Hamburg: Der albanische Osmani-Clan im Visier der Ermittler

Die erste Prozesslawine gegen den albanisch-stämmigen St.-Pauli-Investor B. Osmani, seine Geschäftspartner und Vertrauten rollt an. Am 10. April beginnt vor der 5. Großen Strafkammer des Landgerichts Würzburg ein Mammut-Prozess gegen den 43-Jährigen - die strafrechtliche Aufarbeitung des Osmani-Komplexes, der in der Hamburger Politik für Aufruhr sorgte und zu schweren Vorwürfen gegen den Senat führte. Die Opposition hatte dem Senat eine zu große Nähe zum Osmani-Clan vorgeworfen, deren Mitglieder als mittellose Kosovo-Flüchtlinge nach Deutschland kamen und heute nach Angaben des BND über Hunderte Millionen Euro verfügen sollen.
Bis zum Ende dieses Jahres sollen weitere Prozesse in Hamburg und Lübeck folgen. Ein Vertrauter und Geschäftspartner von B. Osmani legte bereits ein Geständnis ab und wurde in Hamburg zu einer Haftstrafe verurteilt. Der Bundesnachrichtendienst rückt Familienmitglieder des Osmani-Clans in die Nähe der Organisierten Kriminalität. Zugleich unterhielt der Clan in Hamburg etwa ein Asylbewerberheim und kassiert dafür vom Senat monatlich 39.000 Euro Miete. (Quelle: Hamburger Abendblatt 31. März 2007 und Hamburger Abendblatt Dezember 2006 )
akte islam

Spanien: Muslimische jugendliche Kinderschänder erhalten eigenen Klassenraum

Drei muslimische Schüler, die Kinder in einem Kindergarten vergewaltigt und darauf hin von ihrer Schule entlassen wurden, dürfen an die Schule zurückkehren und erhalten fortan separaten Unterricht in einem eigenen Klassenzimmer. Die drei marokkanischen Geschwister hatten an der Schule "La Estación" in Zarzalejo auch Lehrer und ihre Mitschüler angegriffen. Während zwei der Geschwister behaupten, sie fühlten sich in der Gegenwart anderer Schüler unwohl, will der Ältere die Schule nun wegen "Diskriminierung" verklagen. Auch Mohammed Oulad, der Vater der Schüler, hatte die Entlassung seiner Söhne aus der Schule öffentlich "diskriminierend" genannt. Die Schulleiterin nahm die Schüler nun wieder auf und teilte mit, der separate Unterricht werde nur so lange stattfinden, bis die drei jungen Marokkaner sich "an die Gebräuche der Schule gewöhnt" hätten und eine Integration möglich sei. (Quelle: El Pais März 2007 )
akte-islam

Europäische Union untersagt Mitarbeitern Islam-kritische Worte

Die Europäische Union hat ihren Mitarbeitern ein - vertrauliches - Handbuch zukommen lassen, in dem die Verwendung Islam-kritischer Worte untersagt wird. So dürfen Mitarbeiter in offiziellen Texten von sofort an nicht mehr Worte wie etwa "Dschihad" (Heiliger Krieg) benutzen. Auch darf nicht mehr von "islamischem Terror" gesprochen werden. Die EU will mit diesem Handbuch einen Beitrag dazu leisten, um Muslime und den Islam nicht zu beleidigen (Quelle: Telegraph 31. März 2007 )
akte islam

Islamo-Faschisten in Hagen

Frauen, die darauf bestehen, an der Uni ihr Kopftuch zu tragen, haben gute Chancen, ein Stipendium von "Milli Görüs" zu erhalten. Die umstrittene Organisation hat für heute 1.500 islamische Studenten nach Hagen eingeladen. [Interview]
wdr.de/jwd

Heute: Treffen der Milli Görüs in Hagen

Islamischer Fundamentalismus: Milli Görüs baut Netz an deutschen Unis aus
SPIEGEL
Mit Studienkongressen und Stipendien knüpft Milli Görüs ein engeres Netz an deutschen Hochschulen. Laut fördert die Organisation streng religiöse Frauen, die wegen des Kopftuchverbots an türkischen Universitäten zum Studium nach Deutschland kommen.Die vom Verfassungsschutz beobachtete Organisation Milli Görüs vergebe europaweit jährlich rund 250 Studienstipendien, davon etwa 150 an Frauen, die aufgrund von Kopftuch-Verboten in ihrer Heimat in Deutschland oder Österreich studierten, erklärte Mesud Gülbahar, zuständig für Jugendarbeit in der Milli-Görüs-Zentrale im rheinischen Kerpen, nach einem Bericht des SPIEGEL. Der Großteil aller Fördergelder - in der Regel 300 bis 400 Euro monatlich - gehe an Studenten in Deutschland, die Stipendienzahl steige. Für heute hat Milli Görüs zu einem europaweiten Studententreffen im nordrhein-westfälischen Hagen eingeladen, so der SPIEGEL. ... "Wir erwarten rund 1500 Studenten überwiegend aus Deutschland - allesamt Mitglieder oder Sympathisanten", erklärte Gülbahar...Milli Görüs hat in Deutschland etwa 26.500 Mitglieder und steht wegen islamistischer Tendenzen unter Beobachtung der Behörden. Die Organisation setzt sich für eine islamische Gesellschaftsordnung ein ...

Albaner: Neuer Ehrenmord auf Stuttgarter Flughafen ?

Nach der Bluttat sperrte die Polizei einen Teil des Terminals auf dem Stuttgarter Flughafen. (Foto: dpa)
Frau vor Flug nach Prstina erschossen
Stuttgart - Auf dem Stuttgarter Flughafen ist am Samstagmorgen eine Frau erschossen worden. Der mutmaßliche Täter wurde kurze Zeit später festgenommen. Den ersten Ermittlungen zufolge habe der Mann verhindern wollen, dass die Frau wegfliege, teilte ein Sprecher der Landespolizeidirektion Stuttgart mit. Vermutlich handele es sich um eine Beziehungstat. Nach Angaben der Polizei wurden keine weiteren Menschen verletzt.Trotz sofortiger Hilfe konnte das Leben der Frau nicht gerettet werden, sagte eine Polizeisprecherin. Zum Alter des Opfers und des Verdächtigen konnte die Polizei zunächst keine Auskunft geben. Auch wie viele Schüsse fielen, war noch unklar.Die Tat ereignete sich um kurz nach 6 Uhr vor dem Check-In- Schalter in der Abfertigungshalle. Der Tatort am Terminal drei wurde abgesperrt, die Ermittler sicherten Spuren. Der Flugbetrieb ging weiter. Die Flüge seien in einen anderen Terminal verlegt worden, sagte Flughafensprecher Volkmar Krämer. Es habe keine Verspätungen im Flugbetrieb gegeben.Einzelheiten will die Polizei heute bei einer Pressekonferenz auf dem Flughafen bekannt geben. Die Uhrzeit steht noch nicht fest.
dpa/jwd

Beleidigt, beschimpft, geschlagen

Die Angst der Juden in Deutschland vor dem islamischen Antisemitismus wächst. Denn immer unverhohlener hetzen islamische Scharfmacher gegen den Staat Israel und gegen den jüdischen Glauben, sie transportieren ihre Botschaft über das Internet oder arabische Satellitensender. Das radikalisiert offenbar auch einen Teil der in Deutschland lebenden Muslime, die Zahl der judenfeindlichen Gewalttaten mit islamischem Hintergrund nimmt zu. In einem Hintergrundbericht zeigen wir die Angst hier lebender Juden vor islamistischen Übergriffen - in der Schule, auf dem Fußballplatz oder auf den Straßen Berlins.
Autor: Dr. Joachim Wagner
1. April 2007, 18:30 Uhr, in der Sendung "Bericht aus Berlin" im Ersten
Wer den Bericht verpasst, hat die Gelegenheit ihn sich online nach der Sendung anzusehen.
http://www.tagesschau.de/bab

" Die Verhaftung der 15 Briten ist eindeutig eine Provokation !"

Foto: Wikipedia
Interview mit dem Schauspieler und Autor Michael Degen auf der Leipziger Buchmesse
Ich bin deutscher Staatsbürger. Ich bin damals deutscher Staatbürger geworden, weil ich mich entschlossen hatte, hier zu leben und meinen Beruf auszuüben. Aber die Deutschen forderten von mir, dass ich die israelische Staatsbürgerschaft ablegen sollte, wenn ich die deutsche beantragen würde. Da habe ich gesagt: "Nein, das mache ich nicht"...
Mehr...

Heute im Gelsenkirchener ALDI. Der Muslim ist König

Heute. ALDI-Markt in Gelsenkirchen-Buer, 10.50 h. Schlange vor der Kasse. Ein muslimischer Mitbürger hat seine Ware auf das Laufband gelegt und verläßt den Laden. Ratlosigkeit in der Schlange.Nach ca. 5 Minuten betritt der musl. Mit. wieder den Markt. Mittlerweile hat ein anderer Kunde seine Ware auf dem Band vor die Ware des orientalischen Freundes gelegt. Der nachfolgende Dialog ist aus dem Gelsenkirchener Türk-Deutsch ins halbwegs Deutsche übertragen und gesoftet:
Musl. Mit.:Äh, was soll das ? Bist Du blöd ?
Kunde: Aber Sie haben doch den Laden verlassen.
Musl. Mit.: Du Idiot.
Kunde: Dieses Wort, was Sie gerade gesagt haben muß ich mir nicht bieten lassen. Da ist es nicht verwunderlich, daß immer mehr Bürger ausländerfeindlich eingestellt werden.
Musl. Mit: Sauf lieber nicht soviel.

Und was das Witzige daran ist. Stellen Sie sich mal vor, der Kunde wäre vor ein deutsches Gericht gegangen und hätte unseren musl. Mit. wegen Beleidigung verklagt.

