Tuesday, October 31, 2017

Krefeld: Sofort Wohnung verriegeln und 110 wählen! Diese Räuber treten Türen ein!

Bereits im März haben mindestens drei Unbekannte eine Frau in ihrer Wohnung überfallen und sie beraubt. Die Polizei fahndet nun mit zwei Phantombildern nach den Tatverdächtigen.
Am 3. März 2017 traten zwei Männer und eine Frau gegen 20:45 Uhr eine Wohnungstür auf der Hülser Straße ein und drohten der 24-jährigen Bewohnerin mit einer Schusswaffe. Sie durchsuchten die Wohnung und entwendeten Schmuck sowie Elektrogeräte.
Die Phantombilder der mutmaßlichen Tatverdächtigen veröffentlicht die Polizei Krefeld nun auf richterlichen Beschluss. Zu dem anderen tatbeteiligtem Mann liegt keine Personenbeschreibung vor.
Wer kennt die abgebildeten Personen? Hinweise werden erbeten an die Polizei Krefeld telefonisch unter 02151 - 634-0 oder per E-Mail: hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.
https://wize.life/themen/kategorie/fahndung/artikel/57275/sofort-wohnung-verriegeln-und-110-waehlen-diese-raeuber-treten-tueren-ein?wholearticle=1

Unhaltbare Zustände an Polizei-Akademie wegen Migranten?

In Berliner Polizeikreisen sorgt eine Audio-Datei für Aufregung, in der ein anonym bleibender Mann unhaltbare Zustände an der Berliner Polizei-Akademie im Bezirk Spandau beklagt. Die Aufnahme liegt der WELT vor. Ob die Aufzeichnung echt ist oder eine Fälschung, ist vorerst unklar. Der Mann, der sich als Ausbilder an der Akademie bezeichnet, klagt über Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse, in der viele Polizeischüler mit Migrationshintergrund säßen: „Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“Deutschen Kollegen seien von Schülern „Schläge angedroht“ worden. Er habe „wirklich Angst vor denen“. Die Klage des – wirklichen oder vermeintlichen – Ausbilders gipfelt in dem Fazit: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“Die Berliner Polizeiführung bestätigte den Vorgang der WELT.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article170211261/Unhaltbare-Zustaende-an-Polizei-Akademie-wegen-Migranten.html

Berlin: Mehrere Verletzte nach zwei Messerstechereien

Nach Polizeiangaben hatte es in beiden Fällen zuvor Streitigkeiten gegeben, in beiden Fällen waren Brüderpaare beteiligt. Im U-Bahnhof Hermannplatz gerieten sechs Syrer mit dem Messer aneinander, in Schöneberg zwei türkischstämmige und zwei arabischstämmige Berliner.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/schoeneberg-und-neukoelln-mehrere-verletzte-nach-zwei-messerstechereien/20524224.html

VIDEO: Mittlerweile 7 Tote nach islamistischer Terrorattacke in New York

http://searchlight-germany.blogspot.de/2017/10/video-broken-bikes-after-allahu-akbar.html

New York: Lkw rammt Menschenmenge - sechs Tote, 15 Verletzte -- UPDATE: Terrorist schrie "Allahu Akbar"

http://www.foxnews.com/us/2017/10/31/nypd-responding-to-reports-shots-fired-in-lower-manhattan.html
UPDATE
Auf Bildern ist ein beschädigter Truck zu sehen. Verschiedenen Berichten zufolge soll das der Fahrer auf Personen auf Velofahrer und Fussgänger auf einem Veloweg geschossen haben. Laut Polizeiberichten soll es mindestens sechs Tote geben.
Wie der Sender CNN berichtete, fuhr der Pick-up in der als Tribeca bezeichneten Gegend in verkehrter Richtung auf einem Fahrradweg und rammte mehrere Menschen. Diversen Berichten zufolge sollen auch Schüsse gefallen sein.
Der Pick-up soll mehreren Blocks entlang auf dem Veloweg gefahren sein. Der Ort befindet sich unweit vom World Trade Center Memorial im Südwesten Manhattans. Am Abend (Ortszeit) sollte unweit davon eine Halloween-Parade stattfinden.
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Mann-schiesst-aus-Pick-up-auf-Menschen-28460943

In New York ist ein Lkw in eine Meschenmenge hineingefahren. Mindestens sechs Personen sind ums Leben gekommen, 15 weitere verletzt, meldet die ABC mit Verweis auf die Behörden.
Erste Tweets zeigen bereits Aufnahmen vom Ort des Vorfalls.​

Laut dem Portal „NewsBlog“ ist der LKW in eine Menschengruppe nahe der 9/11-Gedenkstätte gefahren.
Die Polizei von New York (NYPD) hat via Twitter gemeldet, dass eine Person in Gewahrsam genommen worden sei. Zu dem Vorfall werde ermittelt.
https://de.sputniknews.com/politik/20171031318109939-New-York-Lkw-rammt-Menschenmenge-sechs-Tote-15-Verletzte/

Der Jude ist schuld

Nach Henda Ayari haben in den letzten Tagen noch zwei muslimische Französinnen Klagen gegen den einflussreichen islamistischen Prediger und Autor Tariq Ramadan eingereicht. Und weitere Frauen überlegten sich eine Anzeige. Die Vorwürfe gleichen sich. Ramadan habe sie «geschlagen» und «geohrfeigt», zitiert Le Monde eine der Klägerinnen, eine gehbehinderte Konvertitin, zu «Oral- und Analverkehr gezwungen», «je mehr ich schrie, desto mehr schlug er», an den «Haaren durchs Hotelzimmer geschleift» und in der Dusche «über sie uriniert». Die dritte Klägerin gab zu Protokoll, Ramadan habe sie sexuell bedrängt und sexuelle Dienste mit der Drohung erpresst, «kompromittierende Bilder» von ihr zu veröffentlichen. Ist der «perverse Guru», wie das mutmassliche Vergewaltigungsopfer Henda Ayari den Schriftsteller bezeichnet hat, der grobe Harvey Weinstein des Islam?Ramadan hat Gegenklagen deponiert. Er stellt sich als Opfer einer Verleumdungskampagne seiner «ewigen Feinde» dar. Wer diese sind, verrät er nicht. Aber seine Anhänger auf den sozialen Medien werden konkreter. Die Anschuldigungen seien das Werk einer «internationalen zionistischen Verschwörung», verkünden diese, mit dem Ziel, das Ansehen des 55-jährigen Islamisten und des Islam zu beschmutzen. Die Juden stecken hinter allen Übeln der Welt, den kleinen und den grossen, hinter den Revolutionen, den Weltkriegen, dem Atheismus, der Prostitution, dem Zerfall der Familie und dem Niedergang des osmanischen Kalifats. Dies war nicht nur die Auffassung der von Tariq Ramadan verehrten Hassan al-Banna und Sayyid Qutb, Ersterer sein Grossvater und Gründer der Muslimbruderschaft, Letzterer dessen wortgewaltiger und giftiger Theoretiker. Ein paranoider Judenhass ist heute common sense in der gesamten islamo-arabischen Kultur, vom Schuhputzer in Saana bis zum Vorsteher der Al-Azhar-Universität und auch in Teilen der muslimischen Diaspora in Europa. Die ewige Versuchung: Man stilisiert sich zum Opfer und schiebt die Schuld am eigenen Versagen den anderen zu. Sollten sich weitere vergewaltigte Frauen melden und Tariq Ramadan einst von einem Gericht schuldig gesprochen werden, nichts wird seine Gemeinde anfechten. Für sie ist das Urteil längst gefällt: Der Jude ist schuld.
https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/der-jude-ist-schuld/story/18584741

