Es gibt eine direkte Korrelation zwischen der Zahl der Einwanderer,
die in ein Land kommen und dem Anstieg der Kriminalitätsrate, wie eine
Studie feststellt, über die am Mitwoch in Il Giornale berichtet wurde.
Von Thomas D. Williams für www.Breitbart.com, 23. November 2016
Der Artikel auf Seite 1 ist betitelt mit "Mehr Einwanderer = Mehr
Verbrechen" und darin werden Ergebnisse einer vor kurzem von der
Confcommerci Gruppe durchgeführten Studie zitiert, bei der eine
statistische Verbindung zwischen Verbrechen und Einwanderung gefunden
wurde.
Der Bericht fand heraus, dass die Kriminalität in einem bestimmten
Gebiet um 0,4 Prozent steigt, wenn die Einwanderung um ein Prozent
steigt.
Hinzu kommt, dass es laut Studie 4,3 Kriminelle unter 1.000 Italienern
gibt, während der Anteil bei legalen Einwanderern mit 8,5 Kriminellen
pro 1.000 doppelt so hoch liegt. Noch alarmierender ist, dass die
Kriminalitätsrate unter illegalen Einwanderern bei über 50 Prozent
liegt. (148 Verbrecher unter 247 Personen).
Eines der beunruhigenderen Ergebnisse der Studie ist, dass die
Kriminalitätsrate im Norden Italiens, wo es die höchste Konzentration an
Einwanderern und Asylbewerbern gibt, das erste Mal über jene des Südens
stieg.
Neben dem Verlust an Umsatz, den Kosten für Verletzungen, steigenden
Versicherungsprämien und Ausgaben für Schutzsysteme, haben Verbrechen
bei italienischen Geschäften für Kosten von 26,5 Milliarden Euro
verursacht, wie die Studie meint. Insbesondere Händler waren mit 8,1
Millarden Euro betroffen, Restaurants mussten 5,6 Millarden Euro zahlen,
Falschgeld hat einen Schaden von 3,5 Millarden angerichtet und der
Ladendiebstahl war 3,5 Millarden Euro teuer.
Offizielle Zahlen des nationalen Statistikinstituts (ISTAT) und des
Innenministeriums zeigen auch einen Anstieg an schwereren Verbrechen,
wie etwa Erpressung, Zinswucher und Drohungen, die von 22 Fällen pro
1.000 Geschäfte im Jahr 2010 auf 24,1 im Jahr 2014 stiegen.
Laut Studie erhielt im Jahr 2016 ein italienisches Geschäft von zehn
eine Drohung oder Einschüchterung mit dem Ziel, Schutzgeld zu erpressen,
wobei 61 Prozent sich für die Zahlung entschieden, um Probleme zu
vermeiden.
Die Studie, die mit 900 Geschäften durchgeführt wurde, fand heraus, dass
die am stärksten betroffenen Sektoren jene für Nahrung sind (14
Prozent) und öffentliche Dienstleistungen (12 Prozent). Über ein Viertel
der Geschäftsinhaber haben berichtet, dass die Sicherheitslage für ihr
Geschäft sich im letzten Jahr verschlechtert hat, wobei die Zahl im
Nordosten und im Süden des Landes besonders hoch war.
Bei einem Vortrag an der Confcommercio Konferenz diese Woche hat der
Präsident der Gruppe, Carlo Sangalli, gesagt, dass "Falschgeld, illegale
fliegende Händler, Erpressung und Raub für den Verlust von 180.000
Arbeitsplätzen verantwortlich seien."
Sangalli rief die Regierung dazu auf, die Strafen "gegen jede Art der Gesetzeslosigkeit" stringenter durchzusetzen.
Wie Bereitbart diese Woche bereits berichtete ist Italien dabei, dieses
Jahr den eigenen Einwanderungsrekord von letztem Jahr zu übertreffen.
Seit dem 1. Januar sind über 168.500 Migranten an den italienischen
Küsten angelandet und täglich kommen hunderte weitere im Land an.
Im Original: Italy Report: ‘More Immigrants = More Crime’
http://1nselpresse.blogspot.de/2016/11/eine-studie-aus-italien-stellt-fest.html
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