Monday, May 31, 2010

Iran ruft Moslems zur Einheitsfront gegen Israel auf

Der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani hat die Regierungen der islamischen Welt dazu aufgerufen, eine „antiisraelische Einheitsfront zur Zerstörung des zionistischen Regimes“ zu bilden. Im Interview an die Nachrichtenagentur IRNA sagte er: „Es besteht die Notwendigkeit der Vereinigung aller islamischen Staaten und eine kollektive Verurteilung “ Israels. In Europa war man mit der heuchlerischen Verurteilung Israels wie berichtet, ohnehin noch schneller als die Ajatollahs.
Hinter der Rauchwolke rund um die Geschehnisse an Bord der Islamfaschisten-Flottille hat eine weitere Meldung natürlich fast keine Beachtung gefunden. Im aktuellsten Bericht der IAEO zum iranischen Atomprogramm wird ausgeführt, dass die IRI zum jetzige Zeitpunkt über die doppelte Menge an niedrig angereichertem Uran verfügt, die Teheran scheinbar bereit ist, im [türkischen] Ausland umzutauschen. Die IAEO verfügt laut Bericht über gesicherte Informationen, wonach das Regime in Teheran über mindestens 2.400 kg niedrig angereicherten Urans verfügt. An der Fähigkeit Teherans zum Bau einer atomaren Sprengladung wird der Umtausch der Hälfte davon im Ausland nichts ändern.
heute-in-israel

Hallo, Polizei NRW !

Kann es sein, dass Euer kleiner Cowboy auf dem Polizeiwerbeposter einen Pali-Schal trägt ? War ja nur mal sonne Frage...
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Dschihad als “Friedensmission” getarnt

Die angebliche Gaza-”Hilfsgüterflotte”, die vor dem illegalem Eindringen in israelische Gewässer nach eindringlichen Warnungen und dem Angebot, ihre vermeintlichen Hilfsgüter über den üblichen Landweg nach Gaza zu bringen, gestoppt wurde, ist kein harmloser Ausflug, wie dies von Propagandisten dargestellt wird. Von Anfang an war von “Dschihad gegen Israel” die Rede – der Konflikt mit Israel berechnet und von der Türkei aus geplant. Neue Videos zeigen deutlich die Brutalität, die von den an der “humanitären” Aktion Beteiligten ausgeht. Mit an Bord befinden sich auch fünf deutsche "Aktivisten".
Zwei Abgeordnete der vom Verfassungsschutz beobachteten linksextremistischen "Linkspartei, Inge Höger und Annette Groth, Matthias Jochheim, stellvertretender Vorsitzender der anti-israelischen IPPNW, deren Vorsitzende in einem Fernsehinterview die Terroranschläge vom 11. September als "Unfall" verharmloste, Norman Paech, emeritierter Hochschullehrer und IPPNW-Beiratsmitglied sowie der in Deutschland lebende Palästinenser Nader el Saqa von der Palästinensischen Gemeinde Deutschland.
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haolam.de

Unterstützungsdemos für die Zahal, Lage im Norden Israels angespannt

In Jerusalem und in Tel Aviv sind am Abend Demonstrationen zur Unterstützung der ZAHAL bei der Verteidigung der israelischen Souveränität gegen die Jihaddisten-Flottille geplant. In Tel Aviv haben sich spontan mehrere hundert Menschen organisiert, um vor der türkischen Botschaft gegen die Steuerung der Provokation aus Ankara zu protestieren. An der technischen Uni Haifa kam es im Laufe des Tages zu Randalen unter den arabischen Studenten, die durch arabische MKs und Führer des „Nordflügels der islamischen Bewegung in Israel“ dazu ermuntert wurden. Die Polizei ist in den israelischen Städten mit der „gemischten Bevölkerung“ in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden. Es kommt zu vereinzelten Sabotageaktionen des Arabermobs mit israelischen Pässen, wie der zeitweisen Blockade der Schnellstrasse Afula-Hadera, Steinewürfen und Übergriffen auf israelische Polizisten.Premier Netanjahu hat sich auf seiner Rückreise hinter die Soldaten gestellt und betont, dass kein Staat eine derartige Verletzung seiner Souveränität hinnehmen würde. Nach neuesten Information des ZAHAL-Pressedienstes ist die Opferzahl nach unten korrigiert worden. Danach sind 9 Islamfaschisten beim Versuch getötet worden, israelische Soldaten nach ihrer Landung auf dem Schiffsdeck zu lynchen.
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heute-in-israel

Schweizer Politiker lässt die Katze aus dem Sack: De Weck soll beim Schweizer Fernsehen Islamkritik zensieren

Sie kritisieren in Ihrer Rede in Frauenfeld die Medien, diese hätten das Thema «Burka» viel zu stark gewichtet. Es beschäftigt aber die Bevölkerung.
Moritz Leuenberger: Natürlich. Aber zum Teil nur, weil die Medien das Thema künstlich hochgefahren haben. Viele Leute haben ja nachgerade den Eindruck, sie seien von Burkas umgeben. In jeder Informationssendung des Schweizer Fernsehens tritt Frau Burka auf – immer die gleiche Ex-Punkerin, die momentan Muslimin ist, die aber vielleicht wieder Punkerin wird – so wie Jürg Schmid von den SBB zum Tourismus zurückgekehrt ist.
Ihre Kritik am Schweizer Fernsehen fällt heftig aus.
Weil die gehäuften Auftritte der Madame Burka wirklich nichts mit der Realität zu tun haben. Es werden Ängste geschürt, die von den wahren Problemen ablenken.
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EU-Reaktionen

Die Mehrheit der europäischen Politiker und Diplomaten hat wie es sich gehört Israel für sein Vorgehen gegen die Jihaddisten-Flotte „Free Gaza“ verurteilt. Aus dem einheitlichen Chor der Gutmenschen ragt bislang lediglich der italienische Vize-Aussenminister Alfredo Mantikka heraus: „Es ist naiv zu denken, dass ein derartig freches Eindringen in die Interessenssphäre Israels ohne eine harte Reaktion seitens seiner Machtstrukturen bleiben würde. Die Veranstalter dieser Meeresfahrt zur Durchbrechung der Gaza-Isolation wollten offensichtlich testen, wie scharf diese Reaktion ausfallen werde und sich zu dieser Provokation entschieden“, so Mantikka. Griechenland, Spanien und Schweden haben am schärfsten reagiert: israelische Botschafter wurden zur Standpauke in die dortigen Aussenministerien einbestellt, wo sie Erklärungen abgeben müssen. Die deutsche Reaktion ist etwas milder ausgefallen schlägt aber natürlich in die selbe Kerbe: „Auf den ersten Blick scheinen die Handlungen Israels gegenüber den Teilnehmern der Aktion zur Durchbrechung der Blockade des Gazastreifens unverhältnismässig hart gewesen zu sein“. Weich und proportional sind nur Reaktionan von der Sorte derer am Hindukusch gegen zwei feststeckende Taliban-Benzinlaster.
Aus Israel gab es Reaktionen, wonach die Marineleitung die Situation völlig falsch eingeschätzt hatte. Itamar Ben Gvir und Baruch Marzel von der Jüdischen Front haben die Militärleitung für das Vorgehen scharf kritisiert. In der Erklärung führen sie aus, dass „die Marineleitung die Kommandos offensichtlich zu einem geselligen Picknick mit den "Friedensaktivisten" vorbereitet hatte und nicht auf die Konfrontaion mit dem bewaffneten Terroristenmob. Anstelle die wenigen Soldaten in eine Falle mit hunderten von Islamisten auf dem unbekannten Schiff abzusetzen hätte die Marine, vom Völkerrecht gedeckt, die feindlichen Schiffe, aus denen bereits aus langer Distanz antisemitische und faschistische Sprechchöre ertönten, vor der Verletzung der israelischen Territorialgewässer zu warnen und im Falle des Eindringens zu versenken. Stattdessen hat Barak es vorgezogen, lieber das Leben der Soldaten zu riskieren, von denen mehrere immer noch auf der Intensivstation in Lebensgefahr schweben. Aussenminister Lieberman und sein Vize Dani Ayalon führen derweil intensive Telephongespräche mit den eurabischen Kollegen zur Klärung der Geschehnisse und der israelischen Position. Das alles wird aber erfahrungsgemäss kaum etwas zum Verständnis Israels beitragen.Die oppositionelle Kadima hat indes erklärt, dass sie voll und ganz hinter der Regierung und ihrer Position gegenüber den neofaschistischen Provokteuren stehe.
heute-in-israel.

