Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Thursday, July 31, 2008
Radovan Karadzic wird sich vor dem Haager Islamo-Nazi-Volksgerichtshof selbst verteidigen
Die Berichterstatter der Eurabia - Medien sparten nicht mit Hohn, als der ehemalige Präsident der bosnischen Serbenrepublik am Mittwoch gerichtlich vorgeführt wurde. Radovan Karadzic sei »ordentlich rasiert und mit frisch geschnittenem Haar« vor dem Jugoslawien-Tribunal erschienen, beschrieb etwa AP dessen unfreiwilligen Auftritt in Den Haag. Karadzic kündigte an, daß er sich in dem Prozeß selbst verteidigen werde und auf einen Anwalt verzichte – wie einst Slobodan Milosevic. (AP/AFP/jW/jwd)
Schweiz: Abrupte Kündigung
Caritas entzieht einem humanitären Projekt im Irak die Unterstützung. Einzige Begründung: Der Partner vor Ort ist zu israelfreundlich.
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weltwoche.ch
Bank Hapoalim gegen den Iran
Der Vorstand von Israels größter Bank hat diese Woche einen vollständigen Boykott aller Körperschaften beschlossen, die geschäftliche Beziehungen mit dem Iran unterhalten.
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Essen: 29-Jährige nachts mit Messer bedroht und ausgeraubt
Essen-Frintrop (ots) - Auf dem Weg von ihrer Arbeit (Spielhalle) nach Hause wurde eine 29-jährige Frau am frühen Mittwochmorgen (30.07.2008, 02.00 Uhr) von hinten angegriffen und beraubt. Der Täter, der mit ausländischem Akzent sprach, hielt der jungen Frau auf der Unterstraße ein Messer an den Hals und forderte sie auf, Geld herauszugeben. Nachdem das Opfer das Portemonnaie herausgab, flüchtete der Räuber in unbekannte Richtung. Er erbeutete lediglich einen Ausweis und eine Krankenkarte. Bei der Anzeigenerstattung konnten die Polizisten Kratzspuren am Hals feststellen.
Die Beschreibung des Täters: Ungefähr 180 cm groß, er trug dunkle Kleidung und ein Käppi. Das Messer soll 10-15 cm lang gewesen sein.
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
Die Beschreibung des Täters: Ungefähr 180 cm groß, er trug dunkle Kleidung und ein Käppi. Das Messer soll 10-15 cm lang gewesen sein.
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
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Gelsenkirchen: Gruppe Jugendlicher entwendete einem 16-Jährigen das Handy
Gelsenkirchen - Horst (ots) - Bisher unbekannte Täter entwendeten am späten Mittwochnachmittag um 18.20 Uhr auf der Kanalbrücke im Bugapark in Horst einem Jugendlichen (16 J.) sein Handy, Sony Ericson Typ K530i. Das Opfer war mit einem Fahrrad unterwegs und wurde auf der Brücke von ca. 10 Personen mit "Migrationshintergrund" angehalten. Zunächst fragte ein Mitglied der Gruppe nach Zigaretten und Uhrzeit. Als er beides verneinte, tastete ein weiteres Gruppenmitglied ihn ab und entwendete aus seiner Hosentasche das Handy und eine Zigarettenschachtel. Die Gruppe entfernte sich. Der 16-Jährige folgte der Gruppe und forderte sein Handy zurück. Ihm wurde nun die SIM - Karte ausgehändigt. Das Handy erhielt er nicht zurück. Nun bedrohte man ihn mit Schlägen und boxte ihn von hinten in den Rücken. Anschließend bat er zwei in der Nähe stehende Männer ihm zu helfen. Die beiden traten nun hinzu, konnten aber auch nichts unternehmen, da die Gruppe die Tat vehement abstritt. Die Jugendlichen liefen nun in Richtung Kanal. Beschreibung: 1. ca. 17 J.; 180 cm Groß; schlank; schwarzer Kurzhaarschnitt; auffälliger Buckel auf der Nase (Knollennase) dunkler Hauttyp; roter Badeshort mit weißen Streifen; nackter Oberkörper. 2. ca. 12 / 13 J.; 150-160 groß; schwarze, mittellange Haare; schlank; schwarzer, gemusterter Badeshort; nackter Oberkörper. Die Gruppenmitglieder waren im Alter von 12 - 18 Jahren. Hinweise bitte an die Polizei unter 0209 / 365 8212 od. 7640.
"Widerspricht dem Geist der Sanktionen"
Ayelet Himmelfarb
In Jerusalem wird ob des Gasdeals Deutschlands mit dem Iran "tiefe Besorgnis" bekundet. Die Kanzlerin Angela Merkel wird von Israels Diplomatie eine dringliche Anfrage erhalten. Grund ist ein Milliardenauftrag des Iran an die Firma Steiner-Prematechnik-Gastec GmbH zum Bau von drei Gasverflüssigungsanlagen im Mullahstaat. "Tiefe Besorgnis" wird in Jerusalem bekundet.
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In Jerusalem wird ob des Gasdeals Deutschlands mit dem Iran "tiefe Besorgnis" bekundet. Die Kanzlerin Angela Merkel wird von Israels Diplomatie eine dringliche Anfrage erhalten. Grund ist ein Milliardenauftrag des Iran an die Firma Steiner-Prematechnik-Gastec GmbH zum Bau von drei Gasverflüssigungsanlagen im Mullahstaat. "Tiefe Besorgnis" wird in Jerusalem bekundet.
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CSU übt samtweiche Kritik an Muslimen
CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer hat die muslimischen Zuwanderer aufgefordert, sich "auf die deutsche Alltagskultur einzulassen". Haderthauer kritisierte am Donnerstag in einem ddp-Interview: "Manche Muslime lassen diese Bereitschaft oft nicht in ausreichendem Maß erkennen." Integration sei jedoch "keine Einbahnstraße".
Haderthauer betonte, notwendig sei "ein Grundwissen über deutsche Bräuche und Traditionen" (na, der große Sozialhilfebrauch wird ja schon reichlich gefeiert !). So sollten muslimische Kinder "in der Schule lernen, warum wir Ostern oder Weihnachten feiern". Die CSU-Generalsekretärin fügte hinzu: "Unterricht in christlich-abendländischer Kultur und Werten sollte für muslimische Schüler verpflichtend sein."
Haderthauer mahnte, Werte wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau seien für alle Bürger verbindlich. Unverzichtbar für eine erfolgreiche Integration seien zudem deutsche Sprachkenntnisse. Bayern habe "hier Maßstäbe gesetzt, indem es die Einschulung an ausreichende Deutschkenntnisse knüpft".
Haderthauer betonte ferner: "Ich erwarte von den Muslimen und ihren Verbänden auch ein glasklares Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung." In Deutschland gelte "das Grundgesetz und nicht die Scharia". Die CSU-Generalsekretärin fügte hinzu: "Wenn muslimische Hassprediger in Deutschland zum Dschihad aufrufen, müssen sie mit sofortiger Abschiebung rechnen."
(ddp/jwd)
Haderthauer betonte, notwendig sei "ein Grundwissen über deutsche Bräuche und Traditionen" (na, der große Sozialhilfebrauch wird ja schon reichlich gefeiert !). So sollten muslimische Kinder "in der Schule lernen, warum wir Ostern oder Weihnachten feiern". Die CSU-Generalsekretärin fügte hinzu: "Unterricht in christlich-abendländischer Kultur und Werten sollte für muslimische Schüler verpflichtend sein."
Haderthauer mahnte, Werte wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau seien für alle Bürger verbindlich. Unverzichtbar für eine erfolgreiche Integration seien zudem deutsche Sprachkenntnisse. Bayern habe "hier Maßstäbe gesetzt, indem es die Einschulung an ausreichende Deutschkenntnisse knüpft".
Haderthauer betonte ferner: "Ich erwarte von den Muslimen und ihren Verbänden auch ein glasklares Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung." In Deutschland gelte "das Grundgesetz und nicht die Scharia". Die CSU-Generalsekretärin fügte hinzu: "Wenn muslimische Hassprediger in Deutschland zum Dschihad aufrufen, müssen sie mit sofortiger Abschiebung rechnen."
(ddp/jwd)
Mit der SPD in den Sharia - Staat
Ein Grund mehr für ein Verbot der SPD wäre der "Herr der Suren", Sebastian Edathy, der immer wieder aufs Neue dokumentiert, das Halbbildung und Frechheit heute schon ausreicht für ein SPD-Mandat. Folgende Agenturmeldung unterstreicht das:
Edathy besorgt über "Islamophobie" in Deutschland
Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), warnt vor "Islamophobie" in Deutschland. Dieses Phänomen bereite ihm zunehmend Sorgen, sagte Edathy der Nachrichtenagentur ddp. Es sei aber richtig, "Kritik an der politischen Instrumentalisierung des Islams durch Islamisten zu üben".
Dies geschehe jedoch unter anderem auf einer Reihe von Internet-Plattformen, fügte Edathy hinzu, die deshalb nach seiner Überzeugung durch den Verfassungsschutz beobachtet werden sollten.
