Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Saturday, February 28, 2009
Ist das ein Grund für das Tête-à-tête der CDU mit den Muslimen ? CDU-Politiker Zwickl wegen Verdachts des Drogenhandels verhaftet
Der CDU-Politiker Andreas Zwickl (Foto) aus Neckarsulm ist wegen Verdachts des Drogenhandels verhaftet worden. Der CDU-Landesverband Baden-Württemberg bestätigte am Samstag in Stuttgart einen Bericht der "Heilbronner Stimme".
Demnach haben Ermittler in der Wohnung des 40-jährigen Zwickl 80 Gramm verkaufsfertig verpacktes Heroingemisch und 5000 Euro mutmaßliches Dealergeld sichergestellt. Zwickl befindet sich laut CDU in Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim. Er werde beschuldigt, mit "nicht unerheblichen Mengen" Heroin gehandelt zu haben. Den Parteiangaben zufolge verzichtet Zwickl wegen des Vorwurfs des Rauschgifthandels auf seinen Platz als Ersatzbewerber für den Spitzenkandidaten der Landes-CDU zur Europawahl.
UPDATE
Aus Andreas Zwickls Fotoalbum
Demnach haben Ermittler in der Wohnung des 40-jährigen Zwickl 80 Gramm verkaufsfertig verpacktes Heroingemisch und 5000 Euro mutmaßliches Dealergeld sichergestellt. Zwickl befindet sich laut CDU in Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim. Er werde beschuldigt, mit "nicht unerheblichen Mengen" Heroin gehandelt zu haben. Den Parteiangaben zufolge verzichtet Zwickl wegen des Vorwurfs des Rauschgifthandels auf seinen Platz als Ersatzbewerber für den Spitzenkandidaten der Landes-CDU zur Europawahl.
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Aus Andreas Zwickls Fotoalbum
"Frauenrechte statt Scharia" - Kundgebung am 7. März in Köln
Unter dem Thema "Frauenrechte statt Scharia!" rufen verschiedene islamkritische Organisationen zu einer Kundgebung am 7.3.2009 in Köln auf. Die Veranstalter, zu denen der "Zentralrat der Ex-Muslime e.V.", der „Verein für Aufklärung und Freiheit e.V.“ und das „Internationale Komitee gegen Steinigung und Todesstrafe“ zählen, rechnen mit 200 Teilnehmern.
Am Versammlungsort, dem Wallrafplatz direkt neben dem Kölner Dom, werden als Redner u.a. die Exil-Iranerin Mina Ahadi, Islamwissenschaftler Hartmut Krauss, Oda Dridi-Dörffel und andere erwartet. Weitere Organisationen wie "Christian Solidarity International", Aktion 3. Welt Saar u.a. haben Ihre Unterstützung für die Kundgebung, die um 14:00 Uhr beginnen soll, angekündigt.
Die Kernkritik der Veranstalter richtet sich gegen Menschenrechtsverletzungen,welche "zunehmend durch das Vorrücken der patriarchalischen Herrschaftskultur des politischen Islams in Deutschland und Europa verursacht werden."
Am Versammlungsort, dem Wallrafplatz direkt neben dem Kölner Dom, werden als Redner u.a. die Exil-Iranerin Mina Ahadi, Islamwissenschaftler Hartmut Krauss, Oda Dridi-Dörffel und andere erwartet. Weitere Organisationen wie "Christian Solidarity International", Aktion 3. Welt Saar u.a. haben Ihre Unterstützung für die Kundgebung, die um 14:00 Uhr beginnen soll, angekündigt.
Die Kernkritik der Veranstalter richtet sich gegen Menschenrechtsverletzungen,welche "zunehmend durch das Vorrücken der patriarchalischen Herrschaftskultur des politischen Islams in Deutschland und Europa verursacht werden."
Friday, February 27, 2009
Obamas "muslimische Freunde" wollten ihn mit Aids anstecken
Ein muslimischer Migrant hat nach dem US-Präsidentenwahlsieg von Barack Obama einen Brief mit HIV-verseuchten Blut an den Demokraten geschickt. Er befindet sich in Gewahrsam, wie der Sender CNN berichtet. Danach ereignete sich der Vorfall bereits Ende Dezember, wurde aber erst jetzt bekannt. CNN zufolge schickte Saad Bethrie Hussein, ein äthiopischer Immigrant, den an Obama adressierten Brief an eine Behörde in Illinois, dem Heimatstaat des jetzigen Präsidenten. Bei seiner Verhaftung schwenkte er den Koran und rief "Allah Akbar," und "Allah ist mächtig" auf arabisch.
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Bild: jihadwatch.org
Bremen: Türkischer Kämpfer greift Polizistin an
Bremen - aus dem Polizeibericht: "Ein 22 Jahre alter türkischstämmiger Mann sprang gestern Mittag einer Bremer Polizeibeamtin, die einen eskalierenden Streit schlichten wollte, mit gestrecktem Bein in den Rücken. Die Beamtin erlitt durch die Attacke Prellungen, die ambulant behandelt werden mussten. Eine handfeste Auseinandersetzung zwischen drei miteinander verwandten Türken und einem 43 Jahre alten Landsmann waren zunächst Auslöser für den Polizeieinsatz. Als die Beamtin und ihr Kollege den Streit schlichten wollten, reagierte ein 22-Jähriger sofort aggressiv und drohte dem Beamten Schläge an. Die Situation eskalierte plötzlich, als ein weiterer 22-Jähriger auf seinen älteren Landsmann einschlug. Die Polizeibeamtin stellte sich zwischen die Kontrahenten, um diese zu trennen. Ein ebenfalls 22 Jahre alter Türke aus dem Familienclan nahm daraufhin Anlauf und sprang der Beamtin mit gestrecktem Bein in den Rücken. Im weiteren Verlauf leistete er erheblichen Widerstand und konnte erst durch Unterstützungskräfte und Schlagstockeinsatz zur Räson gebracht werden. Seine beiden Verwandten mischten weiterhin kräftig mit und wollten den Transport des Tobenden zur Wache verhindern. (...) Alle Drei wurden nach Abschluss aller Maßnahmen entlassen." (Quelle: Polizei Bremen 27. Februar 2009).
akte-islam.de
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Dänemark: Höhere Kindersterblichkeit unter türkischen und pakistanischen Mitbürgern wegen verbreiteter Inzucht
Im pakistanischen und im türkischen Kulturkreis sind Heiraten unter engen Verwandten "normal" - ja oftmals sogar erwünscht. In aufgeklärten Gesellschaften sind Heiraten unter engsten Verwandten verboten oder unerwünscht, weil diese schlimme medizinische Folgen haben: mit der Inzucht häufen sich bestimmte Krankheitsbilder (etwa Schizophrenie) oder gar die Fälle von Totgeburten. In Großbritannien gehen Minister inzwischen an die Öffentlichkeit und kämpfen gegen die Inzucht unter zugewanderten Muslimen - das war noch vor wenigen Jahren politisch nicht korrekt (wir berichteten). Eine dänische Universität hat nun die Risiken der Inzucht in türkischen udn pakistanischen Zuwandererfamilien bestätigt.Wegen der verbreiteten Inzucht ist das Risiko des Kindestodes im ersten Lebensjahr bei neugeborenen Kindern von Türken und Pakistanern in Dänemark doppelt so hoch wie bei ethnischen Dänen. In der Studie heißt es als Hintergrund zu den vielen schlimmen Erkrankungen von Pakistanern in Dänemark etwa: "I Danmark er 40 procent af de pakistanske ægtepar beslægtede" - übersetzt: 40 Prozent der in Dänemark lebenden Pakistaner sind mit Verwandten verheiratet.... (Quelle: Avisen 27. Februar 2009).
akte-islam.de
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Kritik am Islam nicht islamophob
D ü s s e l d o r f (idea/JWD) Die Islamwissenschaftlerin Prof. Christine Schirrmacher (Bonn) bemängelte auf dem Kongress christlicher Führungskräfte in Düsseldorf eine Tendenz, kritische Anfragen an den Islam als „islamophob“ (islamängstlich) abzustempeln. Mitunter bezeichneten islamische Vertreter die Muslime als „die neuen Juden Europas“. Schirrmacher leitet das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz und ist in Kirche und Politik als Islamwissenschaftlerin beratend tätig.
Bergkamen: Messerstecher ohne Täterhintergrund (II)
Bergkamen. Ein 20jähriger Mann aus Dortmund ist in der Nacht zu Freitag, 27.02.09, bei einer Messerstecherei in Bergkamen schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter, ein 19jähriger Mann aus Bergkamen, ist von der Polizei festgenommen worden. Nach Ermittlungen der Polizei hatten sich die beiden Männer gegen Mitternacht auf einem Parkplatz an der Erich-Ollenhauer-Straße zu einer Aussprache getroffen, in deren Verlauf der Beschuldigte mit einem Messer auf den 20Jährigen einstach. Die Ermittlungen dauern an.
POL-NRW/JWD
POL-NRW/JWD
Bochum - Wattenscheid: Libanese verletzt seine deutsche Ehefrau mit einer Axt lebensgefährlich
Bochum-Höntrop. Am Abend des 25.02.2009 kommt es in Bochum-Höntrop zu einem Familienstreit (wir berichteten) zwischen einem 36jährigen Libanesen und seiner 30 Jahre alten deutschen Ehefrau. Die Frau erstattet bei der Polizei eine Anzeige gegen ihren Ehemann. Mit dem Mann führt die Polizei ein Gespräch und spricht auch ein 10tägiges Rückkehrverbot in die Wohnung aus. Am frühen Morgen, des 26.02.2009, gegen 05.50 Uhr, sucht der 36Jährige seine Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung auf und verletzt sie mit einer Axt lebensgefährlich. Das Opfer musste in einem Krankenhaus notoperiert werden ...
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Beihilfe zur Vernichtung
Auf die Idee, Schröder dafür ins Visier zu nehmen, dass seine Iranreise vor allem praktizierter Wirtschaftslobbyismus war, der die Gefahr einer nuklearen Vernichtung des jüdischen Staates erhöht, kam hingegen kaum jemand. Verwunderlich ist das allerdings nicht, denn wer will – zumal in Zeiten der Krise – schon der deutschen Wirtschaft in die Parade fahren, deren Business mit den Mullahs durchaus prächtig gedeiht? Und so schweigt man weitgehend zur deutschen (und europäischen) Beihilfe zum Vorhaben der Mullahs, das zu vollenden, was die Nazis seinerzeit nicht mehr vollenden konnten. Wie diese Beihilfe konkret aussieht, hat Benjamin Weinthal, der Korrespondent der israelischen Tagszeitung Jerusalem Post in Deutschland, in einem Beitrag für das Wall Street Journal ausgeführt. Lizas Welt dokumentiert nachfolgend, mit freundlicher Genehmigung des Autors, die von Kirsten Tenhafen ins Deutsche übersetzte und aktualisierte Fassung.
