Alle lieben Robin Williams, so hat es am Morgen nach dem Tod des Schauspielers den Anschein. Doch das stimmt offenbar nicht ganz. Auf Twitter verhöhnen Islamisten den Schauspieler und beschimpfen ihn.
Grund sind etwa einige bissige Witze über den Islam, die der Schauspieler in einem Stand-up-Sketch mit dem Titel „Dschihad“ zum Besten gegeben hatte. Dieser war Teil seiner Comedy-Show „Robin Williams: Live in Broadway“ aus dem Jahr 2002.Darin nimmt Williams den Dschihad und die Vorstellung der Islamisten vom Paradies aufs Korn. Er veralbert etwa die Idee, dass sie im Paradies mit 71 Jungfrauen belohnt werden. Das sei nicht erstrebenswert, sagt er unter in dem Sketch und macht sich über mögliche Übersetzungsfehler lustig. So habe eine Zeitung geschrieben, im Koran sei nicht die Rede von 71 dunkelhaarigen Jungfrauen, sondern von 71 kristallklaren Rosinen.
„Möge Allah ihn brennen lassen“ twittern die radikalen Muslime oder, „gut, dass Allah uns vor Depressionen schützt“. Einer schreibt „er hat Selbstmord begangen, sich wie eine Frau gekleidet und unsere Religion in den Dreck gezogen. Möge Allah ihm geben, was er verdient hat.“
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