Deutschland: Richterbund hält Koran-Urteil für vertretbar

Der Konflikt um das umstrittene Koran-Urteil einer Frankfurter Richterin, die einer misshandelten muslimischen Frau mit Verweis auf den Koran die Scheidung verweigert hatte, nimmt immer bizarrere Formen an. Der Richterbund fordert mehr Rückendeckung durch die Politik. Der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes, Wolfgang Arenhövel, hat anlässlich des Frankfurter Koran-Urteils die mangelnde Unterstützung der Politik für die Justiz beklagt. „Ich hätte mir von der Politik gewünscht, dass sie sich hinter die Justiz stellt“, sagte Arenhövel. Dass man sich als Richter mit muslimischen Gebräuchen auseinandersetzen müsse, bezeichnete Arenhövel als „völlig selbstverständlich“. Es gebe aber überhaupt keine Anhaltspunkte für eine Tendenz der Rechtsprechung zu Gunsten des Islam. (Quelle: Welt 30. März 2007 )
akte islam

Anglikanische Kathedrale ernennt Muslimin zur "Dialogbeauftragten"

Die Muslima Anjum Anwar arbeitet derzeit noch in Lancashire im "Council of Mosques". Die anglikanische Kirche Großbritanniens will aller Welt zeigen, wie sehr sie sich um den "Dialog" mit Muslimen bemüht. In einem bislang einzigartigen Schritt stellt die anglikanische Kirche nun die Muslima Anjum Anwar ein: als Dialogbeauftragte. Der Erzbischif von Canterbury hat die Entscheidung abgesegnet.
(Quelle: Ekklesia März 2007 )
akte islam

Dänischer Imam: Nur das Kopftuch schützt Frauen vor der Vergewaltigung

Mostafa Chendid ist der neue Imam von Dänemark. Er ist Leiter der Islamischen Gemeinschaft in Dänemark (Islamisk Trossamfund). Nach seiner Auffassung ist jeder zehnte Mann Sex-besessen. Und nur das Kopftuch schützt Frauen davor, von einem Sex-besessenen Mann vergewaltigt zu werden. Wenn eine unverschleierte Frau so einfach herumlaufe, dann führe sie Männer "in Versuchung". (Quelle: Nettavisen März 2007 ) Die Frauen müssten aufhören, Männer in Versuchung zu führen. Die Aussagen des neuen obersten Imams haben in Dänemark zu keinem Aufschrei geführt. Ganz anders war es im Falle des obersten Muftis von Australien, Scheich al-Hilali. Der hatte vor wenigen Wochen öffentlich mitgeteilt, unverschleierte Frauen seien wie "rohes Fleisch" und selbst schuld, wenn sie vergewaltigt würden (wir berichteten). Das hatte zu einem internationalen Aufschrei geführt. Und viele Muslime in Australien forderten die Absetzung des australischen Muftis, der sich seither mit radikalen Aussagen zurückhält.
akte islam

Zu Gast bei Allah's Eiweißschleudern

Ein Jahr danach: Die Rütli-Schule lädt ein
Es ist genau ein Jahr her, als die Lehrer der Berliner Rütli-Schule bundesweit Aufsehen erregten. In einem Brief kündigten sie ihre Kapitulation vor den "gewaltbereiten und unbelehrbaren" Schülern an und baten um die Abschaffung der Hauptschulen. Ein Jahr später hat sich vieles geändert.Und hier geht's zum Dhimmi-Bericht: [tagesschau.de]

Thursday, March 29, 2007

Iranische Studenten fordern die Todesstrafe für die britischen Geiseln




Fotos: Demonstranten fordern in Teheran die Hinrichtung der 15 britischen Soldaten

Einige Medizinstudenten der Teheraner Universität protestierten gegen die ursprünglichen Pläne der Freilassung der Britin, Faye Turney. Auf Plakaten forderten sie, die britischen Soldaten hinzurichten, da im Iran auf Spionage die Todesstrafe stehe. Diese Soldaten seien offensichtlich Spione. [1]
Zuvor hatten auch Bassiji-Studenten die Todesstrafe für die britischen Soldaten gefordert. [2] Faktisch sind die britischen Soldaten jedoch Geiseln des Iran.
„Wir können auch illegal handeln“
Der religiöse Führer des Iran, Ali Khamenei, sagte: „ Die Feinde wollen die Einheit des Wortes im Iran zerstören, in dem sie ethnische, religiöse und gewerkschaftliche Probleme als Vorwand nehmen. Sie wollen sogar in der gesamten islamischen Welt religiöse Konflikte herbeiführen und einen Krieg zwischen den Schiiten und den Sunniten entfachen, um die islamische Welt zu spalten.“
Und in Hinblick auf das iranische Atomprogramm sagte der religiöse Führer des Iran:
Iran hat bisher gemäß der internationalen Vereinbarungen gehandelt, um die iranische Atomforschung voranzutreiben. Wenn sie aber illegal handeln, in dem sie den UN-Sicherheitsrat gegen den Iran instrumentalisieren, dann haben sie das selbstverständliche Recht des Iran nicht beachtet. Indem Fall können wir auch illegal handeln und das werden wir auch tun.“
Er kennt auch die „Feinde des Iran“: „Der Weltzionismus und die gegenwärtige US-amerikanische Regierung sind das Symbol des äußeren Feindes des Iran.“
Khamenei ist der festen Überzeugung, dass die „liberale Demokratie immer mehr erschüttert wird.“ Die Islamische Republik Iran sei in Lateinamerika besonders beliebt, die amerikanische Regierung sei dagegen die „Manifestation des Terrorismus und der Menschenrechtsverletzungen.“ [3]
[1] ISNA, 29.3.2007, http://isna.ir/Main/NewsView.aspx?ID=News-896315&Lang=P
[2] ILNA, 29.3.2007, http://www.ilna.ir/shownews.asp?code=405172&code1=0
[3] ISNA, 27.3.2007, http://isna.ir/Main/NewsView.aspx?ID=News-896060&Lang=P
honestly concerned

Arabischer Artikel gegen den Iran und den radikalen Islam

Newsletter der israelischen Botschaft Berlin
In der Londoner arabischen Zeitung „Al-Shark-Al-Awsat“ wurde jüngst ein Artikel des ehemaligen algerischen Regierunschefs Said Ahmed Azali veröffentlicht. Azali greift mit aller Schärfe den radikalen Islam und den Iran an, der versuche, Gewalt und Barbarei nicht nur in die muslimischen Welt zu exportieren, sondern auch nach Europa. Er ruft die europäischen Länder auf, eine neue Politik gegenüber dem Iran zu ergreifen, und ihm nicht die Hand entgegenzustrecken. Dies würden die Radikalen und der Iran als Zeichen der Schwäche und Kapitulation verstehen.

Nachfolgend eine Zusammenfassung des Artikels:

Said Ahmed Azali meint, dass der radikale Islam nicht nur eine Gefahr für die islamische Welt darstelle, sondern auch ein sich in Europa verbreitendes „verfluchtes Phänomen“ sei. Während der Umfang des Problems sich immer weiter ausdehne, scheint die Lösung immer mehr in weiter Ferne zu liegen, jedoch solle man daraus nicht schließen, dass der Kampf der Kulturen vor der Türe stehe und dass es unmöglich sei, ihn zu verhindern. Daher müssten neue Maßnahmen gegen die Radikalisierung ergriffen werden, wie z.B. sozial-politische Lösungsansätze neben operativen Maßnahmen zu seiner Bekämpfung.Seiner Meinung nach müssten Demokratie, Geduld und Modernisierung als Gegensatz zur religiösen Gewalt in der arabischen Welt gefördert werden. Azali erregt scharfe Kritik gegen den Iran und beschuldigt die iranischen religiösen Führer, dass diese die Macht in Algerien Anfang der 90ger Jahre übernehmen wollten, als Algerien der schweren Herausforderung in Form des radikalen Islamismus ausgesetzt war. Es war eindeutig, dass hinter dieser Bewegung eine aufhetzerische und richtungsweisende Hand aus dem Ausland steckte. Nach kurzer Zeit war man überzeugt, dass Iran in die Eskalation der Krise im Land verwickelt war. Darüber war man sehr erstaunt, da zwischen Algerien und dem Iran gute Beziehungen bestanden. Aber die Realität zeigte ein anderes Bild und bewies, dass die iranischen religiösen Anführer das Vertrauen Algeriens ausnutzen, um die radikalen Islamisten zu unterstützen und die islamische Revolution unter dem Deckmantel des Islams zu verbreiten. Diese Angelegenheit führte damals zum Abbruch der Beziehungen beider Staaten.
"die jüdische"

EU will islamischen Drogen- und Terrorstaat aus der Taufe heben

EU-Außenminister diskutieren Zukunft des Kosovo
Die Entscheidung über eine mögliche Unabhängigkeit des Kosovo steht im Mittelpunkt eines Treffens der EU-Außenminister, das am Freitag in Bremen beginnt. Grundlage der bis Samstag angesetzten Gespräche sind die Vorschläge des UN-Sondergesandten Marti Ahtisaari.
ddp

Hier gegen ein unabhängiges Verbrecher-Kosovo unterzeichnen...

Gegen den Willen der Europäer - EU verhandelt wieder mit Türkei

Nach monatelanger Unterbrechung hat die Europäische Union die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei wieder aufgenommen. Dabei handelt es sich um das zweite von insgesamt 35 Kapiteln, wie die EU am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) zeigte sich als amtierender EU-Ratspräsident erfreut.
Die EU-Beitrittsverhandlungen mit Ankara waren im Oktober 2005 eröffnet worden. Von den insgesamt 35 Themengebieten konnte bislang nur ein einziges eröffnet und auch erfolgreich abgeschlossen werden. Einen weiteren Fortgang der Verhandlungen hatte bisher das EU-Mitglied Zypern blockiert, da es von der Türkei bislang völkerrechtlich nicht anerkannt wird. 1974 hatte die Türkei den Nordteil der Mittelmeerinsel besetzt, nur der Südteil war 2004 Mitglied der Europäischen Union geworden.
Angesichts des mangelnden Fortschritts hatte die EU Ende vergangenen Jahres einen Teil der Verhandlungskapitel ausgesetzt. Betroffen davon sind acht im Zusammenhang mit dem Binnenmarkt stehende Kapitel. Diese sollen auch weiterhin ausgeklammert bleiben. Steinmeier versicherte, Maßstab des Handelns der deutschen EU-Ratspräsidentschaft seien die Beschlüsse der EU-Außenminister vom Dezember 2006.
(ddp)

Fall Kurnaz: Steinmeier und Schily übernehmen die politische Verantwortung

Im Fall des langjährigen Guantanamo-Häftlings Murat Kurnaz hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) jede Schuld von sich gewiesen und die schweren Oppositionsvorwürfe gegen die damalige rot-grüne Bundesregierung als haltlos bezeichnet. Wie Steinmeier übernahm auch Ex-Innenminister Otto Schily (SPD) vor dem BND-Untersuchungsausschuss am Donnerstag die politische Verantwortung.
Dieser Sicht wollten sich weder Steinmeier noch Schily anschließen. Schily betonte, die zentrale Verantwortung bei der damaligen Gefährdungseinschätzung habe beim Bundesinnenministerium gelegen. Zu dieser Einschätzung stehe er noch heute. Steinmeier fügte hinzu, angesichts dieser übereinstimmenden Beurteilung von Kurnaz als potenzieller Gefährder sei keine andere Entscheidung möglich gewesen, als eine Wiedereinreise nach Deutschland zu unterbinden.
ddp

Muss eine Muslimin vor Gericht ihr Gesicht zeigen?

