Bremen. Die islamische Religionsgemeinschaft Schura fordert die Bremer Politik auf, anti-muslimisch motivierte Straftaten separat zu erfassen. „Eine bessere Beobachtung und Erfassung islamfeindlicher Straftaten durch Fachabteilungen ist vonnöten und außerdem der Schutz muslimischer Einrichtungen durch den Staat“, heißt es in einer Pressemitteilung der Schura. Zugleich zeigt sich die Religionsgemeinschaft „bestürzt über zunehmenden anti-muslimischen Rassismus“ und verweist auf eine Studie der Uni Leipzig. Demnach würde mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung Muslime ablehnen. Im Vergleich zum vergangenen Jahrzehnt seien Übergriffe auf Moscheen um das Doppelte gestiegen. Dies sei ein Zeichen für die Zunahme anti-muslimischer Ressentiments. „Leider ist es in weiten Teilen der Gesellschaft üblich geworden, Muslime und den Islam für politische und soziale Missstände verantwortlich zu machen.“
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Saturday, October 11, 2014
Frechheit siegt: Schura fordert separate Straftaten-Erfassung
Man stelle sich vor, jemand würde fordern, die von Muslimen begangen Straftaten zu erfassen (BTW, dazu gehören im übrigen auch die meisten Anschläge auf Moscheen in Deutschland !), was gebe es da für einen Aufschrei ! Aber selber lesen:
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