Thursday, April 30, 2009

Israel sehr besorgt über NUMOV-Treffen

Israel zeigt sich sehr besorgt über das Treffen "FOCUS IRAN", das der Nah- und Mittelostverein e.V. (NUMOV) für nächste Woche in Berlin anberaumt hat. Die Firma Siemens hat ihre Teilnahme an der Veranstaltung, die der Förderung der deutsch-iranischen Handelsbeziehungen gewidmet ist, bereits bestätigt.
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Veranstaltungstipp Wien: OMV – Murder & More?

Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime!Kundgebung vor der Jahreshauptversammlung der OMV
Mittwoch, 13. Mai 2009, 12:30 Uhr
Vienna Austria Center, Bruno-Kreisky-Platz 1, 1220 Wien
(U1 Kaisermühlen-VIC)
Die OMV plant trotz massiver internationaler Kritik, ihre Geschäfte mit dem iranischen Regime weiter auszubauen. Obwohl mittlerweile selbst die österreichische Bundesregierung von ihrer vorbehaltlosen Unterstützung des geplanten Milliarden-Deals mit dem Iran abgerückt ist, hält die OMV, an der die Republik Österreich zu über 30 Prozent beteiligt ist, nach wie vor daran fest. Zudem versucht der Konzern weiterhin, das Nabucco-Pipeline-Projekt voranzutreiben, das nach bisherigen Planungen nur Sinn ergibt, wenn es mit Erdgas aus dem Iran gespeist wird.Um gegen die Hofierung und Finanzierung des iranischen Regimes durch einen Konzern wie die OMV zu demonstrieren, rufen wir dazu auf, sich an den Protesten vor der Jahreshauptversammlung der OMV zu beteiligen.

Polizisten fordern nach Flaggen-Affäre Entschuldigung - Wofür ? Dass muslimischer Nazi - Mob in Deutschland demonstrieren darf ?


Die Gewerkschaft der Polizei hat vom Innenausschuss des Düsseldorfer Landtages eine Entschuldigung gefordert. Das Gremium habe in der Duisburger Flaggen- Affäre die vor Ort eingesetzten Beamten vorschnell und zu Unrecht verurteilt. Dies habe ein Rechtsgutachten ergeben.
Die Polizei hatte bei einer Demonstration gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen zwei israelische Fahnen abgehängt und war dafür kritisiert worden. Ein Gutachten zeige, dass das Vorgehen zum Vermeiden von Randale korrekt gewesen sei, so die GdP.
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Was zusammen gehört …

Der HWK Verlag kündigt das Buch “Antisemitismus und Islamophobie - ein Vergleich“ an. Die Co-Autorin Sabine Schiffer war gerne gesehene Referentin des Zentrums für Antisemitismusforschung.
Als Pressekontakt des HWK Verlages wiederum fungiert ein Herr Anis Hamadeh, der gerne und viel über den Nahostkonflikt schreibt. Etwa auf den Seiten des Free Gaza Movements. Und zwar sowas:Der arische Staat hat nicht funktioniert, versuchen wir es mit einem jüdischen Staat …
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wadiblog

“Spannend und ohne Schönfärberei”

“Bücher, die unsere Weltsicht verändern“. So bewirbt sich eine Reihe des HWK-Verlages.
Und kündigt deshalb auch gleich für den Sommer folgende Publikation an: “Antisemitismus und Islamophobie – ein Vergleich”
An diesem Thema arbeiten sich die Autoren Sabine Schiffer und Constantin Wagner seit einiger Zeit ab, etwa erst kürzlich auf der gleichnamigen Konferenz des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung.
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wadiblog

Schweinegrippe: Christen protestieren gegen Abschlachten

K a i r o (idea) – In Ägypten haben Christen gegen das massenhafte Abschlachten von Schweinen protestiert. Die Regierung des überwiegend muslimischen Landes hat angeordnet, bis zu 400.000 Tiere als Vorsichtsmaßnahme gegen die Schweinegrippe zu keulen. Die Schweinebauern sehen ihre Existenz bedroht. Hunderte, meist arme christliche Bauern gingen aus Protest gegen die Maßnahme auf die Straßen.
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Ellen unplugged

Neue Distanzier-und Alibijuden tauchen auf. Die Universität Konstanz entfernt"antizionistischen" Exzess.
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Großbritannien: Vergewaltigung vor der Moschee

In Lancashire hat Mitbürger Muhammed Ansari (34) vor der Moschee ein 15 Jahre altes Mächen vergewaltigt. Das Mädchen ging an der Moschee vorbei und telefonierte mit einem Bekannten. Herr Ansari nahm ihr das Mobiltelefon ab, schaltete es aus, vergewaltigte das Mädchen und gab ihr das Mobiltelefon zurück. Das Mädchen ging zur Polizei. Die fuhren mit ihr zum Tatort, um Aussschau nach dem Vergewaltiger zu halten. Und in der Nähe der Moschee stand seelenruhig Mitbürger Ansari (Quelle: Lancashire Telegraph 29. April 2009).
akte-islam.de

Dänemark: Rechtsstaat hat fertig - Moslems wollen Scharia

18 Prozent aller in Dänmark lebenden Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis wünschen die Abschaffung des dänischen Rechtstaates und die sofortige Einührung der islamischen Scharia. Das hat eine repräsentative Umfrage des Instituts Capacent für DR ergeben (Quelle: DR 29. April 2009). Unter der Scharia zählen die Aussagen von Frauen vor Gericht weniger als die von Männern, Frauen erben weniger als Männer, "Ungläubige" können nicht von Muslimen beerbt werden, Mörder können sich mit Geld freikaufen und Ehebrecher können gesteinigt werden.
akte-islam.de

Frankreich: Mitbürger Ahmed Assosu (62) erschießt junges Paar

Sie wurden einfach so von Mitbürger Ahmed Assou erschossen
Vor wenigen Tagen hat der 62 Jahre alte Mitbürger Ahmed Assous in der nordfranzösischen Stadt Denain zwei junge Menschen erschossen, die Verwandten bei einem Besuch ihr 10 Monate altes Baby zeigen wollten. Das junge Paar hatte seinen Peugeot vor dem Haus eines Nachbarn abgestellt. Der zerstach am Peugeot die Reifen. Zur Rede gestellt, nahm der Messerstecher - Mitbürger Ahmed Assou - ein Gewehr und erschoss die Eltern des Babys. (Quelle: La voix du Nord.fr April 2009 und hier).
Und dann rauchte Ahmed Assou erst mal eine Zigarette. Und er versteht die ganze Aufregung nicht. Warum parkten die auch vor seinem Haus? Das geht doch nicht! Inzwischen ist bekannt, dass Mitbürger Ahmed Assou viele Vorstrafen wegen seiner Gewalttätigkeiten hatte - alle wurden immer wieder zur Bewährung ausgesetzt. Und nun fragt sich jeder: Wie konnte das alles nur passieren? Das wird man eines Tages auch dem heute 10 Monate alten Baby erklären müssen.
akte-islam.de

Wednesday, April 29, 2009

Interessant, wer in Dachau für DIE LINKE kandidiert

Christian Sedlmair wurde am 29.April 2009 zum Direktkandidaten der Partei DIE LINKE in Dachau gewählt. Ein Blick auf seine Hompage lohnt sich. Irgendwie kann sich Christian Sedlmeir nicht recht entscheiden, ob er den Kommunismus oder den Dschihad mehr liebt und hat den Mittelweg gewählt: rot UND (Islam-)grün. Eine Kombination, die im Farbkasten übrigens braun ergibt. Sedlmair steht auf Islamisten-Videos und empfiehlt auf seine Link-Liste die Propagandaseiten von Terrororganisationen, wie der „Islamischen Armee im Irak.“ Zionisten und Israel-Freunde mag er gar nicht, ebenso wie Amerikaner und alles, was sich der kommunistisch-islamischen Welterlösung in den Weg stellt, die er sich wünscht.
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achgut.com

Mutmaßliche Terroristen offenbar zum Handeln gedrängt

Die mutmaßlichen Terroristen der "Sauerland-Gruppe" sind offenbar bei ihren Anschlagsvorbereitungen von Pakistan aus unter Druck gesetzt worden.
Den Mitgliedern der "Sauerland-Gruppe" wird vorgeworfen, im Jahr 2007 Autobombenanschläge auf US-Einrichtungen in mehreren deutschen Großstädten geplant zu haben. Die Männer hatten sich zwölf Fässer Wasserstoffperoxid beschafft und in einer Ferienwohnung im sauerländischen Medebach-Oberschledorn damit begonnen, daraus Sprengstoff herzustellen. Am 4. September 2007 waren sie dort festgenommen worden.
(ddp)

Ahlen: 16-jährige belästigt

Ahlen. Eine 16-jährige Jugendliche aus Ahlen wurde am Dienstag, 28.04.2009, 16:20 Uhr, an der Wersebrücke an der August-Kirchner-Straße in Ahlen von einem unbekannten Mann belästigt. Sie wartete auf einen Bekannten, als der Unbekannte mit einem Fahrrad kam und sich eine Zeit lang in der Nähe aufhielt. Als sich das Mädchen abwendete, wurde es von dem Mann von hinten umarmt. Er rieb seinen Körper an ihrem. Die 16-jährige wehrte sich, so dass der Unbekannte von ihr abließ. Daraufhin konnte sie weglaufen. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb zunächst ohne Erfolg. Der Mann war möglicherweise Südländer, etwa 30 Jahre alt, hatte leicht gelocktes Haar und einen Drei-Tage-Bart. Er war ungepflegt und roch stark nach Schweiß. Er trug Arbeitskleidung und eine blaue Umhängetasche. Er war mit einem ebenso ungepflegtem älteren hellen Damenfahrrad unterwegs. Die Polizei in Ahlen bittet um Hinweise auf mögliche Täter, Telefon 02382/ 9650.
POL NRW/JWD

