Am Donnerstag griffen
zwei mit Messern bewaffnete »Palästinenser« israelische
Sicherheitskräfte in Hebron an und verletzten einen Soldaten, bevor sie
neutralisiert werden konnten. Einer der Angreifer, Ramzi al-Qasrawi,
wurde dabei sofort getötet, während sein Komplize Abed al-Fattah
al-Sharif erst nach dem Kopfschuß eines Soldaten starb, dem nun ein Mord
vorgeworfen wird.
Für das offizielle »Palästina« sind beide Angreifer, nach deren eigenen Angaben Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Hamas, »Märtyrer«. Statt also das Handeln der jungen Männer auch nur ansatzweise zu hinterfragen, das sie schließlich das Leben kostete, werden sie als »Helden« gefeiert, nicht trotz, sondern natürlich wegen ihrer Absicht, ein Blutbad anzurichten.
Die Gesellschaft, die solche »Märtyrer«, gemeine Terroristen, hervorbringt, wird zu weiten Teilen von Staaten finanziert, die für sich in Anspruch nehmen, einigermaßen zivilisiert zu sein: Wie die in London erscheinende Mail on Sunday in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, ist Großbritannien mit 72 Millionen Pfund im Jahr dabei, von denen ein Drittel direkt an die PA in Ramallah fließen.
Und das Regime um Abu Mazen verwendet, wie die Zeitung ausführlich
darstellt, das ihm zur Verfügung gestellte Geld nicht selten, um
Terroristen zu motivieren und deren Bluttaten zu belohnen. Daneben
gönnte sich der »Palästinenserpräsident« einen 8 bis 9 Millionen Pfund
teuren Prachtbau mit Hubschrauberlandeplätzen, Pools, Restaurant und
weiteren Raffinessen.
Während das Außenministerium in London jeden Mißbrauch britischer Hilfsgelder durch das Regime in Ramallah ausschließt, nennt die Mail on Sunday Zahlen: Mehr als 100.000 Pfund sollen Raketenschmiede der Hamas bekommen haben, unterstützt würden darüber hinaus Familien von Selbstmordattentätern, während überlebende Terroristen monatlich entlohnt würden.
Der in Israel zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilte Amjad Awad, der vor fünf Jahren in Itamar gemeinsam mit seinem Cousin Hakim Awad drei Kinder und deren Eltern in einem blutigen Massaker auslöschte, erhielt von der PA 16.000 Pfund. Amr Nasser, Berater im »Ministerium für Soziales« in Ramallah, verteidigt den Mörder als Kämpfer »gegen die Besatzung«.
Es ist keine Neuigkeit, was die Mail on Sunday nun »enthüllt«. Selbst die New York Times hat die finanzielle Förderung von Terrorismus durch die PA bereits thematisiert. Auszusprechen, daß auch zwei Jahre nach diesem Artikel sich in Ramallah nichts geändert hat, ist dennoch wichtig: Nach wie vor klebt das Blut der Opfer »palästinensischer« Terroristen an spendablen europäischen Händen.
tw24
Für das offizielle »Palästina« sind beide Angreifer, nach deren eigenen Angaben Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Hamas, »Märtyrer«. Statt also das Handeln der jungen Männer auch nur ansatzweise zu hinterfragen, das sie schließlich das Leben kostete, werden sie als »Helden« gefeiert, nicht trotz, sondern natürlich wegen ihrer Absicht, ein Blutbad anzurichten.
Die Gesellschaft, die solche »Märtyrer«, gemeine Terroristen, hervorbringt, wird zu weiten Teilen von Staaten finanziert, die für sich in Anspruch nehmen, einigermaßen zivilisiert zu sein: Wie die in London erscheinende Mail on Sunday in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, ist Großbritannien mit 72 Millionen Pfund im Jahr dabei, von denen ein Drittel direkt an die PA in Ramallah fließen.
Während das Außenministerium in London jeden Mißbrauch britischer Hilfsgelder durch das Regime in Ramallah ausschließt, nennt die Mail on Sunday Zahlen: Mehr als 100.000 Pfund sollen Raketenschmiede der Hamas bekommen haben, unterstützt würden darüber hinaus Familien von Selbstmordattentätern, während überlebende Terroristen monatlich entlohnt würden.
Der in Israel zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilte Amjad Awad, der vor fünf Jahren in Itamar gemeinsam mit seinem Cousin Hakim Awad drei Kinder und deren Eltern in einem blutigen Massaker auslöschte, erhielt von der PA 16.000 Pfund. Amr Nasser, Berater im »Ministerium für Soziales« in Ramallah, verteidigt den Mörder als Kämpfer »gegen die Besatzung«.
Es ist keine Neuigkeit, was die Mail on Sunday nun »enthüllt«. Selbst die New York Times hat die finanzielle Förderung von Terrorismus durch die PA bereits thematisiert. Auszusprechen, daß auch zwei Jahre nach diesem Artikel sich in Ramallah nichts geändert hat, ist dennoch wichtig: Nach wie vor klebt das Blut der Opfer »palästinensischer« Terroristen an spendablen europäischen Händen.
tw24
No comments:
Post a Comment