Linksextreme rufen zu Mordanschlägen an Politikern auf

Eine mutmaßlich linksextreme Gruppierung hat im Internet mehrfach zu Mordanschlägen auf führende AfD-Politiker aufgerufen. Eine Anleitung, wie die Anschläge durchgeführt werden könnten, lieferte die „Antifa Antideutscher Untergrund“ auf dem linken Internetportal „Indymedia“.In der „Handreichung für Attentate gegen die AfD Schweine im Wahlkampf“ zeigen die Verfasser ausführlich auf, wie eine Gruppe ein mögliches Attentat mit Pistolen ausführen könnte, ohne erwischt zu werden.So heißt es unter anderem wortwörtlich: „Langsam die Waffen ziehen und die Waffen aus unterschiedlichen Positionen Double tap auf den Kopf des Ziels in Schockstarre abfeuern. Danach die Waffe unverzüglich in der Jackentasche, Manteltasche verstecken und halten. Gegebenenfalls aus der Positon heraus auf ein Ziel richten und das Feuer eröffnen.“ Die Verfasser nennen Alexander Gauland, Jörg Meuthen, Alice Weidel, Beatrix von Storch, Björn Höcke und Andreas Kalbitz namentlich als potentielle Ziele.„Die AfD wird in der linken Szene als politischer Gegner angesehen. In diesem Zusammenhang werden auch regelmäßig Beiträge im Internet, unter anderem auch auf der Plattform ‘de.indymedia.org’, veröffentlicht“, sagt ein Sprecher des Bundeskriminalamtes auf Nachfrage der deutschen Wochenzeitung Junge Freiheit. Beiträge, die zu Gewalt gegen AfD-Politiker aufriefen, würden von den Beitreibern zwar regelmäßig gelöscht, die Behörde beobachte das Szeneportal dennoch und leite Beiträge von möglicher strafrechtlicher Relevanz an die jeweils betroffenen Bundesländer weiter. Laut Angaben der Jungen Freiheit hat auch der Bundesverfassungsschutz Kenntnis über den veröffentlichten Text.
https://www.unsertirol24.com/2019/01/31/linksextreme-rufen-zu-mordanschlaegen-an-politikern-auf/

Eliminer-Gesetz: Brandenburg ist nun offiziell kein demokratisches Land mehr

Die Geschwindigkeit, mit der die politischen Laiendarsteller derzeit ein politisches System mit einer Geschichte von mehreren Hunderten von Jahren (zugegeben nicht in Deutschland, aber im Vereinigten Königreich und in den USA) zerstören, schlägt jede noch so düstere Prognose.

Parteien müssen in Brandenburg gleich viele Frauen und Männer aufstellen“, titelt die FAZ. Eine unheilige Koalition aus SPD, LINKE und Grünen hat dafür gesorgt, dass auch das letzte Feigenblatt der demokratischen Unkultur in Deutschland gefallen ist. Nicht mehr die zumindest pro forma vorhandene Leistung eines Kandidaten, sondern sein Geschlecht ist ausschlaggebend für die Aufstellung von Kandidaten durch Parteien.

Das Quasi-Monopol, das Parteien in Deutschland haben und das ihnen eine Gate-Keeper-Funktion bei der Vergabe von Mandaten in Parlamenten zuweist, ist an sich schon ein Unding, das mit Demokratie nur mit der Anwendung von viel nominal verklausulierter intellektueller Gewalt und mit der Floskel „innerparteiliche Demokratie“ aus der Welt geschaffen, nicht etwa gelöst werden kann. In den 1970er und 1980er Jahren als Politikwissenschaftlern die Frage, ob demokratische Institutionen funktionieren oder nicht, noch am Herzen lagen und in denen man glaubte zeigen zu müssen, dass Robert Michels düstere Analyse der unausweichlichen Oligarchiebildung in Parteien, die er für die SPD durchgeführt hatte, nicht zutrifft, wurde die Frage der innerparteilichen Demokratie relativ häufig bearbeitet, mit oft erschreckenden Ergebnissen, denn schon damals hatte die Auswahl von Kandidaten mehr mit Geklüngel, der Fähigkeit, die Herren über Delegierte auf den Parteitagen hinter sich zu bringen als mit der Ausübung innerparteilicher Demokratie zu tun. Aber immerhin: Damals gaben sich Parteien noch Mühe, zumindest den Anschein freier Wahl von Kandidaten und innerparteilicher Demokratie zu geben.

Heute ist das anders.

Die Entdeckung des Heils, das von allem Weiblichen ausgehen soll, ist die Ursache dafür.

Seit sich die Idee verbreitet, Geschlecht wäre ein Faktor, der neben Urologen und Frauenärzten noch andere interessieren müsse, ist keine Idiotie groß genug, als dass sie nicht in die Tat umgesetzt würde. Die Verhunzung der Sprache durch Wurmfortsätze, die an Worte angehängt werden, die Beseitigung von Meritokratie und Leistung als Kriterien des Aufstiegs in Unternehmen, Universitäten und Verwaltungen unter der Behauptung, man würde gleichstellen wollen, sind nur zwei einer langen Liste von Beispielen der derzeitigen Manie, an der die Ewiggestrigen in linken Zirkeln leiden.

Der neueste Ausdruck, den diese Manie gefunden hat, besteht nun darin, dass Parteien in Brandenburg gleichviele Männer und Frauen als Kandidaten aufstellen müssen. Damit wird jeder Anschein innerparteilicher Demokratie und jeder Anspruch, wer Kandidat für das Landesparlament werden wolle, müsse zumindest ansatzweise Intelligent sein und rudimentäre Formen von Fähigkeiten aufweisen, fallengelassen. Es genügt nun, Vertreter eines Geschlechts zu sein, um es auf eine Parteiliste zu schaffen.

Warum Geschlecht?
Warum nicht Schuhgröße oder Augenfarbe?

Welche besondere Qualität findet in Geschlecht ihren Ausdruck, nicht aber in Körpergröße oder gar Intelligenzquotient?

Welches besondere Heil geht von weiblichem Geschlecht aus? Was macht das Merkmal „weiblich“ so wichtig, dass seine Verteilung dem Merkmal „männlich“ auf Wahllisten entsprechen muss?

Welcher Nutzen entsteht durch eine gleiche Verteilung von Männern und Frauen, jenseits dem der psychologischen Befriedigung bei denen, die diesen Unsinn durchgesetzt haben?

Und wie verträgt sich die Forderung einer paritätischen Besetzung von Parteilisten mit der Tatsache, dass alle Parteien in Deutschland mehr männliche als weibliche Mitglieder haben. Selbst die Grünen in Brandenburg kommen unter den 1.044 Versprengten die dort grünes Gedankengut befördern wollen, nur auf einen Anteil von 39% für weibliche Mitglieder. Die Anteile für SPD und LINKE, die jeweils um die 6000 Mitglieder vorzuweisen haben, liegen unter denen der Grünen, bei 32% respektive 37%.

Wenn aus den Reihen von gut einem Drittel der Mitglieder jeder zweite Kandidat für die Landtagswahl rekrutiert werden soll, dann muss sich die Gruppe dieser Mitglieder durch eine besondere Eigenschaft auszeichnen. Da es keine solche Eigenschaft gibt, liegt hier zum einen ein krasser Fall eines genetischen Fehlschlusses vor, zum anderen liegt eine Form der Männerdiskriminierung vor, die man nur noch als Misandrie bezeichnen kann.

Früher sollte die Welt am deutschen Wesen genesen, in Zeiten des internationalen Sozialismus soll die Genesung vom weiblichen Wesen ausgehen.

Natürlich wird mit dem Brandenburger Gesetz Sexismus und Diskriminierung zur Regulation erhoben, aber das stört dort niemanden, solange Frauen davon profitieren. Immerhin können SPD, LINKE und Grüne für sich reklamieren, direkt an den Einheitslisten der SED anzuschließen. Bekanntlich wurden bei Wahlen zur Volkskammer der DDR Einheitslisten aus den Blockparteien erstellt, um vordergründig einen Proporz von Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten, tatsächlich aber der SED die vollständige Kontrolle über die Auswahl der Kandidaten zur Volkskammer zu ermöglichen. Roland Schirmer schreibt dazu:

„Trotz gewisser Möglichkeiten von Bürgern, Arbeitskollektiven und Organisationen, Kandidaten zu prüfen, zu kritisieren und sie auch im Einzelfall abzulehnen, behielt die SED letztlich die vollständige Kontrolle darüber, wer als Kandidat aufgestellt und gewählt wurde“ (Schirmer 2002: 34).

Parteien, die den Zugang von Personen zu Parlamenten kontrollieren, deren Versuche, innerparteiliche Demokratie durchzusetzen und eine faire Auswahl von Kandidaten zu gewährleisten sowieso schon eine Farce sind, weil die von Michels beschriebene Oligarchiebildung nicht zu verhindern ist, weil Klüngel und Seilschaften die notwendigen Folgen einer Institutionalisierung sind, sollen in Brandenburg die Auswahl von Kandidaten nurmehr nach Geschlecht vornehmen. War die Möglichkeit für Schiebung, für Klüngel und Seilschaften vor diesem Gesetz gut, so ist sie danach hervorragend. Und einmal ehrlich, wenn man allen Anschein eines demokratischen Vorgehens aufgegeben und durch Gender-Faschismus ersetzt hat, dann kann auch hinterher niemand mehr beklagen, die Auswahl wäre undemokratisch gewesen. Genau das war auch die Überlegung hinter der Kandidatenbestimmung in dem, was in der DDR sozialistische Demokratie (ein Widerspruch in sich) genannt wurde.