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LIZASWELT
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LIZASWELT
Münster: Messerstecher ohne Täterhintergrund (I)
Münster. Nach einer verbalen Streiterei hat gestern (26. Februar) gegen 15:20 Uhr ein 28-jähriger Mann versucht, mit einem Messer zuzustechen. Der 28-Jährige war mit einer Gruppe junger Männer schon am Vormittag in verbale Streitigkeiten geraten. Zur besagten Uhrzeit kam es wieder zu einer Streiterei. Als er dann mit einem Messer auf die jungen Männer zulief, ging eine 28-jährige Zeugin dazwischen. Als er auch auf sie einstechen wollte, drehte sich die junge Frau schnell zur Seite, so dass er nur die Jacke am Arm traf und zerschnitt. Unmittelbar darauf kam die Gruppe der jungen Männer, ergriff den 28-Jährigen und brachte ihn mit Tritten und Schlägen zu Boden. Eine eintreffende Streifenwagenbesatzung ergriff den 28-Jährigen, fesselte ihn und brachte ihn zur Wache. Die jungen Männer hatten sich mittlerweile entfernt. Die Gruppe selbst und Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Münster unter der Telefonnummer 0251-275-0 in Verbindung zu setzen.
POL NRW/JWD
POL NRW/JWD
Al Kaida-Urteil: 20 Jahre Haft
Ein Gericht im US-Bundesstaat Ohio hat ein amerikanisches Al Kaida-Mitglied zu 20 Jahren Haft verurteilt. Christopher Paul alias Abdul Malek hatte zuvor gestanden, für das Terrornetzwerk in Deutschland und in den USA Attentäter ausgebildet zu haben.
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Thursday, February 26, 2009
Kulturelle Bereicherung in Schweden: Mitbürger brennen schwedische Geschäfte ab und betätigen sich als Schutzgelderpresser
Die schwedische Stadt Södertälje ist die Heimat des Tennisspielers Björn Borg und der Scania-Lastkraftwagen. Früher war es eine beschauliche Industriestadt. Dann wurde sie zu einem Magneten für bestimmte Personen. Und nun stecken sie Södertälje in Brand. Immer schlimmer wüten die Feuerbrünste. Die Sicherheitsbehörden sind ratlos. Denn in Wahrheit ist alles anders, als es auf den ersten Blick aussieht. HIER weiterlesen...
akte-islam.de
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Wieder Ehrenverbrechen in Bochum ? Ehefrau lebensgefährlich verletzt – 36 Jähriger flüchtet mit Kleinkind. Polizei verschweigt Täterhintergrund
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bochum und des Polizeipräsidiums Dortmund
Im Verlauf eines Familienstreits in Bochum-Höntrop verletzte heute Morgen, 26.02.2009, gegen 05.50 Uhr, ein 36jähriger Bochumer seine 30jährige Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung mit einer Axt lebensgefährlich. Das Opfer musste in einem Krankenhaus notoperiert werden und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.Der Tatverdächtige flüchtete nach der Tat in Begleitung des gemeinsamen zweijährigen Sohnes mit einem Pkw in Richtung Niederlande. Ein achtjähriger weiterer Sohn der Geschädigten blieb unverletzt in der Wohnung zurück.Auf der Flucht verursachte der Tatverdächtige mindestens zwei Verkehrsunfälle auf der A 40 im Bereich Essen und Neukirchen-Vluyn, bei denen nach bisherigen Erkenntnissen glücklicherweise niemand verletzt wurde.
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Im Verlauf eines Familienstreits in Bochum-Höntrop verletzte heute Morgen, 26.02.2009, gegen 05.50 Uhr, ein 36jähriger Bochumer seine 30jährige Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung mit einer Axt lebensgefährlich. Das Opfer musste in einem Krankenhaus notoperiert werden und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.Der Tatverdächtige flüchtete nach der Tat in Begleitung des gemeinsamen zweijährigen Sohnes mit einem Pkw in Richtung Niederlande. Ein achtjähriger weiterer Sohn der Geschädigten blieb unverletzt in der Wohnung zurück.Auf der Flucht verursachte der Tatverdächtige mindestens zwei Verkehrsunfälle auf der A 40 im Bereich Essen und Neukirchen-Vluyn, bei denen nach bisherigen Erkenntnissen glücklicherweise niemand verletzt wurde.
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Die Täuschungen von Bridges TV
Foto: Kopflos durch Bridges TV's moderaten Muslim
Anlässlich seines Starts im Jahr 2004 in Buffalo (New York) gewann der muslimische Fernsehsender "Bridges TV" die enthusiastische Unterstützung von Außenminister Colin Powells Medienassistent Stuart Holliday: "Ich lobe Ihr Interesse an der Werbung für Verständnis und Toleranz".
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Türkischer Analphabet kann nicht eingebürgert werden
Trotz mündlicher Sprachkenntnisse kann ein Ausländer, der weder lesen noch schreiben kann, in Baden-Württemberg nicht eingebürgert werden. Das entschied der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) in Mannheim in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil. Der VGH widersprach mit seiner Entscheidung einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe. Zur Begründung führten die Mannheimer Richter an, dass eine soziale, politische und gesellschaftliche Integration die Möglichkeit voraussetze, hiesige Medien zu verstehen und mit der deutschen Bevölkerung zu kommunizieren. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Baden-Württemberg, Gökay Sofuoglu, sagte, das Urteil signalisiere eine ablehnende Haltung gegenüber Türken. Es gebe auch viele deutsche Analphabeten. ( Sollen die jetzt ausgebürgert werden, Herr Sofuoglu ?)
(Urteil vom 22. Januar 2009; Az. 13 S 729/08)
(Urteil vom 22. Januar 2009; Az. 13 S 729/08)
Die Rheinische Post weint bitterlich: Duisburger Judenboykotteur tritt zurück
Der wegen seines Boykottaufrufs gegen Israel in die Kritik geratene Duisburger Oberbürgermeisterkandidat der Linkspartei, Hermann Dierkes, ist zurückgetreten.
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Will George Mitchell Hamas-Terroristen als Verhandlungspartner hoffähig machen?
RIA Novosti, 26.2.2009:
"Die Türkei, die feste Beziehungen zu Israel unterhält, kann eine Schlüsselrolle bei der Suche nach einer umfassenden Friedensregelung im Nahen Osten spielen."
Dies erklärte der US-Nahostgesandte George Mitchell am Donnerstag, nach einem Treffen mit dem türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan und Vertretern der türkischen Regierung.
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Daniel Leon Schikora
Kulturelle Bereicherung in Trier: Iraker schlägt Schwester "ehrenhalber" mit Backstein fast zu Tode
Vor zehn Jahren kam eine irakische Familie aus Bagdad nach Trier. Und angeblich ist sie dort heute voll integriert. Mehr noch - sie ist bestimm auch eine kulturelle Bereicherung für Trier. Nun wollte die 17 Jahre alte Tochter der Familie eines Tages ausziehen. Das kränkte die Familie in ihrer "Ehre". Und der 22 Jahre alte Bruder nahm vor dem Haus einen Backstein und schlug damit auf seine Schwester ein, erbarmungslos. Er trat sie auch immer wieder. Und er schlug sie. Er hat sie wegen angeblich verletzter "Familienehre" fast erschlagen. Nun sagte der Migrant vor Gericht, er habe seiner Schwester natürlich "nicht wehtun" wollen. So etwas glauben deutsche Richter häufig, wenn man aus dem islamischen Kulturkreis kommt. Und dafür gibts dann den "Migrationsbonus".
Der Mitbürger wurde - weil er seiner Schwester ja eigentlich "nicht wehtun" wollte - weder wegen Mordversuches verurteilt noch wegen versuchten Totschlags, nein - nur wegen Körperverletzung. Der Verteidiger wollte sogar eine Bewährungsstrafe für seinen angeblich "voll integrierten" Mandanten, aber an einer Haftstrafe kam der Iraker dann doch nicht vorbei (Quelle: SWR 25. Februar 2009).
akte-islam.de
Der Mitbürger wurde - weil er seiner Schwester ja eigentlich "nicht wehtun" wollte - weder wegen Mordversuches verurteilt noch wegen versuchten Totschlags, nein - nur wegen Körperverletzung. Der Verteidiger wollte sogar eine Bewährungsstrafe für seinen angeblich "voll integrierten" Mandanten, aber an einer Haftstrafe kam der Iraker dann doch nicht vorbei (Quelle: SWR 25. Februar 2009).
akte-islam.de
Wednesday, February 25, 2009
Die PBC lädt herzlich ein zu zwei Pro-Israel-Kundgebungen
Gesucht: Häftling mit weisser Weste
Der Bund prüft die Aufnahme von Guantánamo-Insassen in der Schweiz. Die Bedingung lautet: Nur wer unschuldig ist, darf mit einer Einreiseerlaubnis rechnen. Doch den «lupenreinen» Gefangenen gibt es gemäss vorliegenden Akten nicht.
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weltwoche.ch
Entschlossenes Handeln
von Florian Markl
Der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) wurde in der Vergangenheit häufig der Vorwurf gemacht, auf Probleme in den eigenen Reihen nicht angemessen zu reagieren. Nun hat sie unter Beweis gestellt, dass sie durchaus in der Lage ist, schnell und rigoros durchzugreifen: Sie hat einem Islamlehrer in Vorarlberg die Lehrberechtigung entzogen. Interessant ist, warum dieser Schritt gesetzt wurde. Hat der Mann etwa, so wie Adnan Ibrahim, der Starprediger der IGGiÖ, Hetzpredigten in Moscheen gehalten? Hat er, wie kürzlich ein Islamlehrer in Wien, antisemitische Flugblätter im Unterricht verteilt? Hat er, wie IGGiÖ-Präsident Anas Schakfeh, in Publikationen den Märtyrertod im Dienste Allahs gepriesen? Weit gefehlt: Er hat es gewagt, in einem Gastkommentar im Standard die Glaubensgemeinschaft zu kritisieren. Prompt ist er seinen Job los.