Erste Reaktionen nach der „Free-Gaza“-Provokation

Neben der Anrufung des UN-Sicherheitsrates hat die Türkei nach der nächtlichen Abfangaktion des von ihr angeführten Konvois Israel direkt mit wörtlich „beispiellosen und unkalkulierbaren“ Reaktionen gedroht, ohne näher darauf einzugehen. In Israel befürchtet man auch, dass die heute gestoppte Provokation der HAMAS-Aktivisten in einen militärischen Konflikt im Norden Israels münden könnte, in dem die Hisbollah auch mit der Unterstützung durch das türkische Militär rechnen kann. Als Indiz dafür wird die dringliche Abberufung des in Ägypten zu Besuch befindlichen türkischen Generalstabschef Gen. Ilker Basbug zurück nach Ankara gesehen. Debkas Quellen in der Türkei melden von der Absicht Erdogans, die Politik der „Hilfskovois“ zur Durchbrechung der Isolation der HAMAS zu intensivieren, erwogen wird in Ankara auch die Begleitung der „humanitären Mission“ durch türkische Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge. Die HAMAS hat die Araber in und um Israel zum Generalstreik und zum Tag des Zorns in Jerusalem aufgerufen. Laut Debka wird auf türkischen Antrag in Kürze der UN-Sicherheitsrat zusammentreffen. Der Antrag wird vor allem durch Deutschland, Frankreich und den UN-Generalsekretär Ban unterstützt. Griehchendland hat, wie schon berichtet, die für morgen geplanten Manöver mit der israleischen Luftwaffe ausgesetzt. Am Bord der Flottille sollen sich auch etwa 30 griechische Linksaktivisten befunden haben. Die US-Administration erliess eine folgende Erklärung zum Vorfall: „Wir drücken den Opfern des Zwischenfalles im Mittelmeer und ihren Verwandten unser Beileid aus“.
heute-in-israel

Aktion gegen Terrordampfer: Türken laufen Amok. Also alles wie gehabt !

Mehrere Schiffe mit angeblich 10.000 Tonnen Hilfsgütern und Hunderten von Aktivisten haben diese Gruppen nach Gaza geschickt, als Teil einer internationalen Protestaktion gegen Israels Blockade des Gaza-Streifens. Wieso so viele Aktivisten auf den Schiffen? Offenbar um Widerstand zu leisten, sollte Israel den Konvoi entern. So geschah es denn auch am frühen Montag morgen; die Israelis reagierten, indem sie feuerten. 16 Aktivisten starben, so berichten es türkische Medien. Dieselben Gruppen, die mit sehr viel Geld und logistischem Aufwand den Konvoi organisierten, sind jetzt genauso effizient und schnell zur Stelle, um zu protestieren. In Windeseile müssen sie die Plakate und Transparente gedruckt haben, auf Türkisch, Arabisch, Englisch und Hebräisch: „Gefährliches Israel, Hände weg von unseren Schiff“.
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Was passiert vor den Küsten Israels wirklich?

Die türkische Regierung hat inzwischen ihren Botschafter aus Israel abberufen und den israelischen Botschafter zur Abgabe von Erklärungen einbestellt. Ein aufgebrachter Mob versucht die Vertretung des Staates Israel in der Türkei zu stürmen und wird von der Polizei davon mehr schlecht als recht abgehalten.Weiter berief die Türkei die in Israel befindliche Jugendfussballmannschaft ab und sagte mehrere vorher geplante Militärübungen mit Israel ab. Erdogan sowie die Fatah von Mahmud Abbas und die HAMAS riefen gemeinsam zu einer ausserordntlichen Sitzung des UN-Sicherheitsrates auf, UN-Generalsekretär Ban Ki Moon ziegte sich vom „Angriff Israels“ auf die Flottille „erschüttert“. Der griechische Verteidigungsminister Evangelos Venizelos teilte heute mit, dass die gemeinsamten Übungen der Luftwaffen Israels und Griechenlands erstmal ausgesetzt seien. Die EU hat das Vorgehen der israleischen Marine verurteilt. Der israelische Stab zur Terrorbekämpfung hat laut Kol Israel inzwischen eine Reisewarnung für die Türkei erlassen und die in der Türkei befindlichen Bürger Israels dazu aufgerufen, das Land schnell zu verlassen. Die Grenztruppen der ZAHAL im Norden Israels sind in volle Gefechtsbereitschaft versetzt worden.
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heute in israel

Videos über bewaffnete "Friedensaktivisten"


Auch zusätzlich noch Israels TV- Sender Channel 2 mit Videomaterial, das Gaza-„Friedensaktivisten“ zeigt, die Soldaten mit Messern und Brechstangen an Bord der Mavi Marmara angreifen.
Zum besseren Verständnis: Die Free Gaza-Leute tragen orangefarbene Schwimmwesten.
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Israelische Antiterroraktion: Gysi lässt die Maske fallen

Foto: Vertan,vertan sprach der Igel, und stieg von der stinkenden Klobürste
Gerade noch hatte das BAK Schalom der Linksjugend sich kritisch zur Teilnahme von linken Mandatsträgern auf dem Gaza-Intifada-Schiff geäussert, schon lässt Gregor Gysi die antisemitische Sau raus und zeigt damit, dass seine Position zu Israel in der Linkspartei alles andere als moderat ist. Die Agenturmeldung:
Unter den Passagieren der von Israel angegriffenen Flottille mit Hilfsgütern für den Gaza-Streifen befinden sich auch zwei Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion. Nach Angaben der Fraktion sind die Abgeordneten Annette Groth und Inge Höger sowie der ehemalige Abgeordnete Norman Paech Teilnehmer der Flottille. Fraktionschef Gregor Gysi verurteilte die Aktion, bei der Medienberichten zufolge mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen seien sollen, in scharfer Form. Gysi sprach von einer "verbrecherischen Handlung". Israel habe kein Recht, den Gaza-Streifen abzuriegeln. Gysi forderte den Bundespräsidenten, den Bundestagspräsidenten, die Kanzlerin und den Außenminister auf, "dass sie sich unverzüglich gegenüber der israelischen Regierung für das Ende der Gewalt gegenüber den Besatzungen der Schiffe, für die unverzügliche Freilassung sämtlicher friedlicher Besatzungsmitglieder, für die Bildung einer internationalen Untersuchungskommission zur Klärung der Vorgänge und für das Ende der rechtswidrigen Abriegelung des Gazastreifens einsetzen."
ddp/JWD

Märtyrerbrigaden


von Arvid Vormann
Die Internationale der Antisemiten hat, propagandistisch höchst erfolgreich und begleitet von den guten Wünschen der UNO, ihr erstes Selbstmordattentat gegen Israel durchgeführt. Mit Äxten und Messern, weniger mit der Absicht und Aussicht, viele Feinde zu töten als in der Hoffnung, selbst getötet zu werden, haben sie sich dem schwer bewaffneten Elitetrupp entgegengeworfen.
Die Türkei spielt als einziger Staat eine erhebliche Rolle in diesem bösen Spiel - sie unterstützt die an der Organisation der “Flottille” beteiligte radikalislamische IHH offenbar vorbehaltlos. Die IHH sandte ein eigenes Schiff, das mit martialischen Todesgesängen in die Schlacht verabschiedet wurde.
wadinet.de

Zwischenmeldung: Die Gaza-’Friedensaktivisten’ eröffneten das Feuer. Ein Soldat in Lebensgefahr. Zehn weitere verletzt…

Die angeblichen ‘Friedensaktivisten’ hatten nur darauf gewartet: Als israelische Soldaten das Schiff nach mehrstündigen Aufforderungen umzukehren stürmten, wurde auf sie geschossen und mit Messer auf sie eingestochen. Ein Soldat wurde schwer verletzt, zehn weitere leicht bis mittelschwer…
Die Medien stürzen sich gerade auf die Opfer der Hamasfreunde, der sich wehrenden Soldaten, und vergessen, wer hier das Feuer eröffnet hat. Hamas ruft zum allgemeinen ‘Tag des Zorns’, auch in Israel, auf. Die israelische Botschaft in Istanbul wird natürlich ‘ganz spontan’ von wütenden “Tod Israel!” rufenden Massen angegriffen. Die Türkei droht gerade mit einer beispiellosen Rekation, was immer das heissen mag… Wir bleiben dran.
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Sunday, May 30, 2010

Türkei out! Griechenland in? Recht unbemerkt übt Israel gerade Langstreckenmissionen über Griechenland…

Die neue ganz blauweisse Allianz der Mittelmeerlüfte? (Lufttankmanöver der IAF)
von Ulrich J. Becker
Ich hab schon was halb fertig zur Kriegsstrategie der iranischen Achse liegen, aber jetzt nur kurz etwas zu einer interessanten Entwicklung auf unserer Seite: Ja, Erdogan und damit die Türkei haben uns an die Iraner verraten. Jahrelange militärische Zusammenarbeit sind futsch und Lieferung von hochmodernem israelischen Waffensystemen jetzt für Tehran zu begutachten. Ja, sie wollen uns in Gasa provozieren. Ja, sie spielen sich als Hamasschutzmacht auf. Ja, sie haben uns alle Übungsflüge über ihrem grossen Territorium gestrichen.
Die Türkei hat sich also in die Arme unseres grössten Feindes geschmissen, warum sollen wir uns dann jetzt nicht weiter an den türkischen Erzfeind Griechenland annäheren? Da hat Israel gerade eine international sehr wenig beachtete gemeinsame Luftwaffen-Militärübung abgehalten…
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aro1.com