Brandenburg ist auf dem Weg in die Vergangenheit und aus dem Kreis demokratischer Länder ausgeschieden.

Als nächstes – so die Prognose von Dr. habil. Heike Diefenbach – wird den Brandenburger Abgeordneten, die die Grenze zwischen mental asylum und Parlament so flüchtig werden lassen, einfallen, dass die Anzahl der Wähler nach Geschlecht gleichverteilt werden müsse, ein Mann nur wahlberechtigt sei, wenn vor ihm eine Frau gewählt habe (oder umgekehrt), und weil das alles nichts hilft, wird das Brandenburger Parlament dann in Zukunft über eine Einheitsliste aus den darin vertretenen Parteien (minus AfD) nach vorgegebener Sitzverteilung gewählt und nach Geschlecht gleichbesetzt.

Schirmer, Roland (2002). Die Volkskammer der DDR. Eine Einführung. In: Patzelt, Werner J. & Schirmer, Roland (Hrsg.). Die Volkskammer der DDR. Sozialistischer Parlamentarismus in Theorie und Praxis. Opladen: Westdeutscher Verlag.

https://sciencefiles.org/2019/01/31/eliminer-gesetz-brandenburg-ist-nun-offiziell-kein-demokratisches-land-mehr/

Jahrelang: „Fake-Arzt“ aus Syrien soll ohne Ausbildung operiert haben

Die Polizei hat am Mittwochmittag einen Zahnmediziner im Bezirk Steyr-Land verhaftet: Ihm werden Pfusch an Patienten, gewerbsmäßiger Betrug sowie sexuelle Belästigung vorgeworfen. Brisant: Dem „Wochenblick“ wurde jetzt ein detaillierter interner „Zwischen-Bericht“ der Ermittler von Mitte Januar zugespielt! Demnach wurde bereits mindestens seit Herbst 2018 gegen den aus Syrien stammenden deutschen Staatsbürger und dessen Bruder ermittelt. Es steht sogar der Vorwurf der schweren Körperverletzung im Raum! Samer M. (Name der Redaktion bekannt) wird laut dem bestätigten Dokument vorgeworfen, um mehr als 770 Prozent überhöhte Preise – im Vergleich zu anderen Zahnärzten in Oberösterreich – in Honorarnoten angegeben zu haben. Es könne „gegenüber Versicherungsanstalten und Patienten von einer Schadenssumme von mehr als 300.000 Euro ausgegangen werden“, heißt es in dem brisanten Behördendokument! Zudem soll der Bruder von Samer M. ohne dafür notwendige Nostrifikation – also Anerkennung des „Mediziner-Abschlusses“ – ausgeholfen haben!Trotzdem soll dieser in der Privatordination seines Bruders Samer M. zahnärztliche Tätigkeiten vorgenommen haben – obwohl ein Bescheid des Gesundheitsministeriums ihm eben dies nicht erlaubte! Doch nicht nur er könnte jahrelang ohne ausreichende medizinische Ausbildung Operationen an Patienten durchgeführt haben.Auch gegen Samer M. werden äußerst schwerwiegende Vorwürfe ins Feld geführt, für beide Verdächtige gilt die Unschuldsvermutung: „Laut Schreiben der Sachverständigen Dr. … vom 13.01.2019 wird aufgrund der zahlreichen Fehlplanungen, Fehlbehandlungen und nicht lege artis (nicht fachgerecht, Anm. d. Red.) Behandlungen sowie der negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten die Ausbildung des Dr. Samer M. zum Zahnarzt und die damit verbundene Nostrifikation in Frage gestellt. Es besteht der Zweifel, ob der beschuldigte Facharzt die Ausbildung respektive die Zeugnisse auf reeller Art und Weise erworben hat.“ (Fehler im Original, Abkürzungen von der Redaktion vorgenommen).Telefonisch standen die Beschuldigten dem „Wochenblick“ für eine Stellungnahme bisher nicht zur Verfügung. Der Blick in die zahlreiche Seiten offenbart ein systematisches Versagen. Dem massiv beschuldigten Mediziner aus Syrien werden außerdem laut „Kronen-Zeitung“ Sex-Attacken vorgeworfen! Besondere Brisanz gewinnt der Fall angesichts der Forderungen des oberösterreichischen Grünen-Landesrats Rudi Anschober, die Anerkennung von Ärzten aus Drittstaaten zu erleichtern...
https://www.wochenblick.at/jahrelang-fake-arzt-aus-syrien-soll-ohne-ausbildung-operiert-haben/

Fulda: Junge Frau von zwei Dunkelhäutigen auf offener Straße belästigt

Am Mittwochabend (30.01.), 19:37 Uhr, ging eine 26-jährige Frau zu Fuß die Straße "Am Peterstor" entlang, als ihr zwei unbekannte Männer den Weg versperrten. Laut Aussage der Geschädigten, versuchte einer der beiden sie unsittlich an ihrer Oberbekleidung zu berühren. Das Opfer fing sofort zu schreien an. Die Täter ergriffen daraufhin die Flucht. Die junge Frau konnte die Männer wie folgt beschreiben. Beide Täter waren dunkelhäutig. Der eine war circa 25 Jahre alt, und 180 cm groß. Er hatte gekräuselte, längere Haare, die an den Seiten rasiert waren. Bekleidet war er mit einer rotweißen Sportweste unter einer schwarzen Jacke. Außerdem trug er eine dunkle Hose. Der zweite Täter war circa 170 cm groß und hatte eine kräftige Statur. Er trug eine Kapuze auf dem Kopf. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43558/4181353

Münster: Mann aus dem Nahen Osten beleidigt und bespuckt Hundehalterin und ihren Hund und schlägt weitere Frau

Ein unbekannter Mann attackierte am Samstag (19.1., 12:30 Uhr) auf der Promenade zwei Frauen. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen. Eine 63-jährige Frau war mit ihrem Hund zu Fuß auf der Promenade unterwegs. In Höhe der Stichstraße zur Sonnenstraße unterhielt sich die Münsteranerin mit einer weiteren Spaziergängerin. Plötzlich kam der Unbekannte auf sie zu, spuckte ihr ins Gesicht und beleidigte die 63-Jährige und ihren Hund. Dann hob er bedrohlich die Fäuste und ging anschließend Richtung Unterführung davon. Dort traf er auf eine 29-jährige Fahrradfahrerin. Diese war Richtung Theater unterwegs und bremste ihre Leeze ab, um den querenden Unbekannten vorbei zu lassen. Dieser ging aber blitzartig ein paar Schritte rückwärts, trat zurück vor ihr Rad und gab ihr unvermittelt eine Kopfnuss. Die Münsteranerin stürzte, fiel auf den Boden und verletzte sich leicht. Der Täter ließ die Frau liegen und entfernte sich. Die Frauen beschreiben den Unbekannten als etwa 1,75 Meter großen Mann. Er ist circa Anfang 30 Jahre alt, trug eine graue Daunenjacke, eine graue Wollmütze und braune Schuhe. Er hatte einen leichten Drei-Tage-Bart, ein rundliches Gesicht und einen leicht nach vorne gebeugten Gang. Nach den Zeugenangaben kommt er vermutlich aus dem Bereich Pakistan oder dem Irak und sprach gebrochen Deutsch. Zeugen und die weitere Spaziergängerin werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0251 275-0 bei der Polizei zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4181246

Weil sie keine Drogen kaufen wollten: Dunkelhäutiger geht mit Glasflasche und Stock auf ein Pärchen und Polizisten los

Zu einer lautstarken Auseinandersetzung ist es am Donnerstag gegen 12.30 Uhr vor dem Waltherhaus in Bozen gekommen. Die Ordnungskräfte hatten alle Mühe, einen Dunkelhäutigen festzunehmen. Zwei Beamte wurden verletzt.Laute Schreie und Beleidigung zogen zur Mittagszeit die Aufmerksamkeit von Arbeitern im Waltherhaus und im Landhaus auf sich. Auf dem Platz vor dem Theatercafè war es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen.Unbestätigten Informationen zufolge soll die Streiterei mit einem ausgeschlagenen Drogenangebot begonnen haben. Augenzeugen berichten, dass ein dunkelhäutiger Mann, den die Polizei später mitnahm, eine Glasflasche und einen Holzstock auf ein Pärchen mit Hund schleuderte, dieses aber verfehlte. Daraufhin verteidigte der Hund seine Besitzer und biss den Angreifer ins Bein. Zwei herangeeilte Stadtpolizisten versuchten vergeblich den Dunkehäutigen festzunehmen. Der Mann versetzte einem der beiden einen starken Schlag auf die Nase, sodass der Polizist außer Gefecht gesetzt wurde. Das Gesicht des Beamten sei vollkommen blutverschmiert gewesen, heißt es von Augenzeugen. Am Ende waren rund ein Dutzend Einsatzkräfte notwendig, um ihn festnehmen und in Handschellen abführen zu können. Noch während der Verladung ins Polizeiauto verletzte der Mann einen weiteren Polizisten mit einem Fußtritt im Gesicht.
https://www.unsertirol24.com/2019/01/31/lautstarke-ausschreitung-vor-dem-waltherhaus/

"Hure","Nazischlampe": Afrikaner bespuckt, schlägt und beleidigt Zugbegleiterin -- Außerdem quälte er eine Taube

