Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Monday, December 31, 2012
Herr Polenz, übernehmen Sie ! Der schweizer Kabarettist und Kolumnist Andreas Thiel über Muslime: «Die sind alle gehirngewaschen und haben einen an der Waffel»
Foto: altesschlachthaus
Wir nehmen an, dass Ihre moralische Grundhaltung und jene Ihrer Gastgeber in Kashmir kaum deckungsgleich waren.
Das sind Freunde von mir. Aber wir hatten grausame Diskussionen, weil wir durch unsere unterschiedlichen Haltungen stets auch grundverschiedene Meinungen hatten. Wir waren uns nie einig. Dazu etwa, dass sie die jungen Männer zu den Taliban schicken, sagte ich: Ihr schickt sie in den Tod. Sie entgegneten mir, die müssten die Ehre des Propheten retten oder die müssten den Islam vor dem Westen schützen oder einfach nur: Die gehen freiwillig. Da muss man ein dickes Fell haben, um mit diesen Leuten zusammenleben zu können. Ohne klare Haltung sagt man: Das ist halt eine andere Kultur. Ich sage: Die sind alle gehirngewaschen und haben einen an der Waffel.
Sind Sie mit der festen Absicht nach Kashmir gereist, um den Islam zu studieren?
Es ergab sich so. Um den Islam zu verstehen, las ich den Koran noch während unserer Zeit in Island. Doch meiner Frau wars dort auf Dauer zu kalt. Sie wollte an die Sonne, wollte wieder einmal Bäume sehen. Darum gingen wir im Winter nach Südindien. Dort habe ich mich mit den einzigen netten Kashmiri, die ich in ganz Indien getroffen habe, angefreundet. Die haben uns gesagt: Ihr müsst nach Kashmir kommen, das ist die Schweiz von Indien.
Und Sie sind gegangen.
Ich dachte mir, das sei eine gute Gelegenheit, Vorurteile gegenüber dem Islam abzubauen. Aber es war leider wie bei der Lektüre des Koran: Meine Meinung zum Islam hat sich noch verschärft. Das Resultat meiner Studienreise war verheerend.
Trotzdem können Sie sich darüber lustig machen?
Man muss. Unbedingt. Humor ist entwaffnend und dadurch friedensfördernd.
Die Muslime sind nicht gerade bekannt dafür, unseren Humor zu verstehen.
Weil sie im Grund genommen gar keinen haben. Wenn du ihre Witze hörst, denkst du dir: Aha, das geht hier unter Humor. Die sind, böse gesagt, irgendwo im Übergang zwischen Neandertaler und Homo sapiens stecken geblieben.
Dann erzählen sich Muslime in gemütlichen Runden den einen oder anderen derben Witz?
So Witze wie: Weisst du, was das ist, ein Loch mit viel Fett drumherum? Ich erspare Ihnen jetzt die Antwort.
Damit lachen sich die Muslime unter den Tisch?
Ja. Zuerst denkst du: Das ist jetzt halt der Dümmste der Familie, der das erzählt. Aber dann erzählen alle solche Witze. Ich bin mir punkto Humor von den Isländern ja einiges gewohnt. Die sind ja auch sehr derb. Wenn dort in einem Witz keine Vergewaltigung vorkommt, versteht keiner, was daran lustig sein soll. Aber immerhin kommt zuverlässig eine überraschende Pointe.
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Wir nehmen an, dass Ihre moralische Grundhaltung und jene Ihrer Gastgeber in Kashmir kaum deckungsgleich waren.
Das sind Freunde von mir. Aber wir hatten grausame Diskussionen, weil wir durch unsere unterschiedlichen Haltungen stets auch grundverschiedene Meinungen hatten. Wir waren uns nie einig. Dazu etwa, dass sie die jungen Männer zu den Taliban schicken, sagte ich: Ihr schickt sie in den Tod. Sie entgegneten mir, die müssten die Ehre des Propheten retten oder die müssten den Islam vor dem Westen schützen oder einfach nur: Die gehen freiwillig. Da muss man ein dickes Fell haben, um mit diesen Leuten zusammenleben zu können. Ohne klare Haltung sagt man: Das ist halt eine andere Kultur. Ich sage: Die sind alle gehirngewaschen und haben einen an der Waffel.
Sind Sie mit der festen Absicht nach Kashmir gereist, um den Islam zu studieren?
Es ergab sich so. Um den Islam zu verstehen, las ich den Koran noch während unserer Zeit in Island. Doch meiner Frau wars dort auf Dauer zu kalt. Sie wollte an die Sonne, wollte wieder einmal Bäume sehen. Darum gingen wir im Winter nach Südindien. Dort habe ich mich mit den einzigen netten Kashmiri, die ich in ganz Indien getroffen habe, angefreundet. Die haben uns gesagt: Ihr müsst nach Kashmir kommen, das ist die Schweiz von Indien.
Und Sie sind gegangen.
Ich dachte mir, das sei eine gute Gelegenheit, Vorurteile gegenüber dem Islam abzubauen. Aber es war leider wie bei der Lektüre des Koran: Meine Meinung zum Islam hat sich noch verschärft. Das Resultat meiner Studienreise war verheerend.
Trotzdem können Sie sich darüber lustig machen?
Man muss. Unbedingt. Humor ist entwaffnend und dadurch friedensfördernd.
Die Muslime sind nicht gerade bekannt dafür, unseren Humor zu verstehen.
Weil sie im Grund genommen gar keinen haben. Wenn du ihre Witze hörst, denkst du dir: Aha, das geht hier unter Humor. Die sind, böse gesagt, irgendwo im Übergang zwischen Neandertaler und Homo sapiens stecken geblieben.
Dann erzählen sich Muslime in gemütlichen Runden den einen oder anderen derben Witz?
So Witze wie: Weisst du, was das ist, ein Loch mit viel Fett drumherum? Ich erspare Ihnen jetzt die Antwort.
Damit lachen sich die Muslime unter den Tisch?
Ja. Zuerst denkst du: Das ist jetzt halt der Dümmste der Familie, der das erzählt. Aber dann erzählen alle solche Witze. Ich bin mir punkto Humor von den Isländern ja einiges gewohnt. Die sind ja auch sehr derb. Wenn dort in einem Witz keine Vergewaltigung vorkommt, versteht keiner, was daran lustig sein soll. Aber immerhin kommt zuverlässig eine überraschende Pointe.
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Geschlagen, geschwängert und ermordet: Ehrenmord an 15-Jähriger in der Türkei
In der Türkei ist die 15-jährige Hatice D. auf Beschluss ihrer Familie ermordet worden. Sie wurde von ihrem Mann geschlagen und von ihren Cousins vergewaltigt. Ihre Leiche entsorgte die Familie im Fluss - Hatice war im vierten Monat schwanger...
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Religion des Friedens in NRW immer beliebter: Nach Zungenraub Säureanschlag auf junge Deutsch-Türkin in Hilden
Sie öffnete die Tür – und bekam Säure ins Gesicht. Ein vermummter Mann hat eine Deutsch-Türkin in Nordrhein-Westfalen angegriffen. Wahrscheinlich wird die 20-Jährige für immer entstellt sein.
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Sunday, December 30, 2012
Merkel bescheidener als Steinbrück
Der Kanzlerkandidat der SPD, die bekanntlich mit der Forderung nach "mehr sozialer Gerechtigkeit" Wähler anlocken will, hatte das Gehalt eines Bundeskanzlers, bzw. einer Kanzlerin als "zu niedrig" beschrieben. Jetzt lies die Frau, die das Amt hat, welches Steinbrück so gerne hätte, mitteilen. dass sie ihre Bezüge als durchaus ausreichend ansieht.
haolam
haolam
New York: Muslim tötet Mann aus Hass auf Nichtmuslime, indem er diesen vor U-Bahn stösst
Kommt Ihnen bekannt vor ? Wohl nicht ganz ! Vor nicht all zu langer Zeit hat Naeem Davis, ein muslimischer Immigrant aus Sierra Leone, einen New Yorker vor die U-Bahn gestossen (siehe Foto)
so dass dieser tödlich überrollt wurde. Davis ist Islamist. Können Sie sich erinnern darüber irgend etwas in der deutschen Schweinejournaille gelesen zu haben ? Wohl kaum, denn da gab es nichts zu lesen ! Wenn Sie heute mal so die deutsche Dreckspresse durchgehen und zum Thema New York, U-Bahn und, sagen wir mal, Hassverbrechen was suchen, na, was finden Sie da ? Aber das liebe Kinder, findet selber mal raus !
Hier die ganze Geschichte...
so dass dieser tödlich überrollt wurde. Davis ist Islamist. Können Sie sich erinnern darüber irgend etwas in der deutschen Schweinejournaille gelesen zu haben ? Wohl kaum, denn da gab es nichts zu lesen ! Wenn Sie heute mal so die deutsche Dreckspresse durchgehen und zum Thema New York, U-Bahn und, sagen wir mal, Hassverbrechen was suchen, na, was finden Sie da ? Aber das liebe Kinder, findet selber mal raus !
Hier die ganze Geschichte...
Satireblatt Charlie Hebdo mit Mohammed-Sonderheft
Foto: yahoo
Die französische Satirezeitung “Charlie Hebdo” veröffentlicht am Mittwoch eine Sonderausgabe mit Zeichnungen des Propheten Mohammed. Bei dem Heft mit dem Titel “Das Leben Mohammeds” handele es sich um einen biografischen Comic, der auf den Texten muslimischer Chronisten basiere, sagte der Chef des Wochenblatts, Charb, der Nachrichtenagentur AFP. “Es ist eine vom Islam autorisierte Biografie, da sie von Muslimen redigiert wurde.” Die Ausgabe sei absolut “halal”, sagte Charb mit Blick auf die im Islam erlaubten Dinge.
In einem von der französisch-marokkanischen Soziologin und Co-Autorin “Zineb” geschriebenen Vorwort heißt es, “Das Leben Mohammeds” sei weder eine Karikatur, noch eine Satire, sondern vielmehr ein auf einer genauen Quellenlage basierender minutiöser Bericht. Charb sagte, er habe seit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung “Jyllands-Posten” 2006 über eine solche Sonderausgabe nachgedacht. Zugleich wies er zurück, dass die Darstellung des Propheten laut Koran verboten sei. “Das ist nur eine Tradition, das steht überhaupt nicht im Koran geschrieben”, sagte er.
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Die französische Satirezeitung “Charlie Hebdo” veröffentlicht am Mittwoch eine Sonderausgabe mit Zeichnungen des Propheten Mohammed. Bei dem Heft mit dem Titel “Das Leben Mohammeds” handele es sich um einen biografischen Comic, der auf den Texten muslimischer Chronisten basiere, sagte der Chef des Wochenblatts, Charb, der Nachrichtenagentur AFP. “Es ist eine vom Islam autorisierte Biografie, da sie von Muslimen redigiert wurde.” Die Ausgabe sei absolut “halal”, sagte Charb mit Blick auf die im Islam erlaubten Dinge.
In einem von der französisch-marokkanischen Soziologin und Co-Autorin “Zineb” geschriebenen Vorwort heißt es, “Das Leben Mohammeds” sei weder eine Karikatur, noch eine Satire, sondern vielmehr ein auf einer genauen Quellenlage basierender minutiöser Bericht. Charb sagte, er habe seit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung “Jyllands-Posten” 2006 über eine solche Sonderausgabe nachgedacht. Zugleich wies er zurück, dass die Darstellung des Propheten laut Koran verboten sei. “Das ist nur eine Tradition, das steht überhaupt nicht im Koran geschrieben”, sagte er.
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Muslimischer Antisemitismus: Darüber spricht man nicht
Berlin/Frankfurt am Main (idea) – Besorgt über antisemitische Haltungen unter jungen Muslimen hat sich der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann (Frankfurt am Main), geäußert. Über diese Tendenzen werde öffentlich nicht genug gesprochen, sagte der 62-Jährige der Tageszeitung „Die Welt“ (Berlin). „Wenn hier auf Schulhöfen und Sportplätzen ‚Jude’ als gängiges Schimpfwort gebraucht wird, ist das eine brennende Wunde, ein Skandal“, so Graumann. Die Verantwortlichen in den muslimischen Gemeinden müssten die Judenfeindschaft noch viel offensiver bekämpfen, gerade weil das in ihren eigenen Reihen unpopulär sein könne.
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Saturday, December 29, 2012
Islam-Experte bemängelt Schwein in der Media-Markt-Werbung
Der türkische Ethnomarketing-Experte Burhanettin Gözüakça hat jetzt eine Studie vorgestellt, aus der hervorgeht, dass Unternehmen in Deutschland viel Marketing-Potenzial verschwenden, weil sie ihre Werbung nicht auf türkisch machen.
Einige Unternehmen übersetzen ihre deutsch gedrehte Werbung einfach auf türkisch. Doch das sei der falsche Weg, erklärte der Experte. Vielmehr müssten die deutschen Unternehmen ihre Werbung komplett neu mit religiösen und kulturellen Einflüssen für die Moslems drehen.
Als Beispiel dafür, wie Werbung überhaupt nicht Islam-konform sei, nannte Gözüakça die Media-Markt-Werbung, in der ein Schwein zu sehen ist. Dabei wirbt Media Markt mit dem Slogan "saubillig". Das Schwein sei bei den Muslimen jedoch unrein, weshalb solche Werbung für sie nicht akzeptabel sei.
shortnews
Einige Unternehmen übersetzen ihre deutsch gedrehte Werbung einfach auf türkisch. Doch das sei der falsche Weg, erklärte der Experte. Vielmehr müssten die deutschen Unternehmen ihre Werbung komplett neu mit religiösen und kulturellen Einflüssen für die Moslems drehen.
Als Beispiel dafür, wie Werbung überhaupt nicht Islam-konform sei, nannte Gözüakça die Media-Markt-Werbung, in der ein Schwein zu sehen ist. Dabei wirbt Media Markt mit dem Slogan "saubillig". Das Schwein sei bei den Muslimen jedoch unrein, weshalb solche Werbung für sie nicht akzeptabel sei.
shortnews
Berlin: SPD im Sinkflug
Der zum Fiasko gewordene Versuch, in Berlin einen neuen Flughafen irgendwann fertig zu stellen, führt die regierende SPD in den freien Fall. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage würde die CDU in der Hauptstadt mit 27 Prozent (plus 1 Prozentpunkt im Vergleich zum Vormonat) stärkste Partei werden. Die SPD kommt nur auf 24 Prozent (minus 2 Prozentpunkte=, die Grünen erreichen unverändert 22 Prozent, die "Linke" verbessert sich zwar von 11 Prozent auf nunmehr 12 Prozent, bleibt aber weiterhin meilenweit von den einstigen knapp 21 Prozent entfernt, die sie einmal in Berlin eingefahren hatte. Die Piratenpartei geht von 7 Prozent auf 6 Prozent zurück, die FDP ist weiterhin in den Umfragen nicht meßbar.
haolam
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Friday, December 28, 2012
Daniel Pipes: Reden wir von der Türkei
Die Speisekarte auf meinem Flug mit Turkish Airlines Anfang des Monats versicherte den Passagieren, dass die Menüauswahl "kein Schweinefleisch enthält". Die Karte bot auch eine beträchtliche Auswahl an alkoholischen Getränken, darunter Champagner, Whiskey, Gin, Wodka, Raki, Wein, Bier, Likör und Cognac. Diese Kuriosität, am islamischen Recht, der Scharia, festzuhalten und es gleichzeitig zu ignorieren, symbolisiert die einzigartig komplexe öffentliche Funktion des Islam in der heutigen Türkei sowie die Herausforderung die Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (mit ihrer türkischen Abkürzung "AKP" bekannt) zu verstehen, die die nationale Regierung des Landes seit 2002 beherrscht hat.