Der Ausschuss-Vorsitzende mahnte, die Religionsfreiheit sei "Wesensmerkmal unserer Verfassung". Wer sie in Frage stelle, der schade der Demokratie und säe Hass. Edathy fügte hinzu: "Vielfalt ist ein Gewinn für unser Land und keine Bedrohung". Dazu gehöre, "dass jede Religionsgemeinschaft Anrecht auf gleichen Respekt ihr gegenüber hat". Der SPD-Politiker forderte zudem, man dürfe "eine Religionsgemeinschaft als Ganzes nicht unter den Pauschalverdacht der Radikalisierungsbereitschaft stellen".
Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), warnt vor "Islamophobie" in Deutschland. Dieses Phänomen bereite ihm zunehmend Sorgen, sagte Edathy der Nachrichtenagentur ddp. Es sei aber richtig, "Kritik an der politischen Instrumentalisierung des Islams durch Islamisten zu üben".
Dies geschehe jedoch unter anderem auf einer Reihe von Internet-Plattformen, fügte Edathy hinzu, die deshalb nach seiner Überzeugung durch den Verfassungsschutz beobachtet werden sollten.
Der Ausschuss-Vorsitzende mahnte, die Religionsfreiheit sei "Wesensmerkmal unserer Verfassung". Wer sie in Frage stelle, der schade der Demokratie und säe Hass. Edathy fügte hinzu: "Vielfalt ist ein Gewinn für unser Land und keine Bedrohung". Dazu gehöre, "dass jede Religionsgemeinschaft Anrecht auf gleichen Respekt ihr gegenüber hat". Der SPD-Politiker forderte zudem, man dürfe "eine Religionsgemeinschaft als Ganzes nicht unter den Pauschalverdacht der Radikalisierungsbereitschaft stellen".
JWD meint: Der Islam, Herr Edathy, ist in Gänze verfassungsfeindlich und menschenverachtend. Verfassungsfeinde dürfen aber nicht eingebürgert werden, während die SPD aber Muslimen den deutschen Pass nachgeschmissen hat. Beobachtet vom Verfassungsschutz gehören also Sie, Edathy, und Ihre SPD. Verbieten braucht man Ihre Partei aber eh' nicht mehr. Das wird der Wähler schon erledigen !
Wednesday, July 30, 2008
Extremismus: CDU-Staatssekretär engagiert sich im Iran-Geschäft
Hartmut Schauerte, CDU-Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, hat sich in außergewöhnlicher Weise für die Genehmigung eines Gasgeschäfts mit dem Iran eingesetzt.
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Kriegsgegner in Den Haag
Das Jugoslawien-Tribunal hat nichts mit Verbrechensaufarbeitung und Gerechtigkeit zu tun. Die NATO läßt dort ihren eigenen Krieg als »gerecht« absegnen
Mit der Überstellung von Radovan Karadzic an das Den Haager Sondertribunal hat die neue serbische Regierung einen Beweis ihrer Unterwürfigkeit gegenüber den USA, der EU und der NATO geliefert. Deren permanente Auslieferungsforderungen an Belgrad haben nichts mit dem heuchlerisch zur Schau gestellten Wunsch nach Verbrechensaufarbeitung und Gerechtigkeit zu tun. Sie sollen die Propaganda von der »serbischen Hauptschuld« im jugoslawischen Bürgerkrieg untermauern, mit der die westlichen Mächte ihren Zerstörungskrieg gegen Jugoslawien getarnt und gerechtfertigt haben.
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Mit der Überstellung von Radovan Karadzic an das Den Haager Sondertribunal hat die neue serbische Regierung einen Beweis ihrer Unterwürfigkeit gegenüber den USA, der EU und der NATO geliefert. Deren permanente Auslieferungsforderungen an Belgrad haben nichts mit dem heuchlerisch zur Schau gestellten Wunsch nach Verbrechensaufarbeitung und Gerechtigkeit zu tun. Sie sollen die Propaganda von der »serbischen Hauptschuld« im jugoslawischen Bürgerkrieg untermauern, mit der die westlichen Mächte ihren Zerstörungskrieg gegen Jugoslawien getarnt und gerechtfertigt haben.
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Durban reloaded
Kürzlich war der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen mal wieder im Gespräch. Mitte Juni wollte der britische Historiker David Littman im Auftrag einer NGO bei einer Sitzung des Rats eine Protesterklärung zur Steinigung von Frauen und zur Verheiratung von Mädchen in Ländern, in denen die Sharia Praxis ist, verlesen. Doch dazu kam es nicht, weil die Delegierten Pakistans und Ägyptens ihn mit Rufen zur Geschäftsordnung daran hinderten: Es sei eine Beleidigung des Glaubens seines Volkes, wenn die Sharia in diesem Forum diskutiert werde, sagte der pakistanische Vertreter. Und sein ägyptischer Kollege sekundierte: „Die Sharia steht hier nicht zu Diskussion.“ Der rumänische Präsident des Rats erklärte schließlich jegliche Debatte über die islamische „Rechtsordnung“ im Rahmen einer Aussprache über Menschenrechte für unzulässig. „So weit also können religiöse Empfindlichkeiten gehen“, kommentierte Henryk M. Broder diesen Vorgang. „Man könnte glatt von einer ‚schleichenden Islamisierung’ des öffentlichen Lebens sprechen, wenn das nicht wieder so eine ‚Beleidigung’ wäre, die man sich verkneifen muss, um das friedliche Zusammenleben der Kulturen nicht zu stören.“ Was jedoch augenscheinlich hingenommen werden solle, so Broder, seien „diverse Akte der praktizierten Barbarei, wie die Steinigung von Ehebrecherinnen, das öffentliche Erhängen von Homosexuellen und Frühehen mit Kindsfrauen, die alle ganz offenbar im Einklang mit der Sharia stehen“. Und die der Rat deshalb nach Ansicht seiner Mitglieder anscheinend „unter dem Label der Religionsfreiheit“ zu respektieren habe.
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LIZAS Welt
Der Kölner Dhimmi-Anzeiger und sein Verleger
Das Verlagshaus Neven -Dumont, das den Kölner Stadtanzeiger herausgibt, hat neben islamophilen Neigungen in der Vergangenheit auch noch andere Neigungen ausgelebt. Man ist sich aber trotzdem treu geblieben.
Zwei Journalisten, Peter Kleinert und Albrecht Kieser, der Historiker Ingo Niebel, der SPIEGEL, sowie später die FAZ, die Zeitschrift „Der Jourmalist“ und die Kölner online-Zeitung NRhZ haben dem Bild der besonnten NS-Vergangenheit widersprochen...Die Journalisten behaupteten vor allem, die Neven DuMonts hätten Ende der 30er/Anfang der 40er Jahre wie so viele andere „arisch“ privilegierte und mitlaufend mittuende Deutsche unter anderem in drei Grundstücksfällen „Arisierungsprofite“ eingeheimst. Sie hätten, um es historisch korrekt zu formulieren, erheblichen, ihre persönlichen und betrieblichen Grundstücke wohlfeil erweiternden Nutzen gezogen, weil die nationalsozialistisch Herrschenden die deutschen Juden, bevor sie sie vollends vertrieben und ermordeten, in jeder Hinsicht rechtsfrei entkleidet und ihrer Güter enteignet haben.Dadurch konnten sie vielen in ihrem Sinne „Bewegten“ Extraprivilegien zukommen lassen.
nrhz.de
Zwei Journalisten, Peter Kleinert und Albrecht Kieser, der Historiker Ingo Niebel, der SPIEGEL, sowie später die FAZ, die Zeitschrift „Der Jourmalist“ und die Kölner online-Zeitung NRhZ haben dem Bild der besonnten NS-Vergangenheit widersprochen...Die Journalisten behaupteten vor allem, die Neven DuMonts hätten Ende der 30er/Anfang der 40er Jahre wie so viele andere „arisch“ privilegierte und mitlaufend mittuende Deutsche unter anderem in drei Grundstücksfällen „Arisierungsprofite“ eingeheimst. Sie hätten, um es historisch korrekt zu formulieren, erheblichen, ihre persönlichen und betrieblichen Grundstücke wohlfeil erweiternden Nutzen gezogen, weil die nationalsozialistisch Herrschenden die deutschen Juden, bevor sie sie vollends vertrieben und ermordeten, in jeder Hinsicht rechtsfrei entkleidet und ihrer Güter enteignet haben.Dadurch konnten sie vielen in ihrem Sinne „Bewegten“ Extraprivilegien zukommen lassen.
nrhz.de
Die Justiz kuscht vor Eurabia
Boykottiert Durban 2!
Vor knapp sieben Jahren fand im südafrikanischen Durban die „UN-Weltkonferenz gegen Rassismus“ statt. Das erklärte Ziel der Veranstaltung war die öffentliche Anerkennung von Sklaverei und Kolonialismus als Verbrechen – doch dann mutierte sie zu einem regelrechten Tribunal gegen Israel und dessen Existenzrecht sowie zu einer Verteidigung unfreier Staaten und Diktaturen. Nun planen die Vereinten Nationen, im April 2009 eine „Durban Review Conference“ in Genf durchzuführen. Eine Gruppe von Intellektuellen fordert die europäischen Regierungen nachdrücklich auf, ihre Teilnahme an dieser Versammlung abzusagen.
