Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Wednesday, August 31, 2011
Schweizer SVP wirbt mit nackten Tatsachen gegen muslimische Masseneinwanderung
Mehr…
Müsste das deutsche Magazin TITANIC jetzt nicht eigentlich LUCONA heissen ?
USA: Malbuch zum 11. September 2001 löst Kontroverse aus
Der Herausgeber des Buches wehrte sich gegen die Anschuldigungen: Es handele sich um eine ehrliche Darstellung der Ereignisse.
dradio
Tuesday, August 30, 2011
Wolfshirten: Die Evangelische Kirche Deutschlands und ihr antijüdischer Komplex
Das Bündnis der Kirche mit den konservativen [2] Mächten hat furchtbare Folgen gezeitigt. Wir haben die christliche Freiheit preisgegeben, Lebensformen zu ändern, wenn das Leben der Menschen solche Wandlungen erfordert. Wir haben das Recht zur Revolution abgelehnt, aber die Entwicklung zur schrankenlosen Diktatur gutgeheißen. (Darmstädter Wort 1947)
Mehr...
haolam
Hallo, Herr Nuhr !
Mehr…
Monday, August 29, 2011
Hamburg: Lehrer kritisiert Kopftuch tragende Kollegin
Eine junge Lehrerin, die an der Stadtteilschule Alter Teichweg (Hamburg-Dulsberg) in Kopftuch und bodenlangem Gewand unterrichtet, hat heftige Diskussionen in der Hansestadt ausgelöst. Lehrerkollegen kritisieren, dadurch seien „grundlegende Erziehungsprinzipien“ gefährdet. Auch Hamburger Politiker sehen „eine Grenze überschritten“. Die Schulbehörde hält sich bisher noch zurück. „Wir beobachten die Situation an der Schule“, sagte Behördensprecher Peter Albrecht dem Abendblatt. „Wenn uns Konfliktpotenzial signalisiert wird, werden wir den Fall genauer prüfen.“
Seit Beginn des Schuljahres trägt die deutsch-afghanische Lehrerin Muska N. während des Unterrichts einen sogenannten Hijab – eine Kopf- und Halsverschleierung, die nur das Gesicht frei lässt. Die Kopfbedeckung liegt auf einem bodenlangen Gewand auf. Muska N. wartet nach ihrem Lehramtsstudium auf einen Referendariatsplatz in Hamburg. Seit etwa einem halben Jahr unterrichtet die Muslimin aushilfsweise an der Schule Alter Teichweg. Nach Abendblatt-Informationen hat sie nach ihrer Hochzeit damit begonnen, den Hijab zu tragen, offenbar aus eigenem Antrieb. Ihr Ehemann soll dagegen sein. Weder Muska N. noch die Schulleitung wollten sich bisher öffentlich äußern. Allerdings gab es in einer Personalratssitzung deutlichen Unmut der Lehrerkollegen, die das Neutralitätsgebot für Pädagogen untergraben sehen. Vonseiten der Eltern sind dagegen noch keine Proteste bekannt geworden
Mehr…
Sunday, August 28, 2011
Zu Gilad Shalits 25. Geburtstag: Der Hai und der Fisch
Als Gilad Shalit elf Jahre alt war, hat er ein kleines Buch verfasst über einen Hai und einen kleinen Fisch, die sich anfreunden, obwohl sie eigentlich Feinde sein müssten. Wir haben es auf deutsch übersetzt und für Sie online gestellt: “Gilad Shalit – Als der Hai und der Fisch sich zum ersten Mal trafen”
Mehr...
Saturday, August 27, 2011
Gaza-Guido macht Gaddafi fertig (nur im Traum)
Unser alter Bekannter, der deutsche Noch-immer-Außenminister Guido von der Spaßpartei rechnet sich den Sieg über Gaddafi als seinen persönlichen Verdienst an und versteht ihn nicht etwa als Effekt eines koordinierten Militäreinsatzes von Rebellen und West-Alliierten (minus Germany). Gaza-Guidos neuester Streich: Gaddafi musste aufgeben, weil ihm der deutsche Außenminister das Taschengeld gesperrt hat. O-Ton Gaza-Guido: Der Sieg über den lybischen Tyrannen wäre ein Erfolg des „Sanktionsregimes“; viel Gelächter auch aus den eigenen Reihen gab es gratis dazu.
Zu diesem sogenannten Sanktionsregime hatte sich die neue strategische Ost-Süd-Ost Achse aus Deutschland, Russland, China, Indien und Brasilien (olé!) durchgerungen, um Gaddafi mit ein paar Daunenkissen solange unter den Fußsohlen zu kitzeln, bis er vor Lachen in Ohnmacht fällt oder den Rückwärtsgang einlegt; so viel zum Spaß-Verständnis dieser Spaßpartei.
Mehr...
