Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Friday, September 30, 2011
US-Regierung bestätigt Tod Al-Awlakis
Unklar sei aber weiterhin, ob jemenitische Truppen oder US-Spezialkräfte den 40-Jährigen getötet haben, berichtete das Blatt in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf einen ranghohen Regierungsmitarbeiter in Washington. Zuvor habe bereits das jemenitische Verteidigungsministerium in Sanaa den Tod eines der meistgesuchten Terroristen der Welt offiziell verkündet, hieß es.
Al-Awlaki gehört zu den führenden Predigern des Terrornetzwerkes Al-Kaida. Er soll viele Terroristen zu Anschlägen angestachelt haben. Der Extremist wurde 1971 als Sohn jemenitischer Eltern in den USA geboren.
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‘Frau greift Vergewaltiger an’ oder wie man durch geschickte Schlagzeilen die Wahrheit pervertiert
Eine Schlagzeile wie die obere dürfte man in unseren Medien deshalb eher selten finden, dafür aber solche: “Israel bombardiert Ziel in Flüchtlingslager“, gelesen heute im Zürcher Tagesanzeiger in einer Meldung der SDA (Schweizerische Depeschen-Agentur). Der tatsächliche Sachverhalt stellt sich dagegen solcherart dar: Palästinenser schossen seit Dienstag drei Raketen auf den Süden Israels ab. Die israelische Luftwaffe griff daraufhin ein Terrorziel (‘terror activity site’) an, wahrscheinlich die Abschussrampe, von der aus die Raketen auf Südisrael abgeschossen wurden (Link). Dennoch dürften sich die Leser des Tagesanzeigers noch lange gedulden müssen, bis sie die korrekte Schlagzeile “Palästinenser bombardieren Südisrael” lesen dürfen, bemüht doch dieser wie gewohnt alle Klischees, die der anti-israelischen ‘Berichterstattung’ zur Verfügung stehen.
Da wird mal so locker behauptet, der israelische Armeesprecher hätte den Angriff als ‘Vergeltungsmassnahme’ bezeichnet, wobei auf dessen offizieller Website von einer ‘response’, also auf gut deutsch von einer Antwort auf die Bombardierung Südisraels die Rede ist (Link). Soviel Englisch dürften selbst die Schreiberlinge des Tages-Anzeigers, respektive der SDA verstehen, wenn sie es denn verstehen wollten. Der Hinweis, dass es sich das Terrorziel im ‘Flüchtlingslager’ Maghazi befindet, darf natürlich auch nicht fehlen, als ob dies den Beschuss Israels rechtfertigen würde und obwohl die Maghazi bereits 1949 gegründet wurde, also etwa in dem selben Masse ein Flüchtlingslager ist wie jene Städte in Südisrael, in denen sich hauptsächliche jüdische Flüchtlinge angesiedelt haben, die aus islamischen Ländern vertrieben wurden und nun von der Hamas und anderen Islamisten im Gaza-Streifen beschossen werden. Eine solche ist beispielsweise Sderot, das aus einem Flüchtlingslager für marokkanische Flüchtlinge entstanden ist (Link) und seit 2001 dem konstanten Raketenhagel von mittlerweile über 11’000 (!) Geschossen ausgesetzt ist. Wird der Tages-Anzeiger also demnächst titeln ‘Palästinenser bombardieren Flüchtlingslager Sderot’?
Wohl kaum, denn wie sagte einst Mark Twain: “Wenn man keine Zeitung liest, ist man uninformiert, wenn man Zeitung liest, ist man desinformiert.” Das gilt noch in erhöhtem Masse für den Zürcher Tages-Anzeiger.
campusblog
CDU steigert auch außenpolitische Inkompetenz: Nolens Polenz
Ob damit der Vorsitzende des Außenausschusses des deutschen Bundestages, Freund „unserer Freunde“ in Teheran und Kuratoriumsmitglied der Christlich-Islamischen Gesellschaft, Ruprecht Polenz (CDU), gemeint sein könnte, ist nicht bekannt.
Ich glaube, dem Urteilsvermögen unserer Leserinnen und Leser auch in diesem Punkt vertrauen zu können.
Bekannt ist indes, was Herr Polenz zu einem Thema zu sagen hat, für das er sich ganz besonders leidenschaftlich interessiert: den Wohnungsbau in Israel. Und dabei scheint es sich nun mal um ein Thema zu handeln, dass für ihn von zentraler Bedeutung für den sogenannten Nahost-Konflikt ist, in dem wiederum Herr Polenz mit Verve seine „politische“ Position bezieht.
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Lauter kleine Breivike und die Dhimmi-Presse hüllt sich in Schweigen: Polizei fasst Bombenleger in Berlin
Der Mann sollte am Freitag wegen des Verdachts des versuchten Mordes und der gefährlichen Körperverletzung einem Haftrichter vorgeführt werden.
Der Mann ist dringend verdächtig, am 14. August einen Sprengsatz im Schillerpark im Berliner Stadtteil Wedding abgelegt zu haben. Bei der Explosion war ein Spaziergänger schwer im Gesicht und an den Beinen verletzt worden. Der 58-Jährige hatte eine Plastiktüte entdeckt, als er hineinschauen wollte, explodierte sie.
Nach den Worten des amtierenden Leiters des polizeilichen Staatsschutzes, Oliver Stepien, soll der Verdächtige noch zwei weitere Taten begangen haben, eine im Juni 2007 und die zweite am 26. Mai am Nordufer in Wedding. Den Sprengsatz hatte ein aufmerksamer Spaziergänger entdeckt. Er konnte entschärft werden
Den Angaben zufolge waren alle drei Sprengsätze in identischen Tüten versteckt. Auch die individuellen Konstruktionsmerkmale seien gleich, sagte Stepien. Der Mann ist der Polizei bislang nicht aufgefallen. Er ist alleinstehend und lebt in Wedding.
meinestadt/JWD
Selbstmord ? Da lachen ja die Hühner ! Kosovo-Albanischer Kronzeuge im Kalifat Duisburg tot aufgefunden
Und wo hat er den Tod gefunden ? Natürlich im Jihadistan Duisburg. Hätte er ausgesagt wäre das auch für die rot-grünen Kriegstreiber in Deutschland peinlich geworden. Die WAZ berichtet:
Duisburg. „Zeuge X“ ist tot. Er sollte in Den Haag gegen einen Verantwortlichen des Kosovo-Krieges aussagen. Das kann er jetzt nicht mehr. Er starb am Dienstag in Duisburg-Homberg. Der Mann soll Selbstmord begangen haben.
Ein wichtiger Zeuge in einem Verfahren um Kriegsverbrechen im Kosovo ist tot in Duisburg gefunden worden. „Zeuge X“ war sein Deckname, erst nach seinem Tod am Dienstag wurde seine Identität bekannt: Agim Zogaj wollte aussagen gegen den kosovarischen Abgeordneten und Ex-Verkehrsminister Fatmir Limaj, seinen ehemaligen Kommandanten während des Kosovo-Krieges 1998 bis 1999.