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Österreich: Linke Realsatire
von Florian Markl
Man mag von der Kommunistischen Partei Österreichs halten, was man will, aber man kann ihr zumindest einen letzten Rest politischer Vernunft nicht absprechen: Sie hat sich entschieden, nicht Teil des Wahlbündnis LINKE zu sein, das bei den kommenden Nationalratswahlen antreten will. Warum dies eine weise Entscheidung der KPÖ ist, wurde spätestens vor einer Woche klar, als Vertreter und Vertreterinnen dieses Bündnisses in Wien auf einer Pressekonferenz ihre Kandidatur ankündigten. Das freie Radio Orange 94,0 hat einen rund einstündigen Mitschnitt dieser denkwürdigen Veranstaltungen ins Netz gestellt, den ich wegen seiner unfreiwilligen Komik nur wärmstens empfehlen kann.
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cafecritique/blog
Man mag von der Kommunistischen Partei Österreichs halten, was man will, aber man kann ihr zumindest einen letzten Rest politischer Vernunft nicht absprechen: Sie hat sich entschieden, nicht Teil des Wahlbündnis LINKE zu sein, das bei den kommenden Nationalratswahlen antreten will. Warum dies eine weise Entscheidung der KPÖ ist, wurde spätestens vor einer Woche klar, als Vertreter und Vertreterinnen dieses Bündnisses in Wien auf einer Pressekonferenz ihre Kandidatur ankündigten. Das freie Radio Orange 94,0 hat einen rund einstündigen Mitschnitt dieser denkwürdigen Veranstaltungen ins Netz gestellt, den ich wegen seiner unfreiwilligen Komik nur wärmstens empfehlen kann.
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cafecritique/blog
Schweiz: «Frau Gaddafi hat mich mit heissem Wasser übergossen»
Angestellte spricht über Misshandlung
Als die Genfer Polizei am 15. Juli Hannibal Gaddafi und seine Frau festnahm, stiessen sie auch auf die völlig verstörten Hausangestellten, eine Tunesierin und einen Marokkaner. In der «Rundschau» erzählt die Tunesierin von ihrem Martyrium.
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Als die Genfer Polizei am 15. Juli Hannibal Gaddafi und seine Frau festnahm, stiessen sie auch auf die völlig verstörten Hausangestellten, eine Tunesierin und einen Marokkaner. In der «Rundschau» erzählt die Tunesierin von ihrem Martyrium.
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Tuesday, July 29, 2008
Proteste für Karadzic halten an. Großdemonstration in Belgrad
Belgrad. Seit Bekanntgabe des Kidnappings von Radovan Karadzic vor einer Woche verging in Belgrad kein Abend ohne Proteste. Für den heutigen Dienstag hat mit der Serbischen Radikalen Partei die stärkste Kraft im Anti-EU-Lager Serbiens zu einer Großdemonstration in der Hauptstadt aufgerufen . Bereits am Montag tauchten auf dem zentralen Platz, der »Terazije«, Hunderte Unterstützer des ehemaligen Präsidenten der bosnischen Serbenrepublik mit Porträts und Fahnen auf.Indes gab die serbische Justiz am Dienstag bekannt, daß der Einspruch Karadzics gegen seine Überstellung an den Den Haager UN-Volksgerichtshof noch nicht eingetroffen sei. Karadzics Anwalt Svetozar Vujacic hatte den Brief nach eigenen Angaben bereits am Freitag abend kurz vor Ablauf der Einspruchsfrist in die Post gegeben. Eine gesetzliche Frist, bis wann der Brief eintreffen muß, gibt es nicht. Das jeweilige Gericht müsse entscheiden, wie lange es warten wolle.(AP/AFP/jW/JWD)
Köln: Mit Steuergeldern will ein türkischer Brandstifter ein Internet-Cafe aufmachen
Der 29 Jahre alte türkischstämmige Sahin T. hat versucht, in Köln 100 Menschen zu verbrennen. Er hat Benzin im Eingang eines Bordells ausgegossen, das er zuvor besucht hatte, und wollte das Gebäude mitsamt der Menschen dann anzünden. Sicherheitskräfte überwältigten den Mitbürger, bevor er das Benzin mit seinem Feuerzeug entflammen konnte. Der Mitbürger bekam nun eine zweijährige Bewährungsstrafe und ist auf freiem Fuß. Und das Arbeitsamt soll ihm nun ein Internet-Cafe finanzieren. Den Business-Plan hat er schon eingereicht (Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger Juli 2008). Hinweis: Türkische Zeitungen berichten bislang nicht über den Mitbürger, der 100 Menschen verbrennen wollte...
akte-islam.de
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Ein ungleicher Tausch
Israel hat mit der Hisbollah einen problematischen Deal ausgehandelt. Zunächst mag der Tausch zweier toter israelischer Soldaten gegen fünf lebende Terroristen an folgende Geschichte aus dem Jahre 1286 erinnern:Zu diesem Zeitpunkt ließ der römisch-deutsche König Rudolf I den angesehenen jüdischen Gelehrten Meir Ben Baruch von Rothenburg in den Kerker werfen.
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Folter in palästinensischen Gefängnissen
Zwei Menschrechtsorganisationen haben gestern die weit verbreiteten Misshandlungen und die Folter in palästinensischen Gefängnissen angeprangert. Die Thematik ist vor dem Hintergrund erneuter Gewaltausbrüche zwischen Hamas und Fatah im Gaza-Streifen derzeit von erhöhter Aktualität.
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Essen-Mülheim: Sexueller Mißbrauch bei kleinem Mädchen
Mülheim-Speldorf (ots) - Auf der Duisburger Straße wurde am vorletzten Samstag in den Abendstunden (19.07.2008, gegen 18:45 Uhr) ein 11-jähriges Mädchen sexuell missbraucht.
Ein bislang unbekannter Mann versteckte sich hinter einer Tür in dem Hausflur eines Mehrfamilienhauses. In einem günstigen Moment fing er das Mädchen ab und nahm sexuelle Handlungen an ihr vor.
Durch die Gegenwehr ließ er schließlich von ihr ab und flüchtete. Es soll sich um einen 30-40 Jahre alten, 180-190 cm großen Südländer gehandelt haben. Er hatte schwarze Haare, einen Kinnbart, ein rundes Gesicht und einen leichten Bauchansatz. Bekleidet war er mit einer hellblauen Jeans, einem schwarzen T-Shirt und grau-weißen Turnschuhen der Marke Nike.
Das Kriminalkommissariat 12 fahndet mit einem Phantombild. Wer erkennt den Mann? Telefon: 0201-829-0
Ein bislang unbekannter Mann versteckte sich hinter einer Tür in dem Hausflur eines Mehrfamilienhauses. In einem günstigen Moment fing er das Mädchen ab und nahm sexuelle Handlungen an ihr vor.
Durch die Gegenwehr ließ er schließlich von ihr ab und flüchtete. Es soll sich um einen 30-40 Jahre alten, 180-190 cm großen Südländer gehandelt haben. Er hatte schwarze Haare, einen Kinnbart, ein rundes Gesicht und einen leichten Bauchansatz. Bekleidet war er mit einer hellblauen Jeans, einem schwarzen T-Shirt und grau-weißen Turnschuhen der Marke Nike.
Das Kriminalkommissariat 12 fahndet mit einem Phantombild. Wer erkennt den Mann? Telefon: 0201-829-0
Monday, July 28, 2008
Ahmadinejad raunt von 6000 Zentrifugen
Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat am Wochenende vor Universitätsprofessoren in der nordostiranischen Stadt Mashad erklärt, dass die Islamische Republik inzwischen 6000 Zentrifugen zur Urananreicherung besitzen würde.
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Streit um Göttinger Professor: Skandalöser Freispruch
Arnd Krüger behauptet, dass die israelischen Sportler bei den Olympischen Spielen 1972 freiwillig in den Tod gegangen seien. Nun wurde er von der eingesetzten Prüfungskomission freigesprochen.
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Belgrad: Kundgebung für Karadzic
Massenprotest gegen Auslieferung des bosnisch-serbischen Expräsidenten
Die Serbische Radikale Partei (SRS) will am Dienstag abend in Belgrad mit einer Massenkundgebung gegen die geplante Auslieferung von Radovan Karadzic an das UN-Tribunal in Den Haag protestieren. Presseberichten zufolge bringt die SRS aus ganz Serbien und Bosnien-Herzegowina Anhänger mit Bussen in die Metropole.
Die Serbische Radikale Partei (SRS) will am Dienstag abend in Belgrad mit einer Massenkundgebung gegen die geplante Auslieferung von Radovan Karadzic an das UN-Tribunal in Den Haag protestieren. Presseberichten zufolge bringt die SRS aus ganz Serbien und Bosnien-Herzegowina Anhänger mit Bussen in die Metropole.