Asyl-Kosten explodieren: 1,8 Milliarden Euro allein heuer

Aus dem Kassasturz von ÖVP und FPÖ geht hervor, dass die Asylkosten in Österreich allein in diesem Jahr 1,8 Milliarden Euro betragen. Die genauen Zahlen gab nun Finanzminister Hans Jörg Schelling bekannt.Um sich die Größenordnung dieser Summe vorstellen zu können: Für das gesamte Bundesheer gibt die Bundesregierung in diesem Jahr 1,9 Milliarden Euro aus!
Im vergangenen Jahr betrugen die Kosten für Flüchtlinge noch knapp 1,67 Milliarden Euro. Ein deutlicher Anstieg!Wenn man davon ausgeht, dass ein Einfamilienhaus in Österreich im Schnitt 200.000 Euro kostet, dann würden die Asylkosten allein für dieses Jahr der Zahl von 9.000 Häusern entsprechen.
Mit dieser Summe könnte man also mehr als jedem Wiener Obdachlosen (ca. betroffene 8.000 Menschen) mit einem komfortablen Einfamilienhaus ausstatten.
https://www.wochenblick.at/asyl-kosten-explodieren-18-milliarden-euro-allein-heuer/

Drohungen und Beleidigungen: Schiedsrichter bricht Spiel in Kreisklasse ab

Spielabbruch in der Kreisklasse A2: Die Partie zwischen dem Vierten FC Bosna i Hercegovina Rosenheim und dem Sechsten WSV Aschau im Chiemgau ist am Sonntag vorzeitig abgebrochen worden.
Dem Abbruch gingen Beleidigungen und Drohungen der Heimmannschaft voraus. So sollen Spieler des FC Bosna i Hercegovina Rosenheim die Gastmannschaft aus Aschau im Chiemgau verbal angegangen haben, wie "rosenheim24.de"berichtet.
Beim Stand von 5:1 für die Rosenheimer verließen die Gäste aus Protest in der 92. Minuten geschlossen den Platz. Der Schiedsrichter brach das Spiel anschließend ab. Die heftigen Drohungen wie "Ich stech dich ab" oder "Ich weiß, wo du wohnst" wollten sich die Aschauer nicht länger gefallen lassen.
http://www.focus.de/regional/bayern/fussball-in-rosenheim-drohungen-und-beleidigungen-schiedsrichter-bricht-spiel-in-kreisklasse-ab_id_7782495.html

Wanne-Eickel: Unbekannte werfen Kirchenfenster mit Pflastersteinen ein

Mit schweren Plastersteinen haben Unbekannte in der vergangenen Woche insgesamt acht Fenster der Christuskirche in Wanne eingeworfen – und damit einen hohen Schaden verursacht. Die evangelische Matthäusgemeinde schätzt ihn auf knapp 10 000 Euro, wurden doch besondere Bleiglasfenster zerstört.„Der Schaden ist nicht mit einem Dumme-Jungen-Streich abzutun“, sagt Pfarrer Frank Weyen. „Offenkundig macht der mangelnde Respekt mancher Menschen vor dem Eigentum anderer nicht vor Kirchgebäuden halt.“ Mehrmals im Jahr würden mittlerweile Scheiben der Kirche eingeworfen.
https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/unbekannte-werfen-kirchenfenster-mit-pflastersteinen-ein-id212396945.html

Kreisliga-Schlägerei in Leverkusen Spieler treten aufeinander ein – Spielabbruch!

Einsatz auf dem Platz: Das Kreisligaspiel zwischen Ditib Leverkusen und Solingen Wald 03 musste am Sonntagnachmittag abgebrochen werden.
Der Grund: eine wilde Schlägerei auf der Sportanlage Am Birkenberg! „RP Online” berichtet, dass ein Spieler der Gastmannschaft aus Solingen bei der Partie der Spielklasse B zunächst provoziert haben soll.
Dann kochten die Gemüter: Zwei Ditib-Kicker traten daraufhin mit ihren Stollschuhen auf den am Boden liegenden Mann ein.
Also musste die Polizei auf den Bolzplatz – Spielabbruch! Die Beamten stellten die Fußballschuhe der beiden Ditib-Spieler als Beweismittel sicher.
Gegen die Amateur-Kicker läuft nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
https://www.express.de/koeln/kreisliga-schlaegerei-in-leverkusen-spieler-treten-aufeinander-ein---spielabbruch--28740678?originalReferrer=https://www.facebook.com/

FBI deckt Zusammenarbeit von Linksextremen und Islamisten in Deutschland auf

In einem Exklusiv-Artikel berichtet die Zeitung „Daily Mail“ über einen unerhörten Vorgang: US-amerikanische Links-Terroristen reisten im vergangenen Juli zum G20-Gipfel nach Deutschland, um sich mit Al Kaida und ISIS-Anführern zu treffen und eine Ermordung von Präsident Trump zu planen.
Die Enthüllung basiert auf der Vorveröffentlichung von Ausschnitten aus dem neuen Buch des Bestsellerautor Edward Klein. Klein macht darin sehr detailliert die schockierende Enthüllung, dass eine FBI-Untersuchung eine Zusammenarbeit zwischen amerikanischen Anarchisten und ISIS und Al-Qaida entdeckt hat.
„Dies ist die größte Herausforderung für die Strafverfolgungsbehörden seit dem Wetter Underground und der Black Panther Party“,
erklärt der FBI-Bericht.
Seine sehr genauen Informationen hat der US-Geheimdienst praktisch nebenbei gewonnen – als er eine Sondereinheit nach Deutschland entsandt hatte, um über radikale Gruppen zu berichten, die beabsichtigten, gegen die Anwesenheit von Präsident Trump beim diesjährigen G20-Gipfel zu protestieren.
Die Untersuchung ergab, dass in den USA aktive anarchistische und radikale Gruppen nach Deutschland gereist waren und an den von deutschen Medien schön geredeten Gewaltexzessen teilgenommen hatten. Es gibt auch eindeutige Hinweise darauf, dass sich drei Schlüsselpersonen einer linksradikalen Oakland-Gruppe in Hamburg mit einem Führer der Al-Qaida getroffen haben.
Die ausländischen Terroristen halfen ihnen, die Waffen zu erwerben, nach denen sie suchten, hauptsächlich Bombenausrüstung sowie giftige Chemikalien und Gase.
Daniel Heiniger schreibt dazu: „Das FBI versuche nun, wieder den Anschluss zu bekommen, denn die Obama Regierung habe dem FBI jegliche Möglichkeit zum Infiltrieren und Überwachen der linksradikalen Szene in den Universitäten genommen, so die FBI Quelle weiter.
„Jeder Zusammenhang zwischen dem radikalen Islam- eine Formulierung, die die Obama Anhänger nie in den Mund nahmen – und der amerikanischen Antifa wurde höhnisch verlacht. Das alles hat sich jetzt unter Trump gewandelt. Jedem ist jetzt klar, dass der Anti-Trump „Widerstandsbewegung“, jedes Mittel recht ist, um ihn loszuwerden. Das ist ein fruchtbarer Boden, auf dem nun der IS und Al-Qaida geschafft haben, ihren Brückenkopf nach Amerika zu schlagen.“
Ob die ebenfalls gut vernetzten deutschen Antifa-Truppen auch schon ihre Fühler Richtung IS ausgestreckt haben, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.