Am 30. Januar 2019, gegen 13:00 Uhr wurde die Bundespolizei in Magdeburg durch eine Zugbegleiterin über eine gegen sie verübte Körperverletzung informiert. Die 32-Jährige schilderte den Übergriff in einer Regionalbahn von Magdeburg nach Burg so. In ihrer Bahn wurde plötzlich der Alarm in der Bordtoilette ausgelöst. Besorgt ging sie dort hin und bat um Öffnung der Toilettentür. Darin befand sich der 16-Jährige und gab an, dass alles in Ordnung sei und er nur aus Versehen den Alarm betätigt hatte. Die Zugbegleiterin bat ihn um seinen Fahrausweis. Der Junge meinte, er habe weder einen Fahrschein, noch Geld, noch einen Ausweis. Sie bat ihn daraufhin am nächsten Haltepunkt den Zug zu verlassen. Nun wurde er beleidigend, beschimpfte die 32-jährige Zugbegleiterin als "Hure" und "Nazischlampe" und spuckte ihr ins Gesicht. Damit jedoch nicht genug. Auch holte er aus und schlug ihr mit der Hand an die Wange. Den "Tumult" bekamen zwei weitere Reisende mit und mischten sich ein. Sie überwältigten den 16-Jährigen und konnten ihn bis zum nächsten Haltepunkt fixieren. In Gerwisch brachten sie ihn auf den Bahnsteig und der Zug fuhr ohne den Täter weiter. Die 32-jährige Zugbegleiterin wurde bei ihrer Rückankunft auf dem Hauptbahnhof in Magdeburg von Bundespolizisten völlig aufgelöst in Empfang genommen und schilderte die Tat. Sie musste wegen des Vorfalls ihren Dienst abbrechen. Aufgrund der Personenbeschreibung konnten die Bundespolizisten als Täter den 16-jährigen Nigerianer identifizieren, der bereits am Vormittag auf dem Hauptbahnhof Magdeburg wegen des Verstoßes gegen das Tiergesetz straffällig geworden ist. Dort trug sich folgendes zu:

Am Magdeburger Hauptbahnhof fiel Beamten am 30. Januar 2019, gegen 10:00 Uhr der oben erwähnte, angeblich 16-Jährige, auf dem Bahnsteig 8 auf und zwar deshalb, weil er eine Taube fest in seinen Händen hielt. Die Bundespolizisten forderten ihn auf, die Taube loszulassen. Das tat er auch, allerdings zeigte die Taube kaum noch Lebenszeichen. Ein Zeuge gab gegenüber den Beamten an, dass er den Jugendlichen dabei beobachtet hätte, wie er den Kopf der Taube mehrfach in seinen Mund genommen habe. Eine Erklärung für sein abnormes Verhalten gab der 16-Jährige nicht ab. Er wird nun allerdings wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angezeigt. Die Bundespolizisten veranlassten im Nachgang, dass die Taube durch die Bahn artgerecht verbracht wird.

Nun muss er sich zusätzlich wegen Körperverletzung, Beleidigung und wegen des Erschleichens von Leistungen verantworten müssen. Die beiden Männer, die der Zugbegleiterin halfen sollen für ihre gezeigte Zivilcourage von der Bundespolizei geehrt werden.


https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4181059
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4181057

Soll Behinderte vergewaltigt haben: Asylwerber bekommt keine Strafe

Die furchtbaren Vorwürfe schockierten: Auf sehr brutale Weise soll ein 25-jähriger Asylwerber eine körperbehinderte 50-Jährige sexuell misshandelt haben. Zu der Horror-Tat sei es angeblich am 21. Dezember 2017 gekommen. Jetzt sprach das Landgericht Nürnberg-Fürth den Afghanen frei!

Der Hintergrund: Bei der an einer linksseitigen Spastik leidenden 50-Jährigen handelte es sich um die Flüchtlingsbetreuerin des 25-Jährigen. Sie half ihm bei diversen Behördengängen. Aus „Dank“ soll der Afghane ihr eine Weinflaschegeschenkt haben.Diese wollten die beiden in der Wohnung der Frau öffnen. Anschließend, so der bisherige Vorwurf, sei es zu der abscheulichen Tat gekommen. Der Asylwerber sei laut Anklage zudringlich geworden und habe die 50-Jährige vergewaltigt. Die Frau sei während der angeblichen Sex-Attacke derart schockiert gewesen, dass sie nicht mehr schreien konnte!

Aufgrund ihrer linksseitigen Spastik habe sie sich zudem nicht wehren können, da sie kaum über Kraft im linken Arm verfügte. Der Staatsanwalt sah den Vergewaltigungs-Tatbestand laut dem Medienportal „Nordbayern“ erfüllt und forderte vier Jahre Gefängnishaft für den Beschuldigten.Dessen Verteidiger forderte dagegen Freispruch – der Asylwerber hatte erklärt, es habe sich um einvernehmlichen Sex gehandelt! Es stand Aussage gegen Aussage.Unumstößliche Beweise für eine abscheuliche Tat fanden sich offenbar nicht.

Die 2. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hatte ebenso Zweifel an der Schuld. Der Asylwerber wurde nun freigesprochen.

https://www.wochenblick.at/soll-behinderte-geschaendet-haben-asylwerber-bekommt-keine-strafe/

Nürnberg: S-Bahn-Stoßer haben Migrationshintergrund

Die zwei Täter, die drei Jugendliche an einer Bahnstation in Nürnberg, offenbar gezielt vor eine mit hoher Geschwindigkeit durchfahrende S-Bahn stießen, haben nach einem Bericht der Bildzeitung, einen türkischen sowie einen griechischen Migrationshintergrund. In dem Artikel, der bislang nur in der Printausgabe erschien, wird sogar seitens der Justiz die Befürchtung geäußert, die beiden 17-jährigen könnten sich in die Heimatländer der Eltern absetzen.Nach dem laut Oberstaatsanwaltschaft „Vorsätzlichen Totschlag“, waren alle Zeitungen und auch Onlineportale sichtlich bemüht, sich über den familiären Hintergrund der beiden Täter bedeckt zu halten. In fast allen Meldungen des gleichgeschalteten Medienspektrums ist lediglich von „deutschen Jugendlichen“ die Rede. Einzige Ausnahme machte augenscheinlich die Printausgabe der BILD. Hier heißt es zur Begründung des Haftbefehls. Es bestünde „Fluchtgefahr“. Nachdem der Ermittlungsrichter nun schon mal das Ross, nämlich die „bestehende Fluchtgefahr“ genannt hatte, nannte er wenig später auch den Reiter, nämlich die Länder wohin die beiden mutmaßlichen Totschläger fliehen könnten.
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/30/nuernberg-s-bahn/

Wörrstadt: Neue Sitten in Buntdeutschland

Am Dienstag, 29.01.2019, wurde gegen 17.50 Uhr der Polizei Wörrstadt eine Schlägerei vor einem Einkaufsmarkt in Wörrstadt, Marie-Curie-Ring, gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein 30-Jähriger aus Saulheim mit zwei 27 und 35-jährigen Saulheimern in einen Streit geraten war, da der 30-Jährige der Auffassung war, dass die beiden anderen Männern seine Ehefrau angestarrt hätten. Ein erstes Handgemenge im Einkaufsmarkt wurde durch den Marktleiter unterbunden. Als die Personen nach dem Einkauf wieder vor dem Markt aufeinandertrafen, wurde der Streit fortgesetzt. Der 30-Jährige nahm hierauf einen Baseball-Schläger aus seinem Auto und drohte damit seinen Kontrahenten. Eine Polizeistreife traf vor Ort ein, noch bevor es zu einem Schlagabtausch kommen konnte.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/131673/4180309

Frau erstochen: Plötzlich keine Sprachprobleme bei Verdächtigem

Vergangene Woche wurde eine 32-jährige Frau in Tulln auf einem Supermarkt-Parkplatz mit einem Dolch erstochen. Ihr 36-jähriger Mann Xhemajl M. gestand die Bluttat begangen zu haben. Der Mazedonier war bereits 2017 wegen fortgesetzter Gewaltausübung gegen seine Ehefrau verurteilt worden. Zu den gerichtlichen Auflagen gehörte unter anderem ein Anti-Gewalttraining, das jedoch aus sprachlichen Gründen abgebrochen werden musste.Dies kann der Strafverteidiger des Mordverdächtigen nur schwer nachvollziehen. Wolfgang Blaschitz hat sich am Montag eineinhalb Stunden intensiv auf Deutsch mit seinem Mandanten in der Justizanstalt St. Pölten unterhalten. „Er spricht zwar mit Akzent, aber von Verständigungsproblemen hätte ich nichts mitbekommen“, so Blaschitz. Laut dem Beschuldigten eskalierte der Streit um die beiden gemeinsamen Kinder. Weil er gewalttätig war, verhinderte die Mutter den Kontakt zwischen den Kindern und dem Vater. Als der Mann sie am Supermarkt-Parkplatz zur Rede stellen wollte, habe sein Mandant plötzlich rot gesehen, erklärt Blaschitz.
https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/frau-erstochen-ploetzlich-keine-sprachprobleme-bei-verdaechtigem/400392194

„Mami, bitte hilf mir“: Ägypter soll seine eigene Tochter (†7) getötet haben!

Katharina F. (44) hatte ihren Ehemann Ahmed im Jahr 2007 im Urlaub in Ägypten kennengelernt, verliebte sich unsterblich in den elf Jahre jüngeren Moslem. Sie heirateten 2010 und Ahmed zog zu ihr nach Deutschland. Bald darauf kam ihr gemeinsames Kind, die kleine Sara auf die Welt. Ahmed F. soll das Mädchen im Juli 2018 erwürgt haben…

Zunächst lief alles gut: Ahmed lernte Deutsch und begann sogar zu arbeiten. Einzig seine besitzergreifende Eifersucht wurde über die Zeit immer schlimmer. Katharina F. schilderte später: „Er war grundlos eifersüchtig auf meinen Kollegen, dabei bin ich doch gar kein Männertyp.“

In der Ehe begann es dadurch immer mehr zu kriseln. Bis zum traurigen Höhepunkt am Tag der Tat. Anfang dieser Woche sagte Katharina F. vor dem Düsseldorfer Landgericht darüber aus: „Ich rief ihn vom Büro an und sagte, dass dieser Kollege als Vertretung zur Arbeit kommt.“ Ahmed F. flippt aus. In einem Videoanruf bei seiner Frau bedroht er die Tochter mit einer Pistole: „Schlampe, gestehe, dass Du mich betrogen hast!“…

Im Hintergrund hörte die verzweifelte Mutter Sara flehen: „Mami, Mami, bitte hilf mir.“ Minuten später fand die Polizei das leblose Kind.