Drei Staaten für zwei Völker
Obgleich noch unbekannt ist, welche Organisation für die rätselhafte Explosion am Strand von Gaza verantwortlich ist, bei der fünf Hamas-Leute und ein vierjähriges Mädchen getötet wurden, haben die Entwicklungen doch verdeutlicht, dass sich an der Feindschaft zwischen Hamas und Fatah nichts geändert hat.
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Nachhilfe für die GenossInnen: Nichts zu feiern?
Wenn es um Israel geht, dann legt DER NEUE MAHNRUF, das vom Bundesverband österreichischer AntifaschistInnen, Widerstandskämpferinnen und Opfer des Faschismus herausgegeben wird, einen ganz anderen Maßstab an...
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Jihad im Hafen
Im Irak ist die Terrororganisation al-Qaida in eine Krise geraten. Jetzt droht sie sich am zweiten Hauptschauplatz des War on Terror, in Afghanistan, zu reorganisieren.
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jungle-world.com
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Rückzug aus dem iranischen Atomstreit
Laut Bundespräsident Pascal Couchepin will die Schweiz keine eigene Rolle mehr spielen im iranischen Nuklearstreit. Seit einigen Wochen sei die Position in der Iran-Politik ganz klar, sagte Couchepin in einem Interview der «NZZ am Sonntag».
Es werde keine eigene Initiative mehr geben und auch einen Sonderweg werde nicht mehr gesucht, meinte Couchepin. Die Anstrengungen der fünf UNO-Vetomächte und Deutschland würden in dieser Frage unterstützt und gehofft, dass der Iran einlenke.
Es werde keine eigene Initiative mehr geben und auch einen Sonderweg werde nicht mehr gesucht, meinte Couchepin. Die Anstrengungen der fünf UNO-Vetomächte und Deutschland würden in dieser Frage unterstützt und gehofft, dass der Iran einlenke.
Ist der Orient bald ohne Christen?
„Ohne seine christlichen Minderheiten wäre der islamische Orient ein gutes Stück ärmer,“ schreibt der Frankfurter Islamkundler und Religionswissenschaftler Wolfgang Günter Lerch in einer Beilage der Wochenzeitung „Das Parlament“ zum Thema „Religiöse Minderheiten im Islam“. Doch wie lange wird es noch christliche Minderheiten im Nahen und Mittleren Osten geben? Von den rund einer Million Christen im Irak sind seit dem Sturz Saddam Husseins im Jahr 2003 durch die amerikanisch-britischen Truppen nur knapp die Hälfte geblieben. Tag für Tag werden es weniger.
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Sunday, July 27, 2008
Tausende demonstrieren in Bosnien für Karadzic
Pale/Belgrad. In Bosnien demonstrierten am Samstag Tausende Serben gegen die Festnahme des bosnisch serbischen Freiheitskämpfers Radovan Karadzic. In einstündigen Protestmärschen zogen sie durch mehrere Ortschaften, versammelten sich zu Gebeten und zündeten Kerzen an. Die Überstellung Karadzics an das UN-Kriegsverbrechertribunal verzögert sich nach Angaben seines Anwalts voraussichtlich bis Mitte kommender Woche. Er hatte am Freitag kurz vor Ablauf der Frist Einspruch gegen die Überstellung eingelegt, zitierte ihn die serbische Tageszeitung Vecernje novosti.(AFP/jW)
Großbritannien: 32 Prozent befürworten Mord und Totschlag zur Durchsetzung des Islam
Der Islam ist angeblich eine "friedfertige" Religion. In Großbritannien wurde nun eine repräsentative Studie veröffentlicht, die Zweifel an dieser Darstellung weckt. Befragt wurden Moslems, die an 12 britischen Universitäten studieren. Die Ergebnisse: 32 Prozent der repräsentativ befragten moslemischen Studenten halten Mord und Totschlag im Namen des Islam zur Durchsetzung seiner Ziele als „gerechtfertigt“. Vierzig Prozent der mosemlischen Studenten wünschen die Einführung der Scharia in Großbritannien, ein Drittel fordert die Einführung einer Religionsdiktatur, vierzig Prozent glauben, dass unverheiratete Männer und Frauen sich nicht zusammen aufhalten dürfen und 24 Prozent sehen Frauen als minderwertige Wesen an.
Statistisch gesehen sind das natürlich Minderheiten. (Quelle: Telegraph 27. Juli 2008 und Guardian )
akte-islam.de
Statistisch gesehen sind das natürlich Minderheiten. (Quelle: Telegraph 27. Juli 2008 und Guardian )
akte-islam.de
Deutschlands Lieblingsamerikaner
Die Deutschen lieben Barack Obama. Hätten sie zu entscheiden, wer neuer Präsident der USA wird, dem 46-Jährigen wäre eine satte Dreiviertelmehrheit gewiss. Das liegt allerdings weniger daran, dass Obama, wie ein amerikanische Genealoge errechnet hat, zu exakt 4,6875 Prozent deutsch ist, weil sein 1722 geborener Ururururururgroßvater Christian Gutknecht aus dem Elsass stammte (das damals unter der Herrschaft eines bayerischen Pfalzgrafen stand) und sich 1749 jenseits des Atlantiks niederließ. Vielmehr schwärmt man für den freundlichen Mann aus Illinois, weil er der „Anti-Bush“ (Die Welt) ist und erzählt, was man hierzulande so überaus gerne hört: Er kündigt einen Abzug der US-Truppen aus dem Irak an, will mit dem Iran verhandeln und träumt von einer Welt ohne Armut und Atomwaffen, Krieg und Klimawandel. Das alles möchte er im Verbund mit den Europäern erreichen, und dementsprechend klang seine Wahlkampfrede im Schatten der Berliner Siegessäule am Donnerstag dann auch.
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Bielefeld: Rauschgifthändler festgenommen
Am Donnerstag, 24.7.08, fanden im Bielefelder Innenstadtgebiet mehrere Durchsuchungen von Wohn- und Geschäftsräumern durch das Rauschgiftkommissariat (KK 22) der Bielefelder Polizei statt. Das Amtsgericht Bielefeld hatte Durchsuchungsbeschlüsse aufgrund von Anträgen der Bielefelder Staatsanwaltschaft für 6 Objekte erlassen. Die Ermittlungen der Polizei, die bereits seit Januar 2008 geführt wurden, konzentrierten sich auf einen 27 Jahre alten türkischstämmigen Mann, der im Verdacht steht, im Kilogrammbereich mit Marihuana zu handeln und eine Vielzahl von Abnehmern in Bielefeld zu versorgen. In der Wohnung des Mannes am Rande der Bielefelder Altstadt, die er aus Tarnungsgründen unangemeldet bewohnt, konnte noch ein Rest von 100g Marihuana sichergestellt werden. Durch die Ermittlungen der Polizei kann dem Mann eine Dealertätigkeit über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren nachgewiesen werden, bei der er mindestens 20 kg Marihuana verkaufte. Neben dem zuvor genannten Tatverdächtigen wurde auch sein 43 Jahre alter einschlägig vorbestrafter Mittäter, ein deutscher Staatsbürger mit türkischem Migrationshintergrund, festgenommen. Dieser fungierte als Fahrer bei den Beschaffungsfahrten, bei denen die Drogen nach Bielefeld gebracht wurden, und als Unterverkäufer. Beide Männer sollen heute dem Haftrichter/der Haftrichterin vorgeführt werden. POL BI
Saturday, July 26, 2008
Pierre Hitlarski wird Trainer bei Saipa Teheran
Gelsenkirchen: Neues aus der Scharia - Linie 302
Wie gehabt. Ich war heute mal wieder mal gezwungen die Linie 302 von Gelsenkirchen Hbf nach Buer zu nehmen. Um 16:30 h bestieg ich Allahs Geisterbahn. Eine Gruppe von jugendlichen Orientalen hatte ihre landestypische Musik und deutsch-islamo-Rap "isch fick eusch alle" bis zum Anschlag aufgedreht, garniert von Wortfetzen à la "Fotze". Im Abseits zitterte einsam ein Bogestra- Kontrolleur. Bis es auch diesem zu bunt wurde, und er höflichst darum bettelte, die Musik leiser zu stellen oder Kopfhörer zu benutzen. Was auch ca. 30 Sekunden lang geschah. Da drehte plötzlich ein anderer Orientale seinen Volksempfänger auf volle Lautstärke. Die Gruppe umringte jetzt aggressiv und hämisch den Bogestra-Angestellten. Jetzt kam aus dem Hintergrund der Bahn ein etwas älterer Orientale mit Islamistenbärtchen dazu und baute sich vor dem hilflosen Produkt des Gutmenschentums auf. Es schien als ermutigte dieser die jüngeren heiligen Krieger alle ihre Musikmaschinen auf volle Lautstärke zu stellen, was diese auch taten (PS: Es ist erstaunlich, wieviel arschteure i-Pods so mancher Sozialhilfeempfänger in seiner Hosentasche hat !). Wie dem auch sei: Dies ist kein jungendlicher Unfug mehr - dies ist schon der Anfang des Krieges der Islamo-Nazis gegen die westliche Demokratie (CIA-Studien haben diese Situation für später prognostiziert. Es kommt halt schneller als man erwartet). Und Gelsenkirchen, eine der Hochburgen von muslimischen Vergewaltigungen- und Vergewaltigungsversuchen, also eine Stadt die heute für Nichtmuslime schon fast unbewohnbar geworden ist, ist eines der ersten Schlachtfelder dieses einseitigen Kampfes. Wo bleiben die Demonstrationen, wo die Mahnwachen gegen diesen muslimischen Terror ? Wozu hat Deutschland eine Armee ? Oder müssen wieder alliierte Truppen den Blutzoll zahlen, um Deutschland von dieser islamischen Nazi-Pest zu befreien ?