Beckum: 17-jährige belästigt

Beckum. Am Dienstag, 28.04.2009, 15:20 Uhr, wurde eine 17-jährige Jugendliche aus Beckum im Industriegebiet Grüner Weg von einem Unbekannten belästigt. Sie war von der Zementstraße aus auf dem Weg zu einem Schnellrstaurant. Vor dem ersten Kreisverkehr stand am rechten Fahrbahnrand ein blauer Pkw, vermutlich ein Van mit WAF-Kennzeichen. Der Fahrer winkte die Jugendliche unter dem Vorwand heran, eine Frage zu haben. Er ergriff ihre Hand, zog die junge Frau an sich und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Die 17-jährige riß sich los und rannte davon. Eine Fahndung blieb zunächst ohne Erfolg. Der Mann war Südländer, zwischen 28 und 35 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß und schlank. Er hatte schwarze, kurze Haare, die glatt herunterhingen. Der Mann trug einen grün-grauen Pullover und eine blaue Jeanshose. Hinweise auf den Unbekannten bitte an die Polizei in Beckum, Telefon 02521/ 9110.
POL NRW/JWD

Islamistenszene in Niedersachsen wächst

Die Bedrohung durch Islamisten ist in Niedersachsen erheblich größer geworden. Von islamistischen Terrorgruppen gehe die größte Gefahr für die innere Sicherheit des Landes aus, sagte Innenminister Uwe Schünemann (CDU) am Mittwoch in Hannover bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2008. Mittlerweile tauchten fast wöchentlich neue Drohvideos auf, die mit "klarem Bezug" auch gegen Deutschland als Anschlagsziel gerichtet seien. Ferner gebe es Hinweise darauf, dass sich vermehrt militante Islamisten aus Niedersachsen abgesetzt hätten und derzeit Terrorcamps im Ausland durchliefen. Ihre Anzahl bezifferte Schünemann auf Nachfrage auf "mehr als zehn". Es sei nicht auszuschließen, dass sie nach ihrer Ausbildung nach Deutschland zurückkehrten, sagte er. Zentrum der Islamistenszene ist den Angaben zufolge der Raum Braunschweig. Im dortigen "Islamischen Bildungs- und Kulturzentrum Braunschweig" (IBKZ) würden ein militanter, verfassungsfeindlicher Islam gelehrt und vermehrt Hassprediger ausgebildet. Der Präsident des Landesamts für Verfassungsschutz, Günter Heiß, sagte, es bestehe die Gefahr, dass diese Hassprediger auch in den niedersächsischen Moscheen eingesetzt würden. Einige dieser Moscheen seien dafür schon jetzt "hinreichend extremistisch" ausgerichtet.
(ddp)

Die Geister, die ich rief: Islamisten-Forum bedroht Schäuble

Im Internet wird einem Zeitungsbericht zufolge zur Ermordung von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und den Teilnehmern der von ihm initiierten deutschen Islamkonferenz aufgerufen. In einem Islamisten-Forum beschimpfe ein "YusufQ" die Konferenzteilnehmer als "Söhne von Affen und Schweinen" und sende dazu die Aufforderung "Schlachtet sie ab!", berichtete die "Bild"-Zeitung am Mittwoch.
Das Bundesinnenministerium wollte sich auf ddp-Anfrage nicht zu dem Bericht äußern. Aus Sicherheitskreisen war jedoch zu erfahren, dass Experten die Internetbotschaft nicht als Appell zur Ermordung einschätzen. Der Aufruf sei zwar "nicht harmlos" und werde ernstgenommen. Es sei aber eher ein Mittel der Aufhetzung von Islamisten und ein Aufruf zur Gewalt als eine konkrete Morddrohung.
Laut der Online-Ausgabe der "Bild"-Zeitung werden in dem Forum zugleich die vier mutmaßlichen Attentäter der sogenannten "Sauerland-Gruppe" mit einem Koranvers verherrlicht. Darin heißt es laut Bericht: "Gewiss wird Euer Herr Eure Übel von Euch nehmen und Euch in Gärten führen, durch die Bäche fließen." Die vier Männer müssen sich derzeit wegen Terrorverdachts vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht verantworten. Auch der Vorsitzende Richter des Düsseldorfer Oberlandesgerichts, Ottmar Breidling, werde in dem Forum verunglimpft, hieß es weiter.
Angesichts dieser Hinweise werden die Botschaften von Sicherheitskreisen in "klaren Zusammenhang" mit dem Prozess gegen die "Sauerland-Gruppe" gebracht. Wie die Nachrichtenagentur ddp aus diesen Kreisen erfuhr, wollen die Islamisten den vier Angeklagten mit den Internet-Botschaften "beistehen" und für das Gericht eine "Drohkulisse" aufbauen.
(ddp/JWD)

Herne: "Backpfeifentürken“ überfallen Schüler

Herne-Innenstadt. Der Hölkeskampring in Herne. Dort überfallen zwei junge Straßenräuber am gestrigen 28. April, gegen 14.30 Uhr, zwei Schüler (15/16). Die Täter fordern die beiden Herner zunächst auf, das Bargeld herauszugeben, verteilen danach einige „Backpfeifen“ und entwenden die Handys der Jugendlichen. Bei den Kriminellen handelt es sich vermutlich um zwei Türken, die ca. 15 bis 20 Jahre alt sind. Einer der Täter ist ca. 175 bis 180 cm groß, stabil und trug eine Kette mit einem Kreuz. Sein Begleiter ist ca. 180 bis 185 cm groß und schlank. Das Herner Kriminalkommissariat 35 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 02323 / 950-3621 um Hinweise von Zeugen.
POL NRW/JWD

Irak: Drei Christen bei Anschlägen getötet

K i r k u k (idea) – Im Irak sind bei zwei Anschlägen am 26. April in Kirkuk drei Christen ermordet worden. Bei den Opfern handelt es sich um zwei Frauen – Suzan Latif David und ihre Schwiegermutter Muna Banna David – sowie den 17-jährigen Basil Shab.
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Pakistan: Taliban setzen Christen unter Druck

K a r a t s c h i (idea) – In Pakistan werden Christen immer stärker von den radikal-islamischen Taliban bedroht. Viele müssen fliehen. Das betrifft nicht nur das umkämpfte Swat-Tal im Norden des Landes.
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Tuesday, April 28, 2009

Der Muslim weint: Virus soll nicht Schweinegrippe heissen

Leider nicht die neue Titanic
Nach der EU haben sich auch die USA für eine Umbenennung der Schweinegrippe ausgesprochen. Die derzeitige Bezeichnung suggeriere, dass es ein Problem mit Schweinfleischprodukten gebe, sagte Agrarminister Tom Vilsack in Washington.

Prozessbeginn gegen «Gang der Barbaren»

Vor dem Pariser Geschworenengericht beginnt der Prozess gegen die selbst ernannte «Gang der Barbaren», die 2006 einen jungen jüdischen Mann drei Wochen lang zu Tode gefoltert hat. 27 Männer und Frauen stehen insgesamt vor Gericht.
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61. Unabhängigkeitstag des Staates Israel

Heute Abend beginnen auf dem Herzl-Berg in Jerusalem die offiziellen Feierlichkeiten zum 61. Unabhängigkeitstag des Staates Israel. Mit der Staatsgründung im Jahre 1948 wurde die politische Souveränität des jüdischen Volkes nach 2000 Jahren wieder hergestellt.
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Eurabia auf Koks: Albanien will in die Europäische Union

Prag. Knapp einen Monat nach seinem NATO-Beitritt hat sich Albanien am Dienstag offiziell um die EU-Mitgliedschaft beworben. In Prag übergab Albaniens Regierungschef Sali Berisha dem scheidenden tschechischen Ministerpräsidenten und derzeitigen EU-Ratspräsidenten Mirek Topolanek den offiziellen Antrag auf die Aufnahme seines Landes in die Europäische Union. Berisha sprach von einem »historischen Moment«, der die Rückkehr seines Landes in die »Familie der europäischen Nationen« markiere. (AFP/jW/JWD)

"Initiative Mor Gabriel": Christen und Muslime treten für Erhalt des Klosters Mor Gabriel ein

FAZ.NET, 27.4.2009: "'Im vergangenen Jahr hat der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan bei seiner Rede in Köln gesagt, Assimilation sei ein Verbrechen. Erdogan muss es wissen, denn seit Jahrzehnten versucht der türkische Staat, die Kultur von religiösen Minderheiten durch erzwungene Assimilation zu vernichten.'Schon die einleitenden Worte von Kubilay Demirkaya, Sprecher der 'Initiative Mor Gabriel', machten deutlich: Mit freundlichen Mahnungen und Volksfeststimmung, die noch im Januar die Berliner Demonstration für den Erhalt des Klosters Mor Gabriel im Südosten der Türkei bestimmt hatten, will sich die jüngst gegründete 'Initiative Mor Gabriel' nicht zufriedengeben.
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Daniel Leon Schikora

Bürger sind vogelfrei: Kölner Polizei kann Islamkritiker nicht schützen- wozu brauchen wir sie dann noch ?

