Sunday, September 30, 2007

Die EU will Diskriminierung bekämpfen - und nun angeblich die "Rassenzugehörigkeit" in die Pässe stempeln

Die Europäische Union will den Rassismus bekämpfen - und erwägt zu diesem Zweck die "Rassenzugehörigkeit" in die Pässe der EU-Bürger aufnehmen. Schwedische Abgeordnete fürchten nun, dass es in diesem Zusammenhang bald auch Stempel wie "J" für Jude und "M" für Muslim oder "C" für Christ geben wird (Quelle: Aftonbladet 29. September 2007). Die Daten werden angeblich dazu benötigt, um die Diskriminierung von ethnischen Minderheiten in der EU verstärkt bekämpfen zu können (Quelle: EU). Nun soll es zunächst eine europaweite Berfagung der EU-Bürger geben, in der diese ihre "Rassenzugehörigkeit" angeben sollen. Pax Europa hat sich dazu entschlossen, "Human Race" (Mensch) anzugeben. Wir haben in den vergangenen Tagen zahlreiche auf den ersten Blick unglaubwürdig klingende Mails mit Berichten über angebliche Gesetzesinitiativen aus den Reihen der EU bekommen. Wir veröffentlichen allerdings nur Hinweise, die mit Quellenangaben belegt werden können. In der Mail einer renommierten Stuttgarter Anwaltskanzlei heißt es, die EU beabsichtige, das Zitieren von Gewalt-verherrlichenden Koran-Passagen für Nicht-Muslime wegen Diskriminierung in der EU unter Strafe zu stellen. Wie eine Recherche ergab, ist die Anwaltskanzlei über jeden Zweifel erhaben. Dennoch können und wollen wir das - bislang - nicht glauben.
akte-islam.de

Großbritannien: Sonderrechte für Muslime im Supermarkt

Sainsbury`s ist eine der großen britischen Einzelhandelsketten. Das Unternehmen ist landesweit vertreten und hat eine multikulturelle Geschäftspolitik. Menschen aller Hautfarben, Kulturen und Religionen arbeiten dort. Bislang gab es nie Probleme unter den Mitarbeitern. Hindus verkaufen in den Supermärkten Rindfleisch, obwohl das ihren Glauben beleidigt und der Verzehr von Rindfleisch aus ihrer Sicht einem Mord gleicht. Bislang hat sich jeder Angestellte in die Politik des Unternehmens integriert - bislang. Nun gestattet das Unternehmen muslimischen Verkäufern, den Kunden an der Kasse den Verkauf von Alkohol zu verwehren. Schließlich beleidigt das ja ihren Glauben. Die in ihrem Glauben verletzten muslimischen Angestellten sollen einfach den Arm in die Höhe heben, wenn ein Kunde mit Alkohol zur Kasse schreitet. Dann kommt ein Angestellter, der sich beim Zahlungsvorgang nicht durch den Alkohol beleidigt fühlt - und das können durchaus auch Muslime sein, wie Sainsbury`s nun stolz der Times berichtet.
Keine andere Religionsgemeinschaft unter den Angestellten von Sainsbury`s genießt Sonderrechte - nur Muslime (Quelle: Times 30. September 2007).
akte-islam.de/jwd

Beleidigen österreichische Auto-Kennzeichen den Islam ?












Homepage der Steiermark: "Das Wappen des Landes Steiermark ist in grünem Schild der rotgehörnte und -gewaffnete silberne Panther, der aus dem Rachen Flammen hervorstößt." Über dem Wappen ist eine Krone - und sie wird von einem Kreuz gekrönt. Auf Seite 14 berichtet uns die österreichische "Kronenzeitung" nun ganz versteckt darüber, dass der Glaubenskrieg von islamischen Mitbürgern nun auch auf den Kennzeichen ausgetragen werde. Zunächst waren es vor allem muslimische Taxifahrer in Graz, die auf ihren Kennzeichen einfach das Kreuz weggekratzt haben (siehe Photo oben).
Die Polizei ermittelt gegen die um sich greifende Unsitte wegen "Urkundenfälschungen", die Politik wiegelt ab. Schließlich könnte es ja wirklich sein, dass österreichische PKW-Kennzeichen die muslimischen Mitbürger beleidigen. Und so sieht man derzeit in der Steiermark folgende Kennzeichen auf den Fahrzeugen von Muslimen, bei denen das Kreuz einfach weggekratzt wurde - und die Polizei weiß nicht so recht, ob sie die Fahrer nun belangen sollte oder nicht; nach einigen Tagen berichtete auch die Zeitung "Die Presse" über die Vorfälle. Während Journalisten in Graz bislang etwa 30 Fälle registrierten, sprach Zeitung "Die Presse" von nur 18 Fällen (Quelle: Die Presse):
Manche Muslime der Steiermark sollen das Kreuz auf den Fahrzeug-Kennzeichen angeblich durch einen ins Blech gekratzten Halbmond ersetzt haben. Unterdessen treten sie auch für den Bau zahlreicher Moscheen in Österreich ein. Bislang gibt es nur zwei Moscheen im Land - aber mehr als 200 Gebetsräume. In Graz soll nun die erste Moschee der Stadt gebaut werden. Die Politik unterstützt dieses Vorhaben - bis auf wenige Ausnahmen. In der Bevölkerung allerdings regt sich der Unmut. Denn von der Integration der Muslime ist in der Steiermark derzeit nur wenig zu spüren.
akte-islam.de

Missbrauch der Familienzusammenführung zur Ausbreitung des Islam

Am 1. Oktober wird den Niederländern schwere Kost serviert. Die Niederländerin Sietse Fritsma hat von 2000 bis 2006 in der staatlichen Einwanderungsbehörde gearbeitet. Und sie hatte während dieser Zeit auch Zugang zu geheimen Unterlagen. Ihre Erlebnisse und ihre Einblicke in die geheimen Unterlagen hat sie zu einem Buch verarbeitet, das viele Niederländer schockieren dürfte: 'De Immigratieramp' (Das Einwanderungsdesaster). Es erscheint am 1. Oktober 2007. Danach haben zwischen 1977 und 2006 türkische und marokkanische Mitbürger die niederländischen Einwanderungsgesetze auf dem Gebiet der Familienzusammenführung missbraucht: sie heirateten eine Frau aus ihrem Herkunftsland, die dann nach drei Jahren die dauerhafte Aufenthaltsbewilligung für die Niederlande erhielt. Dann ließen sie sich scheiden - und holten die nächste Frau nach. Das alles erfolgte systematisch - bis auch die niederländischen Behörden es nach mehreren Jahrzehnten mitbekamen. Manche dieser Mitbürger hätten es geschafft, bis zu acht muslimische Frauen zu Niederländerinnen zu machen (ohne Einberzeihung der aus diesen Ehen hervorgegangenen Kinder). Die geschiedenen Frauen holten dann ihrerseits wieder Männen aus den Herkunftländern nach - oftmals Kriminelle mit schweren Vorstrafen (Quelle: Telegraaf 28. September 2007 und Elsevier.nl ).
akte-islam.de