300 MENSCHEN AUF ANTIFA-DEMO GEGEN DEN AL QUDS-TAG
Rund 300 Menschen beteiligten sich an der heutigen antifaschistischen Demonstration, die sich gegen den antisemitischen Marsch am Al Quds-Tag in Berlin richtete.
Mehr…
Friday, August 26, 2011
Videos von einem historischen Ereignis: Finale von Glenn Beck´s `Restoring Courage´-Veranstaltungen
Mit einer großen Kundgebung mit Tausenden von Teilnehmern in der Nähe des Vorplatz von Kotel ("Klagemauer") endete eine internationale Veranstaltungsserie in Israel, die von dem US-Amerikanischen Polit-Talkmaster Glenn Beck initiiert wurde. "Dies ist der Beginn einer globalen Bewegung zur uneingeschränkten Unterstützung Israels", rief Beck vor den begeisterten Zuhören und fügte, mit Blick auf Kotel, hinzu: "Hier ist die Wiege, der Ursprung von Menschenrechten und unserer Zivilisation."
Neben zahlreichen US-Amerikanischen Parlamentsabgeordneten beider Kammern, nahmen auch Abgeordnete verschiedener Parlamente aus EU-Ländern, Vertretern von 80 Organisationen aus allen Erdteilen und israelische Politiker sowie christliche und jüdische religiöse Würdenträger an den seit Sonntag laufenden Konferenzen und Veranstaltungen teil, die am Mittwoch ihr Finale fanden.
Scharf ging Beck mit dem Verhalten der europäischen Politik ins Gericht: "Ich lerne hier in Israel Mut. Es gibt mehr Mut in einem Quadratmeter in Israel als in ganz Europa" Bereits vorher griff Glenn Beck die antiisraelische Politik des derzeitigen US-Präsidenten Obama scharf an und betonte: "Die USA sind ein Freund Israels, nicht aber Israels Regierungt." Damit stellte er sich deutlich gegen anmaßende Versuche Obamas, wie ein Kolonialherr der israelischen Politik seine Vorstellungen zu diktieren.
Mehr...
Ahmadinejad: Iran wird Israel „auslöschen“
Im weiteren Gespräch mit dem Hisbollah-Sender sagte er: „Iran verfolgt dieses Thema (die Zerstörung Israels) mit Entschiedenheit und wird niemals von diesem Standpunkt und seiner Politik abweichen.“
Ahmadinejads Äußerungen kamen einen Tag vor Anti-Israel-Kundgebungen namens „Ghods“ -Tag. Sie werden jedes Jahr am letzten Freitag des Ramadan abgehalten. Ahmadinejad rief alle Iraner und muslimischen Nationen zu den Anti-Israel-Kundgebungen auf.
Die Welt müsse sich „des ansteckenden Tumors und des Gauner-Regimes“ entledigen. Ghods steht für Jerusalem, den heiligsten Ort für Muslime neben Mekka.
Schon im Jahr 2005 wurde Ahmadinejad für seine martialische Rhetorik international verurteilt. Damals sagte er, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden.
Iran geriet international noch mehr in Isolation, als der Präsident 2006 den Holocaust im Zweiten Weltkrieg leugnete.
Mehr…
Thursday, August 25, 2011
Der ägyptische Patient
Mehr...
LIZASWELT
Protest gegen den Al-Quds-Tag: Gegen islamistische und antisemitische Propaganda auf Berlins Straßen
Kundgebung: Samstag, 27. August 2011, Beginn: 14:30 Uhr, Ecke Joachimstaler Str. / Kurfürstendamm („Joachimstaler Platz“), Berlin.
Terrorzelle EZP löst sich für die Behörden auf, Mitglieder laufen weiter frei herum
Es wäre gut daran getan, die Einladung zum Paradies für diese nun frei in der Landschaft umher irrenden Islamisten auszusprechen und sie in das Urlaubsparadies auf Kuba einzuladen, aber nicht in den faschistischen Teil der Insel, sondern auf dem einzigen Flecken, auf dem die Demokratie noch blüht. Guantanamo, eine Einladung zum Paradies!
pro zion nrw
Türkischer Staatspräsident Gül kommt nach Stuttgart
Der türkische Präsident Abdullah Gül kommt während seines Deutschlandbesuchs im September auch nach Stuttgart. Laut Staatsministerium ist Gül am 20. und 21. September Gast in der baden-württembergischen Landeshauptstadt.Das türkische Staatsoberhaupt ist auf Einladung von Bundespräsident Christian Wulff voraussichtlich vom 18. bis 21. September in der Bundesrepublik.In Stuttgart sind unter anderem Treffen mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und dem in Bad Urach geborenen türkischstämmigen Bundesvorsitzenden der Grünen, Cem Özdemir, geplant.
Mehr…
Wednesday, August 24, 2011
Wikileaks: Gaddafi gratulierte Obama nach erfolgreicher Wahl
Mehr...