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cafecritique/blog
Der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) wurde in der Vergangenheit häufig der Vorwurf gemacht, auf Probleme in den eigenen Reihen nicht angemessen zu reagieren. Nun hat sie unter Beweis gestellt, dass sie durchaus in der Lage ist, schnell und rigoros durchzugreifen: Sie hat einem Islamlehrer in Vorarlberg die Lehrberechtigung entzogen. Interessant ist, warum dieser Schritt gesetzt wurde. Hat der Mann etwa, so wie Adnan Ibrahim, der Starprediger der IGGiÖ, Hetzpredigten in Moscheen gehalten? Hat er, wie kürzlich ein Islamlehrer in Wien, antisemitische Flugblätter im Unterricht verteilt? Hat er, wie IGGiÖ-Präsident Anas Schakfeh, in Publikationen den Märtyrertod im Dienste Allahs gepriesen? Weit gefehlt: Er hat es gewagt, in einem Gastkommentar im Standard die Glaubensgemeinschaft zu kritisieren. Prompt ist er seinen Job los.
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cafecritique/blog
Duisburger Judenboykotteur Dierkes lobt in der jW die Rheinische Post - und das zu Recht !
Frage: Bild, WAZ, Focus und andere Medien haben sich am Mittwoch gegenseitig in ihrer Empörung übertroffen. Gab es auch objektive Berichte?
Dierkes: Erstaunlicherweise gab es einen sehr sachlichen Bericht in der örtlichen Rheinischen Post. Erstaunlich, weil diese Zeitung normalerweise offen CDU-Politik vertritt.
Unser kleiner Linkspartei - Volksgenosse hat die rp- Berichterstattung (wir berichteten) völlig richtig eingeschätzt. Nur die Ursachen dieser Berichterstattung scheint unser Möchtegern - Marxist nicht ganz zu kennen: Die rp ist sicher das Blatt, das der deutschen Wirtschaft am nächsten steht. Und die will mit den Antisemiten im Iran und anderen muslimischen Ländern ins Geschäft kommen. Da streichelt man dann schon mal so ein Schmuddelkind von der Linken. Man weiss ja nie wozu es mal gut sein kann !
Das gesamte junge Welt- Interview mit Dierkes
Dierkes: Erstaunlicherweise gab es einen sehr sachlichen Bericht in der örtlichen Rheinischen Post. Erstaunlich, weil diese Zeitung normalerweise offen CDU-Politik vertritt.
Unser kleiner Linkspartei - Volksgenosse hat die rp- Berichterstattung (wir berichteten) völlig richtig eingeschätzt. Nur die Ursachen dieser Berichterstattung scheint unser Möchtegern - Marxist nicht ganz zu kennen: Die rp ist sicher das Blatt, das der deutschen Wirtschaft am nächsten steht. Und die will mit den Antisemiten im Iran und anderen muslimischen Ländern ins Geschäft kommen. Da streichelt man dann schon mal so ein Schmuddelkind von der Linken. Man weiss ja nie wozu es mal gut sein kann !
Das gesamte junge Welt- Interview mit Dierkes
Für den Boykott von Durban II!
Ende April veranstaltet der Menschenrechtsrat der Uno – jenes bizarre Gremium, das seinem Namen nichts als blanken Hohn spricht – in Genf die Durban Review Conference, eine Neuauflage jener zu trauriger Berühmtheit gelangten Antirassismuskonferenz der Vereinten Nationen, die im September 2001 in der südafrikanischen Stadt Durban vonstatten gegangen war...Israel und auch Kanada haben bereits beschlossen, die Konferenz in Genf zu boykottieren.* Die neue amerikanische Regierung unter Barack Obama hingegen entschied sich vor wenigen Tagen, zu den Vorbereitungssitzungen eine eigene Delegation zu entsenden. In einem Beitrag für die Jerusalem Post kritisiert Caroline Glick diesen Schritt als Affront gegen Israel. Lizas Welt hat den Text ins Deutsche übersetzt.
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LIZASWELT
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Nigeria: Christen wehren sich gegen muslimische Gewalt
L a g o s (idea) - Bei Zusammenstößen von Christen und Muslimen im nordnigerianischen Bundesstaat Bauchi sind mindestens elf Menschen getötet worden.
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Württembergischer Beauftragter für den christlich -jüdischen Dialog sieht zweierlei Maß bei Antisemitismus -Wahrnehmung
D e n k e n d o r f (idea) – Bei der Verurteilung von Antisemitismus wird mit zweierlei Maß gemessen, je nachdem ob er von christlicher oder muslimischer Seite kommt.
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Herdecke: Unverschleierte Frauen sollten spät abends lieber nicht auf der Strasse sein
Herdecke. Am 24.02.2009, gegen 00.40 Uhr, wird eine 18-jährige Wittenerin vor einem Hotel an der Straße Zweibrücker Hof von einem Mann, der in Begleitung von zwei weiteren männlichen Personen ist, auf schamverletzende Weise angesprochen und ins Gesicht geschlagen. Anschließend flüchtet der Täter mit einem seiner beiden Begleiter in eine nicht bekannte Richtung. Sein anderer Begleiter, ein 17-jähriger Hagener, wird von Mitarbeitern eines Sicherheitsdienstes festgehalten und der Polizei übergeben. Täterbeschreibung: Südländisches Aussehen, etwa 17- bis 19 Jahre alt. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 02335/9166-7000.
POL NRW/JWD
POL NRW/JWD
Fäkalien-Dschihadist vor Gericht
Es gibt zugewanderte Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die hassen den westlichen Kulturkreis. Die einen bauen dann liebevoll Bomben für den Dschihad gegen Andersdenkende, und manche beteiligen sich am Fäkalien-Dschihad. Über letzteren berichten westliche Medien eher selten. Man will das lieber nicht wahrhaben und verschweigt es den Bürgern. Beim Fäkalien-Dschihad besprühen oder bestreichen unsere Mitbürger Lebensmittel in westlichen Supermärkten mit Fäkalien. Der Buchautor Udo Ulfkotte hat in "SOS Abendland" eine Reihe aktueller Beispiele für den Fäkalien-Dschihad aus westlichen Staaten zusammen getragen. Nun steht in Bristol der 42 Jahre alte Mitbürger Sahnoun Daifallah aus Gloucester vor Gericht.
Er hatte 700.000 Pfund Schaden angerichtet, versprühte ein Urin-Fäkaliengemisch in einem Tesco-Supermarkt über den Lebensmitteln aus einer in einer Umhängetasche versteckten Sprayflasche, dann in einer Buchhandlung über den Büchern und in einem Pub. Und Mitbürger Sahnoun Daifallah ist sich vor Gericht absolut keiner Schuld bewusst (Quelle; BBC 23. Februar 2009).
akte-islam.de
Er hatte 700.000 Pfund Schaden angerichtet, versprühte ein Urin-Fäkaliengemisch in einem Tesco-Supermarkt über den Lebensmitteln aus einer in einer Umhängetasche versteckten Sprayflasche, dann in einer Buchhandlung über den Büchern und in einem Pub. Und Mitbürger Sahnoun Daifallah ist sich vor Gericht absolut keiner Schuld bewusst (Quelle; BBC 23. Februar 2009).
akte-islam.de
Tuesday, February 24, 2009
Schon wieder Duisburg. Linker fordert: Kauft nicht beim Juden !
Der Duisburger Linke-Oberbürgermeisterkandidat Hermann Dierkes hat vor dem Hintergrund des Nahost-Konflikts zum Boykott von Produkten aus Israel aufgerufen. "Jeder kann zum Beispiel durch den Boykott von israelischen Waren dazu beitragen, dass der Druck für eine andere Politik verstärkt wird", hat Dierkes am 18. Februar auf einer Veranstaltung seiner Partei in Duisburg-Hamborn gesagt.
UPDATE
Schutz erhält der vielgescholtene OB-Kandidat aus den eigenen Reihen. Der Duisburger Bundestagsabgeordnete Huseyin-Kenan Aydin, Mitglied der Fraktion Die Linke, setzt sich entschieden gegen die Angriffe auf Dierkes zur Wehr: „Er setzt sich seit Jahrzehnten mutig für soziale Gerechtigkeit, gegen Rassismus und für internationale Solidarität ein.”
WAZ.de
UPDATE
Schutz erhält der vielgescholtene OB-Kandidat aus den eigenen Reihen. Der Duisburger Bundestagsabgeordnete Huseyin-Kenan Aydin, Mitglied der Fraktion Die Linke, setzt sich entschieden gegen die Angriffe auf Dierkes zur Wehr: „Er setzt sich seit Jahrzehnten mutig für soziale Gerechtigkeit, gegen Rassismus und für internationale Solidarität ein.”
WAZ.de
Lüdinghausen: 4 "Jugendliche" überfallen 80-jährige
Lüdinghausen, Steverseitenweg. Gegen 17.20 Uhr kam es am heutigen Tag zu einem besonders dreisten Raubüberfall. Eine 80-jährige Dame ging mit ihrem Rollator den Steverseitenweg entlang und kam dabei an einer dortigen Parkbank vorbei. Auf der Bank saßen 4 Jugendliche, die die ältere Frau auch zunächst passieren ließen. Dann folgten sie ihr, rempelten sie an, dabei stürzte die Frau. Ihre braune Handtasche fiel dabei aus dem Rollatorkorb und wurde von den Tätern entwendet.
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Märchenwelt des Orients: Muslime sind nicht antisemitisch, und wenn, dann ist Israel schuld !
Die Islamische Föderation Berlin bezweifelt einen manifesten Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland. Vizepräsident Burhan Kesici sagte am Dienstag der Nachrichtenagentur ddp: "Der Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen, oder das, was momentan als solcher dargestellt wird, ist vor dem Hintergrund des israelisch-palästinensischen Konflikts zu sehen."
Mit Blick auf eine am Montagabend in Berlin verbreitete Datensammlung zum Antisemitismus unter Muslimen in Deutschland merkte Kesici an, zu diesem Vorwurf gebe es keine konkreten Untersuchungen. "Wenn man sich mit Politikern oder Wissenschaftlern über dieses Thema unterhält, merkt man schnell, dass Wissen und Informiertheit sehr gering sind", bedauerte Kesici.
(ddp/JWD)
Mit Blick auf eine am Montagabend in Berlin verbreitete Datensammlung zum Antisemitismus unter Muslimen in Deutschland merkte Kesici an, zu diesem Vorwurf gebe es keine konkreten Untersuchungen. "Wenn man sich mit Politikern oder Wissenschaftlern über dieses Thema unterhält, merkt man schnell, dass Wissen und Informiertheit sehr gering sind", bedauerte Kesici.