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Thursday, September 29, 2011
Bundeswehr entlässt radikalen Moslem
Wie ein Sprecher der Panzerbrigade 21 auf Anfrage der NW bestätigte, wurde der Zeitsoldat am 15. März vergangenen Jahres „vor Ablauf seiner Dienstzeit“ entlassen. Zu den konkreten Gründen, die zum Rauswurf des Zeitsoldaten führten, wollte der Sprecher keine näheren Angaben machen.
Nach Recherchen der Neuen Westfälischen war die Bundeswehr zu der Überzeugung gekommen, dass der Mann wegen seiner islamistischen Gesinnung nicht mehr auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stand.
Bei dem Zeitsoldaten handelt es sich um einen deutschen Staatsbürger aus der sauerländischen Stadt Attendorn. Als sogenannter Konvertit war er vor einiger Zeit zum muslimischen Glauben übergetreten. Anschließend soll der Zeitsoldat sein Äußeres verändert und mehr oder weniger offen für die Einführung der Scharia in Deutschland geworben haben. Der Begriff „Scharia“ steht für „islamisches Recht“. Darunter fallen beispielsweise im Koran festgelegte harte Körperstrafen.
Dem Vernehmen nach soll sich der Zeitsoldat im Dunstkreis der Salafisten bewegt haben. Wie eine Sprecherin des Mindener Verwaltungsgerichts auf Anfrage bestätigte, hat er dort nun Klage gegen seine vorzeitige Entlassung aus der Bundeswehr eingereicht. Der Konvertit beruft sich unter anderem auf seine Religionsfreiheit. Ob es genügend Indizien und Beweise für seine Verwicklung in Kreise des extremistischen Islamismus gibt, muss nun das weitere Verfahren zeigen.
Die Strömung des Salafismus stellt nach Einschätzung des Verfassungsschutzes eine besondere Gefährdung für die Bundesrepublik Deutschland dar. Etwa 20 bis 30 Anhänger dieser Gruppierung in NRW würden den heiligen Krieg predigen, erläuterte unlängst NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD).
Vor allem Konvertiten – junge Deutsche und in Deutschland geborene Nichtmuslime, die zum Islam übergetreten sind – seien anfällig dafür, in die salafistische Szene zu geraten, so Jäger. Salafisten würden die freiheitlich-demokratische Grundordnung strikt ablehnen und zum Beispiel die Verschleierung der Frauen fordern.
Der konkrete Fall lässt auch deshalb besonders aufhorchen, weil der als Islamist verdächtigte Zeitsoldat aus dem sauerländischen Attendorn stammt. Im Sauerland hatten 2007 vier Islamisten, darunter zwei Konvertiten, Sprengstoffanschläge vorbereitet. Sie waren dort verhaftet und später zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden.
Weder beim nordrhein-westfälischen Innenministerium noch im Bundesverteidigungsministerium war am Mittwoch zum Augustdorfer Fall eine Stellungnahme zu erhalten. Recherchen zu der Frage, ob es Erkenntnisse über weitere Fälle gibt, in denen Islamisten oder Angehörige anderer extremistischer Gruppierungen als Soldaten bei der Bundeswehr in Erscheinung getreten und anschließend deshalb entlassen worden sind, würden eine etwas längere Recherche erfordern, hieß es zur Begründung.
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Verfassungsschutz beobachtet Islam-Seminar nahe Fulda
Die Zeitung schreibt, in mehreren bosnischen Städten habe die Organisation „Poziv u Raj“ („Einladung zum Paradies“) für eine Schulung junger Muslime in der Rhön geworben. Interessenten würden für 60 Euro nach Hessen gebracht. Die Organisation strebe die Errichtung eines Gottesstaates an. Plakate kündigten als Redner bei der Veranstaltung den Prediger der Braunschweiger Islamschule, Mohammed Seyfudin Ciftci alias Abu Anas und den bosnischen Islamisten Safet Kuduzovic an, wie die Zeitung berichtet.
Beim hessischen Verfassungsschutz liege das Plakat aus Bosnien vor, sagte der Sprecher. Der Autor des Artikels in den „Stuttgarter Nachrichten“ habe es übermittelt. Zum Inhalt des Plakats könne er nichts sagen, da der Text auf Bosnisch verfasst sei, sagte der Sprecher.
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Türkei droht EU-Mitglied Zypern mit Militärschlag
Die US-Firma Noble Energy hatte im Auftrag Zyperns mit Probebohrungen im sogenannten Block 12 der maritimen Wirtschaftszone des Inselstaates begonnen, in der Nähe der Grenze zwischen der zyprischen und der israelischen Zone. Zypern hatte sich zuvor mit Israel und auch Ägypten auf den genauen Verlauf dieser Grenze geeinigt. Noble ist sowohl von Israel als auch von Zypern beauftragt, Probebohrungen vorzunehmen. Die Türkei hatte daraufhin angekündigt, die “Interessen Nordzyperns” an diesen Erdgasvorkommen notfalls militärisch zu verteidigen. Ankara tritt als “Garantiemacht” für das international nicht anerkannte, türkisch kontrollierte Nordzypern auf.
Ein türkisches Forschungsschiff patrouilliert in der Nähe der zyprischen Probebohrung. Die “Piri Reis” war zuletzt rund 60 Kilometer von den Zyprern entfernt im “Block 13″ der Wirtschaftszone, wird aber wohl in den Gewässern vor Nordzypern bleiben. Erdogan hatte gesagt, dass die “Piri Reis” von der türkischen Kriegsmarine eskortiert werden würde. Tatsächlich ist die Fregatte “Yavuz” zwei Tage nach dem Forschungsschiff in See gestochen, um Aufgaben im Bereich “Eskorte und Patrouille” wahrzunehmen. Die “Piri Reis” soll vor Nordzypern nach Erdgas forschen. Dass sie dazu technisch in der Lage ist, wird von Experten bezweifelt. Darum geht es aber wohl auch nicht – es geht um die Demonstration von Ansprüchen.
“Wenn die Griechen aufhören, hören wir auch auf”, sagte EU-Minister Egemen Bagis. Und drohte: “Wenn sie weitermachen, werden sie die Haltung der Türkei sehr gut kennenlernen.” Derzeit laufen Verhandlungen über eine etwaige Wiedervereinigung der seit 1974 getrennten Insel. International ist nur der griechische Teil anerkannt, als rechtmäßiger Vertreter ganz Zyperns. Somit sind die (Süd)-Zyprer juristisch eindeutig im Recht – darin sind sich alle Experten einig außer vielleicht jenen der Türkei. Die zyprische Regierung nannte die Präsenz türkischer Schiffe in diesen Gewässern denn auch “illegal”.
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Erdogan legt vor, SPD,Linkspartei,Piraten und Grüne werden nachziehen: Türkei erhebt Anklage gegen Karikaturisten wegen Verletzung „religiöser Werte“
Baruter hat in der Satirezeitschrift Penguen einen Imam und Gläubige in einer Moschee dargestellt. Eine der Anwesenden telefoniert mit seinem Handy mit Gott und bittet um Entschuldigung, dass er wegen zu verrichtender Geschäfte nicht die ganze Zeit am Gebet teilnehmen kann. Am schlimmsten war jedoch, dass an einer Wand der Moschee ein Zettel zu sehen war, auf dem stand: „Allah yok, din yalan“ (Es gibt keinen Gott. Die Religion ist eine Lüge).
