Die Schweizerischen Bundesbahnen wollten es nicht, wurden aber per Urteil des Bundesgerichts gezwungen ein Plakat im Züricher Hauptbahnhof aufzuhängen, das nur als pure Hetze bezeichnet werden kann. Und dann hingen plötzlich „Aufkleber“ (DinA4-Blätter) mit einer weiteren Botschaft an diesem Werbekasten.
Das war der „erste Streich“. Die Blätter waren offensichtlich leicht ablösbar. Was dazu offensichtlich führte, dass dieselbe Truppe noch einmal nachlegte. Hier die Fotos dazu, die zeigen, dass das Hetz-Plakat nicht nur an einer Stelle platziert worden war – aber das ermtigte die Gegenplakateure nicht, im Gegenteil. Bereits am Sonntag vermeldete Heplev unter der Rubrik "Schaschlik" folgendes: "Am Ende eines Gleises wird Hetze gegen Juden betrieben. Sehr geschmackvoll und sensibel, Schweizerische Bundesbahnen, was ihr da in Zürich genehmigen müsst (war ja nicht freiwillig). Ein mutiger oder vielleicht übermütiger Mensch hat auf seine Weise kommentier"
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