Politische Diskussionen über die Türkei tendieren dazu bei der Frage zu verweilen, ob die AKP islamistisch ist oder nicht. 2007 z.B. fragte ich: "Wie sehen die Absichten der AKP-Führung aus? Wird sie … ein geheimes islamistisches Programm beibehalten und einfach lernen ihre islamistischen Ziele zu tarnen? Oder hat sie diese Ziele tatsächlich aufgegeben und den Säkularismus akzeptiert?
Während gerade erfolgter Diskussionen in Istanbul erfuhr ich, dass Türken vieler Sichtweisen einen Konsens zu Premierminister Recep Tayyp Erdoğan erzielt haben: Sie sorgen sich weniger wegen seiner islamistischen Aspirationen als wegen seiner nationalistischen und diktatorischen Tendenzen.
Die Scharia in vollem Umfang anzuwenden, sagen sie, ist in der Türkei wegen des säkularen und demokratischen Charakters des Landes kein realisierbares Ziel, was es von anderen mehrheitlich muslimischen Ländern (außer Albanien, dem Kosovo und Kirgisien) unterscheidet. Da diese Realität akzeptiert wird, gewinnt die AKP immer mehr Wählerunterstützung, indem sie die Bevölkerung auf sanfte Weise dazu anhält immer tugendhafter, traditioneller, strenggläubiger, religiöser, konservativer und sittlicher zu werden. So ermutigt sie zum Fasten während des Ramadan und weiblicher Sittsamkeit, versucht sie von Alkoholkonsum abzubringen, Ehebruch zu kriminalisieren, stellte einen antiislamistischen Künstler vor Gericht, erhöhte die Zahl der religiösen Schulen, fügte Islam dem Lehrplan öffentlicher Schulen als Fach hinzu und führte bei Universitäts-Aufnahmetests Fragen zum Islam ein. In den Begrifflichkeiten von Turkish Airlines ausgedrückt, ist das Schweinefleisch bereits weg und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch der Alkohol verschwindet.
Die Anwendung des Islam, nicht das islamische Recht, ist das Ziel, sagten mir meine Gesprächspartner. Hände abhacken, Burkas, Sklaverei und Jihad gehören nicht zum Bild und das um so weniger nach dem Wirtschaftswachstum des vergangenen Jahrzehnts, das eine islamisch orientierte Mittelklasse stärkte, die Islam saudischer Art ablehnt. Ein Oppositionsführer stellte fest, dass fünf Distrikte Istanbuls "wie Afghanistan aussehen", doch das ist die Ausnahme. Ich hörte, dass die AKP anstrebt die Antireligiösität des Staates Atatürks rückgängig zu machen ohne den Staat zu untergraben; angestrebt wird eher die Schaffung einer Post-Atatürk-Ordnung als einer Anti-Atatürk-Ordnung. Sie strebt z.B. danach das bestehende Rechtssystem zu beherrschen statt ein islamisches zu schaffen. Der Kolumnist Mustafa Akyol meint sogar, die AKP versuche nicht den Säkularismus abzuschaffen, sonder sie "argumentiert für eine liberalere Interpretation des Säkularismus". Die AKP, heißt es, ahmt den 623 Jahre alten ottomanischen Staat nach, den Atatürk 1922 auflöste; sie bewundert sowohl dessen islamischen Orientierung als auch dass er den Balkan und den Nahen Ostens dominierte.
Diese neo-ottomanische Orientierung kann als Aspiration des Premierministers angesehen werden informeller Kalif zu sein, der den Schwerpunkt von Europa auf den Nahen Osten verschob (wo er ein nicht überzeugender Held der arabischen Straße ist) und das politische und wirtschaftliche Rezept der AKP anderen muslimischen Ländern anbietet, insbesondere Ägypten. (Erdoğan arugmentierte bei seinem Besuch dort zum Entsetzen der Muslimbruderschaft unerschütterlich für Säkularismus und betrachtet misstrauisch, wie Mohamed Morsi den Ägyptern die Scharia eintrichtert.) Zusätzlich hilft Ankra dem Regime im Iran Sanktionen zu vermeiden, sponsert die sunnitische Opposition gegen Syriens Bashar al-Assad, brach einen lautstarken, überflüssigen Streit mit Israel vom Zaun, drohte Zypern wegen dessen Gasfunden im Meer und intervenierte sogar im Gerichtsverfahren gegen einen islamistischen Führer in Bangladesch.
Nachdem sie Mitte 2011 den "tiefen Staat", insbesondere das Offizierskorps, ausmanövrierte, hat die AKP eine zunehmend autoritäre Gestalt angenommen, was so weit geht, dass viele Türken eine Diktatur mehr fürchten als eine Islamisierung. Sie sehen, wie ein Erdoğan, berauscht von der Macht", Kontrahenten aufgrund von Verschwörungstheorien und Abhöraktionen inhaftiert, Schauprozesse inszeniert, eine Kostüm-Seifenoper im Fernsehen verbietet, danach strebt dem Land seinen persönlichen Geschmack aufzuzwingen, Antisemitismus fördert, politische Kritik unterdrückt, gewaltsame Maßnahmen gegen gegen ihn protestierende Studenten rechtfertigt, Mediengesellschaften manipuliert, die Justiz unter Druck setzt und das Konzept der Gewaltenteilung zugrunde richtet. Der Kolumnist Burak Bekdil verspottete ihn als "den gewählten Sozialingenieur der Türkei". Andere betrachten ihn finsterer als die türkische Antwort auf Wladimir Putin, einen arroganten Halbdemokraten, der Jahrzehnte an der Macht bleibt.
Da er Mitte 2011 von der Aufsicht durch das Militär befreit ist, sehe ich Erdoğan als jemanden, der möglicherweise genügend diktatorische Macht für sich (oder einen Nachfolger) gewinnt, dass er seinen Traum der verwirklicht und die Scharia komplett implementiert.
Ergänzung vom 26. Dezember 2012: Einige Zusatzfakten über Turkish Airlines (Abkürzung: THY):
Sie bietet koschere, hinduistische und jinistische Mahlzeiten an.
Sie ist stolz darauf, gemäß der Bewertung von Skytrax (einer britischen Unternehmensberatung) "Europas beste Airline" zu sein.
Sie prahlt mit einem Netzwerk, das mehr Länder bedient als jede andere Airline (91 Länder gegenüber Air France mit 88).
Ihre wichtigste Business Class Lounge, die am Istanbuler Atatürk-Flughafen, ist (nach Meinung dieses Reisenden), die bei weitem herausstehende der Welt, was ihr innovatives Design, ihre Spieleckenbereiche für Kinder, ihre Bücherei, Billardtisch, Fernsehkonsole, Kino, Pianobar, Moschee, Duschen, Schlafräume und die Auswahl und Qualität des Essens angeht. Sie fasst 2.000 Gäste.
Die türkische Regierung hält 49 Prozent der Aktien von THY und die Airline wird, wie Orçun Selçuk in Today´s Zaman schreibt, "von der Regierung offen als Mittel genutzt die Expansion seiner Außenpolitik zu stärken". Zusätzlich, schreibt er, dient sie "als Mittel der Soft Power, die auf die wachsende Attraktivität der Türkei bei der Öffentlichkeit in anderen Ländern zielt".
haolam
Politische Diskussionen über die Türkei tendieren dazu bei der Frage zu verweilen, ob die AKP islamistisch ist oder nicht. 2007 z.B. fragte ich: "Wie sehen die Absichten der AKP-Führung aus? Wird sie … ein geheimes islamistisches Programm beibehalten und einfach lernen ihre islamistischen Ziele zu tarnen? Oder hat sie diese Ziele tatsächlich aufgegeben und den Säkularismus akzeptiert?
Während gerade erfolgter Diskussionen in Istanbul erfuhr ich, dass Türken vieler Sichtweisen einen Konsens zu Premierminister Recep Tayyp Erdoğan erzielt haben: Sie sorgen sich weniger wegen seiner islamistischen Aspirationen als wegen seiner nationalistischen und diktatorischen Tendenzen.
Die Scharia in vollem Umfang anzuwenden, sagen sie, ist in der Türkei wegen des säkularen und demokratischen Charakters des Landes kein realisierbares Ziel, was es von anderen mehrheitlich muslimischen Ländern (außer Albanien, dem Kosovo und Kirgisien) unterscheidet. Da diese Realität akzeptiert wird, gewinnt die AKP immer mehr Wählerunterstützung, indem sie die Bevölkerung auf sanfte Weise dazu anhält immer tugendhafter, traditioneller, strenggläubiger, religiöser, konservativer und sittlicher zu werden. So ermutigt sie zum Fasten während des Ramadan und weiblicher Sittsamkeit, versucht sie von Alkoholkonsum abzubringen, Ehebruch zu kriminalisieren, stellte einen antiislamistischen Künstler vor Gericht, erhöhte die Zahl der religiösen Schulen, fügte Islam dem Lehrplan öffentlicher Schulen als Fach hinzu und führte bei Universitäts-Aufnahmetests Fragen zum Islam ein. In den Begrifflichkeiten von Turkish Airlines ausgedrückt, ist das Schweinefleisch bereits weg und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch der Alkohol verschwindet.
Die Anwendung des Islam, nicht das islamische Recht, ist das Ziel, sagten mir meine Gesprächspartner. Hände abhacken, Burkas, Sklaverei und Jihad gehören nicht zum Bild und das um so weniger nach dem Wirtschaftswachstum des vergangenen Jahrzehnts, das eine islamisch orientierte Mittelklasse stärkte, die Islam saudischer Art ablehnt. Ein Oppositionsführer stellte fest, dass fünf Distrikte Istanbuls "wie Afghanistan aussehen", doch das ist die Ausnahme. Ich hörte, dass die AKP anstrebt die Antireligiösität des Staates Atatürks rückgängig zu machen ohne den Staat zu untergraben; angestrebt wird eher die Schaffung einer Post-Atatürk-Ordnung als einer Anti-Atatürk-Ordnung. Sie strebt z.B. danach das bestehende Rechtssystem zu beherrschen statt ein islamisches zu schaffen. Der Kolumnist Mustafa Akyol meint sogar, die AKP versuche nicht den Säkularismus abzuschaffen, sonder sie "argumentiert für eine liberalere Interpretation des Säkularismus". Die AKP, heißt es, ahmt den 623 Jahre alten ottomanischen Staat nach, den Atatürk 1922 auflöste; sie bewundert sowohl dessen islamischen Orientierung als auch dass er den Balkan und den Nahen Ostens dominierte.
Diese neo-ottomanische Orientierung kann als Aspiration des Premierministers angesehen werden informeller Kalif zu sein, der den Schwerpunkt von Europa auf den Nahen Osten verschob (wo er ein nicht überzeugender Held der arabischen Straße ist) und das politische und wirtschaftliche Rezept der AKP anderen muslimischen Ländern anbietet, insbesondere Ägypten. (Erdoğan arugmentierte bei seinem Besuch dort zum Entsetzen der Muslimbruderschaft unerschütterlich für Säkularismus und betrachtet misstrauisch, wie Mohamed Morsi den Ägyptern die Scharia eintrichtert.) Zusätzlich hilft Ankra dem Regime im Iran Sanktionen zu vermeiden, sponsert die sunnitische Opposition gegen Syriens Bashar al-Assad, brach einen lautstarken, überflüssigen Streit mit Israel vom Zaun, drohte Zypern wegen dessen Gasfunden im Meer und intervenierte sogar im Gerichtsverfahren gegen einen islamistischen Führer in Bangladesch.
Nachdem sie Mitte 2011 den "tiefen Staat", insbesondere das Offizierskorps, ausmanövrierte, hat die AKP eine zunehmend autoritäre Gestalt angenommen, was so weit geht, dass viele Türken eine Diktatur mehr fürchten als eine Islamisierung. Sie sehen, wie ein Erdoğan, berauscht von der Macht", Kontrahenten aufgrund von Verschwörungstheorien und Abhöraktionen inhaftiert, Schauprozesse inszeniert, eine Kostüm-Seifenoper im Fernsehen verbietet, danach strebt dem Land seinen persönlichen Geschmack aufzuzwingen, Antisemitismus fördert, politische Kritik unterdrückt, gewaltsame Maßnahmen gegen gegen ihn protestierende Studenten rechtfertigt, Mediengesellschaften manipuliert, die Justiz unter Druck setzt und das Konzept der Gewaltenteilung zugrunde richtet. Der Kolumnist Burak Bekdil verspottete ihn als "den gewählten Sozialingenieur der Türkei". Andere betrachten ihn finsterer als die türkische Antwort auf Wladimir Putin, einen arroganten Halbdemokraten, der Jahrzehnte an der Macht bleibt.
Da er Mitte 2011 von der Aufsicht durch das Militär befreit ist, sehe ich Erdoğan als jemanden, der möglicherweise genügend diktatorische Macht für sich (oder einen Nachfolger) gewinnt, dass er seinen Traum der verwirklicht und die Scharia komplett implementiert.
Ergänzung vom 26. Dezember 2012: Einige Zusatzfakten über Turkish Airlines (Abkürzung: THY):
Sie bietet koschere, hinduistische und jinistische Mahlzeiten an.
Sie ist stolz darauf, gemäß der Bewertung von Skytrax (einer britischen Unternehmensberatung) "Europas beste Airline" zu sein.
Sie prahlt mit einem Netzwerk, das mehr Länder bedient als jede andere Airline (91 Länder gegenüber Air France mit 88).
Ihre wichtigste Business Class Lounge, die am Istanbuler Atatürk-Flughafen, ist (nach Meinung dieses Reisenden), die bei weitem herausstehende der Welt, was ihr innovatives Design, ihre Spieleckenbereiche für Kinder, ihre Bücherei, Billardtisch, Fernsehkonsole, Kino, Pianobar, Moschee, Duschen, Schlafräume und die Auswahl und Qualität des Essens angeht. Sie fasst 2.000 Gäste.
Die türkische Regierung hält 49 Prozent der Aktien von THY und die Airline wird, wie Orçun Selçuk in Today´s Zaman schreibt, "von der Regierung offen als Mittel genutzt die Expansion seiner Außenpolitik zu stärken". Zusätzlich, schreibt er, dient sie "als Mittel der Soft Power, die auf die wachsende Attraktivität der Türkei bei der Öffentlichkeit in anderen Ländern zielt".
haolam
Deutsche Islamisten lassen sich in Mali als Kämpfer ausbilden
In deutschen Sicherheitskreisen wird vor einem "besorgniserregenden" Anstieg von Reisebewegungen einschlägig bekannter Islamisten gewarnt. Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen verwies darauf, dass allein nach Ägypten in diesem Jahr bereits über 50 Personen gereist sind. Das Land sei zu einer "Drehscheibe für Dschihad-Freiwillige" geworden.
Unter anderem scheint der aus Deutschland ausgewiesene Islamist Mohammed Mahmoud eine Reihe von Anhängern nach Ägypten geholt zu haben. Der Österreicher hatte in Solingen hinter der inzwischen verbotenen Gruppe "Millatu Ibrahim" gestanden. In seinem Umfeld scheinen gegen Deutschland gerichtete Propaganda-Videos zu entstehen.
Von Ägypten aus reisen nach Informationen aus Sicherheitskreisen deutsche Islamisten weiter nach Mali, Libyen und Somalia, wo sie offensichtlich auch in neuen Terrorcamps für den Krieg gegen den Westen ausgebildet werden.
