Nach Harvestehude jetzt Blankenese: Anwohner des Björnsonwegs
drohen mit einer Klage! Dort ist eine Flüchtlingsunterkunft für 192
Menschen geplant...
Vor rund drei Wochen wurden die
Anwohner über die Pläne des Bezirks informiert – und waren von
vornherein nicht mit der angedachten Größe des Heims einverstanden.
Damals erklärten Vertreter der Initiative „Pro Björnsonweg“, den Flüchtlingen helfen zu wollen, bestanden aber darauf, dass maximal 90 Menschen in dem Heim untergebracht werden.
Jetzt das Anwalts-Schreiben aus der Kanzlei „Kruhl & von Strenge“ am Jungfernstieg.
In
dem Brief an den Bezirk (liegt BILD vor) heißt es: „Unsere Mandanten
sind nicht bereit, das Vorgehen des Bauherren zu akzeptieren.“ Und
weiter: „Wir fordern Sie daher auf, das Vorhaben in dieser Form zu
stoppen.“ Zuletzt kündigen die Anwälte an: „Im Falle eines Verstoßes
kündigen unsere Mandanten bereits jetzt Rechtsbehelfe gegen das Vorhaben
(…) an.“
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