„Zwischen den Fronten“ handelt von Demokratie und Bürgerrechten und von innerer Sicherheit als Spielball von Politikern. Es geht um Macht und die brutalen Methoden, Skrupel und Menschen aus dem Weg zu räumen. Um Fremdenfeindlichkeit als politisches Kalkül und das Benutzen der irrationalen Angst, jeder Muslim könne nur auf die Gelegenheit zum Anschlag warten.Also, arme missbrauchte Muslime werden in die Luft gesprengt und schuld ist die FPÖ oder so.
Dieser „Tatort“ will offenlegen, wie mit gezielt geschürter Angst Politik gemacht wird. Wie Minister in Hinterzimmern gemacht werden. Wie der Aufstieg eines scheinbar unverdächtigen Staatsdieners mit einer rechtsradikalen Verschwörung zusammenhängen könnte.
Dabei liegen gute Themen in Österreich doch so nah. Z. B. die Unterstützung arabischer Terroristen durch die Kreisky-SPÖ. Die Zusammenarbeit der Häupl-SPÖ mit dem iranischen Regime. Der österreichische Sozialdemokrat Udo Proksch, der schon mal sechs Angehörige der Arbeiterklasse zusammen mit seinem Kahn Lucona versenkte um die Versicherung zu bescheissen. All das hätte auch der Tatort-Kommissar-Darsteller Harald Krassnitzer wissen können, denn der besitzt, so munkelt man, auch das SPÖ-Parteibuch.
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