Ein Vater, der gebüsst wird, weil er seinen Kindern in Basel den Schwimmunterricht verbietet, muss vor Gericht. Wegen Aufrufs zu Gewalt. Er wird von der Muslim-Kommission überwacht. In Basel besuchen 1033 muslimische Kinder die Primarschule. Von diesen bleiben sieben Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren dem Schulschwimmen fern – auf Geheiss ihrer Eltern, die religiöse Gründe geltend machen. Nachdem Lehrer, Schulleitungen und Schulbehörden vergeblich versucht haben, die Eltern von ihrem Entscheid abzubringen, wurden diese nun vom Basler Erziehungsdirektor, Christoph Eymann, gebüsst. Wie jetzt bekannt wird, handelt es sich bei einem der Väter um Aziz Osmanoglu, Sekretär der Muslimischen Gemeinde Basel. Von diesem seien zwei der sieben Kinder, bestätigt Eymann.
Osmanoglu ist kein Unbekannter: Im Dokumentarfilm «Hinter dem Schleier – Muslim-Report Schweiz» des Schweizer Fernsehens sagte er im Frühling unter anderem, es könne durchaus in Ordnung sein, wenn ein Mann seine Frau schlage. Für die Staatsanwaltschaft Basel war dies ein Aufruf zu Gewalt: Osmanoglu muss am 10. September vor Gericht erscheinen. Er selbst bestreitet die Vorwürfe, spricht von einem Missverständnis.
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Ratespiel:
ReplyDeleteSein doch kein ...., der das nicht lassen kann!
Würden Sie da x-beliebigerweise etwa zum Beispiel Kaffetrinker einsetzen oder etwa the Girl from Ibanema, weil es um etwas Triebhaftes auch geht?
Dann hätte Sie den Machtfaktor in entscheidender Weise außer acht gelassen.
Ja eben, .... also ist die einzig mögliche Lösung!
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ReplyDeleteSei doch kein ...., der das nicht lassen kann!
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Ja eben, .... also ist die einzig mögliche Lösung!