Die Polizeimeldung:
Polizeipräsident untersagt Aufzug von „pro NRW“
Köln. Der Kölner Polizeipräsident Klaus Steffenhagen hat heute einen durch „pro NRW“ angemeldeten Aufzug vom Barmer Platz in Köln-Deutz nach Ehrenfeld untersagt.„Pro NRW“ hatte am 14.04.2009 im Nachgang zum Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln einen Demonstrationszug zum Gelände des Moscheeneubaus angemeldet. „Pro Köln e.V.“ hatte den Protestzug als „gebührende Antwort“ auf die vom Gericht bestätigte Auflage des Polizeipräsidiums bezeichnet.„Wir haben bereits aufgrund erheblicher Sicherheitsbedenken „pro Köln e.V.“ die Auflage erteilt, ihre Standkundgebung nicht auf dem Roncalliplatz, sondern auf dem Barmer Platz abzuhalten. Ein Aufzug, so wie von „pro NRW“ vorgesehen, quer durch die Innenstadt, lässt sich durch die Polizei noch weniger schützen“, begründet Steffenhagen seinen Bescheid.
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Jetzt berichtet sogar der WDR

Die Meldung von wdr.de:
Vorwürfe gegen türkischen Generalkonsul
Der türkische Generalkonsul in Düsseldorf, Hakan Kivanc, soll sich rassistisch gegenüber Deutschen geäußert haben. Die Initiative "Mor Gabriel" geht nun mit dem Fall an die Öffentlichkeit und fordert von der Türkei personelle Konsequenzen.
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Türkei: Christenverfolgung auf modern

(Institut für Islamfragen) In der Stadt Yalova in der Westtürkei wurden im Dezember 2008 illegal Plakate angebracht, die ein Kreuz und eine Schlange zeigten, die an einen jungen Türken herankriecht. Sinn des Plakates war es, Stimmung gegen christliche Missionare zu machen und zu einer Veranstaltung einzuladen, die dies vertiefte.
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Das doppelte Spiel Europas

Es war zweifelsohne sehr dramatisch, als einige europäische Delegationen während der Hetzrede von Ahmadinedschad bei der Durban 2 Konferenz in Genf den Saal verließen. Es wäre doch ein Fehler, wegen dieser Geste anzunehmen, dass Europa auf der Seite Israels steht.
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Monday, April 27, 2009

Dortmund: Mohammedaner bringen Hass ins städtische Konzerthaus

Ein arabischer Abend mit viel interkultureller Musik sollte es werden. Doch statt dessen verbreiteten die zugewanderten Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis im Dortmunder Konzerthaus reichlich Hass. Die Ruhr-Nachrichten berichten: "Das nicht arabisch sprechende Publikum verließ verärgert den Saal, die Stimmung wurde immer feindseliger. Weltmusik sollte weltoffen, einladend und völkerverbindend sein. Das Konzert von Marcel Khalife und seiner Band am Samstagabend im Konzerthaus war das Gegenteil und vor allem eine große Provokation für das nicht arabisch sprechende Publikum." Wer nicht arabisch sprach, der war bei der öffentlichen Veranstaltung ausgeschlossen. Statt Integration gab es nur Palästinenserflaggen und Hass auf die Deutschen. Die Deutschen verließen empört den Saal (Quelle: Ruhr Nachrichten 26. April 2009).
akte-islam.de

Jetzt offiziell: Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis halten Vergewaltigungsrekord in Schweden

Jetzt ist es offiziell: In keinem anderen europäischen Land werden so viele Frauen vergewaltigt wie im multikulturellen Schweden. Die Zahl der Vergewaltigungen ist pro 1000 Einwohner vier Mal so hoch wie in Deutschland und doppelt so hoch wie in Großbritannien (Quelle: The Local 27. April 2009). Im Jahre 1996 kamen die meisten Vergewaltiger in Schweden aus folgenden Staaten: Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien. Neun Jahre später wurde Ende 2005 in Schweden dazu eine neue offizielle Statistik veröffentlicht. Erneut kamen die meisten Vergewaltiger aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien. Wahrscheinlich wollen auch diese so sehr als Kulturbereicherer geschätzten Mitbürger ja nur einmal mit irgendetwas ins Guinness-Buch der Rekorde kommen.
akte-islam.de

“Antisemitismus ist zum Totschlagargument geworden”

Henryk M. Broder
Kennen Sie den? Fragt der Tünnes den Schäl: “Sag mal, Schäl, wie ist denn so deine Frau im Bett?” - Sagt der Schäl: “Die einen sagen so, und die anderen so.”
Prof. Wolfgang Benz, Direktor des TU-Zentrums für Antisemitismusforschung, hat dem Deutschlandfunk ein Interview gegeben, in dem er den Unterschied zwischen manifestem und latentem Antisemitismus erklärt, auf die Verbindung zum Konflikt im Nahen Osten eingeht und die Grenze zu definieren versucht, an der “Israelkritik” in Antisemitismus umschlägt. So weit, so gut, wenn auch nicht neu oder aufregend. Wie fast alle Antisemitismusforscher versucht auch Benz, eine oder mehrere Antworten auf die Frage zu finden, WARUM Juden gehasst werden und liefert damit ungewollt den Antisemiten Argumentationshilfe. Die Frage, warum JUDEN dermaßen kontinuierlich gehasst werden, weil sie links oder rechts, arm oder reich, dumm oder gebildet sind, stellt Benz nicht. Das Interview enthält einige besonders anmutige Passagen, …
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achgut.com

Schweiz will Muslime nicht länger mit Freundschafts-Logo beleidigen

Mit diesem Freundschaftslogo "beleidigte" die Schweiz das kirgisische Moslem-Volk
Die Schweiz ist ein großzügiges Land. Sie unterstützt rückständige islamische Länder mit Entwicklungshilfe - so auch das muslimische Land Kirgisien. Seit 15 Jahren schon bekommt Kirgisien jährlich 14 Millionen Schweizer Franken. Ein Grund zum Feiern – dachte sich das in Kirgisien ansässige Schweizer Büro für Zusammen­arbeit und entwarf in bester Absicht ein Jubiläumsplakat, das die kirgisische Flagge mit einem Schweizer Emblem zeigt. Es sollte die «freundschaftliche Beziehung zwischen Kirgi­sien und der Schweiz symbolisieren», heisst es beim Büro. Doch das sieht Askarbek Shadiev, ein einflussreicher kirgisischer Abgeordneter, ganz anders: «Das Kreuz auf der kirgisischen Flagge ist unethisch und beleidigend», sagte der kirgisische Mohammedaner. Er drohte sogar damit, die An­gelegenheit vor Gericht zu ziehen. Die Schweiz hat sofort nachgegeben, die Freundschaftsplakate wird es nicht geben. Natürlich fliest das Geld der Entwicklungshilfe für die rückständigen Kirgisen weiter. Man will ja schließlich nicht den Islam beleidigen (Quelle: 20 Min.ch 27. April 2009).
akte-islam.de

The Best islamic State Is Sweden

Sozialdemokratismus führt zum Islamismus
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Hat tip: achgut.com

Jüchen: "Südländer" - Randale nach Feierlichkeiten in Hochneukirch

Dabei erlitt eine Person leichte Verletzungen, ein Streifenwagen und ein Verkehrszeichen wurden in Mitleidenschaft gezogen.
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Gladbeck: 17-jähriger von "Südländern" überfallen

Gladbeck. Am Sonntag (26.04.) gegen 00.25 Uhr schlugen vier Jugendliche auf der Straße Bramsfeld auf einen 17-jährigen Gelsenkirchener ein und forderten Bargeld. Anschließend flüchteten die Täter über die Wielandstraße in Richtung Osten. Täterbeschreibungen: alle 16 bis 17 Jahre alt, schwarze nach oben gegelte Haare, im Nacken etwas länger, südländisches Aussehen, trugen schwarze Bomberjacken, zwei oder drei trugen auffällige silberne Halsketten. Durch den Überfall wurde der Gelsenkirchener leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Hinweise erbittet das zuständige Regionalkommissariat in Gladbeck Tel. 02361/550.
POL NRW/JWD

Heimbach: Na, wer hat denn hier keinen Respekt vor Pfarrfestbesuchern ? "Jugendliche" ?

Heimbach.Wegen der Beteiligung an einem Körperverletzungsdelikt legte die Polizei am Sonntagabend eine Strafanzeige gegen einen 16-Jährigen aus dem Stadtgebiet vor. Er war an einer körperlichen Auseinandersetzung in der Ortschaft Blens beteiligt und hatte dabei einen 46 Jahre alten Mann mit einem Skalpell verletzt.
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Bocholt: "Jugendliche" ungebetene Gäste machten Ärger - Polizei schweigt wohl aus gutem Grund über Täterhintergrund

Bocholt. In der Nacht zum Sonntag fand im Keller eines Gebäudes an der Hindenburgstraße eine private Feierlichkeit statt. Gegen 02.00 Uhr erschien eine Gruppe Jugendlicher, die Einlass zur Feier haben wollten. Der Einlass wurde der Gruppe durch eine 19-jährige Bocholterin verwehrt. Im weiteren Verlauf kam es zu einem Streit und eine der Personen schlug der 19-Jährigen gegen den Kopf. Die Jugendlichen forderten weiter den Zutritt zu der Feier, konnten jedoch durch Teilnehmer der Feier aus dem Vorraum rausgedrängt bzw. herausgehalten werden. Aus der Gruppe der Jugendlichen wurde mehrfach gegen die Tür und die Glasscheibe der Tür getreten. Dabei wurde die Glasscheibe der Eingangstür beschädigt. Außerdem wurde ein 18-jähriger Bocholter derart getreten, dass er die Kellertreppe herunterfiel und sich dabei leicht verletzte.Polizeibeamte trafen kurz darauf auf der Hohenstaufenstraße eine Gruppe Jugendlicher an. Die Personalien von sechs Jugendlichen konnten festgestellt werden. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
POL NRW/JWD

Waltrop: "Südländer" berauben 15-jährigen

Waltrop. Am Samstag (25.04.) gegen 23.20 Uhr befand sich ein 15-jähriger Waltroper auf der Hochstraße. Hier rissen ihm zwei Jugendliche sein Handy aus der Hand und flüchteten in Richtung Moselbachpark. Täterbeschreibungen: beide ca. 16 Jahre alt, südländisches Aussehen, einer ist korpulent, trug helle Oberbekleidung, der zweite trug gestreifte Oberbekleidung. Hinweise erbittet das zuständige Regionalkommissariat in Castrop-Rauxel Tel. 02361/550.
POL NRW/JWD