Praktizierte „Israelkritik“

Man kann derzeit nur spekulieren, ob die Täter von Worms aus dem jüngst gegründeten NPD-Lokalverein stammen, die antisemitische Hetze der ortsansässigen Millî-Görüş- oder Ahmadiyya-Gemeinde Früchte getragen hat oder vielleicht einige Leser antizionistischer Blätter das ersehnte Weltgericht gegen den „Juden unter den Staaten“ nicht mehr abwarten konnten. Fest steht, dass das „israelkritische“ Kesseltreiben weiteren Boden gut macht und den Juden in Deutschland schon längst keine Ruhe mehr gibt.
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lizaswelt.net

Kündigungen bei Al- Jazeera wegen Kleider- Kritik

Wegen ständiger Kritik an ihrer Kleidung haben fünf Moderatorinnen des arabischen Nachrichtensenders Al- Jazeera gemeinsam gekündigt. Die Zeitung "Al Hajat" berichtete, die Frauen hätten in der vergangenen Woche das Handtuch geworfen, weil sie von der Geschäftsleitung ständig aufgrund ihrer Kleidung gegängelt worden seien, die nicht konservativ genug sei. Der Streit um die Kleider sei nicht der einzige Grund, sagte ein Redaktionsmitglied von Al- Jazeera, das nicht namentlich genannt werden wollte, AFP. Eine der Ex- Mitarbeiterinnen sagte, es handle sich "um eine Anhäufung von Beschwerden aus fünf oder sechs Jahren aufgrund einer Politik, die professionelle Regeln nicht befolgt und bei denen der Angestellte nicht nach seinen Fähigkeiten und seiner Erfahrung, sondern nach den Launen gewisser Führungsmitglieder behandelt wird". Die Moderatorinnen des Nachrichtensenders "sind sehr anständig angezogen", sagte die Mitarbeiterin. Es werde aber verlangt, "sich noch anständiger zu kleiden und das verletzt unsere Würde".
Beobachter stellen bei dem Sender eine zunehmend islamistische Ausrichtung fest. Die Geschäftsführung wollte den Bericht über die Moderatorinnen nicht kommentieren. Aus der Umgebung der Leitung verlautete aber, es sei vor einigen Monaten eine "Kleiderordnung" erlassen worden, auch seien die Damen aufgefordert worden, sich nicht zu sehr zu schminken.

Düsseldorf: Massenmesserstecherei auf den Rheinwiesen

Düsseldorf. Noch am Anfang ihrer Ermittlungen stehen Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei zu den Vorgängen, die sich gestern Abend auf den Oberkasseler Rheinwiesen zugetragen haben. Am Rande einer Großveranstaltung war es gegen 21.30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen, Heranwachsenden und jungen Erwachsenen aus dem türkisch-arabischen Milieu unterhalb der Oberkasseler Brücke gekommen.Dabei waren zwei 21-jährige Männer durch Stichverletzungen schwer verletzt worden und mussten stationär in Krankenhäusern aufgenommen werden. Ein 19-jähriger Heranwachsender erlitt Schnittwunden an den Händen und konnte nach ambulanter Behandlung entlassen werden. Bei der sich anschließenden Sofortfahndung konnten Polizeibeamte nach Zeugenhinweisen drei Tatverdächtige festnehmen.

Gazahilfe per Schiff ? Pressemitteilung der BAK Shalom der Linksjugend ['solid]

Am 23. Mai setzten acht Schiffe von der Türkei und Griechenland aus auf nach Gaza. Sie sind bestückt mit Hilfsgütern für die dort ansässige Bevölkerung. Zu den Mitreisenden gehören auch zwei Linke-Bundestagsabgeordnete: Inge Höger sowie Annette Groth.Die beiden Abgeordneten erklären ihre Absicht darin, dass Israel der Pflicht nachkommen müsse, der Zivilbevölkerung Nahrungsmittel und Arzneimittel zur Verfügung zu stellen. Die Blockade des Gazastreifens durch Israel sei menschen- und völkerrechtswidrig.Wir, der BAK Shalom, stellen jedoch fest, dass Inge Höger sowie Annette Groth eine einseitige Position beziehen. Ihre Begründung für die Teilnahme an der Aktion ist nicht überzeugend, denn Israel lässt trotz dauerhaften Beschuss islamistischer Kräfte aus dem Gazastreifen fortwährend Lebensmittel und humanitäre Güter durch international anerkannte Organisationen wie das Rote Kreuz nach Gaza.In den vergangenen 18 Monaten wurden über 1 Million Tonnen Hilfgüter nach Gaza geliefert, das ist fast eine Tonne pro Person im Gaza-Streifen. Eine detaillierte Auflistung der Hilfsgüter bietet das israelische Außenministerium an.Die Ablehnung des Angebots Israels, die Hilfsgüter der Flotte von Free Gaza über den Landweg an das Ziel zu bringen, ist für uns nur durch das Ausnutzen des Leids der palästinensischen Zivilbevölkerung vor Ort begründbar, dessen eigentliches Ziel lediglich eine antiisraelische Kampagne ist. Würden die Aktivist_innen tatsächlich der Zivilbevölkerung helfen wollen, würden sie nicht per Schiff die Güter nach Gaza bringen.Erschwerend kommt hinzu, dass unter den TeilnehmerInnen der Einweihungszeremonie in Istanbul Mahmad Tzoalha und Sahar Albirawi waren - beides Top-Terroristen der Hamas, die gegenwärtig von Großbritannien aus operieren, sowie Hamam Said, ein Führer der Muslimbruderschaft in Jordanien.Der Vorsitzende von IHH, einer pro-palästinensischen Organisation in der Türkei, Bolant Yilderim, hielt auf der Zeremonie unter Applaus eine antisemitische Rede. In dieser bekundete er: "Israel verhält sich, wie Hitler sich gegenüber den Juden verhalten hat. Hitler baute Konzentrationslager in Deutschland, und heute baut das zionistische Gebilde Konzentrationslager in Palästina".Der BAK Shalom lehnt daher entschieden die Flottille nach Gaza ab. Sie ist kein Mittel zur Verbesserung der Lage in Gaza, sondern spielt Islamisten, Antisemiten und Israel-Hassern in die Hände. Eine konkrete Hilfe für Gaza wäre über den Landweg möglich gewesen. Wir sind gegen die Instrumentalisierung des Leids auf Kosten Israels und der Palästinenserinnen und Palästinenser, da dieses Vorgehen einer konkreten Konfliktbetrachtung zuwider läuft.
"die jüdische"

Muslime fordern: Das «Wort zum Islam» am Schweizer TV

Die Muslime in der Schweiz wollen Sonderrechte. Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf lehnt das ab. Und das Ganze heisst: Muslim-Dialog.
Zum Beispiel Sendezeit für muslimische Anliegen im Schweizer Fernsehen. Neben dem christlichen «Wort zum Sonntag» schwebt Maizar als islamisches Äquivalent ein «Wort zum Freitag» vor. Dies, so glaubt er, sei «eine konstruktive Idee und der ­Integration förderlich».
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Saturday, May 29, 2010

Konferenz zum Sperrvertrag ruft zur Entwaffnung Israels auf

Die New Yorker Konferenz der Mitgliedsstaaten der Vertrages zur Nichtweiterverbreitung der Atomwaffen ist mit der Abschlusserklärung zu Ende gegangen, den Nahen Osten zu einer atomwaffenfreien Zone zu machen. Auf Initiative Ägyptens und der Türkei hin enthielt die Erklärung eine explizite Aufforderung an Israel, sich dem Vertrag anzuschliessen und im Gefolge dessen seine Atomanlagen inspizieren zu lassen. Weder die Atommächte Indien und Pakistan, noch das iranische Atomwaffenprogramm werden explizit erwähnt. US-Präsident Hussein begrüsste die Initiative grundsätzlich.Es ist mühsam und auch entbehlich, die Notwendigkeit einer nuklearen Abschreckung Israels in einer Umgebung zu verteidigen, die den Judenstaat schon so oft von der Landkarte zu tilgen versucht hatte und immer noch damit droht. Nur soviel: der technisch-militärische Vorsprung und die [nicht bestätigte] nukleare Abschreckung der Israelischen Verteidigugnsarmee gefährdet nicht das Gleichgewicht in der Region, sondern stellt ein solches Gleichgewicht allererst her, wenn die mehr oder weniger feindlichen Nachbarn wissen, was sie erwartet, wenn sie Israel zu vernichten versuchen. Israel verweigert seinen Beitritt zum Sperrvertrag, solange seine Existenz in Frieden und Sicherheit nicht durch einen umfassenden Frieden mit allen Nachbarn gesichert ist. Die Kanzlei des Premierministers hat in Reaktion auf die Abschlusserklärung der besagten Konferenz erklärt, dass Jerusalem nicht vorhat, mit den Organisatoren der Konferenz und den Verfassern der Erklärung zusammenzuarbeiten, „weil sie die Realität im Nahen Osten verkennen. Israel ist kein Mitglied des Sperrvertrages und nicht verpflichtet, an seinen Konferenzen teilzunehmen. Die Abschlusserklärung, die zur Kräftekonsolidierung zur Entwaffnung Israels aufruft, ist in ihren Grundlagen falsch und heuchlerisch.“
US-Präsident Hussein verurteilte trotz allgemeiner Zustimmung jedoch die Erwähnung Israels. In den diplomatischen Kreisen erklärt man sein "Zugeständnis" an den Judenstaat mit der Befürchtung, dass seine bedingungslose Unterstützung dieser neuerlichen antiisraelischen Initiative die Teilnahme Israels an der Nachfolgekonferenz im Jahr 2012 in Frage stellen würde. Der Iran hat die Abschlusserklärung begrüsst und sie einen „Schritt in Richtung einer atomwaffenfreien Welt“ bezeichnet. Dem Chor der Applaudierenden schloss sich auch die [von wem auch immer gewählte und ins Amt bestellte] „ EU-Aussenministerin“ Baroness Catherine Ashton.
heute-in-israel