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Kasachstan: Baptisten als Landesfeinde angeprangert
A s t a n a (idea) – Als Landesfeinde werden Baptisten in Kasachstan angeprangert: Presse und Fernsehen des zentralasiatischen Landes haben gegen sie ein Kesseltreiben entfacht, berichtet der Missionsbund „Licht im Osten“ (Korntal bei Stuttgart).
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Frankreich: Muslima lüftet Schleier bei großer Hitze - Mann bricht ihr das Nasenbein
Der islamische Kulturkreis ohne Gewalt - das ist wie ein Omlett ohne Eier. Der 30 Jahre alte Algerier Aassakh Ali stammt aus dem islamischen Algerien. Und im November 2007 hat er in Frankreich eine Muslima geheiratet. Das Ehepaar lebt in Lille. Der Mann schlägt seine Frau Islam-konform. In der vergangenen Woche haben die beiden in Marseille Urlaub gemacht. Als sie am Strandparkplatz aus dem Fahrzeug stiegen, da war es sehr heiß. Und seine Frau hat im Nacken ihren islamischen Stoffkäfig (Burka) ein wenig gelüftet. Das ist nicht Islam-konform. Deshalb nahm der Mann den Kopf seiner Frau und schlug diesen mit voller Wucht auf ein geparktes Fahrzeug - bis das Blut spritzte. Dabei zertrümmerte er ihr auch das Nasenbein. Passanten sahen die verzweifelte Lage der Muslima und riefen die Polizei. Die Frau wollte vor Gericht keine Verurteilung ihres Gatten - sie fand die Ausfälle des Moslems völlig "normal". Vor Gericht erklärte man der Frau, dass sie in Frankreich Menschenrechte habe. Sie hat es offenkundig nicht verstanden. Sie hat aber nun Zeit zum Nachdenken. Denn ihr Gatte wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt (Quelle: AFP 25. Juli 2008).
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Zwangsheirat wird auch in Europa zum Problem
B o n n (idea) – Mit Zwangsheirat müssen sich Politiker, Behörden und die Justiz in Europa verstärkt auseinandersetzen. Dazu mahnt das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz (Bonn).
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Friday, July 25, 2008
Schwedische Richter: Der Islam und auch der islamische Kulturkreis sind "gewalttätig"
Die Schwedin Bodil Schibli hat vor wenigen Tagen ein Tabu gebrochen. Sie wagte es Anfang Juli 2008, das Rede-Tabu der Schweden über Gewalt im islam zu brechen. Die Frau war bis Februar 2008 Richterin. Fast alle schwedischen Zeitungen zitierten nun die Frau, die nach ihrer Pensionierung an die Öffentlichkeit ging, weil sie nichts mehr zu befürchten hat. Sie forderte mehr Schutz der Schweden vor „fanatischen Immigranten“, die „keinen Grund hätten“, in Schweden zu sein. Und sie forderte dazu auf, den Islam und dessen Verbreitung in Schweden zu verbieten. Sie behauptete, dass „90 Prozent der Richter in Schweden“ ihre „Auffassung teilen“ (Quelle: The Local). Wenige Tage nach der spektakulären Erklärung der pensionierten Richterin Bodil Schibli schockierte nun ein Gericht der Stadt Jönköping die schwedischen Muslime. Jönköping liegt im Nordwesten der Provonz Smaland und wurde durch den Vorort Huskvarna, in dem Elektrogeräte hergestellt werden, weltberühmt. Das Strafgericht verurteilte einen Moslem, der versucht hatte, seine Frau zu ermorden, zu acht Jahren Haft und zur anschließenden Deportation in sein Heimatland. Das wäre nicht der Erwähnung wert. Die Richter lieferten jedoch eine Urteilsbegründung, die es in sich hatte: sie nannten die islamische Religion und den islamischen Kulturkreis als Motov für den Mordversuch. Die Haltung des Moslems, der Frauen als minderwertige Wesen ansehe, sei eben entscheidend durch seine Religion und durch seinen islamsichen Kulturkreis geprägt. Und der sei gewalttätig. So bricht denn ein Sturm der Entrüstung in Schweden aus – Muslime fühlen sich nun „beleidigt“. Masoomabai Takisdotter Virani, Sprecherin der schiitischen Moslems von Jönköping, verurteilte die Urteilsbegründung scharf und protestierte gegen die „Beleidigung“ ihrer Religion.
Alle anderen Moslem-Verbände schlossen sich den Protesten an. Der Ombudsmann für Diskriminierung-Fälle wurde angerufen. Nun sind aber auch in Schweden Richter unabhängig. Er ersuchte die Richter höflich darum, zukünftig ethnische und religiöse Hintergründe in ihren Urteilen doch bitte möglichst nicht mehr zu erwähnen. (Quelle: SR 25. Juli 2008).
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Alle anderen Moslem-Verbände schlossen sich den Protesten an. Der Ombudsmann für Diskriminierung-Fälle wurde angerufen. Nun sind aber auch in Schweden Richter unabhängig. Er ersuchte die Richter höflich darum, zukünftig ethnische und religiöse Hintergründe in ihren Urteilen doch bitte möglichst nicht mehr zu erwähnen. (Quelle: SR 25. Juli 2008).
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Neuer Film als Antwort auf Anti-Islam-Video "Fitna"
"Beyond Love" (Jenseits der Liebe) nennt sich der neue Kurzfilm, der demnächst von der iranischen Nichtregierungsorganisation "Islam und Christenheit" (IC) veröffentlicht werden soll. Berichten der staatlichen Iranischen Nachrichtenagentur IRNA zufolge handelt es sich hierbei um eine weitere Antwort auf den Islam-kritischen Film "Fitna" (Zwietracht) des niederländischen Politiker Geert Wilders.
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Israelfreunde haben schweren Stand in der Linkspartei
B e r l i n (idea) – In der Partei „Die Linke“ haben es Israelfreunde schwer. Auf einen Konflikt der Gruppe „Shalom“ mit der Parteiorganisation „Linksjugend“ macht die Wochenzeitung Jüdische Allgemeine (Berlin) aufmerksam. Die Linksjugend wolle „Shalom“ keine Finanzmittel mehr zur Verfügung stellen, weil diese satzungswidrig Öffentlichkeitsarbeit betrieben habe.
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Wenn Israel nicht jüdisch wäre
Wenn Israel nicht jüdisch wäre, müsste man die Entscheidung der UN-Vollversammlung vom 29. November 1947 bezüglich der Teilung Palästinas in zwei Staaten "einen jüdischen und einen arabischen" für ungültig erklären.
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Thursday, July 24, 2008
Antisemitische Hetze im iranischen Fernsehen
Der Iran verbindet seit Jahren antisemitische Hetze mit Vernichtungs- drohungen gegen Israel.
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Wer steckt hinter den Christenmorden in der Türkei?
M a l a t y a (idea) – Die Ermittlungsbehörden im osttürkischen Malatya sollen jetzt einem Verdacht nachgehen, wonach eine ultra-nationalistische Jugendorganisation die Ermordung von drei evangelikalen Christen im vergangenen Jahr in Auftrag gegeben haben soll.
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Da tobt der Moslem: Die Schalke - Bibel ist da !
Die besondere Bibel mit dem großen Schalke-Emblem ist am Sonntag "auf Schalke" vor 80.000 Fans passend zur Saisoneröffnung offiziell vorgestellt worden. Erstmalig präsentiert ein deutscher Fußball-Club eine eigene Bibel. Das Buch enthält den kompletten Bibelinhalt und zudem persönliche Glaubenserfahrungen der Fußballspieler.