Der Ägypter schweigt im Prozess. Der Richter sagt laut „Bild“ zur Mutter: „Warum hat er das gemacht?“ Antwort: „Er wollte mich vernichten…“

https://www.wochenblick.at/mami-bitte-hilf-mir/

Halle: Kinder attackiert und verletzt

In Halle-Neustadt sind am Sonntagnachmittag zwei Kinder, zehn und elf Jahre alt, von drei Jugendlichen attackiert und verletzt worden. Die beiden Jungen kamen ins Krankenhaus. Wie Polizeisprecher Alexander Junghans auf MZ-Nachfrage bestätigte, hatte sich der Angriff zwischen 16.10 und 16.24 Uhr vor einem Subway-Imbiss an der Magistrale ereignet. Die Kinder hatten die Lokalität verlassen, als sie von dem Trio angesprochen wurden. Es soll sich um Jugendliche mit ausländischen Wurzeln handeln. Die Täter wollten von den Schülern Geld, Jacke und Essen erpressen. „Der Elfjährige wurde durch Schläge in den Nacken verletzt und kam ins Krankenhaus“, so Junghans. Der Zehnjährige klagte nach dem Angriff über Übelkeit und wurde ebenfalls in eine Klinik gebracht. Wie es um ihren Gesundheitszustand bestellt ist, war zunächst unklar. Die Polizei sucht die Schläger. Beamte wollen die Kinder befragen, sobald es möglich ist.
mz-web.de

Dithmarschen: Drei Iraker wegen Planung eines islamistischen Terrorattentats festgenommen

Die Bundesanwaltschaft hat heute (30. Januar 2019) am frühen Morgen den 23-jährigen irakischen Staatsangehörigen Shahin F., den 23-jährigen irakischen Staatsangehörigen Hersh F. sowie den 36-jährigen irakischen Staatsangehörigen Rauf S. durch Spezialkräfte der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes im Kreis Dithmarschen (Schleswig-Holstein) festnehmen lassen. Zudem werden die Wohnungen der Beschuldigten sowie weiterer bislang nicht tatverdächtiger Personen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg durchsucht. Shahin F. und Hersh F. stehen in Verdacht, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet (§§ 89a, 25 Abs. 2 StGB) und in diesem Zusammenhang gegen das Sprengstoff sowie das Waffengesetz verstoßen zu haben (§ 40 Abs. 1 Nr. 3 SprengG, §§ 52 Abs. 1 Nr. 2c WaffG, 22, 23 StGB). Rauf S. soll ihnen hierzu Hilfe geleistet haben (§§ 89a, 25 Abs. 2, 27 StGB, §§ 52 Abs. 1 Nr. 2c WaffG, 27 StGB). Nach den bisherigen Ermittlungen hatten sich Shahin F. und Hersh F. Ende 2018 dazu entschlossen, in Deutschland einen islamistisch motivierten Anschlag zu verüben. Vor diesem Hintergrund begannen die beiden Beschuldigten spätestens Anfang Dezember mit ersten Vorbereitungen. So verschaffte sich Shahin F. über das Internet verschiedene Anleitungen für den Bau eines Sprengsatzes. Zudem bestellte er bei einer Kontaktperson in Großbritannien eine Zündvorrichtung. Deren Auslieferung an den Beschuldigten wurde allerdings von den britischen Strafverfolgungsbehörden vereitelt. Ende Dezember 2018 unternahmen Shahin F. und Hersh F. erste Sprengversuche mit Schwarzpulver aus Silvesterböllern. Im weiteren Verlauf entschieden sich die beiden Beschuldigten, bei ihrem Anschlagsvorhaben auch eine Schusswaffe zu verwenden. Sie baten daher Rauf S., ihnen eine solche zu besorgen. Rauf S. nahm daraufhin Verhandlungen mit dem gesondert Verfolgten Walid Khaled Y. Y. auf. Die ihnen angebotene Schusswaffe vom Typ Makarov 9 mm war Shahin F. und Hersh F. allerdings bislang zu teuer. Zudem erwogen die Beschuldigten, bei ihrem Anschlagsvorhaben ein Kraftfahrzeug einzusetzen. Daher begann Shahin F. spätestens Anfang 2019, Fahrunterricht zu nehmen. Ein konkretes Ziel für ihren Anschlag hatten die Beschuldigten den bisherigen Erkenntnissen zufolge bislang noch nicht ins Auge gefasst. Ob die Beschuldigten in eine terroristische Vereinigung eingebunden waren, müssen die weiteren Ermittlungen klären. Die Beschuldigten werden dem Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof vorgeführt, der über den Erlass von Haftbefehlen und den Vollzug von Untersuchungshaft entscheiden wird.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14981/4179441

Esslingen: Afrikaner nach Angriff auf Polizeibeamte festgenommen

Wegen Tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Polizeirevier Esslingen gegen einen 24 Jahre alten, gambischen Staatsangehörigen, der am Dienstagmorgen im Stadtteil Liebersbronn vier Polizeibeamte angegriffen und drei von ihnen verletzt hat. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Aufgrund eines Vollzugsauftrags des Regierungspräsidiums Karlsruhe suchten die Polizeibeamten den vollstreckbar ausreisepflichtigen Mann am Dienstagmorgen in seiner Unterkunft auf, um seine Abschiebung vorzunehmen. Unmittelbar nach dem Betreten des Zimmers versuchte der 24-Jährige durch das Fenster zu flüchten, was von den Beamten verhindert werden konnte. Dabei griff der Mann die Polizeibeamten mit Schlägen und Tritten an. Erst nach dem Einsatz von Pfefferspray gelang es, den 24-Jährigen zu überwältigen. Drei verletzte Polizeibeamte, von denen einer seinen Dienst nicht fortsetzen konnte, wurden wie der leicht verletzte Beschuldigte ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Der 24-Jährige wurde vorläufig festgenommen und nach ebenfalls ambulanter ärztlicher Behandlung in die Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers gebracht. Auf Antrag des Regierungspräsidiums Karlsruhe wurde der Mann am Dienstagnachmittag beim Amtsgericht Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ den zur Sicherung der Abschiebung beantragten Haftbefehl und nahm den 31-Jährigen in Abschiebungshaft.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4179599

Köln: Frau durch Stiche lebensgefährlich verletzt

UPDATE

Die 29-jahre alte Frau, die heute Vormittag mit lebensgefährlichen Stichverletzungen in eine Klinik eingeliefert und notoperiert wurde, ist ihren schweren Verletzungen erlegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4180289

Eine 29-Jährige Frau ist am Mittwochmorgen (30. Januar) im Kölner Stadtteil Bilderstöckchen in ihrer Wohnung niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Rettungskräfte brachten die junge Frau in eine Klinik, in der sie zur Stunde notoperiert wird. Ihr Zustand ist kritisch. Polizisten nahmen ihren Lebensgefährten (26) noch in der gemeinsamen Wohnung als Tatverdächtigen widerstandslos fest. Nachbarn hatten die Polizei um kurz vor 6.30 Uhr aufgrund von Hilferufen aus einer Wohnung des Mehrfamilienhauses auf der Tübinger Straße alarmiert. Nach ersten Ermittlungen soll der 26-Jährige auf seine Lebensgefährtin eingestochen haben. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand aktueller Ermittlungen einer Mordkommission.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4179633

Bad Münstereifel-Kirspenich: Konto gehackt

POL-EU: Fotofahndung: Polizei bittet um Mithilfe - Wer kennt diesen Mann? - Kripo ermittelt
Ein bislang unbekannter Mann hat über die Internetverkaufsplattform eBay Kleinanzeigen ein Mobiltelefon der Firma Samsung (Samsung S 9, in schwarz) erworben, das einen Wert im höheren dreistelligen Euro-Bereich hat. Unmittelbar nach der Einstellung im Netz, hatte sich eine unbekannte Person gemeldet. Durch diese Person wurde das Telefon erworben. Das Geld wurde über den Bezahldienst Paypal auf das Konto des Verkäufers angewiesen. Weiterhin hatte der Käufer angegeben, dass er einen Bekannten habe, der das Telefon noch am selben Abend abholen könnte. Ein Unbekannter holte das Telefon bei dem Verkäufer, einem 38-Jährigen aus dem Stadtgebiet Bad Münstereifel, am späten Abend des 2. April 2018 (22.40 Uhr) ab, ohne dies zu bezahlen. Zwei Tage später erhielt der Verkäufer eine E-Mail von eBay. Hier wurde ihm mitgeteilt, dass er einem Betrug zum Opfer gefallen sei. Sein Konto wurde durch einen unbekannten gehackt. Die Kaufsumme des Handys wurde wieder zurückgebucht. Der Tatverdächtige, der das Handy entgegennahm, wurde fotografiert: Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Mann machen? Hinweise werden an die Kriminalpolizei Euskirchen erbeten. Telefon: 02251 / 799-747 oder 02251 / 799-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65841/4179951

