Ein ganzes Dorf fällt im Libanon über einen Mann her, der ein Paar und dessen Enkel ermordet haben soll. Der Mob schlägt in zu Tode und hängt die Leiche öffentlich auf.
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Friday, April 30, 2010
jW-Privatmann (= griech. ἰδιότης) erklärt islamisches Kopftuch zu Privatsache
Da eine Lehrerin sich i. d. R. außerhalb des "zentralen Blickfeldes" ihrer Schüler(innen) befindet, muß das Kopftuch, das sie trägt, als "ein persönliches Kleidungsstück, das, sofern von muslimischen Frauen getragen, eine private religiöse Überzeugung zum Ausdruck bringt", und das die Schulpflichti...gen nicht zu interessieren habe, gelten:
"Die »erste muslimische Ministerin Deutschlands« sprach sich nicht nur gegen die schulische Zurschaustellung einer grausamen Hinrichtung aus, sondern auch gegen Lehrerinnen mit Kopftüchern. Doch läßt sich das eine mit dem anderen wohl nicht vergleichen. Das Kopftuch ist ein persönliches Kleidungsstück, das, sofern von muslimischen Frauen getragen, eine private religiöse Überzeugung zum Ausdruck bringt. Ein im Klassenzimmer hängendes Kreuz befindet sich hingegen im zentralen Blickfeld der Schüler als Symbol christlicher Vorherrschaft in der Gesellschaft." (jW, 28.4.2010)
Daß das Tragen oder Nichttragen des islamischen Kopftuchs in öffentlichen Räumen Privatsache sei, gilt in der Logik der Islamophilen freilich ausschließlich für nichtislamische Gesellschaften: Ein Eintreten für das Recht iranischer Frauen, sich ihrer Verschleierung zu entledigen, gilt ihnen als Ausdruck ebenjener Islamophobie, die sich hierzulande darin zeige, das "Recht" auf Verschleierung im öffentlichen Dienst in Frage zu stellen ...
Daniel Leon Schikora
"Die »erste muslimische Ministerin Deutschlands« sprach sich nicht nur gegen die schulische Zurschaustellung einer grausamen Hinrichtung aus, sondern auch gegen Lehrerinnen mit Kopftüchern. Doch läßt sich das eine mit dem anderen wohl nicht vergleichen. Das Kopftuch ist ein persönliches Kleidungsstück, das, sofern von muslimischen Frauen getragen, eine private religiöse Überzeugung zum Ausdruck bringt. Ein im Klassenzimmer hängendes Kreuz befindet sich hingegen im zentralen Blickfeld der Schüler als Symbol christlicher Vorherrschaft in der Gesellschaft." (jW, 28.4.2010)
Daß das Tragen oder Nichttragen des islamischen Kopftuchs in öffentlichen Räumen Privatsache sei, gilt in der Logik der Islamophilen freilich ausschließlich für nichtislamische Gesellschaften: Ein Eintreten für das Recht iranischer Frauen, sich ihrer Verschleierung zu entledigen, gilt ihnen als Ausdruck ebenjener Islamophobie, die sich hierzulande darin zeige, das "Recht" auf Verschleierung im öffentlichen Dienst in Frage zu stellen ...
Daniel Leon Schikora
Hallo WDR-Nachrichten !
Dass der Abschaum, der bei Euch die Nachrichten verfasst, keine Skrupel kennt ist bekannt. So auch heute, wo Du eine von Zwangsheirat bedrohte 15-jährige Kosovo-Albanerin zur "gebürtigen Serbin" machst. Nochmal, ganz speziell für Dich: Die Albanerin ist Muslimin, das Kosovo gehört zu Serbien. Das sich die Kosovo-Albaner so aufführen, als gehörte das Kosovo Ihnen, liegt an deren hoher Geburtenrate. Aber das, liebe WDR-Nachrichten-Macher, werden Euch in Kürze Eure Kölner Türken auch noch beibringen !
Wie die Linke auf Southgate reagiert
Wenn die Linken die Islamisierung jeweils nicht mehr leugnen können, wenden sie eine besonders perfide Taktik an: Aufgescheucht wie verängstigtes Vieh drängen sie sich zwischen humanistischen Demokraten und Islamisten und zeigen mit dem Moralfinger auf beide Seiten und sagen lustige Sachen, etwa dass die “Hassprediger” (Westeuropäer, die sich gegen Barbarei aussprechen) beider Seiten ein Problem darstellen würden. Das Ganze sei sowieso viel zu kompliziert, um von denen verstanden zu werden, die sich seit Jahren damit beschäftigen – lieber höre man auf jene, die vor Kurzem noch wussten, dass das Problem gar nicht existiere. Wer einseitig für Menschenrechte und Demokratie einsteht ist sowieso viel zu wenig differenziert. Erich Gysling ist in dieser Funktion kürzlich in der Arena aufgetreten. Nur in der Postmoderne ist es möglich, dass sich jemand als ausgewogene Mitte inszenieren kann, obwohl er sich gleichzeitig bei einem Steinigungsbefürworter für Kriege entschuldigt, mit denen man nichts zu tun hat. Die Ironie am Ganzen: Der Landesverräter wird vom Land bezahlt.
In gleicher Weise argumentiert Hirnkomapatient Philipp Dahm in seinem Artikel Der Kampf der Comic-Kulturen: Beide Seiten des „Diskussionsgraben“ (Damit meint er Morddrohung/-warnung!) seien von Ignoranz geprägt. Also nicht nur jene, die den Tod der South Park Macher fordert – sondern auch jene, die darüber erschrickt. Denn – und jetzt lernen wir gleich noch ein paar weitere schäbige Argumentationstricks der Linken kennen- es gäbe gar kein Problem mit dem Islam (Den es im Übrigen sowieso nicht gibt), wir wüssten einfach zuwenig voneinander
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intelligert.wordpress.com
In gleicher Weise argumentiert Hirnkomapatient Philipp Dahm in seinem Artikel Der Kampf der Comic-Kulturen: Beide Seiten des „Diskussionsgraben“ (Damit meint er Morddrohung/-warnung!) seien von Ignoranz geprägt. Also nicht nur jene, die den Tod der South Park Macher fordert – sondern auch jene, die darüber erschrickt. Denn – und jetzt lernen wir gleich noch ein paar weitere schäbige Argumentationstricks der Linken kennen- es gäbe gar kein Problem mit dem Islam (Den es im Übrigen sowieso nicht gibt), wir wüssten einfach zuwenig voneinander
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Das ist doch endlich mal 'ne gute Idee ! Prediger zu Burka-Verbot in Belgien: "Wandert aus!"
Islamische Prediger in den konservativen arabischen Staaten bringen für das in Frankreich und Belgien geplante Burka-Verbot wenig Verständnis auf. Für die meisten von ihnen ist das Verbot des Ganzkörperschleiers ein Ausdruck der Intoleranz gegenüber den Muslimen, wie die deutsche Nachrichtenagentur dpa berichtete. Ein Prediger aus Saudi-Arabien rief die Muslime in Belgien sogar auf, auszuwandern. Scheich Abdurrahman, der in der Al-Diraa-Moschee im Zentrum der saudischen Hauptstadt Riad predigt, sagte: "Wenn ein Muslim seine Religion nicht schützen kann, dann soll er auswandern. Denn das Land Gottes ist groß." Der saudische Prediger erklärte weiter: "Wenn die Muslime, die dort leben, die Botschaft ihres Glaubens nicht verbreiten dürfen, dann sollen sie das Land des Unglaubens verlassen."
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Mitangeklagte belastet Hamburger Ex-SPD-Sprecher Ciftlik vor Gericht
Im Prozess gegen den früheren Sprecher der Hamburger SPD, Bülent Ciftlik, wegen des Verdachts auf Anstiftung einer Scheinehe hat die Mitangeklagte den 37-Jährigen schwer belastet. Der 37-Jährige muss sich seit Mitte April wegen des Verdachts auf Anstiftung einer Scheinehe zwischen der Mitangeklagten und einem Türken vor Gericht verantworten. Ciftlik hat das bislang bestritten. Mitangeklagt ist das seit Februar 2008 verheiratete deutsch-türkische Ehepaar wegen Erschleichung eines Aufenthaltstitels.
Schon bei der ersten Durchsuchung ihrer Wohnung im April 2009 hatte die 33-jährige Deutsche eigenen Angaben folge durch Kopfnicken gegenüber Polizisten bestätigt, dass Ciftlik sie zu der Scheinehe angestiftet habe.
Die Staatsanwaltschaft bewertete die Aussage der Mitangeklagten am Freitag als detailreich, authentisch und glaubhaft. Ciftliks Verteidiger schlossen am Vormittag nicht aus, dass sich auch ihr Mandant einlassen werde.
Das Verfahren war Mitte April nach Verlesen der Anklageschrift unterbrochen worden, damit sich die neuen Verteidiger von Ciftlik in die Akten einarbeiten konnten. Einen Tag vor dem Prozessauftakt hatten die bisherigen Anwälte des 37-Jährigen ihr Mandat niedergelegt. Im Fall einer Verurteilung muss Ciftlik wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren rechnen.
ddp
Schon bei der ersten Durchsuchung ihrer Wohnung im April 2009 hatte die 33-jährige Deutsche eigenen Angaben folge durch Kopfnicken gegenüber Polizisten bestätigt, dass Ciftlik sie zu der Scheinehe angestiftet habe.
Die Staatsanwaltschaft bewertete die Aussage der Mitangeklagten am Freitag als detailreich, authentisch und glaubhaft. Ciftliks Verteidiger schlossen am Vormittag nicht aus, dass sich auch ihr Mandant einlassen werde.
Das Verfahren war Mitte April nach Verlesen der Anklageschrift unterbrochen worden, damit sich die neuen Verteidiger von Ciftlik in die Akten einarbeiten konnten. Einen Tag vor dem Prozessauftakt hatten die bisherigen Anwälte des 37-Jährigen ihr Mandat niedergelegt. Im Fall einer Verurteilung muss Ciftlik wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren rechnen.
ddp
Keine Waffen für Erdogan
Als erste deutliche Konsequenz aus dem partiellen Waffenembargo gegen die Türkei hat Israel die Anfrage des türkischen Militärs nach den Schiff- und Landbasierten Luftabwehsystemen "Barak" [dt.: Blitz] israelischer Produktion laut Debka abgelehnt. Israel befürchtet, dass die mit geheimen high tech-Technologien gespickten Systeme zu einem begehrten Studeinobjekt für iransiche oder syrische Waffenexperten werden koennten. Wie mehrmals berichtet hat die Türkei mit diesen Staaten jeweils ein strategisches Militärabkommen abgeschlossen. Evtl war die Anfrage der Türken nur dazu gedacht, zu prüfen, ob Israel seine Sanktionsdrohungen auch wirklich umsetzen werde, angesichts der Summen, die bei solchen Geschäften in die Staatskasse fliessen. Die Abwägung zwischen Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen wurde erst einmal zugunsten der Sicherheit getroffen.
heute-in-israel
heute-in-israel
Thursday, April 29, 2010
EU-Richter: Mehr Finanzhilfe für Frauen von Terrorunterstützern
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass Ehefrauen und Mätressen von terrorverdächtigen Muslimen, die etwa auf den UN-Terror-Listen stehen, Ansprüche auf volle Sozialleistungen innerhalb der Europäischen Union haben und von Wohngeld über Kindergeld und Sozialhilfe - trotz der von den UN vorgeschriebenen Finanzbeschränkungen (Einfrieren von Terrorgeldern) - vollen Zugang zu den Segnungen der europäischen Sozialstaaten haben (Quelle: Times 29. April 2010). Auch Gattinnen und Mätressen von Al Qaida- und Talibanführern, die auf den UN-Terror-Listen stehen, haben demnach mitsamt ihrer Familien volle Ansprüche auf alle Sozialleistungen in der EU, obwohl die Gelder dieser Familien nach dem Willen der UN eingefroren und beschlagnahmt werden sollen.
akte-islam.de
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66,3 Prozent der Deutschen für Moslem-Kopftuchverbot
Die spanische Zeitung El Pais hat die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die in 12 EU-Staaten sowie der Schweiz und der Türkei durchgeführt wurde, zum Thema "Kopftuch" veröffentlicht. Danach sind 53 Prozent der befragten Europäer gegen islamische Kopftücher im öffentlichen Raum - etwa an Schulen. In Deutschland sind sogar 66,3 Prozent der Befragten für ein absolutes Kopftuchverbot an Schulen - nur 15 Prozent sind dafür (Quelle: El Pais April 2010).
akte-islam.de
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"Jyllands Posten" zeichnet Islamkritikerin aus
Die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" hat die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali mit dem "Preis der Meinungsfreiheit" ausgezeichnet. Das könnte erneut Proteste in der islamischen Welt auslösen. Im Jahr 2005 hatte "Jyllands-Posten" mit dem Abdruck von Mohammed-Karikaturen weltweit für Aufstände gesorgt. Ein Extremist versuchte gar, einen der Zeichner zu töten.
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Fatwa: Frauen haben Mangel an Intelligenz ! Woher kannte Mohammed eigentlich Claudia Roth ?