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Muslim plante Anschlag auf US-Kongress
F. wurde nach Justizangaben in der Nähe von Boston im Bundesstaat Massachusetts verhaftet. Laut FBI nahmen ihn die Beamten fest, als er neu gelieferte Waffen in einem Transportbehälter verstauen wollte.
Die verdeckten Ermittler hatten den Mann den Angaben zufolge mit Sprengstoff, einem ferngesteuerten Modellflugzeug sowie Handfeuerwaffen versorgt. Die Öffentlichkeit sei aber zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, teilte die Bundespolizei mit. FBI-Agenten, die sich als Komplizen ausgegeben hätten, hätten den Sprengstoff unter Kontrolle gehabt.
F. wird außerdem vorgeworfen, versucht zu haben, Material zum Bombenbau für Anschläge auf US-Soldaten im Irak weiterzuleiten. Staatsanwältin Carmen Ortiz sagte, er habe Mobiltelefone zu Zündern umbauen wollen, um diese dem Terrornetzwerk Al-Kaida zur Verfügung zu stellen. Der Verdächtige habe seit langem „gewalttätige Akte gegen unser Land“ geplant, sagte Ortiz. Das Pentagon in Washington war neben dem World Trade Center in New York bei den Terroranschlägen vom 11. September ein Ziel von Al-Kaida-Extremisten.
n-tv/JWD
Wednesday, September 28, 2011
Leserbrief eines Exmuslims auf den Artikel im Mannheimer Morgenweb
Ich bin Pascal Hilout, geboren Mohamed, Franzose marokkanischer Herkunft. Ich trat immer für Werte die, normalerweise, links gestuft werden : Gleichberechtigung, Emanzipierung (besonders der muslimischen Frauen), Meinungsfreiheit und Menschenwürde. Meine Eltern sind Muslime. Sie haben mich als Muslim erzogen indem sie mich zur Koranschule im Alter von fünf Jahren geschickt haben. „Gott sei Dank“, könnte ich etwa sagen, dass meine Grossmutter mich doch zur modernen, französisch-marokkanischen Schule in die Stadt hergeholt hatte. In den letzten dreitzig Jahren, der letzten Hälfte meines Lebens, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass der Islam eine Religion die einfach Unterwerfung bedeutet. Nicht nur sprachlich und theoretisch, sondern auch praktisch und tagtäglich.
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Palästina, die deutsche Tagesschau wird dich befreien!
Dieses Tagesschau-„Wissen“ wird gleichwohl nicht von der Tatsache gestört, dass Har Gilo, am südlichen Stadtrand der israelischen Hauptstadt gelegen, im Jahr 1971 als jüdisches Wohnviertel gegründet wurde und heute so gut wie ausschließlich von religiösen und nicht-religiösen jüdischen Israelis bewohnt wird, darunter viele Neueinwanderer.
Hätte die Tagesschau sich bei ihrer zum „Konflikt um die israelische Siedlungspolitik“ aufgebauschten Propagandameldung an die Wahrheit gehalten, statt an ihre Meinung, dann hätte sie eben nur eine ziemlich langweilige, unspektakuläre Nachricht über Wohnungsbau in Israel zu verbreiten gehabt.
Wobei Folgendes bemerkenswert bleibt: Aus Sicht der deutschen Tagesschau dürfen Juden überall wohnen, nur eben nicht überall in der Hauptstadt ihres Landes.
Aber, ach: Auch in Israel dürfen jüdische Israelis nicht wohnen, wo sie wollen, „weiß“ die deutsche Tagesschau, und verdeutlicht ihr „Wissen“ auf einer Israel-Karte, in der die Golan-Höhen bereits an Syriens al-Assad, den „politisch“ talentiertesten aller arabischen Massenmörder, zurückgegeben sind; damit seine Artillerie endlich wieder ein freies Schussfeld bis nach Chaifa hat?
Also so, wie das bis 1967 üblich war – und wie es sich, mit freundlicher Empfehlung der deutschen Tagesschau, auch heute wieder gehört?
Oder, um es mit der Impertinenz eines Textes von Erich Fried zu sagen, in dessen Werk offensichtlich mehr Worte der Lüge und dem Ressentiment geschuldet sind, als dem Talent: „Höre, Israel!“
Also, nun höre: Deine Staatsgrenzen werden vom öffentlich-rechtlichen, deutschen Staatsfunk in Hamburg-Lokstedt bestimmt! Und „Israel-Kritik“, die Unmöglichmachung des demokratischen und jüdischen Staates, scheint – mehr als jede Sicherheitsgarantie – dessen deutsche Staatsraison zu sein.
Zumindest, wenn es nach den Damen- und Herrenmenschen vom pazifistischen Volkssturm bei der deutschen Tagesschau, dem Kommando Erich Fried, geht.
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haolam
Der Hass auf die Freiheit
Nicht nur Osama bin Laden und seine heimlichen sowie offenen Sympathisanten sehnten sich die Zerstörung New Yorks herbei. Schon über Adolf Hitler schrieb Albert Speer in seinen Spandauer Tagebüchern: „Ich erinnere mich, wie er sich in der Reichskanzlei Filme vom brennenden London, vom Feuermeer über Warschau, von explodierenden Geleitzügen vorführen ließ und welche Gier ihn dann jedes Mal erfasste. Nie aber habe ich ihn so außer sich gesehen wie gegen Ende des Krieges, als er wie in einem Delirium sich und uns den Untergang New Yorks in Flammenstürmen ausmalte. Er beschrieb, wie sich die Wolkenkratzer in riesige, brennende Fackeln verwandelten, wie sie durcheinander stürzten, wie der Widerschein der berstenden Stadt am dunklen Himmel stand, und er meinte, wie aus einer Ekstase zurückfindend, Saur solle den Entwurf Messerschmidts für einen vierstrahligen Fernbomber sofort in die Wirklichkeit umsetzen.“
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Scheisse mit Hakenhand: Piraten-Traum von einer Moschee
Ja, diese Partei ist genauso antisemitisch, schamlos und unterbelichtet wie SPD, GRÜNE und Linkspartei zusammen:
Buchholz. In Berlin habe er erfolgreich eine Moschee initiiert – jetzt solle Buchholz folgen. Eine Vorstellung über deren Ausrichtung hat Romann auch schon: die islamische Reformbewegung Ahmadiyya Muslim Jamaat. Ahmadiyya-Angehörige habe er im Bekanntenkreis.
In Berlin sei erst gegen die Moschee argumentiert worden, sie locke Ausländer an. „Das ist nicht richtig, denn die sind ohnehin da.“ Auch sei eine Moschee kein Hort von Kriminellen, sondern ein Ziel für die friedliebende Mehrheit. „Eine Moschee soll Anlaufstelle für jugendliche Migranten sein und ihnen sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten. Und sie soll für Deutsche offen sein, die Fragen zum Islam haben“, erklärt Romann. Dass man ihn für einen Spinner halten könnte, daran glaubt der 37-Jährige nicht. „Warum auch – Winsen hat auch eine Moschee, aber weniger Einwohner als Buchholz“, argumentiert Romann. Nach Angaben der Stadt könne – wegen des Rechtes auf freie Religionsausübung – in Buchholz prinzipiell eine Moschee gebaut werden.
