Sunday, October 06, 2013

“Freedom Fighters” in Aktion

Am Ende einer Woche, in der “Palästinenserpräsident” Abu Mazen Terroristen als “fighters for freedom and peace” feierte und Repräsentanten der Europäischen Union den Antiterrorzaun als “Friedenshindernis” brandmarkten, melden israelische Medien den dritten Anschlag “palästinensischer” Terroristen innerhalb kurzer Zeit.
“A 9-year-old Israeli girl was injured Saturday night in a suspected terrorist attack at the West Bank settlement of Psagot, outside Ramallah.”
Vor zwei Wochen hatten “Palästinenser” bei zwei Anschlägen zwei israelische Soldaten ermordet. Vor der jüngsten Bluttat schnitt der Täter sich durch einen Zaun und attackierte sein neun Jahre junges Opfer aus nächster Nähe. Nach Behandlung der schweren Verletzungen im Krankenhaus schwebt das Mädchen nicht mehr in Lebensgefahr.
Auch diesmal werden “Palästinenserpräsident” Abu Mazen und dessen europäische Unterstützer sich keiner Mitverantwortung bewußt sein. Eine Meldung der Nachrichtenagentur AFP verrät, weshalb das so ist: “More than 500,000 Israeli settlers live in settlements across the West Bank and East Jerusalem, in contravention of international law.”
Nicht der menschenverachtende Überfall auf eine Neunjährige ist danach das Problem, sondern deren angeblich “illegale” Existenz. Auch so wird kaltblütiger Terrorismus mitfühlend gerechtfertigt, werden Täter zu Opfern verklärt. Von da ist es nicht weit zur Glorifizierung von Mördern, einer Spezialität der “palästinensischen Führung”.
Es ist daher auch nachvollziehbar regt sich unter mehreren Ministern der Regierung in Jerusalem Widerstand gegen eine Fortsetzung der “Friedensgespräche” mit dem Regime von Ramallah. Solange es Antisemitismus und Terrorismus nicht glaubwürdig abschwört, kann es kein ernsthafter Verhandlungspartner sein.
Nachtrag:
“After a nine-year-old girl was shot in the Israeli town of Psagot in the West Bank yesterday, the administrator of an official Fatah Facebook page praised the terrorist shooter. He related the attack to a sniper attack that killed an Israeli soldier in Hebron two weeks ago. Writing on behalf of Fatah, the page administrator praised ‘the sniper of Palestine’ who began his work in Hebron (the shooting of the soldier), passed through El-Bireh (the shooting of the girl), and – according to the Fatah Facebook page administrator – will continue in more places in the future.”

 tw24

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