Duisburger Südländertage (I): Drei 15-Jährige ausgeraubt

Duisburg. Am Samstag (25.04.), kam es auf der Bergheimer Straße am Toeppersee in Rheinhausen zu einem Überfall auf drei 15-jährige Jungen. Gegen 20.45 Uhr erzwangen drei unbekannte Männer unter Androhung von Gewalt die Herausgabe der Handys und des Geldes der drei Jungen. Mit der Beute flüchteten sie. Alle waren ca. 18-20 Jahre alt, ca. 180-185 cm groß, im „Hip-Hop-Stil“ gekleidet und sahen südländisch aus. Der erste Täter hat eine sportliche Figur und ein sehr braunes und vernarbtes/pickeliges Gesicht. Er trug eine graue Kapuzenjacke. Der Zweite hat eine kräftige Figur, ein dunkles Gesicht und dunkle Kleidung mit Kapuze. Er führte einen schwarzen Schlagring bei sich. Der Dritte kann nicht weiter beschrieben werden. Zeugen, die Hinweise zu Tat oder Täter geben können werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 zu melden (Tel.: 0203-280-0).
POL DU/JWD

Duisburger Südländertage (II): Täter drohte mit schwarzer Pistole

Duisburg. Gestern (26.04.), gegen 22.30 Uhr, forderte ein maskierter Mann mit einer schwarzen Pistole von der 54-jährigen Angestellten einer Spielhalle auf der Koloniestraße, die Kasse zu öffnen. Als sie der Aufforderung nicht nachkam, trat der Täter hinter die Theke und nahm sich die Tageseinnahmen selbst. Damit flüchtete er. Der Täter sprach mit ausländischem Akzent und ist ca. 30-40 Jahre alt und ca. 170 cm groß. Er war mit einer dunklen Sturmhaube maskiert, unter der graumelierte Haare zu sehen waren. Er trug zur Tatzeit blue Jeans und eine schwarze Jacke. Zeugen, die Hinweise zu Tat oder Täter geben können werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 zu melden (Tel.: 0203-280-0).
POL DU/JWD

Duisburger Südländertage (III): Täter flüchtete in einem dunklen BMW

Duisburg. Gestern (26.04.), gegen 22.58 Uhr, betrat eine maskierte, männliche Person die Spielhalle auf der Moerser Straße in Homberg. Der Mann forderte von der 45-jährigen Angestellten unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe des Bargeldes. Nachdem die Angestellte dieser Forderung nachkam, flüchtete der Täter mit seiner Beute zu einem in der Nähe der Spielhalle abgestellten dunklen BMW und entfernte sich in damit in Richtung Friedhofsallee.Das Überfallopfer beschreibt den Flüchtenden als ca. 170-175 cm großen Mann. Er sprach mit südlichem Akzent und trug bei der Tat eine dunkele Sonnenbrille, ein graues Kapuzenshirt und graue Jeans. Um sein Gesicht zu verdecken, hatte der Täter seine Kapuze ins Gesicht und den unteren Bereich des Shirts über die Nase gezogen. Die Ermittlungen der Polizei dauern derzeit an. Zeugen, die Hinweise zu Tat oder Täter geben können werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 zu melden (Tel.: 0203-280-0).
POL DU/JWD

Der Schweinemetzger von Berlin-Neukölln

Seit mehreren Jahren sammelt der Islam-Kritiker Udo Ulfkotte unter anderem Berichte von Menschen, die wegen ihrs Berufes von Muslimen diskriminiert und bedroht werden. Dazu gehören auch Metzger in Deutschland, die Schweinefleisch verkaufen. Viele wollen das aber aus Gründen politischer Korrektheit einfach nicht wahrhaben. So schrieb die TAZ einmal über Ulfkotte: "Andere können kaum fassen, dass ein früherer FAZ-Redakteur mit solchen Geschichten auf Tour ist. Wer spuckt aufs Schweinefleisch? Der Sprecher des Deutschen Fleischerverbands muss lachen. "Diese Geschichte höre ich zum allerersten Mal! Ich bin sicher, dass wir davon erfahren würden, wenn dem so wäre." Wie solle das überhaupt klappen: Zwischen Fleisch und Kunden sei doch eine Glasscheibe." (Quelle TAZ 2007). Viele Metzger haben Ulfkotte nach der veröffentlichung des TAZ-Berichts geschrieben und über ihre schlimmen Erfahrungen mit den Mitbürgern berichtet. Sie alle wollen, dass nicht darüber berichtet wird, denn: Wer kauft schon noch bei Metzgern, wo Mitbürger auf die Auslagen spucken? Die TAZ, die die Aussagen Ulfkottes in Frage stellte, erscheint in Berlin. Und selbst der Schweinemetzger im multikulturellen Berlin-Neukölln macht inzwischen solche Erfahrungen mit Mohammedanern. Der Berliner Tagesspiegel berichtet heute über den Fleischer Markus Benser: "Türkische und arabische Muslime beschimpfen ihn gelegentlich als „Mörder“ oder „Schweinemetzger“, und viele muslimische Frauen wechseln die Straßenseite, wenn sie an seinem Laden vorbeikommen. Manchmal spuckt ihm auch einer an die Scheibe. Marcus Benser wischt das dann ab, und ignoriert die Ablehnung." (Quelle: Tagesspiegel 26. April 2009).
akte-islam.de

Sunday, April 26, 2009

Hallo Schweizer Fernsehen, sag mal: Wer verfasst eigentlich Deine Headlines ?

Schweiz - Aus für Nacktwanderer in Appenzell Innerrhoden (!)
Die Landsgemeinde von Appenzell Innerrhoden hat als weltweite Premiere das Nacktwandern verboten. Sie erklärte dieses diskussionslos und mit grosser Mehrheit zum Offizialdelikt. Das in der FKK-Szene angepriesen Nacktwandern im Alpstein wird demnach künftig mit 200 Franken gebüsst.
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Quelle: sf.tv

Armenian Assembly of America brandmarkt Obamas Appeasement gegenüber türkischem Negationismus

RIA Novosti, 25.4.2009: "Die armenische Diaspora in den USA hat Präsident Barack Obama vorgeworfen, sein Wahlversprechen nicht eingehalten und den Völkermord an Armeniern im Osmanischen Reich nicht anerkannt zu haben. 'Präsident Obama hatte eine Möglichkeit gehabt, in seiner Ansprache am 24. April den Genozid an den Armeniern (im Jahr 1915) anzuerkennen und einen neuen Kurs auf die Normalisierung der Beziehungen zwischen Armenien und der Türkei zu verkünden', heißt es in einer Erklärung der Vereinigung der Armenier von Amerika (AAA/Armenian Assembly of America). Das Dokument liegt der Nachrichtenagentur RIA Novosti vor. Am vergangenen Freitag hatte Obama eine Erklärung anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Genozids an den Armeniern im Osmanischen Reich abgegeben. 'In seiner Rede hatte er aber kein einziges Mal den Begriff ‚Genozid' gebraucht und somit sein Wahlversprechen verletzt, die Ereignisse von 1915 als Völkermord an den Armeniern anzuerkennen', heißt es in dem AAA-Schreiben. 1915 waren bei den Massakern im Osmanischen Reich mehr als 1,5 Millionen Armenier ums Leben gekommen. Uruguay war das erste Land, das 1965 das Geschehen im Osmanischen Reich als Genozid anerkannt hatte. Darauf folgten Russland, Frankreich, Italien, Deutschland, die Niederlande, Belgien, Polen, Litauen, die Slowakei, Schweden, die Schweiz, Griechenland, Zypern, der Libanon, Kanada, Venezuela, Argentinien und 42 US-Bundesstaaten. Der Völkermord wurde auch vom Vatikan, dem Europaparlament und dem Weltkirchenrat anerkannt. Die Vereinigung der Armenier von Amerika hat ihren Sitz in Washington sowie regionale Büros in Boston, Los Angeles, Eriwan, Gümri und Stepanakert. [...]"
Daniel Leon Schikora

Filmtipp: "La journée de la jupe" von Jean-Paul Lilienfeld

HEUTE TRAGE ICH ROCK! ("La journée de la jupe") von Jean-Paul Lilienfeld
Sonia Bergerac arbeitet als Lehrerin an einer „Problemschule“. Es fällt ihr ausgesprochen schwer, sich hier einzugewöhnen. Als ihr Mann sie dann auch noch verlässt, gerät sie an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Sonia trägt Röcke, wenn sie zur Arbeit kommt, obwohl der Schulleiter den weiblichen Lehrkräften das Tragen von Röcken verboten hat. Aber deswegen von den muslimischen Schülern wie eine Hure behandelt zu werden, ist vollkommen inakzeptabel. Sie will einfach nur unterrichten. Aber sie hat Angst. Deshalb nimmt sie Anti­­­­depressiva. Als Sonia eines Tages in der Schultasche eines ihrer Schüler eine Pistole entdeckt, greift sie in ihrer Überraschung danach. In dem allgemeinen Durch­ein­ander löst sich ein Schuss und die Kugel verletzt den Schüler am Bein. Aus der unübersichtlichen Lage entwickelt sich gegen Sonias Willen eine veri­table Geiselnahme mit allem, was dazugehört: aufgeregten Reaktionen von Seiten der Polizei und der Politiker, panischen Eltern, Stellungnahmen des Schulleiters und der anderen Lehrer des Kollegiums, der heftigen An­teil­­nah­­­me der Medien. All das zusammen bewirkt, dass ein paar Men­schen ihre Masken fallen lassen … LA JOURNEE DE LA JUPE ist eine spannende psychologi­sche Studie, eine sozialkritische Untersuchung – und Isabelle Adjanis erster Film seit fünf Jahren.