Muslima schaut allein Fernsehen - Scheidung

Der Islam kennt eine klare Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. Frauen gelten weniger als Männer. Das ist die islamische Art der "Gleichberechtigung". Und in wirklich islamischen Ländern - etwa in Saudi-Arabien - sind Frauen rechtlos den Launen ihrer Gatten ausgesetzt. In Saudi-Arabien hat sich ein Mann nun von seiner Gattin scheiden lassen, weil diese in seiner Abwesenheit allein ferngesehen hatte. Auf dem Bildschirm war ein Nachrichtensprecher zu sehen - ein Mann. Und der saudische Mitbürger wollte nicht, dass seine Frau andere Männer anschaut (Quelle: Times of India 29. September 2007).
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Integration in den Niederlanden: Niederländischer Schüler muss wegen pöbelnder Muslime Schule verlassen

Stellen Sie sich vor, Sie unterstützen aus tiefstem Innern die Integration ausländischer Mitbürger. Sie brennen deshalb darauf, Ihr Kind in einer Schule aufwachsen zu lassen, in der es viele - am besten NUR - muslimische Schüler gibt. Nur so kann das Kind nach Ihrer Auffassung lernen, in einer wundervollen multikulturellen Umwelt aufzuwachsen. Sie meinen es also wirklich gut. So wie Laurent und Laura Teissier. Sie haben ihren Sohn Cyril Teissier (heute 9 Jahre alt) in Utrecht-Zuilen ganz bewusst in die einzige niederländische Schule der Stadt geschickt, in der ihr Sohn der einzige "weiße" und nicht-muslimische Schüler sein würde. Denn diese multikulturelle Schule bekommt öffentliche Gelder wie keine andere Schule der Stadt, immer ist etwas los. Die Kinder sollen sich nie langweilen. Doch aus dem multikulturellen Traum wurde für die Eltern und ihren Sohn bald ein Alptraum. Cyril war der einzige nicht-muslimische Schüler. Und die muslimischen Schüler fingen an, das nicht-muslimische Kind zu diskriminieren. Schlimmer noch: sie schlugen den kleinen Cyril regelmässig zusammen - und lachten dabei. Es waren nicht einzelne Schüler der Schule, es waren DIE Schüler. Und sie fanden es "normal". Den zur Schule gehörenden Fußballplatz durfte Cyril als Nicht-Muslim nicht betreten, er "gehört" ja den Marokkanern. Die niederländische Schulleiterin Annet van der Ree sah keine Möglichkeit, dem diskriminierten nicht-muslimischen niederländischen Kind auf der mit Fördermitteln überschütteten multukulturellen "Integrationsschule" zu helfen. Doch, man konnte den kleinen ungläubigen Nicht-Muslim von der Schule verweisen. Und genau das geschah. Zu seiner eigenen Sicherheit wurde Cyril in einer staatlichen niederländischen Schule der Schule verwiesen. Nun sind die muslimischen Schüler wieder unter sich. Die Eltern von Cyril fanden unlängst ein Flugblatt niederländischer Kommunalpolitiker in ihrem Briefkasten, in dem die "Integrationserfolge" der multikulturellen Schule gepriesen wurden. Das war ihnen dann doch zu viel. Sie wandten sich an die Presse (Quelle: ADN.nl September 2007).
akte-islam.de

Islamische Wirtschaft - was heißt das?

Die Welt da draußen nimmt es kaum wahr, aber eine bedeutende und stark steigende Menge an Geld wird inzwischen in Übereinstimmung mit dem islamischen Gesetz, der Scharai, gemanagt. Nach Angaben einer Studie "verwalteten Ende 2005 mehr als 300 Institutionen in über 65 Gerichtsbezirken [der USA] Werte zwischen 700 Milliarden und einer Trillion US-Dollar auf Scharia-kompatible Weise."
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die jüdische

Wien: Grußbotschaft von Wolfgang Neugebauer

Vizepräsident der Aktion gegen den Antisemitismus und langjähriger wissenschaftlicher Leiter des DÖW- Grußbotschaft zur Kundgebung "Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs" am Sonntag, 30. September, 18 Uhr Stephansplatz
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Kopftuch: Äußeres Zeichen von Machtverhältnissen

B e r l i n (PRO) – Das Tragen eines Tschadors oder Kopftuches von muslimischen Frauen ist nicht mit dem Tragen der Ordenstracht von Nonnen oder äußeren Zeichen frommer Juden vergleichbar. Diese Ansicht vertritt die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek in einem Interview in der aktuellen Ausgabe des...
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Islamo-Faschisten fühlen sich beobachtet

Islamrat kritisiert Überwachung von Milli Görüs
Der deutsche Islamrat hat die Überwachung der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) kritisiert. "Der Verfassungsschutz hat die Wahrheit nicht gepachtet. Auch er irrt sich", sagte der Ratsvorsitzende Ali Kizilkaya am Donnerstag bei einer Veranstaltung des Koordinierungsrats der Muslime in Köln.
Die Behörde baue ein "Feindbild" auf. Das sichere Arbeitsplätze. Milli Görus könne man nicht unter Generalverdacht stellen, sagte Kizilkaya weiter. Milli Görüs ist größtes Mitglied im Islamrat, der wiederum Mitglied im Koordinierungsrat ist.
Na, da muß die CDU als Host von Milli Görüs den Verfassungsschützern aber ganz schön was auf die Finger hauen. Al-Qaida fühlt sich übrigens auch beobachtet: "Was guckst du !"
wdr.de/jwd

Giordano erhält Auszeichnung für Zivilcourage

Der Kölner Schriftsteller und Journalist Ralph Giordano erhält Freitag die "Auszeichnung für Zivilcourage" des Düsseldorfer Freundeskreises Heinrich Heine. Überreicht wird Giordano eine Skulptur, die der im Mai verstorbene Künstler Jörg Immendorff geschaffen hatte.
Giordano werde für sein gesellschaftspolitisches Engagement, seine Werke, Veröffentlichungen sowie für seine kritischen Reden und Kommentare ausgezeichnet, teilte der Freundeskreis am Donnerstag mit. Die Laudatio für Giordano hält die Publizistin Lea Rosh.
akte-islam.de

Italienische Polizisten müssen Arabisch lernen

In vielen westlichen Staaten gibt es ein Integrationsproblem mit muslimischen Zuwanderern. Eines der Probleme: Die Zuwanderer lernen nicht die Sprache ihres Gastlandes. Da die Zuwanderer aber bisweilen auch mit dem Gesetz in Konflikt geraten, führt das zu Kommunikationsproblemen. Die Lösung: Die Polizisten der europäischen Staaten lernen die Sprachen der Zuwanderer, etwa Arabisch. Wir haben mit vielen Beispielen aus europäischen Ländern dargelegt, dass die Integration auf diesem Gebiet umgekehrt erfolgt. Nun müssen sich auch italienische Polizisten integrieren. In Catania, Bari, Reggio Calabria, Naples, Palermo, Caserta, Cagliari und Sassari gibt es nun staatlich verordnete Sprachkurse in Arabisch für die Polizisten (Quelle: ANSA 26. September 2007).
akte-islam.de

"Du wirst bald erledigt"