(ddp/JWD)
Bochum: Vermutlich Libanesen berauben 14-jährigen
Bochum-Innenstadt. Am Rosenmontag, 23.02.2009,. gegen 16.45 Uhr, halten sich drei 14jährige Jungen auf dem Willy-Brandt-Platz auf. Hier gesellen sich zwei etwa 16 Jahre alte Jugendlichen zu den Freunden und fordern von einem das Handy. Es kommt zu einem Wortgefecht und dann wird dem 14-jährigen das Handy entrissen. Die Täter verlangen von einem weiteren 14-jährigen Geld, so dass ihnen auch noch drei Euro ausgehändigt werden. Mit der Beute flüchten sie in Richtung Malteserstraße. Die Jungen informieren sofort die Polizei, die auch eine Fahndung einleitet. Die Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern verlaufen aber ergebnislos. Täterbeschreibung:
1. Täter: Etwa 16 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, kurze schwarze Haare. Trug schwarze Lederjacke und Zahnspange.
2. Täter: Etwa 16 Jahre alt, etwa 185 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare. Trug schwarze Stoffjacke und moccafarbene Stoffhose. Nach Angaben der Jugendlichen könnte es sich um Libanesen gehandelt haben.
1. Täter: Etwa 16 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, kurze schwarze Haare. Trug schwarze Lederjacke und Zahnspange.
2. Täter: Etwa 16 Jahre alt, etwa 185 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare. Trug schwarze Stoffjacke und moccafarbene Stoffhose. Nach Angaben der Jugendlichen könnte es sich um Libanesen gehandelt haben.
Rheine-Hauenhorst: Körperverletzung - Zwei Jugendliche wurden verletzt
Rheine. Eine unangenehme Begegnung mit einer größeren Personengruppe hatten zwei Jugendliche am Sonntagabend (22. Februar). Die beiden nahmen an einer Karnevalsfeier in einem Lokal an der Hauptstraße teil. Da sich vor den Toiletten eine „Schlange“ gebildet hatte, gingen die beiden nach draußen zu einem gegenüberliegenden Gebüsch. Plötzlich kam aus einer Gruppe heraus eine männliche Person auf den 17-Jährigen zu, beschimpfte ihn und versetze ihm mehrere Faustschläge.
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EKD macht sich für "unschuldige" Terroristen stark. Wie blöd muß man eigentlich sein, um dies zu fordern: Unschuldige Guantanamo-Häftlinge aufnehmen
H a n n o v e r (idea/JWD) – Die europäischen Justiz- und Innenminister sollen ein klares Signal für die Aufnahme unschuldig Inhaftierter aus dem US-Gefangenenlager Guantanamo geben.
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Mainburg: Türke schlägt Polizisten
Ein 35 Jahre alter Türke, der Polizisten geschlagen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet und diese beleidigt hatte - ist nach der Festnahme vom Richter sofort wieder auf freien Fuß gesetzt worden. In Mainburg sollte ein Gerichtsvollzieher die Frau des Mitbürgers festnehmen, weil ein Haftbefehl vorlag, und das Auto der Familie pfänden. Da ging der Mitbürger brutal auf Gerichtsvollzieher und die wegen des Haftbefehls mitgekommenen Polizisten los. Und es hat sich gelohnt: Die Frau wurde nicht inhaftiert, weil sie die Haft durch Geldzahlung abwendete. Und auch der Brutalo-Türke wurde vom Richter sofort wieder freigelassen (Quelle: Mittelbayerische Zeitung Februar 2009).
akte-islam.de
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Bochum: 62-jährige überfallen
Bochum-Hamme. Bereits am Freitagvormittag, gegen 10.45 Uhr, wurde eine 62-jährige Bochumerin auf der Von-der-Recke-Straße von einem noch unbekannten Täter überfallen. Die Geschädigte befand sich in Höhe der Hausnummer 22, als ihr der Kriminelle entgegen kam und im Vorbeilaufen die Einkauffstasche entriss. Mit seiner Beute flüchtete der Räuber in Richtung Goldhamme. Er wurde wie folgt beschrieben:- männlich; Südländer; ca. 20 Jahre alt; stabile Figur.Zeugenhinweise in diesem Fall nimmt das Kriminalkommissariat 31 unter Tel.: 0234 / 909 3121 entgegen.
Monday, February 23, 2009
Israels (Möchtegern-)Djindjic hofft auf US- und EU-Intervention gegen Israels künftige Regierung
In der "antiimperialistischen" Tageszeitung junge Welt darf der israelische "Friedensaktivist" (und Autor des GfbV-Organs pogrom) Uri Avnery, ein Propagandist des Angriffskriegs der Neuen Nato gegen Jugoslawien 1999, seinem Bedauern darüber Ausdruck geben, daß die "Öffentlichkeit in aller Welt" sich nicht einig darüber ist, daß Aufrufe zum Boykott der demokratischen jüdischen Republik nichts mit postnazistischem Antisemitismus zu tun haben müßten.
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Daniel Leon Schikora
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Daniel Leon Schikora
Terrorstaat Iran hält an Aufruf zur Ermordung Salman Rushdies fest
Anläßlich des 20. Jahrestags des Mordaufrufs Ajatollah Khomeinis gegen Salman Rushdie vom 14. Februar 1989 stellten die islamistischen Gewalthaber der Islamischen "Republik" Iran klar, daß die entsprechende Fatwa des verstorbenen Ajatollahs aus der Sicht der iranischen Offiziellen weiterhin verpflichtenden Charakter für jeden Muslim habe. Mit anderen Worten: Der Iran bekennt sich unverblümt zu der "Verpflichtung", Leben und körperliche Unversehrtheit des britischen (und somit EU-)Bürgers Rushdie wegen dessen 'häretischer' Publikation zu negieren.
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Daniel Leon Schikora
Rechtsgutachten zu Fragen der Polygamie
Rechtsgutachten-Nr.: 19556
Während Allah die Jungfrauen als Genuss für die Männer gibt, schafft er für Frauen etwas anderes [als Geschlechtsverkehr] zum Genuss, weil die Aufgabe der Frau im diesseitigen Leben die Schwangerschaft ist, was im Paradies nicht nötig ist.
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Während Allah die Jungfrauen als Genuss für die Männer gibt, schafft er für Frauen etwas anderes [als Geschlechtsverkehr] zum Genuss, weil die Aufgabe der Frau im diesseitigen Leben die Schwangerschaft ist, was im Paradies nicht nötig ist.
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Sunday, February 22, 2009
Norwegische Muslimas treiben unerwünschte Mädchen in Schweden ab
Im Islam sind Mann und Frau nicht gleichberechtigt. Und im islamischen Kulturkreis gelten Männer weit mehr als Frauen, die oftmals als reine Gebärmaschinen betrachtet und behandelt werden. Muslimas stehen häufig unter enormem Druck ihrer Männer, einen Sohn zu gebären. Was als tut eine Muslima in Norwegen, wenn sie schon zwei oder drei Töchter, aber noch keinen Sohn hat? Sie wird schwanger und will vom Arzt sofort das Geschlecht des Fötus wissen. Ist es ein Mädchen, dann fährt sie nach Schweden und treibt es ab und macht das so oft, bis sie endlich den gewünschten Sohn bekommt. In Schweden halten zugewanderte Mitbürger nach lokalen Medienberichten unterdessen den Ärzten mitunter sogar schon Pistolen an den Kopf, damit die Abtreibung von Mädchen schneller geht. Und in Norwegen wundern sich die Ärzte, warum zugewanderte Mitbürgerinnen fast nur weibliche Föten abtreiben. Man schaut dem Treiben zu - alles andere wäre politisch nicht korrekt (Quelle: The Local 22. Februar 2009 und Nettavisen und Side-2 )
akte-islam.de
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Hamm: 13 jährigen Jungen wurde das Handy entwendet, anschließend gab es einen Tritt gegen das Ohr
Am Sonntag, 22.02.2009 gegen 17.45 Uhr befanden sich drei Kinder im Alter von 12 - 13 Jahren auf dem Gehweg der August-Thyssen-Straße auf. Der 13 jährige Junge wurde von einer männlichen Person einer entgegenkommenden 3 köpfigen Gruppe nach der Uhrzeit gefragt. Als der 13 jährige auf dem Handy nachschaute, entriss der Mann ihm das Handy.
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POL Hamm
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Sieh an !
Und wenn ein Ex-Kanzler und pro-iranischer Lobbyist den Mullahs die Aufwartung macht und Holocaustleugnern die Hand reicht, dann soll das nicht etwa in erster Linie deshalb ein Problem sein, weil er damit ein Regime hofiert, das an der Vernichtung Israels arbeitet und unter dem Homosexuelle an Baukränen aufgehängt, Minderjährige zwangsverheiratet und Frauen unter das Kopftuch gezwungen werden – sondern weil angeblich das „Ansehen Deutschlands“ in Gefahr ist. Ach, wäre dem doch bloß so! Dann hätte Schröders Iranreise wenigstens schmerzhafte Konsequenzen.
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LIZASWELT
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Warum nicht gleich Frank-Muhabbed ?
Außenminister und SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier hat die Debatte um seinen zweiten Vornamen als irrelevant zurückgewiesen. Meldungen, wonach er im Wahlkampf seinen zweiten Vornamen weglassen wolle, seien "pure Erfindung", sagte Steinmeier am Sonntag im Deutschlandfunk.
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ddp/JWD
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Eine Botschaft für die Juden
Der Congress of South African Trade Unions (Cosatu), wegen des langen Kampfes gegen die Apartheid einer der wichtigsten und weltweit angesehensten Gewerkschaftsverbände, hat zum ersten Mal der lokalen jüdischen Gemeinde in Südafrika gewissermaßen den Krieg erklärt. Es war kein Ausrutscher, dass Masaku von »den Juden« sprach. Er sagte: »Jedes von Unterstützern Israels geführte Unternehmen stellt ein Angriffsziel für südafrikanische Arbeiter dar.«
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Wattenscheid: Telefone raus oder wir stechen euch ab!
Bochum-Wattenscheid. Am Freitagabend, gegen 20.45 Uhr, wurden drei 18, 20 und 23 Jahre alte Wattenscheider auf der Hüller Straße von drei noch unbekannten Tätern überfallen. Die Geschädigten befanden sich in Höhe einer an der Hausnummer 57 gelegenen Pizzeria, als sie von der Gruppe angesprochen wurden. Die Kriminellen forderten ihre Opfer mit den Worten „Gebt die Telefone raus oder wir stechen euch ab!" zur Aushändigung ihrer Mobiltelefone auf.
