Tuesday, October 31, 2017

FBI deckt Zusammenarbeit von Linksextremen und Islamisten in Deutschland auf

In einem Exklusiv-Artikel berichtet die Zeitung „Daily Mail“ über einen unerhörten Vorgang: US-amerikanische Links-Terroristen reisten im vergangenen Juli zum G20-Gipfel nach Deutschland, um sich mit Al Kaida und ISIS-Anführern zu treffen und eine Ermordung von Präsident Trump zu planen.
Die Enthüllung basiert auf der Vorveröffentlichung von Ausschnitten aus dem neuen Buch des Bestsellerautor Edward Klein. Klein macht darin sehr detailliert die schockierende Enthüllung, dass eine FBI-Untersuchung eine Zusammenarbeit zwischen amerikanischen Anarchisten und ISIS und Al-Qaida entdeckt hat.
„Dies ist die größte Herausforderung für die Strafverfolgungsbehörden seit dem Wetter Underground und der Black Panther Party“,
erklärt der FBI-Bericht.
Seine sehr genauen Informationen hat der US-Geheimdienst praktisch nebenbei gewonnen – als er eine Sondereinheit nach Deutschland entsandt hatte, um über radikale Gruppen zu berichten, die beabsichtigten, gegen die Anwesenheit von Präsident Trump beim diesjährigen G20-Gipfel zu protestieren.
Die Untersuchung ergab, dass in den USA aktive anarchistische und radikale Gruppen nach Deutschland gereist waren und an den von deutschen Medien schön geredeten Gewaltexzessen teilgenommen hatten. Es gibt auch eindeutige Hinweise darauf, dass sich drei Schlüsselpersonen einer linksradikalen Oakland-Gruppe in Hamburg mit einem Führer der Al-Qaida getroffen haben.
Die ausländischen Terroristen halfen ihnen, die Waffen zu erwerben, nach denen sie suchten, hauptsächlich Bombenausrüstung sowie giftige Chemikalien und Gase.
Daniel Heiniger schreibt dazu: „Das FBI versuche nun, wieder den Anschluss zu bekommen, denn die Obama Regierung habe dem FBI jegliche Möglichkeit zum Infiltrieren und Überwachen der linksradikalen Szene in den Universitäten genommen, so die FBI Quelle weiter.
„Jeder Zusammenhang zwischen dem radikalen Islam- eine Formulierung, die die Obama Anhänger nie in den Mund nahmen – und der amerikanischen Antifa wurde höhnisch verlacht. Das alles hat sich jetzt unter Trump gewandelt. Jedem ist jetzt klar, dass der Anti-Trump „Widerstandsbewegung“, jedes Mittel recht ist, um ihn loszuwerden. Das ist ein fruchtbarer Boden, auf dem nun der IS und Al-Qaida geschafft haben, ihren Brückenkopf nach Amerika zu schlagen.“
Ob die ebenfalls gut vernetzten deutschen Antifa-Truppen auch schon ihre Fühler Richtung IS ausgestreckt haben, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.

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