In Detroit hat ein Richter bei einem Zivilprozess eine Muslimin aufgefordert, während der Aussage ihr Gesicht zu zeigen. Die Frau trug eine Kopfbedeckung, bei der sie ihre Umwelt nur durch zwei kleine Sehschlitze wahrnehmen konnte. Die Frau prozessierte gegen ein Mietwagenunternehmen. Der Richter forderte sie auf, Gesicht zu zeigen - oder den Prozess zu verlieren. Das war im Oktober. Die Frau weigerte sich damals, verlor den Prozess und verklagt der Richter nun wegen Diskriminierung. (Quelle: WLNS.com 29. März 2007 )
akte islam

Muslime fordern Einlass zum islamischen Gebet in die katholische Kathedrale von Cordoba

In der Vorweihnachtszeit erhielt der Papst einen Brief von spanischen Muslimen. Sie forderten darin, die katholische Kathedrale von Cordoba den Muslimen des Landes täglich für die islamischen Gebetszeiten zu öffnen. Immerhin war die Kathedrale vor vielen, vielen Jahrhunderten einmal eine Moschee. Der Papst lehnte das Ansinnen ebenso wie die spanischen Bischöfe ab. Man erachtete die Angelegenheit für erledigt. Das aber ist sie nicht. Denn nach islamischem Recht ist ein Bauwerk, das einmal eine Moschee war, bis zum Ende aller Zeiten islamisch - auch wenn zwischendurch Nicht-Muslime dessen vorübergehende Besitzer sein mögen. Vor diesem Hintergrund fordern nun täglich Muslime Einlass in die Kathedrale von Cordoba zum rituellen Gebet.
Die Los Angeles Times hat das beobachtet und aufgeschrieben. (Quelle: Los Angeles Times 28. März 2007 - nur registrierte Nutzer !). Nun muss man wissen, dass das Wahrzeichen von Istanbul - die Hagia Sophia - einst eine christliche Kirche war. Und dort, wo heute in Damaskus die Omayyaden-Moschee steht, war einst ebenfalls eine christliche Kirche. Es gibt viele weitere ähnliche Beispiele. Und es ist nicht bekannt, dass Vertreter christlicher Gruppen gefordert hätten, ehemals christliche Bauwerke wie die Hagia Sophia wieder in Kirchen umzuwandeln und christliche Messen dort abzuhalten.
akte islam

"Muslimische Staaten sollten sich für Sklavenhandel entschuldigen"

Überall in der Welt bekennen sich Völker zu ihrer historischen Verantwortung und entschuldigen sich für grauenvolle Verbrechen, die ihre Vorfahren begangen haben - nur nicht in der islamischen Welt. Die Türkei hat größte Probleme damit, sich zum Völkermord an den Armeniern zu bekennen. Und der Sklavenhandel arabischer Völker wird in islamischen Märchen heroisiert, statt gebrandmarkt. Vor diesem Hintergrund haben Historiker vor allem die nordafrikanischen Staaten aufgefordert, sich zu ihrer historischen Schuld zu bekennen und für den Sklavenhandel früherer Jahrhunderte zu entschuldigen. Zwischen 1480 und 1830 hatten Nordafrikaner mehr als 1,25 Millionen Europäer versklavt. Diese weithin auch von den Europäern heute verdrängte historische Tatsache wird auch in Schulen nicht unterrichtet. Muslime überfielen regelmäßig südeuropäische Hafenstädte, raubten die Menschen und versklavten diese. Erst der Einsatz britischer und französischer Armeen setzte der Praxis des islamischen Menschenraubs ein Ende. (Quelle: Christian Today 29. März 2007 )
akte islam

Wednesday, March 28, 2007

ILI @ Berlin-Halbmarathon

Sie laufen für Israel. Sie laufen für Frieden. Sie laufen für Toleranz und Völkerverständigung. Sie laufen für ILI – „I like Israel“
1. April 2007
Startschuss um 10:45 Uhr
Start: Unter den Linden, nahe Friedrichstraße
Ziel: Schlossbrücke bzw. Karl-Liebknecht-Straße
Strecke:
http://www.scc-events.com/events/berliner_halbmarathon/2007/strecke.php
Israelfahnen nehmen und auf zur Strecke!
Weitere Informationen zum Team: http://www.il-israel.org/
"die jüdische"

Ata, der schwule Türk

Atatürk auf dem Christopher Street Day ?

Broschüre stellt Atatürk als schwul dar
Der türkische Staatsgründer wird als bewundernswertes Beispiel eines „bedeutenden Homosexuellen" dargestellt. Das Büchlein wird auch an belgischen Schulen verteilt. Prompt gibt es in der Türkei erste empörte Reaktionen.
Gerade erst hat sich in der Türkei die Aufregung über ein provokantes Youtube-Video gelegt, in dem Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk, der „Vater der Türken“, als „Vater der schwulen Türken“ verunglimpft wurde. Doch schon steht neuer Ärger ins Haus. Nach einem Bericht der Zeitung „Zaman“ wird Atatürk nun in belgischen Schulen als bewundernswertes Beispiel eines „bedeutenden Homosexuellen in der Geschichte“ dargestellt.
Ein näherer Blick führt zu einer entsprechenden Meldung der Zeitung „De Standaard“ vom 26.März. Mit herablassendem Schmunzeln berichtet das flämische Blatt von einem merkwürdigen Büchlein der wallonischen Bildungsministerin Marie Arena (Sozialistische Partei). „Kampf gegen Homophobie“, heißt es, und soll an allen französischsprachigen Schulen des Landes verteilt worden sein. Es geht der Verfasserin darum, die Diskriminierung von Homosexuellen zu lindern - unter anderem, indem sie auf Seite 105 eine Liste von 69 „berühmten Homosexuellen in der Geschichte“ präsentiert.
WELT.de

Deutschland: Türkischer Messerstecher erhält mildes Urteil

Immer wieder berichten wir über Fälle, in denen die deutsche Justiz muslimischen Straftätern mit der ganzen Milde des Gesetzes begegnet. Nun gibt es wieder einen solchen Fall - und zwar aus dem Raum Schwelm/Hagen. Ali K. (26) stach mehr als zehnmal auf seine am Boden liegende Frau ein. Er wollte sie töten. Der spitze Krummdolch mit zwanzig Zentimeter langer Klinge durchstieß dabei auch die Leber. Erschreckend ist in diesem Fall das milde Urteil des Hagener Schwurgerichts: Nur vier Jahre Haft. Der Staatsanwalt hatte sechs Jahre und neun Monate Gefängnis gefordert. Gab es einen Strafrabatt wegen des kulturellen Hintergrunds? Ali K. hatte im Jahr 1997 in der Türkei seine Cousine geheiratet - eine Zwangsehe, denn sie war ihm "versprochen worden". Beide zogen nach Deutschland, bekamen in Schwelm drei Kinder, ließen sich scheiden, heirateten unter Druck erneut. Für die Ehefrau (26) stand schon nach kurzer Zeit fest, dass sie erneut und für immer von ihrem Mann geschieden sein wollte. Am 26. November 2006 entdeckte Ali K. im Internet die türkische Homepage seiner Noch-Ehefrau, auf der sie als Familienstand "geschieden" angab. Und deshalb stellte der Angeklagte seine Frau mit gezücktem Dolch zur Rede: "Willst du, dass ich zum Mörder werde?" Sie versuchte noch, durch das Treppenhaus zu fliehen. Doch als sie stolperte und hinfiel, stach er mehrfach zu. Richter Herkenberg im Urteil: "Er attackierte sie in einer Weise, die nur den Schluss zulassen kann: Er wollte sie töten." Dennoch ging das Schwurgericht vom Anklagevorwurf "versuchter Totschlag" herunter und befand Ali K. lediglich einer "gefährlichen Körperverletzung" für schuldig. (Quelle: Westfalenpost 28. März 2007 )
akte islam

Koran rules o.k.