Die geballte Herzl- und Israelkritik: Nach ARD legt jetzt ZDF mit dem Filmchen “Der Traum von gelobten Land” nach…

ZDF lehrt die Deutschen über Herzl: ‘Nationalist’, ‘Imperialist’, ‘Kolonialist’, aber immer noch besser als das “Alptraum”land Israel
von Ulrich J. Becker
Armer Herzl. 150. Jubiläum und in Deutschland geht man emsig daran ihm zum Geburtstag vermurkste Filme zu machen und ihm dabei seinen ‘missratenen’ Judenstaat vorzuhalten. Richard C. Schneider hatte gerade erst für das erste deutsche Fernsehen seinen israelkritischen Herzlfilm “Israel zwischen Vision und Wirklichkeit” auf die deutschen Zuschauer losgelassen, jetzt legt das zweite deutsche Fernsehen mit seinem israelkritischen Herzlfilm “Der Traum vom gelobten Land” nach, und zwar mit den gleichen Verleumdungen, Falschinformationen, Maschen und Anspielungen. Und Avraham Israelis-sind-Nazis Burg darf in beiden natürlich auch nicht fehlen. Und wir lernen auch etwas Neues: Die “Geburtsstätte” des Islams lag nicht in Mekka und Medina, sondern in Israel… Herzlich Glückwunsch.
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aro1.com

Deutsche Ex-Beamtin ruft zum Kampf für Islam auf

In islamistischen Terrornetzwerken sind zunehmend auch Frauen aktiv. Laut Verfassungschutz sind besonders zum Islam konvertierte Christinnen gefährlich. Auch eine Deutsche ruft in einem Video Musliminnen aus Deutschland zum bewaffneten Kampf auf. Pikant: Die Frau war vor ihrem Übertritt Beamtin. Frauen werden im Umfeld islamistischer Terrornetzwerke offenbar immer aktiver. Das gelte besonders für die Propaganda im Internet, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. „Frauen werben in jüngster Zeit immer mehr im deutschsprachigen Internet für islamistischen Terror“, sagte der stellvertretende Leiter des Verfassungsschutzes von Nordrhein-Westfalen, Burkhard Freier, der Zeitung. Darunter seien viele Konvertitinnen, also zum Islam übergetretene Frauen. Die Frauen rechtfertigten den Tod von Ungläubigen für die angeblich gerechte Sache und stünden mit ihrer aggressiven Wortwahl den Männern nicht nach, sagte Freier. Dem Bericht zufolge sorgt in den Sicherheitsbehörden derzeit das Video einer deutschen Konvertitin für Aufsehen, die unter dem Namen „Ummu Safiyya“ Musliminnen aus Deutschland dazu aufruft, sich dem bewaffneten Kampf im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet anzuschließen. Bei der Frau handelt es sich nach Angaben der Zeitung um die deutsche Konvertitin Luisa S.. Sie sei nur wenige Monate nach ihrem Übertritt zum Islam gemeinsam mit ihrem Mann aus Bonn in das Grenzgebiet zu Afghanistan ausgereist. Zuvor war sie demnach im Öffentlichen Dienst in der Verwaltung des Rhein-Sieg-Kreises als Beamtin tätig. Ihr Mann, Javad S., war im Oktober vergangenen Jahres im Alter von 22 Jahren im Gefecht mit pakistanischen Soldaten getötet worden. Nach Ansicht der Sicherheitsbehörden neigen Konvertitinnen dazu, sich besonders radikal zu zeigen. Weil sie nicht in der muslimischen Tradition aufgewachsen sind, haben sie Denkverbote über die Rolle der Frau nicht verinnerlicht. „Sie sind daher eher bereit, den aktiven Kampf von Frauen im Dschihad zu propagieren“, sagte Freier der Zeitung.

"Spiegel": Bund will Guantanamo-Häftlingen bei Eingliederung helfen

Trotz des Widerstands aus der Union treibt Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) die Aufnahme mehrerer Häftlinge aus dem US-Gefangenenlager Guantanamo einem Magazinbericht zufolge voran. Nach dem Willen der US-Regierung soll Deutschland einige der mehr als 180 Terrorverdächtigen aufnehmen, die in Guantanamo seit Jahren ohne Prozess festgehalten werden. Die meisten Bundesländer verweigern sich einer Aufnahme allerdings.
De Maizière hatte sich laut Bericht bereits vor Ostern mit seinen Amtskollegen Christoph Ahlhaus (CDU) aus Hamburg und Rainer Speer (SPD) aus Brandenburg über eine grundsätzliche Bereitschaft verständigt, jeweils einen Guantanamo-Insassen aufzunehmen. Bei der Innenministerkonferenz Ende vergangener Woche war er allerdings auf heftigen Widerstand aus den eigenen Reihen gestoßen. Mehrere Landesinnenminister der Union sperren sich vehement gegen eine Aufnahme von Guantanamo-Inhaftierten.
Als Kandidaten für eine Aufnahme kommen laut "Spiegel" ein Syrer, ein Palästinenser und ein Jordanier in Frage. In allen drei Fällen habe eine Delegation aus Experten des Bundesinnenministeriums nach Befragungen in Guantanamo grünes Licht gegeben.
ddp

„Winkeladvokaten“, „Trotzkisten aus New York City“, Antizionismus und der „ewige Jude“

Antisemitismus und deutsche Medien, Teil 2:
Kulturzeit, Leviathan, Die Welt und Freitag
Von Dr. phil. Clemens Heni
Das ZfA, Antizionismus und die „ewigen Antisemiten“
Am 26. Mai 2010 kam in der Fernseh-Sendung Kulturzeit auf 3sat ein Bericht über die dänische Künstlergruppe Surrend, welche in Berlin jüngst Plakate verklebte, auf denen sie sich einen Spaß über eine mögliche „Endlösung“ Israels macht – das Staatsgebiet Israels ist einfach ausgelöscht und heißt jetzt „Ramallah“.[i] Solche antisemitischen Fantasien sind seit 1948 in der arabischen und muslimischen und sodann westlichen (zuvor östlichen, UdSSR-hörigen) Welt gang und gäbe.
Dieses Plakat mit der Überschrift „Endlösung“ wurde vom Simon Wiesenthal Center und anderen als antisemitisch kritisiert, Zeichen für den Antizionismus als „konformistische Rebellion“.[ii] Das dänische Künstler-Duo von „Surrend“ hingegen sieht sich bestätigt, dass Kritik an Israel „Tabu“ sei. Dabei ist so ein Plakat keine Kritik, vielmehr Agitation – nicht nur im Nahen Osten wird Israel ohnehin nonstop als inexistent präsentiert, man schaue sich Kartenmaterial arabischer Staaten oder auch der Palästinenser der letzten Jahrzehnte an. Oder man denke an den Iran mit seiner Drohung, Israel von der Landkarte zu wischen. Ressentiment wird als „Kunst“ verkauft und vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen honoriert.
Nun hat 3sat[iii] für seine Verteidigung der dänischen Israelfeinde den Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA), Prof. Wolfgang Benz, aufgesucht und mit ihm und den beiden Künstlern zusammen das zweite Plakat in dieser spezifisch antizionistischen Serie in Berlin, auf einem Stromverteilerkasten oder einem ähnlichen Kasten geklebt, betrachtet. Darauf werden u.a. Kritiker von Surrend wie das Simon Wiesenthal Center oder Lala Süsskind, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, lächerlich, der Journalist Benjamin Weinthal als Autor von „Der Stürmer“ auf widerwärtige Weise vom Juden zum Nazi gemacht. Was sagt Benz in der 3sat-Sendung dazu, dieses Plakat betrachtend?
„Antisemitismus ist zunächst etwas Anderes als Antizionismus. Diese Plakate sind unfreundlich gegenüber Israel, deshalb müssen sie nicht antisemitisch sein, aber es ist so praktisch, alles als antisemitisch zu denunzieren, was einem nicht gefällt. Das ist das ärgste politische Schlagwort.“
Drei Passagen von ganz unterschiedlichen Forschern zu Antisemitismus mögen verdeutlichen, dass Benz zwar die österreichische und deutsche politische und akademische Kultur widerspiegelt, aber die internationale Forschung zu anderen Resultaten kommt.
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Vergewaltigungsepedemie durch Muslime in westlichen Ländern

