Laut einer aktuellen IMAS-Studie sind 59 Prozent der Österreicher "eher gegen" den Bau von Minaretten. Zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung besteht eine große Kluft.
Nur mehr jeder fünfte Österreicher bezeichnet sich als religiös. Vor 35 Jahren waren es noch fast 30 Prozent. Gleichzeitig grenzt sich die heimische Bevölkerung deutlich von der muslimischen Bevölkerung ab. 54 Prozent der Österreicher - Männer etwas mehr als Frauen, Ältere mehr als Junge - glauben, dass der Islam eine „Bedrohung für den Westen ist". Die Befragten haben aber zunehmend das Gefühl, über solche Ansichten nicht wirklich offen reden zu können. Das ergibt eine große Studie des Linzer Meinungsforschungsinstituts Imas. zum Thema „Religion und Freiheit" im Auftrag des Internationalen Instituts für Liberale Politik. Sie liegt der „Presse" exklusiv vor.
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