Dänemark: Heiliger Krieg der Dealer

In der dänischen Hauptstadt kämpfen die "Hells Angels" und Muslime um die Vorherrschaft im Haschischverkauf. In der Nacht zum Montag forderte die Fehde ein neues Opfer.In Kopenhagen starb in der Nacht zum Montag ein 30-jähriger Mann nach einer Schießerei. Nach Polizeiangaben stürmten zwei maskierte Männer ein Café im Stadtteil Amager und feuerten aus Pistolen mehr als zehn Schüsse ab.Zwei weitere Männer und eine Frau wurden schwer verletzt. Der Überfall war bereits der siebte Mordanschlag mit Schusswaffen auf der Straße oder in Cafés und Geschäften seit Jahresbeginn. Am Freitag war ein 32-jähriger Passant durch Schüsse in den Rücken im Stadtteil Nørrebro schwer verletzt worden. Am Donnerstag starb ein 25-jähriger Iraker ebenfalls in Nørrebro nach zehn bis zwölf Schüssen. Die Polizei sprach von einer "regelrechten Hinrichtung".
Hier das Video
die-grüne-pest/JWD
UPDATE
Mittlerweile 3 Tote und 17 Schwerverletzte

Gelsenkirchen: "Südländische Kuranyi- Bärte" halten Opfer Messer an den Hals

Gelsenkirchen. Am Sonntag, 26.04.2009, 04:00 Uhr verließ ein 19-jähriger Jugendlicher eine Discothek im Ortsteil Gelsenkirchen-Resse. Auf der Middelicher Straße griffen ihn unvermittelt drei junge Männer an.Nachdem sie ihn nieder geschlagen hatten, traten und schlugen sie zunächst auf ihn ein. Anschließend hielt ihm einer der Täter - so der Geschädigte - ein Messer an den Hals und zwang ihn, das Handy und einen MP 3-Player heraus zu geben. Als Zeugen des Vorfalls auftauchten, ergriffen die Männer die Flucht, nachdem einer der Zeugen mittels Faustschlag verletzt wurde, als er dem Geschädigten helfen wollte.Beschreibung:1. 17-20 J. alt, 175 cm groß, trug eine kurze hellbraune Hose - "Kuranyi-Bart" - Haupttäter -2.ca. 18-22 J. alt, 190 cm groß, kurze graue Hose, weißer Pulli und Handschuhe3. deutlich kleiner, trug einen braunen Pulli.Die Täter sind südländischer Herkunft.
akte-islam.de

Düsseldorf: "Nordafrikaner" überfällt Tankstelle in Pempelfort

Düsseldorf. Mehrere hundert Euro Bargeld erbeutete am frühen Sonntagmorgen ein bislang unbekannter Einzeltäter bei einem bewaffneten Überfall auf eine Tankstelle an der Fischerstraße. Anschließend flüchtete der Räuber zu Fuß in Richtung Innenstadt. Die sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang ergebnislos.
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PIN-Nummer dreimal falsch - Ehefrau geschlagen, erstochen, überfahren

Önder B. (26) hofft vor dem Bielefelder Landgericht auf milde Richter. Die Ehefrau des Türken hatte ihm dreimal die falsche PIN-Nummer fürs Mobiltelefon genannt. Er hat dann mit einem Messer auf sie eingestochen, bis die Klinge abbrach. Dann verprügelte er sie mit einem Billard-Stock. Und zum Schluss überfuhr er sie mit dem Auto. Frau tot - PIN-Nummer immer noch nicht da - kriegt er jetzt Bewährung, weil der Migrantenbonus den Türken schützt? (Quelle: Mindener Tagblatt 24. April 2009).
akte-islam.de

Amsterdam: Mitbürger Tarix Abdullah rettet den Islam

Bei diesem Anblick juckt es manchen Moslems nicht nur in den Fingern
In Amsterdam wird Mitbürger Tarix Abdullah immer bekannter. Der Mohammedaner zieht durch die Stadt und kratzt Werbeplakate von den Wänden, auf denen unverschleierte Frauen zu sehen sind. Je mehr von ihnen zu sehen ist - umso schlimmer. Schließlich beleidigt das seine Islam-Ideologie. Betroffen vor allem - die Wäschereklame von Sapph (Foto).Schockiert sind die Unternehmen, deren Plakate abgekratzt werden, weil der Mann alles eingesteht - und stolz weitermacht. Er leugnet nicht einmal, beruft sich einfach auf den Islam (Quelle: De Telegraaf 25. Apirl 2009).
akte-islam.de

Deutschland: Islamische Bescheidungsritus-Werbung in christlicher Schule

An der christlichen Bischof-Ulrich-Schule in Illertissen findet am Sonntag eine türkische Werbeveranstaltung zur Islam-konformen Beschneidung statt. Getarnt ist die islamische Veranstaltung als "türkisches Kinderfest". Veranstalter ist eine Mohammedaner-Organisation, die vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird. (Quelle: Augsburger Allgemeine 23. April 2009).
akte-islam.de

US-Journalistin Saberi im Hungerstreik

Die im Iran inhaftierte US-Journalistin Roxana Saberi ist in den Hungerstreik getreten. Die 31-Jährige wolle damit gegen ihre grundlose Verurteilung protestieren, erklärte ihr Vater.
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Littlegreenfakes

Gefälschtes Foto

Originalfoto
Charles Johnson von Littlegreenfootballs versucht mit einem gefakten Foto "Pro-Köln" in die Nähe zu Neo-Nazis zu bringen.Pech nur, das die reinretouchierten "Nazis" im Bildhintergrund die Jungs und Mädels von der linken Antifa sind. Auf dem Foto außerdem: Markus Beisicht von Pro-Köln (rechts) und Filip DeWinter von der Vlaams Belang.
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Zwei Jemeniten werden wegen Zusammenarbeit mit dem iranischen Geheimdienst hingerichtet

(Institut für Islamfragen) Am Dienstag, den 31.03.2009, hat ein jemenitisches Gericht Abdul-Kareem Ladji, 33 Jahre, und Hani ud-Deen Muhammad, 31 Jahre, zum Tode verurteilt. Als Grund der Hinrichtungsstrafe wird die Spionagetätigkeit angegeben, die die beiden Männer für den Iran ausgeübt haben sollen. Die genannten Verurteilten sind laut Bericht von alarabiya.net im Jahr 1997 für den iranischen Geheimdienst rekrutiert worden, und zwar durch den Handelsberater der iranischen Botschaft in San'a/Jemen. Nur der Vorname dieses Mannes wurde bekannt: Mahdi. Der Iran hatte den zwei Agenten finanzielle Entschädigungen für ihre Spionagetätigkeit im Jemen zugesagt.
Quelle: www.alarabiya.net/articles/2009/03/31/69612.html

Hannibal Tempest: Antisemiten sind immer die anderen

Im Dezember 1904 schrieb Karl Kraus über einen Kongress zur Bekämpfung des Mädchenhandels: “Die Herren der Schöpfung wollen das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, zugleich der Prostitution und der Prostituierten an den Leib rücken.” In der Welt der “Vorurteilsforschung”, Unterkategorie Antisemitismus, hat sich eine andere Methode durchgesetzt: man bekämpft den Antisemitismus, ohne sich an den Antisemiten zu vergreifen. Von einer Fachtagung in Jena berichtet Hannibal Tempest:
Antisemitismusforscher sind Vielreisende: hier ein Symposium, dort eine Ausstellungseröffnung und da eine Konferenz. Da ist es gut, einen gewissen Vorrat an Reaktionsmustern zu haben, auf die man in kritischen Momenten zurückgreifen kann. Als da wären: Antisemitismus? Schlimm. Neuer Antisemitimus? Gibt es nicht, nur immer wiederkehrende Stereotype. Israelkritik? Natürlich erlaubt. Politik? Hört zu wenig auf die Wissenschaft.
Professor Wolfgang Benz, der Doyen der deutschen Antisemitismusforschung mit angeschlossenem Institut und beinahe schon Emeritus, war dieser Tage wieder unterwegs: dorthin, wo bereits Hegel, …
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achgut.com

Niederlande: Mohammedaner fordern separate Behandlungsräume in Krankenhäusern

Viele Mohammedaner lehnen westliche Errungenschaften ab. Sie lernen in den Koranschulen, dass die westliche Kultur verderblich ist. Und sie lernen, wie schön die islamische Apartheid ist, die Männer und Frauen stets voneinander trennt. In der niederländischen Stadt Breda haben Mohammedaner nun die Einführung getrennter Behandlungsräume für Männer und Frauen in den Krankenhäusern gefordert - alles andere beleidige die Islam-Ideologie und könne ihnen nicht zugemutet werden (Quelle: BN DeStem 23. April 2009).
akte-islam.de

Emirate: Seine königliche Hoheit ist ein krimineller Sadist

Im islamischen Kulturkreis gelten andere Sitte als in der aufgeklärten westlichen Welt. Das bekam in diesen Tagen auch ein Getreidehändler in Abu Dhabi (Emirate) zu spüren. Seine Exzellenz Scheich Issa bin Zayed al Nahyan, der Bruder des Kronprinzen der Emirate und Polizisten ermorden ihn mit viel Spaß vor laufender Kamera. Scheich Issa glaubt, dass der Händler ihn übers Ohr gehauen hat. „Du Esel, du Hund“, schreit er den Händler an. Folterort ist die königliche Ranch des Scheichs am Stadtrand der Hauptstadt Abu Dhabi. Der Innenminister des Landes hat inzwischen gegenüber ABC News bestätigt, dass es sich bei dem sadistischen Folterer um den königlichen Prinzen handelt.

