CNN, die Washington Post und Co. verhindern die Veröffentlichung eines kompromittierenden Bildes des ehemaligen US-Präsidenten mit dem Antisemiten und Nation of Islam-Führer Louis Farrakhan ♦
Von Daniel Greenfield
Wenn irgendetwas als wichtige Obama-Foto-Story an die Öffentlichkeit gelangte, waren sofort die Medien da, um es aufzugreifen. Ein zweijähriges Mädchen beispielsweise war fotografiert worden, als es ein Gemälde von Michelle Obama ansah. „Ein Moment der Ehrfurcht: Foto eines kleinen Mädchens, ergriffen von Michelle Obama’s Portrait, geht um die Welt,“ jubelte die „Washington Post“. „Kleines Mädchen glaubt beim Anblick von Michelle Obamas Portrait, von Ehrfurcht ergriffen, sie sei eine Königin,“ berichtete CNN.
Die Story in Kürze: Ein kleines Mädchen schaut ein Portrait von Michelle Obama an.
Erblasse vor Neid, Nordkorea! Unsere Fake-News-Propaganda ist noch geschmackloser als die Deine.
Vor kurzem wurde ein Bild von Barack Obamas Treffen mit Louis Farrakhan veröffentlicht. Dieses Foto wurde jahrelang unterdrückt, um Obamas Karriere nicht zu gefährden. Farrakhan ist der rassistische Anführer eine Hassgruppe, die Hitler verherrlichte und Juden als „satanisch“ beschrieb.
Und dennoch hat er sich mit dem zukünftigen Präsidenten während eines „Congressional Black Caucus“-Ereignisses getroffen. Ein CBC-Mitglied, Rep. Danny Davis, hat Farrakhan sogar gelobt.
Foto: Screenshot/JR
This comment has been removed by the author.
ReplyDeleteFarrakhan äußerte auch einige aufrichtige Dinge.
ReplyDelete