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Tuesday, September 27, 2011
Da staunt der Lehrer: Wegen muslimischer Schüler die Rückkehr der „Schwarzen Pädagogik“ gefordert
„Die Erziehungsstile im Elternhaus stehen im Widerspruch zu denen in der Schule“, so Toprak. Zusammen mit seinem Bochumer Kollegen Aladin El-Mafaalani hat der Wissenschaftler im Auftrag der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung einen Leitfaden für Pädagogen und Erzieher zusammengestellt.
„Das Leben von muslimischen Jugendlichen ist für uns noch immer ein Dunkelfeld“, bestätigte Familienstaatssekretär Hermann Kues bei der Vorstellung des Leitfadens in Berlin. Der Kernpunkt: Eine auf deutsche Mittelschichtfamilien ausgerichtete Lernkultur trifft in den traditionellen Milieus türkischer und arabischer Herkunft auf ein eher autoritäres Verständnis von Erziehung und Unterricht. Betroffen seien bis zu 40 Prozent der rund vier Millionen Muslime in Deutschland.
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Allah hu Akbar, Genossen: `Linke´PR-Show für das iranische Regime
In seiner Funktion als „Ex-Waffeninspektor“ schlägt MdB Jan van Aken („Die Linke“) in Hamburg derzeit die Werbetrommel für einen spannenden Dia-Abend, der sich hauptsächlich der Iran-Reklame zu widmen verspricht.
Zurückgekehrt von Gesprächen mit handverlesenen „Gewerkschaftlern“ im Iran sowie einem Besuch an einem „medizinischen“ Forschungsreaktor in Teheran, fantabuliert Jan van Aken morgen, am 28. September (während andere Leute die Apfelspalten in den Honig stippen) munter und öffentlich in den öffentlichen Räumen der Ganztagsschule St. Pauli, die offensichtlich beste Verbindungen zur nationalen „Linken“ hat.
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Pakistan: Anklage wegen Blasphemie wegen Schreibfehler
Ein Rechtschreibfehler führt zu einer Anklage wegen Blasphemie und weitreichenden Konsequenzen für die Familie einer zehnjährigen Christin. Bei einer Klassenarbeit in Urdu über den Propheten Mohammed war durch ein falsch gesetztes Satzzeichen aus dem Wort „naat“ (Lobpreis) das Wort „lanaat“ (Verwünschung) entstanden. Das Mädchen wurde der Schule verwiesen, die Mutter verlor ihre Arbeit und die Familie musste wegziehen. Man dürfe sich nie in irgendeiner Weise schlecht über den Islam äußern, so ein Vertreter der religiösen Autoritäten vor Ort. Ein den Islam verunglimpfenden Schreibfehler reiche für eine Verurteilung wegen Blasphemie aus, so der Muslim. (asianews 27.09.2011 ks)
radiovaticana
Türkisches Schulbuch hetzt gegen Christen
In den vergangenen Jahrzehnten hatten viele syrisch-orthodoxe Christen ihre Heimat in Südostanatolien verlassen, weil sie im Krieg zwischen dem türkischen Staat und den kurdischen PKK-Rebellen zwischen die Fronten geraten waren. Die meisten Auswanderer siedelten sich in Deutschland und der Schweiz an. In jüngster Zeit sind einige wieder in ihre alten Dörfer im Gebiet um das alte Kloster Mor Gabriel in der Provinz Mardin im Südosten der Türkei zurückgekehrt.
oe24.at
Bekommen wir Frau Schiffer jetzt nie mehr zu Gesicht ? Fatwa: Der Gesichtsschleier ist für Frauen verpflichtend
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Monday, September 26, 2011
Berliner evangelischer Landesbischof: Mobbing deutscher Schüler durch Muslime nicht hinnehmen
Für eine Versachlichung der Integrationsdebatte hat sich der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge (Berlin), ausgesprochen. Doch dürfe der interreligiöse und interkulturelle Dialog nicht „naiv“ geführt werden, sagte er am 21. September in Frankfurt am Main beim Jahresempfang des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer (AEU). Es gelte vielmehr, „wehrhaft“ für Demokratie und Toleranz einzutreten. So sei das Mobbing deutscher Schüler durch Muslime an Berliner Schulen nicht hinzunehmen. Auch könne er das Tragen einer Burka, die das ganze Gesicht muslimischer Frauen verhüllt, nicht akzeptieren, weil dadurch die Kommunikation behindert werde. Von Zuwanderern müsse man ferner verlangen, dass sie die deutsche Sprache erlernen, sagte Dröge vor rund 120 Gästen des AEU-Empfangs.
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Pali-Terror:25jähriger Vater und 1jähriger Sohn Opfer eines Terroranschlags
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Palästinensischer Pfarrer will Kirche entzweien
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Sunday, September 25, 2011
Doitsches Medienspektrum: Das bessere Deutschland heißt Palästina
Illustrieren lässt sich die „politische“ Position der nationalen Avantgarde, der deutschen „Linken“, anhand von zweierlei: Erstens anhand von Ina Lorenz‘ Definition des Zionismus („Das Jüdische Hamburg“; S. 294). „Zionismus“ – à la Lorenz – hatte nämlich „bezüglich der forcierten Auswanderung nach Palästina“ dieselben Ziele, wie der Nationalsozialismus. Ach so.
Zu ihrer Zeit beim „Institut für die Geschichte der deutschen Juden“ an der Uni Hamburg – keine sonderlich renommierte, aber eine überaus ordentliche deutsche Hochschule – war Frau Lorenz übrigens die Chefin von Frau Schüler-Springorum. Letztere scheint eine würdige Nachfolgerin für Wolfgang Benz am „Zentrum für Antisemitismus-Forschung“ an der TU Berlin geworden zu sein; ihr erstes Interview im „Muslim Markt“ erwarte ich mit Spannung.
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Auf Möllemanns Misthaufen: FDP-Hahn kräht für Islamunterricht
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Veranstaltung: Das Problem heißt Antisemitismus. Duisburg, die Linke und die „Israelkritik“
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Saturday, September 24, 2011
Deutsche Muslime: Dhimmi-Steuer „Dschizya“ heißt jetzt „Wiedergutmachung“
Ansonsten beachten sie bitte, dass wir unter dem Begriff Dschizya Wiedergutmachung verstehen. Die Bedeutung von Dschizya wurde zur Extra-Steuer für Nichtmuslime verfremdet, die erst lange nach Muhammads Tods zur Sicherung der imperialistischen Agenda der Kalifen eingeführt wurde. Die Wurzel dieses Wortes, welches wir als Entschädigung verstehen lautet JaZaYa, was Entschädigung oder im Kontext von Krieg auch Reparationszahlungen bedeutet, nicht jedoch Steuer. Seit die Feinde der Muslime diese angegriffen haben, mussten sie die in der friedlichen Gemeinde entstandenen Schäden und Verwüstungen wiedergutmachen. Verschiedene Derivate dieses Wortes werden häufig im Koran benutzt und werden als Entschädigung für eine bestimmte Tat übersetzt.