Seyran Ates hat sich ein Herz gefasst. Die türkischstämmige Berliner Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin hatte seit August 2006 nicht mehr in ihrer Kanzlei gearbeitet, weil sie Angst hatte. Angst vor den Gewalt- und Morddrohungen radikaler Muslime. Vor Männern, die sie immer wieder mit Mails oder Briefen traktierten, manchmal sogar in ihre Kanzlei kamen.
"Ich bekomme weiter Drohungen, aber ich will mich nicht einschüchtern lassen", sagt sie der Nachrichtenagentur ddp. Andere brächten diesen Mut schon nicht mehr auf. "Es gibt sehr viele Kritiker des fundamentalistischen und konservativen Islam, die sich gar nicht erst zu Wort melden, weil es immer wieder Morddrohungen und entsprechende Fatwas gibt."
Der jüngste in der Öffentlichkeit bekannt gewordene Fall ist jener des Autors Günter Wallraff, der auf einer islamistischen Webweite im Internet zum Feind des Islam erklärt wurde. Wallraffs Vergehen: Er wollte in der Kölner Moschee aus dem Buch "Satanische Verse" von Salman Rushdie lesen, für das Rushdie im Jahr 1989 vom iranischen Staatschef und Religionsgelehrten Ayatollah Khomeini mit einer sogenannten Fatwa belegt worden war. Damit wurden Moslems auf aller Welt zur Tötung des Schriftstellers aufgefordert. Rushdie lebte daraufhin mehrere Jahre unter Polizeischutz und an ständig wechselnden Wohnorten. Nach eigenen Angaben hatte Wallraff dem verfolgten Autor einige Zeit Unterschlupf gewährt.
Auch der jüdische Publizist Ralph Giordano sieht sich seit Längerem Bedrohungen mutmaßlich muslimischer Eiferer ausgesetzt. Seit seiner offenen Ablehnung der geplanten Kölner Moschee erhalte er Morddrohungen, sagt Giordano.
Dem Berliner Autor Nazmi Kavasoglu geht es nicht anders. Im Juli hatte er sich zum Boykott des zweiten Integrationsgipfels durch islamisch-türkische Verbände zu Wort gemeldet. Kavasoglu kritisierte, dass diese sich "vor allem über ihre nationale und religiöse Identität" definierten. Das sei im Zeitalter der Globalisierung "eine gefährliche Form der Selbstbeschränkung". "Dafür bekomme ich nun eine Hass-Mail: ´Du wirst bald erledigt, getötet´. Aber ich lasse mich nicht mundtot machen", sagt Kavasoglu. Er hält an seinem Vorhaben fest, einen "Zentralverband der rechtsstaatlich denkenden Türken" zu gründen.
Wie unangenehm das Thema vielen Stellen ist, zeigt die Reaktion der Türkisch-Islamischen Union (Ditib), dem Dachverband der Moscheenvereine: "Wir geben dazu keine Stellungnahme ab", heißt es beim Dachverband in Köln lapidar auf ddp-Anfrage. Und auch beim Bundesinnenministerium hält man sich bedeckt. Es gebe "keine besonderen Bedrohungen von Islamkritikern", sagt ein Sprecher auf ddp-Anfrage. Es gebe lediglich "Einzelfälle".
Rechtsanwältin Ates sieht das anders: "Es ist eindeutig, dass sich sowohl Drohungen als auch Attacken gegen Kritiker mehren", sagt die Anwältin. Es gehe "nicht darum, Stimmung gegen den Islam zu machen. Aber es ist nunmal eine Tatsache, dass die meisten Drohungen und Kränkungen fast ausschließlich aus islamischer Richtung kommen."
Bernd Carstensen vom Bund der Kriminalbeamten verweist auf den Fall des im November 2004 in Amsterdam auf offener Straße ermordeten Filmemachers Theo van Gogh und folgert: "Wir müssen die Bedrohungssituation auch in Deutschland ernst nehmen. Es gibt wie bei den islamischen Terroristen Leute, die den Islam als Begründung für Gewalttaten heranziehen." Es seien bereits in zahlreichen Fällen Schutzmaßnahmen angeordnet worden. "Allerdings sind in diesem Bereich noch verstärkt Zeugenschutzprogramme nötig", sagt Carstensen.
(ddp)

Bad News für Mohammed

Auf den Bauernhöfen in NRW leben wieder mehr Schweine
In Nordrhein-Westfalens Ställen stehen wieder mehr Schweine. Nach Angaben der Landwirtschaftskammer NRW vom Mittwoch nahm im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Schweine um 5,2 Prozent auf 6,45 Millionen zu. Die Borstentiere werden in Westfalen und im Rheinland auf insgesamt 12.950 Bauernhöfen gehalten.

Niederlande: Jungfrauen-Pille für muslimische Mädchen

In vielen islamischen Familien hat die Jungfräulichkeit einen archaischen Wert. Frauen, die nach der Hochzeitsnacht ihrem Ehemann keinen blutenden Vaginalbereich präsentieren können, müssen gar befürchten, einem "Ehren"-Mord zum Opfer zu fallen. Viele muslimische Mädchen haben Geschlechtsverkehr vor der Ehe und lassen sich später in europäischen Kliniken das Jungfernhäutchen vor der Hochzeitsnacht wieder "annähen" (siehe USA Today). Das soll nun ein Ende haben.
In den Niederlanden gibt es jetzt eine Pille, die muslimischen Mädchen die Angst vor der Hochzeitsnacht (ohne Operation) nehmen soll: die Pille wird in die Vagina eingeführt und hinterlässt etwa eine halbe Stunde nach dem Einführen "Blut". (Quelle: NU.nl 26. September 2007).
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Düsseldorf: Muslima ertrinkt bei Reinigungsritual

Eine 37 Jahre alte depressive Muslima hat in Düsseldorf auf Anraten eines angeblichen Imams so viel Salzwasser getrunken, dass sie daran ertrunken ist. Die Frau hoffte, so von ihren Depressionen geheilt zu werden. Als es der Frau bei dem Ritual immer schlechter ging, hat der Mann zuzätzlich Salz in das zu trinkende Wasser gegeben. Ein später gerufener Notarzt konnte nur noch den Tod der 37 Jahre alten Frau feststellen (Quelle: Spiegel September 2007). Der islamische "Heiler" hatte den "bösen Geist" in der Frau leiden sehen wollen.
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Die euro-islamische Brücke

Von Jörg Kronauer
Warum die deutsche Politik in der Türkei auf die islamistische AKP und nicht auf die kemalistischen Eliten setzt
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konkret-9-2007

Jihad in Deutschland: Terrorhelfer zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt

Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat einen Helfer der nordirakischen Terrorgruppe Ansar al Islam zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der 37-jährige Iraker habe sich der Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung schuldig gemacht, entschied der Staatsschutzsenat des OLG am Mittwoch. Das Urteil ist rechtskräftig.
Der Angeklagte Burhan B. habe die Terrorgruppe durch Geldtransfers in einer Höhe von mindestens 8000 Euro direkt unterstützt. Zuvor habe er im November 2003 in Stuttgart von dem mutmaßlichen Ansar-Mitglied Ata A. insgesamt 12 500 Euro erhalten, die für die Gruppierung bestimmt gewesen seien. So habe der Angeklagte mit dem von Ata A. übergebenen Bargeld in der Schweiz gebrauchte Fahrzeuge gekauft, die nach ihrem Transport in den Irak dort verwendet worden seien. Die Ansar al Islam will im Irak einen islamistischen "Gottesstaat" errichten.
Ata A. muss sich seit dem 20. Juni 2006 mit zwei weiteren Angeklagten vor dem OLG Stuttgart verantworten. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen vor, einen Mordanschlag auf den ehemaligen irakischen Ministerpräsidenten Ijad Allawi während seines Deutschlandbesuchs im Dezember 2004 geplant zu haben. Das Verfahren dauert an.
(ddp/Bild:frontpagemag.com)