(Institut für Islamfragen) "Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - hat erklärt, dass Frauen einen Mangel an Intelligenz und Gottesverehrung haben. In der Regel wollen die Frauen diese Tatsache nicht hören und wehren sich dagegen. Ausgenommen davon sind Frauen, die rechtgeleitet und weise sind. Dieses Urteil des Propheten Allahs - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - ist bewiesen und wurde in den zwei authentischen Überlieferungssammlungen von al-Bukhari und Muslim überliefert.Die Bedeutung von 'Die Frauen leiden an einem Mangel an Intelligenz' wurde von Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen erklärt: 'Das Zeugnis [im Gericht] von einer [Frau] zählt [nur] wie das halbe Zeugnis eines Mannes. Zwei Frauen zählen wie ein Mann. Dies ist die Folge des Mangels an Intelligenz'.
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Antisemitischer Ausnahmezustand
Samuel Salzborn
Vor einigen Jahren schrieb Salomon Korn, die „Schonzeit“ für Juden in Deutschland sei vorbei. Er hatte dabei die jüngeren Antisemitismus-Debatten im Blick, deren Duktus sich infolge der Paulskirchenrede von Martin Walser (1998) zunehmend radikalisiert hatte. Seither wurden Ressentiments mobilisiert, die ohne Zweifel bereits vorher vorhanden waren, die sich aber wegen Walsers erfolgreicher antisemitischer Selbstinszenierung und der ihm folgenden Mölle- und Hohmänner nun aber immer mehr Antisemiten auch offen zu äußern wagten. Walser hat die dünne zivilisatorische Decke durchbrochen, Antisemiten haben in Deutschland kaum noch Hemmungen, ihre Weltanschauung öffentlich zu äußern. Latenter Antisemitismus wurde damit zunehmend manifest, zunächst aber auf der verbalen Ebene. Diese Form der verbalen Erosion galt bis zum 27. April 2010. An diesem Tag wurde der Auftakt für einen antisemitischen Ausnahmezustand gemacht, das Fundament dafür gelegt, dass der nicht mehr latente, sondern schon lange offene Antisemitismus auch wieder gewalttätig werden kann. Und wie im …
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achgut.com
Vor einigen Jahren schrieb Salomon Korn, die „Schonzeit“ für Juden in Deutschland sei vorbei. Er hatte dabei die jüngeren Antisemitismus-Debatten im Blick, deren Duktus sich infolge der Paulskirchenrede von Martin Walser (1998) zunehmend radikalisiert hatte. Seither wurden Ressentiments mobilisiert, die ohne Zweifel bereits vorher vorhanden waren, die sich aber wegen Walsers erfolgreicher antisemitischer Selbstinszenierung und der ihm folgenden Mölle- und Hohmänner nun aber immer mehr Antisemiten auch offen zu äußern wagten. Walser hat die dünne zivilisatorische Decke durchbrochen, Antisemiten haben in Deutschland kaum noch Hemmungen, ihre Weltanschauung öffentlich zu äußern. Latenter Antisemitismus wurde damit zunehmend manifest, zunächst aber auf der verbalen Ebene. Diese Form der verbalen Erosion galt bis zum 27. April 2010. An diesem Tag wurde der Auftakt für einen antisemitischen Ausnahmezustand gemacht, das Fundament dafür gelegt, dass der nicht mehr latente, sondern schon lange offene Antisemitismus auch wieder gewalttätig werden kann. Und wie im …
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Dhimmideutschland gibt Gas (II): Moschee-Besuch gehört zum Unterricht
Neutraubling. Am Gymnasium sind knapp zwei Prozent der Schüler Muslime, an der Realschule sind es rund sieben und an der Hauptschule etwa 20 Prozent. Im Schulalltag macht sich ihre Zahl kaum bemerkbar. Die Schüler sind gut in die Gemeinschaft integriert, sind sich die Rektoren einig. „Die Schüler legen auch keinen großen Wert darauf, sich herauszustellen“, sagt Hauptschul-Rektor Anton Mangelkramer. Der zweite Schülersprecher am Gymnasium sei ein Muslim, sagt Rektor Alfred Krinner. Schülerinnen mit Kopftuch habe es am Gymnasium bislang noch nicht gegeben. „Unsere muslimische Schüler kommen aus sehr liberalen Familien“, sagt Gymnasiallehrer Michael Dronia. Der Moschee-Besuch ist für die Rektoren ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts. „Es gehört einfach dazu, wenn die Religion besprochen wird, dass man sich die Gebetshäuser vor Ort ansieht“, sagt Realschul-Rektor Johann Flauger und für Mangelkramer ist es wichtig, dass die Schüler auch die Sichtweise Andersgläubiger kennenlernen.
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Dhimmideutschland gibt Gas (I): Ruhrtriennale 2010 geht den Weg des Islam
PresseMitteilung von NRW Tourismus e.v.
Lehr- und Wanderjahre sind für suchende Menschen wie Propheten, Dichter oder Handwerker von entscheidender Bedeutung. Die RuhrTriennale 2010 nimmt dieses Thema auf. "Wanderung - Suche nach dem Weg" heißt der Titel der zweiten Spielzeit unter Intendant Willy Decker und widmet sich im islamischen Kulturkreis dem Weg von den Wurzeln uralter islamischer Mystik, Mythen und Kultur bis zur Integrationsdebatte der Gegenwart. Vom 20. August bis zum 10. Oktober 2010 werden sich 130 Vorstellungen von insgesamt 37 Produktionen an den Spielorten in Bochum, Duisburg, Essen, Gladbeck und Mülheim an der Ruhr auf den Weg begeben.
Lehr- und Wanderjahre sind für suchende Menschen wie Propheten, Dichter oder Handwerker von entscheidender Bedeutung. Die RuhrTriennale 2010 nimmt dieses Thema auf. "Wanderung - Suche nach dem Weg" heißt der Titel der zweiten Spielzeit unter Intendant Willy Decker und widmet sich im islamischen Kulturkreis dem Weg von den Wurzeln uralter islamischer Mystik, Mythen und Kultur bis zur Integrationsdebatte der Gegenwart. Vom 20. August bis zum 10. Oktober 2010 werden sich 130 Vorstellungen von insgesamt 37 Produktionen an den Spielorten in Bochum, Duisburg, Essen, Gladbeck und Mülheim an der Ruhr auf den Weg begeben.
Clemens Heni: Antidemokratischer, antisemitischer Mob der taz
Taz missbraucht Gastfreundschaft der Jüdischen Gemeinde zu Berlin für antizionistische Propaganda. Zum Auftritt der taz-Chefredakteurin Ines Pohl bei der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 27. April 2010
Es ist wieder soweit: Nicht-jüdische Deutsche (und ihre antizionistischen jüdischen Kameraden) wollen Juden vorschreiben, wie sie sich verhalten und mit wem sie in einer Synagoge diskutieren sollen und worüber. Wadinet hat den Skandal dokumentiert und achgut titelt treffend: „Sieg Heil, Frau Pohl!“
Iris Hefets hat am 9. März einen antiisraelischen Artikel in der taz schreiben dürfen, worin sie Auschwitz als „Pilgerfahrt“ und die Shoah als „Religion“ für Israeli bezeichnet. Besonders ihr vulgärer, obszön-widerlicher Stil (wie die Verbindung von Sex und Auschwitz-Besuch als jugendliche ‚Pflicht‘ für heutige Israeli) erinnerte viele Intellektuelle und Kritiker des Antisemitismus an Texte von Rechtsextremen, Nazis und anderen Antisemiten.
Aufhänger ihres auch in rechtsextremen Kreisen gelobten Hetzartikels war die Ausladung des Politologen Norman Finkelstein u.a. von mehreren deutschen Stiftungen. Finkelstein hat jüngst die israelische Armee mit der SS gleichgesetzt. Diese Art antisemitischer Volksverhetzung ist in USA zumeist straffrei, in Deutschland sieht das aus historischen Gründen etwas anders aus.
Am 27. April 2010 sollte also in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin zu viert diskutiert werden: es war die Podiumsdiskussion „Pilgerfahrt nach Auschwitz“. Zum Umgang deutscher Medien mit Erinnerungskultur, Israelkritik und Antisemitismus angekündigt, mit Ines Pohl, Chefredakteurin der Tageszeitung taz, Thomas Schmid, Herausgeber der Welt und Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur des Tagesspiegel unter der Moderation von Thierry Chervel, Mitbegründer und Chefredakteur des Onlinemagazins Perlentaucher. Levi Salomon Beauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin für die Bekämpfung des Antisemitismus Vorsitzender des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) hatte zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Nach dem freundlichen, aber politisch scharfen Grußwort von Süsskind im überfüllten Saal im Centrum Judaicum sollte die Podiumsdiskussion beginnen. Doch dann erhob sich ein Stoßtrupp antizionistischer Aktivisten, welche Parolen wie „Wir sind alle Iris Hefets“ hochhielten, in Deutsch und Hebräisch.
Das ist bereits ein beachtlicher Indikator der politischen Kultur in diesem Land, 2010: viele Leute sind stolz Antisemiten zu sein, ob jüdische oder ‚arische‘. Die nicht-jüdische Chefredakteurin der taz, eine Frau Pohl, hat sodann unverschämterweise das Mikrofon ergriffen und mit bebender Stimme gefordert, dass Iris Hefets, die ihre gegen Juden in Israel gerichtete Hetze ja bereits in der taz verbreiten durfte, auf dem Podium mitreden dürfen solle. Dabei war die Zusammensetzung des Podiums mit allen eingeladenen Gästen, also auch mit Frau Pohl, abgesprochen.
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Es ist wieder soweit: Nicht-jüdische Deutsche (und ihre antizionistischen jüdischen Kameraden) wollen Juden vorschreiben, wie sie sich verhalten und mit wem sie in einer Synagoge diskutieren sollen und worüber. Wadinet hat den Skandal dokumentiert und achgut titelt treffend: „Sieg Heil, Frau Pohl!“
Iris Hefets hat am 9. März einen antiisraelischen Artikel in der taz schreiben dürfen, worin sie Auschwitz als „Pilgerfahrt“ und die Shoah als „Religion“ für Israeli bezeichnet. Besonders ihr vulgärer, obszön-widerlicher Stil (wie die Verbindung von Sex und Auschwitz-Besuch als jugendliche ‚Pflicht‘ für heutige Israeli) erinnerte viele Intellektuelle und Kritiker des Antisemitismus an Texte von Rechtsextremen, Nazis und anderen Antisemiten.
Aufhänger ihres auch in rechtsextremen Kreisen gelobten Hetzartikels war die Ausladung des Politologen Norman Finkelstein u.a. von mehreren deutschen Stiftungen. Finkelstein hat jüngst die israelische Armee mit der SS gleichgesetzt. Diese Art antisemitischer Volksverhetzung ist in USA zumeist straffrei, in Deutschland sieht das aus historischen Gründen etwas anders aus.
Am 27. April 2010 sollte also in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin zu viert diskutiert werden: es war die Podiumsdiskussion „Pilgerfahrt nach Auschwitz“. Zum Umgang deutscher Medien mit Erinnerungskultur, Israelkritik und Antisemitismus angekündigt, mit Ines Pohl, Chefredakteurin der Tageszeitung taz, Thomas Schmid, Herausgeber der Welt und Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur des Tagesspiegel unter der Moderation von Thierry Chervel, Mitbegründer und Chefredakteur des Onlinemagazins Perlentaucher. Levi Salomon Beauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin für die Bekämpfung des Antisemitismus Vorsitzender des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) hatte zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Nach dem freundlichen, aber politisch scharfen Grußwort von Süsskind im überfüllten Saal im Centrum Judaicum sollte die Podiumsdiskussion beginnen. Doch dann erhob sich ein Stoßtrupp antizionistischer Aktivisten, welche Parolen wie „Wir sind alle Iris Hefets“ hochhielten, in Deutsch und Hebräisch.
Das ist bereits ein beachtlicher Indikator der politischen Kultur in diesem Land, 2010: viele Leute sind stolz Antisemiten zu sein, ob jüdische oder ‚arische‘. Die nicht-jüdische Chefredakteurin der taz, eine Frau Pohl, hat sodann unverschämterweise das Mikrofon ergriffen und mit bebender Stimme gefordert, dass Iris Hefets, die ihre gegen Juden in Israel gerichtete Hetze ja bereits in der taz verbreiten durfte, auf dem Podium mitreden dürfen solle. Dabei war die Zusammensetzung des Podiums mit allen eingeladenen Gästen, also auch mit Frau Pohl, abgesprochen.
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Islamisten wollen «Tausendundeine Nacht» zensieren
Im islamischen Königreich Saudi-Arabien steht «Tausendundeine Nacht» auf dem Index. In Kairo befasst sich der Generalstaatsanwalt gerade mit einer Klage gegen das Werk, die eine Gruppe von Anwälten eingereicht hat. Die empörten Muslime fordern, die Verantwortlichen einer Behörde zu verurteilen, die kürzlich eine vom Kulturministerium subventionierte Ausgabe auf den Markt brachte. Die zwei Bände, die extrem günstig angeboten wurden, waren rasch ausverkauft. Ein Exemplar des Buches, das von hübschen Sklavinnen, listigen Händlern und abenteuerlustigen Königen handelt, fiel auch den sittenstrengen ägyptischen Anwälten - zwei Frauen und acht Männer - in die Hände. Am 17. April übergaben sie den Justizbehörden eine Klageschrift. Darin zitieren sie einige Passagen aus dem Werk, die aus ihrer Sicht anstößig sind und deshalb «der öffentlichen Moral schaden». In diesen Auszügen geht es unter anderem um erotische Spielchen und die Frage, wie man Erektionsprobleme beheben kann.
