Blindes "gegen Rechts" = noch mehr Rechts?
Was viele "gegen Rechts" Gutmenschen nicht kapieren wollen, wenn sie Kritik am Islam / Islamismus pauschal mit Rassismus gleichsetzen. Einerseits tun sie das, weil sie damit ein bequemes Totschlagargument vorfinden um den politischen Mitbewerber zu schwächen, weil sie dadurch Machtzuwachs von "Rechten" zu verhindern glauben und dabei andererseits noch auf Stimmen der Muslime hoffen.
Was aber tatsächlich passiert ist folgendes:
Sie denunzieren wild kritische Leute als Rassisten, die dann aus Trotz "Rechts" wählen, um den Gutmenschen eins auszuwischen.
Sie verhindern den Kampf gegen Islamisten durch Sabotage der Islamkritik (die Motive der Islamisten erforschen, oder Islamisten direkt angreift), was zu einer weiteren Verbreitung radikal islamischer Ansichten führen wird. Das wird weitere Menschen dazu bringen "Rechte" zu wählen.
Der Zuwachs der "Rechten" führt bei Muslimen dann dazu, dass sie sich weiter abkapseln und der Mehrheitsgesellschaft noch feindseliger gegenüberstehen. Das wird weitere Menschen dazu verleiten "Rechts" zu wählen.
Wenn Gutmenschen aber Muslime umgarnen und ihnen ihre Weltsicht aufzuzwingen versuchen, die von einigen Muslimen nicht geteilt wird, dann wird das Islamisten zusätzlich stärken, die nun davor warnen, dass Gutmenschen die Muslime verderben und verwestlichen. Sie stärken also auch die Islamisten, die sich vor Verwestlichung "ihrer" Muslime abzugrenzen versuchen.
Und das führt wohin? Richtig: zu weiterer Wählerverschiebung nach "Rechts", da der noch weiter ansteigende Islamismus ein gutes Argument darstellt und Gutmenschen nicht signalisieren, dass sie Islamkritik akzeptieren würden, wie berechtigt sie auch sein mag.
Die Moral von der Geschicht?
Wer Islamkritik sabotiert um "gegen Rechts" zu signalisieren, der stärkt "Rechts" und Islamisten und schwächt sich dadurch selbst.
Islamkritik ist notwendig und wer Islamkritik pauschal denunziert, der tut sich damit keinen Gefallen.
Cahit Kaya
Was viele "gegen Rechts" Gutmenschen nicht kapieren wollen, wenn sie Kritik am Islam / Islamismus pauschal mit Rassismus gleichsetzen. Einerseits tun sie das, weil sie damit ein bequemes Totschlagargument vorfinden um den politischen Mitbewerber zu schwächen, weil sie dadurch Machtzuwachs von "Rechten" zu verhindern glauben und dabei andererseits noch auf Stimmen der Muslime hoffen.
Was aber tatsächlich passiert ist folgendes:
Sie denunzieren wild kritische Leute als Rassisten, die dann aus Trotz "Rechts" wählen, um den Gutmenschen eins auszuwischen.
Sie verhindern den Kampf gegen Islamisten durch Sabotage der Islamkritik (die Motive der Islamisten erforschen, oder Islamisten direkt angreift), was zu einer weiteren Verbreitung radikal islamischer Ansichten führen wird. Das wird weitere Menschen dazu bringen "Rechte" zu wählen.
Der Zuwachs der "Rechten" führt bei Muslimen dann dazu, dass sie sich weiter abkapseln und der Mehrheitsgesellschaft noch feindseliger gegenüberstehen. Das wird weitere Menschen dazu verleiten "Rechts" zu wählen.
Wenn Gutmenschen aber Muslime umgarnen und ihnen ihre Weltsicht aufzuzwingen versuchen, die von einigen Muslimen nicht geteilt wird, dann wird das Islamisten zusätzlich stärken, die nun davor warnen, dass Gutmenschen die Muslime verderben und verwestlichen. Sie stärken also auch die Islamisten, die sich vor Verwestlichung "ihrer" Muslime abzugrenzen versuchen.
Und das führt wohin? Richtig: zu weiterer Wählerverschiebung nach "Rechts", da der noch weiter ansteigende Islamismus ein gutes Argument darstellt und Gutmenschen nicht signalisieren, dass sie Islamkritik akzeptieren würden, wie berechtigt sie auch sein mag.
Die Moral von der Geschicht?
Wer Islamkritik sabotiert um "gegen Rechts" zu signalisieren, der stärkt "Rechts" und Islamisten und schwächt sich dadurch selbst.
Islamkritik ist notwendig und wer Islamkritik pauschal denunziert, der tut sich damit keinen Gefallen.
Cahit Kaya
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