Jihad in Deutschland: Kölner Kofferbombe - Prozessauftakt im Dezember

Der Prozess gegen einen der mutmaßlichen Kofferbomber von Köln vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf beginnt am 18. Dezember. Das teilte ein OLG- Sprecher am Dienstag mit.
Dem 23-Jährigen Yusuf Al H. wird vorgeworfen, mit einem Komplizen im Kölner Hauptbahnhof zwei Sprengsätze in Regionalzügen der Deutschen Bahn deponiert zu haben. Durch einen Fehler waren die Kofferbomben nicht explodiert. Der Vorwurf lautet auf vielfach versuchten Mord und Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion. Nach Angaben von Gerichtssprecher Thole hat der zuständige Staatsschutzsenat zunächst zehn Prozesstermine für dieses und das nächste Jahr angesetzt. Weitere Termine sollen Anfang 2008 festgelegt werden. Wird der Angeklagte verurteilt, droht ihm eine lebenslange Haftstrafe.
wdr.de/Bild:frontpagemag.com

Norwegen finanziert fundamentalistische Koranschulen in Pakistan

Die norwegische Regierung finanziert 118 Koranschulen in Pakistan, von denen norwegische Fachleute behaupten, auch den fundamentalistischen Islam zu lehren. Die 118 Koranschulen haben vom norwegischen Außenministerium mehr als 6 Millionen Kronen an Zuwendungen erhalten.
Nun fragen norwegische Fachleute, ob die Absolventen dieser Schulen auch in Norwegen willkommen sein werden. Karin Ask, ein Wissenschaftler am christlichen Michelsen Institut, sagte, Norwegen fördere mit dieser umstrittenen Finanzierung möglicherweise den Dschihad (Quelle: Aftenposten 26. September 2007).
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Schweden: Der Niedergang von Södertälje

Die schwedische Stadt Södertälje genoss über Jahrhunderte hin Weltruf. Das älteste Dampfschiff der Welt liegt hier, der LKW-Bauer Scania hat dort seinen Sitz und Tennisspieler Björn Borg ist nur einer von vielen großen Söhnen der Stadt. Doch aus dem einstigen Weltruf ist inzwischen Verruf geworden. Die multikulturelle Stadt Södertälje hat in den vergangenen Jahren doppelt so viele irakische Staatsbürger wie die ganzen Vereinigten Staaten aufgenommen. Und aus der multikulturellen Idylle ist ein schwerer Problemfall geworden. Beinahe täglich erhalten wir Mails von Bewohnern der Stadt, die uns schier Unglaubliches mitteilen: Mal lassen Dutzende junge Mitbürger Notarztwagen auf den Strasse nicht durch. Sie blockieren einfach die Strasse - und behaupten, Schweden sei doch ein freies Land (Quelle: LT September 2007). Und wo zivilisatorische Standards nicht mehr gelten, wird immer öfter auch aus dem Hinterhalt "zum Spass" auf Polizisten geschossen (Quelle: LT September 2007). Im Mai 2007 hatte es in Södertälje die erste "schwedische Intifada" gegeben, blutige Unruhen von zumeist arabischstämmigen Einwanderern, die über mehrere Tage hinweg randallierten (Quelle: The Local Mai 2007).
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Wie die Islamische Bank von Großbritannien (IBB) die Islamisierung des Landes fördert

Die Islamic Bank of Britain (IBB) weiß, dass britische Muslime zur Wirtschaftkraft des Landes järhlich etwa 31 Milliarden Pfund beitragen. Und als Islamische Bank fördert sie die Islamisierung. Nun vergibt sie Kleinkredite auch an Nicht-Muslime, wenn diese damit ein Geschäft aufbauen, das garantiert "halal" (rein) ist. Zwischen 5000 und 25.000 Pfund können Geschäftsgründer bekommen, wenn sie sich an die Regeln der Scharia halten (Quelle: BoltonNews 26. September 2007). Es gibt nur noch wenige westliche Staaten, in denen die Scharia nicht mit Scharia-konformen Geldanlagen im Wirtschaftssystem Einzug hält. In Kanada gab es bislang keine Scharia-konformen Geldanlagen. Das wird sich nun ändern. Soeben haben zwei Banken den Antrag gestellt, sich in Kanada zugunsten der Scharia positionieren zu dürfen (Quelle: Gulf Times 26. September 2007).
akte-islam.de

In Kansas zählt man die Tage - bis der muslimische Bürgermeister Hakim Mansour Ellis wieder geht

Macon ist eine 95.000 Einwohner zählende amerikanische Stadt in Kansas. Dort hatten die Bürger von acht Jahren den schwarzen Mitbürger Jack Ellis zum Bürgermeister gewählt. Der Mann schien richtig, um die Gemeinde zusammen zu schweißen. Doch statt zu vereinen, spaltete der Mann - und die Gräben sitzen nun tief. Inzwischen zählt fast jeder Einwohner die Tage, bis der zum Islam konvertierte und sich nun Hakim Mansour Ellis nennende Mann in einem Monat wieder geht. Er machte teure Reisen nach Afrika und verjubelte die Steuergelder. Jack Ellis alias Hakim Mansour Ellis hofft ,mit seinen pro-islamischen Kundgebungen auf die Aufmerksamkeit arabischer Organisationen. Von denen möchte er nach seinem Ausscheiden aus dem Amt gern regelmäßig eingeladen werden - berichten regionale Zeitungen. Selbst der arabische Sender Al Jazeera hat ihn schon interviewt. (Quelle: Kansas City 25. September 2007).
akte-islam.de

Tuesday, September 25, 2007

Wird Homosexualität von "Kolonialisten" und Zionisten produziert?

Foto: Rosa Funken Gaza
Der aus dem Libanon stammende Christ Joseph Massad, Lehrbeauftragter für moderne arabische Politik an der New Yorker Columbia Universität hat sich bereits 2002 gegen die Menschenrechte von Homosexuellen in der arabischen Welt ausgesprochen, seine zentrale These war, dass die Befürwortung dieser Rechte im Nahen Osten eine Verschwörung sei, die von westlichen Orientalisten und Kolonialisten angezettelt sei, "die Homosexuelle produziert, wo es keine gibt" ("that produces homosexuals, as well as gays and lesbians, where they do not exist.") Nun hat er "Desiring Arabs" veröffentlicht, ein Buch, das diese These erläutert.
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die jüdische/jwd

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich

Getürkter Ali gegen Türke Ali
Im Streit um die absagte Lesung des Romans "Die Satanischen Verse" von Salman Rushdie in der Kölner Moschee ist es zum offenen Zerwürfnis zwischen der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) und dem Schriftsteller Günter Wallraff gekommen. Am Dienstag warf die Organisation Wallraff wegen dessen Aussagen über den Ditib-Präsidenten Sadi Arslan mangelndes Demokratieverständnis vor.
Wallraff hatte zuvor im Kölner "Express" (Dienstagausgabe) Arslan als "Aufpasser, Wächter und Abschirmer im Auftrag des türkischen Staates" bezeichnet. Dieser setze sich wenig für die Integration seiner Organisation und der in Deutschland lebenden Muslime ein.
Wallraffs These, die Ditib sei nur integrationsfähig, wenn sie eine Lesung durchführe, wie er sie sich vorstelle, sei "anmaßend", hieß vonseiten des islamischen Verbandes. Davon unbeeindruckt will Wallraff an seiner Reise in die Türkei festhalten. "Ich kämpfe weiter beharrlich um diese Lesung und ich gebe nicht so schnell auf", sagte der Autor am Dienstag in Köln. Er habe die Erfahrung gemacht, dass man viel bewegen könne, wenn man sich direkt an die obersten Stellen wendet. Deshalb mache es für ihn auch Sinn, sich direkt an die oberste türkische Religionsbehörde zu wenden.
(ddp/jwd)

Nazis jubeln: Mit den Moscheen kommt der Rosa Winkel...