Unbemerkt von der Öffentlichkeit, weil partei- und medienübergreifend mit lautem Schweigen bedacht, breitet sich in Nord- und Westeuropa, aber auch in Australien ein grausiges Phänomen mit rasanter Geschwindigkeit aus: Die Vergewaltigung einheimischer Mädchen und Frauen durch Zuwanderer bzw. Nachkommen von Zuwanderern moslemischen Glaubens. Das Ganze hat einen starken ethnisch-kulturellen bzw. rassistischen Hintergrund. „Frontpage magazine“ berichtete in zwei schockierenden Artikeln über diese unheilvolle Entwicklung, die im deutschsprachigen Raum leider vollständig ignoriert wurden.
Islamische Männer vergewaltigen westliche Frauen aus ethnischen Gründen. Sie würden sich offen zu ihren Motiven bekennen. Die Opfer hätten kein Recht, „nein“ zu sagen, weil sie kein Kopftuch trügen. In dieser Ansicht werden sie von ihren religiösen Führern bestärkt. In Sydney erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung einladen. Westliche Mädchen seien Huren und Schlampen.
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koptisch.wordpress.com

Katalanische Stadt untersagt Tragen von Ganzkörperschleier

Die katalanische Stadt Lérida hat ein Verbot zum Tragen von Ganzkörperschleiern verboten. Wie die Stadt im Nordosten Spaniens am Freitag mitteilte, dürfen Ganzkörperschleier und andere Kleidungsstücke, die das Gesicht bedecken, in städtischen Gebäuden nicht getragen werden. Dafür habe der Stadtrat mit großer Mehrheit gestimmt. Das Verbot diene dem „Respekt vor der Würde der Frauen und den Werten der Gleichheit und Toleranz“.
Es ist das erste Verbot dieser Art in Spanien. Ganzkörperschleier sind dort relativ wenig zu sehen, obwohl in dem südeuropäischen Land viele Muslime leben. Erstmalig in Europa hatte das belgische Parlament im April ein Verbot des Ganzkörperschleiers in der Öffentlichkeit verabschiedet. Das französische Kabinett hat das geplante Verbot der Vollverschleierung muslimischer Frauen auf den Weg gebracht. Nach der Zustimmung des Parlaments soll das Verbot voraussichtlich ab Anfang kommenden Jahres in der gesamten Öffentlichkeit gelten.
afp

Eurovision in Oslo: Israel, ein Land ohne Karte

In Oslo sind schon viel schlimmere Dinge für Israel passiert, insofern sind das natürlich Peanuts, aber trotzdem unangenehm. Laut Arutz 7 wurde vor der Vorführung des israelischen Sängers Arel Skat bei der zweiten Vorauswahlrunde für die Teilnahme an der – vor langer Zeit prestigeträchtigen – musikalischen Veranstaltung „Eurovision“ das Hologramm der Landkarte Israels, im Unterschied zu allen anderen teilnehmenden Staaten, nicht angezeigt. Das israelische Aussenministerium wandte sich darauf hin an die Veranstalter mit der Bitte um Erklärungen und forderte, während des Auftritts des israelischen Teilnehmers in der Finale am Samstagabend die Karte wie es sich gehört zu zeigen.
Eigentlich konzentrieren sich die Veranstalter und Jurymitglieder auf den Gesang, bzw. heute viel mehr auf „die künstlerische Gesamtdarbietung“, also auch die Perversität der Kostüme, Anzüglichkeit der Tänze und die Mengen an nackter Haut. Das hat zwar mit Musik nichts zu tun, aber immer noch etwas mit der „Darstellung“. Das können sie auch im Falle Israels ruhig tun, aber nein, hier wollen sie unbedingt auch ihre politischen Ressentiments gegen den Judenstaat zum Ausdruck bringen. Die Karte Israels ist für sie natürlich eine heikle Sache, sie können diese nicht so malen, dass sie allen gefällt. Aber in Oslo will man lieber den Moslems gefallen, als den Juden, deshalb zeigt man lieber gar nichts. Und in Oslo hat man mit der Karte Israels ja schon seit 1993 Schwierigkeiten.
heute-in-israel

Beredtes Schweigen

Der Brandanschlag auf eine Synagoge in Worms hat nur spärliche Reaktionen ausgelöst.
von Alex Feuerherdt

Es ist schon bemerkenswert: Da wird auf eine Synagoge in einer deutschen Stadt ein Anschlag verübt, aber das Echo darauf bleibt überwiegend regional begrenzt. Unbekannte Täter hatten in der Nacht zum 17. Mai an acht Stellen des historischen jüdischen Gotteshauses in Worms Feuer gelegt und einen Brandsatz in das Gebäude zu werfen versucht. Nur die dilettantische Ausführung des Angriffs und eine aufmerksame Anwohnerin, die sofort die Feuerwehr rief, verhinderten, dass die in der Pogromnacht vom November 1938 völlig zerstörte und nach dem Krieg wieder aufgebaute Synagoge erneut ausbrannte. Doch jenseits der rheinland-pfälzischen Landesgrenzen fühlte sich kaum jemand bemüßigt, Stellung zu beziehen. Und diejenigen, die sich äußerten, kamen über das obligatorische Betroffenheitsvokabular zumeist nicht hinaus.
Ein Grund dafür könnte im Inhalt des Bekennerschreibens liegen, das die Polizei in achtfacher Ausfertigung am Tatort fand. In ungelenkem Deutsch hieß es darin: »Sobald ihr nicht den Palästinensern Ruhe gibt, geben wir euch keine Ruhe.« Wer mit »ihr« gemeint ist, ist dabei unschwer zu erraten. In der wahnhaften Logik von Antisemiten jeglicher Provenienz sind alle Juden, unabhängig von ihrem Wohnort, ihrer Staatsangehörigkeit und ihrer politischen Haltung, für die Politik des Staates Israel verantwortlich. Weniger eindeutig zu beantworten ist dagegen die Frage, wer sich hinter dem »wir« verbirgt. Als Täter dürften sowohl Neonazis als auch Islamisten in Betracht kommen.
Doch während die Ablehnung des neonazistischen Antisemitismus hierzulande inzwischen gesellschaftlicher Common Sense ist, tut man sich schwer damit, die Existenz eines islamisch motivierten Judenhasses auch nur zur Kenntnis zu nehmen. In der Politik und den Medien wird er zumeist als zwar fehlgeleitete, aber irgendwie verständliche Reaktion auf die israelische Politik bezeichnet. Selbst die von muslimischen Vereinigungen organisierten, unzweifelhaft antisemitischen und teilweise gewalttätigen Massenaufmärsche in zahlreichen deutschen Städten während der israelischen Militärschläge im Gaza-Streifen im vergangenen Jahr firmierten in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung fast ausnahmslos als »israelkritische« Antikriegsproteste.
Da ist es nur folgerichtig, zu einem möglichen islamischen Hintergrund des Anschlags auf die Wormser Synagoge entweder beredt zu schweigen oder ihn präventiv zu verharmlosen, wie es Christine Buchholz vom Vorstand der Partei »Die Linke« tat. »Es ist unverantwortlich, den politischen Konflikt im Nahen Osten zu einem religiösen Konflikt zu machen«, sagte sie. Buchholz vermied es also, den Brandanschlag als antisemitisch zu qualifizieren – was jede Attacke auf eine jüdische Einrichtung per se ist, unabhängig von Glaubensfragen –, und legte durch den Vorwurf der Verantwortungslosigkeit zudem nahe, dass israelische Institutionen durchaus legitime Angriffsziele sein könnten. Sie war übrigens eine der Abgeordneten der »Linken«, die dem israelischen Präsidenten Shimon Peres demon­strativ den Applaus für seine Rede vor dem Bundestag zum diesjährigen Holocaust-Gedenktag verweigerten. Die Täter von Worms hätten nicht nur genauso gehandelt – sie haben die »Israelkritik« mit Gewalt auf die Spitze getrieben.
jungle-world.com

Das Wiener Islamistenblatt DER STANDARD macht sich stark für die Burka

Foto: Der Herr im roten Kreis ist George Soros
Mehr noch als die burka-verharmlosende Tendenz dieses Interviews , sollte der Background des interviewten Tarnkappen-Jihadisten interessieren: Der Mann ist unter anderem Mitarbeiter der Durham University und des Open Society Institute des US-amerikanischen Investmentbankers George Soros. Ja, richtig gelesen ! George Soros ! Der Soros, der an der Zerschlagung Jugoslawiens und Bombardierung Serbiens drehte. Der die Joschkas und Cohn-Bendits dieses Planeten sponsort und der diesen Herrn im Foto oben mitzuverantworten hat.
Multikulti und Nation-Building sind eben ein Projekt des Großkapitals, meine Herren und Damen von der Linkspartei !