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Wednesday, April 28, 2010
Sieg Heil, Frau Pohl!
von Arvid Vormann
Die Protestierer forderten, dass Hefets auf dem Podium teilnehmen dürfe. Der Vorschlag von Chervel, dass nach den Redebeiträgen eine offene Diskussionsrunde unter Beteiligung des Publikums und mithin auch von Frau Hefets stattfinden könne, wurde mit Geschrei beantwortet. Es entstand eine bewusst herbeigeführte, chaotische Situation. Kleinere Störergruppen verließen nach mehrmaliger, eindringlicher Aufforderung den Saal.
Als sich die Lage wieder etwas beruhigt hatte, fehlte Ines Pohl, die Chefredakteurin der taz.
Nach kurzer Unklarheit erfuhren die erstaunten Zuhörer vom Organisator Levi Salomon, dass Frau Pohl nun ebenfalls die Beteiligung Hefets’ auf dem Podium fordere und anderenfalls nicht an ihren Platz zurückzukehren gedenke.
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Die Protestierer forderten, dass Hefets auf dem Podium teilnehmen dürfe. Der Vorschlag von Chervel, dass nach den Redebeiträgen eine offene Diskussionsrunde unter Beteiligung des Publikums und mithin auch von Frau Hefets stattfinden könne, wurde mit Geschrei beantwortet. Es entstand eine bewusst herbeigeführte, chaotische Situation. Kleinere Störergruppen verließen nach mehrmaliger, eindringlicher Aufforderung den Saal.
Als sich die Lage wieder etwas beruhigt hatte, fehlte Ines Pohl, die Chefredakteurin der taz.
Nach kurzer Unklarheit erfuhren die erstaunten Zuhörer vom Organisator Levi Salomon, dass Frau Pohl nun ebenfalls die Beteiligung Hefets’ auf dem Podium fordere und anderenfalls nicht an ihren Platz zurückzukehren gedenke.
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Über Spendensammlungen und evidente Verdummung
by Florian Markl
Gestern wurde der vom Innenministerium herausgegebene Verfassungsschutzbericht 2010 präsentiert. In den Medien wurde vor allem dem Trend viel Beachtung geschenkt, dass offenkundig immer mehr junge Österreicher sich zur Ausbildung in islamistische Terrorcamps begeben. So wichtig diese Beobachtung auch ist, so sehr sollten zwei andere nicht übersehen werden. Der erste Punkt betrifft die Finanzierung ausländischer Terrorgruppen. Im Abschnitt über Terrorismusfinanzierung ist zu lesen: “Die Zahl der Verdachtsfälle bewegte sich auf dem Niveau der Vorjahre. Der Trend der letzten Jahre hält an: Die Mehrzahl der Fälle wird durch Verdachtsmeldungen von Finanzinstituten initiiert.” Die über Banken abgewickelte Finanzierung terroristischer Organisationen ist allerdings nur ein Teil des Problems.
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Gestern wurde der vom Innenministerium herausgegebene Verfassungsschutzbericht 2010 präsentiert. In den Medien wurde vor allem dem Trend viel Beachtung geschenkt, dass offenkundig immer mehr junge Österreicher sich zur Ausbildung in islamistische Terrorcamps begeben. So wichtig diese Beobachtung auch ist, so sehr sollten zwei andere nicht übersehen werden. Der erste Punkt betrifft die Finanzierung ausländischer Terrorgruppen. Im Abschnitt über Terrorismusfinanzierung ist zu lesen: “Die Zahl der Verdachtsfälle bewegte sich auf dem Niveau der Vorjahre. Der Trend der letzten Jahre hält an: Die Mehrzahl der Fälle wird durch Verdachtsmeldungen von Finanzinstituten initiiert.” Die über Banken abgewickelte Finanzierung terroristischer Organisationen ist allerdings nur ein Teil des Problems.
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Thomas Kapielski: Toleranz als Danaergeschenk
Am 15. März 1672 versuchte der listige König Jakob II. von England mit einer Toleranzerklärung gegenüber allen Religionen (Royal Declaration of Indulgence) die allmähliche Rekatholisierung des anglikanischen England auf den Weg zu bringen. Toleranz, als rhetorische und machtpolitische Geste, sollte, als Danaergeschenk, die Voraussetzungen für die Dominanz einer importierten Religion schaffen. Ist uns Heutigen so etwas bekannt ?
aus: Thomas Kapielski, Zeitbehälter: Kleine Festordnung, 2009 Merve Verlag Berlin, S. 46
Writersblog von Thomas Kapielski
aus: Thomas Kapielski, Zeitbehälter: Kleine Festordnung, 2009 Merve Verlag Berlin, S. 46
Writersblog von Thomas Kapielski
THOMAS KAPIELSKI – Zeitbehälter: Kleine Festordnung
Man liest zu sich hin und schreibt von sich weg. Der Behälter, der aufgefüllt wurde, muss entleert werden. Um Platz zu schaffen. Thomas Kapielskis Output hat 2009 eine enorme Steigerung erfahren. Neben dem vorliegenden “Zeitbehälter“ wurden mit “Mischwald“ (Suhrkamp), “Sämtliche Gottesbeweise“ (Zweitausendeins) und “Ortskunde“ (Engler) „acht Regalzentimeter“ veröffentlicht, wobei in “Ortskunde“ das Schwesteralbum zu “Zeitbehälter“ vorliegt. Wurde in “Ortskunde“ noch der Raum vermessen, gilt Kapielski`s Interesse im “Zeitbehälter“ der Vermessung der Zeit.
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«Islam will Weltherrschaft»: Hessischer CDU-Politiker bringt die Dhimmis auf die Palme
Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Hans- Jürgen Irmer hat mit Äußerungen zum Islam erneut die Opposition gegen sich aufgebracht. Irmer hatte der «Wetzlarer Neuen Zeitung» (Mittwoch) unter anderem gesagt: «Der Islam ist auf die Eroberung der Weltherrschaft fixiert.» Und: «Wir brauchen nicht mehr Muslime, sondern weniger.» Irmer kritisierte die Ernennung der Deutsch-Türkin Aygül Özkan (CDU) zur neuen niedersächsischen Sozialministerin als «Fehlentscheidung».
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Thomas Kapielski: Verfluchtes Lumpengesindel !
Verfluchtes Lumpengesindel ! Abschaum ! Otterngift ! Natterngeschmeiß ! Eiter ! und Gesocks ! Meine zwei braven Ziehsöhne besuchten mich in Berlin, der eine, 14, kam von Meißen, der andere, 15, aus Bochum, und beide wollten dann ohne mich und janz jovial zum Europacenter schuchtern und janz dicke dann noch ins KaDeWe schlenzen und weiß der Kuckuck was und hatten jedenfalls die lustvollste Streuung ihrer Taschengelder im Sinn und schlenderten ganz strahlend ab zur U-Bahn.
Zwei Stationen weiter, Bismarkstrasse: Fahrscheinkontrolle ! Die Kontrolleure: keine BVG-Leute, sondern Arbeitslose, die sie jetzt häufig tageweise zum Kontrolldienst abkommandieren; Mann und frau, pyknisch, schlechthäutig, abgetragen, könnten durchaus aber auch Eltern gewesen sein. (Die Jungs beschrieben sie mir so.)
Der große Burschi hatte den Normalfahrschein – in Ordnung. Der kleine hatte, wie bei sich in Sachsen, wie bei der Bundesbahn und sonstwo üblich, der ermäßigten Fahrschein gelöst. Er zeigt ihn. Der Kontrolleur fragt nach seinem Alter. Arglose, ehrliche Antwort: "14."
Im verlumpten Kontrollpack schwoll Strafgelüst und Niedertracht: "Rauskommen ! Ab 14 keine Ermäßigung mehr. 40 Euro !"
Beide folgten den verlotterten Häschern auf den Bahnsteig, und dort nun baten sie freundlich um Verständnis für ihren Tarifirrtum. Gewiß: Ignorantia legis neminem excusat. Unkenntnis des Gesetzes entschuldigt niemanden. Aber: Jeder scheiß Ort Deutschlands und Europas denkt sich eigene flirrende Tarifungetüme aus und verlangt,
daß die Welt davon Kenntnis nehme. (Mal abgesehen von der ordnungsgemäßen Raubgier,einem Jugendlichen 2,20 Euro für eine lumpige U-Bahnfahrt abzunehmen.) Nun, ich will mir hier den diffusen Tarifquatsch sparen und allein die Hartherzigkeit solcher Kanaillen anprangern, die selbst doch stets um Almosen zetern und von der Welt sich mißverstanden und schlecht beschenkt wähnen. Wohl gerade darum ! Stahlen die Triefaugen den Jungs ihr Taschengeld, leichte Beuteprämie einzuheimsen.
Und nun höret vom Zorn eines Vaterherzens in zehn Stücken des wütendsten Ingrimms !
1. Ich vernahm dies Allerabscheulichste. Und von nun an brach
2. eine Finsternis über das Land herein bis zur jetzigen Stunde. Meine staatliche Loyalitätsbezeugung (Einkommenssteuererklärung) zerriß ich von obenan bis untenaus. Und die Tobsucht übermannte mich, wie auch ein Mitleiden. Also gab ich
3. den Burschis die von den kaltherzigen Schergen geraubten 40 Euros wieder und noch 40 mehr, die Seelen zu heilen und der Welt darzulegen, daß allein Großmut befördert. Dann ergriff ich
4. mein bestes Küchenmesser,
5. einen Glasschneider,
6. eine Sprühdose, rot,
7. meinen dicksten Filzstift und jagte
8. hinunter zur U-Bahn, daß mein Maulschaum umherstob, dort Sitze zu schlitzen, Filze zu stiften, Scheiben zu schänden und
9. "Schande! Schande! Rache! Wurst wider Wurst!" zu sprühen!
Indes, verehrte Leser, so bin ich ja doch
10. (leider?) nicht geartet, so etwas getraue ich mich gar nicht, meine Wut fließt allein weiter in diese getreulichen Zeilen.
J´accuse! Denn nun kommt, was mir den Zorn so maßlos schwellen ließ: Wenige Wochen zuvor hatte ich eine ähnliche Situation zwischen Boddinstraße und Hermannplatz erlebt: Unter allen Fahrgästen zwei Schnösels, schlohweiß in Markenwäsche gewandet, Frisur Modell Gazastreifen, und dann also Kontrolle in Gestalt zweier Kontrollschluffis, gleichfalls Marke Triefauge,die fühllos und unfroh durch den Waggon taperten; alle zeigten brav ihr Kärtchen, und da kamen sie schon mit ahnungsvollem Hundeblick auf die zwei Schneemänner zu, die auch gleich kundgaben: "Was Fahrschein !? Ihr könnt aufe Fresse ham!"
Und! Die zwei Kontrollhunde schlichen sich an der nächsten Station davon, und die zwei weißen Wäscheschränke machten winke, winke! Und triumphierten und traten noch wie enthemmt auf die sich schließende Tür ein.
O sancta iustitia! Fiat iustitia et pereat mundus! Gerechtigkeit muß sein, und wenn die Welt daran zugrunde geht. An der Ungerechtigkeit aber geht die unsere nun gewiß seit langem zugrunde! Es gilt eben nimmer: Idem ius omnibus. Gleiches Recht für alle. Und: Ius superat vires. Recht geht vor Gewalt. Nein, umgekehrt! Und so geht es allüberall! Leckt mich am Arsch!
Zwei Stationen weiter, Bismarkstrasse: Fahrscheinkontrolle ! Die Kontrolleure: keine BVG-Leute, sondern Arbeitslose, die sie jetzt häufig tageweise zum Kontrolldienst abkommandieren; Mann und frau, pyknisch, schlechthäutig, abgetragen, könnten durchaus aber auch Eltern gewesen sein. (Die Jungs beschrieben sie mir so.)
Der große Burschi hatte den Normalfahrschein – in Ordnung. Der kleine hatte, wie bei sich in Sachsen, wie bei der Bundesbahn und sonstwo üblich, der ermäßigten Fahrschein gelöst. Er zeigt ihn. Der Kontrolleur fragt nach seinem Alter. Arglose, ehrliche Antwort: "14."
Im verlumpten Kontrollpack schwoll Strafgelüst und Niedertracht: "Rauskommen ! Ab 14 keine Ermäßigung mehr. 40 Euro !"
Beide folgten den verlotterten Häschern auf den Bahnsteig, und dort nun baten sie freundlich um Verständnis für ihren Tarifirrtum. Gewiß: Ignorantia legis neminem excusat. Unkenntnis des Gesetzes entschuldigt niemanden. Aber: Jeder scheiß Ort Deutschlands und Europas denkt sich eigene flirrende Tarifungetüme aus und verlangt,
daß die Welt davon Kenntnis nehme. (Mal abgesehen von der ordnungsgemäßen Raubgier,einem Jugendlichen 2,20 Euro für eine lumpige U-Bahnfahrt abzunehmen.) Nun, ich will mir hier den diffusen Tarifquatsch sparen und allein die Hartherzigkeit solcher Kanaillen anprangern, die selbst doch stets um Almosen zetern und von der Welt sich mißverstanden und schlecht beschenkt wähnen. Wohl gerade darum ! Stahlen die Triefaugen den Jungs ihr Taschengeld, leichte Beuteprämie einzuheimsen.
