Wie der Wochenblick vergangenen Freitag exklusiv aufdeckte,
helfen Asylwerber in oberösterreichischen Kindergärten mit – hinter dem
Rücken der Eltern. Es handelte sich dabei um ein Freiwilligen-Programm,
das Migranten bei der Integration helfen soll.
Ohne Kenntnis der Eltern wurden unausgebildete, ungeprüfte Asylwerber den Pädagogen in den Kindergärten zur Seite gestellt.
Erst nachdem sich eine Mutter beschwerte, dass sich im städtischen
Kindergarten im Linzer Stadtteil „Grüne Mitte“ ein unbekannter Mann um
die Kinder kümmere, wurde sie von der Kindergarten-Leitung über das
Projekt informiert. Anschließend wurde in einem kurzen
Aushang informiert.„Es ist ungeheuerlich wie hier über die Eltern drübergefahren wird! Es
kann nicht sein, dass die Eltern vor vollendete Tatsachen gestellt
werden und ohne deren Wissen ein Asylant, bei dem nicht einmal klar ist
ob dieser auch über die nötigen Qualifikationen verfügt, bei der
Betreuung ihrer Kinder mithilft“, zeigt sich FPÖ-Gemeinderat Peter
Stumptner verärgert.
Das Freiwilligen-Projekt geht vom „Unabhängigen Landesfreiwilligen
Zentrum“ (ULF) aus. Dabei handelt es sich um eine Initiative des
Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie des Sozialressorts des
Landes Oberösterreich. Beides unter der Leitung der SPÖ.
Hintergrund des Ganzen ist, dass Migranten durch Verbesserung ihrer
Deutschkenntnisse, das Knüpfen von sozialen Kontakten sowie das Sammeln
von Erfahrungen eine Möglichkeit zur Integration bekommen.
Stumptners Meinung nach sollte aber hinterfragt werden, „welchen
Nutzen die Mitarbeit von Asylberechtigten in einem Kindergarten für ein
‚Integrationsprojekt‘ hat. Zudem ist mir nicht bekannt, ob im Vorfeld
die psychische Eignung des Mannes für Kinderbetreuung geprüft wurde.“
Er fordert umgehend Aufklärung, sowie die Aufhebung solcher ‚Integrationsmaßnahmen‘ in unseren Kinderbetreuungseinrichtungen.
https://www.wochenblick.at/politiker-fordert-keine-aushilfs-asylanten-mehr-in-linzer-kindergaerten/
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