Seine Königliche Hoheit beim Foltern (Start mit Klick aufs Bild)

Der Mann am Boden fleht um sein Leben und jammert vor Angst. Doch ders königliche Folterer kennt keine Gnade. Ein Polizist hält das Opfer am Boden fest. Scheich Issa stopft ihm Unmengen von Sand in den Mund. Dann schießt man auf den Wehrlosen. Und zum Schluss überrollt Scheich Issa den Mann mit seinem Auto. (Quelle: Bild 24. April 2009).

akte-islam.de

Friday, April 24, 2009

Zum 94. Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern

„Am 22. April 1939, also am Vorabend des von ihm und dem nationalen Kollektiv seiner Anhänger vorsätzlich vom Zaun gebrochenen Zweiten Weltkriegs, erklärte Adolf Hitler den versammelten Kommandeuren der SS-Todesschwadronen und einer höchst willfährigen Wehrmachtsgeneralität:
‚Ich habe meine Totenkopfverbände bereitgestellt mit dem Befehl, unbarmherzig und mitleidslos Mann, Weib und Kind polnischer Abstammung und Sprache in den Tod zu schicken. Nur so gewinnen wir den Lebensraum, den wir brauchen.’ Und dann:

„WER REDET DENN HEUTE NOCH VON DER VERNICHTUNG DER ARMENIER?“

Wer? Wir, wir! Atome, Moleküle jenes schlaflosen Gewissens der Menschheit, das soviel Ausdauer braucht.“

Ralph Giordano in seiner Rede zum 90. Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern, 24. April 2005
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Daniel Leon Schikora

ARD: Al-Qaida droht erneut mit Anschlägen in Europa

Das Terrornetzwerk Al-Qaida droht nach ARD-Informationen erneut mit Anschlägen. In einem über 80-minütigen Terrorvideo, das im Internet veröffentlicht wurde und dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt, spricht den Angaben zufolge einer von mehreren vermummten Kämpfern in einer kurzen Passage auf Deutsch. Der vermummte Sprecher werde als Abu Hamza, der Deutsche, bezeichnet.
Laut ARD sagt der Vermummte wörtlich: "An die Europäische Union und alle ihre Verbündeten, die die Amerikaner unterstützen: Die Mujaheddin sind unterwegs zu euch und wir werden euch alle, so Gott will, vernichten. Und an erster Stelle natürlich Dänemark und Holland, die unseren Propheten beschimpfen. Allah wird euch nehmen und wir werden uns freuen, daran teilzunehmen, an eurer Vernichtung."
(ddp)

Ahlen: Junges Mädchen gewaltsam in ein Auto gezerrt - Täterhintergrund verschwiegen

Ahlen. Am Freitag, den 24.04.2009, gegen 13:40 Uhr, ist in Ahlen am Lütkeweg ein junges Mädchen möglicherweise Opfer einer Freiheitsberaubung geworden. Zwei Männer zerrten das 16-jährige Mädchen gewaltsam in ein Auto und flüchteten in Richtung Nordstraße. Eine aufmerksame Autofahrerin meldete diesen Vorfall unverzüglich über Notruf der Polizei. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der PKW vor dem Ahlener Bahnhof festgestellt werden. Nach Hinzuziehung weiterer Polizeibeamter konnten die beiden Männer festgenommen und das Mädchen in Obhut genommen werden. Da das Mädchen leichte Verletzungen hatte, wurde es vorsorglich zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Gründe für diese Tat sind bislang nicht bekannt. Die Ermittlungen dauern an.
POL NRW/JWD
UPDATE: Beziehungstat - Täter mit Verstärkung aus Süddeutschland - Täterhintergrund braucht man eigentlich schon nicht mehr zu nennen

Castrop-Rauxel: "Südländer" misshandeln und berauben 13-jähriges Mädchen

Castrop-Rauxel. Am Donnerstag (23.04.) gegen 19.40 Uhr stieg eine 13-jährige Dortmunderin an der Haltestelle Am Busch aus einem Linienbus und begab sich in Richtung Querstraße. Hier wurde sie von zwei Jugendlichen aufgefordert ihr Handy herauszugeben. Als die Geschädigte sich weigerte, schlugen und traten die Jugendliche sie. Ohne Beute flüchteten die Jugendlichen in Richtung Lange Straße. Durch den Überfall wurde die 13-jährige leicht verletzt. Täterbeschreibungen: 1. Person: 15 bis 17 jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkle lockige Haare am Oberkopf, breite Statur, an den Seiten anrasiert, trug eine schwarze Lederjacke und eine Jeans, südländisches Aussehen. 2. Person: gleichtes Alter, gleiche Größe, dunkle sehr kurze Haare, schlank, trug eine weiße Jacke.Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit dem zuständigen Regionalkommissariat in Castrop-Rauxel Tel. 02361/550 in Verbindung zu setzen.
POL NRW/JWD

Gelsenkirchen: Multikulti- Massenschlägerei mit Schwerverletzten

Gelsenkirchen - Innenstadt. Heute, gegen 12.35 Uhr kam es an einer Bushaltestelle am Wildenbruchplatz in der Innenstadt zu einer Auseinandersetzung einer jugendlichen Personengruppe aus Gelsenkirchen mit Migrationshintergrund.Nach bisherigen Ermittlungen und Zeugenaussagen stieg eine Anzahl von ca. 20 Jugendlichen aus einem Linienbus. Die Gruppe ging offensichtlich gezielt auf einen 17-Jährigen zu. Sofort entwickelte sich eine Schlägerei, wobei mehrere aus der Gruppe auf ihn einschlugen. Dabei benutzten sie auch Schlagwerkzeuge. Der 17-Jährige trug unter anderem eine Stichverletzung davon. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Es besteht keine Lebensgefahr, allerdings verbleibt er dort zunächst stationär. Beim Eintreffen mehrerer Streifenwagen flüchteten die Personen. Im Laufe der Fahndungsmaßnahmen haben Polizeibeamte insgesamt 13 Jugendliche festgenommen. Schlagwerkzeuge und ein Messer stellten sie sicher. Zurzeit laufen die Ermittlungen und Vernehmungen. Über ein Motiv ist bisher nichts bekannt.
POL GE/ JWD
UPDATE
Noch mehr Gelsenkirchener Massenschlägereien

Türkei will kriminelle Türken aus Deutschland nicht zurücknehmen

In diesem Dorstener Haus freut man sich über die Rückkehr der Türken
Der türkische Präsident Erdogan hat vor nicht einmal einem Jahr seine in Deutschland lebenden Landsleute dazu aufgerufen, sich bloß nicht zu sehr in Deutschland zu integrieren. Und er hat ihnen mitgeteilt, einzig die Türkei sei ihre wahre Heimat. Zwei seit 1990 in Dorsten lebende Türken, die in NRW kriminell geworden waren, wurden nun in ein Flugzeug gesetzt und sollten in die Türkei - ihre Heimat - abgeschoben werden. Doch die Türkei verweigerte den kriminellen Türken die Einreise. Alo flog man die Mitbürger gleich wieder zurück, Kosten für den deutschen Steuerzahler: 1800 Euro. Weit stärker belasteten die Dorstener Stadtkasse jedoch die seit vielen Jahren gezahlten Unterhaltskosten für die mehrköpfige Familie - Ehefrau und Töchter leben ebenfalls in Dorsten. Und wie es aussieht, wird die Stadtkasse auch weiterhin für die kulturbereichernde Familie aufkommen müssen (Quelle: Dorstener Zeitung 23. April 2009).
akte-islam.de

Gelsenkirchen: Mädchen missbraucht ? Polizei sucht Zeugen

Gelsenkirchen - Resse. Am frühen Freitagmorgen, 24.04.2009 gegen 04:30 Uhr wurde an einer Landstraße im Bereich Gelsenkirchen-Resse ein verstörtes Mädchen von einem Zeitungszusteller mit einem dunkelgrünen Pkw aufgegriffen. Es ist nicht auszuschließen, dass das Mädchen zuvor Opfer einer Straftat geworden ist. Zur Abklärung der näheren Umstände wird der bislang namentlich unbekannte Zeitungszusteller gebeten, sich bei der Polizei unter 0209 / 365 7112 od. 7640 zu melden.
POL NRW/JWD

Paderborn: Libanesischer Kokaingroßdealer nach monatelangen Ermittlungen in Haft

Paderborn. Seit Sommer letzten Jahres ermittelte die Paderborner Drogenfahndung gegen den Kopf eines Dealerrings, der etwa fünf Kilogramm Kokain im Raum Paderborn umgesetzt hat. Am Mittwoch konnte der 43-jährige Libanese und ein Drogenkurier bei einer Kokainanlieferung festgenommen werden.
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Thursday, April 23, 2009

Berliner SPD auf Hamas-Trip

Glauben Sie es oder auch nicht: Es gibt in der Berliner SPD einen Fachausschuss für „Internationale Politik, Frieden und Entwicklung“. Auf seiner letzten Sitzung ging es um ein Thema, das allen Berliner Sozialdemokraten Tag und Nacht unter den Nägeln brennt - den Frieden im Nahen Osten. Hendrik M. Kosche war für achgut dabei
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Ehemaliger Bundesverfassungsrichter Kirchhof: Christlicher Glaube Voraussetzung für Grundgesetz - Islam nicht kompatibel mit der Verfassung

Der christliche Glaube ist eine unabdingbare Voraussetzung unseres Grundgesetzes. Das sagte der ehemalige Bundesverfassungsrichter und Mitherausgeber der Wochenzeitung "Rheinischer Merkur", Paul Kirchhof, am Dienstagabend in der Humboldt-Universität in Berlin. Bei der Mitarbeit an einem deutsch-türkischen Wörterbuch etwa sei er auf das Problem gestoßen, dass es für das deutsche Wort "Menschenwürde" keine kongruente türkische Übersetzung gebe. Solche Grenzen eines interkulturellen Dialogs könnten nur erweitert werden, wenn man sich der christlichen Voraussetzungen unserer Verfassungskultur bewusst würde.
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Türkei: Hetz-Serie Motiv für Priester - Attentat