ECD Iserlohn: Ein Eishockey-Trikot mit Werbung für Muammar Gaddafi im Museum
1987 steckte der Eishockeyverein tief in den Schulden. 5,8 Millionen Deutsche Mark fehlten in der Kasse. Ein Werbevertrag mit Gaddafi sollte den Klub vor der drohenden Insolvenz retten. Der libysche Despot soll Iserlohn 1,5 Millionen Mark für die Werbung seines Buches gegeben haben.
Proteste von allen Seiten
Die Gemüter erhitzten sich stark, als der Deal mit dem Diktator publik wurde. Und als es am 4. Dezember 1987 zur ersten Partie der Mannschaft im neuen Trikot kam, hagelte es Proteste aus der Politik, dem Sport und von den Verbänden. Ein weiteres Spiel im Gaddafi-Trikot konnte sich der Verein nicht leisten. Die Spieler traten wieder in den alten Leibchen an, mussten wenige Tage darauf aber Insolvenz anmelden.
In Gaddafis «Grünem Buch» geht es laut Eigenangaben um Demokratie und soziale Ordnung aus muslimischer Sicht. Gleichzeitig distanziert sich der Wüsten-Diktator von den Herrschaftsformen im Westen.
Mehr…
Tuesday, August 23, 2011
Integrationsministerin sorgt für Empörung: CDU-Sozialausschüsse werfen ihr Stimmungsmache gegen Türken vor
Baden-Württembergs neue Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD)hat mit Aussagen zur Ausländerpolitik für Empörung gesorgt. Sie hatte der "Welt am Sonntag" gesagt, Türken guckten fünfmal mehr Fernsehen als die Deutschen.
Die CDU-Sozialausschüsse im Südwesten warfen ihr am Montag Stimmungsmache gegen Türken vor. Die Türkische Gemeinde in Deutschland bezweifelte die Aussage der türkischstämmigen Ministerin und wertete sie als diskriminierend.
Mehr...
Monday, August 22, 2011
Am kommenden Wochenende: Solidaritätskundgebungen mit Israel in Deutschland
Vermutlich ist es nur eine Frage von wenigen Stunden und Tagen, dass sich die einschlägigen Hetzer zu Wort melden und die Gunst der Stunde nutzen, um ihre gegen Israel gerichteten Delegitimierungskampagnien eine weitere aktuelle Plattform zu bieten.
Derweil steht der Süden Israels weiter unter Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Lage weiter zuspitzt. In einem solchen Fall wäre es mehr als wahrscheinlich, dass es schon bald wieder ( wie im Sommer 2006 und Ende 2008/Anfang 2009 ja geschehen) zu übler antiisraelischer Hetze und offenem Antisemitismus auf deutschen Strassen kommt.
Diejenigen, die das Schicksal der Palästinenser (z.B. in Syrien, wo jüngst tausende aus einem Lager vertrieben wurden) in diesem Jahr bislang gleichgültig ließ, könnten sehr schnell ihre Solidarität mit den Palästinensern entdecken, wenn sich Hetze gegen Israel damit betreiben lässt.
Die Frage ist : Wollen wir abwarten und wieder spät, zu spät, reagieren oder in der Lage sein Zeitnah zu handeln?
In Berlin findet am Samstag, 27. August 2011, ab 14.30 Uhr an der Joachimsthaler Straße / Ecke Kurfürstendamm („Joachimsthaler Platz“), in der Nähe der U-Bahnstation Uhlandstraße. eine Protestkundgebung gegen den internationalen Al Quds-Tag statt. Motto : „Gegen Antisemitismus und Antizionismus – Solidarität mit Israel!“ .Bereits um 12 : 00 Uhr startet am Wittenbergplatz (Berlin-Schöneberg) eine von antifaschistischen Gruppen organisierte Demonstration unter dem Motto „Gegen Islamismus und Antisemitismus – Kein Qudstag – Solidarität mit Israel“, diese Demonstration wird in unmittelbarer Nähe zur Solidaritäts kundgebung enden.
Einen Tag später, am Sonntag, 28. August 2011 wird ab 15 Uhr in Siegen (NRW) im Rahmen einer öffentlichen Kundgebung der 25. Geburtstag von Gilad Shalit „gefeiert“
Wir sollten die Gelegenheit nicht verstreichen lassen, öffentlich unsere Solidarität mit Israel zu bekunden, und unsere diesbezüglichen Aktivitäten rechtzeitig vom Internet auf die Straßen tragen.
Israel braucht unsere Solidarität, braucht unser öffentliches Bekenntnis. Reagieren wir – JETZT!
Mehr…
Sunday, August 21, 2011
Döner-Morde: Informant angeblich untergetaucht
Mehr…
Schon wieder Ehrenmord in Siegen: Die 18jährige Mutter auf offener Strasse erstochen, ihr das Baby entrissen und dies in der Moschee abgegeben
Nach Angaben der Ermittler könnte auch Eifersucht eine Rolle gespielt haben. Tatverdächtig ist laut Polizei der 21-jährige Vater des Babys, der wie die Mutter aus dem Raum Koblenz kommt. Er soll die junge Frau am Samstagabend in einer Bahnhofsunterführung mit einem Messer getötet haben.