Bonn entwickelt sich unterdessen zum Zentrum islamistischer Zwischenfälle. Nach blutigen Krawallen und dem versuchten Bombenanschlag auf den Bonner Hauptbahnhof ermittelt der Staatsschutz nun erneut im islamistischen Milieu, nachdem ein Inder an Heiligabend an der Zunge verletzt worden war, weil er nicht zum Islam konvertieren wollte. Er konnte inzwischen das Krankenhaus verlassen.
rp
rp
Thursday, December 27, 2012
Ruprecht Polenz klärt wieder auf: Nicht alle Islamisten in einen Topf!
Auf dem Ruppi seiner Pinnwand (27.12.2012, gegen 18 Uhr):
Reaktionen auf Ruppis Blödschwätz:
heplev
Ruprecht Polenz hat einen Link geteilt.
vor etwa einer Stunde
“Der Inhalt der Verfassung weist nicht automatisch den Weg zum Gottesstaat. Gesetze müssten dazu jetzt erst einmal umgeschrieben, viele der sehr vagen Formulierungen interpretiert werden. Und da kommt es auf das Kräfteverhältnis an. Den Parlamentswahlen, die jetzt innerhalb von 60 Tagen stattfinden müssen, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Dabei geht es für beide Seiten vor allem darum, die fast 70 Prozent der Wahlberechtigten zu mobilisieren, die bei dem Referendum nicht zur Urne gegangen sind.” – Ein guter Kommentar
http://www.taz.de/!108038/
vor etwa einer Stunde
“Der Inhalt der Verfassung weist nicht automatisch den Weg zum Gottesstaat. Gesetze müssten dazu jetzt erst einmal umgeschrieben, viele der sehr vagen Formulierungen interpretiert werden. Und da kommt es auf das Kräfteverhältnis an. Den Parlamentswahlen, die jetzt innerhalb von 60 Tagen stattfinden müssen, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Dabei geht es für beide Seiten vor allem darum, die fast 70 Prozent der Wahlberechtigten zu mobilisieren, die bei dem Referendum nicht zur Urne gegangen sind.” – Ein guter Kommentar
http://www.taz.de/!108038/
Hamed Abdel-Samad: Herr Ruprecht Polenz, Karim El-Gawhary gehört, wie Sie auch, zu denjenigen, die die Islamisten immer verharmlost hatten. Es reicht wirklich!!!!!! Herr Mursi kommt Ende Januar nach Deutschland und Frau Merkel will ihm mit einem ruhigen Gewissen die Hand reichen, stimmt??
Ruprecht Polenz: @ Hamad Abdel-Samad: Wen meinen Sie mit “Islamisten”? – Al Quaida, die Taliban, die Salafisten, Hamas, die Moslembrüder, Ennahda, die türkische AKP…? Ich bin nicht dafür, alle in einen “Islamisten-Topf” zu werfen.
Ah ja, jetzt gibt der Claudia Roth und sucht nach dem pragmatischen Teil der Islamisten, dazu dem moderaten Teil der Islamisten und nach den harmlosesten der Islamisten, damit er leugnen kann, dass Islamisten gefährlich sind – bis auf eine winzig kleine, zu vernachlässigende Minderheit, die gar nicht zählt.Reaktionen auf Ruppis Blödschwätz:
Holger Rösler: Ich hab ja nicht so viel Ahnung von Ägypten. Aber wenn Hamed Abdel-Samad sich Sorgen um Ägytpen macht, dann würde ich mir auch Sorgen um Ägyten machen. Und Hamed scheint nahe der Panik zu sein. Man kann nur hoffen, das Ägypten einen gewaltlosen Weg findet. Nicht das ich bei Hamed was poste und Hamed wird eingesperrt…
Elvira U. Groezinger: Was kann man schon mit “Islamisten” meinen, Herr Polenz? Das ist wie man von Schattierungen eines Teints prechen würde. Mit Verlaub, etwas irritierend, diese Frage an Hamad Abdel-Samad.
Hamed Abdel-Samad: Differenzieren Sie ruhig bis zur Unkenntlichkeit weiter! Es gibt keine moderaten Islamisten, Herr Ruprecht Polenz, das ist eine Illusion! Sie sind nur solange moderat, bis sie die Macht ergreifen!!!
Bei manchen Kommentaren frag man sich, ob das Satire/Ironie/Zynismus ist oder nicht:
Hans-Joachim Ruth: Hamed Abdel-Samad, als urdeutscher Mittelschichtabkömmling mit angelesenem akademischen Schmalspurwissen über Kultur und Religion des Orients sollten sie nicht die Stirn haben, sich ernsthaft mit dem praxiserprobten und in Personalunion mit Kara Ben Nemsi agierenden Lawrence of Münster messen zu wollen.
Natürlich dürfen die Voll-Astlöcher nicht fehlen, die bei Ruppi IMMER ungehindert toben können:
Sezer Kaya: Über den Islam selbst kann man in der Tat geteilter Meinung sein. Entscheidend ist aber, daß die jetzige anti-islamische Ideologie von Zionisten geschaffen wurde, um die Muslime, die sich schon seit Jahrzehnten im Abendland vermehren und stabilen Einfluß erreicht haben, gezielt gegen die? europäischen Völker aufzuhetzen! Mohammed-Karikaturen und Ähnliches nutzen nichts bei der Klärung der Multikultifrage, hetzen aber die Muslime gegen uns Europäer!
So weit aus dem Unterirdischen des Internet. Ein paar weitere Dinger aus dem Eintrag hat sich meine Quelle gespart.heplev
Linksparteien vor historischem Wahldebakel?
In weniger als 4 Wochen sind in Israel Knesset-Wahlen. Nachdem bereits die letzten Wahlen für die linksgerichteten Parteien mit einer herben Niederlage endeten, zeichnet sich nun ein fast schon historisches Debakel für die Linke in Israel ab. Nach einer heute veröffentlichten Umfrage bestätigt sich erneut der unangefochtene Spitzenplatz des konservativen Bündnisses Likud-Yisrael Beteinuh unter Ministerpräsident Binjamin Netanyahu, das Bündnis liegt bei 34 Mandaten. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen zeichnet sich um den zweiten Platz ab: Die sozialdemokratische Avoda, die schon 2009 nur auf Platz 3 kam, liegt derzeit bei 16 Mandaten, die rechtszionistische Partei Beit Yehudi (Jüdisches Heim) kann die Zahl der Mandate von 3 auf 15 steigern. Die sephardisch-orthodoxe Schass-Partei scheint sich wieder etwas erholt zu haben und liegt nunmehr bei 13 Mandaten. die von Ex-Kadima-Chefin Zipi Livni gegründete "Bewegung" kommt auf 11 Mandate, die ebenfalls neue Partei "Atid" (Zukunft) liegt bei 9 Mandaten.die aschkenasisch-orthodoxe Partei "Vereinigtes Torah-Judentum" kommt auf 6 Mandate in der Umfrage, die links von den Sozialdemokraten angesiedelete Meretz ist bei 5 Mandaten angesiedelt, die antizionistisch-arabischen Parteien müssen deutliche Verluste hinnehmen und liegen bei 7 Mandaten. Die Kadima, die bislang größte Fraktion in der Knesset, schafft laut Umfrage nicht mehr die Rückkehr ins Parlament.
haolam
haolam
Iran: Pastor Nadarkhani wieder im Gefängnis
Rascht/London (idea) – Der iranische Pastor Youcef Nadarkhani ist Medienberichten zufolge wieder in Haft. Angeblich wurde der 35-Jährige am ersten Weihnachtsfeiertag in seiner Heimatstadt Rascht festgenommen. Zur Begründung hieß es, Nadarkhani habe es nach seiner Entlassung im September versäumt, verschiedene Dokumente ordnungsgemäß auszufüllen. Außerdem sei er zu früh aus der Haft entlassen worden und müsse für weitere 40 Tage, die zur Bewährung ausgesetzt worden waren, wieder in Arrest. Der frühere Leiter einer Untergrundgemeinde war wegen „Abfalls vom Islam“ und „Verbreitung nicht-islamischer Lehren“ im Jahr 2009 zum Tode verurteilt worden und hatte seitdem im Gefängnis gesessen. Sein Fall hatte weltweit für Aufsehen gesorgt. Nachdem sich Politiker und Menschenrechtler intensiv für seine Freilassung eingesetzt hatten, war Nadarkhani im September nach 1.062 Tagen in Haft überraschend freigelassen worden. Der Chef des britischen Hilfswerkes „Christian Solidarity Worldwide“ (Christliche Solidarität weltweit), Mervyn Thomas (London), zeigte sich irritiert über die erneute Verhaftung Nadarkhanis: „Wir sind enttäuscht zu hören, Pastor Nadarkhani erneut im Gefängnis ist.“ Den Zeitpunkt der Verhaftung bezeichnete er als „unsensibel“. Auf diese Weise hätten seine Frau und die beiden Kinder Weihnachten wieder allein feiern müssen. Erst im November hatte sich Nadarkhani bei einer Konferenz von „Christian Solidarity Worldwide“ in London öffentlich für alle Gebete und alle Unterstützung bedankt, die er während seiner dreijährigen Haft erfahren habe.
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Wednesday, December 26, 2012
Bonn: Fast Zunge abgetrennt, weil Student nicht zum Islam konvertieren wollte
Ein 24-jähriger indischer Student wurde am Weihnachtsabend schwer verletzt. Er war auf dem Weg, um Weihnachten in einer Kneipe zu feiern, als zwei Männer ihn ansprachen.
Diese forderten ihn auf, zum Islam zu konvertieren, da sie ihm ansonsten die Zunge aus dem Mund schneiden würden. Als sich der Student weigerte und weggehen wollte, wurde er von hinten niedergeschlagen.
Die beiden unbekannten Täter fügten den benommenen Mann dabei Schnittverletzungen an der Zunge zu. Eine Passantin fand den stark blutenden Mann und rief den Notarzt. Der Bonner Staatsschutz wurde eingeschaltet, da vermutet wird, dass die beiden Männer aus dem islamistischen Bereich stammen.
shortnews
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Alle Jahre wieder…
Weihnachten ist nicht nur ein Fest, das alle Jahre wieder gefeiert wird. Wir feiern die Geburt Jesu Christi, seinen Geburtstag sozusagen. Auch sonst wiederholt sich vieles. Das sind nicht nur die religiösen Riten und Gebräuche, das sind auch die Familientraditionen, das Fernsehprogramm und - die Meldungen über die bösen Juden, die an allem schuld sind. Nachdem Israel schon vorletzte Woche[1]
nach einer Aufwertung der Palästinenser-Gebiete durch die UN-Generalversammlung im vergangenen Monat erklärt [hatte], man werde den umstrittenen Siedlungsbau in den besetzten Palästinensergebieten beschleunigen. Trotz der internationalen Kritik bekräftigte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Mittwoch noch einmal die Baupläne für Jerusalem.Weiterlesen bei Südwatch...
Saudischer Schriftsteller verhaftet: Islam mit Nationalsozialismus gleichgesetzt
Am Montag ist in Saudi-Arabien der liberal eingestellte Schriftsteller Turki Ahmed wegen einer Eintragung in seinem Twitter-Account festgenommen worden. Ihm wird eine Beleidigung des Islams vorgeworfen.
Ahmed hatte in seinem Twitter-Account den radikalen Islamismus kritisiert und meinte, dass diese Leute die “Botschaft der Liebe” des Propheten Mohammed verdrehten und dass mit dem islamischen Extremismus der Neonazismus auf dem Vormarsch in der arabischen Welt sei.
Die Kommentare Ahmeds befeuerten nun erneut stark die derzeitigen Diskussionen auf den arabischen Online-Netzwerken. Diese werden seit der Festnahme des Online-Aktivisten Raif Badawi vor einem halben Jahr geführt, ihm wird ebenfalls Gotteslästerung vorgeworfen und ihm droht die Todesstrafe.
shortnews
Ahmed hatte in seinem Twitter-Account den radikalen Islamismus kritisiert und meinte, dass diese Leute die “Botschaft der Liebe” des Propheten Mohammed verdrehten und dass mit dem islamischen Extremismus der Neonazismus auf dem Vormarsch in der arabischen Welt sei.
Die Kommentare Ahmeds befeuerten nun erneut stark die derzeitigen Diskussionen auf den arabischen Online-Netzwerken. Diese werden seit der Festnahme des Online-Aktivisten Raif Badawi vor einem halben Jahr geführt, ihm wird ebenfalls Gotteslästerung vorgeworfen und ihm droht die Todesstrafe.
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Tuesday, December 25, 2012
Angriff auf Kirche in Nigeria – sechs Tote!
Während der Christmette haben Unbekannte an Heiligabend eine Kirche im Norden Nigerias gestürmt, sechs Menschen getötet und das Gebäude angezündet. Einer der Toten ist nach Polizeiangaben der Pfarrer.
Um Mitternacht sei eine Gruppe Bewaffneter in das Dorf Peri nahe der Stadt Potiskum gekommen und direkt zur Kirche gegangen, berichtete der Ortsansässige Usman Mansir. „Sie haben das Feuer eröffnet und den Pfarrer und fünf Gläubige erschossen.”
Nach seinen Angaben gehört die Gemeinde zur Evangelical Church of West Africa (ECWA).
Ein ranghoher Polizeibeamter des Bundesstaates Yobe, dessen Hauptstadt Potiskum ist, bestätigte der Nachrichtenagentur AFP die Angaben. Wer hinter dem Überfall steckt, ist bisher nicht klar.
2011 hatte die islamistische Terrorgruppe Boko Haram am ersten Weihnachtstag in verschiedenen Städten Nordnigerias Attentate verübt. Unter anderem explodierte eine Bombe vor der katholischen Kirche in Suleja (30 Tote).
In Nigeria, wo mehr als 160 Millionen Menschen leben, gilt Boko Haram seit zwei Jahren als größtes Sicherheitsrisiko. Bei Anschlägen im Norden und in der Hauptstadt Abuja sollen bislang mehrere Tausend Menschen getötet worden sein. Ziele der Fundamentalisten sind nicht nur Kirchen, sondern auch Polizeistationen und militärische Einrichtungen.
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Indonesien: Radikale Muslime bewerfen Christen mit Jauche
Jakarta, 25.12.2012 (KAP) Mit Gewalt haben rund 200 radikale Muslime im indonesischen Bekasi Christen an der Feier des Weihnachtsgottesdienstes gehindert. Die Demonstranten bewarfen die Christen am Dienstag nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) mit faulen Eiern, Jauche und Urinbeuteln. Die Muslime seien dabei von Polizisten unterstützt worden, sagte der HRW-Repräsentant in der nahe gelegenen Hauptstadt Jakarta, Andreas Harsono, der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Die Polizei weigerte sich demnach auch, eine Anzeige aufzunehmen. Der Leiter der Wache sei abwesend, habe es zur Begründung geheißen. Die christliche Gemeinde sei letztlich gezwungen gewesen, ihren Weihnachtsgottesdienst unter freiem Himmel abzuhalten.
Auch im benachbarten Bogor, etwa 60 Kilometer südlich von Jakarta, blockierten muslimische Demonstranten und die Polizei Christen den Zugang zu einer Kirche. Im zweiten Jahr in Folge musste die protestantische Yasmin-Gemeinde ihren Weihnachtsgottesdienst am Ersten Weihnachtstag auf dem Bürgersteig vor ihrer Kirche feiern, wie ein Gemeindesprecher der KNA mitteilte. Anders als in Bekasi sei es in Bogor jedoch nicht zu Gewaltaktionen gekommen. "Es gab ein paar erhitzte Debatten mit der Polizei, aber dann haben wir unseren Gottesdienst auf der Straße gefeiert", so der Sprecher.