Tuesday, January 29, 2019

Ratingen: Arabisch Aussehende berauben 81-Jähringen in seiner Wohnung

Am Dienstagabend des 29.01.2019, gegen 18.40h, wurde ein 81jähriger Ratinger Opfer eines Raubes in seiner Wohnung auf der Annastraße im Ortsteil Tiefenbroich. Nachdem es an seiner Wohnungstür klingelte, öffnete er die Tür und wurde von einem bislang unbekannten Täter gewaltsam in die Wohnung gedrängt. Der 81jährige stürzte zu Boden, blieb aber unverletzt. Der Täter verriegelte von Innen die Wohnungstür und durchwühlte das Wohnzimmer nach Wertsachen. Als der Geschädigte androhte die Polizei zu rufen, flüchtete der Täter mit Beute aus der Wohnung. Der Gesamtwert kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht beziffert werden. Eine sofort eingeleitete Fahndung führte bislang nicht zur Festnahme des Täters. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: männlich, ca. 20-25 Jahre alt, ca. 170cm groß, sportliche Statur, arabisches Erscheinungsbild, sprach Deutsch mit Akzent und war bekleidet mit einer dunkelblauen Kapuzenjacke. Zeugen des Vorfalls, die zu diesem Sachverhalt sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Polizei in Ratingen, Tel.: 02104/982-6210, in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4179351

Angeben wie zehn nackte Neger: Realsatire aus dem linken Paralleluniversum


Screenshot Facebook

Prolog:
Ein Mann aus Togo beschädigte am Sonntag in der Bozner Industriezone mehrere Fahrzeuge, Glastüren und Fensterscheiben mit einer Eisenstange (UT24 berichtete). Beim Versuch, den nackten Randalierer festzunehmen, wurden vier Männer leicht verletzt. Zuvor soll der Togolese einen Sanitäter des roten Kreuzes angegriffen haben.
Intermezzo:
„Als HdS lehnen wir jede Art von Gewalt ab“, schreibt das Haus der Solidarität in einer Stellungnahme. Abgesehen davon, dass Falschmeldungen kursierten würden und der Mann kein Flüchtling, sondern ein Mitarbeiter sei, seien solche Meldungen eine Steilvorlage für rassistische Äußerungen.
Das HdS mahnt die Medien in seiner Stellungnahme zu Verantwortung. „Es gab in Südtirol einmal eine stillschweigende Übereinkunft der Medien, im Falle von Selbstmorden nicht darüber zu berichten, weil diese zu Nachfolgetaten führen“, das HdS „Vielleicht wäre es möglich, die Herkunft von Tätern nicht zu erwähnen. Das würde schon helfen“.

Epilog:
Halten wir also fest: Ein nackter Neger demoliert in Bozen mal so alles was ihm vor die Flinte kommt. Ein linker Verein lehnt ,wie er mitteilt, Gewalt ab. So weit , so löblich ! Weist aber sogleich darauf hin, dass der schwarze Mann kein "Flüchtling" sondern ein "Mitarbeiter" dieses Vereins sei (sic !). Und dann warnt dieser Verein, dass wenn über den Täterhintergrund (hier "nackter Neger") berichtet würde, es zu "Nachfolgetaten" kommen würde. Also z.B. hundert nackte Neger vom HdS ziehen durch Bozen und machen Kleinholz aus dem Städle. Und begehen dann Selbstmord... Ne, halt, stopp, da hab ich was durcheinander gebracht ! Bleibt eigentlich nur die Frage: Wird der HdS auch durch Steuergelder finanziert ?

Bildergebnis für billy mo ich kauf mir lieber einen tirolerhut foto
https://www.unsertirol24.com/2019/01/29/hds-taeterherkunft-nicht-erwaehnen-wuerde-helfen/

Schwarzfahrer schreit "Sieg Heil" und beleidigt Polizisten als Nazis -- Wetten, dass das wieder in der Statistik als "rechtsradikale Straftat" auftaucht !

Die Polizeimeldung dazu:

Am Montag, den 28. Januar 2019 beschäftigte ein 43-Jähriger das Bundespolizeirevier in Halle gleich mehrmals. Gegen 16:15 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle informiert, dass ein Mann in einem IC auf der Strecke von Magdeburg nach Halle im Zug randalierte, Reisende bespuckte, beleidigte und lautstark "Sieg Heil" schreit. Bundespolizisten stellten den 43-jährigen Mann bei der Ankunft des Zuges in Halle. Nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen verließ er vorerst die Wache des Bundespolizeireviers. Gegen 20:50 Uhr wurden die Beamten jedoch wieder mit dem Mann konfrontiert. Der 43-jährige Mann nutzte einen Zug von Bitterfeld nach Halle Hauptbahnhof erneut ohne ein gültiges Zugticket. Der Zugbegleiter forderte den "Schwarzfahrer" mit Ankunft am Hallenser Hauptbahnhof auf, den Zug zu verlassen. Daraufhin rastete der 43-Jährige komplett aus, spuckte den Zugbegleiter mehrfach ins Gesicht, trat in dessen Unterleib und versuchte ihn anzuspringen. Der Zugbegleiter konnte den "Schwarzfahrer" bis zum Eintreffen der Beamten am Boden fixieren. Erneut wurde der Täter mit zur Dienststelle genommen. Hier wurde ein Atemalkoholwert von 1,64 Promille bei ihm gemessen. Auch in den Diensträumen beruhigte sich der 43-Jährige nicht. Er beschimpfte die Bundespolizisten mit "Nazis" und drohte ihnen mit den Worten "In einer Stunde seid ihr alle tot! Ich bringe euch um!". Der 43-jährige polnische Staatsangehörige konnte nachdem er in den Gewahrsamsräumen seinen Rausch ausgeschlafen hat, in den heutigen frühen Morgenstunden die Wache verlassen. Ihn erwarten nun Strafanzeigen wegen des Erschleichens von Leistungen, des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung, Körperverletzung und des Versuchs der gefährlichen Körperverletzung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4178854

Halstenbek: Dunkelhäutiger Mann bedrängt Schülerin im Tunnel

Bereits am Dienstag, den 15. Januar 2019, soll eine Schülerin im Bereich des Siebentunnelweges von einem unbekannten Mann sexuell genötigt worden sein. Die Polizei bittet im Rahmen der Ermittlungen um Zeugenhinweise. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge befand sich eine 16-Jährige gegen 17 Uhr fußläufig in dem Tunnel zwischen dem Siebentunnelweg und der Seestraße, als eine ihr entgegenkommende männlichen Person sie gezielt ansprach und in eindeutig sexueller Absicht festhielt und fortan bedrängte. Nachdem eine Passantin auf das Geschehen aufmerksam geworden war und einschritt, ließ der Mann von der Schülerin ab, infolgedessen diese den Tunnel verlassen und ihren Weg fortsetzen konnte. Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht einen dunkelhäutigen schlanken Mann im geschätzten Alter von etwa 23 Jahren. Zum Zeitpunkt der Tat soll er ein schwarzes Cap mit einem weißen Adidas-Emblem getragen haben. Etwaige Beobachtungen oder sonstige Hinweise nehmen die Ermittler unter 04101-2020 entgegen. Insbesondere die in Rede stehende Passantin wird gebeten, sich umgehend mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4178968

Afghane soll sich an 13-Jähriger vergangen haben!

Derzeit beschäftigt erneut ein grausiger Fall von sexuellem Missbrauch die Ermittler in Niederösterreich. Ein 13-jähriges Mädchen soll das Opfer sein, der Verdächtige ist ein afghanischer Asylwerber. Die Tat soll sich im Bezirk Korneuburg zugetragen haben. Beide hatten sich Anfang des Jahres über des Internet kennengelernt und chatteten nach einiger Zeit immer öfter. Dabei blieb es anscheinend nicht, denn man soll sich auch in einem Waldgebiet getroffen haben, wo es auch zu sexuellen Handlungen kam. Ein Polizist berichtete: „Der Verdächtige übte zwar keine Gewalt aus, aber er hatte dem Mädchen gedroht und es eingeschüchtert.“ Drei Monate lang soll der Asylwerber die 13-jährige Schülerin missbraucht haben.Das Mädchen bekam schließlich Angst und vertraute sich ihren Eltern an, die daraufhin sofort die Exekutive verständigten. Für den 20-Jährigen Afghanen klickten sofort die Handschellen, mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft. Der Afghane war bisher in einem Asylheim in Hollabrunn untergebracht. Die Ermittlungen seien in diesem Fall noch nicht abgeschlossen, so die Polizei.
https://www.wochenblick.at/niederoesterreich-afghane-13-jaehrige/

Kamen: Junger Mann verprügelt - 19-jähriger erleidet Gesichtsverletzungen

Am gestrigen Abend (28.01.2019) ist ein 19-jähriger Mann aus Kamen in der Innenstadt verprügelt worden. Gegen 20.45 Uhr war er auf dem Weg zu seinem Auto, das auf dem Parkplatz am Gymnasium stand. Er ging über die Nordstraße und bog hinter einer Gaststätte in eine Sackgasse ab. Hier kam ihm eine Gruppe junger Männer, etwa 6 - 7 Leute, entgegen. Scheinbar ohne jeden Grund schlug eine Person aus der Gruppe auf ihn ein. Mehrfach wurde der 19-jährige mit der Faust im Gesicht getroffen. Durch die Schläge erlitt er Verletzungen im Gesicht. Der Geschädigte lief zu seinem Auto, wobei die Gruppe ihn zunächst noch verfolgte. Er schaffte es aber mit dem Fahrzeug zu flüchten. Die Person, die ihn schlug wird als ca. 1,80m groß beschrieben. Sie war schwarz gekleidet und hatte eine schwarze Baseballkappe auf. Er sprach deutsch mit Akzent. Die anderen Männer waren etwas größer und waren ebenfalls schwarz gekleidet. Zwei von ihnen hatten einen Vollbart. Wer hat den Vorfall beobachtet? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter 02307 921 3220 oder 921 0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4178603