Steinreich im Libanon, mausarm in der Schweiz: Sozial-Schmarotzer kassieren 330'000 Franken

Dreister geht es kaum: Hassan E.* (51) und Diana E.* (45) besitzen Grundstücke und ein Haus in ihrer Heimat, dem Libanon. Was sie nicht davon abhielt, sich vom Zürcher Sozialamt mit rund 330'000 Franken unterstützen zu lassen. Bis ihr Schmarotzer-Dasein aufflog! Gestern wurden die beiden vom Zürcher Bezirksgericht wegen mehrfachen Betrugs mit 18 Monaten, beziehungsweise 12 Monaten Gefängnis bedingt bestraft. Die beiden Grundstücke haben einen Mindestwert von über 50'000 Franken. Gemäss Anklageschrift könnte der Wert jedoch auch gegen 200'000 Franken betragen. Zudem gehört ihnen ein Wohnhaus für weitere geschätzte rund 600'000 Franken. Hassan A. hatte die Grundstücke und das Haus in der Ortschaft Masa am 10. Juli 2009 erworben. Trotzdem bezog das Ehepaar zu diesem Zeitpunkt bereits Sozialgelder in der Schweiz. Statt wie vom Gesetz verlangt, verschwieg der gebürtige Libanese diese Vermögenswerte den Behörden. Offenbar hatte er auch seine Ehefrau nicht eingeweiht.Doch dies war nicht alles. Während der neun Jahre Sozialhilfe liessen sich Hassan und Diana E. von einem Freund ein tolles Leben finanzieren. Neben der Gratisbenutzung eines Personenwagens der Oberklasse, finanzierte der «reiche Onkel» dem Paar und seinen Kindern mehrere Flugreisen in den Libanon. Zudem beschenkte er die beiden unter anderem mit einer Rado-Herrenuhr (1900 Fr.), einer Louis-Vuitton-Damenhandtasche (885 Fr.) und einem Schal derselben Marke (450 Fr.). Daneben konnten die Sozialhilfeempfänger mit ihrer Amex-Kreditkarte einkaufen oder Bargeld beziehen – alles bezahlt vom Hausfreund. So kamen insgesamt 86'000 Franken zusammen. Auch von diesem Sponsoring hatte das Sozialamt nichts erfahren. Standesgemäss fuhren Hassan E. und seine Frau gestern dann auch in einem Jaguar mit Genfer Kontrollschildern vor dem Gericht vor. Wem die Karosse gehört? Unklar. Vor dem Gericht gestand das Paar seine Verfehlungen ein. «Ich habe es nicht absichtlich gemacht», sagte der noch immer arbeitslose Hassan E. Doch habe er aus seinen Fehlern gelernt. Auf die Frage, was er in Zukunft zu tun gedenke, meinte der Angeklagte trocken: «Meine Kinder erziehen.» Der Richter erklärte dem Schweizer Ehepaar – mit Hilfe eines Dolmetschers – dass Menschen, die zu Recht unterstützt würden, unter sogenannten Sozialschmarotzern zu leiden hätten. Ob beim verurteilten Paar diese Botschaft angekommen ist, bleibt offen.
https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/steinreich-im-libanon-mausarm-in-der-schweiz-sozial-schmarotzer-kassieren-330000-franken-id7533489.html

Augsburg: Afrikaner randalieren im Sozialamt - Polizeibeamte so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten und bis auf weiteres dienstunfähig sind

Am heutigen Montag (30.10.2017), gegen 08:50 Uhr, rief eine Mitarbeiterin des Sozialamtes in Augsburg ihre Kollegen um Hilfe, da ein nigerianisches Pärchen über die Sozialleistungen derart unzufrieden war, dass der 33-jährige Mann sich äußerst aggressiv gegenüber der Mitarbeiterin verhielt. Aus diesem Grund sollten die Beiden, die zusammen mit ihrem drei Monate alten Kind im Sozialamt anwesend waren, des Hauses verwiesen werden. Der 33-Jährige und seine 30 Jahre alte Frau weigerten sich jedoch beharrlich, dieser Aufforderung nachzukommen.Aus diesem Grund wurde schließlich die Polizei um Unterstützung gebeten. Auch den eingesetzten Polizeibeamten gegenüber verhielt sich der Mann sehr aggressiv und er weigerte sich weiterhin das Amt zu verlassen. Schließlich griff er die Streife tätlich an und biss einem Polizeibeamten in den Finger. Auch als weitere Streifen zur Unterstützung eintrafen, beruhigte sich die Lage nicht. Der 33-jährige Familienvater leistete massiven Widerstand gegenüber den Beamten. Die Ehefrau versuchte die polizeilichen Maßnahmen zusätzlich zu stören, indem sie sich mit dem drei Monate alten Kind vor ihren Mann stellte und den Säugling immer wieder zwischen sich und die Polizeibeamten schob.Trotz heftiger Gegenwehr durch die Mutter gelang es den Polizeibeamten das Kind unverletzt aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Die 30-jährige Mutter konnte letzten Endes aus den Räumlichkeiten des Sozialamtes gebracht werden. Die schwangere Frau wurde vorsorglich zur ärztlichen Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Das Jugendamt Augsburg nahm das drei Monate alte Kind vor Ort vorerst in Obhut. Der beschuldigte 33-Jährige musste schließlich zur Unterbindung weiterer Straftaten gefesselt und in Gewahrsam genommen werden. Bei den Widerstandshandlungen des Mannes wurden drei Polizeibeamte so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten und bis auf weiteres dienstunfähig sind.
https://presse-augsburg.de/presse/innenstadt-unmut-ueber-sozialleistungen-fuehrt-zu-massivem-widerstand/