...und der Judenstern. Deutschland bald wieder ganz das Alte.
Jugendliche aus islamischen Familien sind einer Berliner Studie zufolge Schwulen und Lesben gegenüber deutlich feindlicher eingestellt als ihre deutschstämmigen Altersgenossen. Die Ergebnisse der Studie "Einstellungen zur Homosexualität. Was denken Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund" wurden am Dienstag in Berlin vorgestellt.
In der Untersuchung ist den Angaben zufolge vor allem das unterschiedliche Ausmaß der homosexuellenfeindlichen Einstellungen zwischen deutschen Jugendlichen und solchen aus Einwandererfamilien erforscht worden. Außerdem wurde nach Faktoren wie Religiosität, persönlichen Diskriminierungserfahrungen und der Akzeptanz traditioneller Männlichkeitsnormen gefragt, da diese die 14- bis 20-Jährigen beeinflussen, erläuterte Bernd Simon, Sozialpsychologe an der Universität Kiel und Leiter der Untersuchung.
Die 20- bis 30-minütigen Interviews ergaben nach Angaben von Simon, dass Jugendliche besonders dann homosexuellenfeindlich handeln, wenn sie die traditionellen Männlichkeitsnormen stark verinnerlicht haben. Aus diesem Grund seien Frauen insgesamt weniger feindlich eingestellt. In der noch unveröffentlichten Studie hat sich Simon zufolge außerdem herausgestellt, dass insbesondere bei türkischstämmigen Jugendlichen die Religiosität eine wichtige Rolle spielt. Je religiöser die jungen Deutsch-Türken seien, desto homosexuellenfeindlicher fielen ihre Antworten aus.
Alexander Zinn, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbands Deutschland (LSVD) ergänzte, dass Homosexualität besonders innerhalb von Einwandererfamilien problematisch sei.
(ddp/jwd)

Monday, September 24, 2007

Neonazis gegen "Judendemo in Wien"

Die für den 30. September geplante Kundgebung anlässlich der drohenden iranischen Atombewaffnung und der Geschäfte österreichischer Firmen mit dem Mullah-Regime erregt den Zorn von Neonazis: Im Heimatschutz- Forum aus dem Umfeld des Bundes Freier Jugend (BFJ) weist ein "Heimdall" unter dem Titel "Judendemo in Wien" auf die Kundgebung hin.
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die jüdische

Antisemitismus und SPÖ als "Zukunfts- projekt"

In Ihrer jüngsten Nummer der Zukunft drucken Sie einen Artikel von Fritz Edlinger ab, "ISRAEL, DER ISLAM UND DIE LINKE". Edlinger ist ganz überrascht über Kritik am neuen Antisemitismus, denn seit 1964 ist er SPÖ-Mitglied, obwohl er doch erst 1948 geboren wurde.
die jüdische

Respekt vor Antisemiten

Der österreichische Ölmulti OMV plant ein 22-Milliarden-Geschäft mit der nationalen iranischen Ölgesellschaft. Dagegen formiert sich Protest im In- und Ausland. von stephan grigat, wien
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London: Älteste Börse der Welt nun fest in islamischer Hand

Die Londoner Börse (London Sock Exchange, LSE) gilt als eine der ältesten (gegr. 1698) und größten der Welt. Die Deutsche Börse versuchte 2004 - erfolglos - die Londoner Börse zu übernehmen. Was die Deutschen nicht vermochten, haben nun Muslime vollbracht: die Golfemirate Qatar und Dubai haben 52 Prozent der LSE-Aktien übernommen. Die amerikanische Börse Nasdaq hatte zuletzt 31 Prozent der LSE-Anteile gehalten und hoffte bis zuletzt, die Londoner Börse übernehmen zu können. Am vergangenen Freitag kaufte Qatar dann weitere drei Prozent der Akteinpakete - und damit haben die islamischen Staaten Qatar und Dubai nun die Aktienmehrheit, und das Sagen... (Quelle: Herald Sun 24. September 2007). Das erklärte Ziel der Investoren ist es, in Europa islamische Geld-Fonds am Markt und Scharia-konforme Geldanlagen weiter zu stärken und so der Islamisierung des westlichen Wirtschaftslebens zum Durchbruch zu verhelfen (wir berichteten). Beim Islamic Banking werden - mitten in Europa - Frauen und Männer an getrennten Geldschaltern bedient; und Anrufer müssen zuerst gesungene Koransuren hören, bevor sie verbunden werden. Wie das islamische Banking mit der Einführung der Scharia im Wirtschaftssystem unser westliches Leben verändert, beschreibt die Schweizer Weltwoche. Den meisten westlichen Bankern scheint nicht klar zu sein, dass hinter dem Scharia-konformen Banking auch die mittelfristige Absicht steht, eine neue weltweit gültige Währung einzuführen, den Silber- und den Gold-Dinar (die Währung zu Zeiten Mohammeds). Mit dieser Gold- und Silbergedeckten (im Gegensatz zu unserer Papier gedeckten) Währung wollen Muslime die westliche Marktwirtschaft zerstören (Quelle: Welt am Sonntag ).
Das ist seit Jahren bekannt - aber westliche Banken wetteifern daraum, an diesem "Geschäft" beietiligt sein zu dürfen. Überall in Europa applaudieren Politiker und Wirtschaftsvertreter, wenn Scharia-konformes Banking und der Dinar angepriesen werden. Sie betrachten das als angebliches "Zeichen der Integration". Nun wollen islamische Staaten auch immer größere Teile der europäischen Schlüsselindustrien erwerben, nur die Amerikaner melden Bedenken an (Quelle: Financial Times September 2007). In der Financial Times heißt es: "Zugleich wird die Debatte um den Einstieg arabischer Staatsfonds in europäische oder amerikanische Schlüsselindustrien neu entfacht."
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Niederlande: Polizei gibt auf - Kriminalität muslimischer Jugendlicher in manchen Städten außer Kontrolle geraten