Das so genannte Koran-Urteil löst Empörung aus. Das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts, das Hizbollah-Fahnen auf Demonstrationen erlaubt, hingegen nicht. von udo wolter
Die öffentliche Entrüstung war so gut wie einhellig, als eine Frankfurter Familienrichterin einer Deutschen marokkanischer Herkunft die vorzeitige Scheidung von ihrem gewalttätigen Ehemann verweigerte, und zwar mit dem Hinweis auf ein angeblich im Koran verbürgtes »Züchtigungs­recht« des Mannes. »Die Ausübung des Züchtigungsrechts begründet keine unzumutbare Härte gemäß Paragraf 1565 BGB«, hatte die Richterin in ihrer Ablehnung des Antrags der jungen Frau argumentiert. Beide Eheleute entstammten schließlich dem marokkanischen »Kulturkreis«. Und »für diesen Kulturkreis« sei es »nicht unüblich, dass der Mann gegenüber der Frau ein Züchtigungsrecht ausübt«, meinte die Richterin in ihrer Begründung.
Als sich die allgemeine Empörung über diese Begründung entlud, wurde dem Befangenheitsantrag, den der Anwalt der jungen Frau gestellt hatte, stattgegeben und der Richterin der Fall entzogen. So weit, so gut, könnte man meinen, das korrektive Instrumentarium der Justiz hat funktioniert. Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) bewertete den Fall auch als »Einzelfallentscheidung«. Dass die Richterin »davon ausgegangen ist, dass der Koran über dem Grundgesetz steht«, könne sie sich »schlechterdings bei einer deutschen Richterin gar nicht vorstellen«, sagte sie.
Genau diesen Eindruck aber hatten Kritiker des Urteils gewonnen. Schon früher gab es Urteile, etwa bei so genannten Ehrenmorden und anderen schwer­kriminellen Delikten, die dem Täter unter Hinweis auf die »islamische Kultur« mildernde Umstände gewährten. Dennoch ist es übertrieben, wenn Alice Schwarzer »das geltende Rechtssystem seit langem systematisch von islamistischen Kräften unterwandert« sieht. Aber Grund zur Entwarnung gibt es auch nicht. Denn es bedarf dieser Unterwanderung der Justiz gar nicht, um die von Schwarzer und anderen zu Recht kritisierten Urteile zu fällen. Es genügt bereits, die Täter wie ihre Opfer auf eine ethnisch oder immer häufiger religiös definierte, vermeintliche kulturelle Identität festzulegen, statt sie als Individuen mit gleichen staatsbürgerlichen Rechten und Pflichten wahrzunehmen.
Diese Kulturalisierung ist nicht nur in der Justiz gang und gäbe. Auch die Hofierung von islamistisch dominierten Vereinigungen, wenn es um die staatsbürgerlichen Belange von »Menschen mit islamisch geprägtem Migrationshintergrund« geht, wie es oft heißt, gehört in diesen Zusammenhang. Die Juristin Seyran Ates, die im vergangenen Jahr ihre Kanzlei aus Angst vor Angriffen türkischer Männer schließen musste, kommentierte die Entscheidung der Richterin auf Spiegel online sarkastisch: »Im Grunde genommen hat sie nur das ausgesprochen, was in Deutschland längst Normalität ist, nämlich mit zweierlei Maß zu messen.«
Konservativen wie dem stellvertretenden Frak­tionsvorsitzenden der CDU, Wolfgang Bosbach, ging es auch noch um anderes. Er habe seit langem die Befürchtung, »dass wir nach und nach Wertvorstellungen aus anderen Kulturkreisen nach Deutschland importieren«. Der Hinweis auf das eigentlich Selbstverständliche, dass nämlich gültige und universell begründbare Rechtsgrundsätze wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit nicht mit Hinweis auf den Koran – und auch nicht auf die Bestimmungen anderer Religionen – zu relativieren sind, wurde so von konservativer Seite umgehend mit einer kulturkämpferischen Abwehr »anderer Kulturkreise« verbunden. »Das Skandalurteil ist eine schlimme Bestätigung, dass wir unsere deutsche Kultur stärker verteidigen müssen«, sagte Edmund Stoiber (CSU) der Bild-Zeitung.
Die Rede von den »anderen Kulturen« zog sich jedoch auch durch Beiträge der politischen Gegenseite. Das zeugt von dem allgegenwärtigen Kulturalismus, der die Debatte beherrscht und an dem linke Multikulturalisten mit ihren Mystifikationen des »Anderen« mindestens ebenso beteiligt sind wie rechte Verteidiger der deutschen »Leitkultur«.
Die Islamisten vom Internetportal Muslim-Markt jedenfalls konnten sich freuen. Sie flunkerten: »Ein ›Züchtigungsrecht‹ gibt es im Islam in keiner einzigen Rechts­schule«, so als ob sie von den einschlägigen Fatwas etwa des islamischen Rechtsgelehrten Yussuf Al-Qaradawi nichts wüss­ten. Er räsonniert über das Aussparen der »empfindlichen Teile« beim Schlagen unbotmäßiger Ehefrauen, zugrunde liegt seinen Anweisungen die Koransure 4, Vers 34. Dort wird Männern mit Frauen, die sich »auflehnen«, empfohlen: »... meidet sie im Ehebett und schlagt sie!« Aber dies sei »alles Auslegungssache«, wie uns ein Artikel der Süddeutschen Zeitung nahe legt.
Aber es hat auch etwas Wohlfeiles, wenn sich nun alle über die Frankfurter Richterin echauffieren und auf den selbstverständlichen Vorrang des Rechtsstaats verweisen. Vor allem wenn man dem Spruch der Richterin ein Urteil gegenüberstellt, das weniger Beachtung fand. Das Berliner Verwaltungsgericht befand am Mittwoch voriger Woche über die Klage des »Menschenrechtsanwalts« Eberhardt Schultz und seiner Mandanten vom Deutschen Friedensrat. Diese hatten gegen ein Verbot geklagt, das der Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) im vorigen Jahr erlassen hatte. Während einer Demonstration gegen den Krieg im Libanon, die im vergangenen August stattfand, durften keine Symbole der Hizbollah oder Bilder ihres Anführers Hassan Nasrallah gezeigt werden. Körting hatte das Verbot erlassen, nachdem bei vorangegangenen Demonstrationen von Anhängern der Hiz­bollah Porträts von Nasrallah getragen und Parolen gerufen worden waren wie: »Tod, Tod Israel!« Das Verwaltungsgericht aber hielt das Verbot für rechtswidrig und hob es auf.
Es verwies darauf, dass die Hizbollah nicht als ausländische terroristische Vereinigung einzustufen sei und ihre bloße Unterstützung als solche daher keine Straftat darstelle. In der Begründung hieß es außerdem, die in dem Zeigen der untersagten Symbole und Bilder liegende Parteinahme könne nicht dahingehend verstanden werden, dass mit ihr jede Äußerung oder Handlung der Hizbollah oder ihres Generalsekretärs gut geheißen oder unterstützt werde. Man stelle sich die Reak­tion, insbesondere der linken Öffentlichkeit, vor, wenn Gerichte ähnlich über das Zeigen rechtsextremer Symbole urteilten.
Bärbel Schindler-Saefkow vom Deutschen Friedensrat freute sich über das Urteil. Sie hoffe sehr, »dass auch unsere arabischen Freunde damit gestärkt werden«. Die Nachrichtenagentur ddp überschrieb ihre Meldung zu dem Urteil mit der passenden Überschrift: »Hizbollah siegt vor Gericht.«
jungle world

Bremer PR-Profi Kurnaz: "Die wollen mich fertigmachen"

Der langjährige Guantanamo-Häftling Murat Kurnaz erneuert seine Kritik an den deutschen Sicherheitsbehörden und wirft den politisch Verantwortlichen Fehlentscheidungen vor. "Die wollen mich fertigmachen, damit die deutschen Politiker, die mich in Guantanamo sitzen ließen, ihre Macht nicht verlieren", sagte der Bremer Türke der Illustrierten "Stern".
(ddp)

Tuesday, March 27, 2007

Deutscher Orientalismus - Rainer und Brigitte (II)




Alternative Lebensformen
Langhaarfaschos
Rainer Langhans, Sie erinnern sich, wurde beim letztjährigen Benno-Ohnesorg-Kongreß als der Esofaschist benannt, der er ist, und sein weißes Hemd fies bekleckert. Die Attacke ließ den eitlen Langhans nicht ruhen und brachte ihn auf die Idee, selbst ein Spektakel zu veranstalten, das sich gewaschen hat: "Ready to Ruck" im Berliner Tempodrom, der "große Potlatsch der Generationen 68-98", mit "Palaver, Wohlfühlaktionen und Performance".
Um "uns" gehe es, betonte Langhans und meinte die Deutschen. Denen fehle nämlich, wie er der taz erklärte, die "innere Vervollkommnung". Die zu erreichen, sei ganz easy: "Wir haben damals absolut das Richtige gemacht, wir hatten es nur noch nicht begriffen. Da wurde ein großer Geist plötzlich über uns ausgeschüttet, und nun standen wir da und waren erleuchtet und wußten nicht, wie uns geschah. Unsere Väter mußten noch in die Schützengräben steigen und hatten da die große Erleuchtung, inklusive Hitler, der das ja wirklich magisch vertreten hat, in einer sehr wissenden Weise. Heute haben wir andere Möglichkeiten, uns zu erneuern und nach innen Kontakt aufzunehmen zu den tieferen Dingen. Leider Gottes darf man da ja nicht hingucken."
Im Zelt, wo sich an diesem Abend die Vertreter des alten West-Berlin versammelt hatten, fällt Langhans noch mehr ein: Mit dem Führer hätten ja gerade "wir" (die Deutschen) schlechte Erfahrungen gemacht, aber - halten Sie sich fest - "diese Erfahrung war gut"! Der Mix aus Anthroposophie, Hermann Hesse und Drogenabusus, der mit C.G. Jung versetzt wird, um dem Ganzen den Anschein einer Theorie zu verleihen, ist (von Jutta Ditfurth) längst als "Esofaschismus" enttarnt worden. Wohl fühlten sich in der Nähe des Langhaarfaschisten nicht nur Leute, die schon alles hinter sich haben und nur noch für die B.Z. interessant sind (Rolf Zacher, Fritz Teufel, Christiane F.), sondern auch - "Wir werfen zusammen, was zusammengehört" (Partymotto) - Christoph Schlingensief, Dr. Motte und Westbam.
Bei allem Ekel freut man sich, daß die mit viel Getöse angekündigte Veranstaltung zumindest schlecht besucht war. Besonders aus der anvisierten Gruppe der Mittzwanziger ließ sich kaum jemand blicken, lediglich versprengte Fans der "Chance 2000" warteten auf ihren Christoph. Der hatte sich allerdings krankgemeldet, um die Veranstaltung dann aus dem Publikum beobachten zu können. Blieben also Deplazierte. Eine Verstrahlte z.B., deren größte Leistung es offenbar ist, Holger Meins gekannt zu haben, berichtete von ihrer Lust auf Disziplin und Führung. Damit das niemand falsch versteht: "Sie hat", ruft Langhans, "Führung gesagt. Nicht Führer. Führung!"
Jörg Sundermeier
1. September 1998
Jungle World

Niederlande: "Integrationsverweigerung soll Straftatbestand werden"

Henk Kamp ist ein niederländischer Politiker. Die Nachrichten der vergangenen Tage haben ihn nachdenklich gemacht. Da wurde bekannt, dass die niederländische Terror-Zelle "Hofstad Group" aus der Muslimbruderschaft hervorgegangen ist (Quelle: Telegraaf 26. März 2007). Zufällig sind die Unterorganisationen der Muslimbruderschaft in den Niederlanden (wie auch in Deutschland) jene, die als angebliche "Dialogpartner" gern gesehene Gesprächspartner von Politikern sind. Und Imame - wie etwa Ahmed Salam - rufen Muslime in den Niederlanden dazu auf, keine Steuern zu bezahlen, weil man das Steuersystem der "Ungläubigen" nicht unterstützen dürfe. Das soll nun ein Ende finden. Henk Kamp ist der erste europäische Politiker, der die zielgerichtete Verweigerung von Integration zu einem Straftatbestand gemacht wissen will. Und Moscheeen, in denen zur Integrationsverweigerung aufgerufen wird, sollen nach seiner Auffassung sofort geschlossen werden (Quelle: Telegraaf 27. März 2007 )
akte islam

Deutscher Orientalismus - Rainer und Brigitte

Foto: Brigitte, Claudia,Rainer und ein ungenannter Eunuch
"Brigitte, komm´ in meinen Harem - nur zum Schnuppern"
Der Mitbegründer der Berliner "Kommune 1", Rainer Langhans, will die nach 24 Jahren Haft entlassene Ex-RAF-Terroristin Brigitte Mohnhaupt resozialisieren. "Brigitte, komm´ in meinen Harem - nur zum Schnuppern", bot der 66-Jährige der früheren Terroristin in der Münchner "Abendzeitung" (Mittwochausgabe) an.
"Nach so langer Gefangenschaft seien bei Mohnhaupt sicherlich Bedürfnisse vorhanden, "zu denen auch Sexualität gehört". In seinem "Harem" gehe es aber um viel mehr, sagte Langhans: "Wer intensive Beziehungsarbeit - die auch eine Form von Terror sein kann - zu leisten bereit ist, erlebt das Paradies von morgen."
Mohnhaupt habe die gleiche Gesellschaft angestrebt wie er, aber "mit völlig falschen Mitteln", sagte der Ex-Kommunarde. Dennoch gehöre sie weiterhin zur "Familie der Sucher".
Langhans, der 1968 die legendäre "Kommune 1" gründete, lebt dem Bericht zufolge mit vier Frauen in München. Mohnhaupt war in der Nacht zum Sonntag aus der Justizvollzugsanstalt Aichach in Bayern nach 24 Jahren Haft auf Bewährung entlassen worden.
(ddp)