»Friedenstiftendes Potential«

Sigmar Gabriel, der amtierende Außenministerdarsteller der Deutschen, hat zum 500. Jahrestag des Beginns der Reformation Martin Luther entdeckt. »Wir müssen«, läßt sich der Sozialdemokrat zitieren, »im Sinne von Luthers Aufruf des ›Mischt Euch ein!‹ beharrlich für Ausgleich und Frieden weltweit arbeiten« und dabei verstärkt »auch das friedenstiftende Potential der Religionen« nutzen.
Der große Reformator, in dessen Namen Sigmar Gabriel die deutsche Außenpolitik sich einmischen sehen will, war freilich alles andere als ein Ausgleich bedachte Stifter von Frieden. Er haßte und hetzte gegen Juden, Frauen, Bauern, gegen alle, die er abwertend als »Pöbel« bezeichnete, und sehnte sich nicht etwa nach demokratisch(er)en Zuständen, sondern nach tyrannischer Herrschaft.
Martin Luther rief in seinem Buch »Von den Juden und ihren Lügen« dazu auf, »dass man ihre Synagoge oder Schule mit Feuer anstecke, und was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich«, denn »nach dem Teufel« hätten Christen »keinen bittern, giftigern, heftigern Feind habest, denn einen rechten Juden«.
Voller Verachtung blickte Martin Luther auf Frauen herab, die er tatsächlich mit Unkraut verglich: »Unkraut wächst schnell, darum wachsen Mädchen schneller als Jungen«. Ihre Bestimmung sei es, das zeige nämlich » ihre Beschaffenheit an«, das Haus zu hüten und Kinder zur Welt zu bringen. »Zucht und Ordnung« forderten im übrigen, »dass Weiber schweigen, wenn die Männer reden«.
Gegen Bauern und »den Pöbel«, die für mehr Rechte aufbegehrten, empfahl Martin Luther, Gewalt und Mord und tyrannische Herrschaft: »Könnten sie auf bessere Art zu regieren sein, würde Gott auch eine andere Ordnung über sie gesetzt haben als das Schwert und die Tyrannen. Das Schwert zeigt deutlich an, was für Kinder es unter sich hat, nämlich nichts als verdammte Schurken«.
Wie sähe wohl eine Außenpolitik aus, die sich, wie Sigmar Gabriel es wünscht, ihre Leitlinien von Martin Luther diktieren ließe? In ihrer aktuellen Video-Botschaft hat Kanzlerin Angela Merkel – freilich viel zu leise – angedeutet daß man Martin Luther nicht vorbehaltlos zum Vorbild erheben sollte, indem sie an dessen Haltung zu Juden erinnerte. Ihr Vize-Kanzler scheint selbst dazu nicht in der Lage.
https://www.tw24.net/?p=14008

Schwerin: Anschlag mit "hochexplosivem Sprengstoff" geplant -- Syrer festgenommen

Am Dienstagmorgen haben Spezialkräfte der Bundespolizei und des Bundeskriminalamts in Schwerin einen 19-jährigen Syrer wegen Terror-Verdachts festgenommen. Das teilte die Bundesanwaltschaft mit. Yamen A. wird die Vorbereitung einer "schweren staatsgefährdenden Straftat" vorgeworfen. Der 19-Jährige, der im Schweriner Stadtteil Neu Zippendorf lebte, soll einen islamistisch motivierten Anschlag mit "hochexplosivem Sprengstoff" in Deutschland geplant haben. Laut der Mitteilung des Generalbundesanwalts soll er bereits im Juli 2017 damit begonnen haben, sich Bauteile und Chemikalien für die Herstellung eines Sprengsatzes zu beschaffen. In Zusammenhang mit der Festnahme hat es auch in Hamburg einen Einsatz des Bundeskriminalamtes gegeben. "Das ist richtig. Es hat Durchsuchungen in Hamburg gegeben. Wir haben Amtshilfe geleistet für das BKA", bestätigte Polizeisprecher Ulf Wundrack am Dienstag. Der Einsatz sei ebenso wie in Schwerin um 06.00 Uhr morgens erfolgt.
http://www.focus.de/politik/videos/anschlag-mit-hochexplosivem-sprengstoff-geplant-zugriff-um-6-uhr-morgens-hier-fasste-die-gsg9-den-terrorverdaechtigen-syrer_id_7786858.html

Monday, October 30, 2017

Internationale Judo-Föderation löscht Israel von der Landkarte

„IJF-Präsident Marius Vizer, ein gebürtiger Rumäne mit österreichischer Staatsbürgerschaft, hatte die Veranstalter [des Judo Grand Slam] in Abu Dhabi in einem Schreiben dazu aufgefordert, alle Delegationen gleich zu behandeln. Kritiker meinen, dieser Brief sei quasi auf einem Feigenblatt verfasst worden. Denn mittlerweile sieht sich auch der Weltverband selbst mit Antisemitismusvorwürfen konfrontiert. Die IJF hat auf ihrer Homepage nämlich die Schreib- und Lesart der Abu-Dhabi-Veranstalter eins zu eins übernommen. Auch auf www.ijf.orgfirmiert die israelische Mannschaft unter IJF. Und in den täglichen Berichten, in denen bei allen anderen Judoka die Herkunft natürlich genannt wird, wird dies bei jenen aus Israel tunlichst vermieden. ‚Tal Flicker (IJF) dismissed Nijat Shi-khalizada (AZE)‘, heißt es über das 66-kg-Finale. AZE steht für Aserbaidschan, IJF steht, wie gesagt, nicht für Israel, sondern für den Weltverband. Dieser hätte demnach an den ersten drei Abu-Dhabi-Tagen fünf Medaillen gewonnen, das wäre die zweitgrößte Sammlung nach jener Russlands (9).“ (Fritz Neumann: „Antisemitismus-Vorwurf gegen Judo-Weltverband“)
http://www.mena-watch.com/internationale-judo-foederation-loescht-israel-von-der-landkarte/

Die letzte Mohikanerin im No-Jogging-Gebiet

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Diesen Satz der Vorfreude sagte Katrin Göring-Eckardt vor fast genau zwei Jahren auf einem Grünen-Parteitag und stellte sich damit hinter die „Willkommenskultur“ der Bundeskanzlerin. Jetzt, da Frau Göring-Eckardt an der Möglichkeit arbeitet, zusammen mit ebendieser Kanzlerin regieren zu können, kann jeder die Änderungen sehen, nur kann sich nicht jeder so darüber freuen wie Frau Göring-Eckardt.
Das mag daran liegen, dass es immer mehr Gegenden im Lande gibt, die man nicht mehr so unbeschwert betreten kann wie noch vor einigen Jahren. No-Go-Areas soll es ja in Deutschland angeblich nicht geben, sagen politische Verantwortungsträger. No-Jogging-Gebiete für alleinlaufende Frauen gibt es hingegen schon.
An dieser Stelle wurde schon auf Meldungen verwiesen, wie diese:
In Bottrop ist eine 21-jährige Joggerin im Stadtpark von einer Gruppe Männer attackiert und dabei schwer verletzt worden. Die Frau wurde nach Angaben der Polizei am Montag gegen 23.30 Uhr von sechs bis sieben Männern umzingelt, geschlagen und getreten.
Die etwa 18 Jahre alten Täter hätten gebrochen Deutsch gesprochen. Die junge Frau habe die Angreifer erst spät bemerkt - sie trug beim Joggen nämlich Kopfhörer. Die Männer hätten sie zu Boden geschlagen und aufgefordert wieder aufzustehen, um dann weiter auf sie einzuprügeln.
Aber gut, mag man sich denken, das ist Bottrop, also irgendwie ohnehin ein Problemgebiet, folglich nicht typisch. Auch, dass unlängst die Polizei in Leipzignach Vergewaltigungsfällen in Grünanlagen Frauen davor warnte, allein joggen zu gehen, kann gar nicht typisch für die Bundesrepublik sein, schließlich liegt Leipzig ja im Osten, sogar in Sachsen, was es bekanntlich nur noch untypischer macht.
http://www.achgut.com/artikel/die_letzte_mohikanerin_im_no_jogging_gebiet