(Institut für Islamfragen) Ein türkischer Messer-Attentäter gab als Motiv an, er sei von einer Episode der Fernsehserie “Kurtlar Vadisi" (Tal der Wölfe) beeinflusst worden. Die Serie karikiert christliche Missionare als politische Eindringlinge, die wenig begüterte Familien dafür bezahlen, vom Islam zum Christentum zu konvertieren.
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Düstere Bestandsaufnahme für Türkischstämmige in Deutschland

Zweitgrößte Migrantengruppe in Deutschland sind Verlierer im Bildungswettlauf
(Institut für Islamfragen)
Auf der Basis eines Mikrozensus aus dem Jahr 2005 mit 800.000 Befragten wurde eine Studie veröffentlicht, die Türkischstämmige als die Verlierer der Migration zeichnet. Im Gegensatz zu anderen Bevölkerungsgruppen und anderen Migranten gehören sie überproportional zu den Verlierern auf dem Bildungs- und Arbeitssektor in Deutschland. 30% sind ohne Schulabschluss, nur 14% haben Abitur (diese Zahl liegt bei angestammten Deutschen rund doppelt so hoch). Über 72% der türkischstämmigen Bevölkerung hat keinerlei berufliche Qualifikation. Türkischstämmige sind die zweitgrößte Migrantengruppe in Deutschland (2,8 Mill.) nach den russlanddeutschen Aussiedlern (fast 4 Mill.).
Quelle: www.focus.de/schule/schule/unterricht/integration/integrationsstudie-tuerken-bleiben-die-verlierer_aid_365199.html

Antisemitismus unter Muslimen wächst

B o n n (idea) – Antisemitismus wird von Muslimen immer offener propagiert. Das beobachtet der stellvertretende Vorsitzende des Instituts für Islamfragen (Bonn) der Deutschen Evangelischen Allianz, Kirchenrat i.R. Albrecht Hauser (Korntal bei Stuttgart).
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Bielefeld: Gewalttätige Auseinandersetzung unter Türken in der Innenstadt mit Schusswaffen

Bielefeld-Innenstadt. Am Mittwochnachmittag, gegen 16.00 Uhr, meldete ein Zeuge der Polizei, dass es in der Friedenstraße zu einer gewälttätigen Auseinandersetzung gekommen wäre. Vor Ort stellte die Polizei fest, dass ein 33jähriger Türke und ein "passdeutscher" Bielefelder einen 37jährigen Türken angegriffen hatten. Der Angegriffene parkte mit seinem Wagen in der Arndtstraße gegenüber eines Bistros, als das Duo an seinen Wagen trat, ihn beschimpfte und der Türke ihn durch das offene Türfenster ohrgfeigte. Zudem öffnete er seine Jacke und deutete mit den Worten:"Wir werden Dich umbringen"! auf eine in seinem Hosenbund steckende Schusswaffe.Daraufhin sah sich der Bedrohte genötigt, nun seinerseits sein Handschuhfach zu öffnen und ein dort liegende Baretta zu entnehmen. Er wollte sich nur gegen den Angriff verteidigen. Glücklicherweise wurde kein Schuss abgegeben. Grund für die Auseinandersetzung soll ein Diskothekenhausverbot sein, dass der Angegriffene in seiner Funktion als Türsteher in einer Disko im Bahnhofsviertel gegen das Duo in jüngster Vergangenheit ausgesprochen hatte. Eine Durchsuchung des PKW des Türstehers förderte zudem noch eine schusssichere Weste und Pfefferspray zu Tage. Gegen die Angreifer wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung vorgelegt. Zudem liegt gegen die Waffenbesitzer noch ein Verstoß gegen das Waffengesetz vor. POL NRW/JWD

Wednesday, April 22, 2009

Rassismus

"Einst galt der eidgenössische Leitsatz: Mischt euch nicht in fremde Händel ein. Neutralität hiess die kluge Strategie, sich nie an Konflikten Dritter zu beteiligen, aber auch im Frieden auf Distanz zu bleiben gegenüber andern Mächten. Das gab der Schweiz Freiräume in den Aussenbeziehungen, aber auch Respekt. Gerade weil sie sich draussen hielt, war die Schweiz gefragt als Vermittlerin zwischen den Fronten. Die oft zitierten guten Dienste waren immer auch das Resultat einer anspruchsvoll interpretierten Neutralitätspolitik, die den Politikern Diskretion und den Mut zum Abseitsstehen abverlangte.
Dieses anspruchsvolle Denken hat sich in den Amtsperioden der Bundesräte Cotti und Calmy-Rey weitgehend verflüchtigt. Unter dem Label «aktive Neutralität» soll die Schweiz kamerasüchtig auf der Weltbühne inszeniert werden. Der neue Aktivismus schadete der Glaubwürdigkeit massiv. Unberechenbarkeit kam auf. Den völkerrechtswidrigen Angriff auf das Kosovo begrüsste der Bundesrat, der völkerrechtswidrige Angriff auf den Irak wurde einhellig verdammt. Warum? Unbedarfte Nahostinitiativen verstimmten Israel und die USA. Auf einmal gab die Berner Kollegialbehörde Kommentare und moralische Zensuren zum Weltgeschehen ab. Der Moralismus fällt auf die Schweiz zurück. Wer global den Gutmenschen spielen will, darf seine Diplomaten nicht im Saal sitzen lassen, wenn ein Holocaust-Verneiner gegen Israel vom Leder zieht."
Roger Köppel, weltwoche Ausgabe 17/09
Der ganze Kommentar

Was Sie schon immer über ihr geklautes Handy wissen wollten - Handyschmuggel bei Basel aufgeflogen

Am Grenzübergang Basel-Weil am Rhein ist ein Handyschmuggel aufgeflogen. Ein in Deutschland wohnhafter Albaner wollte über 600 Handys schmuggeln.
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Warum die Schweiz Ahmadinejad den Hof macht

Foto: Calmy-Rey, Ahmadinejad
Ausgerechnet die Schweizer und die Norweger blieben im Saal, als der iranische Staatspräsident an der Genfer Rassismus-Konferenz Israel beschimpfte. Ein Zufall? Kaum, denn die Schweiz und Norwegen planen ein gemeinsames Gasprojekt mit dem Iran.
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bazonline.ch

Türkei ruft Botschafter zurück

Ankara. Die Türkei hat ihren Botschafter aus Kanada zurückbeordert. Hintergrund war offenbar die Teilnahme kanadischer Minister an einer Gedenkveranstaltung zum Massenmord an den Armeniern im Osmanischen Reich. Botschafter Rafet Akgunay sei für Konsultationen auf zunächst unbestimmte Zeit zurückgerufen worden, erklärte ein ranghoher Vertreter der Regierung am Mittwoch. Den Grund für die Entscheidung nannte der Beamte nicht. Der Zeitung Hürriyet zufolge hatten Minister am Montag eine offizielle Veranstaltung in Ottawa besucht, bei der das Abschlachten der Armenier durch die Türken als Völkermord bezeichnet wurde. (AP/jW/JWD)

Applaudierte Norwegens Aussenminister der Forderung nach Auslöschung Israels ?

Jakken Biorn Lian, der norwegische Botschafter in Israel, dementiert vehement Berichte, wonach Norwegens Aussenminister Jonas Gahr Store während Ahmadinejads Rede in Genf, die zur Auslöschung des Zionismus auffordert, applaudiert hat. Dass der Aussenminister im Gegensatz zu Vertretern von 23 europäischen Staaten während der Rede des iranischen Präsidenten im Saal geblieben ist, begründete Botschafter Lian gegenüber der «Jerusalem Post» damit, dass der Norweger direkt nach Ahmadinejad sprechen musste und «ihn kritisieren und seine unhaltbaren Ausführungen zurückweisen wollte». Das israelische Aussenministerium akzeptierte den Hinweis von Botschafter Lian, dass Store Ahmadinejads Worte nicht beklatscht hat. Man sei aber «zutiefst enttäuscht» darüber, dass der norwegische Aussenminister die Konferenz überhaupt besucht habe und während Ahmadinejads Rede im Saal geblieben sei. Das habe die «falsche Botschaft» an die Adresse der Iraner vermittelt. – Die heftigen Ausführungen des norwegischen Aussenministers wurden mehrere Male durch spontanen Applaus aus dem Publikum unterbrochen. (JU)
tachles

Die Schande des Westens

Die iranische Wirtschaft bricht zusammen, und Deutschland rettet sie. Eine Einstellung des Handels würde die deutsche Wirtschaft nicht beeinflussen, die iranische Wirtschaft hingegen sehr.
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43. Art Cologne eröffnet: Mit dem Halbmond in die Krise ?

Die Weltwirtschaftskrise macht auch vor dem Kunstmarkt nicht halt. Das auf der Art Cologne in Köln ausgestellte Gemälde 'Krise' von C.O. Paeffgen (Foto) läßt aber einige Fragen offen: Mit dem Halbmond in die oder aus der Krise ? Gute Nacht Deutschland ? Oder: Mit Türkenfritz Schramma krieg ich die Krise ?