Und nun höret vom Zorn eines Vaterherzens in zehn Stücken des wütendsten Ingrimms !
1. Ich vernahm dies Allerabscheulichste. Und von nun an brach
2. eine Finsternis über das Land herein bis zur jetzigen Stunde. Meine staatliche Loyalitätsbezeugung (Einkommenssteuererklärung) zerriß ich von obenan bis untenaus. Und die Tobsucht übermannte mich, wie auch ein Mitleiden. Also gab ich
3. den Burschis die von den kaltherzigen Schergen geraubten 40 Euros wieder und noch 40 mehr, die Seelen zu heilen und der Welt darzulegen, daß allein Großmut befördert. Dann ergriff ich
4. mein bestes Küchenmesser,
5. einen Glasschneider,
6. eine Sprühdose, rot,
7. meinen dicksten Filzstift und jagte
8. hinunter zur U-Bahn, daß mein Maulschaum umherstob, dort Sitze zu schlitzen, Filze zu stiften, Scheiben zu schänden und
9. "Schande! Schande! Rache! Wurst wider Wurst!" zu sprühen!
Indes, verehrte Leser, so bin ich ja doch
10. (leider?) nicht geartet, so etwas getraue ich mich gar nicht, meine Wut fließt allein weiter in diese getreulichen Zeilen.
J´accuse! Denn nun kommt, was mir den Zorn so maßlos schwellen ließ: Wenige Wochen zuvor hatte ich eine ähnliche Situation zwischen Boddinstraße und Hermannplatz erlebt: Unter allen Fahrgästen zwei Schnösels, schlohweiß in Markenwäsche gewandet, Frisur Modell Gazastreifen, und dann also Kontrolle in Gestalt zweier Kontrollschluffis, gleichfalls Marke Triefauge,die fühllos und unfroh durch den Waggon taperten; alle zeigten brav ihr Kärtchen, und da kamen sie schon mit ahnungsvollem Hundeblick auf die zwei Schneemänner zu, die auch gleich kundgaben: "Was Fahrschein !? Ihr könnt aufe Fresse ham!"
Und! Die zwei Kontrollhunde schlichen sich an der nächsten Station davon, und die zwei weißen Wäscheschränke machten winke, winke! Und triumphierten und traten noch wie enthemmt auf die sich schließende Tür ein.
O sancta iustitia! Fiat iustitia et pereat mundus! Gerechtigkeit muß sein, und wenn die Welt daran zugrunde geht. An der Ungerechtigkeit aber geht die unsere nun gewiß seit langem zugrunde! Es gilt eben nimmer: Idem ius omnibus. Gleiches Recht für alle. Und: Ius superat vires. Recht geht vor Gewalt. Nein, umgekehrt! Und so geht es allüberall! Leckt mich am Arsch!
Writersblog von Thomas Kapielski
Islam: Senator soll 13- Jährige geheiratet haben
Nigerianische Frauen- und Menschenrechtsgruppen haben zu Protesten gegen einen Senator aufgerufen, der eine 13- jährige Ägypterin geheiratet haben soll. Medienberichten zufolge hatte Ahmed Yerima, der ehemalige Gouverneur des nördlichen Teilstaates Zamfara, das Mädchen vor wenigen Wochen in der Nationalmoschee in Abuja geheiratet.
Als Gouverneur des islamischen Bundesstaats hatte er einst islamisches Recht (Scharia) in seinem Heimatstaat eingeführt. Die staatliche Menschenrechtskommission des bevölkerungsreichsten afrikanischen Landes hatte das Oberhaus des Parlaments schriftlich aufgefordert, eine Untersuchung gegen den Senator einzuleiten, berichtete die Zeitung "Punch" am Mittwoch. Sollte der Politiker eine Minderjährige zur Frau genommen haben, drohen ihm nach nigerianischem Kinderschutzrecht bis zu fünf Jahren Haft.
Auch eine Vertreterin der Senatorinnen forderte in einer Petition rechtliche Schritte gegen den Politiker, berichtete die Zeitung "Next". In dem Dokument hieß es, der Politiker habe nicht zum ersten Mal eine Minderjährige geheiratet. Bereits vor zwei Jahren habe er eine damals 15- jährige als vierte Ehefrau genommen, von der er sich nun scheiden ließ, um ein noch jüngeres Mädchen zu heiraten.
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Als Gouverneur des islamischen Bundesstaats hatte er einst islamisches Recht (Scharia) in seinem Heimatstaat eingeführt. Die staatliche Menschenrechtskommission des bevölkerungsreichsten afrikanischen Landes hatte das Oberhaus des Parlaments schriftlich aufgefordert, eine Untersuchung gegen den Senator einzuleiten, berichtete die Zeitung "Punch" am Mittwoch. Sollte der Politiker eine Minderjährige zur Frau genommen haben, drohen ihm nach nigerianischem Kinderschutzrecht bis zu fünf Jahren Haft.
Auch eine Vertreterin der Senatorinnen forderte in einer Petition rechtliche Schritte gegen den Politiker, berichtete die Zeitung "Next". In dem Dokument hieß es, der Politiker habe nicht zum ersten Mal eine Minderjährige geheiratet. Bereits vor zwei Jahren habe er eine damals 15- jährige als vierte Ehefrau genommen, von der er sich nun scheiden ließ, um ein noch jüngeres Mädchen zu heiraten.
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Kundgebung gegen iranischen Botschafter in Berlin
Am 5. Mai ist eine Diskussionsveranstaltung der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft mit dem Botschafter des iranischen Regimes, Alireza Sheikh Attar, dem Grünen Bundestagsabgeordneten Omid Nouripour und dem Journalisten Werner Sonne im ARD-Hauptstadtstudio geplant.
Kundgebung gegen die Hofierung und Legitimierung Attars
Mittwoch, 5. Mai 2010, 18:00
Kundgebung gegen die Hofierung und Legitimierung Attars
Mittwoch, 5. Mai 2010, 18:00
ARD-Hauptstadtstudio, Wilhelmstraße 67a
Weitere Informationen:
http://de.stopthebomb.net/start/deutschland/attar.html
Tuesday, April 27, 2010
In Europa sind Gewissensbisse zu Masochismus geworden
"Nichts ist westlicher als Hass auf den Westen." Das schreibt der französische Romancier und Essayist Pascal Bruckner in seinem Buch La tyrannie de la pénitence (2006), die von Steven Randall kompetent ins Englische übersetzt und vor kurzem von Princeton University Press als "The Tyranny of Guilt: An Essay on Western Masochism" (Titel der deutschen Ausgabe von 2008: Der Schuldkomplex. Vom Nutzen und Nachteil der Geschichte für Europa) veröffentlicht wurde.
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South Park: MTV ist nicht bedroht, zensiert aber trotzdem
MTVnetworks Deutschland hat die 200. und 201. Episode von South Park auf eigene Initiative von allen Plattformen entfernt und wird sie auch nicht im Fernsehen ausstrahlen, bestätigt MTV auf Anfrage des Perlentauchers. Man bestätigt auch, dass die deutsche Abteilung des Unternehmens Viacom, zu der MTV Deutschland und die Entertainment-Marke Comedy Central gehören, nicht auf Vorgabe der amerikanischen Unternehmenszentrale gehandelt hat. Dort wisse man im einzelnen auch nicht, wie der deutsche Ableger des Konzerns in solchen Fragen agiere. In der 200. und 201. Episode von South Park kooperieren die Bewohner von South Park mit Mohammed, um Tom Cruise und andere Prominente mit seinem "Goo" zu versorgen. Jeder Mensch, so wird in der Serie erläutert, hat Goo, und er lässt sich von einem Menschen auf den anderen leicht übertragen. Der Goo von Mohammed bewirkt, dass man sich über einen Menschen nicht mehr lustig machen kann. Mohammed erklärt in der Folge seine Kooperationsbereitschaft. Er tritt von vornherein im Bärenkostüm auf, um das Bilderverbot zu respektieren. Am Ende stellt sich allerdings heraus, dass gar nicht Mohammed, sondern der Weihnachtsmann im Bärenkostüm steckt. In den USA wurden Hinweise auf den Propheten Mohammed durch Bleep-Töne überblendet. Die Erfinder von South Park haben sich in einer Erklärung gegen diese Zensur ausgesprochen. Auch ihr Kollege Jon Stewart, dessen Daily Show ebenfalls zu Comedy Central gehört, hat sich in einer scharfen Satire mit seinen Kollegen solidarisiert.
http://www.thedailyshow.com/
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perlentaucher.de
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perlentaucher.de
NATO-Land in Islamhand
Der zweite israelische Fernsehkanal berichtet unter Berufung auf die Erklärung des Generalstabs der türkischen Armee vom Beginn der gemeinsamen dreitägigen türkisch-syrischen Militärmanöver im Grenzgebiet beider Länder. Ziel sei die Stärkung der bilateralen Beziehungen, die von Tag zu Tag fester würden. Es wird auch von der Unterzeichnung eines Pakts über die strategische militärische Kooperation zwischen den beiden Ländern berichtet.
Das NATO-Land sagte im Oktober letzten Jahres gemeinsame Manoever im Rahmen des Militärbündnisses aufgrund der geplanten Beteiligung Israels ab. An stelle dessen zieht es Erdogan vor, mit Assad und Ahmadinedschad zu kuscheln. An wessen Seite waere die Türkei, wenn die USA oder ein anderes NATO-Land einen Bündnisfall aufgrund eines iranischen oder syrischen Angriffs ausrufen würden?
Man muss klar erkennen, dass die NATO-Mitgliedschaft der Türkei ein irrelevantes Überbleibsel des Kalten Krieges ist, als die USA eine Militaerbasis vor der Haustür der Sowjetunion brauchten, damit die Geschichte mit den sowjetischen Raketen auf Kuba nicht so einseitig werde. Die Kuba-Krise ist Geschichte, die NATO-Mitgliedschaft der Türken aber immer noch Gegenwart. Mit der Türkei ist die NATO zum Hauptverbündeten der Achse des Bösen geworden. Es fragt sich, wie lange das Bündnis diese Absurdität noch aushält, in jedem Fall mindestens solange, wie Hussein US-Präsident ist.
heute-in-israel
Das NATO-Land sagte im Oktober letzten Jahres gemeinsame Manoever im Rahmen des Militärbündnisses aufgrund der geplanten Beteiligung Israels ab. An stelle dessen zieht es Erdogan vor, mit Assad und Ahmadinedschad zu kuscheln. An wessen Seite waere die Türkei, wenn die USA oder ein anderes NATO-Land einen Bündnisfall aufgrund eines iranischen oder syrischen Angriffs ausrufen würden?
Man muss klar erkennen, dass die NATO-Mitgliedschaft der Türkei ein irrelevantes Überbleibsel des Kalten Krieges ist, als die USA eine Militaerbasis vor der Haustür der Sowjetunion brauchten, damit die Geschichte mit den sowjetischen Raketen auf Kuba nicht so einseitig werde. Die Kuba-Krise ist Geschichte, die NATO-Mitgliedschaft der Türken aber immer noch Gegenwart. Mit der Türkei ist die NATO zum Hauptverbündeten der Achse des Bösen geworden. Es fragt sich, wie lange das Bündnis diese Absurdität noch aushält, in jedem Fall mindestens solange, wie Hussein US-Präsident ist.
heute-in-israel
US-Sender zeigt Ausschnitte mit Schießübungen: Videos von Detroit-Attentäter aufgetaucht
US-Fernsehsender haben neu aufgetauchte Videos von dem Nigerianer Farouk Abdulmutallab (Foto) gezeigt, der an Weihnachten ein US-Passagierflugzeug in die Luft zu sprengen versuchte. In den von Al Qaida im Jemen produzierten Filmen sei Abdulmutallab zu sehen, wie er auf einen Davidstern, die britische Flagge und die Flagge der Vereinten Nationen schieße, berichtete der US-Fernsehsender ABC, der am Montag (Ortszeit) Ausschnitte ausstrahlte. Eines der Video beinhalte zudem eine Art "Märtyrer-Botschaft" des 23-Jährigen, in der dieser seine Taten gegen "die Juden und Christen und ihre Vertreter", rechtfertige, hieß es in der Mitteilung des Fernsehsenders.
Abdulmutallab sei darin in einem weißen Leinen-Hemd und mit einer weißen Kopfbedeckung zu sehen, wie er sich an die "Bruderschaft der Muslime auf der Arabischen Halbinsel" wende, berichtete ABC. Die Muslime hätten das Recht zum Heiligen Krieg, weil "der Feind mit seinen Armeen in euren Ländern ist".
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Abdulmutallab sei darin in einem weißen Leinen-Hemd und mit einer weißen Kopfbedeckung zu sehen, wie er sich an die "Bruderschaft der Muslime auf der Arabischen Halbinsel" wende, berichtete ABC. Die Muslime hätten das Recht zum Heiligen Krieg, weil "der Feind mit seinen Armeen in euren Ländern ist".
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Bestimmt die DITIB und damit der türkische Staat jetzt, wer in Deutschland Polizist wird ? Und was sagen die hier lebenden Armenier eigentlich dazu ?