Berliner Sorgen

Am vergangenen Wochenende verlor der 38 Jahre alte Hamdi Taleb Na’san in der Folge gewaltsamer Auseinandersetzungen zwischen »Palästinensern« und Bewohnern des israelischen Außenpostens Adei Ad in den umstrittenen Gebieten sein Leben. Über die genauen Umstände der Gewalt im Nordosten Ramallahs herrscht noch Unklarheit, die verschiedenen Berichte widersprechen sich.
So behaupten »Palästinenser«, Hamdi Taleb Na’san sei bei einem Angriff »militanter Siedler« getötet worden, israelische Quellen berichten dagegen, der »Palästinenser« habe zusammen mit weiteren Komplizen Bewohner von Adei Ad attackiert und sei getroffen worden, als diese sich gegen die Angreifer verteidigten, die zuvor einen israelischen Wanderer mit Messerstichen verletzt hatten.
Trotz der nicht eben eindeutigen Darstellungen meinte das Berliner Auswärtige Amt am Montag, sich mit einer Stellungnahme zu dem Zwischenfall positionieren zu müssen: Mit Betroffenheit und Sorge habe man von dem »tödlichen Angriff auf einen 38 Jahre alten palästinensischen Vater« gehört, teilten die deutschen Diplomaten mit, ihre Gedanken seien bei den Angehörigen des Toten.
Und natürlich darf auch die Forderung nicht fehlen, »die Verantwortlichen« zu bestrafen, denn »Gewalt darf nicht toleriert werden, egal, von welcher Seite sie ausgeht«. Damit wagt sich das Auswärtige Amt weit vor. Es ist nicht ausgeschlossen, daß seine Anteilnahme einem »palästinensischen« Gewalttäter gilt, der getötet wurde, während er ein antisemitisch motiviertes Verbrechen verübte.
Doch selbst unabhängig davon verwundert die deutliche Stellungnahme. Als im Dezember ein »Palästinenser« mit Schüssen mehrere an einer Haltestelle bei Ofra wartende Menschen verletze und damit das Leben Amiad Yisraels beendete, bevor es überhaupt beginnen konnte, schwieg das vom Sozialdemokraten Heiko Maas geleitete deutsche Außenamt zu dem barbarischen Verbrechen.
Doch nicht nur das: Christian Clages, der deutsche Repräsentant in Ramallah, stattete sogar der vom PLO-Regime betriebenen Propaganda-Agentur Wafa einen Solidaritätsbesuch ab, deren Büros zuvor von israelischen Streitkräften nach Hinweisen auf den Täter von Ofra durchsucht worden waren. Deutschland demonstriert seine Intoleranz gegenüber jeglicher Gewalt auf seltsame Weise.
https://www.tw24.net/?p=3529

Hamm: Kellnerin geschlagen

Mit dem Foto einer Überwachungskamera sucht die Hammer Polizei nach einem Mann, der am 13. Oktober 2018, gegen 1.50 Uhr, in einer Gaststätte am Dasbecker Weg eine Kellnerin geschlagen hat. Nach einem Streit über den Ausschank von Alkohol ging der Unbekannte hinter den Tresen, schlug die 28-Jährige mehrfach und zog an ihrer Bluse. Ein weiterer Gast musste eingreifen und den Mann von weiteren Schlägen abhalten. Anschließend verließ der Mann das Lokal. Der Unbekannte ist etwa 20 bis 25 Jahre alt, zirka 1,75 Meter groß und von normaler Statur. Er hat schwarze Haare. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Dortmund nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu dem abgebildeten Mann geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4178410

Monday, January 28, 2019

Bozen: Ordnungskräfte nehmen drei Nordafrikaner fest

Die Ordnungskräfte von Bozen haben in der Landeshauptstadt drei Ausländer festgenommen. Das Gericht hatte wegen verschiedener Vergehen einen Haftbefehl erlassen.Beim ersten Mann handelt es sich um einen 20-jährigen Algerier, der über keinen festen Wohnsitz verfügt. Gegen ihn lag ein Haftbefehl des Bozner Gerichts vor. Dem 20-Jährigen wird eine Serie von Diebstählen im ganzen Land vorgeworfen. Laut der Finanzpolizei von Brixen ging der Algerier immer nach der selben Art und Weise vor. In einem günstigen Moment stahl er seinen Opfern Handtaschen, Rucksäcke oder Brieftaschen. Zu den Diebstählen kam es entweder in der Nähe der Bahnhöfe von Bozen, Brixen oder Meran, oder in Bozner Geschäften.Des weiteren nahmen die Beamten einen 44-jährigen Tunesier fest, der sich illegal im Staatsgebiet aufhielt. Im wird ein Raubüberfall am Waltherplatz vorgeworfen, außerdem war er in Vergangenheit wegen Drogen- und Waffenbesitz aufgefallen. Gegen ihn hatte das Gericht ein Haftbefehl ausgestellt. Außerdem nahmen die Ordnungshüter am Sonntag einen 30 Jahre alten Marokkaner fest. Auf ihn wartet eine Haftstrafe von sechs Monaten wegen Hausfriedensbruchs.
https://www.unsertirol24.com/2019/01/28/bozen-ordnungskraefte-nehmen-drei-auslaender-fest/

Mutig: Sozialdemokrat packt jetzt über „schleichende Islamisierung“ aus!

An den Wiener Pflichtschulen stehen in Zukunft insgesamt 120 Dienstposten weniger zur Verfügung. Der SPÖ-Lehrergewerkschafter Thomas Bulant warnt vor den damit verbundenen Problemen an den Schulen: „Dazu gehört natürlich die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft, da oder dort Gewaltprobleme oder Probleme mit dem Strafgesetzbuch.“ In Wien ist die Zahl der Schüler an den Pflichtschulen um 1.300 gestiegen. Bei der Integration und der Sprachförderung gab es aber Kürzungen bei den Dienstposten. Die Lehrergewerkschaft warnt nun vor Problemen, die deswegen an den Schulen auftreten können.Lehrergewerkschafter Thomas Bulant von der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) meint im Ö1-Morgenjournal: „Natürlich kommen heute kaum zusätzliche Flüchtlingskinder mehr ins Land. Aber diejenigen, die vor ein, zwei oder drei Jahren gekommen sind, die sind noch immer schulpflichtig und müssen professionell betreut werden.“Wegen der Kürzungen werden in Zukunft im Durchschnitt eine Lehrkraft pro Schulstandort fehlen. Deswegen kann man sich auch nicht mehr so gut um die Probleme in den Schulklassen kümmern. „Dazu gehört natürlich die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft, da oder dort Gewaltprobleme oder Probleme mit dem Strafgesetzbuch“, so Bulant. Vom Bund erhofft man sich das Geld für das Lehrerpersonal. Um sich stärker auf die Arbeit mit den Schülern konzentrieren zu können, wünscht man sich von der Stadt Wien ein Aufstocken der administrativen Hilfskräfte für die Direktionen.
https://www.wochenblick.at/mutig-sozialdemokrat-packt-jetzt-ueber-schleichende-islamisierung-aus/

Sexualdelikt in Hamburg-Bramfeld

Nachdem es am Sonntagmorgen in Bramfeld zu einem Sexualdelikt durch einen bislang unbekannten Täter gekommen ist, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach den bisherigen Ermittlungen ging die 29-jährige Geschädigte gestern Morgen durch den Osterkirchstieg und telefonierte dabei, als sie plötzlich von hinten attackiert wurde. Der Täter soll sie zwischen zwei geparkte Fahrzeuge gezogen und sie unsittlich berührt haben. Die Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Im weiteren Verlauf soll der Mann dann in Richtung Fabriciusstraße geflüchtet sein.

Im Rahmen der mit acht Funkstreifenwagen durchgeführten Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden. 

Er wird wie folgt beschrieben: 

- männlich - Schwarzafrikaner - etwa 1,65 m bis 1,70 m groß - etwa 20 bis 30 Jahre alt - "normale" Figur - kurze, schwarze, lockige Haare (ähnlich wie circa 1 cm lange Rastazöpfe) - breite Nase - trug eine grüne Jacke (ähnlich einer Bomberjacke), eine blaue Jeans und helle Sneaker

Die weiteren Ermittlungen führt die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42).