Thursday, May 27, 2010

Die beste Erklärung für den Islamismus

Also was ist die Ursache des Islamismus?
Eine amüsante Veranschaulichung stammt von der Daily Show: Islamismus ergibt überhaupt keinen rationalen Sinn. Es ist eine bösartige, totalitäre, halluzinogene Ideologie, für die sich paranoide Nihilisten begeistern können. Ähnlich wie die Ideologie der RAF, aber noch anziehender für weinerliche Verlierertypen. Der Islam selbst ist bereits „die perfekte Religion, um jenen eine Rechtfertigung zu geben, die sich angegriffen fühlen und die ihre endlose Opfer-Fantasie aufrechterhalten wollen“, sagte die Psychologin Nancy Kobrin. Der Islamismus ist die Steigerung.
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feuerbringer.com

Umstrittene Islamgruppe zu Gast im Potsdamer Migrantenbeirat

Potsdam. Die umstrittene „Islamische Gemeinschaft am Park Sanssouci“ (IGAPS) hat sich gestern im Migrantenbeirat der Stadt vorgestellt. Das Überraschende dabei: Kein Mitglied des offiziellen Gremiums des Stadtparlaments sprach die schweren Vorwürfe an, die gegen IGAPS existieren. Vielmehr wünschte Beiratsvorsitzende Olga Schummel (Linke) der Religionsgruppe zum Abschluss der Runde „viel Erfolg bei der Arbeit“.Wie berichtet, ist die islamische Religionsgruppe in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge ins Visier des brandenburgischen Verfassungsschutzes geraten. Im aktuellen Bericht der Sicherheitsbehörde heißt es, die IGAPS-Gruppe stehe „für einen islamistischen Extremismus, der antisemitische und antikapitalistische Ideologie mit rechtsesoterischen Tendenzen vermengt“. IGAPS-Repräsentanten verwahrten sie sich gegen die Vorwürfe und drohten mit rechtlichen Schritten. Im Migrantenbeirat war dies kein Thema. IGAPS-Vertreter Thomas Schröder hielt einen Vortrag über die Gruppe und ihre Suq-Sommermärkte auf dem Luisenplatz. Die Gruppe bestehe zu zwei Dritteln aus Deutschen, die zum Islam konvertiert seien. Dazu kämen Mitglieder aus Nordafrika, der Türkei und Südeuropa, so Schröder: „Wir haben den Islam im Herzen.“ Mit den Märkten auf dem Luisenplatz wolle die Gruppe „etwas Nützliches“ für die Stadt tun. Die Händler, die dort einmal im Monat unter anderem Kunsthandwerk anbieten, müssten laut Schröder nur für Werbung zahlen, aber keine Standgebühren. „Wir übernehmen die Restsumme von rund 2000 Euro“, so Schröder. Zugleich habe die Stadt Potsdam den Preis für die Anmietung des Platzes ermäßigt. Der Markt sei „gelebte Toleranz“, so Schröder, damit würden die Besucher auch den Islam kennenlernen. Kritische Fragen zu den Ausführungen blieben aus.Nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen IGAPS hatte der CDU-Innenexperte Sven Petke von gesellschaftlichen Gruppen wie dem Migrantenbeirat „klare Aussagen“ gefordert und vor „falsch verstandener Toleranz“ gewarnt. Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass sich in Potsdam eine islamistische Gruppe mit „ihrem menschenverachtenden Gedankengut“ festsetzen kann, so Petke damals.
pnn.de

Zypern sperrt seine Territorialgewässer für HAMAS-Sympathisanten

Die Regierung Zyperns hat heute erklärt, dass die Territorialgewässer des Inselstaates für die Flotte der HAMAS-Sympathisanten (wir berichteten) gesperrt sein werden. Mit dieser Entscheidung erhörte Nikosia die Appelle Jerusalems, mit den Unterstützern des Terrrors nicht zusammenzuarbeiten. Diese Massnahme wird die Reise der linksfaschistischen Provokateure verzögern aber nicht verhindern. Das israelische Aussenministerium begrüsste die Entscheidung Zyperns. Das israelische Aussen- und Verteidigungsministerium führten und führen nach wie vor intensive Gespräche mit den Kollegen aus der Türkei, Griechendland, Zypern und Irland mit der Bitte, ihren Einfluss auf die Besatzung der unter ihren Flaggen fahrenden Schiffe auszuüben, um eine gefährliche Provokation vor den Küsten Israels doch noch abuzwenden. Das Aussenministerium hat mehrmals darauf hingewiesen, dass wenn die Organisationen, die sich an dieser Aktion beteiligen, HAMAS und der unter seiner Herrschaft lebenden Bevölkerung helfen wollen, sie dass jederzeit auf legalem Wege tun können und ihre Hilfslieferungen, genauso wie Israel, über die gängigen Grenzübergänge den Empfängern zuleiten können. Israel betont, dass es in Gaza objektiv und nachgewiesenermassen keinen Mangel an Lebensmitteln gibt. Israelische Marine hat bereits mehrere Szenarien der Begegnung mit der „Flotte“ durchgespielt, die auf abgestuffte Deeskalation setzt. Es soll versucht werden, noch auf hoher See die Schiffe zum Umdenken und zur Umkehr zu bewegen. Man wird möglicherweise anbieten, die Lieferungen aufzunehmen und nach Gaza weiterzuleiten. Sollte dies nichts bringen, werden die Schiffe in den Hafen Aschdod eskortiert, die Besatzung wird nach kurzer Überprüfung wieder nach Hause geschickt mit der Auflage, sich nie wieder Israel zu nähern. Die ZAHAL befürchtet auch, dass auf den Schiffen Waffen mittransportiert sein könnten und warnte bereits die mitfühlenden HAMAS-Angehörigen davor, die israelische Marine anzugreifen oder damit zu drohen.
Zypern ist bisher der einzige Staat, der konkrete Gegenmassnahmen gegen die Provokation eingeleitet hatte.
heute in israel

Wie die Islamisten es schafften den europäischen Islam zu beherrschen

von Daniel Pipes
Die Bombenanschläge in London am 7. Juli 2005, bei dem Islamisten 52 Personen töteten und 700 weitere verletzten, veranlasste die britischen Behörden mit Muslimen zusammenzuarbeiten, um weitere Gewalt zu verhindern.
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Israelische Marine: Flottille wird gestoppt

Gemäß dem Beschluss der israelischen Regierung bereiten sich die israelische Armee und Marine darauf vor, die Gaza-Flottille (wir berichteten) daran zu hindern den palästinensischen Küstenstreifen anzulaufen.
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"Sex and the City 2" legt sich mit dem Islam an

Schuhekaufen gegen den Fundamentalismus: An den Witz der TV-Serie kann der Kinofilm "Sex and the City 2" nicht anschließen. Dafür legen sich die New Yorker Damen kämpferisch mit dem Islam an. Denn Samantha – wer sonst? – fordert mit ihrem obszönen Verhalten den Zorn der Araber heraus.
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WELT.de

Dortmund: 12-Jähriger wurde zusammengetreten und ausgeraubt

Dortmund – Mitte. Opfer eines Raubes wurde am Mittwoch, den 26.05.2010, gegen 15:20 Uhr, ein 12-jähriger Junge aus Dortmund, der sich zur Tatzeit in einer Grünanlage zwischen der Bornstraße und der Krimstraße aufhielt. Seinen Angaben zufolge kamen drei Jugendliche auf ihn zu, die ihn nach der Uhrzeit fragten und ihn dann unvermittelt zu Boden stießen. Am Boden liegend verlangten die Unbekannten unter Androhung von Schlägen, die Herausgabe seiner Wertsachen. Auf die Bitte, in Ruhe gelassen zu werden, kassierte der Junge Tritte gegen seinen Oberkörper. Anschließend durchsuchten ihn die Tatverdächtigen und fanden die Geldbörse und das Handy des Dortmunders. Da sich kaum Bargeld in der Börse befand, flüchteten die Jugendlichen nur mit dem Handy durch den Park in Richtung Krimstraße. Vom Opfer wurden die Tatverdächtigen wie folgt beschrieben:- alle drei ca. 16-18 Jahre alt; ca. 170 cm groß; normale Figur; sie trugen weiße Sweatjacken mit Reißverschluss und Kapuzen, die sie alle aufgesetzt und zugezogen hatten um ihr Gesicht weitestgehend zu verdecken; die Hautfarbe der drei schien eher dunkler; - zwei Personen unterhielten sich vermutlich auf türkisch- einer war außerdem bekleidet mit einer schwarzen Jeans, die anderen beiden trugen Blue Jeans. Hinweise von Zeugen werden unter der Telefonnummer 0231 132 2321, der Polizeiinspektion 2, entgegen genommen.