Kein Witz ! Hier der Polizeibericht dazu:
Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen ist ständig auf der Suche nach jungen Bewerberinnen und Bewerbern für den überaus anspruchsvollen, interessanten und abwechslungsreichen Polizeiberuf. Auch zum nächsten Bewerbungstermin stehen wieder insgesamt 1.100 Ausbildungsstellen zur Verfügung. Für den Polizeiberuf im Land NRW werden aber nicht nur deutschstämmige Bewerberinnen und Bewerber gesucht. Polizeiliches Personal mit Migrationshintergrund ist gewünscht und in Nordrhein-Westfalen auch schon keine Seltenheit mehr. Rund 5 bis 6 Prozent polizeilicher Neueinstellungen haben bereits heute andere kulturelle und sprachliche Wurzeln. Nach Vorstellungen des Innenministerium NRW soll dieser Personalanteil in den nächsten Jahren auf bis zu 10 Prozent weiter steigen !
Eine solche besondere Veranstaltung findet statt- am Freitag, dem 30. April 2010 - ab 19.00 Uhr- in der DITIB türkisch-islamischen Gemeinde Heiligenhaus e.V.Bahnhofstraße 11, 42579 Heiligenhaus.Veranstalter dieser Berufsinfo für alle jugendlichen Berufsinteressenten mit Migrationshintergrund ist die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB) in Heiligenhaus.
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Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen ist ständig auf der Suche nach jungen Bewerberinnen und Bewerbern für den überaus anspruchsvollen, interessanten und abwechslungsreichen Polizeiberuf. Auch zum nächsten Bewerbungstermin stehen wieder insgesamt 1.100 Ausbildungsstellen zur Verfügung. Für den Polizeiberuf im Land NRW werden aber nicht nur deutschstämmige Bewerberinnen und Bewerber gesucht. Polizeiliches Personal mit Migrationshintergrund ist gewünscht und in Nordrhein-Westfalen auch schon keine Seltenheit mehr. Rund 5 bis 6 Prozent polizeilicher Neueinstellungen haben bereits heute andere kulturelle und sprachliche Wurzeln. Nach Vorstellungen des Innenministerium NRW soll dieser Personalanteil in den nächsten Jahren auf bis zu 10 Prozent weiter steigen !
Eine solche besondere Veranstaltung findet statt- am Freitag, dem 30. April 2010 - ab 19.00 Uhr- in der DITIB türkisch-islamischen Gemeinde Heiligenhaus e.V.Bahnhofstraße 11, 42579 Heiligenhaus.Veranstalter dieser Berufsinfo für alle jugendlichen Berufsinteressenten mit Migrationshintergrund ist die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB) in Heiligenhaus.
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Lennestadt: Beamte nach Durchsuchung durch türkisch-arabischstämmige Familienmitglieder bedroht -- 17-Jähriger ging mit Messer auf Polizisten los
Lennestadt. Durch das besonnene Verhalten mehrerer Polizeibeamter konnte heute Morgen eine folgenreiche Eskalation nach einer Hausdurchsuchung im türkisch-arabischen Milieu in Lennestadt verhindert werden. Eine Kriminalbeamtin und vier ihrer Kollegen durchsuchten gegen 09.00 Uhr mit einem gerichtlichen Durchsuchungsbeschluss nach einem Diebstahlsdelikt eine Wohnung im Grafweg in Maumke. Nachdem die Durchsuchung bereits beendet war, stellte sich ein 17-Jähriger Bewohner dieser betroffenen Wohnung vor die Dienstfahrzeuge und wollte die Beamten an der Abfahrt hindern. Er beschimpfte die Polizisten und beleidigte sie aufs Übelste. Mehrfach wurde er aufgefordert beiseite zu treten. Er konnte jedoch nicht beruhigt werden und musste festgehalten werden. Erst als weitere Familienmitglieder hinzukamen, machte der 17-Jährige schließlich den Weg frei und die Beamten konnten abfahren. Einige hundert Meter weiter kam es zur zweiten Konfrontation mit dem jungen Mann, denn die Polizisten hatten in Höhe der Straße Hofaue angehalten um die bereits verständigten Verstärkungskräfte abzufangen und Entwarnung zu geben. Der 17-Jährige und weitere Mitglieder seiner Familie waren den Dienstfahrzeugen gefolgt. Erneut wurden die Beamten massiv beleidigt und bedroht. Als der 17-Jährige sogar mit einem erhobenen Messer auf die Polizisten zukam, mussten diese ihre Dienstwaffen ziehen und den Waffengebrauch androhen. Familienmitglieder konnten dem Jugendlichen schließlich das Messer entreißen. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung, Beleidigung und Nötigung.
Antisemitischer Schenkelklopfer in Obamas Team
Von Ulrich J. Becker
Tja, jetzt müssen wir nichtmal mehr ‘nur’ über Antiisraelismus und versteckten Antisemitismus in Obamas Team reden, nein, jetzt geht es schon ganz klar nicht mehr um Israel, ohne das die Welt "sicher besser dran wäre", sondern um Juden selbst.
Herr James L. Jones, alter Armeehaudegen und ehemaliger Marines war die persönliche Auswahl von Obama(!) als Nationaler Sicherheitsberater und hat mit Obama zusammen am 20. Januar 2009 seinen Posten angetreten. Was erzählt nun dieser nette Herr Sicherheitsberater vor Gästen und Kameras für einen Witz uber einen jüdischen Händler?
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haolam.de
Tja, jetzt müssen wir nichtmal mehr ‘nur’ über Antiisraelismus und versteckten Antisemitismus in Obamas Team reden, nein, jetzt geht es schon ganz klar nicht mehr um Israel, ohne das die Welt "sicher besser dran wäre", sondern um Juden selbst.
Herr James L. Jones, alter Armeehaudegen und ehemaliger Marines war die persönliche Auswahl von Obama(!) als Nationaler Sicherheitsberater und hat mit Obama zusammen am 20. Januar 2009 seinen Posten angetreten. Was erzählt nun dieser nette Herr Sicherheitsberater vor Gästen und Kameras für einen Witz uber einen jüdischen Händler?
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haolam.de
Giordano nennt Erdogan “Brandstifter”
Weltweit ist am Sonntag an die Ermordung der bis zu 1,5 Millionen christlichen Armenier zwischen 1915 und 1917 im damaligen türkisch-osmanischen Reich erinnert worden. In der Frankfurter Paulskirche gedachten der Zentralrat der Armenier und die Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland des Völkermords, der vor 95 Jahren begann. Dabei erhob der Kölner Schriftsteller Ralph Giordano erneut schwere Vorwürfe gegen den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan und die deutsche Bundesregierung. Beide weigerten sich bis heute, die Massaker als das zu benennen, als was sie längst belegt seien: als gezielt vorbereiteten Völkermord. Da die Mitverantwortung des damaligen Alliierten Deutschland an dem Genozid “überwältigend” sei, so Giordano, sei umso beschämender, dass „alle deutschen Regierungen sich an die Politik der Vertuschung und Verdrängung gehalten haben“. Erst 2005 habe der Deutsche Bundestag sich rückhaltlos zur deutschen Mitschuld und Mitverantwortung bekannt, aber das Schlüsselwort “Völkermord” offenbar ganz bewusst vermieden, so Giordano. Er habe die Bundesregierung schriftlich aufgefordert, den Völkermord endlich offiziell als Völkermord zu benennen, jedoch nie eine Antwort erhalten.
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Homosexuelle fliehen vor islamistischen Gewaltorgien
Nach Schätzungen von Menschenrechtlern sollen zwischen 4000 und 5000 Homosexuelle walleine im Iran seit dem islamistischen Machtergr4eifung von 1979 bis heute auf staatliche Anordnung ermordet worden sein. Die Dunkelziffer dürfte weit darüber liegen. Einige schaffen es über die Grenze in die Türkei zu fliehen, wo der Staat ihnen formal Asyl gewährt. Dennoch kommen die Flüchtlinge vom Regen in die Traufe, denn die Ursache des Übels, die radikale islamistische Gewaltideologie, beherrscht auch in der Türkei längst immer mehr Köpfe der Menschen und macht Schwulen und Lesben das Leben zur Hölle.
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Monday, April 26, 2010
Urangeschäft zwischen Iran und Simbabwe
Zwischen dem Iran und Simbabwe ist vor einigen Wochen ein geheimes Abkommen zur Uran-Ausbeutung geschlossen worden. Demnach wurde der Islamischen Republik für die Lieferung von Öl der Zugang zu den riesigen Uran-Vorkommen des südafrikanischen Staates versprochen.
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Das Marxloher Bündnis kanns nicht fassen
Mit Befremden und Abscheu mussten wir nunmehr feststellen, dass in den Räumen der Merkez-Moschee am 11.4.2010 eine Trauerfeier für den verstorbenen historischen Führer der aus der Türkei stammenden rechtsextremen MHP (Partei der Nationalen Bewegung), Alparslan Türkes, abgehalten wurde. Für diese Veranstaltung hatte die in Deutschland ansässige MHP Vorfeldorganisation ATF (Türkische Föderation in Deutschland) kurzfristig auf Plakaten in mehreren Stadtteilen geworben.
.. Wir hoffen weiterhin auf eine gute und solidarische Zusammenarbeit gegen Rassismus und für ein friedliches Zusammenleben mit der islamischen Gemeinde der Ditib-Merkez Moschee.
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achgut.com
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achgut.com
Zu viel Migrantengewalt: Grundschule in Malmö/Schweden muss schließen
Malmö-Rosengarten ist der islamische Teil der bekannten schwedischen Stadt. Dort wohnen viele irakische Muslime. Malmö hat eine der größten Ansammlungen von Irakern in der Welt. Und Malmö-Rosengarten hat seit dem Zuzug von zahntausenden Irakern ein gewaltiges Problem mit brutaler zugewanderter orientalischer Bandenkriminalität. In Malmö-Rosengarten musste nun sogar eine Grundschule geschlossen werden - wegen der Migranten, die dort die Lehrer und das Personal angegriffen haben (Quelle: The Local 26. April 2010). Aus der Sicht des Korans ist Bildung nicht notwendig (außer dem Islamunterricht natürlich), weil im Koran schon alles Wissen der Welt angelegt ist und nach Sure 3, Vers 110 Muslime ohnehin allen Nicht-Muslimen überlegen sind und von ihnen nichts lernen dürfen.
akte-islam.de
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Rosen für den Staatsanwalt
Während in Deutschland die Solidarität mit Israel immer wieder einmal die Polizei auf den Plan ruft oder gar von Gerichten mit einer Geldstrafe geahndet wird, haben selbst unzweideutig antisemitische Attacken auf Juden im Allgemeinen und auf den jüdischen Staat im Besonderen freie Entfaltungsmöglichkeiten, wenn sie sich nur als „legitime Israelkritik“ ausgeben. Das müssen sie sein, die Lehren aus der Geschichte.
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LIZASWELT
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LIZASWELT
Ägypten hält zwei israelische Bürger gefangen
Vor dem Hintergrund der sich häufenden Feindseligkeiten aus Ägypten, z B der Bezeichnung des Friedensvertragspartners Israel als Feind durch den ägyptischen Aussenminister, wächst in Israel die Sorge über das Schicksal der in Ägypten festgehaltenen Bürger Israels. Einer hat irrtümlich mit seinem Motorrad die Grenze zu Ägypten überschritten, ein möglicher Grund sind die nach den jüngsten Überflutungen in der Negev immer noch nicht überall wiederhergestellten Verkehrs- und Warnschilder. Der aus dem nahe der ägyptischen Grenze gelegenen Kubbuz Kadesch-Barnea stammende Sagi Schhori befindet sich seit Samstag in ägyptischer Haft. Arutz 7 meldet einige weitere Einzelheiten. Nach ägyptischen Angaben soll der Motorradfahrer eine Pistole mitgeführt haben. Weil viele Israelis in den zu Ägypten und Gaza angrenzenden Ortschaften in der Sicherheitsbranche tätig sind, sind die sog. Schomrim [Wächter, Sicherheitsleute] vorwiegend bewaffnet. Sagi Schhori besitzt die Waffe legal und verfügt über die entsprechende Lizenz.
Heute ist eine weitere, absurdere Festnahme bekannt geworden. Ein offenbar seelisch Kranker Israeli soll die Seegrenze zu Ägypten im Schwimmen überschritten haben und wurde in den ägyptischen Gewässern festgenommen. Er befindet sich angeblich schon seit einer Woche in Haft. Israelische Behörden führen “stille” Verhandlungen über die Freilassung der Bürger Israels.
heute in israel
Heute ist eine weitere, absurdere Festnahme bekannt geworden. Ein offenbar seelisch Kranker Israeli soll die Seegrenze zu Ägypten im Schwimmen überschritten haben und wurde in den ägyptischen Gewässern festgenommen. Er befindet sich angeblich schon seit einer Woche in Haft. Israelische Behörden führen “stille” Verhandlungen über die Freilassung der Bürger Israels.
heute in israel
Wörterbuch für Nahost-Berichterstatter
Wenn du Nahost-Berichterstatter für deutsche Medien werden willst, halte dich an folgendes Wörterbuch von Claudio Casula:
Terrorist: Militanter, Kämpfer, Radikaler, Bewaffneter
Terroranschlag: Angriff, Zwischenfall
Terrorwelle: Intifada, Aufstand, Unruhen, Widerstand, Ringen um Unabhängigkeit
Militäraktion gegen Terroristen: blutige Vergeltung, Rache, Drehen an der Gewaltspirale
Israelischer Politiker: Hardliner
Palästinensischer Diktator: charismatischer Führer
Arabischer Märchenerzähler aus Jenin: Augenzeuge
Zaun: Mauer
Liquidierung einer “ticking bomb”: ungesetzliche Tötung
Andauernde Gewalt: Waffenstillstand, Hudna
Steine- und Molliwerfer, Gewehrschütze: Demonstrant
Chef einer islamistischen Terrororganisation: spiritueller Führer
Dessen Stellvertreter: Kinderarzt
Tipp: So wird man Nahostkorrespondent – eine Anleitung
Man fragt sich, ob die alle in der RAF Journalismus studiert haben?