Anschließend sei der Mann mit dem sechs Monate alten Kind in die Siegener Innenstadt geflohen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft weiter mit. Später habe er das Baby in einer Moschee abgegeben, sei allein weiter gelaufen und in den Fluss Weiß gesprungen.
Passanten und Männer aus der Moschee hatten den Flüchtigen verfolgt. Eine Streifenwagenbesatzung nahm den Rheinland-Pfälzer schließlich fest. Zu dieser Festnahme hätten „ungewöhnlich viele Menschen“ beigetragen, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei bedankte sich ausdrücklich bei den couragierten Bürgern.
Das Baby blieb unverletzt. Die Mordkommission im nordrhein-westfälischen Hagen hat die Ermittlungen aufgenommen.
Mehr...
Saturday, August 20, 2011
Mit Ruprecht Polenz gegen den Terror!
Mehr...
jennifernathalie
Malle, Gift und Galle: Al-Kaida-Anhänger wollte Spanien-Urlauber vergiften
Ein mutmasslicher Anhänger des Terrornetzwerks Al-Kaida ist in Spanien unter dem Verdacht festgenommen worden, Giftanschläge auf Touristen geplant zu haben.
Wie aus einem Bericht des zuständigen Madrider Ermittlungsrichters hervorgeht, soll der 36-jährige Marokkaner die Absicht gehabt haben, Trinkwasser-Vorräte von Campingplätzen und anderen touristischen Anlagen zu vergiften.
Der Mann habe in islamistischen Internetforen dazu aufgerufen, ihm bei der Umsetzung seiner Pläne zu helfen. Nutzer dieser Foren hätten dem Marokkaner daraufhin Anleitungen zur Herstellung von Gift- und Sprengstoffen geschickt.
Der 36-Jährige gehöre der Organisation Al-Kaida des Islamischen Maghreb an, heisst es in dem Bericht. Gegen ihn werde wegen des Verdachts eines terroristischen Mordkomplotts und der Zugehörigkeit zu einer terroristischen Vereinigung ermittelt.
Mehr…
Ethnische Säuberung: Zur Berlin Wahl 2011 im Bezirk Kreuzberg nur türkische Kandidaten
Zufrieden zeigen sich die „Deutsch-Türkischen Nachrichten“ mit der Auswahl nicht: Nationalistische Deutsch-Türken würden für die SPD kandidieren. Und bei den Grünen kandidieren Deutsch-Türken, die sehr weit von der Politik der Grünen entfernt sind. Kurden sind in der Liste der Linken vertreten.
Die CDU schickt Ertan Taskiran ins Rennen, ein gläubiger Muslim der Wert auf Familie und Tradition legt. Auch wird nach der Wahl in Erwägung gezogen eine Partei für Deutsch-Türken zu gründen.
shortnews.de
Das Wischnewski-Protokoll: Wie die Sozialdemokratie mit islamischen Massenmördern zusammenarbeitete
Ein wesentlicher Teil der Antiterrorismusdiplomatie der 1970er Jahre fand geheim und informell statt, so dass sich von diesen Aktivitäten kaum Spuren inden Archiven finden lassen. Auch die Geschichte der hier behandelten Zusammenkunft zwischen palästinensischen Terroristen und westlichen Regierungsvertretern am 24. November 1977 begann mit einem höchst vertraulichen Anruf aus Wien. Über das Treffen in der österreichischen Bundeshauptstadt selbst fertigte ein enger Mitarbeiter von Hans-Jürgen Wischnewski (Foto oben) , deutscher Geheimdiplomat und Staatsminister im Bundeskanzleramt, ein ausführliches Protokoll an, das auch Bundeskanzler Helmut Schmidt vorgelegt wurde. Es hat sich eher zufällig im Nachlass Wischnewskis erhalten. Dieser seltene Fund, im Folgenden „Wischnewski-Protokoll“ genannt, belegt eindrucksvoll, dass es konkrete Absprachen der österreichischen Bundesregierung mit Terroristen gab, an denen auch deutscheVertreter beteiligt waren.
Mehr…
Friday, August 19, 2011
Obama-NASA: Ausserirdische könnten die Erde angreifen um die Menschen wegen der sog. Globalen Erwärmung zu bestrafen !
Diese NASA-Studie ist kein Witz, nein wirklich nicht ! Das kommt davon, wenn man den Moonbats die Universitäten, Schulen und Medien überläßt !
Mehr...
Thursday, August 18, 2011
Fussball immer peinlicher: Macht Özil den Jihadisten ?
Schlägereien beim gestrigen Supercup-Spiel zwischen Real und Barca. Mittendrin der deutsche Nationalspieler Özil. Aber was bringt den Deutsch-Türken bloss so auf die Palme? Auf verschiedenen Internetseiten wird Özil nun zitiert: «Ich habe dies getan um meine Religion zu verteidigen, weil David Villa den Islam beleidigt hat.»