Am Dienstagnachmittag hielten den Angaben zufolge Mitglieder beider Gemeinden vor dem Präsidentenpalast in Jakarta einen Gottesdienst ab. Staatspräsident Susilo Bambang Yudhoyono und seine Gattin seien eingeladen gewesen, jedoch nicht erschienen.
Trotz höchstrichterlicher Urteile verweigern die Stadtregierungen von Bekasi und Bogor den beiden Kirchengemeinden die Benutzung ihrer Kirchen. Die beiden Millionenstädte in der Metropolenregion Jakarta sind Hochburgen radikaler islamischer Gruppierungen.
In den vergangenen Jahren hat die Zahl der Angriffe auf Christen und Anschläge auf Kirchen durch Islamisten stark zugenommen. Zu hohen christlichen Feiertagen wie Ostern und Weihnachten sorgt massive Polizeipräsenz für die Sicherheit von Kirchen und Gottesdiensten.
Knapp 90 Prozent der 240 Millionen Indonesier gehören dem Islam an. Damit ist der Inselstaat das bevölkerungsreichste muslimisch geprägte Land der Welt.
kathweb
Die Polizei weigerte sich demnach auch, eine Anzeige aufzunehmen. Der Leiter der Wache sei abwesend, habe es zur Begründung geheißen. Die christliche Gemeinde sei letztlich gezwungen gewesen, ihren Weihnachtsgottesdienst unter freiem Himmel abzuhalten.
Auch im benachbarten Bogor, etwa 60 Kilometer südlich von Jakarta, blockierten muslimische Demonstranten und die Polizei Christen den Zugang zu einer Kirche. Im zweiten Jahr in Folge musste die protestantische Yasmin-Gemeinde ihren Weihnachtsgottesdienst am Ersten Weihnachtstag auf dem Bürgersteig vor ihrer Kirche feiern, wie ein Gemeindesprecher der KNA mitteilte. Anders als in Bekasi sei es in Bogor jedoch nicht zu Gewaltaktionen gekommen. "Es gab ein paar erhitzte Debatten mit der Polizei, aber dann haben wir unseren Gottesdienst auf der Straße gefeiert", so der Sprecher.
Am Dienstagnachmittag hielten den Angaben zufolge Mitglieder beider Gemeinden vor dem Präsidentenpalast in Jakarta einen Gottesdienst ab. Staatspräsident Susilo Bambang Yudhoyono und seine Gattin seien eingeladen gewesen, jedoch nicht erschienen.
Trotz höchstrichterlicher Urteile verweigern die Stadtregierungen von Bekasi und Bogor den beiden Kirchengemeinden die Benutzung ihrer Kirchen. Die beiden Millionenstädte in der Metropolenregion Jakarta sind Hochburgen radikaler islamischer Gruppierungen.
In den vergangenen Jahren hat die Zahl der Angriffe auf Christen und Anschläge auf Kirchen durch Islamisten stark zugenommen. Zu hohen christlichen Feiertagen wie Ostern und Weihnachten sorgt massive Polizeipräsenz für die Sicherheit von Kirchen und Gottesdiensten.
Knapp 90 Prozent der 240 Millionen Indonesier gehören dem Islam an. Damit ist der Inselstaat das bevölkerungsreichste muslimisch geprägte Land der Welt.
kathweb
Hallo, deutschsprachige Schweinepresse !
Da fordert ein österreichischer Professor die Todesstrafe für Leugner der sog. Klimaerwärmung und Du meldest darüber nichts, rein gar nichts, nicht ein einziges deutsches Wort. Wer sich informieren will muss zu englischsprachigen Presseerzeugnissen greifen. Oder seit Ihre alle schon in Konkurs gegangen ? Besser wär’s !
Nein, dieses perfide Albion ! Migrationsblogger trauert um toten Talibanführer und findet Prinz Harry ganz übel
Photo: telegraph
Der Angriff ereignete sich in der Provinz Helmand im Süden Afghanistans. Obwohl bis jetzt von afghanischen Quellen nichts darüber berichtet wurde, will das britische Boulevardblatt “The Sun” es besser wissen und feiert den Adelsspross als Helden. „Prinz Harry of Wales, der für wilde Partys und einem gewissen Hang zum Nationalsozialismus bekannt ist, wird als tapferer und geschätzter Soldat beschrieben, der immer für jeden Spaß zu haben ist.Ganz im Gegensatz zu den deutschen Gutmenschen à la Hitler, die bei den muslimischen Nazi-Verehrern echt einen Stein im Brett haben ! Der Kostümnazi und Partyfreund Harry ist den Islamisten ja deshalb ein Greuel, weil er mal die Sau raus lässt und eben nur mit Naziverkleidung die Stimmungskanone macht. Wäre er ein echter Nazi, würden ihn diese Figuren als Friedensfreund willkommen heissen. Also weiter so, ihr Prinzen ! Mit den toten Taliban verhält es sich so wie mit den toten Nazis: Je mehr, desto besser !
Ich frage mich, was „Big H“, wie der Prinz von seinen Kameraden genannt wird, eigentlich in Afghanistan zu suchen hat und ob seine erste Ermordung ein Spaß für ihn war. Allem Anschein nach haben die angelsächsischen Imperialisten Großbritanniens nach all den Niederlagen in Afghanistan immer noch nichts dazu gelernt.
Quelle: pakhtunkhwa911
Monday, December 24, 2012
Geri Müller: Ein Sicherheitsrisiko für die Schweiz und Israel?
Foto: reinerschleicher
Nachdem die Sonntgspresse über das Zusammentreffen von Geri Müller mit drei hochrangigen Vertetern der terroristischen Organisation Hamas berichtete, stellt sich die Frage, ob der Aargauer NR nicht ein Sicherheitsrisiko für die Schweiz und Israel ist. (siehe Geri Müller macht Terror salonfähig HIER!)
Müller ist seit 01.12.2003 Mitglied der
1. Aussenpolitischen Kommission NR (Zugewiesene Sachbereiche: Beziehungen zu anderen Staaten sowie zur Europäischen Union, Beziehungen zu den internationalen Organisationen und Konferenzen (mit Ausnahme jener parlamentarischen Versammlungen, zu denen eine eigene Delegation besteht [EFTA, OSZE, NATO, usw.]), Entwicklungszusammenarbeit und Zusammenarbeit mit den osteuropäischen Ländern, Humanitäre Hilfe, Förderung der Menschenrechte und zivile Friedensförderung im Bereich der Aussenpolitik, Völkerrecht, Freihandelspolitik, Neutralität, Imageförderung der Schweiz im Ausland, Sitzstaatspolitik, Auslandschweizer, Diplomatisches Aussennetz) und Mitglied der
2. Sicherheitspolitische Kommission SiK (Zugewiesene Sachbereiche : Armee (inkl. Militärische Bauten), Innere Sicherheit und Sicherheitsverbund, Terrorismusbekämpfung, Polizeikoordination und polizeiliche Dienstleistungen, Bevölkerungsschutz, Zivildienst, Sicherheits- und Friedenspolitik, Militärische und zivile Friedensförderung im Bereich der Sicherheitspolitik, Rüstungspolitik, Waffen, Abrüstung und Non- Proliferation, Wirtschaftliche Landesversorgung, Strategische Führungsausbildung, Krisenmanagement des Bundes)!
12.5430 – Militärrahmenabkommen mit Israel/28.11.2012
“Eingereichter Text: Das VBS hat ein Militärrahmenabkommen mit Israel abgeschlossen.
Daraus ergeben sich folgende Fragen:
1. Warum hat der Bundesrat dies nie öffentlich kommuniziert?
2. Ist der Bundesrat bereit, das Rahmenabkommen zu veröffentlichen?
Wenn nein, warum nicht?”
12.5262 – Drohnenkauf in Israel/06.06.2012
“Eingereichter Text: Warum will der Bundesrat Drohnen in Israel kaufen?
- Was konkret will er unternehmen, dass sichergestellt ist, dass Israel keine Daten aus der Informationstätigkeit der Drohnen abschöpft oder die Einsätze anderweitig von Israel benutzt werden?”
11.5499 – Besuche von israelischen Militärs in der Schweiz/07.12.2011
“Eingereichter Text: Sind Besuche von israelischen Militärs in der Schweiz vorgesehen? Wenn ja, wann und zu welchem Zweck?
- Trifft es zu, dass israelische Militärs Gebirgskurse des VBS in Andermatt absolvieren? Wird in solchen Fällen überprüft, ob es darunter Verdächtige wegen Kriegsverbrechen gibt?”
11.5498 – Besuch des Chefs der Armee in Israel/07.12.2011
“Eingereichter Text: Am 24. November 2011 besuchte CdA André Blattmann offiziell das israelische Militär. Israel hat im letzten Jahrzehnt mindestens zwei als Kriege klassifizierte Kriege begonnen (Libanon und Gaza) und ist dazu auch von der Uno schwer gerügt worden.
CdA Blattmann hat angeblich Folgendes auf dem Programm: Drohnen, welche für aussergerichtliche Hinrichtungen eingesetzt werden, und Verteidigungsminister Barak (mitverantwortlich für den Krieg gegen Gaza).
- Trifft das zu, und inwiefern betreffen solche Punkte die Schweiz?
- Ist die Einhaltung der Genfer Konventionen auch ein Objekt der Besprechungen mit seinen israelischen “Kollegen”?”
Weiterlesen bei etwasanderekritik…
Nachdem die Sonntgspresse über das Zusammentreffen von Geri Müller mit drei hochrangigen Vertetern der terroristischen Organisation Hamas berichtete, stellt sich die Frage, ob der Aargauer NR nicht ein Sicherheitsrisiko für die Schweiz und Israel ist. (siehe Geri Müller macht Terror salonfähig HIER!)
Müller ist seit 01.12.2003 Mitglied der
1. Aussenpolitischen Kommission NR (Zugewiesene Sachbereiche: Beziehungen zu anderen Staaten sowie zur Europäischen Union, Beziehungen zu den internationalen Organisationen und Konferenzen (mit Ausnahme jener parlamentarischen Versammlungen, zu denen eine eigene Delegation besteht [EFTA, OSZE, NATO, usw.]), Entwicklungszusammenarbeit und Zusammenarbeit mit den osteuropäischen Ländern, Humanitäre Hilfe, Förderung der Menschenrechte und zivile Friedensförderung im Bereich der Aussenpolitik, Völkerrecht, Freihandelspolitik, Neutralität, Imageförderung der Schweiz im Ausland, Sitzstaatspolitik, Auslandschweizer, Diplomatisches Aussennetz) und Mitglied der
2. Sicherheitspolitische Kommission SiK (Zugewiesene Sachbereiche : Armee (inkl. Militärische Bauten), Innere Sicherheit und Sicherheitsverbund, Terrorismusbekämpfung, Polizeikoordination und polizeiliche Dienstleistungen, Bevölkerungsschutz, Zivildienst, Sicherheits- und Friedenspolitik, Militärische und zivile Friedensförderung im Bereich der Sicherheitspolitik, Rüstungspolitik, Waffen, Abrüstung und Non- Proliferation, Wirtschaftliche Landesversorgung, Strategische Führungsausbildung, Krisenmanagement des Bundes)!
Darf Müller über geheime Informationen verfügen, obwohl er sich offen zu terroristischen Organisationen bekennt?
In seiner Zeit als NR reichte er insgesamt 149 Vorstöse ein. In seinen Vorstössen wettert er meistens gegen Isreal, USA, Pharmakonzerne und AKWs! Bemerkenswert seine Obsession um Israel . Hier ein paar Bsp. des letzen Jahres:12.5430 – Militärrahmenabkommen mit Israel/28.11.2012
“Eingereichter Text: Das VBS hat ein Militärrahmenabkommen mit Israel abgeschlossen.
Daraus ergeben sich folgende Fragen:
1. Warum hat der Bundesrat dies nie öffentlich kommuniziert?
2. Ist der Bundesrat bereit, das Rahmenabkommen zu veröffentlichen?
Wenn nein, warum nicht?”
12.5262 – Drohnenkauf in Israel/06.06.2012
“Eingereichter Text: Warum will der Bundesrat Drohnen in Israel kaufen?
- Was konkret will er unternehmen, dass sichergestellt ist, dass Israel keine Daten aus der Informationstätigkeit der Drohnen abschöpft oder die Einsätze anderweitig von Israel benutzt werden?”
11.5499 – Besuche von israelischen Militärs in der Schweiz/07.12.2011
“Eingereichter Text: Sind Besuche von israelischen Militärs in der Schweiz vorgesehen? Wenn ja, wann und zu welchem Zweck?
- Trifft es zu, dass israelische Militärs Gebirgskurse des VBS in Andermatt absolvieren? Wird in solchen Fällen überprüft, ob es darunter Verdächtige wegen Kriegsverbrechen gibt?”
11.5498 – Besuch des Chefs der Armee in Israel/07.12.2011
“Eingereichter Text: Am 24. November 2011 besuchte CdA André Blattmann offiziell das israelische Militär. Israel hat im letzten Jahrzehnt mindestens zwei als Kriege klassifizierte Kriege begonnen (Libanon und Gaza) und ist dazu auch von der Uno schwer gerügt worden.
CdA Blattmann hat angeblich Folgendes auf dem Programm: Drohnen, welche für aussergerichtliche Hinrichtungen eingesetzt werden, und Verteidigungsminister Barak (mitverantwortlich für den Krieg gegen Gaza).
- Trifft das zu, und inwiefern betreffen solche Punkte die Schweiz?
- Ist die Einhaltung der Genfer Konventionen auch ein Objekt der Besprechungen mit seinen israelischen “Kollegen”?”
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Schwedenhappen
Eine 17-jährige Schülerin (bosnischer Herkunft) aus Göteborg hatte Fotos und Namen von minderjährigen Schülern und Schülerinnen ins Internet gestellt, denen sie „Hurerei“ vorwirft. Das an sich ist alles andere als anständig. Die Reaktion der Prophetenjünger ließ aber auch nicht lange auf sich warten. Sie riefen zu Gewalt gegen die Schülerin auf und wollten die Schule stürmen, in die sie geht. Die Polizei konnte, obwohl sie erst nach den „Demonstranten“ ankam, gerade noch Schlimmeres verhindern. Was die Muslimtruppen dann an der Umgebung und einem Einkaufszentrum ausließen. Gewalt ist das Einzige, was ihnen einfällt. Die wegen ihres Tuns inzwischen verhaftete Schülerin wollen sie immer noch in die Finger bekommen und „bestrafen“. Und weil sie sie nicht kriegten, mussten Unbeteiligte dran glauben.
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Sunday, December 23, 2012
Grüne Tonne: Geri Müller macht Terror salonfähig
Foto: Geri Müller (Bild links) mit Hilfsmuezzinen
Was ist der Unterschied zwischen der Klimakatastrophe, die uns die Grüne pausenlos propagieren, und dem Grünen NR Geri Müller? Die erste Katastrophe existiert nur als (Wahn)vorstellung, die zweite ist real!
Laut seinen eigenen Angaben studierte Geri Müller “spezielle Psychologie” in Bern und “hat einen Abschluss der Schule für Psychiatriepflege”. Nun bewirbt sich der Grüne Psychiatriepfleger für das Stadtammann-Amt in Baden mit dem Slogan “Viele Gesichter – eine Stadt!”
Ist er für das Amt überhaupt qualifiziert?