Monday, March 26, 2007

PRESSEERKLÄRUNG - Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger fordert Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung

PRESSEERKLÄRUNG
Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger fordert Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung

Potsdam und Frankfurt am Main, im März 2007 - In einem Schreiben an alle Bundestagsabgeordneten (s. Anhang) hat Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger Ende Februar dieses Jahres in Anlehnung an das Vorgehen anderer Staaten einen Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung gefordert. Vergleichbare Schreiben sind auch an die Mitglieder der Bundesregierung, an die Regierungschefs der Länder sowie an die deutschen und österreichischen Abgeordneten im EU-Parlament gerichtet worden.Der Antisemitismus, besonders dessen islamische Prägung, sollte, so Arno Lustiger in den Schreiben, nicht alleine die Sorge der Juden sein. Als Auschwitz-Überlebender und Historiker der Schoa ist er der Meinung, daß die Erinnerung an den Holocaust uns alle verpflichtet. Der jährliche Bericht sollte nach seiner Auffassung unter Beteiligung des Innenministeriums und des Auswärtigen Amtes über die Verbreitung antisemitischer Strömungen in allen Gesellschaftsteilen und -institutionen einschließlich der Medien Auskunft geben sowie darlegen, welche Gegenmaßnahmen eingeleitet wurden. Auch über die antisemitische Propaganda in den Herkunftsländern der muslimischen Einwanderer, die über viele Wege nach Deutschland kommt, und über die Maßnahmen, die die Bundesregierung dagegen ergreift, sollte berichtet werden.Dem Schreiben von Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger war der von Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski herausgegebene Sammelband „Neu-alter Judenhass – Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik“ (2. Aufl., 2007, Verlag für Berlin-Brandenburg) beigefügt. Dieser Sammelband behandelt die Verbindungen zwischen den Antisemitismusvarianten im islamischen und im christlich-westlichen Kulturkreis.
Staatssekretär a. D. Klaus Faber, Prof. Dr. Julius H. Schoeps, Sacha Stawski

Anhang - Brief von Dr. h. c. Arno Lustiger Frankfurt am Main, im Februar 2007

Sehr geehrte Frau Bundestagsabgeordnete,sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter,
der meinem Schreiben beigefügte, von Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski herausgegebene Sammelband „Neu-alter Judenhass – Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik“ behandelt die Verbindungen zwischen den Antisemitismusvarianten im islamischen und im christlich-westlichen Kulturkreis. Hitlerdeutschland hat seinen rassistischen Antisemitismus in der arabischen Nationalbewegung und im Islam verbreitet. Es wurde dabei, bis hin zu Plänen des Völkermords an den Juden Palästinas, durch den damaligen Führer der palästinensischen Araber unterstützt. Bis heute lehnt eine Mehrheit der Palästinenser eine Anerkennung Israels ab. Der deutsche Schuldabwehr-Antisemitismus, u. a. in der von vielen geteilten Meinung zu erkennen, Israels Politik gegenüber den Palästinensern sei Hitlerdeutschlands Verbrechen an den Juden gleichzustellen, wird von der islamisch-arabischen Propaganda gefördert. Es geht dabei also nicht nur um ein Problem im rechtsradikalen Milieu.31 Autorinnen und Autoren ganz unterschiedlicher Herkunft und Orientierung – Wissenschaftler, Politiker und andere im Kampf gegen den Antisemitismus Engagierte – äußern sich in dem Sammelband zu verschiedenen Aspekten des neu-alten Judenhasses, zu den Themen deutsche Medien und Nahostkonflikt, islamischer Antisemitismus und Handlungsbedarf in der Politik. Ich kenne im deutschen Sprachraum keine im Informationsgehalt und in der Vielfalt vergleichbare Studie. Sie hat inzwischen auch außerhalb Deutschlands Anerkennung gefunden und verdient eine weite Verbreitung.Der Antisemitismus, besonders dessen islamische Prägung, sollte nicht alleine die Sorge der Juden sein. Als Auschwitz-Überlebender und Historiker der Schoa bin ich der Meinung, daß die Erinnerung an den Holocaust uns alle verpflichtet. Vor dem Hintergrund aktueller Gefahren unterstütze ich deshalb die politische Forderung an die Bundesregierung, in Anlehnung an das Vorgehen anderer Staaten einen jährlichen Bericht zur Antisemitismusbekämpfung herauszugeben. Der Bericht sollte unter Beteiligung des Innenministeriums und des Auswärtigen Amtes über die Verbreitung antisemitischer Strömungen in allen Gesellschaftsteilen und -institutionen einschließlich der Medien Auskunft geben sowie darlegen, welche Gegenmaßnahmen eingeleitet wurden. Aufgenommen werden sollte ebenso die Berichterstattung über die antisemitische Propaganda in den Herkunftsländern der muslimischen Einwanderer, die über viele Wege zu uns kommt, und über die Maßnahmen, die die Bundesregierung dagegen ergreift oder ergreifen wird.Wie notwendig ein derartiger Bericht ist, zeigen viele Einzelbeiträge in dem beigefügten Sammelband.
Mit freundlichen Grüßen
SIEHE DAZU AUCH - BUCHEMPFEHLUNG: "Neu-alter Judenhass: Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik" (Foto oben links)

Verfassungsrichter im "Spiegel": Richter müssen Religionen Grenzen zeigen

H a m b u r g (PRO) - Das Urteil einer Frankfurter Richterin über die Todesdrohung eines marokkanisch-stämmigen Mannes gegen seine Frau hat viele empörte Reaktionen in der Öffentlichkeit ausgelöst. Das Magazin "Der Spiegel" widmet die Titelgeschichte seiner aktuellen Ausgabe ähnlichen Fällen in der mehr ...

Deutschland: Muslimen ist die Vielehe auch bei Sozialhilfebezug gestattet

Mehrfach schon haben wir darüber berichtet, dass die Vielehe (Polygamie) bei Muslimen in der Bundesrepublik Deutschland gestattet ist, wenn sie legal nach ausländischem Recht geschlossen wurde. In Deutschland lebende Zweit- und Drittfrauen haben demnach Anspruch etwa auf Vollversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung - ohne einen Cent dafür zu bezahlen. Nachdem wir darüber berichteten, behaupteten Politiker, das spiele in der Realität "keine Rolle". Wir erhalten nun jedoch Zuschriften, die belegen, dass die Zweitehe von Muslimen selbst dann anerkannt wird, wenn die Zweitfrau von Sozialhilfe lebt. Dazu gibt es etwa eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Rheinland-Pfalz, wonach der 10. Senat am 12. März 2004 im Namen des Volkes entschieden hat - Leitsatz: "Ist ein politischer Flüchtling nach dem Recht seines Heimatlandes gültig mit zwei Ehefrauen verheiratet, von denen die erste bereits über eine Aufenthaltsbefugnis verfügt und die zweite aufgrund von Duldungen seit mehreren Jahren an der Lebensgemeinschaft teilhat, so kann die Ausländerbehörde gehalten sein, auch der Zweitfrau (trotz Sozialhilfebezugs) eine Aufenthaltsbefugnis zu erteilen." (Quelle: Urteil des OVG Rheinland-Pfalz vom 12.03.2003 - 10 A 11717/03.OVG im Internet im vollen Wortlaut unter asyl.net ). Die Vielehe ist in der Bundesrepublik Deutschland für Nicht-Muslime verboten.
akte islam

Zentralrat der Muslime verkauft Gebets-Buch mit Rechtfertigung des Prügelns von Kindern über seine Homepage

Es gibt keinen Zwang im Glauben. Und Gewaltanwendung ist dem Islam fremd, auch in der Erziehung. Diese Auffassung wird vom Zentralrat der Muslime in der Bundesrepublik öffentlich vertreten. Im Buchshop (http://www.em-buch.de/), den man über die Homepage des Zentralrates der Muslime erreicht, wird ein Standardwerk verkauft, das sich mit dem Gebet der Muslime befasst. Dort heisst es auf Seite 21 des islamischen Werkes As-Salah: "Kinder sollen vom siebten Lebensjahr an von den Eltern durch Ermahnungen zum Gebet angehalten werden, vom zehnten Lebensjahr an auch notfalls, wenn es gar nicht anders geht, durch Schläge." Von der "Freiheit" im Glauben also keine Spur. Im Gegenteil: Wenn ein Kind nicht freiwillig zu Allah beten will, dann darf man es auch dazu prügeln. Der Buchshop bewirbt das islamische Werk mit den Worten: "Das Buch gehört zu den wenigen deutschsprachigen Veröffentlichungen, die sich als Lehr- und Referenzbuch an praktizierende Muslime wenden."
Von Distanzierung somit keine Spur. Die kriminellen islamischen Jugendbanden, die prügelnd etwa an Berliner Schulen für Unruhe sorgen, haben nach Angaben von Jugendrichtern eine schwere Kindheit gehabt. Viele von ihnen wurden als Kinder Opfer von Gewalt, einer Gewalt ihrer Erziehungsberechtigten, die im Islam - wie man in Büchern wie diesem "Standardwerk" nachlesen kann - ausdrücklich gebilligt wird.
akte islam

Magazin: Taliban kündigen Selbstmordattentate gegen Bundeswehr an

Die afghanischen Taliban haben einem Bericht des Politikmagazins "Cicero" zufolge Selbstmordattentate auch gegen die Bundeswehr angekündigt. Keine der westlichen Truppen werde verschont bleiben, berichtet das Magazin in seiner April-Ausgabe unter Berufung auf den Talibanführer Mullah Obaidullah Achund.
Der Vertraute des Top-Terroristen Osama Bin Laden, Maulana Noor Mohammed, sagte dem Magazin: "Deutschland ist ebenso ein Feind für die wahrhaft Gläubigen wie die USA." Die Bundeswehr schicke Kampftruppen und Kampfflugzeuge in den Kampf gegen den Islam und "massakriere" muslimische Gläubige.
(ddp)

Sunday, March 25, 2007

Jemen: Muslime randalieren nach Gerüchten über angebliche Koran-Schändung

In Belhaf, 580 Kilometer südöstlich der jemenitischen Hauptstadt Sanaa, sollte im kommenden Jahr ein Erdgas-Exportterminal fertig gestellt werden und zu einer wichtigen Devisenquelle für Jemen werden. An dem Joint-Venture sind die staatliche jemenitische Gas-Gesellschaft, der französische Konzern Total, die US-Firma Hunt Oil sowie die südkoreanischen Konzerne Kogas und Hyundai beteiligt. Nun gab es das Gerücht, ein französischer Angestellter habe in der Anlage einen Koran auf den Boden geworfen oder - nach einer anderen Version - einen Koran mit einem Fuß getreten oder - nach einer anderen Version - einige Seiten aus diesem gerissen. Der tatsächliche Anlaß ist weiterhin unklar, die Folge: Hunderte Jemeniten randalieren auf der Baustelle. Sie brannten Fahrzeuge und einen Hubschrauber nieder, die Armee marschierte auf. Wie groß die Schäden sind, kann derzeit noch nicht abgesehen werden (Quelle: BBC 25. März 2007 )
akte islam

DIE WELT und Bin Laden jubeln: Cat Stevens "brilliert bei der Echo-Verleihung"

Live traten unter anderen Jennifer Lopez, Tokio Hotel, Simply Red, Take That, die Fantastischen Vier und Yusuf Islam alias Cat Stevens auf. Yusuf erhielt von Thomas Gottschalk einen Sonderpreis für sein Lebenswerk. Der zum Islam konvertierte Musiker sagte, er glaube nicht an einen bevorstehenden „Kampf der Kulturen“.
Vielmehr gleiche die Menschheit einem großen Fluss, der sich aus vielen Quellen speise. Er selbst sei ein Suchender nach dem Spirituellen. Die Laudatio hielt Thomas Gottschalk, der den bärtigen Sänger und dessen Aussagen zum Islam gegen Kritik verteidigte. „Nehmen Sie das, was Popstars sagen, nicht so ernst.“
DIEWELT.de/jwd
Klar. Hitler war ja auch irgendwie so eine Art Pop-Star !