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Bischof Schick: Moslems sind "in muslimischen Ländern besser aufgehoben"
Vor dem Hintergrund des von CDU und SPD angeregten Imports zehntausender weiterer Bürger aus dem islamischen Kulturkreis (wir berichteten) hat der Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick, sich gegen die Einreise weiterer Moslem-Flüchtlinge aus dem Irak nach Deutschland ausgesprochen. Schick hob zu moslemischen Flüchtlingen hervor: "Die sind dann in muslimischen Ländern besser aufgehoben." (Quelle: Deutschlandfunk 23. Juli 2008). akte-islam.de
Die iranischen und niederländischen Islamonazi - Regime jubeln über Karadzic -Kidnapping
Foto: Radovan Karadzic
Das iranische Naziregime nennt die Karadzic-Verschleppung einen "historischen Moment für die Muslime der Welt". Der Sprecher des iranischen Aussenministeriums, Hassan Qashqavi, nennt es einen "historischen und unvergesslichen Moment", das Karadzic vor den Den Haager Volksgerichtshof muß, der ja am Fließband muslimische Massenmörder freispricht (siehe Oric). Und dem Sprecher des von muslimischen Drogengeldern ausgehaltenen holländischen Narcotic-Regimes, Frans Timmermans, ist das alles noch nicht genug. Er fordert weitere Festnahmen von Serben, die gegen den islamischen Faschismus gekämpft haben.
Nicht anecken: Obama redete wie Bush
Barack Obama gab in der israelischen Kleinstadt Sderot eine Pressekonferenz und verwendete Wortwendungen, die aus dem Lexikon des derzeitigen Präsidenten George W. Bush stammen könnten. Zu Iran sagte er, dass ein mit Atomwaffen aufgerüsteter Iran „die Spielregeln ändern“ würden. Er empfahl Sanktionen und Lockmittel. Doch gleichzeitig äußerte der die berühmte Formel: „Ich werde keine Option vom Tisch nehmen.“ Gemeint ist damit traditionell, dass ein Militärschlag nicht ausgeschlossen sei...
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Kommentar zum Israelsonntag: Wenn Mörder gefeiert werden
Diese Bilder müssen in Erinnerung bleiben, damit wir nicht vergessen, wie gefährdet Israel auch im 60. Jahr seiner Staatsgründung ist: Im Gegenzug zu der Überführung der beiden vor zwei Jahren von der radikal-islamischen Hisbollah entführten und unter bislang ungeklärten Ursachen umgekommenen israelischen Soldaten Ehud Goldwasser und Eldas Regev übergibt Israel nicht nur die Särge mit den Leichen von 185 feindlichen Kämpfern, sondern auch fünf in Israel verurteilte Terroristen.
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Wednesday, July 23, 2008
Biberach: 15 Jahre alter türkischstämmiger Schüler sticht mit Küchenmesser auf Rektor ein
In Biberach bei Ulm hat ein 15 Jahre alter türkischstämmiger Schüler mit einem Küchenmesser auf den Rektor einer Realschule eingestochen. Das haben Unterstützer der Bürgerbewegung Pax Europa in Biberach recherchiert. Der bildungsresistente Mitbürger hatte die achte Klasse bereits zum zweiten Mal besucht. Nun wurde ihm zum Ende des Schuljahres mitgeteilt, dass er wegen seiner schlechten schulischen Leistungen ein weiteres Mal nicht versetzt werden könne. Um überhaupt noch einen Schulabschluss machen zu können, hätte der Mitbürger zur Hauptschule wechseln müssen. Das habe der Mitbürger dann als "Angriff auf seine Ehre" empfunden. Der Rektor erlitt bei der Messer-Attacke Stichwunden. Gegen den Schüler soll am Donnerstag Haftbefehl beantragt werden. Die Polizei Biberach teilte uns auf telefonische Anfrage mit, dass sie einen möglichen Migrationshintergrund des Schülers wegen bestehender Vorschriften offiziell nicht bestätigen dürfe. (Quelle: Eigenbericht, weitere Quellen ohne Angaben zum Migrationshintergrund etwa beim SWR).
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Israel: Regierung berät über Bedrohung durch Al-Qaida
Das Außen- und Sicherheits- politische Kabinett der israelischen Regierung hat heute erstmals über die Bedrohung beraten, die der Globale Jihad für Israel darstellt. Die Berichte der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste konzentrierten sich dabei auf das Terrornetzwerk Al-Qaida und seine Operationen gegen israelische und jüdische Ziele weltweit.
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Ahmadinejad: Wir weichen keinen Millimeter zurück
Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat am Mittwoch verkündet, dass die Islamische Republik ihr Atomprogramm in keiner Weise einschränken wolle.
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Duisburg: Richter läßt 42 Jahre alten algerischen Intensivtäter laufen
Ein 42 Jahre alter algerischer Mitbürger, der gewerbsmäßig stiehlt, wurde von einem Duisburger Haftrichter sofort wieder auf freien Fuß gesetzt, obwohl er Tag für Tag schwere Straftaten begeht. Gegen den Mann sind mehrere Strafverfahren anhängig. Zuletzt hatte er einem Reisenden 1000 Euro und eine Digitalkamera gestohlen, einen Tag zuvor war er wegen eines weiteren versuchten Diebstahls von der Düsseldorfer Polizei aufgegriffen worden (Quelle: RP online Juli 2008).
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Iran: Neun Personen sollen gesteinigt werden
L o n d o n / T e h e r a n (idea) – Im Iran sind mindestens acht Frauen und ein Mann zum Tod durch Steinigung verurteilt worden.
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New York muss jetzt kotzen, wenn es in die U-Bahn muß
Eine radikal-islamistische Organisation greift New York schon wieder an. Der Slogan "Islam ist Frieden" (Foto) prangt auf U-Bahn-Waggons und verhöhnt damit die Bewohner des Big Apple. Geld genug scheinen diese Muslime ja zu haben. Na, vielleicht haben Schwarz-Schilling oder bosnisch-kosovarische Drogenhändler ja auch ihr Scherflein dazu beigetragen.
Der serbische Pinochett läßt Pro-Karadzic - Demonstranten zusammenschlagen
CDU und SPD wollen Sozialhilfeempfänger-Import aus islamischen Staaten ausweiten
Nach der CDU hat sich jetzt auch die SPD dafür ausgesprochen, zehntausende Iraker in die Bundesrepublik Deutschland einreisen zu lassen. "Die Größenordnung sollte im fünfstelligen Bereich liegen, alles andere wäre ungenügend", sagte der Innenausschuss-Vorsitzende Sebastian Edathy der Tageszeitung "Die Welt" (Quelle: Tagesspiegel 2. Juli 2008). Deutschland will damit dem Beispiel Schwedens folgen. Schweden hat in den letzten Jahren mehr als 80.000 irakische Flüchtlinge aufgenommen, allein im Jahre 2007 kamen 18.500 neue Mitbürger aus dem Irak nach Schweden. Damit leben in Schweden heute mehr Iraker als in den Vereinigten Staaten. Die meisten Iraker christlichen Glaubens leben in der schwedischen Stadt Södertälje, die einst für Scania-LKWs und als Heimat von Björn Borg bekannt war und wo heute bis zu 15 Iraker in Zwei-Zimmer-Wohnungen leben (Quelle: The Local 15. Juli 2008 - Hinweis: die moslemischen Iraker ziehen zumeist nach Malmö, wo sie nun für ihre multikulturellen "Jugendunruhen" bekannt sind). Södertäljes Bürgermeister Anders Lago, dessen Stadt nun eine Hochburg der Kriminalität ist und aus der die Schweden in Massen wegziehen, reist heute durch westliche Staaten und warnt Regierungen davor, das gescheiterte Experiment seiner Stadt zu wiederholen.
Mehr als drei Viertel der männlichen Iraker mögen in Södertälje keiner Arbeit nachgehen, obwohl 40 Prozent von ihnen einen Hochschulabschluss haben und die besten Voraussetzungen dafür, eine gute Arbeit zu finden. Die irakischen Familien - Christen und auch Muslime - ziehen statt dessen die Sozialhilfe vor. Die schwedische Regierung spricht heute ganz offen darüber, dass die großzügige Sozialhilfe für zugewanderte Mitbürger deren Integration verhindert. In Deutschland ist der Appell von Anders Lago bislang offenkundig auf taube Ohren gestoßen. Nun will die Bundesregierung ja nicht nur irakische Mitbürger christlichen Glaubens importieren, sondern nach dem Willen der SPD auch möglichst viele moslemische Iraker (die man wohl für potentielle SPD-Wähler hält). Auch da hat Schweden reichlich Erfahrung, denn die moslemischen Iraker ziehen in Schweden fast alle nach Malmö. Gerade erst wieder berichtete eine schwedische Zeitung aus dem Malmöer Moslem-Ghetto Rosengård, wie die jungen Zuwanderer Tag für Tag Polizisten und Feuerwehrleute in Hinterhalte locken: Nach diesen Angaben legen sie vorsätzlich Brände in Hauseingängen, Abfallcontainern oder setzten Fahrzeuge in Brand und rufen dann die Feuerwehr, die den Brand löschen soll. Kaum treffen die Feuerwehrleute ein, dann wartet dort ein Steinhagel auf sie. Die Feuerwehrmänner werden sofort angegriffen und vor allem immer wieder bespuckt. Treffen dann auch die Polizisten ein, geht es ihnen nicht anders. Die für Rosengård zuständigen Feuerwehrgahrzeuge haben inzwischen kugelsichere Scheiben, aber das hilft den Feuerwehrmännern auch nicht, wenn sie die Einsatzfahrzeuge verlassen. Die Zeitung fragte die Jugendlichen, warum sie sich so verhalten. Die Antwort: Vor fünf Jahren hatte es einen Brand in einem islamischen Gebetsraum in Malmö gegeben – und aus der Sicht der Moslems kam die Feuerwehr angeblich nicht schnell genug. Dafür sollen nun alle Feuerwehrmänner und auch Polizisten büßen – für alle Zeiten.