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POL-BO
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POL-BO
In memoriam Ayatollah Khomeini
Was macht der Professor Udo Steinbach, der vor ein paar Jahren den Widerstand der Juden im Warschauer Ghetto mit den Mordtaten palästinensischer Banden in eins setzte, an einem nasskalten Freitagabend in der Hauptstadt? Er nimmt an einer Kulturveranstaltung zur Erinnerung an den Tod des iranischen Revolutionsführers Khomeini im Berliner Haus der Kulturen der Welt teil, einem Ort des gedeihlichen multikulturellen Miteinanders.
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achgut.com
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Großbritannien: Drohender "Rassenkrieg" zwischen somalischen und afghanischen Mohammedanern
Angeblich sehen sich die Muslime der Welt als Bestandteil der weltweiten "Ummah" an - der Gemeinschaft der muslimischen Gläubigen, in der alle gleich sind und es keine Rassen gibt. Die Realität sieht überall in der Welt anders aus: Schiiten bomben gegen Sunniten und hellhäutige Muslime sehen sich dunkelhäutigen Muslimen gegenüber als überlegen an. Dieser Mohammedaner-Rassismus führt nun auch in Großbritannien zum drohenden "Rassenkrieg" zwischen zugewanderten afghanischen und somalischen Muslimen. In London stechen sich derzeit jedenfalls somaische und afghanische Jugendliche Tag für Tag gegenseitig ab - aus rein rassistischen Gründen wie selbst die Daily Mail nun berichtet (Quelle: Daily Mail 21. Februar 2009). Die Zeitung spricht schon in der Überschrift vom drohenden "Race War Somalis - Afghanis".
akte-islam.de
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Paris: Séparée "für verschleierte Frauen" im Friseursalon
Ein Friseursalon mit einer Abteilung "für verschleierte Frauen" sorgt in einem Pariser Vorort (Banlieu) für Aufsehen.
Der Salon "Marrakech" werbe damit, dass muslimische Frauen beim Friseurbesuch durch einen Vorhang vor unerwünschten Männerblicken geschützt seien, berichtete die Zeitung "Le Parisien". (Quelle: Der Standard Februar 2009).
akte-islam.de
Der Salon "Marrakech" werbe damit, dass muslimische Frauen beim Friseurbesuch durch einen Vorhang vor unerwünschten Männerblicken geschützt seien, berichtete die Zeitung "Le Parisien". (Quelle: Der Standard Februar 2009).
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Deutschlands Kuscheljustiz: Vorbestrafter Türke schlägt Lehrerin
Ein in Witten ansässiger Türke fand vor dem Strafrichter bislang immer sehr viel Verständnis. So hatte er denn ein langes Vorstrafenregister, weil er stets nur warme Worte vom Richter als Quittung für seine Ausraster bekam. Der Mitbürger ist laut psychologischem Gutachten "instabil und impulsiv". Und für seine Angriffe sucht er sich immer schwächere Gegner aus. Etwa eine Lehrerin. Sie war sein vorerst letztes Opfer. Nach einer Schulfeier pöbelte er wartende Elter an - und schlug dann die Lehrerin, ie eingegriffen hatte. Und er hatte ein Messer. Nun hatte die Milde des Richters ein "Ende". Es gab - wieder einmal - eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und 500 Arbeitsstunden (Quelle: Der Westen Februar 2009).
akte-islam.de
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Saturday, February 21, 2009
Neues Strafverfahren gegen Morsals Bruder
Bild: jihadwatch.org
Die Ausfälle des Mörders der 16-jährigen Morsal nach der Urteilsverkündung scheinen Konsequenzen zu haben: Die Staatsanwaltschaft hat ein neues Ermittlungsverfahren gegen den 24-Jährigen eingeleitet. Der Bruder des Opfers hatte Staatsanwalt, Gericht und Wachtmeister übel beschimpft – unter anderem mit "Hurensohn".
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Duisburg: 42-jähriger Mann wurde von vier unbekannten Tätern beraubt
Duisburg-Duissern. Am Freitag, 20.02.2009, gegen 22.40 Uhr, wurde ein 42jähriger Mann auf der Mülheimer Straße / Hedwigstraße in DU-Duissern Opfer eines Raubüberfalles. Vier bislang unbekannte Täter stießen den Geschädigten einen Treppenabgang hinab und raubten ihm anschließend die Geldbörse. Von den unbekannten Tätern können 2 Personen beschrieben werden:
1. Ca. 18 - 20 Jahre alt, vermutlich türkischer Nationalität, ca. 180 cm groß, schlanke Statur, Gelfrisur, bekleidet mit einer hellen Jeanshose und einer dunklen Lederjacke
2. Ca. 18 - 20 Jahre alt, vermutlich türkischer Nationalität, ca. 180 cm groß, schlanke Statur, bekleidet mit einer grünen Jacke und einer dunklen Jeanshose.
Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei unter der Rufnummer 2800 entgegen.
POL-DU/JWD
Niederlande: Stadtverwaltung eröffnet nach Geschlechtern getrennte Mohammedaner-Bürgerbüros in Moschee
In den Niederlanden gibt es Behörden. Und ein jeder Mensch hat die Freiheit, die Büros der Behörden aufzusuchen. Weil es in den Niederlanden keine Geschlechtertrennung gibt, gibt es für Frauen und für Männer in den Behördenbüros natürlich die gleichen Ansprechpartner. Was aber macht man, wenn eine zugewanderte Bevölkerungsgruppe Scheu davor hat, den Kontakt zu Behörden zu suchen und Apartheid will? Man nimmt Steuergelder und eröffnet ihnen zuliebe dort Büros, wo sie es wünschen - etwa in einer Moschee. Und dort beantwortet man Fragen wie: Wo habe ich als Zuwanderer welche Ansprüche? In Utrecht hat man seit Anfang Januar 2009 zunächst ganz geheim zwei solche Stadtverwaltungs-Büros in der Omar al-Faruk-Moschee eröffnet: eines für Frauen und eines für Männer. Und siehe - jetzt klappts auch mit der Mohammedaner-Bürgerberatung. Die Niederländer integrieren sich unter die Wünsche der Muslime.
Bislang gab es solche Beratungen auch schon und zwar jeweils nach den Freitagsgebeten. Aber nun weitet man unter Beachtung der islamischen Apartheidsregeln die Beratung aus. Und andere Städte sehen das als Vorbild an. Und die niederländischen Stuerzahler freuen sich über den Integrationserfolg (Quelle: AD 19. Februar 2009).
akte-islam.de
Bislang gab es solche Beratungen auch schon und zwar jeweils nach den Freitagsgebeten. Aber nun weitet man unter Beachtung der islamischen Apartheidsregeln die Beratung aus. Und andere Städte sehen das als Vorbild an. Und die niederländischen Stuerzahler freuen sich über den Integrationserfolg (Quelle: AD 19. Februar 2009).
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Bibliotheken müssen Koran ins höchste Regal stellen
Für viele aufgeklärte Menschen ist der Koran eine haßerfüllte Schrift, die eher zu den jugendgefährdenden Büchern als zu guter Literatur gehört. Sicher ist, dass sich im Koran, dem Manifest der Anhänger der Islam-Ideologie, viele gewaltverherrlichende Passagen finden und an vielen Stellen Gewalt gegenüber Andersdenkenden für gut befunden wird. Diese umstrittene Schrift muss in britischen Bibliotheken ins höchste Regal gestellt werden - aus Angst davor, anonsten möglicherweise Mohammedaner zu beleidigen. In der Stadt Leicester etwa haben Moslems selbst in der öffentlichen Bibliothek den Koran in das höchste Regal gestellt. Und die Leitung der Bibliothek fragte dann verunsichert einen Mohammedaner-Rat um Hilfe und bekam die Antwort, das müsse so sein. Und nun hat man in Großbritannien Angst, den Mohammedaner-Glauber zu beleidigen und stellt den Koran (und aus Gleichbehandlungsgründen auch die Bibel) lieber vorsichtshalber in die höchsten Regale - und dort stehen die Bücher so hoch, dass sie meist außer Reichweite des Zugriffs der Leser sind... (Quelle: Telegraph 18. Februar 2009 ). Es gibt vieles im westlihen Kulturkreis, was möglicherweise zugewanderte Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis beleidigen könnte.
Man weiß ja seit dem dänischen Karikaturen-Streit wie schnell unsere zugewanderten Mitbürger in Rage geraten und verhält sich doch inzwischen überall lieber Islam-konform. Müssen wir deshalb nicht auch die Bettler auf unseren europäischen Straßen endlich in Kursen dazu erziehen, den Islam nicht länger zu beleidigen?
akte-islam.de
Man weiß ja seit dem dänischen Karikaturen-Streit wie schnell unsere zugewanderten Mitbürger in Rage geraten und verhält sich doch inzwischen überall lieber Islam-konform. Müssen wir deshalb nicht auch die Bettler auf unseren europäischen Straßen endlich in Kursen dazu erziehen, den Islam nicht länger zu beleidigen?
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Rußland wird kosovo-albanisches "Hamastan"-Äquivalent nicht anerkennen
RIA Novosti, 20.2.2009:
"Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat Spekulationen über eine mögliche Anerkennung des Kosovo durch den Kreml zurückgewiesen.
Dass Russland diese Anerkennung erwäge, hatte zuvor Kosovo-Premier Hashim Thaci in einem Zeitungsinterview gesagt.
Thaci gebe das Erwünschte als Wirklichkeit aus, so Lawrow am Freitag nach einem Treffen mit seinem serbischen Kollegen Vuk Jeremic.
„Wir unterstützen nach wie vor Serbiens Streben, seine Souveränität und territoriale Integrität zu verteidigen“, betonte Lawrow."
"Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat Spekulationen über eine mögliche Anerkennung des Kosovo durch den Kreml zurückgewiesen.
Dass Russland diese Anerkennung erwäge, hatte zuvor Kosovo-Premier Hashim Thaci in einem Zeitungsinterview gesagt.
Thaci gebe das Erwünschte als Wirklichkeit aus, so Lawrow am Freitag nach einem Treffen mit seinem serbischen Kollegen Vuk Jeremic.
„Wir unterstützen nach wie vor Serbiens Streben, seine Souveränität und territoriale Integrität zu verteidigen“, betonte Lawrow."