Chemnitz: MANN FÄLLT ÜBER 19-JÄHRIGE HER UND WILL SIE VERGEWALTIGEN

Versuchte Vergewaltigung in der Innenstadt! Ein noch unbekannter Mann wollte sich an einer jungen Frau (19) in der Mühlenstraße vergehen. Doch sie wehrte sich erfolgreich.
Die schreckliche Tat passierte am Sonnabend gegen 19.20 Uhr. Die Frau lief durch die Mühlenstraße, als sich plötzlich ein Mann näherte und über sie herfiel.
Das Opfer wehrte sich nach Leibeskräften, bis der Täter von ihr abließ und flüchtete. Eine sofortige Fahndung der Polizei blieb zunächst erfolglos.
Die 19-Jährige sagte bei der Polizei aus, dass es sich beim Täter vermutlich um einen arabischen Mann handelte.
Die 19-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden.
Ein Zeuge konnte den Täter, der in Richtung Brühl flüchtete noch bis zum Busbahnhof verfolgen, verlor ihn dann aber aus den Augen.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
  • er soll größer als 1,85 Meter sein
  • schlank mit dünnen Beinen
  • schwarze, hochgegelte Haare
  • sprach relativ gut deutsch
  • trug graue Nike AirMax-Turnschuhe, helle Jeans und eine helle Jacke sowie ein schwarzes Tuch
https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-muehlenstrasse-sachsen-vergewaltigung-stadtbad-sex-attacke-363989

Unna: Afrikaner nötigt Frauen sexuell und greift Polizeibeamte an

In der heutigen Nacht wurde die Polizei gegen 00.15 Uhr in die Fußgängerzone auf der Bahnhofstraße gerufen. Dort fixierten Sicherheitskräfte eines privaten Sicherheitsdienstes eine männliche Person auf dem Boden. Als die Polizei eintraf, ließen die Sicherheitskräfte den Mann los. Dieser stand auf und ging sofort mit hocherhobenen Armen aufgebracht und in aggressiver Weise auf die Polizeibeamten zu. Aufforderungen, die Arme herunter zu nehmen und sich zu beruhigen, kam er nicht nach. Er musste in Gewahrsam genommen werden. Das Sicherheitspersonal schilderte, im Verlauf des Abends schon mehrfach mit dem alkoholisierten Mann befasst gewesen zu sein. Frauen hätten sich gemeldet, weil der Mann sich ihnen unsittlich genähert hätte. Auch jetzt wären die Sicherheitskräfte dazwischen gegangen, weil der 18jährige Somalier eine Frau unsittlich berührt hätte und ihr Mann sie beschützen wollte. Dabei hätte der alkoholisierte Aggressor einen der Sicherheitsleute gegen den Kopf geschlagen. Dieser wurde leicht verletzt. Die Polizei bittet Frauen, die am gestrigen Abend in dieser oder ähnlicher Form von einem Mann im Innenstadtgebiet von Unna unsittlich belästigt wurden, sich in der Polizeiwache Unna (Tel.: 02303/9213122) zu melden. Insbesondere wird das konkret betroffene Paar gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/3773870

Unna: Kirmes-Schlägerei auch am Sonntag

„Dass es zu so vielen Vorfällen an drei aufeinanderfolgenden Tagen kommt, ist ungewöhnlich“, sagte uns am Montagmorgen auf Nachfrage Pressesprecher Thomas Röwekamp von der Unnaer Polizei. „Prinzipiell allerdings gibt es immer Schlägereien auf der Kirmes, interessanterweise oft in der Nähe des Autoscooters.“ [...] Jede der beiden Gruppen bestand – anders als bei den zwei vorangegangenen Schlägereien – aus bunt gemischten Nationalitäten – sowohl Deutsche als auch Serben und Libanesen waren mit von der Partie. Am Freitag- und Samstagabend hingegen waren die Fronten klar getrennt gewesen. Da waren Asylbewerber unterschiedlicher Nationalitäten (hauptsächlich syrischer, aber auch afrikanischer Herkunft) mit Deutschen aneinandergeraten, Zeugen sagten aus, dass in beiden Fällen die Deutschen angegriffen worden seien.
https://www.rundblick-unna.de/2017/10/30/kirmes-schlaegerei-auch-am-sonntag-polizei-in-dieser-haeufung-ungewoehnlich/

Unbekannter beleidigt und bedroht Zugbegleiterin mit Messer

Ein bislang unbekannter Mann hat am Donnerstagvormittag (26.10.2017) gegen 10:15 Uhr offenbar eine 54-jährige Zugbegleiterin in einer Regionalbahn zwischen Süßen und Plochingen beschimpft und mit einem Messer bedroht. Laut Aussage der Frau, welche heute Mittag (30.10.2017) Anzeige beim Bundespolizeirevier Heilbronn erstattete, konnte ihr der Unbekannte keinen Fahrschein vorzeigen, weshalb sie ihn bat, am Bahnhof Göppingen den Zug zu verlassen. Nach jetzigem Kenntnisstand fing der unbekannte Mann daraufhin unvermittelt an, die Zugbegleiterin zu beleidigen. Im weiteren Verlauf soll er dann ein 20 bis 30cm langes Küchenmesser aus der seitlich am Bein befindlichen Hosentasche gezogen und in bedrohlicher Weise hoch gehalten haben. Die 54-Jährige wechselte daraufhin das Abteil und rief den Lokführer der Regionalbahn zu Hilfe. Der unbekannte Mann, der von der Frau als ca. 30 bis 35 Jahre alt, etwa 1,70m groß und mit dunklem Teint beschrieben wird, stieg am Bahnhof Göppingen aus und entfernte sich unerkannt. Zur Tatzeit soll er eine Art schwarze Bomberjacke, eine schwarze Cargohose, schwarze Turnschuhe sowie einen 3-Tage-Bart getragen haben. Laut Angaben der 54-Jährigen befanden sich noch weitere Reisende in dem Zug. Hinweise zur Tat oder dem Täter nimmt die Bundespolizei in Stuttgart unter der Telefonnummer +49711870350 entgegen.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/3775176