Wer steht hinter der Flottille nach Gaza?

Von Arnon Ben-Dror
Während die Organisatoren der Flottille sich selbst als Menschenrechtsverfechter darstellen, deren einziges Ziel die Unterstützung der Menschen in Gaza ist, offenbart ein neuer Bericht die Kooperation der Gruppen mit radikalen Menschenrechtsverletzern. Wie das Intelligence and Terrorism Information Center berichtet, haben hochrangige islamische Extremisten in Istanbul der Einweihungszeremonie eines der an der Flottille teilnehmenden Boote beigewohnt. Unter den Teilnehmern waren Mahmad Tzoalha und Sahar Albirawi, beides Top-Terroristen der Hamas, die heute von Großbritannien aus operieren, und Hamam Said, ein Führer der Muslimbruderschaft in Jordanien. Bolant Yilderim, der Vorsitzende von IHH, einer in der Türkei ansässigen pro-palästinensischen Organisation, die die Flottille anführt, hielt unter Applaus türkischer Politiker und radikal-islamistischer Extremisten eine radikale Rede während der Zeremonie. "Israel verhält sich, wie Hitler sich gegenüber den Juden verhalten hat. Hitler baute Konzentrationslager in Deutschland, und heute baut das zionistische Gebilde Konzentrationslager in Palästina", so der Vorsitzende Yilderim. An der Kundgebung nahm auch Sheikh Raed Salah teil, der Führer der Abteilung Nord der Islamischen Bewegung in Israel, der die Haltung des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan pries und die Führer der gesamten arabischen Welt dazu aufrief, seinem Beispiel zu folgen. Salah hatte zuvor vor einem israelischen Gericht zugegeben, mit ausländischen Agenten konferiert und unerlaubte Organisationen unterstützt zu haben, nachdem bekannt geworden war, dass er in Kontakt mit der Hamas stand. Er hat oftmals antisemitische Hasspredigten verbreitet, die auf den ältesten Ritualmordanklagen basieren: "Wir sind nicht diejenigen, die ein Mahl von Brot und Käse in Kinderblut essen", sagte er in einer seiner Reden, und bei einem anderen Anlass verkündete er, die Juden seien "Schlachter von schwangeren Frauen und Babys"; "Diebe seid ihr, die Bakterien aller Zeiten. Der Schöpfer machte euch zu Affen und Verlierern. Der Sieg ist mit den Muslimen, vom Nil bis an den Euphrat."
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haolam.de

Krefeld: Passantin vertrieb Sexualstraftäter -- Zeugen gesucht

Krefeld, Blumentalstraße. Am Samstag, den 22.05.2010 kam es im Zeitraum von 04:30 bis 06:00 Uhr zu einem sexuell motivierten Überfall auf eine 39-jährige Frau. Sie war zu Fuß im Bereich der Blumentalstraße unterwegs, als ein unbekannter Mann sie von hinten ergriff und zu Boden zog. Schuhe und Jeanshose wurde gewaltsam aus- bzw. heruntergezogen. Ein weiterer Mann stand unbeteiligt abseits dabei. Als eine Passantin sich dem Tatort näherte und das Opfer laut um Hilfe schrie, flüchtete das Duo. Das Opfer stand nach der Tat unter Schock und konnte erst jetzt Angaben zu dem Überfall machen. Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: Türke oder Araber, cirka 185 cm groß, hagere Statur, cirka 20 bis 25 Jahre alt, schwarzer Igelhaarschnitt. Der unbeteiligte Mann soll sehr dick und klein gewesen sein. Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise auf die beiden Personen geben, die zur Tatzeit vom Tatort flüchteten? Des weiteren wird die Passantin gebeten, die der Frau zu Hilfe kam, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise bitte unter der Telefonnummer (02151) 634 – 0 an die Polizei Krefeld.

Urteil: Muslimischer Schüler darf nicht in Pause beten

Einem jungen Muslim war vor Gericht in Berlin das Recht zugesprochen worden, auf dem Schulgelände eines Gymnasiums in Wedding in einer Pause zu beten. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hob dieses Urteil nun auf. Ein solches Gebet sei eine Gefahr für den Schulfrieden.
Eine Berliner Schule darf einem muslimischen Schüler das Gebet in der Schule außerhalb des Religionsunterrichts verbieten. Das hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg am Donnerstag entschieden und damit ein anderslautendes Urteil der Vorinstanz aufgehoben. Zur Begründung hieß es, eine Einschränkung der Religionsfreiheit sei in der Schule gerechtfertigt, um andere Verfassungsgüter zu schützen, darunter die Glaubensfreiheit der anderen Schüler, die Elternrechte und den für den staatlichen Erziehungsauftrag notwendigen Schulfrieden.
Gegen das Urteil ist Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht möglich. Es ist laut Gericht bundesweit das erste derartige Urteil eines Obergerichts. Konkret ging es um den Fall eines 16 Jahre alten Muslims, dem das Verwaltungsgericht Berlin das Recht zugesprochen hatte, einmal täglich auf dem Schulgelände des Diesterweg-Gymnasiums im Stadtteil Wedding in einer Pause zu beten. Dies hoben die Richter am Donnerstag auf und betonten in der Begründung besonders die Gefahr für den Schulfrieden. „Die Konflikte würden sich nach Ansicht des Senats verschärfen, wenn die Ausübung des muslimischen Gebets gestattet würde“, sagte die Vorsitzende Richterin Hildegard Fitzner-Steinmann und verwies auf die zahlreichen Religionen, die an der Schule vertreten sind.
faz.net

So werden die Opfer des Islams verhöhnt: Ja zu Moschee am Ground Zero

MANHATTAN – Nach vier Stunden hitzigen Debatten stimmte der zuständige Gemeinderat des Stadtviertels im Süden Manhattans für den Antrag eines islamischen Gemeindezentrums.
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Islam beleidigt: Schweizer landet im Horror-Knast von Jordanien

Dieter Glauser machte in den Ägypten-Ferien einen Abstecher nach Jordanien. Statt in Petra landete der Schweizer im Knast. Erstmals lässt man am 11. April eine Vertreterin der Schweizer Botschaft zu Glauser. «Was ich erfuhr, war schrecklich. Sie sagte, es ist ernst: Ich habe König Abdullah und den Islam beleidigt. Das könne bis zu zwei Jahren Gefängnis geben!»Bis zur Gerichtsverhandlung erlebt Glauser Grauenvolles. «Ich sah, wie Menschen gefoltert wurden. Man hörte Schreie. Einer kam völlig blutig in die Zelle zurück. Ich fühlte mich so wahnsinnig allein und hilflos. Wie eine Maus im Katzenkäfig. Ich hatte furchtbare Angst.»
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blick.ch

Moslem-Musikant Bushido wegen Schwulen-Bashing vor Gericht

Rapper Bushido kommt am Freitag wegen Beleidigung vor Gericht. Er soll einen Beamten als «Hampelmann» beschimpft haben. Eine Justizsprecherin bestätigte, dass der 31- Jährige Einspruch gegen einen Strafbefehl eingelegt habe.Bushido soll im Frühjahr 2009 bei einer Verkehrskontrolle in Berlin-Kreuzberg auch eine Kollegin des Beamten angepöbelt haben. Einige Wochen später soll der Deutsch-Tunesier am Rande eines Homosexuellen-Umzugs auf eine Frau und einen Mann losgegangen sein.Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten hat zur Klärung der Vorfälle neun Zeugen geladen. Zum Prozess kommt es, weil Bushido den vom Gericht verhängten Strafbefehl von 18 000 Euro nicht akzeptiert hat.
blick.ch

Herne: Wer kennt die drei bewaffneten Räuber?

Herne. Zu einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Spielhalle in Herne vom 08.05.2010 liegen nunmehr Täterbilder zur Veröffentlichung vor. Was war passiert? Um 23:30 Uhr stürmten drei maskierte Räuber die Spielhalle an der Dorstener Straße 449. Unter vorgehaltenen Pistolen bedrohten sie die anwesenden Gäste und die 51-jährige Spielhallenaufsicht. Von dieser forderten sie die Herausgabe des Kassenbestandes. Nachdem ihnen das Geld übergeben worden war, rannten sie aus der Spielstube und flüchteten in unbekannte Richtung. Bereits gegen 21:50 Uhr hielt sich das Räubertrio unmaskiert in Halle auf und wollten offensichtlich den Tatort ausbaldowern. Hierbei wurden sie von der Raumüberwachungsanlage aufgezeichnet. Die Sachbearbeiter des Bochumer Kriminalkommissariat 13 haben die Ermittlungen aufgenommen und bitten unter der Rufnummer 0234 / 909-4131 um Zeugen- und Täterhinweise.