Friday, February 20, 2009
Lupenreine Demokraten unter sich
Gerhard Schröders Schwäche für lupenreine Demokraten ist nicht erst seit seiner Männerfreundschaft mit Vladimir Putin geradezu sprichwörtlich. Nun will er in Teheran die nächsten Vorzeigevolksherrscher treffen, darunter keinen Geringeren als Mahmud Ahmadinedjad. Mit seiner (als „privat“ deklarierten) Iranreise schreibt der Ex-Kanzler ein weiteres Kapitel in seiner Geschichte als Lobbyist für Israels Feinde.
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LIZASWELT
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Österreich: 16-Jähriger Schüler will Türken-Schuhe nicht küssen
Kulturelle "Bereicherung" in Österreich: Vier junge Türken wurden wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung angezeigt. Die zugewanderten Mitbürger sollen in einem Bus einen Schüler aus Hallein (Österreich) schlimm geschlagen und verletzt haben, teilt die Polizei mit. Der 16-Jährige Schüler habe sich geweigert, einem der Türken die Schuhe zu küssen. Daraufhin habe ihm ein Türke gegen den Kopf getreten, so die Polizei. Ein anderer soll mit der Faust auf das Opfer eingeschlagen haben. Der Schüler erlitt eine Schädelprellung und Gesichtsverletzungen. (Quelle: ORF 20. Februar 2009).
akte-islam.de
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Kein Witz: Und werden sie mit Huris vermählen - Weiteres Rechtsgutachten zum Thema "Jungfrauen des Paradieses"
Kategorie: Fatawa (Rechtsgutachten)
Siehe dazu auch...
Frage: "Wird der Mann im Paradies mit zwei Jungfrauen verheiratet sein?" Antwort: "Es wird erwähnt, dass derjenige, der ins Paradies eingeht, mit zwei Frauen aus dem diesseitigen Leben und mit 70 Jungfrauen verheiratet wird. Im Paradies gibt es kein Singleleben. Der Koran sagt: 'Und wir werden sie mit Huris vermählen'
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Frage: "Wird der Mann im Paradies mit zwei Jungfrauen verheiratet sein?" Antwort: "Es wird erwähnt, dass derjenige, der ins Paradies eingeht, mit zwei Frauen aus dem diesseitigen Leben und mit 70 Jungfrauen verheiratet wird. Im Paradies gibt es kein Singleleben. Der Koran sagt: 'Und wir werden sie mit Huris vermählen'
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Bundesregierung verhandelt offenbar mit Al Qaida um entführte Hessin
Ein Krisenstab der Bundesregierung verhandelt nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" indirekt mit den Geiselnehmern einer 77-jährigen entführten Hessin. Die Kontakte gelten politisch als heikel, da dies das erste Mal wäre, dass der Krisenstab wissentlich mit Al-Qaida-Terroristen Gespräche führe, teilte das Magazin am Freitag mit.
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Thursday, February 19, 2009
Schweiz: Schuld ist immer der, der die Wahrheit ans Licht bringt
Eine 26-jährige Brasilianerin hat sich am Bahnhof Zürich-Stettbach selbst verletzt. Sie hat den angeblichen Überfall durch Neonazis widerrufen. Nun klärt die Staatsanwaltschaft ab, wie das Einvernahmeprotokoll an die «Weltwoche» gelangen konnte.
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Da wächst zusammen, was zusammen gehört: Schröder trifft Ahmadinedschad
Alt-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) ist zu einem viertägigen Besuch in den Iran gereist. Obwohl es sich um eine private Visite handelt, ist nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe) eine Begegnung Schröders mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad vorgesehen. Dem Blatt zufolge ist der frühere Kanzler auf Einladung des Neurochirurgen Madschid Samii unterwegs, der in Schröders Heimatstadt Hannover lebt und ihn seit vielen Jahren kennt.
Das Auswärtige Amt hatte am Mittwoch erklärt, Schröder fahre "auf eigene Rechnung" in den Iran und nicht im Auftrag der Bundesregierung. Ein Außenamtssprecher betonte zugleich, wenn ehemals hochrangige Politiker ins Ausland reisen, würden vorher Sachverstand und Informationen des Amtes eingeholt. Das sei auch im Fall Schröder so gewesen.
(ddp/JWD)
Das Auswärtige Amt hatte am Mittwoch erklärt, Schröder fahre "auf eigene Rechnung" in den Iran und nicht im Auftrag der Bundesregierung. Ein Außenamtssprecher betonte zugleich, wenn ehemals hochrangige Politiker ins Ausland reisen, würden vorher Sachverstand und Informationen des Amtes eingeholt. Das sei auch im Fall Schröder so gewesen.
(ddp/JWD)
Matthäus als Brücke nach Israel
Die deutsche Fußball-Legende Lothar Matthäus wird bald offiziell für Israel werben. Der derzeitige Trainer von Maccabi Netanya hat mit dem israelischen Tourismusministerium einen Vertrag unterschrieben, in dem er sich verpflichtet, seine Wahlheimat im nächsten Monat auf der internationalen Berliner Touristikmesse ITB anzupreisen.
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Norwegen: Polizistinnen dürfen keine Muslime verhaften
In Norwegen treibt die politische Korrektheit in diesen Wochen Stilblüten: Gerade erst haben wir darüber berichtet, dass muslimische Polizistinnen nun auch in Norwegen (wie schon in Schweden und Großbritannien) einen islamischen Dienst-Schleier tragen dürfen. Und nun erklärt Ahmed Ismaili, Chef des obersten Islamischen Rates von Norwegen, öffentlich, dass Polizistinnen in Norwegen von sofort an aus religiösen Gründen keine Männer mehr verhaften dürften - zumindest keine Muslime. Das verstoße gegen und beleidige den Islam. Frauen dürften nämlich Männer, die nicht mit ihnen verwandt seien, nicht berühren. (Quelle: FVN.no 19. Februar 2009). Doch damit nicht genug: Zeitgleich wollen Mohammedaner in Norwegen ihre eigene Partei gründen. Und ihre politischen Forderungen lassen die Norweger nun aufhorchen: getrennte Schulen für Muslime und Nicht-Muslime in Norwegen, rein islamische Kliniken, in denen Nicht-Muslime keinen Zugang haben, arabische muttersprachliche Erziehung in Oslo und die Verschleierung von Frauen in der Öffentlichkeit. Die Norweger sind einfach nur schockiert. Die Parteigründer sind Zuwanderer, die sich nicht integrieren wollen (Quelle: Dagavisen 19. Februar 2009).
akte-islam.de
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Kritik an Obamas Äußerungen zum Islam
Al Qaida veröffentlicht offenbar Fotos von entführter Hessin
Eine Splittergruppe des islamistischen Terrornetzwerks Al Qaida in Nordafrika hat Medienberichten zufolge Fotos der vor vier Wochen entführten 77-Jährigen aus Darmstadt veröffentlicht.
Berichten des Hessischen Rundfunks und "Spiegel Online" zufolge hat sich die nordafrikanische Terrorgruppe bereits am Mittwoch zu der Entführung bekannt. Auf einem sei Marianne P. mit unkenntlich gemachtem Gesicht zu sehen. Im Hintergrund sind bewaffnete Männer zu sehen. Die anderen beiden Fotos zeigen offenbar ein aus der Schweiz stammendes Paar sowie einen Briten, die ebenfalls entführt wurden.
Zum Gesundheitszustand von Marianne P. wollte sich das Auswärtige Amt nicht äußern. Auch die Frage, ob der Krisenstab in Kontakt mit den Entführern in Nordafrika stehe, wurde nicht beantwortet. Das hessische Innenministerium gab ebenfalls keinen Kommentar ab und verwies auf das Auswärtige Amt.
Berichten des Hessischen Rundfunks und "Spiegel Online" zufolge hat sich die nordafrikanische Terrorgruppe bereits am Mittwoch zu der Entführung bekannt. Auf einem sei Marianne P. mit unkenntlich gemachtem Gesicht zu sehen. Im Hintergrund sind bewaffnete Männer zu sehen. Die anderen beiden Fotos zeigen offenbar ein aus der Schweiz stammendes Paar sowie einen Briten, die ebenfalls entführt wurden.
Zum Gesundheitszustand von Marianne P. wollte sich das Auswärtige Amt nicht äußern. Auch die Frage, ob der Krisenstab in Kontakt mit den Entführern in Nordafrika stehe, wurde nicht beantwortet. Das hessische Innenministerium gab ebenfalls keinen Kommentar ab und verwies auf das Auswärtige Amt.
Den Muslimen zuliebe ? Kussverbot auf Bahnhöfen
Küssen in der Öffentlichkeit ist nun offiziell verboten – zumindest auf einem Bahnhof in Großbritannien. Paare in Warrington müssen dort "Kuss-Zonen" aufsuchen, wenn sie Zärtlichkeiten austauschen wollen. Deutlich ist es auf dem neuen Schild an dem Bahnhof in Warrington zu erkennen. Ein Mann und eine Frau, die sich küssen, werden durch einen dicken roten Balken daran gehindert. Das Schild signalisiert: „Küssen verboten“. Reisende Paare und Pendler finden die neue Regelung gar nicht gut. Aber warum ist der Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit eigentlich nicht mehr gestattet? Angeblich sollen volle Bahnsteige bei Zugverspätungen der Grund sein. Dies scheint aber nur ein vorgeschobenes Argument sein, wie so oft, wenn sich im UK wieder mal Muslime über zu viel Freizügigkeiten der Einheimischen beschwert hatten.
Fall Paula Oliveira: Protokolle einer Irreführung
Der fingierte «Skinhead-Überfall» auf eine vermeintlich schwangere Brasilianerin war absichtsvoll geplant. Die Plattform Swissinfo spielte eine unrühmliche Rolle. Das falsche Opfer hatte durchaus handfeste Motive: Es winkten fette Genugtuungssummen.
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weltwoche.ch
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Mitglied der "Sauerlandgruppe" bekommt neue Anwälte
Zwei Monate vor Beginn seines Prozesses hat ein Mitglied der mutmaßlich terroristischen "Sauerlandgruppe" zwei neue Pflichtverteidiger bekommen. Wie der Südwestrundfunk (SWR) am Donnerstag berichtete, entschied der 6. Strafsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf, dass eine sachgerechte Verteidigung von Adem Y. mit dessen bisherigen Anwälten nicht mehr möglich gewesen sei. Bislang hatten zwei Kölner Anwälte den Angeklagten vertreten. Doch offenbar war das Vertrauensverhältnis der Anwälte zu Y. bereits seit Monaten gestört.
