Monday, March 27, 2017

Politiker fordert: Keine Aushilfs-Asylanten mehr in Linzer Kindergärten!

Wie der Wochenblick vergangenen Freitag exklusiv aufdeckte, helfen Asylwerber in oberösterreichischen Kindergärten mit – hinter dem Rücken der Eltern. Es handelte sich dabei um ein Freiwilligen-Programm, das Migranten bei der Integration helfen soll.
Ohne Kenntnis der Eltern wurden unausgebildete, ungeprüfte Asylwerber den Pädagogen in den Kindergärten zur Seite gestellt.
Erst nachdem sich eine Mutter beschwerte, dass sich im städtischen Kindergarten im Linzer Stadtteil „Grüne Mitte“ ein unbekannter Mann um die Kinder kümmere, wurde sie von der Kindergarten-Leitung über das Projekt informiert. Anschließend wurde in einem kurzen Aushang informiert.„Es ist ungeheuerlich wie hier über die Eltern drübergefahren wird! Es kann nicht sein, dass die Eltern vor vollendete Tatsachen gestellt werden und ohne deren Wissen ein Asylant, bei dem nicht einmal klar ist ob dieser auch über die nötigen Qualifikationen verfügt, bei der Betreuung ihrer Kinder mithilft“, zeigt sich FPÖ-Gemeinderat Peter Stumptner verärgert.
Das Freiwilligen-Projekt geht vom „Unabhängigen Landesfreiwilligen Zentrum“ (ULF) aus. Dabei handelt es sich um eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie des Sozialressorts des Landes Oberösterreich. Beides unter der Leitung der SPÖ.
Hintergrund des Ganzen ist, dass Migranten durch Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse, das Knüpfen von sozialen Kontakten sowie das Sammeln von Erfahrungen eine Möglichkeit zur Integration bekommen.
Stumptners Meinung nach sollte aber hinterfragt werden, „welchen Nutzen die Mitarbeit von Asylberechtigten in einem Kindergarten für ein ‚Integrationsprojekt‘ hat. Zudem ist mir nicht bekannt, ob im Vorfeld die psychische Eignung des Mannes für Kinderbetreuung geprüft wurde.“
Er fordert umgehend Aufklärung, sowie die Aufhebung solcher ‚Integrationsmaßnahmen‘ in unseren Kinderbetreuungseinrichtungen.
 https://www.wochenblick.at/politiker-fordert-keine-aushilfs-asylanten-mehr-in-linzer-kindergaerten/

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