Zugegeben Müller hat es in der Politik weit gebracht. Weder sein nicht vorhandenes Wissen noch das Fehlen jeglichen gesunden Menschenverstandes standen seiner politischen Karriere im Weg. Als Nationalrat ist er Mitglied der Aussenpolitischen Kommission und seit 7 Jahren Vizeammann der Stadt Baden, dort ist er für das Ressort Bildung zuständig. Nun was macht den Grünen so interessant, dass ich mich mit ihm beschäftige? Ich verrate es im Voraus, es ist weder sein gutes Aussehen noch seine Charisma oder sein Charme – auch diese Eigenschaften fehlen ihm.
Mich interessiert sein Engagement als Volksvertreter im Nahen Osten. Speziell sein Treffen im Januar 2012 mit drei hochrangigen Vertretern der Terroristischen-Organisation Hamas: Dem Hamas-Sprecher Mushir al-Masri, dem Arzt Khamis Al Najjar und dem Religionsgelehrten Sayed Abu Musameh. Der Ort des Treffens war nicht etwa seine Privatwohnung sonder das Bundeshaus!!!
Wie zum Teufel kann man so naiv und so verblendet sein um solche Behauptungen aufzustellen? Was ist sozial an Hamas? Ihre Frauenfeindlichkeit? Ihre Menschlichkeit, wenn sie Homosexuelle mit dem Tod bestraft? Ihre Nähe zu den Muslim-Brüdern, die weltweit die Sharia einführen wollen? Oder, wer ist der pragmatische Teil der Hamas? Hamas selbst sieht sich nämlich als Teil der globalen Jihad-Kriege, deren erklärtes Ziel ist, die westlichen Zivilisations-Errungenschaften abzuschaffen? Unsere Kultur und Lebensweise!
Gilt plötzlich Hamas-Sprecher al-Masri als sozial und pragmatisch, wenn er sagt, dass Friedensverhandlungen mit Israel «stehen nicht auf unserer Agenda» oder an öffentlichen Versammlungen Israel das Existenzrecht abspricht? Liefert die Charta der Hamas die Basis für Friedensverhandlungen? Die Charta sollte dem NR ein Begriff sein, besonderes, da er sich unermüdlich und seit Jahren für “Freie Palästina” einsetzt. Offensichtlich versteht er unter “Freie Palästina” die Auslöschung Israels.
Charta, Artikel 7: “Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen (…), überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. (…) Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. Dieser Djihad verbindet sich mit dem Impuls des Märtyrers Izz a-din al-Quassam und seinen Brüdern in der Muslimbruderschaft, die den Heiligen Krieg von 1936 führten; er ist darüberhinaus (…) mit dem Djihad der Muslimbrüder während des Kriegs von 1948 verbunden, wie auch mit den Djihad-Operationen der Muslimbrüder von 1968 und danach. (…) Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn! (…)”
Müllers Glück ist, dass die Schweiz keine Terroristenliste führt, denn hätten wir eine, wäre Geri Mülle unter den Top 10. Terror ist Terror, ob mit grünem oder braunem Kleber versehen!
P. S. Auch Müllers “Schwester im Geiste” Verena Tobler Linder würde auf der Schweizer Terrorliste einen Ehrenplatz besetzen. Die Frau, die sogar Taliban für harmlose Männer hält, die “stehst grössten Respekt den Frauen erweisen”; im Iran (zwar mit Kopftuch bedeckt) als Reisende ihre Freiheit genoss und es als ein überraschendes Paradies beschreibt!
Weiterlesen bei etwasanderekritik…
Was ist der Unterschied zwischen der Klimakatastrophe, die uns die Grüne pausenlos propagieren, und dem Grünen NR Geri Müller? Die erste Katastrophe existiert nur als (Wahn)vorstellung, die zweite ist real!
Laut seinen eigenen Angaben studierte Geri Müller “spezielle Psychologie” in Bern und “hat einen Abschluss der Schule für Psychiatriepflege”. Nun bewirbt sich der Grüne Psychiatriepfleger für das Stadtammann-Amt in Baden mit dem Slogan “Viele Gesichter – eine Stadt!”
Ist er für das Amt überhaupt qualifiziert?
Zugegeben Müller hat es in der Politik weit gebracht. Weder sein nicht vorhandenes Wissen noch das Fehlen jeglichen gesunden Menschenverstandes standen seiner politischen Karriere im Weg. Als Nationalrat ist er Mitglied der Aussenpolitischen Kommission und seit 7 Jahren Vizeammann der Stadt Baden, dort ist er für das Ressort Bildung zuständig. Nun was macht den Grünen so interessant, dass ich mich mit ihm beschäftige? Ich verrate es im Voraus, es ist weder sein gutes Aussehen noch seine Charisma oder sein Charme – auch diese Eigenschaften fehlen ihm.
Mich interessiert sein Engagement als Volksvertreter im Nahen Osten. Speziell sein Treffen im Januar 2012 mit drei hochrangigen Vertretern der Terroristischen-Organisation Hamas: Dem Hamas-Sprecher Mushir al-Masri, dem Arzt Khamis Al Najjar und dem Religionsgelehrten Sayed Abu Musameh. Der Ort des Treffens war nicht etwa seine Privatwohnung sonder das Bundeshaus!!!
Sehen und staunen
Müller nennt die o. g. Vertreter “soziale Bewegung Hamas”. Mir ist nicht klar, wie er zu dieser schwachsinnigen Aussage kommt. Auch seine deutsche Schwester im Ideologie Denken, Claudia Roth, will mit dem “pragmatischen Teil der Hamas” verhandeln.Wie zum Teufel kann man so naiv und so verblendet sein um solche Behauptungen aufzustellen? Was ist sozial an Hamas? Ihre Frauenfeindlichkeit? Ihre Menschlichkeit, wenn sie Homosexuelle mit dem Tod bestraft? Ihre Nähe zu den Muslim-Brüdern, die weltweit die Sharia einführen wollen? Oder, wer ist der pragmatische Teil der Hamas? Hamas selbst sieht sich nämlich als Teil der globalen Jihad-Kriege, deren erklärtes Ziel ist, die westlichen Zivilisations-Errungenschaften abzuschaffen? Unsere Kultur und Lebensweise!
Gilt plötzlich Hamas-Sprecher al-Masri als sozial und pragmatisch, wenn er sagt, dass Friedensverhandlungen mit Israel «stehen nicht auf unserer Agenda» oder an öffentlichen Versammlungen Israel das Existenzrecht abspricht? Liefert die Charta der Hamas die Basis für Friedensverhandlungen? Die Charta sollte dem NR ein Begriff sein, besonderes, da er sich unermüdlich und seit Jahren für “Freie Palästina” einsetzt. Offensichtlich versteht er unter “Freie Palästina” die Auslöschung Israels.
Charta, Artikel 7: “Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen (…), überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. (…) Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. Dieser Djihad verbindet sich mit dem Impuls des Märtyrers Izz a-din al-Quassam und seinen Brüdern in der Muslimbruderschaft, die den Heiligen Krieg von 1936 führten; er ist darüberhinaus (…) mit dem Djihad der Muslimbrüder während des Kriegs von 1948 verbunden, wie auch mit den Djihad-Operationen der Muslimbrüder von 1968 und danach. (…) Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn! (…)”
Einsicht? Fehlanzeige
«Die Schweiz führt keine Terroristenliste.», sagt er, also sind es für Müller keine Terroristen! Was läuft bei diesem Grünen Menschen schief? Ist er als Kind zu heiss gebadet worden? Braucht das palästinensische Volk die Hamas? Nein, sicher nicht! Braucht Baden diesen Stadtpräsidenten Geri Müller? Auf kein Fall! Er ist nicht nur ein harmloser Spinner, er ist gefährlich!Müllers Glück ist, dass die Schweiz keine Terroristenliste führt, denn hätten wir eine, wäre Geri Mülle unter den Top 10. Terror ist Terror, ob mit grünem oder braunem Kleber versehen!
P. S. Auch Müllers “Schwester im Geiste” Verena Tobler Linder würde auf der Schweizer Terrorliste einen Ehrenplatz besetzen. Die Frau, die sogar Taliban für harmlose Männer hält, die “stehst grössten Respekt den Frauen erweisen”; im Iran (zwar mit Kopftuch bedeckt) als Reisende ihre Freiheit genoss und es als ein überraschendes Paradies beschreibt!
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Die Nerven liegen blank:Berlin droht den Briten
Mit seinem heute erschienen Interview in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung hat der deutsche Bundeswirtschaftsminister in der britischen Öffentlichkeit für Furore gesorgt: Herr Schäuble erklärte, Berlin werde sich von den Briten nicht “erpressen” lassen und hat die britische Regierung davor gewarnt, mit einem Referendum über ihre EU-Mitgliedschaft für “Unsicherheit” zu sorgen.
Dazu ist einiges zu sagen.
Zunächst einmal ist es erstaunlich, dass das Bundeswirtschaftsministerium sich so vollmundig in die deutsche Außenpolitik einmischt. Immerhin sieht es die bewährte Aufgabenteilung so vor, dass dies die Domäne der Diplomatie sei. Aber anscheinend hat man am Werderschen Markt nur geringen Einfluss auf seinen Geschäftsbereich (was angesichts des Guidos an der Spitze nicht wirklich verwundern muss).
Für den Eindruck, den die Worte des deutschen Wirtschaftsministers in Groß Britannien hinterlassen, ist jedoch eins viel entscheidender: Der Ton macht die Musik. Auf diesem Gebiet hat Herr Schäuble sich spätestens seit seinem diplomatischen Dinner als Mann fürs Forte positioniert. Hatte er doch unlängst dem britischen Botschafter zu verstehen gegeben, dass die Regierung Ihrer Majestät es Berlin sehr schwer machen würde, sich in Brüssel als ihr Bewährungshelfer zu inszenieren.
Jetzt hat Herr Schäuble noch einmal nachgelegt und London vor einem EU-Referendum gewarnt. Die Warnung ist, so heißt es ebenso schön wie richtig, die freundliche Seite der Drohung. Nicht allein der britischen Öffentlichkeit dürfte es in lebhafter Erinnerung sein, dass es noch gar nicht so lange her ist, seit London das letzte Mal vor Deutschland “gewarnt” worden ist: zu den Zeiten der Battle of Britain.
Die Briten, so beweist es ein Blick in jedes handelsübliche Lehrbuch der Geschichte, haben sich während des “Blitz” als recht furchtlos und widerstandsfähig erwiesen. Nachdem die Luftwaffe sich damals an ihnen die Zähne ausgebissen hat, bleibt abzuwarten, ob Wolfgang Schäuble mehr Glück mit ihnen haben wird: Ob es dem Bundeswirtschaftsminister gelingt, die Engländer doch noch zur “europäischen” Raison zu bringen?
Wolfgang Schäubles Rede von der “Erpressung” indes scheint in klassischer Fall von Projektion zu sein: Sie unterstellt den uneingestandenen eigenen Triebwunsch dem in der Folge als “feindlich” wahrgenommenen Widersacher und Gegner.
Dass Herr Schäubles Warnungen weniger logisch, sondern viel eher psychologisch sind, belegt ein nüchterner Blick auf die Fakten: Ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft würde keinewegs für Unsicherheit sorgen, sondern genau jene Klarheit bewirken, die sich die britische Öffentlichkeit in dieser Frage wünscht und vor der nicht nur Herr Schäuble sich offensichtlich fürchtet.
Zumindest nach den aktuellen Umfragen wäre das Ergebnis einer solchen Abstimmung entweder eine Begrenzung der Kooperation mit Brüssel auf den gemeinsamen Markt, oder ein britischer Austritt aus der EU. Einen Ausbau der Beziehungen in Richtung auf “mehr Europa” wünscht sich lediglich eine Minderheit von 18% von ihrer Regierung.
Herr Schäuble ist mit seiner Angst vor der öffentlichen Meinung in Groß Britannien nicht allein, zumal sich auch in der britischen Politik etliche europhile Mandatsträger von einer Abstimmung über die EU-Mitgliedschaft ihres Landes nichts Gutes versprechen können. Die Koalitionsregierung aus Tories und Liberal Democrats könnte zusammen mit dem zu erwartenden Ergebnis eventuell auch ihr eigenes politisches Ende finden.
Die “Unsicherheit”, vor der Herr Schäuble die Briten “warnt”, besteht also weniger im Referendum an sich oder dessen Ausgang, denn der wäre nach allem Dafürhalten klar und eindeutig. Sondern die Unsicherheit scheint einzig und allein darin zu bestehen, dass man auf dem "europäischen" Kontinent noch nicht genau weiß, wie man mit dem Ergebnis einer demokratischen Abstimmung und Entscheidung umzugehen hätte.
Das indes liegt nicht an den Briten, sondern das ist ganz und gar ein Problem von eben diesem “mehr Europa”, eventuell auch ein persönliches Problem von Herrn Schäuble. Wenn dieses fabelhafte “mehr Europa” tatsächlich so eine gute Sache wäre, warum mus man sich als Politiker so sehr davor fürchten, was die Bevölkerung davon hält?
Gerrit Liskow via haolam
Grüne: Geri Müllers Gäste im Bundeshaus stehen auf der US-Terror-Finanzierungsliste
Foto: Mit Mikrofon G. Müller im Kreise seiner Antisemiten/ campusblogzuerich
Der grüne Aargauer Nationalrat Geri Müller, der Stadtammann von Baden werden will, hat als Mitglied der aussenpolitischen Kommission Anfang 2012 drei palästinensische Parlamentsmitglieder der radikalislamischen Hamas im Bundeshaus empfangen. Wie Recherchen der «Sonntags-Zeitung» zeigen, handelte es sich bei den Besuchern, entgegen der Darstellung von Geri Müller, nicht einfach um Vertreter der «sozialen Bewegung Hamas», wie er dem «Tages-Anzeiger» seinerzeit sagte. Namentlich genannt wurde Anfang Jahr nur Hamas-Sprecher Mushir al-Masri. Er wurde begleitet vom Arzt Khamis Al Najjar sowie dem Religionsgelehrten Sayed Abu Musameh. Alle drei figurieren auf der Terror-Finanzierungsliste des US-Finanzministeriums. Al-Masri ist verantwortlich für die Hamas-Propaganda, die dem Staat Israel das Existenzrecht abspricht, und gemäss mehreren Quellen zuständig für die Rekrutierung von Terroristen, insbesondere Selbstmordattentäter. Dem Arzt Al Najjar werden Verbindungen zur Muslimbruderschaft nachgesagt, und er soll für die Entführung israelischer Soldaten verantwortlich sein. Der Religionsgelehrte Abu Musameh wiederum ist einer der Gründer von Hamas und hat deren Ideologie mitformuliert. Eines ihrer Ziele: die Vernichtung aller Juden. Abu Musameh organisiert als Leiter die internationale Finanzierung der Hamas. Quellen in britischen Geheimdienstkreisen, die Hamas seit vielen Jahren beobachten, stützen alle diese Darstellungen. Müller sagt dazu: «Diese Informationen sind für mich juristisch nicht bestätigt.»
aargauerzeitung
Saturday, December 22, 2012
Afrikanische Christen fürchten Massaker zu Weihnachten
Weihnachten 2011 ist noch in der Erinnerung der Christen in Afrika. Vor allem in Nigeria, dem gespalten Land schlechthin. Das Land ist zwischen dem Islam und dem Christentum gespalten.
Dort fürchtet man zu Weihnachten neue Übergriffe der islamistischen Sekte Boko Haram.
Deswegen rät man der Bevölkerung, dieses Jahr Weihnachten zu Hause zu verbringen.