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feuerbringer.com
Terrorist: Militanter, Kämpfer, Radikaler, Bewaffneter
Terroranschlag: Angriff, Zwischenfall
Terrorwelle: Intifada, Aufstand, Unruhen, Widerstand, Ringen um Unabhängigkeit
Militäraktion gegen Terroristen: blutige Vergeltung, Rache, Drehen an der Gewaltspirale
Israelischer Politiker: Hardliner
Palästinensischer Diktator: charismatischer Führer
Arabischer Märchenerzähler aus Jenin: Augenzeuge
Zaun: Mauer
Liquidierung einer “ticking bomb”: ungesetzliche Tötung
Andauernde Gewalt: Waffenstillstand, Hudna
Steine- und Molliwerfer, Gewehrschütze: Demonstrant
Chef einer islamistischen Terrororganisation: spiritueller Führer
Dessen Stellvertreter: Kinderarzt
Tipp: So wird man Nahostkorrespondent – eine Anleitung
Man fragt sich, ob die alle in der RAF Journalismus studiert haben?
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feuerbringer.com
Und schon wieder so eine, die was besseres zu tun hatte als gerade South Park zu gucken !
Polizei Neuss sucht mit Fotos nach Betrügerin.
Unbekannte Frau erbeutete an Geldautomaten in Mönchengladbach und Neuss Bargeld mit gestohlenen Euroscheck-Karten.
Neuss / Mönchengladbach. Die Neusser Kripo verstärkt ihren Fahndungsdruck und sucht nun mit einem Foto nach einer ihr unbekannten Frau, die an Geldautomaten in Mönchengladbach und Neuss mit gestohlenen EC-Karten Bargeld abgehoben hat.In die falschen Hände gerieten die EC-Karten am Sylvestertag des letzten Jahres gegen 12.30 Uhr bei einem Handtaschendiebstahl in einem Neusser Bekleidungsgeschäft. Einige Tage später wurde festgestellt, dass mit den erbeuteten EC-Karten unberechtigt Bargeld an Bankautomaten in Mönchengladbach und Neuss abgehoben worden war. Nun liegen verschiedene Fotos von der Betrügerin vor, die dieser Meldung beigefügt sind.Wer kann Angaben zur abgebildeten Person machen?Hinweise nimmt die Polizei in Neuss unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
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Unbekannte Frau erbeutete an Geldautomaten in Mönchengladbach und Neuss Bargeld mit gestohlenen Euroscheck-Karten.
Neuss / Mönchengladbach. Die Neusser Kripo verstärkt ihren Fahndungsdruck und sucht nun mit einem Foto nach einer ihr unbekannten Frau, die an Geldautomaten in Mönchengladbach und Neuss mit gestohlenen EC-Karten Bargeld abgehoben hat.In die falschen Hände gerieten die EC-Karten am Sylvestertag des letzten Jahres gegen 12.30 Uhr bei einem Handtaschendiebstahl in einem Neusser Bekleidungsgeschäft. Einige Tage später wurde festgestellt, dass mit den erbeuteten EC-Karten unberechtigt Bargeld an Bankautomaten in Mönchengladbach und Neuss abgehoben worden war. Nun liegen verschiedene Fotos von der Betrügerin vor, die dieser Meldung beigefügt sind.Wer kann Angaben zur abgebildeten Person machen?Hinweise nimmt die Polizei in Neuss unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
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Düsseldorf: Versuchtes Sexualdelikt in Stadtmitte – Wer kennt den Täter?
Düsseldorf. Nach einem versuchten Sexualdelikt in der Nacht von Samstag, 9. Januar 2010, zu Sonntag, 10. Januar 2010, in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs, fahndet die Polizei jetzt mit einem Phantombild nach dem unbekannten Täter. Gegen 1.30 Uhr war die Geschädigte damals an der Worringer Straße in Höhe der Kurfürstenstraße von dem Mann angegangen und bedrängt worden. Der Frau war es jedoch gelungen zu entkommen. Erst nach reiflicher Überlegung wandte sich die Frau viel später an die Polizei.Der Unbekannte wird als etwa 35 Jahre alt und 1,80 Meter groß beschrieben. Er hatte eine sportliche (kräftige) Figur und dunkle Augen. Seine schwarzen Haare trug er zur Tatzeit an den Seiten kurz geschoren – das Deckhaar etwas länger. Er war mit dunklen, sportlichen Schuhen, einer dunklen Jeanshose sowie einer dunkelbraunen Jacke bekleidet. Die Jacke war mit hellen Streifen an den Oberarmen abgesetzt.Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 12 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-870-0.
Türkei: Schüler vergewaltigen Kleinkinder – eines stirbt
ISTANBUL – Schock an einem Internat in der Türkei: Schüler sollen zwei Kleinkinder im Alter von zwei und drei Jahren vergewaltigt und eines davon getötet haben. Die Behörden in der südostanatolischen Provinz Siirt hätten Haftbefehle gegen acht Jungen und ein Mädchen erlassen, meldeten türkische Zeitungen.Ein medizinisches Gutachten sei zum Schluss gekommen, dass die Beschuldigten im Alter zwischen 13 und 15 Jahren schuldfähig seien.
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Terror-Angst: Deutschland ermittelt gegen Hunderte Islamisten
«Bundesweit laufen gegenwärtig 350 Ermittlungsverfahren mit islamistischem Hintergrund, so viele wie noch nie», sagte der Chef des Bundeskriminalamts (BKA), Jörg Ziercke, der «Neuen Osnabrücker Zeitung» laut einer Vorabmeldung. Allein das Bundeskriminalamt bearbeite 220 Verfahren, fast die Hälfte davon beträfen Anschläge in Afghanistan. «Hier spiegeln sich die vermehrten Angriffe auf deutsche Soldaten wider», sagte Ziercke.
In Deutschland zählt das BKA nach Angaben von Jörg Ziercke aktuell rund 1100 Menschen zum «islamistisch-terroristischen Personenpotenzial». Die Sicherheitsbehörden hätten bundesweit inzwischen 127 sogenannte Gefährder im Visier, teilte er mit.
Seit Anfang 2009 sei zu beobachten, so der BKA-Chef weiter, «dass sich Reisen aus Deutschland in Ausbildungslager häufen». Allein im vergangenen Jahr hätten sich mehr als 30 junge Menschen nach Afghanistan oder Pakistan abgesetzt. «Am Hindukusch hat sich inzwischen eine deutsche Gemeinschaft etabliert. Diese Gruppe von aktuell zehn bis zwölf Personen versucht mit deutscher Jihad-Propaganda weitere Landsleute zu gewinnen, leider mit Erfolg.»
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In Deutschland zählt das BKA nach Angaben von Jörg Ziercke aktuell rund 1100 Menschen zum «islamistisch-terroristischen Personenpotenzial». Die Sicherheitsbehörden hätten bundesweit inzwischen 127 sogenannte Gefährder im Visier, teilte er mit.
Seit Anfang 2009 sei zu beobachten, so der BKA-Chef weiter, «dass sich Reisen aus Deutschland in Ausbildungslager häufen». Allein im vergangenen Jahr hätten sich mehr als 30 junge Menschen nach Afghanistan oder Pakistan abgesetzt. «Am Hindukusch hat sich inzwischen eine deutsche Gemeinschaft etabliert. Diese Gruppe von aktuell zehn bis zwölf Personen versucht mit deutscher Jihad-Propaganda weitere Landsleute zu gewinnen, leider mit Erfolg.»
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Clinton warnt arabische Verbündete der USA
Die kuweitische Zeitung al-Dar meldet unter Berufung auf eine “hochrangige diplomatische Quelle in Kairo”, dass die US-Aussenministerin Clinton während der geheimen Treffen mit den Vertretern arabsicher Staaten im Rahmen des letzten Nukleargipfels in Washington diese unmissverständlich vor Krieg gewarnt habe. So soll Sie dem ägyptischen Aussenminister Ahmed Aboul Gheit und dem saudischen “Geheimdienstminister”, dem Prinzen Mukrin Bin Abd al-Asis Al Saud gesagt haben, dass “der Krieg in der Region zu jedem Zeitpunkt beginnen” könnte. Sie begründete die Einschätzung damit, dass der “iranisch-israelische Rüstungswettlauf” dazu geführt habe, dass der Krieg unvermeidbar geworden sei. Sie soll zudem den arabischen Verbündeten – evtl. sind bei den Verbündeten Anführungsstriche angebracht - Lageberichte amerikanischer Geheimdienste übergeben haben, die so geheim und wichtig seien, dass sie vorgezogen habe, diese eigenhändig zu übergeben und nicht über die üblichen diplomatischen Kanäle zukommen zu lassen. Sie forderte die Staaten, auf den Ausbruch des Krieges zwischen Iran und Israel vorbereitet zu sein und ihre Position in diesem Konflikt eindeutig klarzustellen. Clinton bat die Ägypter und Saudis anschliessend darum, an der Vermeidung des Krieges mitzuwirken.
heute-in-israel
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Sunday, April 25, 2010
Pat Condell: Kommende Unterhauswahl in Großbritannien ist eine Schicksalswahl, darum UKIP wählen !
Pat Condell richtet einen flammenden Wahlaufruf an die britischen Wähler: Wählt bei den kommenden Wahlen die United Kingdom Independence Party (UKIP) !
Was bedeutet eigentlich “rechts” und “links” im Nahostkonflikt und hat es etwas mit prozionistisch und antizionistisch zu tun? Ein Klärungsversuch
von Ulrich J. Becker
Ich selbst habe hier schon oft mit den pauschalen Bezeichnungen “links” und “rechts” rumgeschmissen, Journalisten, Politiker, Freude etc. so genannt. Aber wie genau wird sowas im Nahostkonflikt definiert, oder gibt es überhaupt keine genaue Definition? Bezeichnet man so Leute einfach, wie es einem gerade in den politischen Kram passt?
Ich will hier mal mit einer ganz banalen Definition beginnen und mal sehen wo einen das hinführt. Also, im Groben kann man über Juden in Israel in etwa sagen:
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aro1.com
Ich selbst habe hier schon oft mit den pauschalen Bezeichnungen “links” und “rechts” rumgeschmissen, Journalisten, Politiker, Freude etc. so genannt. Aber wie genau wird sowas im Nahostkonflikt definiert, oder gibt es überhaupt keine genaue Definition? Bezeichnet man so Leute einfach, wie es einem gerade in den politischen Kram passt?
Ich will hier mal mit einer ganz banalen Definition beginnen und mal sehen wo einen das hinführt. Also, im Groben kann man über Juden in Israel in etwa sagen:
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KLEINE NACHTMUSIK
Tatort Münster Krumme Hunde Teil 1 von 9
Tatort Münster Krumme Hunde Teil 2 von 9
Tatort Münster Krumme Hunde Teil 3 von 9
Tatort Münster Krumme Hunde Teil 4 von 9
Tatort Münster Krumme Hunde Teil 5 von 9
Tatort Münster Krumme Hunde Teil 6 von 9
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Tatort Münster Krumme Hunde Teil 8 von 9
Tatort Münster Krumme Hunde Teil 9 von 9
Mehr Münster Tatorte
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Prof. Dr. Ahnungslos
von Henryk M. Broder
Der um die optimale Regelung seiner Nachfolge bemühte Direktor des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, Prof. Wolfgang Benz, findet zwischen zwei Vorstellungsgesprächen immer noch Zeit, Interviews zu geben, zuletzt mit quantara.de, dem DW-Portal für den “Dialog mit der islamischen Welt”. 20 Jahr lang hat Benz den Antisemitismus erforscht, um am Ende seiner akademischen Karriere dort anzukommen, wo vor ihm schon Dr. Faust gestrandet ist: “Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!” Das Interview, das Benz praktisch mit sich selber führt, ist vor allem ein Dokument totaler Ahungslosigkeit, die er mit Spekulationen, Unterstellungen und Wichtigtuerei bemäntelt. “Es handelt sich um Überfremdungs- und Verschwörungstheorien wie die Vorstellung, Minderheiten wollten unser Land in Besitz nehmen oder eben heute: islamisieren. Im 19. Jahrhundert waren es die Juden, jetzt ist es die angebliche islamische Gefahr, die das Abendland bedroht.”
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achgut.com
Der um die optimale Regelung seiner Nachfolge bemühte Direktor des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, Prof. Wolfgang Benz, findet zwischen zwei Vorstellungsgesprächen immer noch Zeit, Interviews zu geben, zuletzt mit quantara.de, dem DW-Portal für den “Dialog mit der islamischen Welt”. 20 Jahr lang hat Benz den Antisemitismus erforscht, um am Ende seiner akademischen Karriere dort anzukommen, wo vor ihm schon Dr. Faust gestrandet ist: “Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!” Das Interview, das Benz praktisch mit sich selber führt, ist vor allem ein Dokument totaler Ahungslosigkeit, die er mit Spekulationen, Unterstellungen und Wichtigtuerei bemäntelt. “Es handelt sich um Überfremdungs- und Verschwörungstheorien wie die Vorstellung, Minderheiten wollten unser Land in Besitz nehmen oder eben heute: islamisieren. Im 19. Jahrhundert waren es die Juden, jetzt ist es die angebliche islamische Gefahr, die das Abendland bedroht.”