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Tages-Anzeiger: Antisemitische Kommentare sind stets willkommen
Auffallend jedoch, dass die Online-Redaktoren des Tages-Anzeigers, die jeden Kommentar sorgfältig prüfen und gegebenenfalls freischalten, antisemitische Kommentare nie als ‘rasisstisch’, ‘unsachlich’ oder ‘themenfremd’ empfinden. Eine kleine, zufällig zustande gekommene Auswahl der letzten drei Tage:
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campus-blog
Hass- und Gewaltrede vor der UN-Vollversammlung: Holocaust-Leugner Abbas will `judenreines Groß-Palästina´
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat am Freitag UN-Generalsekretär Ban Ki Moon einen Antrag auf Vollmitgliedschaft bei den Vereinten Nationen eingereicht. Danach hielt er eine harte, hasserfüllte Rede vor der Generalversammlung.
Abbas beschuldigte Israel für das Scheitern des Friedensprozesses.
Abbas sagte, er würde nicht an den Verhandlungstisch mit Israel zurückzukehren, es sei denn Israel friere alle Bautätigkeiten im Westjordanland und in Ost-Jerusalem ein. Israel ist bereit, die Verhandlungen unverzüglich wiederaufzunehmen - aber ohne Vorbedingungen.
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Friday, September 23, 2011
Hitlers Döner Erdogan: „Nur Israel sollte vor uns erzittern“
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Da staunt sogar Özil: Französischer Fussball-Konvertit Ribéry gibt seinem Sohn den Vornamen ‘Schwert des Islam’ (Saif al-Islam)
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Wird er der neue Benz ? Mahmud Ahmadinedschad gibt in der UN-Versammlung den Antirassisten
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Thursday, September 22, 2011
Lügen-Arnold, der Nahost-Experte des Schweizer Tages-Anzeigers
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Weniger Geld für PA und UNO-Zirkus – Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt: Obama-Nachfolger beziehen klare Stellung
Der zweite Favorit für die Präsidentschaftskandidatur der konservativen Republikaner, Mitt Romney, äußerste sich zu ganz praktischen Fragen – er forderte eine erhebliche Kürzung der US-Finanzhilfen an die „Palästinensische Autonomiebehörde“ (PA) und an die von undemokratischen Staaten nicht wenig beeinflußte, teilweise sogar von ihnen dominierte UNO. Romney fordert insbesondere für den Fall, das die UNO einen „palästinensischen Staat“ in Judäa und Samaria anerkennen sollte, die drastische Reduzierung der US-Finanzmittel für die Weltorganisation. Gleichzeitig will Romney, das die USA und andere Staaten endlich die Konsequenzen daraus ziehen, das die PA von Abbas die Friedensverhandlungen mit Israel boykotieren, Israel nicht als demokratischen jüdischen Staat anerkennen will und bislang auch dem radikal-islamistischen Terror in den und aus den PA-Gebieten nicht ernsthaft entgegentritt – die Finanzhilfen der USA an die PA sollen heruntergefahren werden und auch anderen Staaten sollen aufgefordert werden, ihre üppigen Geldströme in die Schatullen der PA endlich zu stoppen. Gleichzeitig will Romney, das die Programme mehrerer UN-Unterorganisationen geprüft werden, inwiefern sie im Widerspruch zu den offiziellen Leitlinien der Vereinten Nationen stehen. Ähnlich wie Perry, erhob auch Romney schwere Vorwürfe gegen Obama, der „die Verhandlungspositionen Israels untergräbt.“
In den USA stehen die Zeichen immer mehr auf Wechsel bei den Präsidentschaftswahlen 2012. Nachdem Obamas Demokraten bereits 2010 die Mehrheit im US-Parlament an die Republikaner verloren haben, sind Obamas Beliebtheitswerte zwischenzeitlich deutlich schlechter als die seines Amtsvorgängers Georg W. Bush zu dessen schlechtesten Zeiten. Vor wenigen Tagen verloren dann die Demokraten bei einer Parlamentsnachwahl einen symbolträchtigen Wahlkreis in ihrer Hochburg New York – dieser ging erstmals seit 100 Jahren an die Republikaner.
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Darauf haben die Opfer des 11. September sich schon die ganze Zeit gefreut: Muslimisches Kulturzentrum nahe Ground Zero eröffnet
Bundeswehr-Geschichtswegweiser geht den Steinbach runter
Weiterlesen in dem Interview mit Michael Berger…
Wednesday, September 21, 2011
Zum Ausgang der Berlin-Wahl: Politisches Kapital in Zeiten der Krise
Bei letzterer handelt es sich bekanntlich um jene iPartei, die eine Holocaust-Leugnung nicht einmal dann erkennt, wenn sie sie auf ihrem iPhone antwittern würde; soviel zum „ipolitischen“ Bewusstsein.
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Muslim Markt Hamburg erlaubt Hijab für Lehrerinnen
Der SPD-Senat hält das Tragen eines Hijabs – Kopftuch mit weitem Gewand – im Unterricht für zulässig, wenn sich die Schule einverstanden erklärt. Das ergibt sich aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage des CDU-Politikers Robert Heinemann.
Wie berichtet, trägt eine Aushilfslehrerin an der Stadtteilschule Alter Teichweg (Winterhude) einen Hijab. Unter der Voraussetzung, dass der Schulfrieden gewährleistet ist, gebe es für den Senat „keine Erforderlichkeit einzugreifen“. Das sei an der Schule der Fall.
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‘Cheryl Cole ist ein Ziel der Al-Kaida’
Laut dem britischen Extremisten ist die Sängerin zur Zielscheibe geworden, weil sie sich bewundernd über die Soldaten geäußert hatte. „Das ist doch unpassend? Je mehr sie als Liebling der Streitkräfte gesehen wird und je mehr sie sich mit Afghanistan beschäftigt, desto mehr Feinde wird sie bei den Muslimen haben. Wenn sie so weitermacht, wird sie die Konsequenzen tragen müssen. Al-Kaida und die Mudschahidin werden sie nicht verschonen, weil sie berühmt ist.“
Cole war in der vergangenen Woche unter großer Geheimhaltung mit Soldaten der 20. Brigade mitgeflogen, die für sechs Monate zu einer Basis in Helmand aufgebrochen war. Ziel dieser Reise sollte der Dreh eines Videos zu Ehren des zehnten Jahrestages der Anwesenheit britischer Soldaten in der Provinz Helmand. Laut eigener Aussage war Cole „überrascht von dem Mut, den diese Männer aufbringen, um ihrem Land zu dienen“.