Mehr…
Wednesday, August 17, 2011
Terrorverdächtiger verhaftet
Über die Seite soll er für Al Kaida Anleitungen zur terroristischen Ausbildung verbreitet haben und für die Indoktrinierung zuständig gewesen sein. Anhand der Anleitungen habe er zu terroristischen Straftaten aufgerufen, hieß es.
Der Mann wurde in der südspanischen Stadt Línea de la Concepcion gefasst, nachdem die Polizei eine zunehmende Aktivität auf der Internetseite registriert und herausgefunden hatte, dass der Betreiber in Spanien ansässig war. Ein spanisches Gericht hatte daraufhin die Festnahme des Marokkaners angeordnet.
vol.at
Das neue Leben der Liza Li: Vom Playboy zum Islam
Damit ist jetzt aber Schluss. Liza Fee Wilke (23) alias Teenie-Star Liza Li kehrte dem Show-Business den Rücken, verließ Berlin und zog zurück nach Düsseldorf, nahm sich eine Auszeit.
Mehr...
Kosovare versuchte Schweizer Schwinger zu schächten
Mehr...
Tuesday, August 16, 2011
Wahlkampf in Berlin: Islamisten-Partei macht Stimmung gegen Schwule und Lesben (Wo bleibt eigentlich Körting ?)
Nachdem die BIG-Truppe bei den Landtagswahlen in NRW im Mai vergangenen Jahres mit einem Stimmenanteil von gerade 0,2 Prozent eine überdeutliche Abfuhr durch die demokratischen Wähler erlitten hat, will sie nunmehr anscheinend mit homophober Stimmungsmache in der Hauptstadt punkten und so besser in ihrem Zielklientel mobilisieren.
In einem Flugblatt, das die Partei seit einiger Zeit im aktuellen Wahlkampf zur Berliner Abgeordnetenhaus verbreiten lässt, gruselt man sich vor den dunklen Plänen des Senats, der, so raunen die Sittenwächter, Erstklässlern in Berlin Begriffe wie „Darkroom“ oder „Selbstbefriedigung“ beibringen wollen. Das Flugblatt wird – offenbar weil man nicht von der Integration des Zielklientels überzeugt ist – vorsichtshalber auf Deutsch und Türkisch unter die Menschen gebracht. Beim lesen der kruden Verschwörungstheorien kann man zu dem Eindruck kommen, die Partei glaubt irgendwie, der Senat wolle die Kinder „schwul machen“, was auch immer das bedeuten soll und wie auch immer das gehen soll.
Im deutschsprachigen Teil des Flugblattes heißt es wörtlich:
Durch die werbende Darstellung der homosexuellen Lebensform im Unterricht wird das Recht der Eltern auf Vermittlung der eigenen Werte ausgehebelt. Wir dürfen nicht mehr entscheiden, wovor wir unsere Kinder bewahren wollen
Mehr…
Krieg und FriedArchitektur
In den Morgenstunden tat der deutsche Staatsfunk kund, die israelischen Streitkräfte hätten “mit Luftangriffen auf den Abschuss einer Rakete aus dem Gazastreifen reagiert”:
“Dadurch wurden nach palästinensischen Angaben ein 29-jähriger getötet und mehrere Menschen verletzt.”
Zu diesem Zeitpunkt waren die “palästinensischen” Quellen durchaus schon etwas auskunftsfreudiger:
“The strike killed one militant from Izzedine Al Qassam brigade, the Hamas military wing, and seriously wounded two others, Palestinian medical sources said. [..]
Three other Palestinians were lightly injured in strikes against training bases near Gaza City, Khan Younes and Rafah.”
Da selbst Mitglieder eines explizit “bewaffneten Arms” einer Terroristenbande schließlich auch nur “Palästinenser” sind, hält man es in Köln offenbar für überflüssig zu erwähnen, daß diese ihr Leben dem gewidmet hatten, was sie Jihad nennen.
Auch an anderer Stelle bemühen sich die Staatsfunker, so ungenau wie möglich zu “informieren”: Israel, behaupten sie, hätte “auf den Abschuss einer Rakete [..] reagiert”. Seit Jahresbeginn waren es mehr als 340.
Doch von denen hat es, wenn überhaupt, wohl kein Dutzend in die “Nachrichten” des Kölner Senders gebracht. Diese Angriffe auf Leben und Besitz der Bürger Israels sind so alltäglich, daß sie keine Meldung wert sind.
Auch Catherine Ashton, die Hohe Repräsentantin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, hat an den beinahe täglichen “palästinensischen” Attacken auf Israel und dessen Bürger nichts auszusetzen.