YouTube zensiert N24 Friedmann-Sendung mit Udo Ulfkotte

Am 22. März diskutierte Michael Friedmann in seiner N24-Talkshow mit dem Pax Europa-Vorsitzenden Udo Ulfkotte und dem Imam der Frankfurter Nuur-Moschee Hadayatullah Hübsch. Den Mitschnitt der Sendung gab es bald schon in drei Teilen auch auf YouTube. Im ersten Teil berichtete Udo Ulfkotte über weithin unbekannte Sonderrechte für Muslime in Deutschland, etwa die offizielle Billigung der Vielehe (Polygamie) von Muslimen und die heimliche staatliche Förderung der Vielehe von Muslimen in der deutschen Krankenversicherung. So ist es jedem nach ausländischem Recht legal mit bis zu vier Frauen verheirateten Muslim in der Bundesrepublik Deutschland gestattet, alle Zweit- und Drittfrauen kostenfrei etwa in der Krankenversicherung mitzuversichern (Quelle: Tagesschau ). Zwar stimmen die Fakten, doch ist deren öffentliche Bekanntgabe politisch nicht korrekt und unerwünscht. YouTube zensierte nun den ersten Teil der Friedmann-Talkshow und sperrte den Zugriff. Der Inhalt des ersten Teils des Talks mit Udo Ulfkotte "verletze die YouTube Richtlinien" heißt es nun (Quelle: YouTube ), die beiden anderen Teile sind derzeit noch abrufbar (Quelle: You Tube ).

Steht auf wenn Ihr Türken seid !

Mehrere Verletzte bei Schlägerei zwischen Fußballfans.
In Düsseldorf sind am Samstagabend bei einer Schlägerei zwischen Fußballfans aus der Türkei und Griechenland mehrere Menschen verletzt worden. Laut Polizei hatten zunächst rund 40 Personen den Sieg der Türken im EM-Qualifikationsspiel gegen Griechenland unter anderem mit einem Autokorso gefeiert.
Dabei kam es aus bislang noch ungeklärter Ursache zu einem Handgemenge mit Griechen, bei dem auch Knüppel und ein Messer eingesetzt wurden. Rund 30 Polizisten konnten die Gruppen schließlich trennen. wdr.de

Mobilisiert Hamas in Wien?

Von Stefan Beig
Über 100 Muslime kommen zu Jugendlager nach Wien.
Wien. Öffentlich unbemerkt blieb bisher das "Erste Europäische Palästinenser-Jugendlager in Wien". Der Libanese Adel Abdallah Doghman (Abu-al-Baraa), dem enge Kontakte zur Hamas nachgesagt werden, war Organisator. Über 100 meist palästinensische Jugendliche aus mehreren europäischen Ländern kamen für ein Wochenende zum zweitägigen Treffen.
Doghman ist Obmann der 1993 gegründeten "Palästinensischen Vereinigung in Österreich" (PVÖ). Seit 2003 stehen er und die Organisation auf der Terrorliste der USA. George W. Bush nannte die PVÖ in einer Rede als eine von fünf Hilfsorganisationen der Hamas. Laut FBI-Berichten ist Doghman österreichischer Führer der Hamas.
In Österreich wurde Doghman in den letzten Jahren salonfähig. Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) unterstützt ihn schon jahrelang als Lehrer für islamischen Religionsunterricht an Österreichs Schulen. Im Wiener Rathaus ist Doghman jährlich Gast beim großen Festessen im Fastenmonat Ramadan.
Doghman gab der "WZ" vorerst keine Stellungnahme ab. Er wolle zuerst "mit Tarafa Baghajati, Omar Al-Rawi und Scheich Adnan Ibrahim reden." Omar Al-Rawi, Integrationsbeauftragter der IGGiÖ, weiß über das Jugendlager nicht Bescheid: "Über nicht-religiöse Veranstaltungen wird die IGGiÖ meistens nicht informiert."
Auch andere Muslime Österreichs scheinen in FBI-Berichten als Hamasführer auf. Neben dem umstrittenen Prediger Adnan Ibrahim werden Hani Abdelhalim, Al Hajj Salih Tartusi und Usamah Shumriyah erwähnt, die für den 2003 gegründeten "Palästinensischen Humanitären Verein" arbeiten.
wienerzeitung.at

Kofferbomber: Ein weiterer Verdächtiger

Die Bundesanwaltschaft ermittelt im Zusammenhang mit den gescheiterten Kofferbomben-Attentaten auf Regionalzüge im Sommer 2006 gegen einen weiteren Verdächtigen. Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft bestätigte am Samstag im Kern einen Vorabbericht des Nachrichtenmagazins "Focus".
Inhaltliche Details wollte der Justizsprecher aber nicht kommentieren. "Focus" hatte berichtet, dass der Libanese Khaled E.H. als viertes mutmaßliches Mitglied der Terrorzelle in die nur knapp gescheiterten Anschlagspläne auf Regionalzüge nach Koblenz und Dortmund eingeweiht gewesen sei. Gegen den Bruder des Hauptverdächtigen Youssef E.H. habe die Bundesanwaltschaft am 26. Januar ein Verfahren eingeleitet. Der Libanese soll in engem Kontakt zu seinem in Berlin inhaftierten Bruder gestanden haben und ihn während der Planungsphase zu den Anschlägen besucht haben.
Nach Aussage des zweiten Kofferbombers Jihad H. diente das schwedische Domizil von Kahled E.H. als Treffpunkt radikaler Islamisten. Als dritten Verdächtigen ermitteln die Beamten gegen den Syrer Fadi A.S.
Die beiden Sprengstoffkoffer waren Ende Juli 2006 in zwei Nahverkehrszügen platziert worden. Die Bomben waren aber nicht explodiert, weil die Sprengsätze fehlerhaft zusammengesetzt worden waren.
(ddp)

Saturday, March 24, 2007

Wien: (K)ein Dialog mit dem politischen Islam

Samuel Laster
Die diplomatische Akademie in Wien lud zu einer zweitägigen Konferenz über "Islam in Europa"
Gegen Ende hin wurde es direkt unterhaltsam. Michael Mey von der Universität Innsbruck sprach über Antisemitismus in der islamischen Welt, vom Erbe der Muslimbrüder, von den Protokollen der Weisen von Zion, die "praktisch an jeder Universität" der arabischen Welt gelehrt würden.Um genau 6 Stunden zu spät. Am Vormittag wären diese Themen mit Tarik Ramadan perfekt zu diskutieren gewesen. Der charismatische Popstar und Verfechter des Euroislam entzogsich jedoch nach einer 35 minütigen Brandrede, in der er sich unter anderem gegen "Doubletalk" wandte, dessen einsamer Meister er auf muslimischer Seite zu sein scheint ,jeglicher Diskussion.Ramadan verliess das Podium um Presse-Redakteur Thomas Seifert ein Interview zu geben, und anschliessend den Saal durch die Hintertür.So blieb Michael Mey am Nachmittag bloß die lokale Bonsai-Version des Tarik Ramadan Tarafa Baghajati, der die antisemitischen Phänomene in der arabischen Welt als Erfindung der "verrückten" Antideutschen abtat. Die Protokolle der Weisen von Zion würden "nicht an jeder Universität" der islamischen Welt gelehrt, "nur an wenigen".Mey stellte Baghajati eine Gegenfrage: "Was würden Sie sagen, wenn ich einwenden würde, "Mein Kampf" würde nur an der Universität Klagenfurt gelehrt?". Baghajati verstummte. Bei der Vorstellung des Podiums kam es zu einem Eklat, als Michael Ingber vorgestellt wurde. Ingber hat 16 Jahre lang als Offizier in der israelischen Armee gedient, stellte Moderatorin Barabara Krenn den Pädagogen Ingbervor. "Mörder" schallte es durch den Raum aus einer einzigen Kehle. Dabei ist Ingber ein ganz kuscheliger Distanzier-und Alibi-Israeli, der Antisemitismus zum politischen Kampfmittel zwischen "Zionismus" und "palästinensischen Nationalismus" verharmlost. Nach dem Ende de Diskussion kam eine Dame auf Ingber zu und sagte: "Wir sollten dafür sorgen, dass sich Leute wie sie vermehren". Zu Mittag erhielt eine weitere Distanzier-und Alibijüdinnamens Leonora Lappin donnernden Beifall, als sie die Banalität "Nicht alle Juden sind Israeli, nicht mal alle Israelis sind Juden" in den Raum warf. Mit Nekla Keleck wurde am ersten Tag eine durchaus kritische Stimme gegen Fundamentalismus ein Podium geboten, dafür mit Bahram Nieroumand ein ziemlicher Betonkopf und Apologet iranischer Bedrohung aufgefahren. Es wurde viel vom Dialog gesprochen, erkennbar wird dieser nicht richtig. Mantramässig vorgetragenes Selbstlob für angebliche österreichische Idylle im Verhältnis zum Islam ist da wohl zu wenig.
"die jüdische"

Rücksicht auf Muslime in Dietzenbach: Fotos bei Ausstellung mit Klebestreifen abgedeckt

OK.Lächeln, Mona !