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"Sehr mutig, Herr Mottaki"
Der Aussenminister des Iran leugnet zuerst den Holocaust und verweigert Antworten zum Thema bei einer Pressekonferenz in Wien-ein Sittenbild am 25. April 2010
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Drei Tote: Ehrenmord-Amok wegen Scheidung
Drei Menschen sind bereits tot, der Täter auf der Flucht: Ein schwer bewaffneter 45-Jähriger sorgt seit den Morgenstunden am Gardasee für blankes Entsetzen.Die blutige Spur beginnt in Volta Mantovana mitten auf der Strasse. Nach einem heftigen Streit verfolgt Omar B. (44) das Auto seiner ehemaligen Frau Daniela G. (40). In Via Risorgimento drängt der Mann den Ford Focus von der Fahrbahn. Dann steigt er aus, hält der Ex den grosse Pistole an die Schläfe und drückt ab. Daniela bricht zusammen.Paolo R. (38), Vater von zwei Kindern, ist hautnah dabei als Omar B. kaltblütig seine Ex erschiesst. «Ich stand mit meinem Scooter an der roten Ampel. Ich sah wie ein grauer Ford Focus mit hoher Geschwindigkeit um die Ecke bog. Er kollidierte gegen eine Mauer. Ich parkte meinen Töff, um der Frau am Steuer zu helfen. Als ich ihr die Fahrertür öffnete, hörte ich hinter mir einen Mann brüllen `Aus dem Weg`.»
«Er hätte auch mich erschiessen können.» Der Täter habe ihn grob beiseite geschubst und eine grosse Pistole gezückt.«Er feuerte zweimal auf den Unterleib der Frau. Dann raste er mit seinem Fiat Punto davon. Ich habe sofort die Polizei alarmiert. Er hätte auch mich erschiessen können. Die Tat wirkte wie eine Hinrichtung», sagt Paolo R.Seit Jahren ist das Opfer von Omar B. getrennt, wurde kürzlich geschieden. Den privaten Schlussstrich bezahlt sie mit dem Leben. Der Amokläufer lässt die sterbende Frau auf dem Asphalt liegen, steigt in sein Auto und prescht davon Richtung Gardasee. Sein nächstes Ziel: eine Bar an der Stadtgrenze.
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blick.ch
«Er hätte auch mich erschiessen können.» Der Täter habe ihn grob beiseite geschubst und eine grosse Pistole gezückt.«Er feuerte zweimal auf den Unterleib der Frau. Dann raste er mit seinem Fiat Punto davon. Ich habe sofort die Polizei alarmiert. Er hätte auch mich erschiessen können. Die Tat wirkte wie eine Hinrichtung», sagt Paolo R.Seit Jahren ist das Opfer von Omar B. getrennt, wurde kürzlich geschieden. Den privaten Schlussstrich bezahlt sie mit dem Leben. Der Amokläufer lässt die sterbende Frau auf dem Asphalt liegen, steigt in sein Auto und prescht davon Richtung Gardasee. Sein nächstes Ziel: eine Bar an der Stadtgrenze.
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blick.ch
Mohammed im Bärenkostüm - wer bringt das Bild?
Dass Mohammed im Bärenkostüm sich am Ende als Weihnachtsmann entpuppt, ist keine Zensurmaßnahme von Comedy Central, sondern ein Gag der Autoren selbst - wir hatten das gestern missverstanden und korrigieren es hiermit. Die Zensur besteht vor allem in Pieptönen und Netzsperren. Die 200. Folge ist jetzt auch für deutsche Nutzer nicht mehr zu sehen...Es ist wie bei den Mohammed-Karikaturen, nur noch lächerlicher. Sehr viele Medien, so scheint es nach einer ersten Recherche, trauen sich nicht, Mohammed im Bärenkostüm aus der zensierten South Park-Folge zu zeigen.
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perlentaucher.de
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perlentaucher.de
Karikaturistin erklärt den 20. Mai zum "Jeder-malt-Mohammed-Tag"
Nachdem der Sender Comedy Central den Drohungen einer radikalen muslimischen Gruppe nachgegeben und zumindest teilweise die eigene Sendung South Park zensiert hat, hat nun die Karikaturistin Molly Norris aus Seattle den 20. Mai zum "Jeder-malt-Mohammed-Tag" erklärt. Norris will damit ein Zeichen gegen die Angst setzen. Andere Künstler hat sie gebeten, im Rahmen der Aktion "Bürger gegen Bürger ohne Humor" Zeichnungen beizusteuern. Nicht nur Mohammed, auch andere religiöse Figuren können gezeichnet werden. Auf ihrer Webseite erklärt die Zeichnerin, dass es ihr nicht um die Missachtung irgendeiner Religion ginge, sondern lediglich um den Schutz des Rechts jedes Menschen, sich frei zu äußern. Für einen Karikaturisten gehöre es außerdem zum Job, die Grenzen der political correctness zu hinterfragen.
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Wer kommt nach Wolfgang Benz? Über Seilschaften und ein ominöses Institut
Von Matthias Küntzel
Noch in diesem Sommer wird eine der renommiertesten geisteswissenschaftlichen Positionen neu besetzt, die in Deutschland zu vergeben ist: Am 30. September 2010 endet die Amtszeit von Prof. Wolfgang Benz, dem Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) an der Technischen Universität Berlin. Das 1982 gegründete Zentrum ist nicht nur Forschungsinstitut, sondern gleichzeitig eine „öffentliche Institution, die weit über den Rahmen eines Universitätsinstituts hinaus Dienstleistungen und Aufklärungsarbeit für die Öffentlichkeit erbringt“, so die Selbstdarstellung des ZfA. Bis heute ist es die einzige Institution dieser Art in Europa geblieben.
Seit dem letzten Sommer ist eine Berufungskommission unter Vorsitz von Prof. Werner Bergmann, ZfA, mit Benzens Nachfolge befasst. Noch im Sommersemester 2010 will sie dem Bildungssenator die Liste der drei am meisten geeigneten Kandidaten präsentieren.
Schon Anfang dieses Jahres gab man die Namen der sieben aussichtsreichsten Bewerber bekannt, die die Kommission aus dem großen Strauß der Interessenten ausgesucht hatte: Prof. Sieg aus Marburg, Prof. Goschler aus Bochum, Dr. Berg aus Leipzig, Frau Prof. Schüler-Springorum aus Hamburg, Prof. Longerich aus London, sowie Dr. Holz und Frau Dr. Königseder aus Berlin. Am 19. und 20. Februar 2010 stellten sich die sieben im Rahmen des Berufungsverfahrens „Leiter/Leiterin des Zentrums für Antisemitismusforschung in Verbindung mit einer Universitätsprofessur (W 3)“ mit universitätsöffentlichen Vorträgen zum Thema „Stand und Perspektiven der Antisemitismusforschung“ vor.
Wer mit der deutschen Antisemitismusforschung vertraut ist, war über die Liste dieser Kandidatinnen und Kandidaten überrascht. So schickte das ZfA, das im Berufungsverfahren die gewichtigste Stimme hat, mit Frau Dr. Königseder eine Wissenschaftlerin ins Rennen, die zwar seit 14 Jahren beim ZfA arbeitet, in diesem Zeitraum über Probleme des Antisemitismus aber kaum publiziert hat. In den 18 Jahrbüchern für Antisemitismusforschung, die das Zentrum seit 1992 veröffentlichte, taucht Frau Dr. Königseder nur einmal – mit einem Aufsatz zum Thema „Feindbild Islam“ – auf.
Es kommt hinzu, dass sich mit ihr eine Mitarbeiterin aus dem eigenen Haus bewirbt. Für derartige Fälle sieht das Berliner Hochschulgesetz, um Seilschaften und Kungeleien zu vermeiden, besonders hohe Hürden vor.
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Noch in diesem Sommer wird eine der renommiertesten geisteswissenschaftlichen Positionen neu besetzt, die in Deutschland zu vergeben ist: Am 30. September 2010 endet die Amtszeit von Prof. Wolfgang Benz, dem Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) an der Technischen Universität Berlin. Das 1982 gegründete Zentrum ist nicht nur Forschungsinstitut, sondern gleichzeitig eine „öffentliche Institution, die weit über den Rahmen eines Universitätsinstituts hinaus Dienstleistungen und Aufklärungsarbeit für die Öffentlichkeit erbringt“, so die Selbstdarstellung des ZfA. Bis heute ist es die einzige Institution dieser Art in Europa geblieben.
Seit dem letzten Sommer ist eine Berufungskommission unter Vorsitz von Prof. Werner Bergmann, ZfA, mit Benzens Nachfolge befasst. Noch im Sommersemester 2010 will sie dem Bildungssenator die Liste der drei am meisten geeigneten Kandidaten präsentieren.
Schon Anfang dieses Jahres gab man die Namen der sieben aussichtsreichsten Bewerber bekannt, die die Kommission aus dem großen Strauß der Interessenten ausgesucht hatte: Prof. Sieg aus Marburg, Prof. Goschler aus Bochum, Dr. Berg aus Leipzig, Frau Prof. Schüler-Springorum aus Hamburg, Prof. Longerich aus London, sowie Dr. Holz und Frau Dr. Königseder aus Berlin. Am 19. und 20. Februar 2010 stellten sich die sieben im Rahmen des Berufungsverfahrens „Leiter/Leiterin des Zentrums für Antisemitismusforschung in Verbindung mit einer Universitätsprofessur (W 3)“ mit universitätsöffentlichen Vorträgen zum Thema „Stand und Perspektiven der Antisemitismusforschung“ vor.
Wer mit der deutschen Antisemitismusforschung vertraut ist, war über die Liste dieser Kandidatinnen und Kandidaten überrascht. So schickte das ZfA, das im Berufungsverfahren die gewichtigste Stimme hat, mit Frau Dr. Königseder eine Wissenschaftlerin ins Rennen, die zwar seit 14 Jahren beim ZfA arbeitet, in diesem Zeitraum über Probleme des Antisemitismus aber kaum publiziert hat. In den 18 Jahrbüchern für Antisemitismusforschung, die das Zentrum seit 1992 veröffentlichte, taucht Frau Dr. Königseder nur einmal – mit einem Aufsatz zum Thema „Feindbild Islam“ – auf.
Es kommt hinzu, dass sich mit ihr eine Mitarbeiterin aus dem eigenen Haus bewirbt. Für derartige Fälle sieht das Berliner Hochschulgesetz, um Seilschaften und Kungeleien zu vermeiden, besonders hohe Hürden vor.
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Gefahrenlage
von Bernd Zeller
Der Präsident des Islamischen Zentralrats der Schweiz Nicolas Blancho, gerade wieder auffällig geworden mit der Verteidigung der Steinigung als islamischem Wert, gilt als der gefährlichste Islamist der Schweiz. Lächerlich, er ist der ungefährlichste. Ein mediengeiles Billigwürmchen, dem das Verdienst zukommt, mehr Aufklärungsarbeit über den Islam zu leisten als Necla Kelek und Seyran Ates zusammen, allerdings ohne dafür vom Feuilleton als Hassprediger tituliert zu werden. Er macht seinen Job, Angst und Schrecken zu verbreiten, wie die Bestie von Beelitz oder die Schweinegrippe, weil die Medien diese Planstelle eingerichtet haben. Gefährlicher sind die Gemäßigten, die Frieden predigen und Islam machen. Am gefährlichsten aber sind die vom Nervengift Toleranz Lahmgelegten, die Brückenbauer und Niedlichmacher, die glauben, mit der rotrotgrünen Stammtischparole „Denen den Islam und uns den Frieden“ ließe sich die grundgesetzliche Freiheitsordnung wenigstens in einer kleinen Parallelgesellschaft erhalten.
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achgut.com
Der Präsident des Islamischen Zentralrats der Schweiz Nicolas Blancho, gerade wieder auffällig geworden mit der Verteidigung der Steinigung als islamischem Wert, gilt als der gefährlichste Islamist der Schweiz. Lächerlich, er ist der ungefährlichste. Ein mediengeiles Billigwürmchen, dem das Verdienst zukommt, mehr Aufklärungsarbeit über den Islam zu leisten als Necla Kelek und Seyran Ates zusammen, allerdings ohne dafür vom Feuilleton als Hassprediger tituliert zu werden. Er macht seinen Job, Angst und Schrecken zu verbreiten, wie die Bestie von Beelitz oder die Schweinegrippe, weil die Medien diese Planstelle eingerichtet haben. Gefährlicher sind die Gemäßigten, die Frieden predigen und Islam machen. Am gefährlichsten aber sind die vom Nervengift Toleranz Lahmgelegten, die Brückenbauer und Niedlichmacher, die glauben, mit der rotrotgrünen Stammtischparole „Denen den Islam und uns den Frieden“ ließe sich die grundgesetzliche Freiheitsordnung wenigstens in einer kleinen Parallelgesellschaft erhalten.
