Die Vorbehalte gegen
immer mehr muslimische Migranten, die nach Tschechien kommen, steigen.
Eine Reihe von Skulpturen, die in öffentlichen Parks in Prag den
Widerstand der Bevölkerung ausdrücken sollen, erregt derzeit Aufsehen.
Zu sehen sind dabei verschleierte Statuen, die Frauen darstellen, die im
Islam zu Tode gesteinigt wurden.
Die Polizei hat bisher noch keine
Anstalten gemacht, gegen die Protestaktion vorzugehen, weil sie keinen
„Gesetzesverstoß“ erkennen kann.
Mitglieder der Gruppe
Wir wollen keinen Islam in der Republik Tschechien, sowie Anhänger des Blogs
Gegen islamische Gruppen
haben Torsos von Frauen, die zu Tode gesteinigt wurden, installiert, um
vor den Gefahren des Islams zu warnen. Das berichtete Polizeisprecher
Tomas Hulan Journalisten.
Die Statuen, die an einigen Stellen in
Prag aufgestellt wurden, waren mit weißen Tüchern bedeckt und mit Farbe
versehen, die Blut darstellen sollte, rund herum lagen Steine. Die
Installationen waren beschriftet, unter anderem mit „Schwanger nach
Vergewaltigung“ oder „Sie war untreu“ und sollen so auf die angeblichen
Gründe hinweisen, aus denen man gesteinigt wird.
Der Sprecher von Wir wollen keinen Islam,
Artur Fiser, wies darauf hin, dass die Statuen vor dem islamischen
Barbarismus und der Gewalt gegen Frauen warnen sollen. „Der islamische
Barbarismus infiltriert uns mit wachsender Geschwindigkeit, das
Bewusstsein hat aber die Mehrheitsgesellschaft noch nicht erreicht,“ so
Fiser. Man wolle mit dieser Aktion die Augen öffnen, bevor die Menschen
in den Zeitungen lesen, dass in ihrer Nachbarschaft Mädchen wegen eines
pervertierten Ehrbegriffs getötet werden.
Quelle: Ceskenoviny.cz / europenews
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