Muslimischer Busfahrer wollte von Fahrgast gestillt werden

In Saudi-Arabien hat ein Busfahrer eine Lehrerin aufgefordert, ihm die Brust zu geben. Der Ägypter berief sich dabei auf ein islamisches Rechtsgutachten ("Fatwa") von Scheich Abdul Mohsen al-Obeikan, einem Berater am Hof von König Abdullah. Der Religionsgelehrte hatte kürzlich in einer Fernsehsendung erklärt, im Islam sei es Frauen gestattet, einem fremden Mann, der regelmäßig ihr Haus betritt, Muttermilch zu geben. Er sagte, dadurch würde dieser Mann für sie wie ein Bruder, so dass es keine Probleme mehr mit der in Saudi-Arabien vorgeschriebenen Geschlechtertrennung gebe.
oe24

Bis zu 100 Moslem-Extremisten in Süddeutschland

Sicherheitskreise schätzen, dass die Mosem-Extremistengruppe Ansar el Islam mit bis zu 100 Personen in Deutschland aktiv ist. Ihre Mitglieder werden in El-Kaida-Trainingslagern ausgebildet.Die Gruppe unterstütze das Schleusen gewaltbereiter Islamisten von Deutschland in den Irak und in umgekehrte Richtung, hieß es am Donnerstag in Kreisen weiter. Dabei gehe es vor allem um logistische Unterstützung, wie das Beschaffen von Geldern und Reise-Papieren. Sicherheitsbehörden aus dem In- und Ausland gehen von engen Kontakten der Gruppe zur El-Kaida-Organisation des Moslemextremisten Osama bin Laden aus.Am Dienstag war nach Behördenangaben in München ein mutmaßliches Mitglied der Gruppierung gefasst worden. Die Ermittler werfen dem 29-jähriger Iraker Schleuserei im Zusammenhang mit dem Irak-Konflikt vor. Am Donnerstag sagte der Leitende Münchner Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld, vor Wochen sei bereits ein anderer Iraker festgenommen worden, dem ebenfalls Schleusertätigkeit vorgeworfen werde. Die „Süddeutsche Zeitung“ hatte berichtet, der festgenommene 29-Jährige habe bis zu zwölf Personen in den Irak geschleust, die dort als Selbstmordattentäter gegen US-Militärs eingesetzt werden sollten. Bayerns Innenminister Günther Beckstein erklärte, die Sicherheitsbehörden hatten die in Bayern lebenden Anhänger dieser Gruppierung seit langem im Auge. Es lägen aber keine Hinweise auf konkrete Planungen von Anschlägen vor. Die USA vermuten Ansar el Islam hinter dem Anschlag auf die jordanische Botschaft in Bagdad im August, bei dem 17 Menschen getötet wurden. Nach Information des bayerischen Verfassungsschutzes ist Ansar el Islam (Unterstützer des Islam) eine Gruppierung radikal-islamischer Kurden aus dem Nordirak, die im September 2001 gegründet wurde. Die Gruppe habe Kämpfern der El Kaida Unterschlupf gewährt. Im Gegenzug sollen Mitglieder der Gruppe Trainingslager in El-Kaida-Basen durchlaufen haben.
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Wednesday, May 26, 2010

Hussein und sein Israel

Der amtierende US-Präsident hat vieles versucht, um die Skepsis seiner Wähler im Allgemeinen und seiner blinden jüdischen Sponsoren im Besonderen zu überwinden, die von seiner islamistischen kinderlichen Sozialisation, seinem zwielichtigen Herkunftnachweis und dem schwarzamerikanisch-rassistischen Milleau seines Moralapostels Wright herrührten. Alles halb so wild, sagte ihnen Hussein und berief zwei amerikanische Juden, Rahm Emanuel und David Axelrod - den „Obama-Macher“ im Wahlkampf 2008 - an seinen Hof. Emanuel, der Stabchef des Weissen Hauses, wird von den meisten Medien zu den einflussreichsten Personen in der Umgebung des Präsidenten gezählt, viele sehen in ihm „den“ Strippenzieher hinter Hussein. Das ist genauso falsch, wie es verhängnisvoll ist, dass Juden dazu neigen, sich selbst mehr Macht, Einfluss unde Klugheit zuzurechnen, als tatsächlich vorhanden. Dass Emanuel sich selbst als einen solchen sieht, reicht noch nicht aus. Stabchef des Weissen Hauses ist für die allgemeine Organisationsarbeit, Terminplanung und Leitung des im und für das Weisse Haus bschäftigte Personal zutändig. Rahm Emanuel ist eine Chefsekretärin Husseins. Als solche hat sie natürlich öfter als andere die Gelegenheit, dem Boss etwas ins Ohr zu flüstern, emotional zu beeinflussen, Intrigen zu flechten, mit den eigenen alten Feinden abzurechnen. Einige US-Präsidenten hatten solche Stabchefs, manchmal sogar mehrere, andere hatten auf diese Steuergeldverschwendung gänzlich verzichtet, wie Carter oder Kennedy. Rahm Emanuel ist u. a. für die Sauberkeit und Hygiene im Weissen Haus zuständig, nicht für die Politikformulierung der US-Regierung. In Israel sehen diesen selbst- und Israel hassenden Juden von der Sorte Goldstones, Barenboims, Avneris und anderer Vertreter dieser komischen Sekte, die der Spiegel oder die taz so gerne mögen, als das antisemitische Triebwerk der jetzigen Administration. Wir sind aber der Meinung, dass das Ausmass und die Richtung seines Einflusses unklar sind, weil weitgehend unbekannt ist, was genau Emanuel seinem Besitzer wirklich zuflüstert, und ob er wirklich mit Herz und Seele mit ihm zusammen auf Israel einprügelt, oder umgekehrt, darin mässigend wirkt. Rahm Israel Emanuel war und ist aber in jedem Fall der Alibijude, mit dem Hussein seine damals wenigen und heute vielen Gegner zu knebeln versucht. „Ich, Hussein, lasse meinen Israel für mich meinen Terminkalender verwalten und meine Kammerdiener befehligen – und ihr werft mir vor, ein Antisemit zu sein?“
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heute-in-israel

Islamisten-Kongress: Die Imam-Aussagen sorgen für Angst

Hamburg. Die islamische Tagung in der Hamburger Imam-Ali Moschee (Foto) über Pfingsten ist beendet, doch viele Fragezeichen sind geblieben, Vorwürfe der Kritiker konnten die Veranstalter nicht entkräften: War die Veranstaltung der Versuch, die islamische Gemeinde in der Hansestadt einzuschüchtern? Sollten hier lebende Schiiten auf Kurs des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad gebracht werden? So, wie es gemäßigte Muslime befürchteten, die sich vehement gegen das Treffen an der Schönen Aussicht gewehrt hatten.
Der Vorwurf: Unter dem Tarnmantel unverfänglicher Themen wie Frieden und Dialog würden islamistische Ideologen aktiv und an Einfluss gewinnen. Der Organisator der Tagung, der Verein Islamischer Weg, wird seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet. Die Hintermänner riefen mehrfach zu Demonstrationen auf, die sich gegen Israel richteten und eine "Befreiung Jerusalems von den Zionisten" forderten. Eines der Gründungsmitglieder ist heute führendes Mitglied des iranischen Regimes.
Nicht nur Kritiker in der eigenen Gemeinde, auch der Hamburger Politikwissenschaftler und Publizist Dr. Matthias Küntzel attestieren dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) unter Führung des Ajatollah Dr. Reza Ramezani eine besonders harte Rolle. "Innerhalb der schiitischen Welt stellt dieses Zentrum den extremen Flügel dar", sagte Küntzel dem Abendblatt. Nur wer eindimensional denke und nicht zwischen Staat und Kirche trenne, begreife die Kritik gemäßigter Moslems als "mediale Verunreinigung". Diese Worte hatte Ramezani im Abendblatt-Interview gewählt.
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"Zwangsheirat ist Vergewaltigung auf Lebensdauer"

Die ehemalige Muslimin Sabatina James (Foto) sollte als junges Mädchen in Pakistan zwangsverheiratet werden. Doch sie konnte fliehen – und hilft seit einigen Jahren Frauen, die ein ähnliches Schicksal haben. Im pro-Interview schildert sie die Lage von Musliminnen.
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20.00 Uhr Tagesschau: “Viele zweifeln vor allem am Willen Israels zu einem fairen Frieden.” Und unberichtet: Westerwelle brachte israelische Warnung…

Es langweilt mich schon selbst, einen Artikel nach dem nächsten über die Tagesschau zu schreiben, aber was soll man machen, wenn dort einige Leute Israel einfach nicht in Ruhe lassen können. Wir hatten schon über einen anderen üblen Artikel der Tagesschau zu dem Westerwellebesuch in der Region berichtet, aber was dann in den Tagesschau Fernsehnachrichten kam und Israel als das eigentliche Problem ankreidet, sollte nicht unerwähnt bleiben.
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aro1.com