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Verfassungsschutz warnt: Sicherheitsrisiko durch zum Islam übergetretene Deutsche
Das BKA schätzt ein, dass ein immer größer werdendes Sicherheitsrisiko von Deutschen ausgeht, die zum Islam übergetreten sind. Polizeibehörden sprechen derzeit von 26 "relevanten Personen" und elf "Gefährdern". Die Personen werden verdächtigt, in Deutschland Terroranschläge zu planen. Nach Einschätzung von Heinz Fromm, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, ist die Terroranschlagsgefahr in Deutschland sehr hoch. Anlaufpunkte seien Einrichtungen im Raum Ulm/Neu-Ulm und in Hamburg. Derzeit steht beim Verfassungsschutz die Gruppe Deutsche Taliban Mujaheddin im Visier. Bis auf Eric Breininger, einem Konvertiten, konnte noch keiner der Gruppe identifiziert werden. Die Gruppe hatte ein Video ins Internet gestellt.
Saturday, April 24, 2010
Schweiz: Aussenministerin Calmy-Rey hetzt gegen Israel
Bild: Ausriss Calmy-Reys Analyse mit den Vorwürfen an Israel
Am Donnerstag knallte es im Bundeshaus, und zwar gewaltig. Es ging um Micheline Calmy-Reys (64) Nahostpolitik. Genauer um ein Papier aus dem Aussendepartement (EDA), das die Schweizer Beziehungen mit Israel, Palästina und deren Anrainerstaaten unter die Lupe nimmt. Erst gab es in der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats (APK) eine heftige Diskussion darüber; dann wurde das EDA aufgefordert, den Bericht nachzubessern.Aufgestossen sind den APK-Mitgliedern die Einschätzungen des EDA zum Verhältnis mit Israel (siehe Ausriss). Von «guten Beziehungen» zwischen beiden Ländern ist da zu lesen, obwohl Calmy-Rey eiräumt, dass seit Januar 2008 zwischen Bern und Jerusalem kein politischer Dialog mehr stattfinde. Für die «Meinungsverschiedenheiten» macht das EDA den Judenstaat verantwortlich: Die bilaterale Zusammenarbeit werde dadurch erschwert, «dass sich Israel nicht an das Völkerrecht hält», heisst es in dem als vertraulich deklarierten Papier.APK-Politiker bemängelten, dass Israel von Calmy-Rey «einseitig an den Pranger» gestellt werde, unter ihnen CVP-Nationalrat Reto Wehrli (45, SZ): «Zum Ziel des EDA, die konsequente Verteidigung der Menschenrechte, stehe ich. Doch die Praxis ist offensichtlich einäugig.» SP-Aussenpolitiker Mario Fehr (51, ZH) sekundiert: «Die Rolle aller am Konflikt Beteiligten muss kritisch hinterfragt werden.» Nur so könne die Schweiz im Nahen Osten wieder als fairer Makler auftreten und im Friedensprozess eine Rolle spielen.
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blick.ch
Am Donnerstag knallte es im Bundeshaus, und zwar gewaltig. Es ging um Micheline Calmy-Reys (64) Nahostpolitik. Genauer um ein Papier aus dem Aussendepartement (EDA), das die Schweizer Beziehungen mit Israel, Palästina und deren Anrainerstaaten unter die Lupe nimmt. Erst gab es in der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats (APK) eine heftige Diskussion darüber; dann wurde das EDA aufgefordert, den Bericht nachzubessern.Aufgestossen sind den APK-Mitgliedern die Einschätzungen des EDA zum Verhältnis mit Israel (siehe Ausriss). Von «guten Beziehungen» zwischen beiden Ländern ist da zu lesen, obwohl Calmy-Rey eiräumt, dass seit Januar 2008 zwischen Bern und Jerusalem kein politischer Dialog mehr stattfinde. Für die «Meinungsverschiedenheiten» macht das EDA den Judenstaat verantwortlich: Die bilaterale Zusammenarbeit werde dadurch erschwert, «dass sich Israel nicht an das Völkerrecht hält», heisst es in dem als vertraulich deklarierten Papier.APK-Politiker bemängelten, dass Israel von Calmy-Rey «einseitig an den Pranger» gestellt werde, unter ihnen CVP-Nationalrat Reto Wehrli (45, SZ): «Zum Ziel des EDA, die konsequente Verteidigung der Menschenrechte, stehe ich. Doch die Praxis ist offensichtlich einäugig.» SP-Aussenpolitiker Mario Fehr (51, ZH) sekundiert: «Die Rolle aller am Konflikt Beteiligten muss kritisch hinterfragt werden.» Nur so könne die Schweiz im Nahen Osten wieder als fairer Makler auftreten und im Friedensprozess eine Rolle spielen.
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Kundgebung in Wien: Stoppt Ahmadinejad & Mottaki! Gegen die Hofierung des iranischen Regimes!
Sonntag, 25. April 2010
ab 10:00 Uhr
Minoritenplatz, 1010 Wien
Bitte richten Sie Protestschreiben gegen die Hofierung des Regimes an das österreichische Außenministerium:
michael.spindelegger@bmeia.gv.at (Außenminister)
johannes.kyrle@bmeia.gv.at (Generalsekretär)
friedrich.stift@bmeia.gv.at (Leiter der Nahostabteilung)
Am Sonntag, den 25. April will Außenminister Spindelegger den Außenminister des iranischen Regimes Mottaki in Wien empfangen. Das Bündnis STOP THE BOMB protestiert auf das Schärfste gegen die Hofierung eines hochrangigen Vertreters des Antisemitenregimes in Teheran, das Konferenzen zur Leugnung des Holocaust zum Bestandteil seiner Außenpolitik gemacht hat, Israel wiederholt mit der Vernichtung gedroht hat und fieberhaft daran arbeitet, sich jene Mittel zu beschaffen, um seine Vernichtungsdrohungen auch in die Tat umsetzen zu können.Der Empfang Mottakis ist zudem ein Schlag ins Gesicht für die iranische Freiheitsbewegung, stellt Hiwa Bahrami von der Demokratischen Partei Kurdistan Iran klar: "Anstatt Repräsentanten des Regimes zu empfangen, sollte die österreichische Politik endlich die Opposition unterstützen und Vertreter der demokratisch-rechtsstaatlichen und säkularen Kräfte aus dem Iran und dem Exil zu offiziellen Gesprächen bitten."Die Sprecherin von STOP THE BOMB Simone Dinah Hartmann findet den Empfang Mottakis skandalös: "Österreich erweist sich abermals als eine der zuverlässigsten Stützen des Regimes. Sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Der Empfang des Außenministers bedeutet eine klare Aufwertung des weitestgehend isolierten Regimes und fällt allen internationalen Bemühungen, das Regime unter Druck zu setzen, bewusst in den Rücken."Sollte der Besuch Mottakis nicht noch abgesagt werden, wird STOP THE BOMB am Sonntag bei den angekündigten Fototerminen und der Pressekonferenz lautstark protestieren.
ab 10:00 Uhr
Minoritenplatz, 1010 Wien
Bitte richten Sie Protestschreiben gegen die Hofierung des Regimes an das österreichische Außenministerium:
michael.spindelegger@bmeia.gv.at (Außenminister)
johannes.kyrle@bmeia.gv.at (Generalsekretär)
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Am Sonntag, den 25. April will Außenminister Spindelegger den Außenminister des iranischen Regimes Mottaki in Wien empfangen. Das Bündnis STOP THE BOMB protestiert auf das Schärfste gegen die Hofierung eines hochrangigen Vertreters des Antisemitenregimes in Teheran, das Konferenzen zur Leugnung des Holocaust zum Bestandteil seiner Außenpolitik gemacht hat, Israel wiederholt mit der Vernichtung gedroht hat und fieberhaft daran arbeitet, sich jene Mittel zu beschaffen, um seine Vernichtungsdrohungen auch in die Tat umsetzen zu können.Der Empfang Mottakis ist zudem ein Schlag ins Gesicht für die iranische Freiheitsbewegung, stellt Hiwa Bahrami von der Demokratischen Partei Kurdistan Iran klar: "Anstatt Repräsentanten des Regimes zu empfangen, sollte die österreichische Politik endlich die Opposition unterstützen und Vertreter der demokratisch-rechtsstaatlichen und säkularen Kräfte aus dem Iran und dem Exil zu offiziellen Gesprächen bitten."Die Sprecherin von STOP THE BOMB Simone Dinah Hartmann findet den Empfang Mottakis skandalös: "Österreich erweist sich abermals als eine der zuverlässigsten Stützen des Regimes. Sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Der Empfang des Außenministers bedeutet eine klare Aufwertung des weitestgehend isolierten Regimes und fällt allen internationalen Bemühungen, das Regime unter Druck zu setzen, bewusst in den Rücken."Sollte der Besuch Mottakis nicht noch abgesagt werden, wird STOP THE BOMB am Sonntag bei den angekündigten Fototerminen und der Pressekonferenz lautstark protestieren.
Ein al-Qaida-Terrorist bestellte einen gefälschten Pass beim Geschäftspartner des Präsidenten des Islamischen Zentralrates
Der umstrittene Präsident des Islamischen Zentralrates der Schweiz, Nicolas Blancho (Foto), geschäftet laut «SonntagsZeitung» mit einem Mann, der Beziehungen zu al-Qaida hatte und mit dem Heiligen Krieg symphatisiert. Dabei soll es sich um den jemenitischen Staatsbürger A. handeln. Blancho gründete 2005 mit A. die Firma Tradex. Gegen A. ermittelte die Bundesanwaltschaft damals im grössten Terrorismus-Verfahren in der Schweiz. Das Bundesstrafgericht verurteilte den Blancho-Gefährten 2007, weil er Landsleute in die Schweiz geschmuggelt und ihnen falsche Papiere besorgt hatte.
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Das Kuckucksei: Özkan macht den Erdogan
Noch vor ihrem offiziellen Amtsantritt hat die neue niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) für Zündstoff in der Union gesorgt. Özkan hatte sich in Interviews unter anderem für ein Verbot von Kruzifixen an deutschen Schulen ausgesprochen. Zudem forderte sie "ergebnisoffene Beitrittsverhandlungen" für einen EU-Beitritt der Türkei und stellte sich damit gegen die Linie der Partei. Der Integrationsbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller, bezeichnete die Äußerungen der 38-Jährigen zum Kruzifixverbot als "abwegig und erschreckend". "Politiker, die Kreuze aus Schulen verbannen wollen, sollten sich überlegen, ob sie in einer christlichen Partei an der richtigen Stelle sind", sagte Müller. Das Kreuz stehe in der Union für das Fundament "unserer Identität, unserer Kultur und unserer Werte", fügte er hinzu.
Özkan hatte in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" erklärt, dass christliche Symbole nicht an Schulen gehörten. "Die Schule sollte ein neutraler Ort sein", sagte sie. Ein Kind müsse selbst entscheiden können, wie es sich religiös orientiere.
Auch in ihren Ansichten zu einem EU-Beitritt der Türkei provozierte Özkan Widerspruch. Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" sagte die türkischstämmige Hamburgerin, dass die Beitrittsverhandlungen weiter ergebnisoffen betrieben werden. Sie sollten "nicht durch Diskussionen gestört werden, die versuchen, das Ergebnis vorwegzunehmen". Deswegen sei sie "dagegen, der Türkei nur eine privilegierte Partnerschaft anzubieten".
Müller hingegen lehnte eine Vollmitgliedschaft der Türkei am Samstag erneut kategorisch ab. "Auch nach noch so langen Verhandlungen wird die Türkei nie zu einem europäischen Staat", sagte er. Auch die CDU-Vorsitzende Angela Merkel lehnt eine Vollmitgliedschaft der Türkei ab. Als Kanzlerin wurde sie bisher von den Koalitionspartnern SPD und FDP gedrängt, die Verhandlungen "als Prozess mit offenem Ende" zu führen.
Özkan ist die erste türkischstämmige Ministerin in Deutschland. Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hatte die Muslimin am Montag für sein Kabinett als neue Sozial- und Integrationsministerin vorgestellt. Am Dienstag soll sie im Landtag in Hannover zusammen mit drei weiteren neuen Ministern vereidigt werden.
Özkan hatte in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" erklärt, dass christliche Symbole nicht an Schulen gehörten. "Die Schule sollte ein neutraler Ort sein", sagte sie. Ein Kind müsse selbst entscheiden können, wie es sich religiös orientiere.
Auch in ihren Ansichten zu einem EU-Beitritt der Türkei provozierte Özkan Widerspruch. Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" sagte die türkischstämmige Hamburgerin, dass die Beitrittsverhandlungen weiter ergebnisoffen betrieben werden. Sie sollten "nicht durch Diskussionen gestört werden, die versuchen, das Ergebnis vorwegzunehmen". Deswegen sei sie "dagegen, der Türkei nur eine privilegierte Partnerschaft anzubieten".
Müller hingegen lehnte eine Vollmitgliedschaft der Türkei am Samstag erneut kategorisch ab. "Auch nach noch so langen Verhandlungen wird die Türkei nie zu einem europäischen Staat", sagte er. Auch die CDU-Vorsitzende Angela Merkel lehnt eine Vollmitgliedschaft der Türkei ab. Als Kanzlerin wurde sie bisher von den Koalitionspartnern SPD und FDP gedrängt, die Verhandlungen "als Prozess mit offenem Ende" zu führen.
Özkan ist die erste türkischstämmige Ministerin in Deutschland. Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hatte die Muslimin am Montag für sein Kabinett als neue Sozial- und Integrationsministerin vorgestellt. Am Dienstag soll sie im Landtag in Hannover zusammen mit drei weiteren neuen Ministern vereidigt werden.