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Tuesday, September 20, 2011
Deutsche Stiftung unterstützt antisemitische Broschüre
Wie die israelische Tageszeitung "Jediot Aharonot" meldet, wurde die Broschüre als Ergebnis eines Austauschprogrammes zwischen Schülern aus Nazareth und Schülern aus Ostdeutschland erstellt. Angeblich versucht das Heft, die Bildungsrechte von jungen Deutschen und israelischen Arabern zu prüfen und zu vergleichen.Eine der darin enthaltenen Zeichnungen vergleicht ein Klassenzimmer in einer "jüdischen" mit dem einer "palästinensischen" Schule. Im "jüdischen" Klassenzimmer sitzen fünf Kinder mit Schläfenlocken und Kippa bequem an großen Tischen. Das "palästinensische" Klassenzimmer ist voll mit einem Dutzend Kinder, an den Wänden sind Spinnweben, die Tische sind schmal. Eine andere Zeichnung zeigt zwei junge Männer im "Heiligen Land": einen hellhäutigen Juden und einen dunkelhäutigen Araber. Der Jude steht vor einem Panzer und fragt den Araber, ob sie Freunde sein wollen. Dieser hat keine andere Wahl, als ja zu sagen.Der Text der Broschüre klingt ähnlich. Während in der englischen Ausgabe gewöhnlich von "Israel" die Rede ist, spricht der arabische Text von "Palästina" und vergleicht dessen Teilung mit der Teilung Deutschlands. Die harten Lebensbedingungen unter der kommunistischen Diktatur in der DDR werden mit dem Leben in Israel verglichen. Ein Schüler aus Nazareth schreibt: "Die Geschichte von Palästina und Deutschland ist ähnlich. In beiden Ländern musste man für ein besseres Leben kämpfen.""Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" ist eine gemeinsame Stiftung von deutscher Industrie und Regierung. Sie wurde im Jahr 2000 gegründet, um Opfer des Nationalsozialismus zu entschädigen, die während des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeit leisten mussten. Seither hat die Stiftung aber nur einen relativ kleinen Geldbetrag an ehemalige noch lebende Zwangsarbeiter übergeben. Die restlichen Gelder flossen in "Projekte zum Gedenken an Opfer der Nationalsozialiste! n, zur A ufrechterhaltung von Menschenrechten und zur besseren Verständigung zwischen den Nationen". Es ist nicht das erste Mal, dass die Stiftung ein Projekt unterstützt, das mehr mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu tun hat als mit den Verbrechen der Nationalsozialisten. Vor etwa zwei Monaten finanzierte die EVZ eine "Geburtsrechts-Reise" nach Israel für eine Gruppe in Deutschland lebender Palästinenser.
Na, wer hätte das gedacht ! Kerstin Müller, Bündnis 90/Die Grünen : „Keine Panik vor den Muslimbrüdern“
Der lächelnde Babymörder
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Britische Polizei schlägt zu: Mutmaßliche Terroristen festgenommen
Bei dem Einsatz soll die Abteilung des Geheimdienstes federführend gewesen sein, die für islamistischen Extremismus zuständig ist.
Ein Sprecher der Polizei sagte, die Ermittlungen stünden am Anfang, so dass keine Einzelheiten bekanntgegeben werden könnten. Die Festnahmen erschienen jedoch erforderlich, um die Sicherheit der Bevölkerung nicht zu gefährden.
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Monday, September 19, 2011
Ralph Giordano kritisiert Bundespräsident Christian Wulff
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Da werden sich die Schweizer aber freuen: Migrantenverein fordert Entfernung des Kreuzes in der Schweizer Fahne
Das Kreuz habe einen christlichen Hintergrund. Die christliche Herkunft der Schweiz gelte es zwar zu respektieren, «nur gilt es auch eine Trennung zwischen Religion und Staat zu machen», fordert das Vorstandsmitglied von Secondos Plus. «Abgesehen davon haben wir heute eine grosse religiöse und kulturelle Vielfalt in der Schweiz.»
Es brauche neue Symbole, mit denen sich auch alle identifizieren könnten, auch Nicht-Christen.
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Sunday, September 18, 2011
Der Israel-Kongress 2011: holldada di ho!
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clarificationoffact
Betrifft: Berliner Wahl
meint Ihr nicht auch, dass es jetzt langsam Zeit wird in Deutschland, über die Gründung einer islamkritischen, pro-israelischen Linkspartei im Geiste Adornos nachzudenken ?
Euer Marxist
von Jihad Watch Deutschland
Iran-Deutschlandradio: `Zionisten verbreiten Unzucht und AIDS´
Es ist - neben linksextremen Spinnern und ewiggestriegen Nazis - vor allem dem Mullah-Regime in Teheran zu "verdanken", das selbst die absurdesten antisemitischen Hassmythen wieder Konjunktur haben. Verkündeten die Nazis, die Juden seien schuld an der Pest gewesen und hätten Brunnen vergiftet, raunen kommunistische Sektierer davon, Israel stecke hinter der Vogelgrippe, so warten die Anhänger des Mullahregimes mit neuen Greuelgeschichten auf.
Auf der deutschsürachigen Website "Iran German Radio" heisst es unter der Schlagzeile "Neue Taktik des zionistischen Regimes: Verbreitung von Unzucht" u.a.:
Das zionistische Regime will durch die Verbreitung von Unzucht und dem HIV-Virus unter palästinensischen Arbeitern die palästinensische Nation in die Knie zwingen. Schahed Saad, der Generalsekretär der palästinensischen Arbeitergewerkschaft sagte, das zionsitische Regime habe 150 HIV-infizierte Prostituierte aus Russland in die 1948 besetzten Gebiete gebracht, um die palästinensischen Arbeiter, die dort berufstätig sind, mit Aids anzustecken.
Stichwortgeber für die antisemitische Propaganda ist also einer jener "Palästinenser-Funktionäre", von denen man in den leichtgläubigen europäischen Medien stets lesen kann, sie seien "moderat" und "gemäßigt" und "friedenswillig".
Weiter heißt es bei "Iran German Radio":
Laut diesem Bericht sollen die HIV-infizierten Prostituierten nach Ankunft im besetzten Palästina die Arbeitsortr der palästinensischen Arbeiter in diesen Gebieten aufsuchen, sie verführen und anstecken.
Bleibt nur zu hoffen, das die Krankenversicherung der Autoren des Beitrages die Kosten der psychatrischen Behandlung übernehmen, mit der vielleicht die paranoiden Wahnvorstellungen behandelt und geheilt werden können.
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Erdowahn: Türkei droht der EU wegen Zypern-Vorsitz
„Wenn die EU ihre rotierende Präsidentschaft Südzypern gibt, wird es zu einer richtigen Krise zwischen der EU und der Türkei kommen“, sagte Atalay am Ende eines Besuchs in Nordzypern. Der Vizepremier verwies auf ähnliche Warnungen von Regierungschef Recep Tayyip Erdoğan Ende Juli. „Wir haben dies angekündigt, und wir haben als Regierung eine Entscheidung getroffen. Unsere Beziehungen zur EU werden jäh abreißen“, bekräftigte Atalay.
Zypern soll den EU-Ratsvorsitz im Juli 2012 übernehmen. Die Republik im Süden der Insel wurde am 1. Mai 2004 Mitglied der Union. Vor allem Athen hatte sich für einen Beitritt Zyperns stark gemacht. Offiziell nahm die EU aus völkerrechtlichen Gründen sogar die gesamte Insel auf – de facto kam aber nur der südliche, griechischsprachige Teil zur EU, nicht auch der Norden mit der international nicht anerkannten, türkischsprachigen Republik Nordzypern.