Sie weiß schließlich ganz genau, waswer tatsächlich das gefährdet, was sie “Frieden” nennt:
Mehr...
tw24
Handel mit „Kinderbräuten“ in der Türkei blüht offenbar
Die Justiz erfahre oft erst dann von dem Kinderhandel, wenn die Mädchen wegen einer Krankheit oder einer anstehenden Geburt ins Krankenhaus gingen.
Nach türkischem Recht gelten sexuelle Kontakte mit Kindern unter 15 Jahren als Straftat; das Mindestalter für eine Heirat liegt bei 17 Jahren. Nach Angaben von Experten sieht ein Großteil der Gesellschaft in manchen Regionen der Türkei eine Verheiratung im Kindesalter aber nicht als Straftat, sondern als Teil einer Tradition. Daher gebe es bei vielen Beteiligten kein Unrechtsbewusstsein. Die Eheschließung erfolgt in diesen Fällen meist in einer religiösen Zeremonie, die gesetzlich keinen Bestand hat.
Laut einer Untersuchung des türkischen Parlamentes aus dem Jahr 2009 heiratet jede siebte Frau in der Türkei vor ihrem 18. Lebensjahr, das entspricht 5,5 Millionen Mädchen. Laut Medienberichten werden mindestens sieben Prozent der türkischen Mädchen von ihren Eltern vorzeitig aus der Schule genommen, um sie zu verheiraten. In jüngster Zeit hatten Selbstmorde von „Kinderbräuten“ die Öffentlichkeit aufgeschreckt.
gmx.net
Ahmadinejads Stiefellecker: Manchmal findet man den Islamo-Nazi auch da, wo man ihn schon immer vermutet hatte !
Nach Anschlag auf Bundeswehr: Bekam verdächtiger Taliban deutsche Hilfe?
bild.de
Monday, August 15, 2011
17-Jähriger wegen Missachtung des Ramadans verprügelt
Mehr…
Christen im westfälischen Hagen auf dem Rückzug
Neben den türkischen Moscheen in der Körnerstraße 77 und am Märkischen Ring 11a soll nun an der Körnerstraße 94 ein drittes und großes “islamisches Gotteshaus” gebaut werden. Das Erscheinungsbild der Stadt werde damit immer mehr vom Islam geprägt.
Die islamisch-kurdische Gemeinde habe den ehemaligen Bunker (“Schmidt im Bunker”) erworben und plane dort die Einrichtung einer Moschee samt Kulturräumen, Café und zwei Minaretten vor dem Gebäude. Dass einmal ein Muezzin zum Gebet aufrufe, halte der zuständige Bezirksbürgermeister “für unwahrscheinlich”. Die neue Moschee soll nach dem kurdischen Islamlehrer Seyx Mehmet Emin benannt werden. Schon jetzt erhielten muslimische Kinder im Bunker Religionsunterricht.
Wie die Nachrichtenagentur schreibt, sei der Bunker “auf höchst ungewöhnliche Weise in den Besitz der kurdischen Gemeinde gelangt”. Eine bereits beantragte Versteigerung sei abgesagt worden. Zur Befriedigung der Gläubiger soll ein sechsstelliger Geldbetrag geflossen sein, den die 300köpfige Gemeinde selbst aufgebracht habe. Ein User schreibt dazu:
“Eine Gemeinde, die mal gerade 300 Mitglieder hat, kann sich ein solches Millionenprojekt leisten? Da es sich wohl kaum um 300 Einkommensmillionäre handeln wird, darf die Frage nach der Herkunft des Geldes erlaubt sein.”
Die evangelische Lutherkirche soll, so das Nachrichtenportal, “bekanntlich aufgegeben werden”. Neben den bald drei Großmoscheen gebe es noch mehrere kleinere Moscheen in Hagen: in der Augustastraße, in der Werdestraße, in der der Fehrbelliner Straße, in der Eckeseyer Straße, am Mühlenwert, in der Minervastraße, in der der Oeger Straße und am Bodelschwinghplatz.
Die Stadt Hagen wird von einem CDU-Oberbürgermeister regiert. Neben den genannten Moscheen und einer Alt-Katholischen Pfarrgemeinde gibt es in Hagen nach Angaben von wikipedia vier Evangelische Freikirchen, 17 Evangelische Kirchengemeinden, 10 Gemeinden der Zeugen Jehovas, 18 Römisch-Katholische Pfarrgemeinden und eine Jüdische Gemeinde.