akte-islam.de
Mehr als drei Viertel der männlichen Iraker mögen in Södertälje keiner Arbeit nachgehen, obwohl 40 Prozent von ihnen einen Hochschulabschluss haben und die besten Voraussetzungen dafür, eine gute Arbeit zu finden. Die irakischen Familien - Christen und auch Muslime - ziehen statt dessen die Sozialhilfe vor. Die schwedische Regierung spricht heute ganz offen darüber, dass die großzügige Sozialhilfe für zugewanderte Mitbürger deren Integration verhindert. In Deutschland ist der Appell von Anders Lago bislang offenkundig auf taube Ohren gestoßen. Nun will die Bundesregierung ja nicht nur irakische Mitbürger christlichen Glaubens importieren, sondern nach dem Willen der SPD auch möglichst viele moslemische Iraker (die man wohl für potentielle SPD-Wähler hält). Auch da hat Schweden reichlich Erfahrung, denn die moslemischen Iraker ziehen in Schweden fast alle nach Malmö. Gerade erst wieder berichtete eine schwedische Zeitung aus dem Malmöer Moslem-Ghetto Rosengård, wie die jungen Zuwanderer Tag für Tag Polizisten und Feuerwehrleute in Hinterhalte locken: Nach diesen Angaben legen sie vorsätzlich Brände in Hauseingängen, Abfallcontainern oder setzten Fahrzeuge in Brand und rufen dann die Feuerwehr, die den Brand löschen soll. Kaum treffen die Feuerwehrleute ein, dann wartet dort ein Steinhagel auf sie. Die Feuerwehrmänner werden sofort angegriffen und vor allem immer wieder bespuckt. Treffen dann auch die Polizisten ein, geht es ihnen nicht anders. Die für Rosengård zuständigen Feuerwehrgahrzeuge haben inzwischen kugelsichere Scheiben, aber das hilft den Feuerwehrmännern auch nicht, wenn sie die Einsatzfahrzeuge verlassen. Die Zeitung fragte die Jugendlichen, warum sie sich so verhalten. Die Antwort: Vor fünf Jahren hatte es einen Brand in einem islamischen Gebetsraum in Malmö gegeben – und aus der Sicht der Moslems kam die Feuerwehr angeblich nicht schnell genug. Dafür sollen nun alle Feuerwehrmänner und auch Polizisten büßen – für alle Zeiten.
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Norwegen: Halal-Käse neu im Angebot
Immer mehr Unternehmen wollen ihren Umsatz erhöhen, indem sie sich islamischen Produktionsrichtlinien unterwerfen. Nach Angaben der amerikanischen Moslem-Lebensmittel-Fachzeitschrift "The Halal Journal" haben große amerikanische Ketten wie Burger King, Taco Bell und KFC ihren Umsatz um mindestens 20 Prozent steigern können, nachdem sie sich als "halal" zertifizieren ließen. In Norwegen hat sich nun auch die kleine Käserei von Ørsta als "halal" zertifizieren lassen und ist damit die erste HALAL-Käserei in ganz Skandinavien. Sie versichert ihren Kunden per Zertifikat, dass die Kühe Islam-konform gehalten werden und nicht etwa mit schlimmen unreinen Tieren (aus der Sicht von Moslems sind das etwa Hunde und Schweine) in Kontakt gekommen sind.
Am Fuße der norwegischen Sunnmøre-Bergkette hat man mit der Produktion begonnen. Die Käse werden gemäß der islamischen Lebensmittel-Apartheid hergestellt: Sie dürfen nicht gemeinsam mit nicht-halal-zertifiziertem Käse gelagert oder transportiert werden. Und auch die Produktionsanlagen, Schüsseln, Kübel und Bestecke dürfen nicht mit nicht-halal-zertifiziertem Käse in Berührung kommen, darüber wachen nun Imame und eine Organisation, die sich "Al Fatih" nennt (Quelle: Dagbladet und NRK Juli 2008). AL Fatih - das heißt übersetzt "die Eroberer", aber das wissen die Norweger wahrscheinlich noch nicht... Es gibt nun in Norwegen nach "Eroberer-Pizza" und "Eroberer-Cola" nun auch "Eroberer-Käse"...
akte-islam.de
Am Fuße der norwegischen Sunnmøre-Bergkette hat man mit der Produktion begonnen. Die Käse werden gemäß der islamischen Lebensmittel-Apartheid hergestellt: Sie dürfen nicht gemeinsam mit nicht-halal-zertifiziertem Käse gelagert oder transportiert werden. Und auch die Produktionsanlagen, Schüsseln, Kübel und Bestecke dürfen nicht mit nicht-halal-zertifiziertem Käse in Berührung kommen, darüber wachen nun Imame und eine Organisation, die sich "Al Fatih" nennt (Quelle: Dagbladet und NRK Juli 2008). AL Fatih - das heißt übersetzt "die Eroberer", aber das wissen die Norweger wahrscheinlich noch nicht... Es gibt nun in Norwegen nach "Eroberer-Pizza" und "Eroberer-Cola" nun auch "Eroberer-Käse"...
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Allahs Williger Vollstrecker nennt Verschleppung Karadzics "historisches Ereignis"
Déjà vu
Die Verhaftung des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Radovan Karadzic ist für den früheren EU-Beauftragten für Bosnien und Herzegowina, Christian Schwarz-Schilling, ein "historisches Ereignis". (ddp)
Mehr zu diesem Parteigänger der islamischen Nazis hier...
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Tuesday, July 22, 2008
Theodore Dalrymple: Biedermann und die Islamisten
T. Dalrymple, Foto rechts
Das Stück «Biedermann und die Brandstifter» hatte Max Frisch als Parabel auf die Machtergreifung Hitlers geschrieben. Es wurde kürzlich in London mit Erfolg wieder aufgeführt. Viele nahmen den Klassiker mit neuen Augen wahr: als Warnung vor dem fanatischen Islamismus.
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«Ärgster Despotismus»
Foto: Jacob Burckhardt
Die Minarett-Initiative empört viele. Bereits der grosse Schweizer Historiker Jacob Burckhardt äusserte sich zum Islam. Er hielt ihn für einen «Sieg der Trivialität». Ist er also «islamophob»?
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Türkei: Termin für Verhandlung über AKP-Verbot
Der türkische Führer bald am Ende ?
Der Termin steht, und dann könnte alles ganz schnell gehen: Am kommenden Montag will das türkische Verfassungsgericht über ein mögliches Verbot der Regierungspartei AKP verhandeln. Die Anklage will auch Premier Gül und Staatspräsident Gül die politische Tätigkeit verbieten lassen.
Ein Käfig voller Narren: Bischof vergleicht Streit um Schwulenweihe mit Irak-Krieg
Veranstaltungstipp: Die Steigbügelhalter der Mullah-Diktatur
16. 9. 2008
Über die europäische Kollaboration mit dem Iran, die Bedrohung Israels und die Kampagne "Stop the bomb"
Vortrag von Stephan Grigat bei der Sommerakademie der Rosa-Luxemburg-Stiftung
(Anmeldung erforderlich)
EJB Werbellinsee
Über die europäische Kollaboration mit dem Iran, die Bedrohung Israels und die Kampagne "Stop the bomb"
Vortrag von Stephan Grigat bei der Sommerakademie der Rosa-Luxemburg-Stiftung
(Anmeldung erforderlich)
EJB Werbellinsee
"Hammer Stimmung": Deutsch - Muslimische Stimmen zu Samir Kuntar
Was denken junge Muslime hierzulande über den Gefangenenaustausch der Hizbullah mit Israel? Um diese Frage zu beantworten lohnt ein Blick in die diversen Internetforen der Muslime in Deutschland...
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Was ist unseren muslimischen Mitbürgern eine Europäerin wert? 1000 Euro...?
Tausend Euro - das ist der Preis, den der saudische Staatsbürger Mohammed L. dem Vater der 15 Jahre alte Hamburgerin Sandra S. bezahlen wollte (Quelle: Morgenpost 22. Juli 2008). Der Hamburger fand das absurd - und Mohammed S. entführte Sandra, die er zwischendurch illegal heiratete, nach Saudi-Arabien. Dort lebt Sandra S. (heute 19 Jahre alt) nun mit ihrer 1 Jahre alten Tochter Leila als Haushaltssklavin. Und mit Ausnahme der Hamburger Zeitungen interessiert das niemanden.