In den Niederlanden ist nun offiziell, was sich auch in vielen anderen EU-Staaten abzeichnet: die Polizei hat es aufgegeben, die um sich greifende Kriminalität muslimischer - vor allem marokkanischer - Jugendlicher zu bekämpfen. In der Stadt Utrecht will Bürgermeisterin Annie Brouwer nun für den Stadteil Kanaleiland-Noord ein Versammlungsverbot aussprechen. So will man verhindern, das muslimische Jugendbanden plündernd und randalierend die Einwohner der Stadt terrorisieren. Die Polizei teilte zuvor mit, sie könne die Probleme nicht einmal mehr mit Gewalt lösen. Die einzige Lösung sei es, wenn man kriminellen Einwandererfamilien Problemkinder schon im Alter von 12 Jahren wegnähme und diese in staatlich kontrollierte Erzieungsheime stecke. Einzelne Gebäude der Stadt hatte man zuvor mit hohen Sicherheitszäunen umgeben, um kriminellen marokkanischen Jugendlichen die Fluchtrouten abzuschneiden. Auch das war für die Jugendbanden jedoch keine Abschreckung. Und auch in der Stadt Tilburg gerät die Situation inzwischen nach offiziellen Angaben außer Kontrolle.
Nach niederländischen Behördenangaben sind marokkanische Jugendliche auch in Tilburg "Unruhestifter, kriminell und radikale Muslime". (Quelle: NU.nl September 2007 und Brabants Dagblad 22. September 2007). Vor wenigen Tagen erst hatten wir darüber berichtet, dass nach offiziellen Angaben der niedeländischen Polizei Marokkaner auch komplett die kriminelle Unterwelt des Landes übernommen haben und die Lage außer Kontrolle gerät. Die niederländische Polizei hofft nun auf Unterstützung aus den Reihen der islamischen Gemeinschaften des Landes. Diese ist bislang nicht abzusehen. Auch die Politik ist ratlos und versucht, das "Problem" durch finanzielle Zuwendungen an Einwanderergruppen zu lösen. Man hofft, mit solchen Programmen im Gegenzug Integration erkaufen zu können. In den Niederlanden leben mehr als eine Million Muslime, unter ihnen 266.000 Marokkaner. Wir erinnern vor diesem Hintergrund daran, dass der sozialistische niederländische Politiker Jan Pronk unlängst öffentlich geäußert hatte, er sei "glücklich darüber, dass der Islam in den Niederlanden angekommen" sei. Und auch die sozialistische Ministerin Ella Vogelaar hatte sich öffentlich ähnlich geäußert. Unser niederländischer Leser Michiel M. hat uns unterdessen eine Nachricht zukommen lassen: sie enthält auch eine Kopie eines Schreibens, wonach er zum Islam konvertiert sei - aus Angst vor den vielen Muslimen in seiner Nachbarschaft, nicht aus Überzeugung wie er in seiner Nachrichtl hervorhebt... Er sei mehrfach auf dem Heimweg von muslimischen Jugendlichen zusammen geschlagen worden - behauptet er. Seitdem er konvertiert sei, habe er Ruhe. Mehr noch: Man bringe ihm jetzt sogar Respekt gegenüber. Michiel M. hat seinen Nachnamen und seine Adresse in den Schreiben unkenntlich gemacht. Wir sind gespannt darauf, zu erfahren, ob auch andere Europäer schon aus Angst vor dem Islam zum Islam konvertiert sind. Gibt es das wirklich, dass Europäer aus Angst vor dem Islam und vor radikalen und vor pöbelnden Muslimen in ihrer Nachbarschaft zum Islam konvertieren? Wir kannten bislang nur zahlreiche Fälle, in denen Deutsche einfach unter Druck aus einer solchen Umgebung weggezogen sind. Bitte schreiben Sie uns. Wir werden Ihren Nachnamen nicht veröffentlichen.
akte-islam.de

Berlin: Deutsche Lehrer sollen Tükisch und Arabisch lernen

Der Berliner Erziehungswissenschaftler Jörg Ramseger von der Freien Universität fordert dazu auf, sich endlich auf die gesellschaftliche Realität einzustellen: "Ein Lehrer, der die Sprache seiner Schüler nicht spricht, ist ein inkompetenter Lehrer", sagt Ramseger. Grundschullehrer müssten die Kinder dort abholen, wo sie herkommen, fordert er. "Die Lehrer müssen ihre Schüler in die Weite der Gesellschaft führen, sie mit Kultur und Wissenschaft vertraut machen. Um das zu leisten, müssen sie die Kinder und deren Denken verstehen können." Das sei nur möglich, wenn sie deren Sprache kennen. Der Erziehungswissenschaftler fordert deshalb, an jeder Grundschule möglichst viele Lehrer einzusetzen, die neben Deutsch wenigstens eine andere Sprache wie Türkisch, Arabisch oder Russisch sprechen. (Quelle: Berliner Morgenpost 24. September 2007).
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Des Morgens geschmacklich verwirrte Redakteure beim Deutschlandfunk

Das schöne Foto zeigt Viktor Kocher, der für die NZZ von Zypern aus den Nahen Osten beobachtet und Mord an Zivilisten eigentlich nicht schlecht zu finden scheint.Die folgende Mail sandte Henryk Broder an den Intendanten Elitz,dessen Dienstnehmer Kocher ins Radio rülpsen liessen.
die jüdische

Veranstaltungstipp Österreich

Die islamische Republik Iran
Analyse einer Diktatur
Symposium
29./30. September 2007
Campus der Universität Wien, Altes AKH
Samstag: Hörsaal D, Hof 10,13
Sonntag: Hörsaal C1, Hof 2
(Alserstraße/Spitalgasse,Straßenbahn 5, 33, 43, 44)
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die jüdische

Kulturelle Bereicherung in Schottland: Toilette nur für Muslime - in einem Gebäude ohne Muslime...

Foto: Eine typische Islam-konforme Toilette...oops ! Vertan !

Greggs ist ein schottischer Großbäcker. Die Geschäfte laufen prächtig. Und das Unternehmen expandiert. Man hat sich deshalb einen neuen Firmensitz gebaut. Und man hat die Presse eingeladen, das neue Gebäude zu besichtigen. Dort fanden Journalisten und Arbeiter bei einer Betriebsbesichtigung einen interessanten Raum, eine Toilette, die nur Muslime betreten dürfen. Allerdings arbeitet bei Greggs nicht ein Muslim... (Quelle: Sunday Express 23. September 2007).
akte-islam.de/jwd

Im Würgegriff des Deutschlandfunks

Es gibt Situationen, in denen selbst Henryk Broder die Spucke wegbleibt
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Saturday, September 22, 2007

Kulturelle Bereicherung in Schweden: 1970 gab es 1000 Muslime im Land, 2006 waren es 400.000 und im Jahre 2040...

