Enthüllt: In Tulln wird Asylwerbern ein Gratis-Besuch auf
einer Privatschule bezahlt. Während Österreicher pro Schuljahr bis zu
1.090 Euro berappen müssen, wird den Einwanderern das Bücherwälzen
großzügig gesponsert. Direktor der Privatschule ist kein Geringerer als
Bürgermeister Peter Eisenschenk.
Derzeit sollen etwa 10 bis 15 Asylwerber die Privatschule besuchen.
Im Tullner Gemeinderat mit absoluter ÖVP-Mehrheit wurde in der
Sitzung vom 2. Dezember 2015 der Beschluss gefasst, auf das Schulgeld
für Flüchtlingskinder zu verzichten. Außerdem gesponsert werden sollte
die Ganztagsschule und der Beschäftigungsbeitrag.
Gegen den Antrag stimmten lediglich sechs Gemeinderäte der Fraktionen FPÖ und TOP („Tullner Ohne Parteibuch“):
Foto: Screenshot/Gemeinderatsbeschluss/Tulln
Direktor der Schule ist ÖVP-Bürgermeister Eisenschenk!
Nachdem vergangene Woche eine Gruppenvergewaltigung durch afghanische
und somalische Asylwerber an einer 15-Jährigen in Tulln öffentlich
wurde – viele Indizien deuten auf einen gezielten Vertuschungsversuch
des bestialischen Vorfalls –, verkündete Eisenschenk großräumig, keine
Flüchtlinge mehr in Tulln aufnehmen zu wollen. Befürworter der
Einwanderung reagierten mit Trauer, einwanderungskritische Nutzer mit
Zuspruch.
Peter Eisenschenk ist Direktor der HAK/HAS Tulln. Foto: Screenshot/haktulln.ac.at
Bei genauerem Hinsehen entpuppte sich das Vorgehen für Kritiker
jedoch als geschickte „PR-Aktion“, da sich Eisenschenk in Tulln
gezielt für die freiwillige Unterbringung von Flüchtlingen einsetzte und
auch während des Bundespräsidentschaftswahlkampf im Personenkomitee von
Alexander Van der Bellen vertreten war.
Wie auf den Seiten der Schule zu lesen ist, kostet das Schuljahr
Nichtflüchtlingen zwischen 890 und 1.090 Euro. Erklärt wird: „Die
HAK/HAS Tulln ist eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht. Der
Sachaufwand wird durch das Schulgeld aufgebracht.“
Österreicher müssen pro Schuljahr bis zu 1.090 Euro zahlen.
Foto: screenshot/haktulln.ac.at
https://www.wochenblick.at/tulln-skandal-buergermeister-schickt-asylwerber-gratis-in-privatschule/
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