(ddp)
(ddp)
Wednesday, February 18, 2009
Globale Intifada? Mohammedaner-Brandbomben in Schweden
Malmö und Södertälje - das sind die Hochburgen der kriminellen Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis in Schweden. Über die Einzelheiten haben wir oft berichtet. Doch nun gibt es nach Angaben der schwedischen Polizei eine neue Erkenntnisse. Es gibt ein Netzwerk der kriminellen Mohammedaner in Schweden, das sich "globale Intifada" nennt. Es gibt inzwischen an fast jeder Straßenlaterne in Schweden Aufkleber und Aufrufe von Mohammedanern, die gezielt dazu aufrufen, jene Geschäfte, in denen Waren aus den Vereinigten Staaten angeboten werden, in Brand zu setzen (Foto). Das Schlimme: Die islamischen Aufrufe und Aufkleber enthalten zugleich präzise Bauanleitungen für Brandsätze mit Zeitzündern. Sie sollen in all jenen Geschäften ausgelegt werden, in denen "amerikanische Produkte" angeboten werden. (Quelle; Nyheter.Lt.se 16. Februar 2009).
akte-islam.de
Dänischer Psychologe: Der Islam macht Menschen zu Kriminellen
Nicolai Sennels ist einer der bekanntesten Psychologen Dänemarks. Was der Mann sagt, das findet unter dänischen Journalisten Gehör. Derzeit sagt Nicolai Sennels Dinge, die zumindest politisch nicht korrekt sind. Er behauptet, dass der Islam aus gutwilligen jungen Menschen Kriminelle mache. Der Psychologe hat 200 junge Muslime befragt. Und er hat ein Buch darüber geschrieben, das nächste Woche erscheinen wird. Das Buch heißt "Blandt kriminelle muslimer" - auf Deutsch "Unter kriminellen Muslimen". Das Buch erscheint im Verlag "Trykkefrihedsselskabets Forlag", der für seine Islam-kritische Haltung bekannt ist. Und dänische Journalisten, die sein Buch gelesen haben, schreiben nun Schlagzeilen, die vor einem Jahr in Dänemark noch völlig undenkbar waren, etwa "Mohammedaner-Kultur spielt wichtige Rolle bei Kriminalität" (Quelle: Kristeligt Dagblad 18. Februar 2009).
akte-islam.de
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Münster: "Südländer" - Mercedes getuned mit Teleskopschlagstock
Münster. Ein bislang namentlich noch nicht bekannter Autofahrer hat heute (18. Februar) gegen 08:50 Uhr auf dem Rüschhausweg in Richtung Hülshoffstraße einen anderen Fahrer ausgebremst und anschließend mit einem Teleskopschlagstock bedroht.
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Werl: Körperverletzung und Beleidigung im Türken / Araber -Jargon. Aber wieder kein Täterhintergrund durch Polizei zu erfahren
Werl. Am Dienstag, gegen 21.40 Uhr, wurde auf der Hammer Straße ein Pärchen von zwei bisher unbekannten Männern beleidigt und geschlagen. Die 20-jährige Frau und der 21-jährige Mann kamen zu Fuß vom Bahnhof, als ihnen in Höhe der Harkortstraße zwei Männer entgegen kamen. Während die Frau als „Du Schlampe“ tituliert wurde, schlugen sie den Mann ohne erkennbaren Anlass zu Boden. Dabei sollen sie ein Rohr oder einen Schlagstock eingesetzt haben.
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Unforced error
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben der israelischen Tennisspielerin Shahar Pe’er wegen „Sicherheitsbedenken“ das Einreisevisum verweigert und sie so daran gehindert, an den Tennis-Championships in Dubai teilzunehmen. Die Gewerkschaft der Tennisspielerinnen und einige prominente Wettkämpferinnen kritisierten diese Entscheidung, mochten sich aber nicht dazu durchringen, die Meisterschaften am Persischen Golf abzubrechen. Auch beim am Montag an gleicher Stelle beginnenden Turnier der Männer steht ein israelischer Tennisprofi auf der Startliste – der ebenfalls (noch) kein Visum hat.
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LIZASWELT
Türkei: Angriff auf Buchladen der Bibelgesellschaft
A d a n a (idea) – Nach Drohungen türkischer Nationalisten ist der Buchladen der Türkischen Bibelgesellschaft in Adana zum zweiten Mal binnen einer Woche schwer beschädigt worden.
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Deutschland: Herr Schäuble und die Terrorsender
Wie macht man aus jungen Mitbürgern Terroristen? Ganze Heerscharen von Soziologen verfassen dazu hochbezahlte Gutachten. Dabei müssten sie nur einmal die Fernsehprogramme in den Kinderzimmern zugewanderter Mitbürger in Deutschland einschalten.
Duisburg-Marxloh
Innenminister Schäuble schaut untätig zu. HIER weiterlesen..
akte-islam.de
Tuesday, February 17, 2009
Abdullah Bubenheim und sein Aufruf zum Jihad
Der zum Islam konvertierte Deutsche Abdullah Frank Bubenheim ruft in einem Artikel auf der Webseite tauhid.net zum derzeit heiklen Thema „Palästina” zum bewaffneten Kampf und zur Unterstützung muslimischer Kämpfer (Mujahideen) auf.
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bpeinfo
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bpeinfo
Diese Mohammedaner planten den nächsten Islam-konformen Massenmord in Europa
Allahs Anhänger vor Gericht
Acht muslimische Mitbürger lebten als "gut integrierte" Muslime in Europa. Nun stehen sie in Großbritannien vor Gericht. In Softdrinks hatten sie Sprengstoff gemischt. Und sie wollten damit gleich mehrere Flugzeuge, die auf dem Weg von Europa nach Kanada und in die Vereinigten Staaten waren, in die Luft sprengen. Die Mohammedaner hatten sich zuvor die britische Staatsbürgerschaft erschlichen, ihre Namen: Ali (28), Assad Sarwar (28), Tanvir Hussain (27), Donald Douglas Stewart-Whyte (22), Ibrahim Savant (28), Arafat Khan ( 27) und , Waheed Zaman (24) sowie Islam (30). (Quelle: Reuters 17. Februar 2009).
Acht muslimische Mitbürger lebten als "gut integrierte" Muslime in Europa. Nun stehen sie in Großbritannien vor Gericht. In Softdrinks hatten sie Sprengstoff gemischt. Und sie wollten damit gleich mehrere Flugzeuge, die auf dem Weg von Europa nach Kanada und in die Vereinigten Staaten waren, in die Luft sprengen. Die Mohammedaner hatten sich zuvor die britische Staatsbürgerschaft erschlichen, ihre Namen: Ali (28), Assad Sarwar (28), Tanvir Hussain (27), Donald Douglas Stewart-Whyte (22), Ibrahim Savant (28), Arafat Khan ( 27) und , Waheed Zaman (24) sowie Islam (30). (Quelle: Reuters 17. Februar 2009).
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Großbritannien: Queen gratuliert iranischen Mullahs zu 30 Jahren Terror-Regime
Die britische Königin hat den iranischen Mullahs zu 30 Jahren Herrschaft in Iran gratuliert. Auf Ihrer offiziellen Webseite heißt es: "It gives me great pleasure to send the people of the Islamic Republic of Iran my warmest greetings on the celebration of your National Day, together with my best wishes for good fortune and happiness in the coming year." (Quelle: Queen Elizabeth Palace Februar 2009).
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Weltweit macht sich ein scharfer Antisemitismus breit
T o r o n t o / L o n d o n (idea) – Ein neuer Antisemitismus – der schlimmste seit dem Nationalsozialismus - breitet sich heute weltweit aus. Er richtet sich nicht nur gegen Juden, sondern will vor allem den Staat Israel auslöschen. Diese Ansicht vertritt der frühere kanadische Justizminister Irwin Cotler (Montreal).
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Monday, February 16, 2009
Niederlande: Marokkaner greifen Polizeistation an
Die Niederlande sind bei der multikulturellen Bereicherung derzeit etwa fünf Jahre weiter als die Bundesrepublik. Dort gibt es in mehreren Städten seit längerem schon aus gutem Grund abendliche und nächtliche Ausgangssperren für junge Marokkaner und die Polizei fährt in Zivil hinter Bussen her - weil die Fahrer immer wieder "zum Spaß" von jungen Zuwanderern zusammengeschlagen werden. Nun haben junge Marokkaner in der Stadt Gorinchem im Stadtteil Harwijk Polizisten angegriffen, die einen 17 Jahre alten marokkanischen Kriminellen befragten. Die Marokkaner warfen Steine und Fahrräder auf die Polizisten und versuchten eine Gefangenenbefreiung.
In dem multikulturellen Stadtteil von Gorinchem fahren Feuerwehren nur noch unter Polizeischutz zum Einsatz und die Neujahrsnacht feierten unsere Mitbürger dort mit dem Anzünden von Supermärkten und Schulen (Quelle: RTV Februar 2009).
akte-islam.de
In dem multikulturellen Stadtteil von Gorinchem fahren Feuerwehren nur noch unter Polizeischutz zum Einsatz und die Neujahrsnacht feierten unsere Mitbürger dort mit dem Anzünden von Supermärkten und Schulen (Quelle: RTV Februar 2009).
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Nutten und/oder Drogen ? Obama gratuliert Kosovo
Pristina. Anläßlich des ersten Jahrestages der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo hat US-Präsident Barack Obama dem Balkanstaat Unterstützung zugesagt. Washington werde »das multi-ethnische, unabhängige und demokratische Kosovo weiter bei seinen Bemühungen unterstützen, einen verdienstvollen Platz als vollständiges Mitglied der Staatengemeinschaft einzunehmen«, schrieb Obama nach Angaben des kosovarischen Präsidentenamtes in Pristina vom Montag in einem Glückwunschschreiben an Staatschef Fatmir Sejdiu. (AFP/jW/JWD)
FH Würzburg:Plakatwettbewerb für Teheran?
Am 06. und 07. Februar fand in der FH Würzburg die Ausstellung der Diplom-, Master-, und Semesterarbeiten im Bereich Gestaltung statt. Dabei wurden Plakate ausgestellt, die antisemitische und holocaustrelativierende Aussagen enthalten. An die Kursleiterin ging folgende offene Email…
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ZfA:Kritik am Umgang mit Kritikern
In einer Presseerklärung moniert eine internationale Wissenschaftlervereinigung den Umgang des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung mit seinen Kritikern…
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Sunday, February 15, 2009
Fall Morsal - Morddrohungen gegen den Staatsanwalt!