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Mali: Islamisten hacken zwei Menschen Hände ab
Die Islamisten im Norden Malis haben erneut Amputationen als Strafmaß laut dem islamischen Gesetz der Scharia vorgenommen. „In Anwendung der Scharia haben wir gestern zwei Menschen die Hand abgehackt“, sagte einer der Anführer der Islamistenbewegung MUJAO, Moctar Barry. Bei ihnen habe es sich um Diebe gehandelt, die mit ihrer Tat gegen den Islam verstoßen hätten.
Acht weiteren Menschen drohe in Kürze, auf dieselbe Art bestraft zu werden. Die Vorfälle ereigneten sich in der von MUJAO besetzten Stadt Gao und wurden von Einwohnern bestätigt. Bestrafungen entsprechend der Scharia hatte es zuletzt mehrfach gegeben: Ende Juli steinigten Mitglieder der Rebellengruppe Ansar Dine ein Paar, das uneheliche Kinder gezeugt haben soll. Seit August gab es zudem mehrere Amputationen und Hunderte Auspeitschungen.
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Linke Wertegemeinschaft: SPD ehrt Sympathisanten antisemitischer Terroristen
Die Wertegemeinschaft von SPD und Fatah lebt:
“Am 24. Januar 2013 verleiht die SPD zum zweiten Mal den Internationalen Willy-Brandt-Preis für Verständigung und Frieden. Ausgezeichnet wird der Ministerpräsident Norwegens, Jens Stoltenberg. Ein Sonderpreis geht an den inhaftierten weißrussischen Oppositionspolitiker Nikolai Statkevich.(http://www.spd.de/84586/20121214_willy-brandt_preis.html)
Mit dem Preis würdigt die SPD das beispielhafte Eintreten von Jens Stoltenberg für Demokratie und Zusammenhalt nach den brutalen rechtsterroristischen Anschlägen in Oslo und auf der Insel Utøya im Juli 2011. Stoltenberg habe damals mit Offenheit, Besonnenheit und einem Aufruf zu mehr Demokratie reagiert, begründet die Jury unter dem Vorsitz von Egon Bahr die Entscheidung.
Hass und Unrecht mit Mut und Offenheit begegnen
Der Ministerpräsident habe Norwegen aus der Trauer heraus zu einem neuen gesellschaftlichen Zusammenhalt geführt. Stoltenbergs Engagement für Frieden, Abrüstung und Verständigung soll mit dem Preis ebenfalls gewürdigt werden. …”
Der 2012 ausgezeichnete erste Preisträger war der Dirigent – und antizionistische Aktivist – Daniel Barenboim.
Für welche Art von “beispielhafte(m) Eintreten … für Demokratie und Zusammenhalt” auch und gerade Stoltenberg steht, ergibt sich tatsächlich bereits aus dem Handeln seiner Parteifreunde in dem – unter Beteiligung seiner Regierung gestalteten – “Ferienlager” auf Utøya: “Die Jugendlichen der sozialdemokratischen Jugend, die er [Breivik] tötete, übten sich auf ihrer Ferieninsel in antizionistischer Solidarität mit den Palästinensern und der Free Gaza Flotte, und (wie einige wenige Medien berichteten) als der Massenmörder sie jagte, glaubten manche von ihnen noch, es handle sich um eine zur politischen Belehrung inszenierte Vorführung israelischen „Staatsterrors“, und fielen ihm darum umso leichter zum Opfer.” (Gerhard Scheit)
Im Klartext: Unter der Verantwortung der norwegischen Schwesterpartei der SPD wurden auf Utøya Jugendliche dazu ermuntert, djihadistische Mörder jüdischer Kinder hochleben zu lassen.
Wird demnächst auch der Hitler-Kollaborateur Vidkun Quisling, in der Logik der linksdeutschen Preisverleiher als exterminatorischer Antisemit ein Kämpfer gegen Hass und Unrecht, posthum mit einem Friedenspreis ausgezeichnet? In diesem Fall ließe sich Günter Grass gewiss als Laudator gewinnen. Dr. Norbert Nieszery, übernehmen Sie!
DIG Hochschulgruppe Rostock via haolam
Friday, December 21, 2012
Video: Dänisches TV deckt Indoktrinierung durch Omar Bakri auf
Die dänische Nachrichtensendung Nyhederne berichtet über den radikal-islamischen Prediger Abu Bakri, der aus dem Libanon heraus mit Hilfe modernster Technik junge dänische Muslime zu Hass und Djihad gegen den Westen aufruft. Ein Reporterteam hatte sich undercover in Chaträumen aufgehalten und die Art und Weise der Indoktrinierung aufgedeckt.
europenews
Alia Majida Al-Mahdi: Wieder nackt, diesmal in Schweden
Alia Majida Al-Mahdi hat sich wieder ausgezogen, diesmal heute aus Protest zum ägyptischen Verfassungsentwurf. Sie stand nackt vor der ägyptischen Botschaft in Schweden, mit einer ägyptischen Fahne hoch überm Kopf haltend. Bei dieser Aktion war sie nicht allein, sondern mit zwei ukrainischen Aktivistinnen der Organisation FEMEN. Heute sollte die zweite Runde der Wahlen in Ägypten stattfinden und Alia wollte auch zeitgleich gegen den Verfassungsentwurf protestieren. Es gibt eine Aufnahme, wie eine der Aktivistinnen einige Parolen auf ihren Körper schreibt, dann setzen sie sich ins Auto und fahren vor der ägyptischen Botschaft. Sie stehen dann vor der Botschaft und ziehen sich aus. Dabei hält Alia eine ägyptische Fahne hoch.
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Wo die SED-Erbengemeinschaft dabei ist: Blutrote Internationale der Antizionisten `begrüßt Palästina´
Antizionismus und Antisemitismus haben viele Gesichter. Eines ist braun, ein anderes blutrot. Die SED-Nachfolgeorganisation hat ein besonderes Verhältnis zum Antisemitismus der Tat. Zwei Bundestagsabgeordnete der Partei waren etwa auf jenem von türkischen Extremisten organisierten Schiff, das illegal die israelische Seegrenze verletzen und zum Gazastreifen vordringen wollte. Der Kapitän des Schiffes forderte die israelischen Soldaten auf: "Geht zurück nach Auschwitz", "Passagiere" des Schmuggelschiffs griffen mit Waffen die IDF-Soldaten an, es wurden umfangreiche Waffenfunde auf dem Jihadkahn gemacht und man kann nur vermuten, was in den Kisten war, die beim Eintreffen der IDF-Soldaten hektisch über Bord geworfden wurden. Mitglieder der vom Verfassungsschutz als demokratie- und verfassungsfeindlich beobachteten Partei nahmen auch schon mal an Konferenzen der radikalislamistischen Terrororganisation Hisbollah teil, andere Mitglieder fordern auf Mailinglisten der Partei die "bedinungslose Solidarität mit dem palästinensischen Widerstand" ein. Als zum Jahrestag der Befreiung des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz der israelische Staatspräsident Shimon Peres im Bundestag sprach, blieben Abgeordnete der einstigen "DDR"-Staatspartei demonstrativ sitzen.
Wie steht es um die Wertschätzung von Menschenrechten, von Frauen- und Minderheitenrechten, wie beispielsweise den Rechten von Homosexuellen, bei der sogenannten "Linkspartei", die diese angebliche Wertschätzung gerade in Wahlkampfzeiten wie eine Monstranz vor sich herträgt?
Eine Erklärung der "Europäischen Linken", der mehrere kommunistische, sozialistische und linksextremistische Parteien angehören und der auch die sogenannte "Linkspartei" angehört, zur Anerkennung des Fatah-Gebietes "Palästinensische Autonomiebehörde" als Bobachterstaat bei der UNO, ist hier aufschlußreich. Das Abu Mazen ("Mahmoud Abbas") und seine korrupte Gang ohne die demokratische Legitimation durch Wahlen an der Macht sind, dürfte dabei nicht stören - hat man doch selber mit dieser Art der Herrschaft ohne freie Wahlen in der Vergangenheit mehr als ausreichend Erfahrung gesammelt.
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Wie steht es um die Wertschätzung von Menschenrechten, von Frauen- und Minderheitenrechten, wie beispielsweise den Rechten von Homosexuellen, bei der sogenannten "Linkspartei", die diese angebliche Wertschätzung gerade in Wahlkampfzeiten wie eine Monstranz vor sich herträgt?
Eine Erklärung der "Europäischen Linken", der mehrere kommunistische, sozialistische und linksextremistische Parteien angehören und der auch die sogenannte "Linkspartei" angehört, zur Anerkennung des Fatah-Gebietes "Palästinensische Autonomiebehörde" als Bobachterstaat bei der UNO, ist hier aufschlußreich. Das Abu Mazen ("Mahmoud Abbas") und seine korrupte Gang ohne die demokratische Legitimation durch Wahlen an der Macht sind, dürfte dabei nicht stören - hat man doch selber mit dieser Art der Herrschaft ohne freie Wahlen in der Vergangenheit mehr als ausreichend Erfahrung gesammelt.
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Salafismus: Die Krieger aus dem Ruhrgebiet
Zwei Jungs aus Bochum gehen gemeinsam zur Schule, in Vereine und in dieselbe Moschee. Sie kommen in Kontakt mit Salafisten. Einige Zeit später ist der eine tot, gestorben im „Heiligen Krieg“. Der andere steht vor Gericht, weil er einen Bombenanschlag in Deutschland vorbereitet haben soll. Die Geschichte einer Radikalisierung.
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Thursday, December 20, 2012
Israel überwacht Syriens Chemiewaffen Militärschlag nicht ausgeschlossen
Israel überwacht die Standorte syricher Chemiewaffen, wobei ein Militärschlag nicht ausgeschlossen ist wenn sie in die falschen Hände fallen, sagte der israelische Luftwaffen-Chef in einem Interview.
Syrien zerfällt schnell und der Zerfall präsentiert Israel eine Vielzahl von Sicherheitsbedrohungen, sagte Luftwaffen-Chef Generalmajor Amir Eshel am Mittwoch auf der Tel Nof Air Base.
“Wir sind bereit, mit jedem Szenario oder jeder Bedrohung umzugehen, einschließlich unkonventionellen Waffen. Dies ist ein Problem für die Entscheidungsträger unseres Landes. Wir bieten die entsprechenden Fähigkeiten so dass, wenn entschieden wird sie zu nutzen, wir diese zu nutzen wissen”, zitiert Ynetnews Eshel.
Bezugnehmend auf die Explosion vom Montag in der südlibanesischen Stadt Tair Harfa sagte Eshel, diejenigen, die “auf Raketen sitzen und große Vorräte an Waffen anhäufen, tun dies an einem sehr unsicheren Ort. Es ist kein Geheimnis, dass die Hisbollah im Südlibanon dazu bereit ist, in Verletzung der UN-Resolutionen”, zitiert ihn die Jerusalem Post.
Redaktion IsraelNachrichten
Syrien zerfällt schnell und der Zerfall präsentiert Israel eine Vielzahl von Sicherheitsbedrohungen, sagte Luftwaffen-Chef Generalmajor Amir Eshel am Mittwoch auf der Tel Nof Air Base.
“Wir sind bereit, mit jedem Szenario oder jeder Bedrohung umzugehen, einschließlich unkonventionellen Waffen. Dies ist ein Problem für die Entscheidungsträger unseres Landes. Wir bieten die entsprechenden Fähigkeiten so dass, wenn entschieden wird sie zu nutzen, wir diese zu nutzen wissen”, zitiert Ynetnews Eshel.
Bezugnehmend auf die Explosion vom Montag in der südlibanesischen Stadt Tair Harfa sagte Eshel, diejenigen, die “auf Raketen sitzen und große Vorräte an Waffen anhäufen, tun dies an einem sehr unsicheren Ort. Es ist kein Geheimnis, dass die Hisbollah im Südlibanon dazu bereit ist, in Verletzung der UN-Resolutionen”, zitiert ihn die Jerusalem Post.
Redaktion IsraelNachrichten
Selin Yesil: Wenn Opfer in Wahrheit keine Opfer sind…
…und Kulturrelativisten stillschweigend froh sind über jeden Ehrenmörder, der für das Dogma des Kulturrelativismus kämpft.
Was ist Kulturrelativismus?
Kulturrelativismus ist eine geistes- und gesellschaftstheoretische Pervertierung, die alle Kulturen und Lebensformen ganz wertefrei auf eine gleichwertige Stufe stellt. Das macht er unverhohlen, obwohl er weiß, was er damit anrichtet. Die Verfechter des Kulturrelativismus sind meist selbstverliebte Exoten, die sich intellektuell so erhaben fühlen, dass sie denken, sie hätten einen höheren Auftrag, als einzige Helden, Opfergruppen zu konstruieren und sie dann vor dem Rest der Welt zu beschützen. Bei dieser eigen definierten Mission kommt es Kulturrelativisten auch gerade passend, wenn die konstruierten Opfer weder der Sprache noch der Argumentationstechnik mächtig sind.
Was Kulturrelativisten aber am Meisten hassen als die von ihnen verdrängten Wahrheiten, sind Frauenstimmen, die versuchen, das Schweigen dieser geschützten Kulturgruppen zu brechen.
Jedenfalls sind Kulturrelativisten innerlich heilfroh, wenn Ehrenmörder die abtrünnig gewordenen Frauen rechtzeitig aus dem Verkehr ziehen. Denn dann können sie trumphierend über der von ihnen verschleierten Wahrheit stehen und sich an ihren selbst gemachten “Opferdiskursen” ergötzen.
Jedenfalls sind Kulturrelativisten innerlich heilfroh, wenn Ehrenmörder die abtrünnig gewordenen Frauen rechtzeitig aus dem Verkehr ziehen. Denn dann können sie trumphierend über der von ihnen verschleierten Wahrheit stehen und sich an ihren selbst gemachten “Opferdiskursen” ergötzen.
Ich bin 25 Jahre alt. Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen. Die Welt dreht sich sicherlich nicht um mich, aber trotzdem behaupte ich mal, dass ich fähiger bin, die Realität einzuschätzen, als alle Kulturrelativisten zusammen, die sich anmaßen, die Wirklichkeit von fremden Kulturen aus ihren hochkomfortablen und sorgenfreien Perspektiven zu beschreiben. Ich mache ihnen dabei nicht zum Vorwurf, dass sie alle ein mehr oder weniger hochkomfortables und sorgenfreies Leben führen. Zum Vorwurf mache ich ihnen nur ihre Vermessenheit und Verlogenheit, sich ohne Ahnung hinter verbohrten Ideologien zu verstecken, um Sachen zu behaupten, die mit der Wirklichkeit rein gar nichts zu tun haben. Ich habe ein Leben führen müssen, wie eine Frau und Leidensgenossin, die das Pech hatte, in Saudi Arabien, Pakistan, Somalia, Iran geboren zu sein. Ich hatte Glück im Unglück. Ich konnte mir einen Hauch von Freiheit noch erkämpfen und bin glücklich darüber, dass ich es auch irgendwie geschafft habe. Obwohl eine ganze Ideologie meiner Emanzipation suspekt gegenüber steht und versucht, mir ein schlechtes Gewissen einzureden und mich zu etwas zu verdammen, was keine Frau auf der Welt verdient hat, nämlich das islamische Patriarchat.
Hier zum Mitschreiben von einer bald 26jährigen Frau mit türkischen Wurzeln und einem deutschen Pass für alle Kulturrelativisten, die in wissenschaftlichen Studien und politischen Gremien ihr Unwesen treiben und so tun, als wüssten sie von nichts:Ich kenne das Leben meiner frauenverachtenden islamischen Herkunftskultur sehr gut. Denn dieses Leben existiert dank Kulturrelativisten auch inmitten von Deutschland. Ich habe den hautnahen Vergleich und bin einzig darum sehr froh, dass ich hier geboren bin, nicht in einem anderen muslimisch geprägten Land. Und das nicht aus sozio-ökonomischen Gründen, sondern aus ganz einfachen Gesellschaftskulturellen. Einfach weil ich hier noch eine freiheitliche Kultur und Gesellschaft vorfinde, in der ich mich als Frau nicht ganz wie ein Stück Dreck fühlen muss.