Der Nordteil Zyperns steht nämlich seit 1974 unter Kontrolle der Türkei. Türkische Truppen waren damals nach einem Militärputsch in Athen einmarschiert, um – eigenen Angaben zufolge – die türkische Volksgruppe auf der Insel „vor griechischen Nationalisten zu beschützen“. Der UN-Sicherheitsrat bekräftigte zwar die territoriale Integrität Zyperns, dennoch wurde 1983 eine „Türkische Republik Nordzypern“ gegründet, die aber nur von der Türkei anerkannt wird. UN-Blauhelme überwachen die Waffenstillstandslinie zwischen beiden Teilen.
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Berlin: Ermittler entdecken Bombenbauanleitungen bei mutmaßlichem Terrorverdächtigen — Islamist lobte Oslo-Attentäter
Außerdem soll N. in E-Mails den Anschlag des Rechtsradikalen Anders B. in Norwegen mit den Worten gelobt haben: „Schade, dass das keiner von uns war.“ N. und der Deutsch-Libanese Samir M. waren in Berlin verhaftet worden. Konkrete Anschlagsziele oder Vorbereitungen dazu entdeckten die Ermittler bislang laut „Focus“ nicht.
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Saturday, September 17, 2011
Norwegen: Islamistischer Anschlag auf Karikaturist Westergaard geplant
Friday, September 16, 2011
Islamnazis und Staatsterrorist – Recep Tayyip Erdoğan rettet die Welt. Part 1
So dann auch am Flughafen in Kairo, wo Moslem-Brüder schon einmal für den Führer des kommenden Kalifats defilieren. Elend unter Stoff, oder, wenn man sich die Ekstase genauer anschaut, vielleicht auch Stoff.. Für Recep auf jeden Fall ein Heimspiel und es um schleicht einen der Verdacht, dass der Terrorist nicht nur gute Kontakte zum anderen Islamnazi, den Terrorchef Mahmud Ahmadinedschad hat, sondern es auch versteht sich dessen Vorliebe für Jubelperser zu eigen zu, machen. Anders kann man diesen Mob, der vor wenigen Wochen noch unter dem Begriff „Freiheit“ eine westeuropäische Automarke vermutete und dessen Auftritt nicht interpretieren. Aber sehen Sie selbst:
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pro zion nrw
Obamas israelkritische Haltung verschreckt Juden in USA
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Thursday, September 15, 2011
Wien: Keine Räume für das iranische Terrorregime! Kundgebung gegen Veranstaltung der iranischen Botschaft im Festsaal Längenfeldgasse
Längenfeldgasse 13-15, 1120 Wien
Am 16. September findet im Festsaal Längenfeldgasse eine Veranstaltung der Kulturabteilung der iranischen Botschaft statt. Während das iranische Regime weiterhin brutal gegen die iranische Opposition vorgeht, sich an der Niederschlagung der Proteste in Syrien beteiligt, Homosexuelle hinrichtet und gegen Minderheiten vorgeht, unbeirrt sein Nuklearwaffen- und Raketenprogramm vorantreibt und immer wieder aufs Neue den Holocaust leugnet und Israel mit der Vernichtung droht, werden ihm in Wien Räumlichkeiten zur Selbstinszenierung zur Verfügung gestellt. Trotz zahlreicher Proteste im Vorfeld hat die Stadt Wien an der Vermietung von Räumlichkeiten an Vertreter des iranischen Regimes festgehalten. Die politische Verantwortung dafür tragen Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch und die Wiener Stadtregierung.
Es gibt keine harmlosen „Kulturveranstaltungen“ der iranischen Diktatur. Wer Vertretern der iranischen Botschaft Räume zur Verfügung stellt und wie ganz gewöhnliche Vertragspartner behandelt, liefert dem Regime jene Legitimität, die es bei der iranischen Bevölkerung schon längst verloren hat, und unterstützt die Politik dieses Regimes. Ganz so wie all jene, die solch eine Veranstaltung besuchen und dadurch die Kulisse abgeben für die Maskerade eines Regimes, das seine mörderische Politik durch Kultur-Events zu bemänteln gedenkt. Zudem gibt es immer wieder Hinweise darauf, dass die in der iranischen Botschaft tätigen Mitarbeiter der iranischen Geheimdienste derartige „Kulturveranstaltungen“ für ihre Zwecke nutzen.
Wie das iranische Regime „Kulturpolitik“ betreibt, konnte man zuletzt beim Iran-Besuch von Johanna Rachinger sehen. Die Direktorin der Österreichischen Nationalbibliothek hat bei ihrer Iran-Visite Seyyed Mohammad Hosseini, den iranischen „Minister für Kultur und islamische Rechtleitung“ getroffen – eine zentrale Figur in der Regierung Ahmadinejads, der die Leitlinien des islamischen Tugendterrors formuliert, die dann von den Basij-Milizen mit Gewalt gegen die iranische Bevölkerung und insbesondere gegen Frauen durchgesetzt werden. Genauso wie die heutige Veranstaltung im Festsaal Längenfeldgasse werden solche Reisen vom Propagandaapparat von Ahmadinejad und Khamenei als große Erfolge ausgeschlachtet.
Die „Kulturpolitik“ des iranischen Regimes und die kulturpolitische Kooperation Österreichs mit dem Iran liefern den Aufputz für die fortgesetzten Geschäftsbeziehungen Österreichs mit dem iranischen Regime. Trotz aller bisherigen Sanktionen ist das österreichische Handlesvolumen mit dem Iran im letzten Jahr abermals sprunghaft angestiegen.
Wer mit dem iranischen Regime Geschäfte macht, finanziert seine Verbrechen!
Wer dem iranischen Regime Räume zur Verfügung stellt oder sich für seine Selbstinszenierung hergibt, unterstützt die Politik eines antisemitischen Holocaustleugner-Regimes, das Millionen Iraner und Iranerinnen ins Exil getrieben und Tausende im Iran ermordet hat!
stopthebomb
Die `gemäßigten Palästinenser´: PLO-Botschafter will judenfreien Staat
Gut gemacht von USA Today, das ein palästinensisches Statement jener Art veröffentlicht, bei dem andere Medien gerne ein Auge zudrücken.
„Nach der Erfahrung der vergangenen 44 Jahre militärischer Besatzung und all den Konflikte und Spannungen denke ich, es wäre im besten Interesse der beiden Völker, getrennt zu leben„, sagte PLO-Botschafter Maen Areikat während eines Pressetermins mit Reportern als Antwort auf eine Frage über die Rechte von Minderheiten in einem zukünftigen Palästina.
Ein solcher Staat wäre der erste seit Nazi-Deutschland, der offiziell Juden oder anderen Glaubensangehörigen verbieten würde, dort zu leben; in einem Land, das danach strebte, judenrein oder als von Juden gesäubert zu sein, sagte Elliott Abrams, ehemaliger Offizieller des U.S. National Security Council.