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Ein Pottpouri der Ehrenverbrecher
In Berlin hat ein türkischer Mitbürger einem Deutschen eine 12,5 Kilogramm schwere Hantel von hinten auf den Kopf geschlagen, dann hat er fünf Mal mit einem Messer zugestochen und anschließend noch eine Vase auf dem Schädel des schwer verletzten Deutschen zertrümmert. Es handelte sich um ein multikulturelles türkisches "Ehrenverbrechen". Täter war der Sohn eiens Mannes, der von seiner deutschen Ehefrau verlassen worden war. Opfer war der "Nebenbuhler", der mit seiner Beziehung die Ehre der Familie gekränkt hatte (Quelle: Berliner Morgenpost 21. Juli 2008). In Trier hat ein 21 Jahre alter Mitbürger irakischer Herkunft seiner 17-jährigen Schwester der "Ehre" halber schwerste Verletzungen zugefügt. Er hat mit einem Pflasterstein auf sie eingeschlagen und sie am Boden liegend weiter misshandelt. Dabei erlitt die 17-Jährige schwerste Schädel- und Gesichtsverletzungen. Das Mädchen hatte sich zuvor wegen der andauernden Gewalttätigkeiten in der streng islamischen Familie in ein Frauenhaus geflüchtet. Das aber verletzte die "Familienehre" (Quelle: Volksfreund Juli 2008).
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Monday, July 21, 2008
Unions-Kritik an Obama-Plänen: Rede an der Siegessäule "delikat"
Bild: Titanic
Nach dem Scheitern der Pläne für einen Auftritt des US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama am Berliner Brandenburger Tor ruft auch der neue Ort seiner Rede, die Siegessäule, Kritiker auf den Plan.
"Wer mit seiner Reiseplanung wiederholt Irritationen auslöst, handelt außenpolitisch nicht fehlerfrei. Er schart einen Stab von 300 außenpolitischen Beratern um sich, und keiner kommt auf die Idee, dass die Siegessäule im europäischen Kontext ein delikater Platz sein könnte. Das ist zumindest bemerkenswert." Das Denkmal erinnert an die preußischen Kriegserfolge über Dänemark, Österreich und Frankreich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
"Wer mit seiner Reiseplanung wiederholt Irritationen auslöst, handelt außenpolitisch nicht fehlerfrei. Er schart einen Stab von 300 außenpolitischen Beratern um sich, und keiner kommt auf die Idee, dass die Siegessäule im europäischen Kontext ein delikater Platz sein könnte. Das ist zumindest bemerkenswert." Das Denkmal erinnert an die preußischen Kriegserfolge über Dänemark, Österreich und Frankreich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Österreich: Radikale Islam-Prediger fürs Bundesheer
In Österreich fordern Moslems, was es nicht einmal in islamischen Ländern gibt: einen Militär-Mufti. Da gibt es den umtriebigen Moslem-Führer Anas Shakfeh, der als Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich auftritt. Und der Mann besteht auf dem „Recht“, mehrere islamische Militär-Imame für die moslemischen Soldaten in Österreich einzusetzen. Mehr noch – der Mann will einen Militär-Mufti. Moslem-Führer Anas Shakfeh hat der österreichischen Regierung nach Medienberichten einige Kandidaten als Militär-Imame vorgeschlagen, doch entpuppten sie sich als Fundamentalisten mit „teilweise radikalem Hintergrund. Einer hatte überdies ein gefälschtes Religionslehrerdiplom vorgelegt.“ (Quelle: Oberösterreichische Nachrichten 21. Juli 2008).
Menschen mit Rückgrat hätten Moslem-Führer Anas Shakfeh, der sich keiner Schuld bewusst ist, nach diesen Spielchen sicherlich dauerhaft vor die Tür gesetzt – die Wiener Politiker aber umwerben ihn auch weiterhin.
akte-islam.de
Menschen mit Rückgrat hätten Moslem-Führer Anas Shakfeh, der sich keiner Schuld bewusst ist, nach diesen Spielchen sicherlich dauerhaft vor die Tür gesetzt – die Wiener Politiker aber umwerben ihn auch weiterhin.
akte-islam.de
Essen: Brutaler Überfall auf jungen Mann
Drei Diebe raubten ihn Samstag früh aus
Ein 28-jähriger zeigte am Samstagmorgen einen Überfall an. Danach sei er über die Mittelstraße gegangen. Als er sich in Höhe eines Möbelhauses befand, soll ein Fahrzeug vor ihm gehalten haben. Drei ausländische aussehende Männer seien heraus gesprungen. "Sie packten mich, schlugen mir den Kopf auf die Motorhaube und durchsuchten mich", schilderte er weiter. Mit Handy, Bargeld, Kreditkarte und Wohnungsschlüssel fuhren sie anschließend in einem weinroten Auto mit E-Kennzeichen in Richtung Hans-Böckler-Straß. Die dunkelhaarigen Täter sollen 25 Jahre alt gewesen sein. Einer sehr muskulös und 190 cm groß. Hinweise: Tel 829-0.
Ein 28-jähriger zeigte am Samstagmorgen einen Überfall an. Danach sei er über die Mittelstraße gegangen. Als er sich in Höhe eines Möbelhauses befand, soll ein Fahrzeug vor ihm gehalten haben. Drei ausländische aussehende Männer seien heraus gesprungen. "Sie packten mich, schlugen mir den Kopf auf die Motorhaube und durchsuchten mich", schilderte er weiter. Mit Handy, Bargeld, Kreditkarte und Wohnungsschlüssel fuhren sie anschließend in einem weinroten Auto mit E-Kennzeichen in Richtung Hans-Böckler-Straß. Die dunkelhaarigen Täter sollen 25 Jahre alt gewesen sein. Einer sehr muskulös und 190 cm groß. Hinweise: Tel 829-0.
Reden und verdächtigen
Eine beachtenswerte Entwicklung trat in Folge der Verhandlungen zwischen Offiziellen der Europäischen Union und Saeed Jalili, dem iranischen Vertreter bei den Gesprächen über das iranische Atomprogramm in Genf auf. Zum ersten Mal wohnte William Burns, der US-amerikanische Unterstaatssekretär für politische Angelegenheiten, den Treffen bei...
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Geheimakte Kolumbien: "Teile uns bitte mit, was wir tun sollen"
Neue Dokumente belasten den Schweizer Unterhändler Jean-Pierre Gontard. E-Mails legen den Verdacht nahe, dass der Genfer Dozent Geldbote für die Farc-Terroristen war. Seine Schweizer Vorgesetzten wiegeln weiterhin ab. Was wusste Bundesrätin Micheline Calmy-Rey?
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weltwoche.ch
Sunday, July 20, 2008
Düsseldorf: Neues aus dem Kö-Kosovo
Vier SEK-Einsätze waren nötig, um Shkelqim T. hinter Gitter zu bringen. Der 35-jährige Albaner, ist unter dem Verdacht des versuchten Totschlags in der Nacht zum Samstag in Paderborn festgenommen worden.
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Schleswig-Holstein: Türkisches Mord-Drama im Linienbus
In Elmshorn (Schleswig-Holstein) hat der 37 Jahre alte türkische Mitbürger Mesut A. am Samstag vormittag in einem Linienbus seine 31 Jahre alte Ehefrau mit einem Messer erstochen. Die Frau wollte sich von dem Mann trennen. Er stach im Bus mehrfach auf sie ein, sie floh blutüberströmt aus dem Bus - der Mann folgte ihr und erdolchte sie. Mesut A. wurde inzwischen dem Haftrichter vorgeführt. Ein Paar, dass den brutalen Messermord mitansehen musste, sagt: „Dass so etwas am helllichten Tag mitten in Elmshorn passieren kann…“ (Quelle: BILD 20. Juli 2008).
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Gelsenkirchen: Lerne Deutsch in der Ehrenmord - Moschee
Die Volkshochschule Gelsenkirchen bietet für türkische Frauen einen besonderen"Integrationskurs Deutsch als Zweitsprache", in der Moscheegemeinde am Freistuhl, in Gelsenkirchen - Hassel an (Foto). In dieser Moschee hatte ein "entehrter" Türke vor einiger Zeit zwei Landsleute abgeknallt. Der richtige Ort also, für unsere kleinen Pinguine. Hier haben sie immer vor Augen, was ihnen noch blühen kann.
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Stehen die Beziehungen zwischen den USA und dem Iran vor einer bedeutenden Veränderung?
Auszüge aus einer Analyse von Yossi Melman, Ha'aretz, 20.07.2008
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Lächelnde Gesichter beenden die Uran-Anreicherung nicht
Auszüge aus einem Kommentar von Zvi Bar'el, Ha'aretz, 20.07.2008
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In den USA und im Westen lange zensiert
Filmaufnahmen über den gemeinsamen Kampf von Nazis und Bosnischen Muslimen
Vorwurf: Christliche Flüchtlinge aus dem Irak diskriminiert
K e l k h e i m (idea) - Schwere Vorwürfe gegen das Hilfswerk der Vereinten Nationen sowie westliche Botschaften in Syrien erhebt das Hilfswerk für verfolgte Christen „Open Doors“ (Kelkheim bei Frankfurt am Main). Christliche Flüchtlinge aus dem Irak seien in Syrien weiterhin Diskriminierungen ausgesetzt, schreibt das Hilfswerk auf seiner Internetseite.
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