In Schweden leben derzeit etwa 9 Millionen Menschen. Am Beispiel Schwedens kann man die Islamisierung Europas gut nachvollziehen: 1970 lebten nach offiziellen Angaben nicht mehr als 1000 Muslime im Land, 1980 waren es 30.000, 1990 waren es 120.000, 1996 waren es 200.000, 2000 waren es 325.000, 2005 waren es 375.000 und 2006 immerhin 400.000. Diese Zahlen stammen aus dem offiziellen EU-Bericht von Sanders und Larsson, der unverdächtig ist, extremistisch oder einseitig zu sein (Quelle: Seite 10 des vorgenannten Berichts).
Die Bevölkerung Schwedens entwickelt sich somit prächtig - dabei muss man jedoch wissen, dass die Zahl der ethnischen Schweden ständig abnimmt. Sollte diese Entwicklung (auch ohne Zuwanderung) anhalten, dann würde Schweden im Jahre 2040 eine islamische Mehrheit haben. Wir wissen nicht, ob die Entwicklung sich tatsächlich so vollziehen wird, halten die in dem EU-Bericht vorgelegten Zahlen jedoch für wissenswert. Im Sommer 2006 hatten Muslime in Schweden T-Shirts verkauft, auf deren Aufdruck es hieß "2030 übernehmen wir das Land". Unterdessen ist die "kulturelle Bereicherung" durch die neuen Mitbürger unverkennbar: die Kriminalitätsstatistiken sprechen Bände - und der schwedische Sozialstaat bricht zusammen (Quelle: BrusselsJournal - mit weiteren Quellenangaben). Die Zahl der Vergewaltigungen stieg in Schweden parallel mit der islamischen Einwanderungswelle rasant, die Herkunftsländer der Tatverdächtigen lauten in der statistischen Reihenfolge: Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien (Quelle: Dagens Nyheter). Die Zahl der Vergewaltigung von Kindern unter 15 Jahren hat sich in den letzten 20 Jahren im Schweden versechsfacht (Quelle: Aftonbladet). Schwedische Mädchen haben inzwischen einen Anti-Vergewaltigungs-Gürtel entworfen, der sie vor der kulturellen Bereicherung durch kulturell verarmte Zuwanderer schützen soll (Quelle: The Local). Immer häufiger werden ethnische Schweden von muslimischen Gangs angepöbelt oder zusammen geschlagen, auch Kirchen werden mitunter angezündet. Ein skandinavischer Kommentator nennt die Entwicklung in Schweden eine "eurabische Horrorgeschichte eines utopistischen Mulitikulturismus" (Quelle: Christian Science Monitor).
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Kulturelle Bereicherung in Düsseldorf: Abdullah S. schlägt Lehrer zusammen

In Düsseldorf stehen in diesen Tagen zwei Mitbürger vor Gericht, einer von ihnen - der 18 Jahre alte Abdullah S. - hat einen Lehrer zusammen geschlagen. Schüler Bürol G. soll der Auftraggeber gewesen sein. Der Lehrer hatte rausbekommen, dass der 17 Jahre alte Bürol G. Atteste fälschte und stellte den Schulschwänzer zur Rede. Bürol G. soll dann Abdullah beauftragt haben, den Lehrer zusammen zu schlagen: Der Anänger der "Religion des Friedens" führte einen Holzbesen mit sich, hatte sein Gesicht hinter einem Schal und der Kapuzenjacke verborgen. Er schlug mit dem Besenstiel auf den Rücken des Lehrers ein, wobei das Besenholz zerbrach. Dann schlug er ihm mehrfach mit der Faust gegen den Schädel. Sein Opfer ging zu Boden, rief um Hilfe. Abdullah trat dem Lehrer dann noch ins Gesicht - und flüchtete (Quelle: Bild.de 22. September 2007).
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Großbritannien: Im Queen Elisabeth Krankenhaus lobpreist der Imam die Attentäter des 11. September

Das Queen Elisabeth Krankenhaus im britischen Woolwich (nahe London) hat den Krankenhaus-Imam entlassen, nachdem dieser am unlängst bei einer Filmvorführung der Attentate des 11. September 2001 vor Kindern die Attentäter mit den Worten "Allah-u Akhbar" gelobt hatte (Quelle: The Hindu 21. September 2007).
Der 30 Jahre alte Usman Ali war schon zuvor durch Einladungen radikaler Islamisten zu seinen Freitagspredigten in der Krankenhaus-Moschee aufgefallen. (Quelle: BBC ).
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Jihad in Deutschland: Verfassungsschutz erwog Anwerbung von Daniel S.

Der saarländische Verfassungsschutz hat angeblich erwogen, den wegen eines geplanten Terroranschlags verhafteten Daniel S. als V-Mann zu gewinnen. Das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet unter Berufung auf Geheimdienstkreise, es habe nach der Rückkehr von S. aus einem Terrorcamp in Pakistan am 13. Februar ein "Rückkehrergespräch" gegeben. Dabei prüften den Angaben nach zwei Beamte, ob S. zur Kooperation bereit sein könne. Doch der 22-Jährige habe nur "Märchen" über seine angebliche religiöse Weiterbildung erzählt. Den Beamten sei klar geworden, dass S. nicht anzuwerben sei.
Der Mann ist einer der drei am 4. September festgenommenen Terrorverdächtigen. Sie sollen einer deutschen Zelle der islamischen Dschihad-Union angehören und Terrorattacken gegen US-Einrichtungen geplant haben.
(ddp/jwd/Bild:frontpagemag.com)

Atta und der fliegende Teppich

Eine Diskussionsreihe auf dem internationalen Literaturfestival in Berlin stellte die Frage: Warum hat der Westen Angst vor dem Islam? von markus ströhlein
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Wiener Mischung (II)

von Florian Markl
Vor einigen Tagen habe ich an dieser Stelle auf die absurde Situation hingewiesen, die sich in Wien zugetragen hat, als linke Antisemiten gegen Nazis demonstrierten. Man konnte den Eindruck nicht los werden, dass es sich hier um ein Mißverständnis handelte und die beiden verfeindeten Gruppen in Wahrheit viel mehr gemein haben, als sie trennt. Diese Vermutung ist mittlerweile bestätigt worden: Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes berichtet auf seiner Homepage unter der Rubrik “Neues von ganz rechts”, dass in einem Onlineforum aus dem Umfeld des rechtsextremen Bundes freier Jugend (BFJ) angeregt über die von Café Critique und der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien organisierte Kundgebung “Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!” am 30. September diskutiert wird.
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blog/cafecritique

Zahl der geschleusten Iraker verfünffacht

In der ersten Jahreshälfte hat sich laut "Spiegel" die Zahl der geschleusten Iraker, die in Deutschland aufgegriffen wurden, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verfünffacht. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums sei die Zahl von 78 auf 389 gestiegen. Außerdem hätten Polizisten in der Bundesrepublik weitere 342 Iraker ohne Einreisepapiere entdeckt, meldete das Magazin am Samstag vorab.
Gleichzeitig sei die Zahl der Asylerstanträge von Irakern im August auf 706 gestiegen - gut dreimal so viel wie im Vorjahresmonat. Als Grund gelte eine Lockerung der Asylpolitik in Fällen von Irakern. So sei die Anerkennungsquote im laufenden Jahr auf rund zwei Drittel gestiegen - 2006 habe sie nur bei rund acht Prozent gelegen. Zudem habe die Bundesregierung angesichts der desolaten Sicherheitslage im Irak weitgehend die Praxis gestoppt, Irakern in Deutschland ihren Asylstatus wieder abzuerkennen. Zuvor hätten die Ausländerbehörden fast 20 000 Asylanerkennungen widerrufen mit der Begründung, nach dem Sturz des Saddam-Regimes sei der Verfolgungsgrund entfallen.
Um die Zahl der Schleusungen aus dem Irak zu verringern, fordert der CDU-Innenexperte Reinhard Grindel die Bundesregierung auf, Italien und Griechenland zu einem besseren Schutz ihrer Außengrenzen anzuhalten. Dazu müsse auch darüber nachgedacht werden, Bundespolizisten in internationalen Teams an die südlichen Länder auszuleihen.
(ddp)

Zahl islamistischer Wanderprediger zurückgegangen

Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) sieht erste Erfolge im Kampf gegen den islamischen Extremismus. "Es ist uns gelungen, die Zahl der Wanderprediger zurückzudrängen", sagte der designierte Ministerpräsident der "Augsburger Allgemeinen" (Samstagausgabe). Grund für den Erfolg sei, dass der Verfassungsschutz inzwischen auch kleine Moscheen beobachte.
Kritik übte Beckstein an den muslimischen Gemeinden in Bayern. Leider würden von dort keine Auffälligkeiten im Zusammenhang mit dem Fanatismus gemeldet. "Ein Grund dafür ist eine gehörige Hemmung, einen Glaubensgenossen an die Ungläubigen zu verraten", sagte der CSU-Politiker. Auch Angst vor Repressalien spiele eine Rolle.
(ddp)

Tornados zu Sprengstoffgürteln!