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„TV-Total“ ohne Terroristen
Gerhardt tritt ab dem 28. September mit seinem neuen seinen Bühnenprogramm „Nackt und in Farbe“ auf. Eine der neuen Rollen ist die des islamistischen Terroristen Muhammar. Mit langem Bart, Turban und Dynamit-Gürtel mimt er die Rolle des „dümmsten Terroristen aller Zeiten“. „Muhammar“ ist nur eine der zehn Rollen, erregt jedoch im Vorfeld die größte Aufmerksamkeit.
Gegenüber „Focus Online“ sagte Gerhardt: „Ich habe nicht die Absicht, hochpolitisch zu werden, spare so etwas aber auch nicht aus.“ Er verglich sich mit Charlie Chaplin, der zu seiner Zeit ebenfalls nicht nur Clown gewesen sei, sondern auch vor einer Persiflage auf Adolf Hitler nicht zurückgeschreckt sei. Außerdem erklärte Gerhardt, dass die Idee zur Rolle des Terroristen von einem arabischen Freund gekommen sei, der gesagt habe: „Tom, pass auf, du musst unbedingt einen Terroristen machen.“
Eine Vorstellung seiner Rolle bei „TV Total“ wurde abgesagt. Die Pressestelle der Show hat sich auf Nachfrage gegenüber pro bislang nicht zu den Gründen geäußert.
Das Thema „Islam“ ist für viele Komiker ein heikles Thema, das sie lieber außen vor lassen. So äußerte sich Harald Schmidt 2006 gegenüber der „tageszeitung“ in Bezug auf die Mohammed-Karikaturen: „Davon lasse ich die Finger. In einer kleinen dänischen Zeitung erscheint die Karikatur, und in Indonesien wird die dänische Botschaft gestürmt.“
pro
Schweden: Imam ruft im Rundfunk zur Ermordung von Apostaten auf
Rynkeby ist ein Stockholmer Stadtteil, in dem viele Somalier leben. Im schwedischen Rundfunk wird über die „multikulturelle“ Atmosphäre dieser Straßenzüge gerne berichtet. Es gibt sogar eine eigene, somalische Abteilung des staatlichen Rundfunks. In diesem Segment des Programms waren nun vor kurzem zwei verschiedene Berichte gesendet worden, die sich mit dem Verhältnis von Somaliern zum Christentum beschäftigten. In einem der Berichte wurde von einer Evangelisation somalischer Christen in Rynkeby berichtet, die auch durch Konvertiten aus Somalia erfolgte. In dem anderen nahm ein Imam dazu Stellung.
Der Bericht über die Evangelisation befasste sich damit, dass viele Anwesende es als Provokation ansahen, dass Christen in Schwedern ihren Glauben im Ramadan „vor einer Moschee“ darstellten. Der Reporter befragte verschiedene Anwesende dazu, die ganz unterschiedliche Ansichten äußerten. Somalis sind in ihrer überwiegenden Mehrheit Muslime. Die evangelisierenden Somalis waren also fast ausschließlich „Apostaten“, die das Evangelium in der Landessprache nicht der Stadt Stockholm, sondern der Mehrheit der Bewohnter Rynkebys bezeugen konnten.
In der an diesen Bericht anschließenden Gesprächsrunde, die sich mit dem vorhergehenden Beitrag befasste, sagte der Imam einer Moschee in Rynkeby dann folgendes:
Es ist die Pflicht jedes Muslims, diejenigen, die den Islam verlassen, zu töten.
Theologisch im Islam sicher eine unbestrittene Tatsache, die aber von Muslimen “im Westen“ eher marginalisiert oder verschleiert wird. Als der Reporter diese Aussage hinterfragen wollte und darauf hinwies, dass sie sich hier in Schweden befänden, lud der Imam jeden, der mehr zu diesem Thema erfahren wolle, in seine Moschee ein. Ein somalischer Hörer dieses Programmes empörte sich auch entsprechend über die ungeschickte Gesprächsführung durch den Mitarbeiter des Schwedischen Rundfunks, zumal der Imam in dem Gespräch permanent alle Nichtmuslime als „Ungläubige“ bezeichnet habe.
Der Reporter Kenadid Mohammed, der den ersten Beitrag zu verantworten hatte, äußerte ein gewisses Verständnis für die Äußerungen des Imams angesichts der „Provokationen“ durch die Christen.
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Mohamed M. wieder auf freiem Fuß: Er soll auch aus dem Gefängnis Botschaften an Glaubensbrüder verfasst haben
Laut „Kurier“ könnte Mohamed M. auch in Haft aktiv gewesen sein. In Dschihadisten-Foren tauchen demnach seit Monaten Propaganda-Schriften auf, die mit seinem Namen gezeichnet sind und etwa „Steht auf, oh Muslime, Steht auf, folgend dem Befehl Allahs“ lauten. Ob tatsächlich der bekannte Mohamed M. dahinter steckt, ist freilich unbekannt. Die Vollzugsdirektion hat jedenfalls eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft übermittelt.
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Wednesday, September 14, 2011
Terrorverdächtiger reiste ungehindert aus: Experte hält Berliner Behörden für überfordert
Über Istanbul werden häufig Dschihadisten in Richtung Pakistan und Afghanistan geschleust, um am „Heiligen Krieg“ teilzunehmen. Erst im Oktober 2010 kehrte Samir M. nach Berlin zurück. In Sicherheitskreisen wird vermutet, er könnte im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet gewesen sein. M. wurde in der Türkei aufgegriffen und nach Deutschland zurückgeschickt.
AnzeigeAngesichts dieser Geschichte weite sich ein „Skandal“ aus, der mit einem vergleichbaren Fall begonnen habe, sagte Guido Steinberg, Terrorismusexperte der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik und ehemaliger Terrorismusreferent im Bundeskanzleramt, am Dienstag dieser Zeitung. Ebenfalls im August 2010 war der Dschihadistensympathisant Fatih K. aus Berlin verschwunden, obwohl die Bundesanwaltschaft gegen ihn ermittelte und der Bundesgerichtshof den Haftbefehl nur unter Auflagen außer Vollzug gesetzt hatte. Eine Auflage war, dass K. sich regelmäßig bei der Berliner Polizei melden musste. Fatih K. wurde dann in der Türkei festgenommen und nach Berlin überstellt. Im April 2011 verurteilte ihn das Kammergericht zu 22 Monaten Haft wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. Die unentdeckten Ausreisen von K. und M. seien offenbar eine koordinierte Aktion der Dschihadistenszene gewesen, sagte Steinberg. Ebenfalls im August 2010 hätten weitere militante Islamisten Berlin verlassen, obwohl auch die Gefährlichkeit dieser Leute bekannt gewesen sei. Zumindest zwei dieser Dschihadisten kamen bis nach Afghanistan. Einer der beiden, der Marokkaner Mohammed A., wurde dort im Mai festgenommen.
Es sei zwar richtig, dass die Berliner Sicherheitsbehörden versuchten, Dschihadisten an der Ausreise zu hindern, sagte Steinberg, andererseits seien Polizei und Verfassungsschutz dort mit der Beobachtung dieser Leute offenbar überfordert. Steinberg regte an, die Berliner Behörden sollten öffentlich sagen, wo mehr qualifiziertes Personal benötigt werde, um solche Pannen künftig zu vermeiden.
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pnn.de