Freitag war Morsals Bruder Ahmad zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Jetzt sind im Internet Morddrohungen gegen den Staatsanwalt aufgetaucht!
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bild.de/Foto:jihadwatch.org
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bild.de/Foto:jihadwatch.org
Politische Bildung der Stadt Nürnberg: " vom unersättlichen Existenzrecht Israels"
Datteln: Versuchtes Tötungsdelikt - Polizei nimmt zwei tatverdächtige Türken fest
Heute (15.02.) gegen 09.30 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei und gab an, mehrere Schüsse gehört zu haben. Zudem hätten sich vor einer Spielhalle "Am Bahnhof" in Datteln mehrere Personen gestritten. Während einer der Männer offensichtlich verletzt zurück blieb, flüchteten die anderen mit einem Pkw. Am Tatort konnte eine schwerverletzte Person aufgefunden werden. Es handelt sich hierbei um einen 38-jährigen Dattelner türkischer Abstammung. Auf Grund seiner schweren Verletzungen musste er mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen werden.Von den eingesetzten Polizeibeamten konnte im Rahmen der Fahndung ein verdächtiges Fahrzeug gestoppt werden. Die in dem Pkw befindlichen Männer, ein 30 und ein 38-jähriger Duisburger, beide türkischstämmig, wurden vorläufig festgenommen.
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POL-NRW/JWD
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POL-NRW/JWD
Essen: Libanesen greifen Polizisten an
E-Nordviertel. Bei einer Kontrolle des Ordnungsamtes gemeinsam mit zwei Polizisten der Citywache am Freitag (13. Februar) gegen 18.00 Uhr in einer Bar auf der Grillostraße im Essener Nordviertel kam es zu massiven Widerstandshandlungen durch den 34-jährigen libanesischen Betreiber und drei Familienangehörigen ( 28, 31, 33). Das Ordnungsamt wollte in der Bar eine Erstbegehung nach der Gewerbeanmeldung des Betreibers durchführen. Er, sowie drei Landsleute verweigerten aber den Ordnungskräften den Eintritt in die Lokalität. Eine Besichtigung bzw. Kontrolle war nicht möglich. Die Situation eskalierte. Die Beamten wurden bedroht, beleidigt und weggedrückt. Daraufhin wurden Unterstützungskräfte angefordert. Bei Eintreffen der Kräfte schlugen und traten die vier Libanesen auf die Beamten ein. Teilweise wurden sie bespuckt. Die Polizisten mussten Pfefferspray einsetzen. Alle vier Beschuldigten wurden vorläufig festgenommen und mussten mit zur Wache. Der Betreiber kam nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen für mehrere Stunden ins Polizeigewahrsam. Die drei Familienangehörigen konnten wieder gehen.
POL-E/JWD
POL-E/JWD
Neue Partei kämpft gegen EU-Vertrag
München. Am 2. März soll in Berlin der Deutschland-Ableger der europakritischen Partei »Libertas« gegründet werden. Das sagte der irische Geschäftsmann und Parteigründer Declan Ganley dem Magazin Focus laut einem Vorabbericht vom Sonntag. Das Ziel Ganleys ist eine paneuropäische Partei, die bei den kommenden Europawahlen im Juni in allen EU-Staaten antritt. Das Bündnis wendet sich gegen den EU-Vertrag von Lissabon und will nach eigener Darstellung die Aufgabe weiterer nationaler Rechte verhindern. (AFP/jW)
Wuppertal: Pali - Schal brauchte Sporttasche. Nach Schlägen ausgeraubt
Am 14.02.2009, gegen 05:40 Uhr, wurde ein 28 Jahre alter Mann in Wuppertal-Oberbarmen, Berliner Platz, in der Unterführung zum Bahnhof von einer 3 köpfigen Männergruppe zunächst beleidigt und anschließend zusammen geschlagen. Dabei erlitt er Prellungen an Kopf und Unterschenkel. Seine mitgeführte blaue Adidas-Sporttasche mit Inhalt wurde ihm entrissen und mitgenommen.Die 3 Männer flüchteten in nördliche Richtung. Der Geschädigte wurde mit einem RTW ins Krankenhaus gebracht. Die Täter werden wie folgt beschrieben:
1. 25-30 Jahre alt, 180cm groß, schlank, dunkelblonde Haare, trug eine schwarze Jacke und einen Arafat.Schal (Palästinenser - Schal)
2. 25-30 Jahre alt, 190 cm groß, schlank, lockige dunkle Haare, Südländer
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1. 25-30 Jahre alt, 180cm groß, schlank, dunkelblonde Haare, trug eine schwarze Jacke und einen Arafat.Schal (Palästinenser - Schal)
2. 25-30 Jahre alt, 190 cm groß, schlank, lockige dunkle Haare, Südländer
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Lebenslange Haft: US-Muslim füttert Familie aus religiösen Gründen mit Erbrochenem
Mansa Musa Muhummed ist ein 55 Jahre alter Amerikaner, der vor einigen Jahren zum Islam konvertierte. Seither lebt er streng religiös. Und vor Gericht bekundete der Mann nun, er habe nie einen Fehler gemacht und sich nur an den Werten des islamischen Kulturkreises orientiert. Mitbürger Mansa Musa Muhummed muss nun für den Rest seines Lebens ins Gefängnis. Der Islam auf dem Vormarsch in den USA Denn Mitbürger Mansa Musa Muhummed ließ seine Kinder fast verhungern und fütterte seine Familie regelmäßig mit Erbrochenem und mit Fäkalien. Er wollte sie abhärten.
Sieben seiner 19 Kinder wurden ständig verprügelt - der Mann begründete das mit seinem Glauben. Er dürfe das, seine Kinder seien sein Eigentum. Und zwei seiner drei Frauen sperrte er ein. Sie alle müssen nun ohne ihn auskommen. Denn das Gericht verurteilte ihn wegen fortgesetzter Folter - und akzeptierte seine religiöse Begründung nicht (Quelle: AP 13. Februar 2009).
akte-islam.de
Sieben seiner 19 Kinder wurden ständig verprügelt - der Mann begründete das mit seinem Glauben. Er dürfe das, seine Kinder seien sein Eigentum. Und zwei seiner drei Frauen sperrte er ein. Sie alle müssen nun ohne ihn auskommen. Denn das Gericht verurteilte ihn wegen fortgesetzter Folter - und akzeptierte seine religiöse Begründung nicht (Quelle: AP 13. Februar 2009).
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Erdogan macht Stimmung
Mit seiner Kritik an Israel hat Erdogan den Bogen bereits überspannt...Auf der offiziellen Webseite der AKP in Ankara erschien eine antisemitische Schrift. In ihr wurde u. a. behauptet, Hitler und seine »jüdischen Berater« hätten nur ein paar Massaker inszeniert, um in Übereinstimmung mit den Zionisten die Auswanderung nach Palästina zu fördern, wo die Juden »wie Heuschrecken« über palästinensisches Land hergefallen seien.
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jungle-world.com
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Saturday, February 14, 2009
Witten: Türken greifen Deutsche an und verletzen Jugendlichen durch Messer
Am Freitag halten sich zwei Gruppen Jugendlicher, und zwar eine türkische und eine deutsche Gruppe, auf dem Rathausvorplatz in Witten auf. Die von Zeugen hinzu gerufenen Polizeibeamten erfahren, dass sich zunächst die deutsche Gruppe dort aufhielt. Nach einiger Zeit kommen etwa 5 türkische Jugendliche ebenfalls auf den Platz und provozierten die Deutschen zunächst verbal. Plötzlich läuft aber ein 16 Jahre alter Deutscher türkischer Abstammung mit einem Messer in der Hand herum. Wenig später sticht er mit dem Messer zu und trifft einen 18 Jahre alten Jugendlichen aus Herdecke im Gesicht.
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Kopftuchstreit: Kassiererin fühlt sich diskriminiert weil Kunden angeblich blöd gucken
ISENBÜTTEL. Die Kassiererin eines Supermarktes im niedersächsischen Isenbüttel sieht sich aufgrund ihres Kopftuchs von Kunden diskriminiert.
„Ich merke nicht selten am Blick der Kunden, wie fassungslos sie über das Tuch sind“, sagte Sabiha Gökkus gegenüber der Braunschweiger Zeitung. „So etwas ärgert mich, wir sind doch ein multikulturelles Europa, das geht über mein Verständnis hinaus.“Sie lebe seit dreißig Jahren im Ort und kenne die meisten Kunden beim Namen. Unterstützung erhält Gökkus auch von der Geschäftsinhaberin Katrin Bornemann: „Für mich spielt Toleranz eine große Rolle“, die aber bei ausländerfeindlichen Parolen aufhöre. Auch der SPD-Bürgermeister Peter Zimmermann verurteilt das Verhalten der Kunden: „Das wird nicht geduldet!“
Na, da wollen wir doch mal schauen ob Frau Gökkus und ihre Muslime auch tolerant gucken, wenn ein FKK-Anhänger in seiner "religiösen" Bekleidung an einer Supermarktkasse sitzt.
„Ich merke nicht selten am Blick der Kunden, wie fassungslos sie über das Tuch sind“, sagte Sabiha Gökkus gegenüber der Braunschweiger Zeitung. „So etwas ärgert mich, wir sind doch ein multikulturelles Europa, das geht über mein Verständnis hinaus.“Sie lebe seit dreißig Jahren im Ort und kenne die meisten Kunden beim Namen. Unterstützung erhält Gökkus auch von der Geschäftsinhaberin Katrin Bornemann: „Für mich spielt Toleranz eine große Rolle“, die aber bei ausländerfeindlichen Parolen aufhöre. Auch der SPD-Bürgermeister Peter Zimmermann verurteilt das Verhalten der Kunden: „Das wird nicht geduldet!“
Na, da wollen wir doch mal schauen ob Frau Gökkus und ihre Muslime auch tolerant gucken, wenn ein FKK-Anhänger in seiner "religiösen" Bekleidung an einer Supermarktkasse sitzt.
Rechtsgutachten zum Thema "Jungfrauen des Paradieses"
Foto: Das ist alles was Muslim-Frauen im Paradies zusteht
Schlechte Nachrichten für Selbstmordattentäterinnen: Keine 72 California Dream Men für sie, sondern nur die selben alten Säcke, mit denen sie schon die ganze Zeit verheiratet waren
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