Die »palästinensische« Fatah hat sich über ihren Twitter-Kanal zu den islamistischen Anschlägen in Brüssel geäußert. Mit einer in englischer Sprache verfaßten Botschaft erklären
sich die Terroristen zu Leidensgenossen der Opfer des Terrors in der
belgischen Hauptstadt. »Palästinenser wissen, wie es ist, von
Terroristen angegriffen zu werden. Das ist unser Alltag.«
Und weil sie »Opfer von Terrorismus« seien, würden die »Palästinenser« »Terrorismus immer und überall ablehnen und verurteilen«. Einmal mehr gelingt es damit der »Partei«, die in Ramallah den »Präsidenten« stellt, ihre grenzenlose Menschenverachtung anschaulich unter Beweis zu stellen: Noch am 10. März nämlich wünschte sie Dalal Mughrabi ein geruhsames Dasein im Diesseits.
Am 11. März 1978 führte die 1959 im Libanon geborene und
aufgewachsene »Palästinenserin« eine mittels Boot nach Israel
eindringende Gruppe von Terroristen, die mit ihrem Überfall die gerade
israelisch-ägyptischen Friedensgespräche zwischen Menachem Begin und
Anwar Sadat stören und möglichst viele Juden ermorden wollten, bevor sie
selbst getötet würden.
Erstes Opfer von Dalal Mughrabi Blutdurst wurde noch am Strand von Tel Aviv die amerikanische Photographin Gail Rubin, später brachten die »Palästinenser« zwei zivile Busse in ihre Gewalt und nahmen deren Passagiere als Geiseln, von denen sie mehr als drei Dutzend ermordeten, darunter 13 Kinder, bevor Dalal Mughrabi sich mit einer Granate selbst in die Luft sprengte.
Heute gehört Dalal Mughrabi nicht trotz, sondern wegen des von ihr maßgeblich mitverantworteten Massakers an zahlreichen Zivilisten zu immer wieder als »Nationalhelden« geehrten »Palästinensern«. In ihrer fortgesetzten Verehrung eine Ablehnung von terroristischer Gewalt zu erkennen, dürfte Menschen, die noch alle Sinne beisammen haben, überfordern.
tw24
Und weil sie »Opfer von Terrorismus« seien, würden die »Palästinenser« »Terrorismus immer und überall ablehnen und verurteilen«. Einmal mehr gelingt es damit der »Partei«, die in Ramallah den »Präsidenten« stellt, ihre grenzenlose Menschenverachtung anschaulich unter Beweis zu stellen: Noch am 10. März nämlich wünschte sie Dalal Mughrabi ein geruhsames Dasein im Diesseits.
Erstes Opfer von Dalal Mughrabi Blutdurst wurde noch am Strand von Tel Aviv die amerikanische Photographin Gail Rubin, später brachten die »Palästinenser« zwei zivile Busse in ihre Gewalt und nahmen deren Passagiere als Geiseln, von denen sie mehr als drei Dutzend ermordeten, darunter 13 Kinder, bevor Dalal Mughrabi sich mit einer Granate selbst in die Luft sprengte.
Heute gehört Dalal Mughrabi nicht trotz, sondern wegen des von ihr maßgeblich mitverantworteten Massakers an zahlreichen Zivilisten zu immer wieder als »Nationalhelden« geehrten »Palästinensern«. In ihrer fortgesetzten Verehrung eine Ablehnung von terroristischer Gewalt zu erkennen, dürfte Menschen, die noch alle Sinne beisammen haben, überfordern.
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