Nach linker Gewalt: LHG halten Universitäten für nicht mehr sicher

Eine Mail an die Mitglieder der Liberalen Hochschulgruppen lässt Erinnerungen wach werden an Zustände an deutschen Universitäten nach 1933. Traurige Realität oder Hysterie und Panikmache?
Jedenfalls warnt Johannes Dallheimer, Bundesvorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen alle seine Mitglieder per Mail vom 29.10.2017, sich nicht mehr „alleine vor und nach der studentischen Gremienarbeit, insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit auf dem universitären Gelände aufzuhalten“ und rät, „möglichst in Gruppen zusammenzubleiben.“
Anlass dafür war ein Angriff von Vermummten nach einer Sitzung des Studentenparlaments (StuPa) der Universität Hamburg auf einen Vertreter des RCDS (Ring Christlich-Demokratischer Studenten), der „körperlich angegriffen und verletzt“ wurde. Für Dallheimer ist das Fass übergelaufen. Er sieht „Meinungsfreiheit und körperliche Unversehrtheit“ seiner Mitglieder ernsthaft in Gefahr. Sein Bundesverband werde sich in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen entschieden gegen jede Gewalt und Extremismus zur Wehr setzen. „Mit Argumenten, nicht mit Fäusten.“ Man werde als liberale Hochschulgruppe jeden Angriff konsequent zur Anzeige bringen.
Maurice Gesser, der von den Vermummten angegriffen wurde, ist Mitglied des RCDS und Verbindungsstudent. Er schreibt noch unter den Eindrücken der Gewalt gegen ihn auf Facebook: „Heute bin ich für den den RCDS ins StuPa nachgerückt. In der Pause lauerte mir dann die AntiFa auf und wollte mich aus dem Sitzungssaal drängen, als Korpo hätte ich dort nichts zu suchen. Ende vom Lied ohne Aggressionen meiner Seits wurde ich gegen den Brustkorb getreten und bekam einen Faustschlag verpasst. (…) Die Linke hat eine eigene SA.“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/nach-linker-gewalt-lhg-halten-universitaeten-fuer-nicht-mehr-sicher/

Zwei Frauen ermordet in Gelsenkirchener Wohnung aufgefunden

Am Sonntag, den 29.10.2017, gegen 15:00 Uhr fand die Polizei nach einem Zeugenhinweis zwei weibliche Leichen in einer Wohnung, im Gelsenkirchener Ortsteil Altstadt. Die Gelsenkirchener Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. 
Die Polizei geht nach derzeitigem Ermittlungsstand von einem Gewaltverbrechen aus und sucht nach Zeugen, die Angaben zur Tat und/oder zum Täter machen können. Sachdienliche Hinweise bitte unter 0209/365-7171 (Kriminalkommissariat 11- Mordkommission) oder - 8240
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3774411

Des Deutschen nicht mächtig: Briefträger stellte wochenlang Briefe falsch zu

Für Post-Kunden in Wedding endete der morgendliche Blick in den Briefkasten in den vergangenen Wochen häufig enttäuschend. Weil der Logistikkonzern im Kiez auf eine offensichtlich ortsfremde Urlaubsvertretung gesetzt hatte, sei es zuletzt mehrfach zu Problemen bei der Briefzustellung gekommen, klagten mehrere Bewohner.
Sven Ziemke ist einer von ihnen. „Seit Anfang Oktober ist es immer wieder vorgekommen, dass Briefe fremder Leute in meinem Briefkasten gelandet sind und Post, die ich erwartet habe, uns nie erreicht hat“, sagte er dem Tagesspiegel. Der Marketingfachmann ärgert sich, dass durch die Pannen auch der Datenschutz gefährdet sei. So seien unter der falsch zugestellten Post auch fremde Stromrechnungen mit persönlichen Daten gewesen.
Betroffen vom Post-Chaos sind dabei mindestens drei Straßen. Klagen über Unregelmäßigkeiten gab es in der Transvaalstraße, der Sansibarstraße und der Lüderitzstraße.
Ein Aufeinandertreffen mit dem Paketboten verlief für Ziemke unbefriedigend. „Ich wollte ihm mein Namensschild am Postkasten zeigen – denn der Name stimmt nicht mit dem auf dem Brief überein. Daraufhin riss der Postbote mir den Brief aus der Hand und schubste mich weg.“ Auf die Frage nach Name und Postleitzahl für eine Beschwerde habe der Postbote patzig geantwortet und sei einfach verschwunden. Immerhin, eines sei bei der Konfrontation deutlich geworden: „Der Herr ist des Deutschen nicht mächtig.“ 
http://www.tagesspiegel.de/berlin/post-probleme-in-berlin-brieftraeger-stellte-wochenlang-briefe-falsch-zu/20503694.html

Bad Wörishofen: Sexuelle Belästigung und versuchter Raub

Am Freitagabend kurz vor 19:00 Uhr kam es in der Bad Wörishofer Innenstadt, Nähe Bahnhof, zu einer sexuellen Belästigung einer 22 jährigen jungen Frau. Diese war auf dem Weg zum Bahnhof, als sie von einer dunkelhäutigen Person mit starkem ausländischem Akzent angesprochen wurde. Auf ein Gespräch ließ sich die junge Frau nicht ein und lief weiter, doch der Täter lief neben ihr her und fasste plötzlich mit einer Hand an ihr Gesäß und versuchte ebenfalls, ihr an die Brust und in den Schritt zu greifen, was sie jedoch abwehren konnte. Zu guter Letzt versuchte er noch ihre Handtasche zu entreißen, was sie ebenfalls durch Gegenwehr verhindern konnte. Den Täter beschrieb sie als sehr dünn, 1,70 groß mit kürzeren krausen schwarzen Haaren. Sein Alter konnte schätzt sie auf ca. 30-40 Jahre. Mögliche Zeugenhinweise sind der Polizei Bad Wörishofen unter 08247/9680-0 mitzuteilen.
http://www.focus.de/regional/bayern/bad-woerishofen-bayer-staatsministerium-des-innern-sexuelle-belaestigung-und-versuchter-raub_id_7778155.html

München: Afrikaner spuckt Bundespolizisten auf die Füße - 19-Jähriger mit hoher Aggressivität

Am Sonntagmorgen (29. Oktober) eskalierte eine Personalienfeststellung am Hauptbahnhof bei einem hochaggressiven, alkoholisierten 19-Jährigen. Der Afrikaner widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen und versuchte zu flüchten. Mehrere Männer standen kurz von acht Uhr am Haupteingang des Ostbahnhofes. Dabei kam es zwischen zwei Männern aus Togo und anderen Beteiligten zu Handgreiflichkeiten, die von einer Streife der Bundespolizei unterbunden wurden. Bei der anschließenden Personenkontrolle beleidigte ein 19-jähriger Togoer zwei Beamte verbal. Anschließend spuckte er den Bundespolizisten vor die Füße und traf dabei den Dienstschuh eines Beamten. Bei der Identitätsfeststellung leistete der Afrikaner Widerstand, u.a. indem er sich von der Maßnahme entfernen wollte. Als er von einem Beamten festgehalten wurde, wehrte sich gegen die Durchsuchung zur Eigensicherung. Als er wiederholt versuchte, sich aus den Griffen der ihn festhaltenden Beamten zu lösen, um sich schlug und die Beamten mehrfach schubste, wurde der 19-Jährige zu Boden gebracht, gefesselt und, weil er sich anschließend immer wieder fallen ließ, zur Dienststelle getragen. Dabei beleidigte der Togoer, bei dem später 1,1 Promille Atemalkohol gemessen wurden, die Beamten fortlaufend. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der zusehends ruhiger Werdende mit einem Platzverweis für den Ostbahnhof auf freien Fuß gesetzt.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3774332

WEIL: Pass für Asylantrag geliehen

Die Kontrolle eines Fernreisebusses durch die Bundespolizei wurde einem 17-jährigen gambischen Staatsangehörigen am Samstagmittag am Autobahnzoll zum Verhängnis. Der junge Mann legte einen gambischen Reisepass vor, um damit in das Bundesgebiet einzureisen. Die Bundespolizisten bemerkten jedoch, dass das Lichtbild im Pass nicht die Person im Bus darstellte. Der 17-Jährige gestand, den Pass von einem Freund geliehen zu haben, um in Deutschland Asyl zu erhalten. Die Bundespolizei zeigte den jungen Mann wegen Missbrauchs von Ausweispapieren an und stellte den benutzten Reisepass sicher. Der Schwarzafrikaner wurde dem Jugendamt zugeführt.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116094/3774352

Terror-Paar aus Österreich wollte Kaufhaus sprengen!