Die Begegnungen mit weiblichen Verwandten in meiner Parallelwelt sind jedes Mal eine Tragödie. Sie leben in der Reinkultur des Patriarchats. Da gibt es auch nichts zu verharmlosen und zu beschönigen. Die Frauen sind den Männern untergeordnet und haben ganz eng gezeichnete Entfaltungs- und Handlungsspielräume. Eigentlich sind sie bloße Trägerinnen der Familienehre, die alles weitere definiert. Das Leben dieser Frauen ist trostlos und zerreißend. Aber das Patriarchat ist in dem Fall nicht nur unvermeidlich, kulturell, sondern auch religiös legitimiert und zementiert, d.h. die Frauen spielen fleißig mit, weil sie glauben, dass sie das so tun müssen, ansonsten braten sie ja ewig in der Hölle von Allah. Ganz großes Kino. Das kann man allen Frauen wärmstens empfehlen, die der westlichen Emanzipation, daraus folgend der rechtlichen Gleichstellung von Männern und Frauen überdrüssig geworden sind und sich nach der klassischen Frauenrolle zurücksehnen. Es gibt noch ganz lebendige patriarchalische Kulturen, wo Frauen nichts oder halb so viel wert sind wie Männer. Es sei denn sie beweisen sich als gute Sklavinnen und Mütter und reproduzieren das islamische Patriarchat. Ansonsten natürlich nicht.
Und was hat das alles mit dem Islam zu tun?
Alles. Neben den unzähligen Problemen, die der Islam in seinem unzerrüttelbaren und kritikfeindlichen Selbstverständnis heute hat, verlangt er von Frauen, sich per se der Männernwelt unterzuordnen. Wer darin Islamophobie erkennt, hat immer noch nicht verstanden, was er damit anrichtet, wenn er den vorherrschenden Islam als religiöse und spirituelle Hochkultur deklariert und ihn gegen jede Kritik verteidigt.
Alles. Neben den unzähligen Problemen, die der Islam in seinem unzerrüttelbaren und kritikfeindlichen Selbstverständnis heute hat, verlangt er von Frauen, sich per se der Männernwelt unterzuordnen. Wer darin Islamophobie erkennt, hat immer noch nicht verstanden, was er damit anrichtet, wenn er den vorherrschenden Islam als religiöse und spirituelle Hochkultur deklariert und ihn gegen jede Kritik verteidigt.
In Afrika gibt es ernsthafte Initiativen, natürlich aus dem Westen initiiert, die mit islamischen Geistlichen verhandeln, damit diese gegen die Genitalverstümmlung von Mädchen predigen sollen. Das ist genauso absurd, als wenn ein Veganer mit einem Metzger vereinbaren würde, dieser solle während des Fleischverkaufs für ein veganes Leben in seinem Laden werben. Islamische Geistliche werden natürlich niemals auf die eigenartige Idee kommen, die Kontrolle der Männerwelt über die Sexualität ihrer Frauen in Frage zu stellen und diese zu gefährden. Das muss man erst mal reflektieren, bevor man anfängt, zu handeln.
Die einigen wenigen muslimischen Länder, wo Frauen nicht dermaßen brutal unterdrückt und gefoltert werden, verschweigen gerne, dass sie hierhingehend unter dem westlichen Einfluss gestanden haben oder stehen. Und Probleme haben jene Kulturrelativisten immense, die universell gedachten aber auch immer selbstkritischen Fortschritte der Aufklärung und Freiheitsrechte, die im Westen eine reale Bedeutung haben, anzuerkennen. Milliarden von Frauen wünschen sich eher eine freiheitliche und rechtlich abgesicherte Lebensform, als umgekehrt ein Leben fremdbestimmt unter einem patriarchalisch-religiösen Diktat. Aber dieser sehr unbequemen und eigentlich grausamen Realität stellt man sich nur, wenn man weiß, was direkte körperliche und seelische Gefangenschaft für das weibliche Subjekt bedeutet.
Sozio-ökonomische Relativierungsversuche und historische Gedächtnislücken nützen dem Kulturrelativmus auch nichts. Denn: Unsere Väter kamen alle freiwillig nach Deutschland. Niemand hat sie hierher gezwungen, sie wollten nach Deutschland kommen und hier Geld verdienen. Sie haben hier gearbeitet. Ganz freiwillig. Wo gibt es für den Normalsterblichen schon das Paradies auf Erden? Von unseren Verwandten ist zum Glück niemand an Hunger und Armut gestorben. Das heißt, dass die Lebensbedingungen in der Türkei objektiv betrachtet zwar wesentlich schlechter waren, aber sie waren nicht die grausamsten. Das sollte man einfach Mal so zur Kenntnis nehmen, ohne sich in seiner heilen Konstrukt-Welt verraten zu fühlen.
Judenhass hat türkischen Schulunterricht erreicht
Judenhass ist in der Türkei ein Alltagsphänomen geworden. Obwohl ich in Izmir, der demokratischsten Stadt der Türkei, wohne, wächst auch hier der Antisemitismus. Überall treffe ich auf Judenhasser und Feinde Israels, lausche ihren Vorurteilen auf der täglichen Busfahrt oder beim Besuch eines populären Fast-Food-Restaurants.
Nicht wenige von ihnen bewundern Hitler, wünschen sich, er hätte seine "Mission" zu Ende gebracht und nicht bei sechs Millionen ermordeter Juden aufgehört. Obwohl es mich anwidert, kann ich nichts dagegen unternehmen. Ich gehöre zu einer Minderheit in diesem Land und weiß, dass der Staat meine Rechte nicht schützen will und nicht schützen wird, weshalb es keine gute Idee wäre, darauf zu reagieren.
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Obamas Videokonferenz mit David Cameron: Hände hoch - Widerstand ist zwecklos!
In den Hickhack über die britische EU-Mitgliedschaft hat sich nun auch Präsident Obama eingemischt. In einer Videokonferenz mit dem britischen Premierminister David Cameron habe der US-Präsident betont, wie sehr ihm an der Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs in der EU gelegen sei: Groß Britannien wäre “schwächer ohne die EU”, so der amerikanische Präsident.
Mit welchen Argumenten Herr Obama diese Behauptung begründet, ist nicht bekannt. Der Videokonferenz waren einen Tag zuvor Mr Camerons öffentliche Bekundungen vorausgegangen, er könne sich einen Austritt Groß Britanniens aus der EU “vorstellen”.
Diese Aussagen werden von der britischen Öffentlichkeit allgemein als Zugeständnis an die verbreitet EU-skeptische Stimmung in Mr Camerons eigener Partei, den Tories, gewertet. In den aktuellen Wahlumfragen zeichnet sich derweil eine Veränderung der politischen Landschaft zu Mr Camerons Ungunsten ab.
Die Times veröffentlichte Umfrageergebnisse von Populus polls, die die oppositionelle Labour-Party bei 40% sehen, die Tories bei 29%, die Liberal Democrats bei 11% und die UK Independence Party bei 10%, in einer landesweiten Umfrage.
Angesichts des britischen First-past-the-post Wahlsystems, in dem bekanntlich die einfache Mehrheit der Stimmen für den Gewinn des Mandats genügt, bedeutet das für die Conservative Party nichts Gutes.
Mr Camerons politische Basis erodiert also offenbar zu Gunsten der EU-kritischen UKIP, die mit ihren Forderungen nach einem Referendum über die EU-Mitgliedschaft vor dem Hintergrund der weiterhin völlig ungelösten Staatschuldenkrise der EU in den letzten Monaten erheblich an politischem Einfluss gewinnen konnte.
Mr Camerons politische Basis erodiert also offenbar zu Gunsten der EU-kritischen UKIP, die mit ihren Forderungen nach einem Referendum über die EU-Mitgliedschaft vor dem Hintergrund der weiterhin völlig ungelösten Staatschuldenkrise der EU in den letzten Monaten erheblich an politischem Einfluss gewinnen konnte.
In der selben Umfrage sprachen sich nur 18% aller Befragten für eine weitergehende Integration ihres Landes im Rahmen der auf dem Kontinent angestrebten “politischen Union” mit der EU aus. 35% sind für eine Begrenzung der Kooperation auf den gemeinsamen Markt, während 32% für einen Austritt aus der EU sind.
Die Aussichten, den Status quo der britischen Beziehungen zur EU über die Zeit zu retten, wären also für jede britische Regierung schwierig, nicht nur für Mr Camerons Koalition aus Tories um LibDems, denn im Lichte dieser Umfrageergebnisse sieht es nicht danach aus, als ob eine Mehrheit der Briten sich jemals für “mehr Europa” aussprechen würde.
Inwieweit ein gradueller Rückzug des UK aus den Organen der EU überhaupt formal möglich ist, und zu welchen politischen und finanziellen Kosten, versucht gerade eine Kommission des Unterhauses im Palace of Westminster zu klären um eine informierte Entscheidung zu ermöglichen.
Vor diesem Hintergrund wurde die Intervention des amerikanischen Präsidenten in der britischen Öffentlichkeit mit Überraschung und bisweilen auch mit einer Extraportion Sarkasmus zur Kenntnis genommen.
Leserkommentare in Medien, die über den Vorgang berichten, gingen in die Richtung, die USA sollten sich doch gefälligst selbst um eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union bemühen, wenn ihnen am Einfluss auf Europa derartig gelegen wäre.
Eine ähnlich gelagerte Empfindung brachte MdEP William Dartmouth zur Sprache, der der Ansicht ist, es sei nicht sein Job, amerikanischen Diplomaten bei der Arbeit zu helfen, sondern sich um die Belange der britischen Öffentlichkeit zu kümmern.
Einen besonders unfreundlichen Spin bekommen derartige Kommentare übrigens, wenn sie den Amerikanern vorhalten, sie hätten sich erst dann zu einer Intervention in den Zweiten Weltkrieg entschieden, als das Vereinigte Königreich die Battle of Britain bereits für sich entschieden hatte.
Ein hochrangiger Mitarbeiter des National Security Council hatte die Langfassung der präsidialen Intervention bereits zu Anfang der Woche in einem Meeting mit Downing Street und dem Foreign Office präsentiert.
“Es ist sehr wichtig darauf hinzuweisen, dass ein starkes Groß Britannien in einem starken Europa in Amerikas nationalem Interesse ist”, erklärte ein hochrangiger US-Regierungsbeamter. “Wir erkennen Nationalstaaten an, verstehen aber die EU als Verstärker ihrer Kräfte.”
Mit welchen empirischen Beobachtungen dieser hochrangige US-Beamte seine Rede vom “starken Europa” angesichs der eskalierenden Krise der EU begründen wollte, geht aus seinen Äußerungen nicht hervor.
Er betonte jedoch, dass die Vorstellung einiger EU-skeptischer Tories, Groß Britannien würde nach einem eventuellen Austritt aus der EU seine “special relations” mit den USA aufleben lassen, im Weißen Haus und in State Departement auf Ablehnung stoße (vielleicht aber auch nur bei den derzeitigen Bewohnern dieser Gebäude?).
Ferner ließ der US-Regierungsvertreter durchblicken, der US-Regierung ginge es keineswegs darum, nur “eine Telefonnummer” wählen zu müssen, um die Person an die Strippe zu bekommen, die für “Europe” zuständig sei.
Whitehall, vermutlich das Foreign Office, gab sich nach dem Meeting einsichtig und erklärte: “Wir verstehen, dass Groß Britannien ohne die EU schwächer wäre”.
Der Kurs der britischen Regierung hat inzwischen abgesehen von den US-Amerikanern auch die VR-Chinesen auf den Plan gerufen, die um ihre diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen sowohl zu England, wie zur EU, besorgt sind und sich für mehr Informationen über den zukünftigen britischen Kurs interessieren.
Gerrit Liskow via haolam
Wednesday, December 19, 2012
Neun UNO-Mitarbeiter in Pakistan erschossen: UNO stoppt Schluckimpfungen
Bei einem bewaffneten Angriff auf ein Impfteam der Weltgesundheitsorganisation WHO, wurden heute im Nordwesten Pakistans drei Mitarbeiter erschossen. Danach wurde die Polio-Impfkampagne im ganzen Land ausgesetzt.
Bereits am Montag und Dienstag waren sechs Helfer der Organisation bei Angriffen getötet worden, berichtet die Agentur AFP.
Nach den tödlichen Angriffen auf die Mitarbeiter haben das UN-Kinderhilfswerk UNICEF und die Weltgesundheitsorganisation WHO, ein Programm zur Impfung gegen Kinderlähmung in Pakistan vorerst gestoppt. Der Kampf gegen die hoch ansteckende Krankheit, erlitt damit einen weiteren Rückschlag, sagte ein UNICEF-Sprecher.
Pakistan ist eines von weltweit drei Ländern, in denen die Kinderlähmung noch verbreitet ist. Der Kampf gegen die Krankheit wird durch Widerstände der radikalislamischen Taliban erschwert.
In der Bevölkerung ist ein Gerücht verbreitet, hinter der Polio-Schluckimpfung verberge sich in Wirklichkeit eine Verschwörung, mit der Muslime unfruchtbar gemacht werden sollten.
Die radikalislamischen Taliban hatten im Juni Polio-Impfungen in der Stammesregion Waziristan als Versuch der Spionage verboten. Nach Behördenangaben ist dadurch die Gesundheit von 240.000 Kindern bedroht.
Lag die Zahl der Fälle von Kinderlähmung in Pakistan 2005 noch bei 28, stieg sie im vergangenen Jahr auf 198. Damit liegt das Land an der Spitze der weltweiten Statistik. In diesem Jahr infizierten sich bisher 56 Kinder mit dem Virus.
Redaktion IsraelNachrichten
Bereits am Montag und Dienstag waren sechs Helfer der Organisation bei Angriffen getötet worden, berichtet die Agentur AFP.
Nach den tödlichen Angriffen auf die Mitarbeiter haben das UN-Kinderhilfswerk UNICEF und die Weltgesundheitsorganisation WHO, ein Programm zur Impfung gegen Kinderlähmung in Pakistan vorerst gestoppt. Der Kampf gegen die hoch ansteckende Krankheit, erlitt damit einen weiteren Rückschlag, sagte ein UNICEF-Sprecher.
Pakistan ist eines von weltweit drei Ländern, in denen die Kinderlähmung noch verbreitet ist. Der Kampf gegen die Krankheit wird durch Widerstände der radikalislamischen Taliban erschwert.
In der Bevölkerung ist ein Gerücht verbreitet, hinter der Polio-Schluckimpfung verberge sich in Wirklichkeit eine Verschwörung, mit der Muslime unfruchtbar gemacht werden sollten.
Die radikalislamischen Taliban hatten im Juni Polio-Impfungen in der Stammesregion Waziristan als Versuch der Spionage verboten. Nach Behördenangaben ist dadurch die Gesundheit von 240.000 Kindern bedroht.
Lag die Zahl der Fälle von Kinderlähmung in Pakistan 2005 noch bei 28, stieg sie im vergangenen Jahr auf 198. Damit liegt das Land an der Spitze der weltweiten Statistik. In diesem Jahr infizierten sich bisher 56 Kinder mit dem Virus.
