Die Palästinensische Autonomiebehörde sorgt in ihren Schulen dafür,
dass der Hass auf Israel verstärkt und Terroristen als Märtyrer verehrt
werden. Das geht aus einem umfassenden Bericht hervor, den eine
israelische Lehrervereinigung zusammen mit der Organisation Palestinian
Media Watch (PMW) zusammengestellt hat. Die Lehrervereinigung beklagt,
„dass die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ihre Kinder lehrt,
Israels Existenzrecht zu bestreiten. Sie ermutigt Kinder, Juden als Übel
zu betrachten und terroristische Mörder als Vorbilder zu bewundern.“
Der Bericht führt eine Vielzahl von Beispielen für die Verherrlichung
von Terrorismus auf, so PMW-Direktor Itamar Marcus. Er schildert den
Alltag eines palästinensischen Kindes im sogenannten Westjordanland: „Es
geht auf einer Straße zur Schule, die nach einem Terroristen benannt
ist, und besucht dann eine Schule, die nach einem Terroristen benannt
ist. Es ist umgeben von Terror-Verherrlichung, der Leugnung des
israelischen Existenzrechts, der Leugnung, dass Juden das Recht haben,
als menschliche Wesen zu existieren.“
Der Bericht macht auf Bildungssendungen im palästinensischen Fernsehen
aufmerksam. Darin wurden Kinder aufgefordert, Gedichte aufzusagen. Unter
anderem trugen sie vor, dass Juden „Affen und Schweine“ seien, dass
Juden „Feinde von Allah“ seien und Zion sei „Satan mit einem Schwanz.“
PMW hat dokumentiert, dass die Palästinensische Autonomiebehörde
Dutzende von Schulen nach Mördern benannt hat. In diesen Schulen habe
man riesige Fotos der Terroristen an prominenter Stelle platziert, mit
dem Hinweis, es handle sich um „heldenhafte Märtyrer“. Auch trägt eine
Schule den Namen Haj Amin al-Husseini. Das war der Großmufti von
Jerusalem während der britischen Mandatszeit, der mit den Nazis
zusammenarbeitete und als Kriegsverbrecher für den Tod Tausender
Zivilisten verantwortlich ist.
Selbst Sportereignisse und Facebook-Aktionen würden von der
Autonomiebehörde genutzt, um Hass und Gewalt zu propagieren. Der Bericht
wurde von der Lehrervereinigung und PMW beim internationalen
Bildungskongress in Ottawa (Kanada) vorgestellt, an dem Pädagogen aus
171 Ländern teilnehmen.
israelheute
No comments:
Post a Comment