Auf dem Internetportal der Stadt Hagen ist zu lesen:
“Im 21. Jahrhundert stehen die Kirchtürme weiter als markante Zeichen für Glauben und Gemeinschaft… aller wichtigen Glaubensrichtungen, die in Hagen zu Hause sind. Der Bogen spannt sich… bis hin zu… islamischen Gemeinden.”
agwelt
Körting warnt vor Muslimfeindlichkeit in Berlin
Sunday, August 14, 2011
CDU immer islamischer: Boetticher gibt Spitzenkandidatur wegen Affäre mit 16jähriger auf
Mehr…
Saturday, August 13, 2011
Bern: Islamisten-Demo vor dem Bundeshaus
Friday, August 12, 2011
Und dies soll nicht für ein SPD-Verbot reichen ? Günter Gloser besucht Islamisten-Moschee
Extremisten luden ihn zum Fastenbrechen ein – der Verfassungsschutz warnt, der SPD-Abgeordnete geht trotzdem hin
NÜRNBERG Diesen Leuten geht es nicht um Integration – Ziel ist „die Veränderung der Gesellschaft den eigenen Vorstellungen entsprechend“. Was das Wirken der „Islamischen Gemeinde Nürnberg“ angeht, spricht der aktuelle Bericht des Bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz eine deutliche und eindeutige Sprache. Dem Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordneten Günter Gloser allerdings ist die Einschätzung der Sicherheitsexperten ziemlich egal: „Da werden viele Dinge verbreitet“, erklärte er gegenüber der AZ.
Er selbst war „schon öfters drin“ und wird die Moschee in der Gostenhofer Hessestraße (gemeinsam mit SPD-Stadträten) auch am Dienstag wieder besuchen. Via Pressemitteilung freut sich der Parlamentarier aufs „gemeinsame Fastenbrechen in freundschaftlicher Atmosphäre“.
Bei Glosers „Freunden“ handelt es sich um einen Ableger der ägyptischen Muslimbruderschaft, die, wenn auch nicht offen, „gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland“ kämpft, vermerkt der Verfassungsschutz. „Die sind halt da, man muss mit ihnen reden“, so Gloser zur AZ. Ob er dann auch andere Extremisten, wie etwa die christlichen Piusbrüder, besuchen würde? „Auf gar keinen Fall!“, meint er und begründet die Stippvisite bei den Islamisten zum Ramadan mit seinen „guten Kontakten in die arabische Welt“, die es zu pflegen gelte.
Naiv oder berechnend? Die Verfassungsschützer jedenfalls sind entsetzt: „Immer wieder fallen Politiker und andere Funktionsträger auf diese und andere Organisationen herein“, sagte ein Sprecher zur AZ: „Nach außen geben sie sich ganz lieb, verfolgen aber langfristige Strategien.“ Und zwar in kleinen Schritten – etwa mit dem Einfordern von „Respekt vor religiös motivierten Kleidungsvorschriften im Schulkontext“ – sprich: die Toleranz gegenüber verschleierten Schulmädchen, was der Verein in die Nürnberger „Charta des Zusammenlebens“ diktiert hat.
abendzeitung
Thursday, August 11, 2011
UK: Dhimmi-Medien diffamieren Opfer des Gewaltmobs
Irgend so eine Dhimmi-Schlampe mit Mikro, wohl aus einer Doofenschule nach Art der sog. Medienpädogogin Sabine Pisser, staucht hier Big Jim, ein Opfer der britischen Plünder-Jihadisten, dem sein Laden ausgeraubt und abgefackelt wurde, zusammen. Aber Big Jim zeigt der Kuh was ‘ne Harke ist:
Reporter: “You’re not being sterotypical there?” (Sind Sie hier nicht ein wenig mit Vorurteilen befrachtet ?)
Big Jim: “No, absolutely…” (Nein, überhaupt nicht…)
Reporter: “Are you sure that they were black? I’m sure they weren’t all black, were they?” (Sind Sie sicher daß das alles Schwarze waren ? Ich bin mir sicher, daß das nicht alles Schwarze waren (Wieso, hat die Alte etwa mitgeplündert ? JWD)
Big Jim: ”OK, then. Let me just say they weren’t all black. I was the white guy there.” (OK, dann lassen Sie mich sagen, dass es nicht alles Schwarze waren. Ich war der weisse Junge, der auch anwesend war.)
Reporter: “Well, there were probably other white guys there as well.” (Da waren doch mit Sicherheit auch noch andere Weisse anwesend.)
Big Jim: “I didn’t see any.” (Ich habe jedenfalls keine gesehen !)
Gefunden bei Sheikyermami
Londoner Plünder-Jihad: Grundschullehrer plünderte mit !
Nun ja, aus Deutschland fahren ja auch sog. Professoren bei der antisemitischen Gaza-Flottille mit ! Dann darf ja auch der Grundschullehrer Alexis Bailey ( 31, Foto) wohl mal mitplündern. Hier verläßt er gerade das Gericht.
Mehr…
Wednesday, August 10, 2011
Englische Verhältnisse auch in Deutschland?