Die türkische Polizei hat bei Großeinsätzen im ganzen Land 143 mutmaßliche Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat festgenommen. Die Zugriffe erfolgten in acht Provinzen. Laut Meldungen der Online-Plattform "Hürriyet" befinden sich auch zwei österreichische Staatsbürger (ein Mann und eine Frau) unter den Verdächtigen. Sie wollten offenbar ein Einkaufszentrum in Istanbul in die Luft sprengen!Die beiden Verdächtigen sollen seit fünf Jahren im Land am Bosporus leben. Der Verdacht gegen das Terror-Paar wiegt überaus schwer: Laut "Hürriyet" soll es bei einem Einkaufszentrum im Stadtteil Arnavutköy in der Tiefgarage ein Fahrzeug mit Bomben geparkt haben. Auch ein Motorrad soll dort abgestellt worden sein.Jedes der Fahrzeuge sei mit jeweils 66 Bomben präpariert gewesen sein, per Fernzündung hätten diese in die Luft gesprengt werden sollen, hieß es weiter. Doch noch vor einer Detonation konnten M. P. und S. P. verhaftet werden.
http://www.krone.at/595913

'Mohammed' ist die Zukunft Europas

von Giulio Meotti
  • In den nächsten dreißig Jahren wird die Bevölkerung Afrikas voraussichtlich um eine Milliarde zunehmen.
  • Der französische Ökonom Charles Gave hat unlängst vorausgesagt, dass Frankreich 2057 eine muslimische Mehrheit haben wird - und diese Schätzung berücksichtigte nicht einmal die Zahl der erwarteten neuen Migranten.
  • Zweifellos wird die explodierende Bevölkerung Afrikas versuchen, an die Küste eines wohlhabenden, senilen Europas zu gelangen, das sich bereits in einer demografischen Revolution befindet. Europa muss, um seine Kultur zu bewahren, harte Entscheidungen treffen und sich nicht nur zu Tode amüsieren. Die Frage ist: Wird Europa seine Grenzen und Zivilisation schützen, bevor es überflutet wird?
Der französische Präsident Emmanuel Macron ist in diesem Sommer mitten in einem politischen Sturm gelandet - mit Rassismusvorwürfen - weil er gesagt hat, dass Frauen "mit sieben oder acht Kindern" für den gegenwärtigen Zustand des afrikanischen Kontinents verantwortlich sind und damit laut Macron eine Herausforderung geschaffen haben, die "zivilisatorisch" ist.
Die Vereinten Nationen geben Macron Recht. Laut dem jährlichen Bevölkerungsbericht der UNO, "World Population Prospects", lebt derzeit ein Sechstel der Weltbevölkerung in Afrika. Bis 2050 wird der Anteil bei einem Viertel liegen, und am Ende des Jahrhunderts - wenn Afrika vier Milliarden Menschen haben wird - bei einem Drittel.
In Afrika gibt es heute viermal mehr Geburten als Todesfälle. Nach den Zahlen für 2017 beträgt die Gesamtfruchtbarkeitsrate 4,5 Kinder pro Frau gegenüber 1,6 in Europa. In den nächsten dreißig Jahren wird die Bevölkerung Afrikas voraussichtlich um eine Milliarde zunehmen. Es ist nicht schwer vorstellbar, wie sich die massenhafte illegale Einwanderung durch einen noch nie da gewesenen demografischen Druck auf Europa auswirken wird. Die afrikanische Demographie hat bereits begonnen, den "alten Kontinent"zu erobern.
Als Deutschland vor kurzem mehr als einer Million Menschen aus dem Nahen Osten, Asien und Afrika seine Türen öffnete, sagten Befürworter offener Grenzen immer wieder, dass eine Million Migranten in einer europäischen Bevölkerung von 500 Millionen Menschen nichts ist. Das war jedoch der falsche Vergleich. Der richtige Vergleich ist zwischen Neuankömmlingen und Neugeborenen. 2015 und 2016 wurden in Europa 5,1 Millionen Kinder geboren. Im gleichen Zeitraum erreichten nach einem Pew Research Center-Bericht rund 2,5 Millionen Migranten Europa. Und da viele Länder wie Frankreich sich weigern, die Neugeburten nach ihrer ethnischen Herkunft aufzulisten, kann man nicht wissen, wie viele von Europas Geburten den muslimischen Gemeinschaften zugeschrieben werden können.
In den Jahren 2015 und 2016 erreichten nach einem Bericht des Pew Research Centers etwa 2,5 Millionen Migranten Europa. Abb.: Migranten vor der libyschen Küste versuchen am 18. Februar 2017, das Mittelmeer nach Europa zu überqueren. (Foto von David Ramos/Getty Bilder)
Andere UNO-Studien berichten auch über europäische Perspektiven, wenn "Europa" nicht nur die EU, sondern den erweiterten Kontinent mit dem Osten bedeutet. 1950 waren es 549 Millionen Europäer, 2017 waren es 742 Millionen. Im Jahr 2050 werden sie voraussichtlich 715 Millionen betragen. Im Jahr 2100 wird die Zahl voraussichtlich auf 653 Millionen sinken. In 30 Jahren wird Europa also aufgrund des demografischen Zusammenbruchs 30 Millionen Menschen und bis zum Ende des Jahrhunderts fast 100 Millionen verlieren. Die "Geburtenkontrolle" hat am effektivsten in Europa funktioniert, das sie demografisch nicht nötig hatte, und am schlimmsten in Afrika, das sie dringend braucht.
Innerhalb Europas wird es schrumpfende und wachsende Länder geben. Die wachsenden werden uns sagen, was für ein Kontinent es sein wird. Europa wird mit dem demografischen Druck aus Afrika von muslimischen Mehrheiten beherrscht werden.
Europa begeht soziale Euthanasie. Deutschland wird voraussichtlich 11 Millionen Menschen verlieren, Bulgarien von 7 auf 4 Millionen schrumpfen, Estland von 1,3 Millionen auf 890 Tausend, Griechenland von 11 auf 7 Millionen, Italien von 59 auf 47 Millionen, Portugal von 10 auf 6 Millionen, Polen von 38 auf 21 Millionen, Rumänien von 19 auf 12 Millionen und Spanien von 46 auf 36 Millionen. Russland wird voraussichtlich von 143 auf 124 Millionen schrumpfen.
Von den Ländern mit Bevölkerungswachstum wird erwartet, dass Frankreich von 64 auf 74 Millionen und Großbritannien von 66 auf 80 Millionen anwachsen wird. In Schweden wird ein Anstieg von 9 Millionen auf 13 Millionen und in Norwegen von 5 Millionen auf 8 Millionen prognostiziert. In Belgien wird mit einer Bevölkerung von 11 Millionen Menschen gerechnet, die um 2 Millionen zunehmen wird. Diese fünf europäischen Länder gehören auch zu den Ländern mit dem höchsten Anteil an Muslimen.
Darüber hinaus berichtete letzte Woche ein neuer Eurostat-Bericht, dass die Zahl der Todesfälle auf dem "alten Kontinent" in einem Jahr um 5,7% gestiegen ist, was auf eine alternde Bevölkerung zurückzuführen ist, dass aber das demografische Wachstum in islamischen Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte gewaltig ist:
"Die höchsten natürlichen Bevölkerungszuwächse wurden in den östlichen Londoner Regionen Hackney & Newham (14 pro 1.000 Einwohner) und Tower Hamlets (12 pro 1.000 Einwohner) sowie in den nordöstlichen Pariser Vororten von Seine-Saint-Denis (13 pro 1.000 Einwohner) verzeichnet.
Der französische Ökonom Charles Gave hat unlängst vorausgesagt, dass Frankreich 2057 eine muslimische Mehrheit haben wird - und diese Schätzung berücksichtigte nicht einmal die Zahl der erwarteten neuen Migranten.
Letzte Woche gab das Office of National Statistics in Großbritannien bekannt, dass in diesem Jahr unter den neugeborenen Jungen 'Mohammed' einer der populärsten Namen sei, und "bei weitem der beliebteste, wenn verschiedene Schreibweisen berücksichtigt werden". Dasselbe gilt für die vier größten Städte der Niederlande. In der norwegischen Hauptstadt Oslo ist Mohammed nicht nur für neugeborene Jungen, sondern auch für Männer in der Stadt insgesamt der Top-Name. Man müsste blind sein, um den Trend nicht zu verstehen: "It's the demography, stupid".
Zweifellos wird die explodierende Bevölkerung Afrikas versuchen, an die Küste eines wohlhabenden, senilen Europas zu gelangen, das sich bereits in einer demografischen Revolution befindet. Europa muss, um seine Kultur zu bewahren, harte Entscheidungen treffen und sich nicht nur zu Tode amüsieren. Die Frage ist: Wird Europa seine Grenzen und Zivilisation schützen, bevor es überflutet ist?