"Ich stehe nur für Allah auf"

Die erste Provokation kam schon wenige Minuten nach Prozessbeginn. "Ich stehe nur für Allah auf", quittierte der Mitangeklagte Adem Y. die Aufforderung des Vorsitzenden Richters Ottmar Breidling, sich für die Vereidigung der Dolmetscher zu erheben. Grinsend blieb Y. sitzen.
Dabei stehen die vier jungen mutmaßlichen Islamisten im Alter zwischen 23 und 30 Jahren - die drei Deutschen Fritz G., Daniel S. und Attila S. sowie der Türke Adem Y. - im Zentrum eines der größten deutschen Terrorismus-Prozesse der jüngeren Zeit. So groß war das Interesse von Zuschauern und Medien zum Auftakt, dass das Verfahren wegen der strengen Sicherheitskontrollen im OLG-Hochsicherheitstrakt erst mit eineinhalbstündiger Verspätung begann.
ddp

Viersen: Räuberisches Türken-Trio hoffentlich ein für alle mal aus dem Verkehr gezogen

Viersen-Süchteln. Jugendliche ziehen Handys ab und stehlen aus Geschäft. Jugendsachbearbeiter der Kripo Viersen ermittelt räuberisches Trio mit tatkräftiger Unterstützung des Raubopfers.
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Terror-Prozess gegen «Sauerland-Gruppe»

In einem der grössten Islamistenprozesse Deutschlands müssen sich vier mutmassliche Terroristen der sogenannten Sauerland-Gruppe vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf verantworten.
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"Q-Rage"-Macher: Mit Christenkritik gegen Rassismus

Die "Q-Rage"-Herausgeber arbeiten unseriös, ihre Meinungen sind einseitig linkspolitisch und verharmlosen den Islam. Diese Ansicht vertritt Theologe Thomas Schirrmacher in einem Beitrag für das Magazin "Evangelische Verantwortung". Statt sich mit dem Thema "Rassismus" zu beschäftigen, prägten die Publikationen von "Schule ohne Rassismus" hingegen ein falsches Bild vom Christentum.
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Beifahrer im Auto auf Autobahn 1 mit gefälschtem Pass unterwegs

Münster / Ascheberg. Mit einem total gefälschtem Pass hat sich gestern (21. April) gegen 15:15 Uhr ein Beifahrer bei einer Kontrolle auf der Autobahn 1 an der Anschlussstelle Ascheberg ausgewiesen. Der 47-jährige Mann aus Südosteuropa befand sich in einem Fahrzeug aus Wuppertal, das im Rahmen einer Verkehrskontrolle angehalten worden war. Bei der Überprüfung des Passes stellten die Beamten fest, dass dieser komplett falsch war. Weitere Nachforschungen führten dann auch zu der Motivation des Mannes, dieses gefälschte Stück zu benutzen: Er wurde unter seiner wahren Identität eines ebenfalls 47-Jährigen mit Haftbefehl gesucht. Nebenbei stellte sich dann noch anhand eines mitgeführten Radarbildes einer Bußgeldstelle aus dem Kreis Mettmann heraus, dass der ebenfalls führerscheinlose Mann kurze Zeit zuvor zu schnell gefahren war. Auch dafür erhielt er noch eine Strafanzeige. Der Mann wurde festgenommen.
akte-islam.de

Helfen Sie der Polizei: Türkisch-arabischer Verbrecher gesucht

Aus dem Hamburger Polizeibericht: "Tatzeit: 20.04.2009, 23:03 Uhr Tatort: Hamburg-Wandsbek, Ahrensburger Straße - (...) Als der Täter den Verkaufraum der Tankstelle betrat, befand sich der Angestellte alleine in seinem Büro. In der Annahme, ein Kunde betritt die Tankstelle, ging der Angestellte an die Kasse. Hier bedrohte der Täter den 32-jährigen Tankstellenangestellten unter Vorhalt einer schwarzen Pistole mit den Worten "Geld her!". Der Angestellte öffnete daraufhin die Kasse und übergab dem Täter mehrere Geldscheine. Nach der Tat flüchtete der Mann zu Fuß in Richtung Wandsbek-Markt. (...) Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: - vermutlich Araber oder Türke - ca. 30 Jahre alt - 165-170 cm groß und kräftige Figur - dickliches Gesicht mit Dreitagebart - Bekleidung: hellblauer Kapuzenpullover, dunkle Jeanshose, dunkle Sportschuhe, schwarze Baseballmütze. Hinweise nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter Tel. 4286-56789 entgegen." (Quelle: Polizei Hamburg 21. April 2009).
akte-islam.de

Österreich: Skrupelloser Messer-Türke auf der Anklagebank

So unauffällig kam der türkische Verbrecher in die Postfiliale
Ein 35 Jahre alter Türke hat in Österreich mit einem Messer eine Postfiliale überfallen. Mehr als 20 mal stach er mit seinem Messer bei seinem Raubzug auf einen Postangestellten ein. Nur durch Notoperationen - insgesamt elf Stunden - überlebt das Opfer. Gefäße und Nerven der linken Hand sind durchtrennt, der linke Lungenflügel, Herzbeutel, Zwerchfell und Bauchraum werden verletzt. Infektionen der Stichwunden, Lähmungen und andere Komplikationen machen den Medizinern immer wieder große Sorgen. Und heute sagt der türkische Räuber vor Gericht: „Ich wollte niemanden töten". Der unmaskierte, in Feldkirch wohnhafte Türke wurde beim Überfall von der Videokamera gefilmt. Nun müssen die Richter entscheiden, ob sie dem Türken glauben, dass er doch eigentlich niemanden niederstechen und so ermorden wollte. Dann würde er nur wegen versuchten Totschlages verurteilt. Oder aber ist der irre Türke ein verlogener Raubmörder? (Quelle: Vorarlberg News 21. April 2009).
akte-islam.de

Tuesday, April 21, 2009

Finnentrop: Bewaffneter Raubüberfall auf Spielhalle

Finnentrop-Bamenohl, Schützenstraße. In der Nacht auf Mittwoch, den 22.04.09, erbeuteten gegen 00:45 Uhr zwei unbekannte männliche Täter bei einem Raubüberfall auf eine Spielothek einen Geldbetrag in bisher unbekannter Höhe. Unter Vorhalt von Pistolen betraten die beiden Unbekannten die Spielhalle und zwangen die Angestellte zur Herausgabe von Bargeld, welches in einer roten Umhängetasche verstaut wurde. Anschließend wurde die Angestellte auf der Toilette eingesperrt. Sie konnte sich kurz nach der Tat selbst befreien und die Polizei alarmieren.Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die Kripo Olpe hat die Ermittlungen aufgenommen. Die flüchtigen Räuber werden wie folgt beschrieben:- männlich- ca. 180 cm groß- schlank- sprachen deutsch mit türkischem Akzent- dunkel gekleidet, wobei ein Täter eine weiße, der andere eine schwarz-weiß gestreifte Kapuzenjacke trug- beide trugen bei Tatausführung Noppenhandschuhe.
Sachdienliche Hinweise erbeten an die Polizei Olpe, Tel. 02761/92690 oder an jede Polizeidienststelle.
POL NRW/JWD

Mia Farrow: «Hungerstreik für Darfur»

Die amerikanische Schauspielerin Mia Farrow hat für nächste Woche einen Hungerstreik angekündigt, mit dem sie ihre Solidarität mit Darfur zum Ausdruck bringen will.
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Wahhabitische Europapolitik

RIA Novosti, 20.4.2009: "Saudi-Arabien hat als zweiter arabischer Staat nach den Vereinigten Arabischen Emiraten den Status der serbischen Region Kosovo anerkannt, die im Februar 2008 einseitig die Unabhängigkeit von Belgrad proklamiert hatte. Das berichten westliche Medien am Montag unter Berufung auf eine Erklärung des saudi-arabischen Außenministeriums. „Die Regierung von Saudi-Arabien verkündet in Anbetracht der religiösen und kulturellen Beziehungen mit dem Volk des Kosovo und als Zeichen der Achtung seines Strebens nach Unabhängigkeit die Anerkennung der Republik Kosovo“, so das Dokument. Saudi-Arabien „hofft, dass diese Initiative die Sicherheit, die Stabilität und das Gedeihen des Kosovo und der benachbarten Länder fördern wird“, heißt es."
Kommentar: Sollen - nach der Re-Islamisierung des serbischen Kosmet - demnächst Teile des unbesetzten Serbien sowie Mazedoniens und Griechenlands in das "Haus des Friedens" eingemeindet werden? Ein anderes Verständnis des Bekenntnisses Saudi-Arabiens zu einer Förderung der "Stabilität" der dem Kosmet "benachbarten Länder" erschließt sich mir nicht ...
Daniel Leon Schikora

Wesseling: Raubüberfall auf Tankstelle

Wesseling. Mit unserer Meldung von heute (21. April) um 09.35 Uhr berichteten wir über den Raubüberfall auf die Tankstelle in Wesseling. Nach einem vorliegenden Beschluss des Amtsgerichts Köln werden die beigefügten Fahndungsfotos veröffentlicht.
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ARD unglücklich über die Aktionen gegen Ahmadinejad. Der Dhimmi-Kommentar des Mullah- Senders

Den Migranten (sprich: Muslimen) das Abitur wenn möglich, trotz nachgewiesener Unfähigkeit, nachwerfen und den "kolonialen Blick" auf die sog.Dritte Welt (der Kommentator meint aber in Wirklichkeit den kritischen Blick auf den Islam) aufgeben, das würde den Islamo-Nazi Ahmadinejad zu einem lieben Jungen machen. Das klappt aber noch nicht mal bei den türkischen Messerstechern in Gelsenkirchen.
Der Idiotenkommentar von Axel Weiß auf Gebührenbasis bei wdr.de:
Mit Vernunft gegen Ahmadinedschad
Irans Präsident Ahmadinedschad ist natürlich auch bei der UN-Anti-Rassismus-Konferenz seiner Rolle als pseudorevolutionärer Brandstifter treu geblieben. Dafür bekam er den erwartbaren Applaus von dubiosen Regimes. Alternativen zum Dialog gibt es trotzdem nicht. [tagesschau.de]