Im europäischen Kulturkreis gibt es einen Wert, der als "Freiheit der Kunst" bekannt ist. Und seit der römisch-griechischen Antike stellen Bildhauer und andere Künstler Menschen auch nackt dar. Die Freiheit der Kunst kollidiert in der Gegenwart immer öfter mit dem Empfinden von Muslimen. In Dietzenbach wurden jetzt auf den Darstellungen von Künstlern die Brüste von Frauen mit Klebestreifen vorsorglich abgedeckt - mit Rücksicht auf die Empfindungen von Muslimen. Die Damen auf den Gemälden im Kreishaus von Dietzenbach sind nun nicht mehr so zu sehen, wie die Künstler sie geschaffen hatten. (Quelle: Offenbach Post März 2007 )
akte islam

Belgien: Drei junge Muslime vergewaltigen 13 Jahre altes Mädchen über viele Monate hin

"Wir hätten sie nicht vergewaltigt, wenn sie Muslimin gewesen wäre." Das haben drei jugendliche Muslime beim Polizeiverhör gesagt. Die jungen Männer hatten in der belgischen Stadt Middelkerke ein 13 Jahre altes Mädchen aus ihrer Nachbarschaft ein Jahr lang immer wieder vergewaltigt. Die Vergewaltiger sind 15, 16 und 17 Jahre alt. (Quelle: VRTnews 22. März 2007 )
akte islam

Muslime erhalten immer wieder Straf-Bonus vor deutschen Gerichten

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. So sollte es zumindest sein. Muslimen jedoch wird in der Bundesrepublik Deutschland offenkundig häufiger ein Bonus gewährt. Die Berliner Morgenpost hat einige herausragende Fälle zusammen getragen, die nachdenklich machen: 1999 hatten drei PKK-Mitglieder die 18-jährige Ayse im Uferschlamm der Weser erstickt, ihren 23-jährigen Freund Serif erschlagen und überfahren. Die beiden Kurden hatten gegen den Willen der Eltern zusammengelebt. Das Landgericht Bremen urteilte zwei Jahre später: Den Angeklagten seien "aufgrund ihrer stark verinnerlichten heimatlichen Wertvorstellung" keine niederen Beweggründe zu unterstellen - daher sei die Tat kein Mord, sondern nur Totschlag.
Mit derselben Begründung gab es 2002 Strafmilderung vor dem Essener Landgericht für den Libanesen Ahmed M., der seine Frau vergewaltigte, würgte und prügelte; 2003 vor dem Frankfurter Landgericht für einen 22-jährigen Schafhirten aus Anatolien, der seine Ehefrau mit 48 Messerstichen tötete; 2005 vor dem Wuppertaler Landgericht für den Kurden Ziya D., der seine Frau Hatice in einem Anfall von Eifersucht niederschoss. Im letzten Urteil hieß es, "die kulturbedingte niedrigere Hemmschwelle Frauen gegenüber" gelte es zu berücksichtigen. (Quelle: Berliner Morgenpost 24. März 2007 )
akte islam

Niederländischer Islamwissenschaftler beklagt zunehmende Unterwürfigkeit gegenüber dem Islam

Professor Hans Jansen lehrt Islamwissenschaften an der Universität Utrecht und zählt zu den auch international bekannteren Fachleuten seines Gebiets. In einem Aufsehen erregenden Bericht für die Wochenzeitschrift "Opinio" beklagt er die Unterwürfigkeit niederländischer Politiker gegenüber dem Islam. Er habe den Eindruck, niederländische Politiker hätten vergessen, dass es bisweilen erforderlich sei, Frieden und Demokratie auch "zu verteidigen". Jansen beklagt, dass inzwischen viele Niederländer von Muslimen bedroht würden. Solche Fälle würden jedoch nicht zentral registriert. Statt dessen beuge man sich in vorauseilendem Gehorsam den Wünschen von Muslimen. Jansen, der auch Berater des von einem Muslim ermordeten niederländischen Filmemachers Theo van Gogh war, berichtet etwa, ein Amsterdamer Museum habe Passagen über den türkischen Völkermord an den Armeniern aus einem Ausstellungs-Katalog genommen. (Quelle: NISnews.nl 24. März 2007 )
akte islam

Kofferbomber - offenbar Ermittlungen gegen 4. Verdächtigen

Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen weiteren Verdächtigen im Fall der gescheiterten Kofferbombenanschläge von Köln. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, soll der Libanese Khaled E.H. als 4. Mitglied einer Terrorzelle in die gescheiterten Anschlagspläne auf Regionalzüge nach Koblenz und Dortmund eingeweiht gewesen sein.
Gegen den Bruder des Hauptverdächtigen Youssef E.H. habe die Bundesanwaltschaft am 26. Januar ein Verfahren eingeleitet. Weitere Verdächtige sind Jihad H. sowie der Syrer Fadi A.S..
wdr.de

Friday, March 23, 2007

Islamwissenschaftlerin warnt vor Relativierung des Grundgesetzes

B o n n (PRO) – Vor einer Relativierung des Grundgesetzes durch den Koran und das islamische Recht hat die Islamwissenschaftlerin und wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Islamfragen in Bonn, Christine Schirrmacher, gewarnt. Anlass ist die Rechtfertigung ehelicher Gewalt mit dem Hinweis auf...
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Internationale "Forschergruppe" agitiert für die islamischen Nazis von der Milli Görüs

In Deutschland hapert es an der Integration des Islam, hat eine internationale Forschergruppe festgestellt.
Die "renommierte Denkfabrik" International Crisis Group (ICG) meldet sich normalerweise zu Kriegszonen wie Afghanistan und Irak zu Wort. Zur Abwechslung hat sich die "unabhängige" Analyse-Werkstatt jetzt Deutschland vorgenommen und die Lage der Muslime untersucht. In ihrem Bericht registrieren die Autoren Fortschritte bei Integration und Dialog, aber weiter schwere Probleme: Defizite beim Einbürgerungs- und Wahlrecht, "übereifrige Gesinnungskontrolle", Ungleichbehandlung muslimischer Verbände sowie Bildungsnachteile für Muslime.Knapp 3,5 Millionen Menschen mit muslimischem Hintergrund leben in Deutschland, drei Viertel davon sind türkischer Abstammung.
Stigmatisierend wirkt dem Bericht zufolge die massive Überwachung bestimmter islamistischer Gruppen durch den Verfassungsschutz. Dazu gehört Milli Görüs (IGMG), die 26000 Mitglieder hat und 500 Moscheen betreibt. Als gewaltbereite Islamisten gelten laut Verfassungsschutz zwar deutschlandweit nur 2000 Muslime, trotzdem kann schon die bloße Zugehörigkeit zu Milli Görüs einem Moslem den Weg zum deutschen Pass versperren. Die Maßstäbe, die der Verfassungsschutz gegen Links- und Rechtsextremisten anwende, taugten nicht bei Islamisten,so die ICG. Milli Görüs werde isoliert, statt sie per Dialog einzubinden.Umgekehrt empfehlen die Forscher der Bundesregierung, jetzt Schluss zu machen mit der lange praktizierten Bevorzugung des türkeinahen Moscheenverbandes Ditib. Türkische Kurden, Aleviten und arabischstämmige Muslime seien neben Ditib lange kaum wahrgenommen worden. Ditib ist eng an die oberste staatliche Religionsbehörde in der Türkei angelehnt; Ankara versucht über den Verband, die türkische Diaspora zu kontrollieren. Die ICG legt der Organisation deshalb nahe, von Ankara unabhängiger zu werden und hohe Posten vermehrt an hier geborene Mitglieder zu vergeben.Ein klares Lob spenden die Politik-Analysten der von Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU)(was eigentlich schon Grund genug für einen Rücktritt wäre !) 2006 ins Leben gerufenen Deutsche Islamkonferenz. Mit ihr hat Schäuble einen festen Dialogprozess geschaffen, bei dem neben Ditib auch vier andere muslimische Dachverbände am Tisch sitzen. Verhandelt werden sollen Verfassungsfragen, Religionsunterricht und anderes. Die ICG regt an, die Länder sollten ähnliche Foren schaffen und Milli Görüs einbeziehen.
FR-online/jwd

Charlie Hebdo lacht

"Schau mal. Der lacht immer noch über dich ! "
Das französische Satiremagazin Charlie Hebdo gewinnt Prozeß gegen Islamisten

By Frederick Deligne
www.caglecartoons.com

Der aktuelle Idioten-Kommentar (von Martin Klingst, DIE ZEIT)

Kaum verzieht sich der Rauch über dem Frankfurter Sharia-Gericht, melden sich die Dhimmis wieder zu Wort und machen deutlich, daß man die Multi-Kultis mit dem nassen Handtuch vom Hof jagen muß, damit die Demokratie nicht vor die Hunde geht. An diesem ZEIT-Kommentar eines Multi-Kultis wird dieser Sachverhalt treffend dokumentiert:
Dennoch: nicht für diesen Fall (das Frankfurter Sharia-Urteil,jwd), aber für das Zusammenleben verschiedener Religionen, Kulturen und Völker gilt ganz grundsätzlich, dass sich das Recht verändert, sich auf diese sich wandelnden Lebenswelten einstellen muss. Nicht, indem es sich selber und seine Grundwerte abschafft. Aber indem das Recht dort, wo es ihm möglich ist, Freiräume für Einwanderer schafft, ihre Eigenheiten zu leben. Die Gerichte mussten sich in der Vergangenheit immer wieder mit Zweifelsfällen befassen, Grundrechte gegeneinander abwägen, Grenzen neu austarieren und ziehen. Etwa beim Schächten oder bei der Frage, ob ein Sikh den von der Verkehrsordnung vorgeschriebenen Motorradhelm tragen muss. Auch der gemeinsame Sportunterricht für Jungen und Mädchen kann Probleme aufwerfen, jedenfalls dann, wenn es keine getrennten Umkleidekabinen gibt oder Sportarten gemeinsam betrieben werden, die wenig Bekleidung erfordern. Hier können religiöse Gefühle und Gesetzt leicht verletzt werden.
Jede offene Gesellschaft muss da ihre Grenzen und Prinzipien neu vermessen. Gerade das macht eine solche Gemeinschaft interessant, oft anstrengend und schwierig, aber auch lebenswert.
ZEIT online

Udo Ulfkotte: "Das ist vorauseilender Gehorsam gegenüber dem Islam"

Eine Richterin am Frankfurter Amtsgericht hat unter Berufung auf den Koran den Scheidungsantrag einer aus Marokko stammenden Deutschen abgelehnt. Denn der Koran gestatte es einem Muslim, seine "ungehorsame" Ehefrau zu schlagen. Die Empörung über diese Entscheidung ist groß, Politiker beinahe aller Fraktionen kritisierten die Richterin. CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla etwa sagte der "Bild"-Zeitung: "Wenn der Koran über das deutsche Grundgesetz gestellt wird, dann kann ich nur sagen: Gute Nacht

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Israel boykottiert Politiker, die sich mit Hamas-Ministern treffen