Hinweise bitte unter der Rufnummer 040/4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jede Polizeidienststelle.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4178172

14-jähriger Afghane droht Einheimischen mit Mord: „Politik muss auf Zustände in Innsbrucker Jugendzentrum reagieren“

„Schlagzeilen, wie ‘Rauferei in Jugendzentrum – Trio droht mit Bluttat’ gehört entschieden der Kampf angesagt. Nicht jedoch die Überbringer der Botschaft, sondern die verantwortliche Politik und die Jugendzentrumsbetreiber gehören hier massiv in die Pflicht genommen“, fordert LAbg. Christofer Ranzmaier als Landesobmann der Freiheitlichen Jugend gemeinsam mit FPÖ-GR Maximilian Kurz angesichts eines Vorfalls vom Wochenende dringend Konsequenzen.Kurz sagt: „Auch wenn in Innsbruck viele Jugendeinrichtungen großartige Arbeit leisten, sind einige wenige, welche immer wieder negativ in den Medien auftauchen, kritisch zu betrachten. Viele Eltern meldeten sich in den letzten Monaten bei uns, weil sie sich um ihre Kinder sorgen und nicht mehr wissen, ob diese dort gut aufgehoben sind. Bei auffälligen Personen muss ein Hausverbot ausgerufen werden, wenn Gewalt dann immer noch im Vordergrund steht und die Sozialarbeiter diese nicht unter Kontrolle bekommen muss letztinstanzlich die Stadt reagieren.“ Darüber hinaus stößt sich Ranzmaier daran, dass der ausgeforschte „14-jährige“ Afghane als einer der mutmaßlichen Täter mit einem Messer bewaffnet war: „Es kann nicht sein, dass man in Jugendzentren unbehelligt mit einem Messer bewaffnet ein- und ausspazieren kann! Hier sind sowohl das Land als auch die Gemeinden gefordert, bei der Vergabe von öffentlichen Förderungen aus Steuergeldern an derartige Einrichtungen das Einhalten strikter Hausordnungen einzufordern. „Als Paragraph 1 muss das Motto ‘Das Messer gehört in die Küche und nicht ins Jugendzentrum’ oberste Priorität haben, auch etwaige Konsequenzen im Hinblick auf Drogenmissbrauch dürfen nicht fehlen, um für Sicherheit und Gesundheit der Jugendlichen künftig besser garantieren zu können und Jugendzentren für derart auf Krawall gebürstetes Klientel generell weniger attraktiv zu gestalten“, so Ranzmaier.
https://www.unsertirol24.com/2019/01/28/politik-muss-auf-zustaende-in-innsbrucker-jugendzentrum-reagieren/

Afghane (33) soll seine eigene Schwester (27) vergewaltigt haben

Eine junge Frau (27) aus Afghanistan wurde weinend an einer Haltestelle der Straßenbahn in Linz-Urfahr von der Polizei angetroffen und angesprochen. Sie gab gegenüber den Beamten an, von ihrem eigenen 33-jährigen Bruder vergewaltigt worden zu sein. Der Tatverdächtige Afghane wurde daraufhin festgenommen. Der mutmaßliche Vergewaltiger, soll psychisch krank sein. Er habe seiner Schwester mit dem Umbringen gedroht und sie danach sexuell geschändet. Der Afghane wurde von der Polizei in seiner Wohnung angetroffen und sofort festgenommen.Er wurde in Untersuchungshaft genommen. Wie auch seine Schwester besitzt er die österreichische Staatsbürgerschaft.
https://www.wochenblick.at/linz-afghane-33-soll-seine-eigene-schwester-27-sexuell-geschaendet-haben/

Aufruf zur Scheinehe? Mittelmeer-NGO wirbt für Heirat mit Migranten


Ihr seid noch nicht verheiratet? Vielleicht verliebt Ihr Euch zufällig in einen Menschen, der*die hier noch kein Bleiberecht hat. Könnte passieren, oder? Bleibt offen! 💖

1.258 Nutzer sprechen darüber

https://www.krone.at/1852236

14-jähriger Afghane droht Einheimischen mit Mord

Am späten Sonntagnachmittag ist es in einem Jugendzentrum in Innsbruck zu einer wilden Schlägerei gekommen. Dabei wurde ein 14-jähriger Tiroler von einem gleichaltrigen Afghanen und zwei weiteren bisher unbekannten Tätern durch Schläge und Tritte verletzt und mit dem Umbringen bedroht worden, berichtet die Polizei.Der Einheimische wurde mit einem Nasenbeinbruch in die Klinik Innsbruck eingeliefert und stationär aufgenommen. Der Afghane, der bei der Tat auch ein Messer mit sich führte, wurde festgenommen. Weitere Ermittlungen sollen folgen.
https://www.unsertirol24.com/2019/01/28/14-jaehriger-afghane-droht-einheimischen-mit-mord/

Sunday, January 27, 2019

Leere Bekenntnisse

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat aus Anlaß des Internationalen Tags des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, der in Deutschland durchaus bezeichnenderweise Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus heißt, in der ihr eigenen Sprache festgestellt, »wir haben einen Hass zum Teil auf Israel, auch das darf nicht geduldet werden«. Darüber lohnt sich nachzudenken.
Positiv ist gewiß, daß die ehemalige CDU-Vorsitzende den Haß auf Israel, den jüdischen Staat, als ein Problem anerkennt. Und richtig ist bestimmt auch Angela Merkels Forderung, »das darf nicht geduldet werden«. Da allerdings beginnen die Probleme: Fließt dieser Gedanke denn auch tatsächlich ein in die Politik, für die ihre Regierung verantwortlich ist? Was tut Berlin gegen Israelhaß?
In diesem Jahr begeht die Islamische Republik Iran den 40. Jahrestag der »Islamischen Revolution«. Erklärtes Ziel des mit ihr an die Macht gekommenen Regimes ist die Vernichtung Israels. Teheran unterstützt auf vielfältige Weise antisemitisch motivierten Terrorismus, rückt mit eigenen Kräften immer weiter an die Grenzen des jüdischen Staates heran, rüstet sich für eine Aggression.
Erst jüngst brüstete Ali Akbar Salehi, ein Verantwortlicher für das iranische Atomwaffenprogramm, sich damit, sein Land habe im Rahmen der Verhandlungen zum Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) seine Gesprächspartner hintergangen. Nahezu gleichzeitig stellte die Europäische Union ihr »Special Purpose Vehicle« zur Umgehung amerikanischer Sanktionen gegen Teheran vor.
Die Leitung dieser besonderen Einrichtung, mit der der Handel mit dem Mullah-Regime gefördert werden soll, übernimmt – Deutschland. Das SPV ist ein Geschenk an die Mullahs, die mit den dadurch gesicherten Erlösen ihren Haß auf Israel tatkräftig ausleben können. Gleichzeitig ist das SPV ein Affront gegenüber Washington, dessen Sanktionen sich gegen Teherans Aggressivität richten.
Wo ist die Kanzlerin, die das nicht duldet? Wo sind ihre Minister, die sich diesem Appeasement in den Weg stellen? Und die deutsche Politik gegenüber Teheran ist nur ein Beispiel von vielen dafür, wo Berlin handeln könnte, es aber unterläßt. Angesichts dieses fortgesetzten Versagens sind die Bekenntnisse, die an diesem Tag wieder reichlich formuliert werden, nichts als wertloses Geschwätz.
https://www.tw24.net/?p=3524

Bochum: Raub am Hintereingang des Hauptbahnhofes

Nach einem Diskothekbesuch in der Bochumer Innenstadt sind drei junge Männer von Unbekannten unter Vorhalt eines Messers ausgeraubt worden. Die Polizei sucht Zeugen. In der Nacht auf den 26. Januar, gegen 1.20 Uhr, wurden zwei Bochumer (18/19) und ein Wattenscheider (18) von einer Personengruppe am Hintereingang des Hauptbahnhofes unter Vorhalt eines Messers aufgefordert ihre Wertgegenstände herauszugeben. Zuvor wurden sie von dem Vorplatz hinter einen Kiosk gedrängt. Mit einer hochwertigen Winterjacke, einer Silberkette sowie Bargeld flüchtete die fünf bis siebenköpfige Personengruppe durch den Hintereingang des Bahnhofes in Richtung City. Die männlichen Tatverdächtigen sollen südländisches Aussehen haben. Nach Angaben der Geschädigten soll es sich bei einem Täter um einen "Schwarzafrikaner" handeln und ein weiterer Täter soll eine auffällige Rötung im linken Auge haben. Wer kann Angaben zu der verdächtigen Personengruppe machen? Hinweise nimmt das Bochumer Kriminalkommissariat 31 unter der Rufnummer 0234 909-8105 oder außerhalb der Geschäftszeit die Kriminalwache unter -4441 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4176933

Überstunden bei der PR-Agentur ?

Puh, da hatte aber jemand einen Schreck bekommen und wohl noch schnell einen zweiten Fototermin anberaumt, oder ?
Bild könnte enthalten: 1 Person, sitzt
Bild könnte enthalten: 1 Person
Jihad Watch Deutschland hatte bereits berichtet:

Greta, die 'Shirley Temper' der Klimalügner, vermüllt Europa

Frauen und Polizisten verprügelt: Somalier nach Gewaltakt auf freiem Fuß

Wie der „Wochenblick“ exklusiv in Erfahrung bringen konnte, sind auch am Wochenende in Linz wieder mindestens zwei Frauen Opfer von Gewalt durch Migranten geworden. Ein Somalier zog eine Spur der Gewalt durch Linz – verprügelte eine junge Frau, belästigte ein weiteres Opfer sexuell und schlug danach sogar Polizisten. Kurios: Er bleibt auf freiem Fuß! Den Ausgang nahm der Gewaltakt des angeblich 22-Jährigen in der Linzer Altstadt. Dort soll er brutal auf eine junge Frau eingeschlagen haben, die er zuvor bereits verfolgt und an den Haaren gezerrt haben soll. Danach wurde er von zwei Polizisten in Zivil dabei beobachtet, wie er versuchte, sich an der Haltestelle Taubenmarkt an einer jungen Frau zu vergehen. Er fasste ihr an das Gesäß, schlimmere Gewalt konnte jedoch von den zu Hilfe eilenden Beamten vereitelt werden. Bei dem Versuch den Somalier festzunehmen, drehte dieser durch und versetzte den Polizisten mehrere Schläge und Tritte. Die Polizei konnte den Täter schlussendlich jedoch bändigen und verhaften. Bei der Einvernahme verweigerte der Somalier die Aussage. Der angeblich 22-Jährige wurde von der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß (!) angezeigt und ist somit nicht in Haft. Zuletzt war es auch in Linz immer wieder zu schweren Gewaltverbrechen durch Migranten gekommen,
https://www.wochenblick.at/afghane-nach-gewaltnacht-frei/

Saturday, January 26, 2019

Offenburg: Afrikanischer Schwarzfahrer greift Polizeibeamte an

Ein 23-jähriger Gambier fuhr heute Morgen mit einem Regionalzug von Singen nach Offenburg, ohne im Besitz eines Tickets gewesen zu sein. Da er eingeschlafen war und alle Versuche des Zugbegleiters scheiterten ihn zu wecken, verständigte er die Bundespolizei, die ihn schließlich aufwecken konnten. Fortan kam er den Aufforderungen der Beamten nur sehr widerwillig nach und da eine Feststellung seiner Personalien vor Ort nicht möglich war, wurde er zur Dienststelle verbracht. Hierbei griff er einen Beamten an, schlug ihm unvermittelt gegen die Brust, woraufhin dieser mit seinem Kopf gegen einen Türrahmen schlug. Eine Dienstunfähigkeit trat hierdurch glücklicherweise nicht ein. Der bereits polizeibekannte 23-Jährige hatte zum Tatzeitpunkt 1,5 Promille. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Erschleichen von Leistungen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4176581

Korruption oder Schlamperei? Wer finanziert Forschung Bielefelder Willkommenskultur-Junk?

