Friday, August 14, 2015

Tschechen protestieren gegen Steinigung von Frauen im Islam

 Tschechen protestieren gegen Steinigung von Frauen im Islam
Die Vorbehalte gegen immer mehr muslimische Migranten, die nach Tschechien kommen, steigen. Eine Reihe von Skulpturen, die in öffentlichen Parks in Prag den Widerstand der Bevölkerung ausdrücken sollen, erregt derzeit Aufsehen. Zu sehen sind dabei verschleierte Statuen, die Frauen darstellen, die im Islam zu Tode gesteinigt wurden.


Die Polizei hat bisher noch keine Anstalten gemacht, gegen die Protestaktion vorzugehen, weil sie keinen „Gesetzesverstoß“ erkennen kann.

Mitglieder der Gruppe Wir wollen keinen Islam in der Republik Tschechien, sowie Anhänger des Blogs Gegen islamische Gruppen haben Torsos von Frauen, die zu Tode gesteinigt wurden, installiert, um vor den Gefahren des Islams zu warnen. Das berichtete Polizeisprecher Tomas Hulan Journalisten.


Die Statuen, die an einigen Stellen in Prag aufgestellt wurden, waren mit weißen Tüchern bedeckt und mit Farbe versehen, die Blut darstellen sollte, rund herum lagen Steine. Die Installationen waren beschriftet, unter anderem mit „Schwanger nach Vergewaltigung“ oder „Sie war untreu“ und sollen so auf die angeblichen Gründe hinweisen, aus denen man gesteinigt wird.


Der Sprecher von Wir wollen keinen Islam, Artur Fiser, wies darauf hin, dass die Statuen vor dem islamischen Barbarismus und der Gewalt gegen Frauen warnen sollen. „Der islamische Barbarismus infiltriert uns mit wachsender Geschwindigkeit, das Bewusstsein hat aber die Mehrheitsgesellschaft noch nicht erreicht,“ so Fiser. Man wolle mit dieser Aktion die Augen öffnen, bevor die Menschen in den Zeitungen lesen, dass in ihrer Nachbarschaft Mädchen wegen eines pervertierten Ehrbegriffs getötet werden.

 Quelle: Ceskenoviny.cz / europenews

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