Newsletter der israelischen Botschaft Berlin
Israel boykottiert ausländische Politiker, die sich mit Hamas-Ministern der palästinensischen Einheitsregierung treffen. Aus Regierungskreisen in Jerusalem ist zu vernehmen, dass der Regierungsentscheid vom April 2006 weiterhin gültig ist, der Treffen von israelischen Politikern und Beamten mit ausländischen Besuchern untersagt, wenn diese vorher Hamas-Minister getroffen haben. Dieser Entscheid soll die Anerkennung der Hamas als legitime Regierungspartei verhindern.Gestern wurden die Treffen des stellvertretenden norwegischen Außenministers Raymond Johansen mit dem stellvertretenden Verteidigungsminister Ephraim Sneh und dem Generaldirektor des Außenministeriums Aharon Abramowitch, abgesagt. Johansen traf sich am Montag (19.03) mit dem palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanija und demonstrierte damit Norwegens Entscheidung, die diplomatische Isolation der Hamas-Minister aufzuheben.Das Außenministerium ließ verkünden, dass das Treffen zwischen Aharon Abramowitch und Herrn Johansen aufgrund „von Zeitmangel“ abgesagt wurde. Dies sei kein staatlicher Boykott gegenüber ausländischen Gästen, die sich mit Hamas-Ministern getroffen haben. Im selben Zusammenhang hat das Büro des Ministerpräsidenten den stellvertretenden Verteidigungsminister Ephraim Sneh angewiesen, das Treffen mit AM Raymond Johansen, im Einklang mit dem Regierungsentscheid, abzusagen. Der amerikanische Generalkonsul in Jerusalem, Jacob Walls, traf gestern in Ramallah den neuen palästinensischen Finanzminister Salam Fiad. Seit der Vereidigung der Einheitsregierung ist dies das erste Treffen zwischen einem hochrangigen amerikanischen Beamten und einem palästinensischen Minister. Die USA haben in der Vergangenheit erklärt, dass sie keine Zusammenarbeit mit einer Regierung anstreben, die die Bedingungen des Nahost-Quartetts nicht akzeptierten.In den letzten Tagen haben die USA mitgeteilt, dass sie die Verbindung zu moderaten Kräften in der Einheitsregierung nicht abrechen würden und Salman Fiad, der schon in der Fatah-Regierung von Machmud Abbas Finanzminister war, hoch geschätzt wird.(Haaretz, 21.03.07)
"die jüdische"

Berlin: 12 Jahre alter türkischer Mitbürger versucht 55 Jahre alten Mann "abzustechen"

Ein schockierender Fall beschäftigt derzeit die Berliner Polizei: Ein 55 Jahre alter Mann ist am Mittwoch niedergestochen worden - von einem zwölfjährigen Kind. Der türkische Junge hatte zuvor einen älteren Herrn bedrängt, das spätere Opfer schritt ein und wurde attackiert. Dem Jugendamt ist der Junge bereits bekannt.
Der Junge soll laut Zeugen gedroht haben, den Mann "abzustechen". In der Folge kam es zu einem Handgemenge, der Zwölfjährige stach schließlich zu und traf den 55-Jährigen in den Rücken. Ein Polizist außer Dienst wurde Zeuge der Szene und alarmierte seine Kollegen. Der Zwölfjährige flüchtete, wurde aber auf dem Gelände eines Spielplatzes gestellt. Bei ihm wurde die Tatwaffe, ein Messer mit einer Klingenlänge von acht Zentimetern sichergestellt. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung übergab die Polizei ihn in die Obhut seiner Mutter. (Quelle: Berliner Morgenpost 23. März 2007 )
akte islam

Kanada: Moderater Muslimführer soll "abgeschlachtet" werden

Der kanadische Muslim Canadian Congress setzt sich ein für die Trennung von Staat und Religion. Unlängst hat er eine Dokumentation herausgegeben, in der er diese Auffassung auch unter Muslimen verbreitet. Die Reaktion: Munir Pervaiz, Vorsitzender der muslimischen Organisation, wird mit dem Tod bedroht. Man will ihn wegen seiner gemäßigten und pro-westlichen Auffassung "abschlachten", so eine Drohung (Quelle: CBC News 22. März 2007)
akte islam

Extremisten-Werbung im Kurier

Aktion gegen Antisemtismus
Am 22. März fand sich im Kurier ein Interview mit dem Hamas-Politiker Ahmed al Kurd. Dieser musste sich nicht nur keine lästigen Fragen zum Antisemitismus seiner Terrororganisation gefallen lassen, Redakteur Walter Friedl machte darüber hinaus Werbung für eine Veranstaltung von (pro- )islamistischen Extremisten, an welcher Kurd teilnehmen wollte: "Der Verein Dar al Janub, der sich für Frieden in Nahost einsetzt, veranstaltet morgen, Freitag [23. 3.], um 19 Uhr ein Symposion zum Thema 'Brücken nach Palästina'." Bei diesem Verein vermeintlicher FriedensfreundInnen handelt es sich in Wahrheit um eine Tarn- und Nachfolgeorganisation von Sedunia, einer extremistischen Splittergruppe mit besten Kontakten zum internationalen Islamismus. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Sedunia im November 2003 bekannt, als AktivistInnen eine Gedenkkundgebung anlässlich der Reichspogromnacht 1938 störten (siehe dazu: Neonazis über Störversuch bei Gedenkkundgebung » sowie Anonymer Brief an die IKG » ). In einem ihrer zahlreichen offenen Briefe, denen stellenweise der Charakter von Drohschreiben zukommt, nimmt Sedunia in klassisch-antisemitischer Manier die Jüdinnen und Juden weltweit in Geiselhaft und macht sie zu legitimen Zielscheiben antiisraelischer Gewalt: "Der französische Staatsbürger, der französische Siedler war keine neutrale Person in Algerien, und ebenso wenig ist heute ein Mensch jüdischen Glaubens eine neutrale Person." Auch Herrn Friedl hätten sich die Hintergründe der von ihm beworbenen Veranstaltung leicht nach einer kurzen (Internet-)Recherche erschließen können.
http://www.doew.at/aktuell/aktion/sedunia.html
akte islam

Thursday, March 22, 2007

Nena-Konzert in Gelsenkirchen: "Wir hängen die ganze Sache nicht so hoch"

120 Seiten umfasst der jetzt vorgelegte Verfassungsschutzbericht NRW 2006. Auch Gelsenkirchen spielt wieder eine Rolle...wegen der mysteriösen Terroranschlagspläne aufs Nena-Konzert.
Für den Auftritt der Sängerin am 26. August im Amphitheater gilt offenbar nach wie vor: Nichts Genaues weiß man nicht. Ob eine "schwerwiegende Straftat" beim Nena-Konzert "nur durch das rechtzeitige Eingreifen der Sicherheitsbehörden verhindert werden konnte, ließ sich noch nicht eindeutig klären", heißt es im Bericht. Und: "Einige der von der Maßnahme betroffenen Personen werden dem islamistischen Milieu zugerechnet."
Vor dem Hintergrund dieser "Erkenntnisse" und "aufgrund bekannt gewordener aktueller Aktivitäten am möglichen Tatort bestand Veranlassung, diesen Personenkreis zur Gefahrenabwehr kurzfristig in Gewahrsam zu nehmen".
Das Ermittlungsverfahren gegen sieben Deutsch-Türken - vier davon sind aus Gelsenkirchen - wegen des Anfangsverdachts auf Bildung einer terroristischen Vereinigung laufe immer noch, erklärt ein Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe gestern auf WAZ-Anfrage. Wie schon bei einer Anfrage im Dezember fügt er hinzu: "Wir hängen die ganze Sache nicht so hoch."
waz.de

Deutsche Bischöfe suchen Israel heim

Was denn sonst?
Der "Deutsche Verein vom Heiligen Lande" will nach eigenem Bekunden "deutschen Christen Glaubens- und Erfahrungsräume im Heiligen Land schaffen". Ende Februar organisierte der klerikale Klub einen kleinen spirituellen Kreuzzug: Die deutschen katholischen Bischöfe suchten Israel heim. Wenn schon keine Kreuzzugsheere mehr aufbrechen an die Stätten, wo unser lb. Herr Jesus wandelte, so machte sich nun zumindest die deutsche Bischofskonferenz komplett zur Pilgerfahrt auf. 27 Purpurträger wackelten auf den Spuren ihres Religionsgründers durch einen Staat, der seit seiner Gründung von seinen Nachbarn mit der Auslöschung bedroht wird. Sie palaverten am See Genezareth, spürten ihren Messias über die Wellen tapsen, ließen hie und da eine kleine Millionenspende zur Stärkung des christlichen Vorpostens zurück. Und absolvierten ihren Pflichtbesuch in Yad Vashem, der Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem, wo sich der Mainzer Bischof Karl Lehmann noch an die Brust klopfte und in diskreten Worten an den kirchlichen Antijudaismus erinnerte.
Stunden später wurde zurückgeschossen: Ramallah stand auf dem Programm, eine eingehende Besichtigung der Mauer, und man posierte für die Katholische Nachrichtenagentur im Caritas-Krankenhaus von Bethlehem mit einer Palästinenserin und ihrem behinderten Kind. Und schon kann der erste nicht mehr an sich halten: "Morgens in Yad Vashem die Fotos vom unmenschlichen Warschauer Ghetto, abends fahren wir ins Ghetto in Ramallah. Da geht einem doch der Deckel hoch." Es ist Gregor Maria Hanke, Ratzingers jüngste Entdeckung, eben erst zum Bischof von Eichstätt ernannt, dem da die Mitra hochgeht wie eine Kassam-Rakete. Joachim Meisner, der Kölner Kardinal, wird von anderen historischen Assoziationen übermannt: "So wie die Berliner Mauer überwunden worden ist, wird auch diese Mauer überwunden werden. Das hat keinen Bestand." Den Satz "Für mich ist das ein Albtraum, das macht man mit Tieren, nicht mit Menschen," will er später nicht gesagt haben, obwohl er von den Korrespondenten von "FAZ" und "SZ" überliefert ist. Nicht zurückstehen will der Augsburger Walter Mixa, der eine "ghettoartige Situation" und "fast schon Rassismus" erkennt.
In Deutschland fand man daran nichts auszusetzen. Erst als die israelische Zeitung "Jediot Achronot" von einem "scharfen antisemitischen Angriff" sprach, gab es in Deutschland vereinzelt kritische Kommentare. Doch die üblichen Verdächtigen blieben weitgehend unter sich: der israelische Botschafter Shimon Stein, sein Vorgänger Avi Primor, der Historiker Wolfgang Benz. Und die Antwort folgte auf dem Fuß: Die "Taz" sprach von "routinierter Empörung" und hielt dagegen: "Was hätte die Reisegruppe denn sonst sagen sollen angesichts der monströsen Mauer, die etwa die Stadt Bethlehem abriegelt". Ja, was sonst? Die Antwort hätte der Kommentator in der eigenen Zeitung finden können. Ein paar Seiten zuvor war Wolfgang Benz mit dem Hinweis zitiert worden: "Kaum jemand hätte im Tschetschenienkrieg Nazi-Vergleiche bemüht."
konkret-4-2007
Florian Sendtner