Redaktion IsraelNachrichten
Tel Aviver Bus-Attentäter in Ramallah geschnappt
Israels Sicherheitsagentur Shin Bet, hat die Mitglieder einer Terror-Zelle im Gebiet von Ramallah verhaftet, die für den Bombensnschlag auf einen Linienbus in Tel Aviv verantwortlich sind.
Die am Mittwoch vom Shin Bet veröffentlichten Details besagen, dass die Terror-Zelle aus Mitgliedern der Hamas und des Islamischen Jihad besteht, die verantwortlich sind für den Bombenanschlag in Tel Aviv am 21. November, bei dem 26 Menschen verletzt wurden.
Die Festnahmen vereitelten die Durchführung weiterer Attentate in Israel, berichtet der Shin Bet. Unter den Verhafteten ist auch Ahmed Salah Ahmed Musa, 25, ein Mitglied der Hamas, der schon einmal wegen Planung von Anschlägen in Israel inhaftiert wurde. Laut Shin Bet, ist Musa der Anführer der Terror-Zelle der den Angriff auf den Bus plante und die dabei verwendete Bombe baute.
Ein weiterer verhafteter ist Mahmoud Abed al-Jafer Nasser Mafarjah, 18, ein israelischer Araber und Mitglied der Hamas, der von Musa rekrutiert wurde um die Bombe in dem Bus zu platzieren. Ein dritter Terrorist, Fouad Rabah Shukri Iatzi, 27, ist Mitglied des Islamischen Jihad, der zuvor auch schon einmal wegen terroristischer Aktivitäten in Israel verhaftet wurde. Der vierte verhaftete ist Mahmoud Mahpoud Said Demra, 25, auch ein Mitglied der Hamas.
Veröffentlichte Details aus ihrer Vernehmung zeigen, dass sie die Durchführung einer Reihe weiterer Angriffe gegen Israel geplant hatten. Einer der geplanten Angriffe sollte ein Fahr-und-schiess-Attentat auf israelische Soldaten in der Nähe der Siedlungen im Westjordanland sein, bei dem aus einen vorbeifahrenden Auto heraus auf die Soldaten gezielt gefeuert werden sollte, berichtet der Shin Bet. Darüberhinaus, planten die Mitglieder der Terror-Zelle einen weiteren Bombenanschlag, diesmal auf israelische Regierungsvertreter.
Mahmoud Abed al-Jafer Nasser Mafarjah, wurde am Mittwoch vor ein Tel Aviv’er Gericht gestellt und wegen Unterstützung des Feindes in Kriegszeiten, versuchtem Mord, Verschwörung, Planung von Verbrechen, illegalen Transporten von Waffen und der Unterstützung einer illegalen terroristischen Organisation angeklagt.
Die Anklagen gegen die anderen Verdächtigen sind noch ausständig.
Redaktion IsraelNachrichten
Die am Mittwoch vom Shin Bet veröffentlichten Details besagen, dass die Terror-Zelle aus Mitgliedern der Hamas und des Islamischen Jihad besteht, die verantwortlich sind für den Bombenanschlag in Tel Aviv am 21. November, bei dem 26 Menschen verletzt wurden.
Die Festnahmen vereitelten die Durchführung weiterer Attentate in Israel, berichtet der Shin Bet. Unter den Verhafteten ist auch Ahmed Salah Ahmed Musa, 25, ein Mitglied der Hamas, der schon einmal wegen Planung von Anschlägen in Israel inhaftiert wurde. Laut Shin Bet, ist Musa der Anführer der Terror-Zelle der den Angriff auf den Bus plante und die dabei verwendete Bombe baute.
Ein weiterer verhafteter ist Mahmoud Abed al-Jafer Nasser Mafarjah, 18, ein israelischer Araber und Mitglied der Hamas, der von Musa rekrutiert wurde um die Bombe in dem Bus zu platzieren. Ein dritter Terrorist, Fouad Rabah Shukri Iatzi, 27, ist Mitglied des Islamischen Jihad, der zuvor auch schon einmal wegen terroristischer Aktivitäten in Israel verhaftet wurde. Der vierte verhaftete ist Mahmoud Mahpoud Said Demra, 25, auch ein Mitglied der Hamas.
Veröffentlichte Details aus ihrer Vernehmung zeigen, dass sie die Durchführung einer Reihe weiterer Angriffe gegen Israel geplant hatten. Einer der geplanten Angriffe sollte ein Fahr-und-schiess-Attentat auf israelische Soldaten in der Nähe der Siedlungen im Westjordanland sein, bei dem aus einen vorbeifahrenden Auto heraus auf die Soldaten gezielt gefeuert werden sollte, berichtet der Shin Bet. Darüberhinaus, planten die Mitglieder der Terror-Zelle einen weiteren Bombenanschlag, diesmal auf israelische Regierungsvertreter.
Mahmoud Abed al-Jafer Nasser Mafarjah, wurde am Mittwoch vor ein Tel Aviv’er Gericht gestellt und wegen Unterstützung des Feindes in Kriegszeiten, versuchtem Mord, Verschwörung, Planung von Verbrechen, illegalen Transporten von Waffen und der Unterstützung einer illegalen terroristischen Organisation angeklagt.
Die Anklagen gegen die anderen Verdächtigen sind noch ausständig.
Redaktion IsraelNachrichten
Salafisten drohen mit Geiselnahmen
In einem verstörenden Propagandavideo rufen Gefolgsleute des Bonner Messerstechers Murat K. dazu auf, den Häftling freizupressen. Zu diesem Zweck sollen Deutsche als Geiseln genommen werden. Sicherheitsexperten nehmen den Film ernst - man prüfe dessen Hintergründe.
Der Film dauert genau drei Minuten und zwölf Sekunden und huldigt einem Mann, den ein Bonner Richter als "Prototyp eines Fanatikers" und als "brandgefährlich" beschrieben hat: Murat K. sitzt mittlerweile für sechs Jahre im Gefängnis, weil er im Mai 2012 in Bonn zwei Polizisten mit einem Messer schwer verletzt hatte. Jetzt aber wollen Unterstützer den militanten Salafisten freipressen.
In dem auf einer Islamistenseite im Netz veröffentlichten Video für den "Löwen Murat K.", das zuerst der Deutschen Presse-Agentur auffiel, rufen Anhänger des 26-Jährigen zu schweren Straftaten auf. Demnach sollen Deutsche als Geiseln genommen und anschließend gegen K. ausgetauscht werden.
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Die Fakten über die “Spielzeugpistole” und den Palästinenser der von der Grenzpolizei erschossen wurde
Am Mittwoch letzter Woche wurde in Hebron ein junger Palästinenser von einer Grenzpolizistin erschossen, hier lesen Sie die Wahrheit über den Vorfall. Fakten, die in den deutschsprachigen Medien unterschlagen oder verfälscht dargestellt werden.
In vielen deutschsprachigen Medien wurde der Vorfall entgegen den Tatsachen so dargestellt, als hätten israelische Soldaten einen jungen Mann erschossen, “nur” weil er mit einer Spielzeugpistole hantiert hatte. So berichteten mehrere schweizer Medien, u.A. das Bieler Tagblatt, der Tagesanzeiger.ch, die Freiburger Nachrichten und swissinfo.ch, einen Pressetext der Schweizer Depeschenagentur mit dem Titel: “Israelische Soldaten erschiessen Palästinenser wegen Spielzeugpistole”.
Die Österreichische Agentur EPA verbreitete den gleichen Text unter der Überschrift, “Palästinenser wegen Spielzeugpistole erschossen”, der von mehreren Zeitungen wie Krone.at, Der Standard und Austria.com übernommen wurde.
Und auch in Deutschland – wie sollte es anders sein – wurde der gleiche Text unter der Überschrift: “Wegen Spielzeugpistole: Palästinenser erschossen” von RTL.de und anderen “gleichgeschalteten” System-Medien verbreitet.
Der IDF-Sprecher Hauptmann Barak Raz, sagt zu den verfälschten Darstellungen in der ausländischen Presse:
Der arabische Angreifer hat viel mehr getan, als nur mit einer Spielzeugpistole hantiert. Er hatte eine ganz realistisch aussehende Waffe, die er dem Grenzpolizisten an die Kehle drückte.
Zudem hatte er dem Grenzpolizisten gedroht ihn zu erschießen, woraufhin die Kollegin des Beamten den Angreifer in Notwehr erschoss. Wie sich später herausstellte handelte es sich um eine, der Originalwaffe täuschend ähnlich hergestellte Imitation.
Hier ist die besagte “Spielzeugpistole” zu sehen:
Und hier sehen Sie ein IDF Sicherheits-Video über den Vorfall:
Sehen Sie sich die Bilder an sagt der IDF Sprecher Hauptmann Barak Raz und bemerkte: “Fragen Sie sich selbst wie Sie reagieren würden, wenn Ihrem Kollegen diese Waffe an den Kopf gedrückt wird”.
Redaktion IsraelNachrichten
with IDF sources
In vielen deutschsprachigen Medien wurde der Vorfall entgegen den Tatsachen so dargestellt, als hätten israelische Soldaten einen jungen Mann erschossen, “nur” weil er mit einer Spielzeugpistole hantiert hatte. So berichteten mehrere schweizer Medien, u.A. das Bieler Tagblatt, der Tagesanzeiger.ch, die Freiburger Nachrichten und swissinfo.ch, einen Pressetext der Schweizer Depeschenagentur mit dem Titel: “Israelische Soldaten erschiessen Palästinenser wegen Spielzeugpistole”.
Die Österreichische Agentur EPA verbreitete den gleichen Text unter der Überschrift, “Palästinenser wegen Spielzeugpistole erschossen”, der von mehreren Zeitungen wie Krone.at, Der Standard und Austria.com übernommen wurde.
Und auch in Deutschland – wie sollte es anders sein – wurde der gleiche Text unter der Überschrift: “Wegen Spielzeugpistole: Palästinenser erschossen” von RTL.de und anderen “gleichgeschalteten” System-Medien verbreitet.
Der IDF-Sprecher Hauptmann Barak Raz, sagt zu den verfälschten Darstellungen in der ausländischen Presse:
Der arabische Angreifer hat viel mehr getan, als nur mit einer Spielzeugpistole hantiert. Er hatte eine ganz realistisch aussehende Waffe, die er dem Grenzpolizisten an die Kehle drückte.
Zudem hatte er dem Grenzpolizisten gedroht ihn zu erschießen, woraufhin die Kollegin des Beamten den Angreifer in Notwehr erschoss. Wie sich später herausstellte handelte es sich um eine, der Originalwaffe täuschend ähnlich hergestellte Imitation.
Hier ist die besagte “Spielzeugpistole” zu sehen:
Und hier sehen Sie ein IDF Sicherheits-Video über den Vorfall:
Sehen Sie sich die Bilder an sagt der IDF Sprecher Hauptmann Barak Raz und bemerkte: “Fragen Sie sich selbst wie Sie reagieren würden, wenn Ihrem Kollegen diese Waffe an den Kopf gedrückt wird”.
Redaktion IsraelNachrichten
with IDF sources
`Europa´ machts möglich: Mit dem EU-Pass zum Jihad nach Syrien
Die Welt ist nicht so einfach wie es die oftmals uninformierten und teilweise manipulativ arbeitenden Autoren bei den Mainstream-Medien - von SZ, über FAZ bis hin zur Tagesschau - gerne versuchen zu suggerieren.
Das Assad-Regime in Syrien, das u.a. vom Terrorregime im Iran, Rußland und der islamistischen Terrorgruppe Hisbollah unterstützt wird, ist weder human, noch demokratisch oder gar friedfertig. Aber die Gegenseite im syrieschen Bürgerkrieg ist es in nicht unerheblichen Teilen eben auch nicht. Tatsächlich finden sich dort von ausländischen Staaten finanzierte, ausgebildete und bewaffnete Radikalislamisten, deren Ziel die Errichtung eines "Gottesstaates" ist. Verstärkt tauchen in diesem Konflikt auch ausländische Jihad-Söldner auf.
Florian Flade und Clemens Wergin berichten für die Tageszeitung "Die Welt" über den Bürgerkrieg in Syrien und ermöglichen den Lesern, einen etwas differenzierteren Blick auf das Geschehen im Land. Unter den extra zur Teilnahme am Bürgerkrieg eingereisten jihadistischen "Gotteskriegern" befinden sich mindestens 100 Personen, die mittels ihres EU-Passes in das Land gereist sind. Auf Facebook mobilisiert ein deutscher Islamist mit dem Aufruf:
Liebe Geschwister kommt zu unseren Reihen und kämpft mit euren Brüdern, so als wären wir eine Mauer. Der Glaube ist die Waffe, die unsere Feinde am meisten fürchten.
In dem Bericht der "Welt" heißt esr:
Nach Informationen der “Welt” gehen westliche Nachrichtendienste davon aus, dass sich etwa 100 Muslime mit europäischem Pass am Krieg beteiligen. Etliche dieser zum Teil radikal-islamischen Söldner sehen es als ihre Pflicht an, in den “Heiligen Krieg” gegen den syrischen Machthaber zu ziehen.
Auch deutsche Sicherheitsbehörden verzeichnen eine steigende Anzahl von radikalen Islamisten, die aus Deutschland die Reise Richtung Syrien angetreten haben. Noch ist nicht erkennbar, ob, und wenn ja, wie die deutschen bzw. europäischen Sicherheitsbehörden auf diese Entwicklung und die daraus resulrtierenden Bedrohungen auch für Europa und Deutschland reagieren werden.
haolam
Das Assad-Regime in Syrien, das u.a. vom Terrorregime im Iran, Rußland und der islamistischen Terrorgruppe Hisbollah unterstützt wird, ist weder human, noch demokratisch oder gar friedfertig. Aber die Gegenseite im syrieschen Bürgerkrieg ist es in nicht unerheblichen Teilen eben auch nicht. Tatsächlich finden sich dort von ausländischen Staaten finanzierte, ausgebildete und bewaffnete Radikalislamisten, deren Ziel die Errichtung eines "Gottesstaates" ist. Verstärkt tauchen in diesem Konflikt auch ausländische Jihad-Söldner auf.
Florian Flade und Clemens Wergin berichten für die Tageszeitung "Die Welt" über den Bürgerkrieg in Syrien und ermöglichen den Lesern, einen etwas differenzierteren Blick auf das Geschehen im Land. Unter den extra zur Teilnahme am Bürgerkrieg eingereisten jihadistischen "Gotteskriegern" befinden sich mindestens 100 Personen, die mittels ihres EU-Passes in das Land gereist sind. Auf Facebook mobilisiert ein deutscher Islamist mit dem Aufruf:
Liebe Geschwister kommt zu unseren Reihen und kämpft mit euren Brüdern, so als wären wir eine Mauer. Der Glaube ist die Waffe, die unsere Feinde am meisten fürchten.
In dem Bericht der "Welt" heißt esr:
Nach Informationen der “Welt” gehen westliche Nachrichtendienste davon aus, dass sich etwa 100 Muslime mit europäischem Pass am Krieg beteiligen. Etliche dieser zum Teil radikal-islamischen Söldner sehen es als ihre Pflicht an, in den “Heiligen Krieg” gegen den syrischen Machthaber zu ziehen.
Auch deutsche Sicherheitsbehörden verzeichnen eine steigende Anzahl von radikalen Islamisten, die aus Deutschland die Reise Richtung Syrien angetreten haben. Noch ist nicht erkennbar, ob, und wenn ja, wie die deutschen bzw. europäischen Sicherheitsbehörden auf diese Entwicklung und die daraus resulrtierenden Bedrohungen auch für Europa und Deutschland reagieren werden.
haolam