Die schweren Krawalle in britischen Städten haben auch in Deutschland Sorgen vor einer Eskalation jugendlicher Gewalt ausgelöst. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hält Gewalttaten wie in Großbritannien derzeit zwar für wenig wahrscheinlich. Er sagte aber auch: „Das Potenzial ist da, gar keine Frage.“ Rainer Wendt, der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, meinte, eine „hoch explosive Mischung“ wie in Großbritannien sei auch in Deutschland vorhanden.Friedrich sagte am Mittwoch bei einem Besuch in Potsdam, in der Bundesrepublik sei ein hohes Maß an Integration erreicht, so dass eine ähnliche Eskalation der Konflikte nicht zu erwarten sei. Allerdings zeigten auch hierzulande Ausschreitungen etwa bei Fußballspielen, dass es gewaltbereite Jugendliche gebe. Auf die Situation in Großbritannien bezogen sagte Friedrich: „Ich glaube, was wir in London erleben, ist die Desintegration einer Gesellschaft.“ Hier mische sich Hoffnungslosigkeit mit Lust an Gewalt.Gewerkschaftschef Wendt sagte im Fernsehsender N24: „Die (in Großbritannien) sind ein paar Schritte vor uns. Wir sind in Deutschland in der Lage, die sozialen Risse in unserer Gesellschaft mit viel Geld zuzukleistern. Wenn das einmal nicht mehr der Fall ist, weil zum Beispiel die Wirtschaft sich anders entwickelt, der Staat noch mehr sparen muss, dann werden sich diese Konflikte sehr schnell auch in solchen Gewalttätigkeiten offenbaren können“.
Mehr...
Tuesday, August 09, 2011
Londoner Gewaltmob macht Jagd auf Juden
Im Londoner Stadtteil Stamford Hill werden jetzt auch Juden massiv bedroht. Aus der Krawallszene wurden sie aufgefordert, „sich nicht mehr auf der Straße blicken zu lassen“ und beim Besuch der Synagoge „vorsichtig zu sein.“
Der israelische Nachrichtensender Arutz Sheva berichtet:
Am dritten Tag der London Ausschreitungen wird Mitgliedern der großen jüdischen Gemeinde in Stamford Hill gedroht:.Ihnen wird empfohlen, wenn überhaupt, dann nicht alleine auf die Straße zu gehen und besonders vorsichtig zu sein, wenn sie am Tisha B´Av, einem jüdischen Trauer- und Fastentag, der am heutigen Dienstag ist, in die Synagoge gehen.
Tankstellen sind geschlossen worden. Mehr als 450 Menschen wurden seit Samstag verhaftet, als die Polizei einen Autofahrer in Tottenham erschoss, wo hauptsächlich Einwanderern der zweiten und dritten Generation leben.
Wie ortsansässige Augenzeugen dem israelischen Sender berichten, sind die Unruhen in Stamford Hill noch nicht direkt ausgebrochen. Vielmehr seinen Randalierer aus Tottenham nach Stamford Hill gezogen und haben dort jüdische Geschäfte und Büros angegriffen und verwüstet.In Stamford Hill leben und arbeiten mehrere tausend orthodoxe Juden.
Die Polizei versucht derzeit, die Kontrolle über die betroffenen Viertel zurück zu erlangen und ein ausdehnen der Unruhen auf Liverppol, Birmingham, Bristol sowie auf weitere Stadtteile Londons zu verhindern.
Vertreter der jüdischen Gemeinschaft in Großbritanien versuchen derzeit, multireligiöse Mahnwachen gegen die Gewalt zu organisieren. Unklar ist noch, wie hoch der Organisierungsgrad der Gewalttäter ist, bzw. ob, und wenn ja welche, organisierte Gruppen in die Krawalle anheitzen und steuern.
Mehr…
Freude pur bei Amanpour
Mehr...
Länderspiel in London nach Krawallen abgesagt
Flammen über London – Krawalle auch in Birmingham, Liverpool und Bristol
Monday, August 08, 2011
Ein Fünf-Minuten-Spuk mit Vorgeschichte
Auf vielfache besorgte Nachfragen hin, teilen wir mit: Die Veranstaltung „Mitmachen ist Ehrensache“ mit Thomas Maul und Justus Wertmüller im Max und Moritz hat am 27. Juli 2011 wie vorgesehen stattgefunden.
Allerdings hat es diesmal auch in Berlin vorab über Indymedia angekündigte Störversuche gegeben, die vom Veranstalter und leider nicht von der vorab informierten Polizei unterbunden wurden. Ob sich die Angreifer von den Mordtaten Anders Behring Breiviks ermuntert fühlten nun ihrerseits gegen wurzellose „Kulturmarxisten“, die in der Tradition der Kritischen Theorie stehen, vorzugehen, was ihr Ankündigungsschreiben nahe legt, oder ohnehin einmal draufhauen wollten, kann die Redaktion nicht beurteilen. Tatsache ist, dass eine 15-köpfige Gruppe vor das Max und Moritz gezogen ist und die Genossen, die dort die Veranstaltung schützten, angegriffen hat. Zu mehr als einer kleinen Balgerei und einer umgestürzten Bierbank ist es nicht gekommen. Nach fünf Minuten war der Spuk zu Ende und die Miliz zog unter ihrem Schlachtgesang „Viva Palästina, Intifada bis zum Sieg“ ab.
Mehr…