mitbürger in der Bundeshauptstadt) darauf aufmerksam, dass türkische Mitbürger mit "fingierten Vaterschaften die Sozialkassen in großem Stil plündern". Allein in Neukölln seien bislang 60 solcher Betrugsfälle bekannt - die Zahl steige sprunghaft. In ganz Berlin beträgt der Schaden 240.000 Euro - und zwar monatlich. Und es gibt immer mehr solcher Betrüger, weil der Inennsenator sich aus Gründen der politischen Korrektheit dagegen sträubt, energisch gegen diese Mitbürger vorzugehen (Quelle: Berliner Kurier 19. September 2008).
akte-islam.de/jwd

"Dritte Kraft" demonstriert am Samstag in Köln gegen die schleichende Islamisierung Europas, gegen Rechtsextremismus und gegen Ausländerfeindlichkeit

Diese Demonstration richtet sich gegen die Islamisierung Europas, gegen Rechtsextremismus und gegen Ausländerfeindlichkeit. Am kommenden Samstag von 10 Uhr bis 12 Uhr werden auf dem Wallraffplatz am Dom der Publizist und Holocaust-Überlebende Ralph Giordano, die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime Mina Ahadi und Pax-Europa-Gründer Udo Ulfkotte gemeinsam ein privates Zeichen dafür Zeichen setzen, dass Islam-Kritik weder von rechten noch von linken Gruppen für die extremistische Agitation missbraucht werden darf.
Der von Hartmut Krauss verfasste Aufruf zur Demonstration auf dem Kölner Wallraffplatz dazu hat folgenden Wortlaut:
"Auf der Sonderveranstaltung der “Kritischen Islamkonferenz” am letzten Freitag (12.09.) forderten die Redner Ralph Giordano (Schriftsteller), Mina Ahadi ( Zentralrat der Ex-Muslime), Hartmut Krauss (Sozialwissenschaftler) und Udo Ulfkotte (BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA) eine “dritte Kraft”, die sich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ebenso wehre wie gegen menschenrechtswidrige Formen religiöser Herrschaft und Bevormundung. Das schließe insbesondere die islamische Herrschaftskultur ein. Ziel dieser dritten Kraft sei “eine freie, gerechte und solidarische Gesellschaft, in der Menschenrechtsverletzungen von keiner Seite geduldet und verharmlost werden”. Angesichts der Konfrontation fremdenfeindlicher Populisten und “antirassistischer” Islamverteidiger halten wir ganz in diesem Sinne das Eingreifen einer fortschrittlich-demokratischen Kraft für erforderlich, die sich *sowohl* gegen den deutschen und europäischen Rechtsextremismus *als auch* gegen den zugewanderten islamischen Rechtsextremismus (orthodox-islamischer Traditionalismus, Islamismus, türkischer Nationalismus/Graue Wölfe) richtet. Das Problem des Vormarsches neototalitärer Bewegungen ist zu wichtig, um es den “pro - Parteien” und Co. mit ihrer blinden Anti-Islam- Propaganda sowie den islam-unkritischen Kräften und Beschützern der islamischen Herrschaftskultur von CDU (christlich-muslimische Verbrüderungsgesellschaft) bis KPD/ML zu überlassen. Daher möchten wir alle fortschrittlichen und menschenrechtlich orientierten Menschen dazu einladen, am 20.09.2008 um 10 Uhr am Wallraffplatz* zu erscheinen und sich an der Kundgebung der “Dritten Kraft” zu beteiligen."
akte-islam.de

Zwei mutmaßliche islamistische Terrorunterstützer festgenommen

Beamte des Bundeskriminalamts haben am Donnerstag im Großraum Frankfurt zwei mutmaßliche Unterstützer der Terrororganisation "Islamische Dschihad Union (IJU)" festgenommen. Gegen die Beschuldigten, einen 27-jährigen Deutschen afghanischer Herkunft und einen 27-jährigen Türken, sei Haftbefehl erlassen worden, teilte die Bundesanwaltschaft am Freitag in Karlsruhe mit.
Nach Informationen des Hessischen Rundfunks wurden die beiden Verdächtigen möglicherweise an ihren Wohnorten festgenommen, die in Langen und Rüsselsheim sein sollen. Weder das BKA, das hessische LKA noch die Bundesanwaltschaft konnten diese Information am Freitagnachmittag bestätigen.
Der beschuldigte Deutsche soll nach Angaben der Bundesanwaltschaft im vergangenen Jahr in einem Ausbildungslager der IJU im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet eine Kampfausbildung absolviert haben. Der Festgenommene habe im September eine neuerliche Reise in das "Einflussgebiet" der IJU unternehmen wollen, hieß es. Zudem soll der Mann für die Organisation Ausrüstungsgegenstände wie einen Infrarotstrahleraufsatz und ein Fernglas besorgt haben.
Der zweite Beschuldigte soll den Angaben zufolge im Juni 2007 versucht haben, in ein IJU-Ausbildungslager zu reisen. Der Mann sei jedoch in Pakistan von den dortigen Sicherheitsbehörden aufgegriffen worden, bevor er das Lager erreicht hatte. Darüber hinaus soll der türkische Staatsbürger für die IJU Moskitonetze, Taschenlampen und andere Ausrüstung besorgt haben.
Zudem wird beiden Beschuldigten vorgeworfen, die IJU auch finanziell unterstützt zu haben und Kontakt zu einem Mitglied der sogenannten Sauerland-Gruppe gehabt zu haben, das vor gut einem Jahr festgenommen worden war.
Die ursprünglich in Zentralasien aktive IJU ist nach Angaben der Bundesanwaltschaft seit einigen Jahren in Deutschland aktiv. Sie hatte sich unter anderem zu den Terrorplänen der Sauerland-Gruppe bekannt, die vor gut einem Jahr mit der Festnahme von drei mutmaßlichen IJU-Unterstützern vereitelt worden waren.
(ddp)

Necla Kelek: Türkei sollte Islam "entstaatlichen"

Nicht der Islam an sich ist der Grund, warum viele gegen einen EU-Beitritt der Türkei sind, sondern die türkische Ablehnung, Religion und Staat voneinander zu trennen. Diese Meinung vertritt die Soziologin Necla Kelek in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe des Magazins "Cicero".
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Mit allen Mitteln: Judenhass in alle Lande

Islamistische Fernsehkanäle sind die heute wirkungsvollsten Medien, die Propagandisten des islamischen Antisemitismus zur "Gehirnwäsche der Muslime" nutzten. Das sagte der Hamburger Politikwissenschaftler Matthias Küntzel auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die am Mittwoch in Berlin stattfand. Dabei ging es um "Islamischen Antisemitismus"– den radikale Muslime mit allen Mitteln weltweit verbreiten wollen. Auch über Islamophobie" wurde gesprochen, den "Kampfbegriff" mancher Muslime.
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Iran: Todesstrafe für „Abfall vom Islam“ geplant

T e h e r a n / W a s h i n g t o n / L o n d o n (idea) – Das iranische Parlament hat eine Strafrechtsreform auf den Weg gebracht, die den „Abfall vom Islam“ mit der Todesstrafe bedroht. Bei der ersten Lesung am 9. September stimmten 196 Abgeordnete für einen entsprechenden Gesetzentwurf, 7 waren dagegen und 2 enthielten sich.