Gerade haben wir die Junk Studie besprochen, die derzeit unter dem Titel „Kein Rechtsruck in den Einstellungen zur gesellschaftlichen Vielfalt“ oder „Rückkehr der Willkommenskultur“ durch die Presse geht. Die Junk Studie ist das klägliche Ergebnis von Bemühungen, die seit 2013 am Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld unter Leitung von Andreas Zick unternommen werden. Geführt wird das Projekt unter dem Namen „Zugehörigkeit und Gleichberechtigung“, ein Name, der für Ideologie bürgt. In der Presse und in der Pressemeldung der Mercator-Stiftung wird der Eindruck erweckt, der Junk, der aus dem Projekt der den wissenschaftlichen Standards nicht Gleichwertigen kommt, werde von der Mercator-Stiftung finanziert, ein Eindruck, der auf der deutschen Projektseite auch bestätigt wird, denn dort steht: Förderung: Mercator-Stifung.

Imagine our surprise, stellen Sie sich unsere Überraschung vor als wir auf der englischsprachigen Seite des Projektes lesen mussten: Funded by Federal Ministry of Education and Research (BMBF).

 Kann man es deutschen Lesern die Wahrheit nicht zumuten, nicht sagen, dass dieser Junk aus Steuermitteln gefördert wird?

Gibt es eine Richtlinie, die die gleichzeitige Förderung durch Ministerien und andere Geldgeber ausschließt?

Will man beim BMBF nicht mit der Mercator-Stiftung als Finanzierer desselben Projektes genannt werden?

Will man beim BMBF nicht als Finanzierer weiterer Junk Studien bekannt werden, nachdem man bereits als Finanzierer von Studien, mit denen Wissenschaftler diffamiert werden, bekannt geworden ist?

Sind die unterschiedlichen Angaben das Ergebnis von Schlamperei, wenn ja, was folgt daraus für die angeblichen wissenschaftlichen Ergebnisse, die in Bielefeld produziert werden?

Fragen über Fragen.

Vielleicht weiß jemand eine Antwort.


https://sciencefiles.org/2019/01/26/korruption-oder-schlamperei-wer-finanziert-forschung-bielefelder-willkommenskultur-junk/

Eichendorf, Lkr. Dingolfing-Landau: Einbrecher sticht auf Bewohnerinnen ein

Am Freitagnacht wurde ein Einbrecher auf frischer Tat überrascht. Auf der Flucht stach er auf die Bewohnerinnen ein, konnte aber noch bis zum Morgen ermittelt und festgenommen werden. Ein zunächst unbekannter Mann gelangte gg. 23.30 Uhr über eine offene Terrassentüre in ein Haus an der sogenannten Bahnanlage. Als er Geräusche hörte, wollte er sich im Schlafzimmer verstecken, traf aber auf eine 29jähr. Bewohnerin. Der Mann griff nach einer vorgefundenen Schere und stach ihr in den Bauch. Die Frau flüchtete sich ins Bad und rief dort um Hilfe, während ihre 27jähr. Freundin den Einbrecher aufhalten wollte und mehrere Stiche mit der Schere in Arme und Schulter erlitt. Die alarmierte Polizeiinspektion Landau mit Unterstützung durch Streifen der benachbarten Dienststellen riegelte den Tatort ab und fahndete nach dem Einbrecher. Die beiden Frauen kamen zwischenzeitlich mit leichten Stichverletzungen zur stationären Behandlung in örtliche Krankenhäuser. Der massive Polizeieinsatz mit ca. 12 Polizeifahrzeugen und Diensthundeführern, sowie einem Polizeihubschrauber führte geg. 01.15 Uhr zum Erfolg. In der Mozartstraße wurde ein tatverdächtiger Rumäne aufgegriffen und zur Dienststelle verbracht. Der 25-Jährige ohne festen Wohnsitz in Deutschland gestand mittlerweile den versuchten Einbruch. Aufgrund seines desolaten Zustands und angeblicher Wahnvorstellungen wurde vorläufig in eine Fachklinik eingewiesen.
https://www.polizei.bayern.de/niederbayern/news/presse/aktuell/index.html/291807

Düsseldorf-Bilk: Zwei Mädchen sexuell belästigt

Die Spezialisten des Kriminalkommissariats 12 ermitteln seit Freitagnachmittag in zwei Fällen wegen sexueller Belästigung zweier Mädchen im Alter von 10 und 13 Jahren. Nach Anhörung der beiden Kinder gehen die Ermittler zurzeit von zwei verschiedenen Tätern aus. Die Mädchen sind körperlich unversehrt, stehen aber deutlich unter dem Eindruck des Erlebten. Die Ermittlungen dauern an. Auf der Binterimstraße war ein circa 25 Jahre alter Mann der 13-Jährigen in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses gefolgt. Er hatte das Mädchen umarmt und versucht zu küssen. Als das Kind zu schreien begann, flüchtete der Täter aus dem Haus. Er ist circa 25 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und hat dunkle kurze Haare. Er trug zur Tatzeit eine dunkle Hose, dunkle Schuhe und eine oliv-grüne Jacke. Er sprach akzentfreies Deutsch. Laut Angaben des Mädchens hat der Mann ein asiatisches Erscheinungsbild und "Schlitzaugen". Der zweite Fall ereignete sich auf der Kronprinzenstraße. Ein fremder Mann sprach die Zehnjährige in dem Mehrfamilienhaus an und fragte nach einem Kellerschlüssel. Im weiteren Verlauf fasste er das Kind unsittlich an. Als eine Nachbarin hinzukam, flüchtete der Täter aus dem Haus. Der Mann ist 35 bis 40 Jahr alt, hat schwarze Haare und einen schwarzen Bart. Er trug zur Tatzeit eine dunkle Jacke, vermutlich eine Jogginghose, einen Pullover oder T-Shirt sowie eine graue Wintermütze und helle Schuhe. Die Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern verliefen bislang ohne Ergebnis. Hinweise zu beiden Taten nimmt die Polizei bzw. das zuständige Kriminalkommissariat 12 unter Telefon 0211-8700 entgegen
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4176544

Afrikaner vandalisiert in der Stadt

Ein 35-jähriger Mann aus Afrika, der vermutlich äthiopischer Staatsbürger ist, steht unter dringendem Tatverdacht, am Donnerstagmorgen in der Sterzingerstraße in Innsbruck eine Fensterscheibe eingeschlagen zu haben. Laut Polizeiangaben soll der Afrikaner zu dem Zeitpunkt alkoholisiert gewesen sein. Beamte der Polizei, die die Tat bemerkt hatten, erstatteten Anzeige auf freiem Fuß. Nur wenige Stunden später wurde die Polizei in den Klinikbereich des Innsbrucker Bahnhofes gerufen, da dort ein Mann randalieren solle und die Türe zur Ambulanz eingetreten habe. Dort trafen die Beamten erneut auf den 35-Jährigen. Der Mann musste sich aufgrund seiner starken Alkoholisierung in medizinische Behandlung begeben. Durch weitere und umfangreiche Ermittlungen und dem Abgleich von Videoaufzeichnungen konnte die Identität des Mannes eindeutig geklärt werden. Dabei konnten ihm Sachbeschädigungen an zumindest 16 Fahrzeugen, die in der Kaiser-Josef-Straße, unmittelbar in Kliniknähe abgestellt waren, nachgewiesen werden. Der Afrikaner wurde sofort nach Verlassen der Klinik festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum gebacht. Am Freitag verhängte die Staatsanwaltschaft über den Mann die Untersuchungshaft und er wurde in die Justizanstalt eingeliefert.
https://www.unsertirol24.com/2019/01/25/betrunkener-afrikaner-randaliert-in-landeshauptstadt/

Waldshut: Afrikaner nötigt Putzfrau in Flüchtlingsunterkunft sexuell

Ein Mann soll am Mittwochnachmittag eine Reinigungskraft in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Waldshut sexuell bedrängt haben. Noch in der Nacht wurde der Tatverdächtige festgenommen. Zum Übergriff soll es gekommen sein, als die Frau das Angebot des Mannes annahm, bei ihm im Zimmer einen Kaffee zu trinken. Der Mann soll unter einem Vorwand die Tür von innen zugeschlossen haben, wobei er den Schlüssel stecken ließ. Im weiteren Verlauf soll zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein, bei dem die Frau auch eine Kopfprellung erlitten habe. Die Geschädigte setzte sich nach derzeitigem Ermittlungsstand dagegen zur Wehr und konnte flüchten. Am Abend erstattete sie Anzeige. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Gegen den 21-jährigen gambischen Staatsangehörigen wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erlassen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4176205