https://de.gatestoneinstitute.org/11246/europa-demographie-mohammed

Sunday, October 29, 2017

Schüsse bei Graz: Täter KEIN Nazi

Verzweifelte Linke, die nicht selten jeden Terroristen zum Opfer globalen Unrechts umetikettieren, versuchen nun, aus einem eskalierten Nachbarschaftsstreit einen rechten Mord zu machen. Was für Holzköpfe...
Linke werfen Rechten ja oft vor, von jedem Attentäter mit auffallend vielen Selbstlauten im Namen deduktiv auf die gesamte Religion des Islam zu schließen. Erstens steht islamische Einwanderung derzeit nicht völlig ohne Grund im Fokus kritischer Aufmerksamkeit, zweitens machen Linke genau das, was sie Rechten (meist unbegründet) vorwerfen: Sie missbrauchen ein Verbrechen für ihre politischen Zwecke. Sie tun es nur deswegen so selten, weil sie halt kaum Gelegenheit dazu haben. Neun von zehn Attentätern heißen heute eben nicht Josef oder Michael.
Zum Fall in Graz: Der 66-jährige Friedrich F. hat heute seine beiden Nachbarn erschossen. Warum ist das kein Attentat? Warum schäumen Rechte in Kommentarspalten nicht über vor Wut auf den Täter? Ganz einfach: Kausal für die Morde war ein offensichtlich jahrelanger Rechtsstreit zwischen Opfer und Täter, der auch mehrmals gewaltsam eskaliert sein dürfte. Das zumindest ist aus diesem Video zu schließen, in dem der Täter als Frau verkleidet den Streit aus seiner Sicht schildert. Der Adressatenkreis seiner Mordlust waren nicht „Die Ungläubigen“„die Ausländer“ oder einfach möglichst viele Unschuldige mit einer bestimmten Staatsbürgerschaft. Es gibt in Österreich jährlich knapp 100 Tötungsdelikte. Politisch relevant sind klarer Weise nur jene, die einen politischen Hintergrund haben oder durch politische (Miss)stände ermöglicht wurden.
"Heil Hitler"
In der Brust linker Dummköpfe fängt natürlich dennoch eine Frühlingswiese zu blühen an, weil sie dem Irrglauben aufsitzen, dem Täter einen rechtsextremen Hintergrund andichten zu können. Das ist nicht alleine deswegen irrational, weil die Opfer zwei alte Weiße sind. Nein, auch weil die Theorie eines nazistischen Motivs ziemlich unwahrscheinlich wird, wenn man das Plakat ganz liest: „Oder wie oder was“ steht unter dem Hitlergruß, darunter ein großer roter Verweis auf die vom Täter betriebene Seite „justiz-gewalt.at“. Er steht also nicht in einer Reihe mit kahlen Rassisten, sondern eher mit Antifanten, die Hakenkreuze auf FPÖ-Plakate malen. Volltrottel, aber keine Nazis.
Man braucht nicht einmal selbst sein Hirnschmalz zusammenrinnen zu lassen, um zu erkennen, dass Friedrich F. nicht Hitler verherrlichen wollte, sondern dass es ihm darum ging, den Behörden Nazimethoden zu unterstellen. Wem die kognitive Fähigkeit zum logischen Kombinieren fehlt, dem erklärt es der Täter auch selbst in diesem Video.
Der vermeintliche „Nazi“ ist nicht einmal rechts genug für die FPÖ. Von dieser hat er sich im oben verlinkten Video distanziert, nachdem er auch Irmgard Griss als ideale Bundespräsidentin bewarb:
justiz-gewalt.at
Also an alle Linken, die glauben, mit diesem Gestörten ein Ass im Ärmel zu haben: Wischt euch den Schaum vom Mund, ihr macht euch nur lächerlich.
https://www.fischundfleisch.com/langberg-friedrich/schuesse-bei-graz-taeter-kein-nazi-40445

WAZ verschweigt Täterhintergrund des Dortmunder Sexualstraftäters

Aus dem Polizeibericht erfährt man sogar mehr: Täter aus Ghana und  Mitarbeiter (!) des Toilettenbetreibers. Und das macht die WAZ daraus:
Pic: Screen shot WAZ https://www.waz.de/staedte/dortmund/mann-fasst-frau-in-den-schritt-id212384979.html

Mehr: http://fredalanmedforth.blogspot.de/2017/10/dortmund-sexualdelikt-auf-der.html