Auf ihrem Sonderparteitag entschieden sich die Grünen gegen den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und für einen Frieden mit den Taliban. von jan langehein
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Jihad in Deutschland: Angst vor der schmutzigen Bombe

Die Geheimdienste befürchten "wachsende Gefahren" durch Angriffe islamistischer Terroristen mit sogenannten "schmutzigen Bomben". Bei diesen Bomben handelt es sich um konventionelle Sprengsätze, denen radioaktives Material beigemischt wird. "Jüngste Erkenntnisse haben ergeben, dass die Islamisten sich bemühen, eine solche Bombe zu bauen," berichteten Geheimdienstler der Nachrichtenagentur ddp.
Schon vor geraumer Zeit hatte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Heinz Fromm, angedeutet, dass die islamistischen Terroristen als Vergeltung für das Vorgehen der Bundeswehr in Afghanistan "schmutzige Bomben" in der Bundesrepublik zur Explosion bringen könnten. Die Geheimdienste befürchten bereits seit längerem derartige Anschläge. Nach einer Studie der Wiener UN-Behörde zur Bekämpfung von Terrorismus (UNODC) könnten etliche terroristische Gruppierungen bereits eine "dirty bomb" herstellen. Konkrete Hinweise gibt es nach Aussage der Geheimdienste bisher jedoch nicht.
Die "dirty bombs" sind im Gegensatz zu richtigen Atombomben, für die hochangereichertes Uran oder Plutonium in großen Mengen benötigt wird, verhältnismäßig einfach herzustellen. Die wichtigsten Bestandteile einer "schmutzigen Bombe" sind Strontium 90, Caesium 137, Kobalt 60 und Plutonium 239.
Verglichen mit den Nuklearbomben von Hiroshima und Nagasaki wären "schmutzige Bomben" nach Darstellung von Experten "Spielzeugwaffen". Sie könnten aber größere Gebiete so weit verseuchen, dass diese evakuiert werden müssten. Die psychologische Wirkung mit einem Angriff mit solchen Bomben auf die Bevölkerung könnte "verheerend" sein.
Der schlimmste bislang bekanntgewordene Fall mit einer Art "Strahlenbombe" ereignete sich 1987 in der brasilianischen Stadt Goiania. Auf einer Müllhalde fand ein Lumpensammler eine Strahlungsquelle, ohne die Gefahr zu erkennen. Er öffnete die Dose, spielte mit dem ihm als interessant erscheinenden leuchtenden Pulver und zeigte es vorübergehenden Passanten und Kindern. Die Folgen waren schrecklich. Es gab vier Tote und an die 300 Schwerverletzte. Über 150 000 Menschen mussten untersucht werden. Rund hundert Gebäude mussten entseucht oder sogar abgerissen werden.
Die Geheimdienstler verwiesen auch auf die atomaren Gefahren, die von den Islamisten aus der krisengeschüttelten Atommacht Pakistan ausgehen könnten. Der pakistanische Machthaber Pervez Musharraf, der sich 1999 an die Staatsspitze geputscht hatte, kämpft in diesen Tagen um sein politisches Überleben. Pakistan wird als "Brutstätte" islamistischer Gewalt angesehen. Die Terrororganisation Al-Qaida hat Musharraf jetzt offen den Krieg erklärt und zu seinem Sturz aufgerufen.
Schon seit langem befürchten die westlichen Geheimdienste, dass die pakistanischen Atomarsenale in die Hände der Islamisten kommen könnten, wenn Musharraf stürzen sollte. Das wäre für die Welt der "absolute Gau", erläuterten Angehörige des Bundesnachrichtendienstes (BND) in Berlin. Die Islamisten könnten die westliche Welt "atomar bedrohen und unter Druck setzen." Es müsse alles getan werden, um eine solche Entwicklung zu verhindern.
(ddp/jwd/Bild:frontpagemag.com)

Jihad in Deutschland: Verfassungsschutz hatte Kontakt zu Terrorverdächtigem

Der Verfassungsschutz hatte einem Zeitungsbericht zufolge noch vor wenigen Monaten Kontakt zu einem der drei am 4. September festgenommenen Terrorverdächtigen. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) besuchte ein Beamter des saarländischen Landesamtes für Verfassungsschutz den in Saarbrücken lebenden Daniel S. im Frühjahr 2007 und sprach mit ihm.
Seit 2003 habe sich der katholisch erzogene deutsche Muslim in der radikalen Islamistenszene im Raum Neunkirchen im Saarland bewegt. Die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppe von "gut einem Dutzend militanter Islamisten im Kreis Neunkirchen" bestehe aus jungen Männern zwischen 20 und 30 Jahren. Daniel S., der nach Einschätzung der Ermittlungsbehörden "absolut fanatisch" und "zum Massenmord fest entschlossen" gewesen sei, lebte vor seiner Verhaftung im Saarbrücker Stadtteil Herrensohr.
Dort teilte er sich den Angaben zufolge eine neben der Omar-Moschee gelegene Wohnung mit dem ebenfalls zum Islam übergetretenen Deutschen Eric B. Der 21 Jahre alte Mann aus dem Raum Neunkirchen sei "vor zwei Wochen untergetaucht", berichtete die Zeitung. Er werde von der Bundesanwaltschaft noch nicht als Beschuldigter geführt. Die Sicherheitsbehörden vermuteten ihn in Ägypten, wo er sich zu Koranstudien aufhalten soll.
Die Ermittler befürchten, dass Eric B. wie andere Verdächtige von dort aus weiter zu einem Terroristen-Ausbildungslager der Islamischen Dschihad-Union in Pakistan weiterreisen könnte. "Sein Radikalisierungsprozess im Zeitraffer besorgt uns", hieß es laut Zeitung in Sicherheitskreisen.
(ddp/jwd/Foto:frontpagemag.com)

Das 2001- jährige Reich

Mit großem Tamtam kündigt das neue Merkheft des 2001 Versandes und Verlags sein neues literarisches "Highlight" an. Zu öko- und esoterischen Quacksalbereien und dem Verschwörungstheoretiker und 9/11-Troother Mathias Bröckers gesellt sich jetzt das neuhistorische Antisemiten- Groupie Ilan Pappe."Die ethnische Säuberung Palästinas" ist die deutsche Erstausgabe betitelt, die zumindest Erich Rathfelder (taz) in trauertrunkenen Nächten über das Nichtzustandekommen eines unabhängigen Kosovo, eine neue Wichsvorlage bieten wird. Karl Pfeifer schrieb über Pappe:
Die "neuen Historiker", insbesondere Dr. Ilan Pappe aber gefallen sich in der Rolle von Stichwortgebern für arabische Revanchisten, die das Rad der Geschichte zurückdrehen und auf den nationalen Selbstmord Israels hoffen. (Karl Pfeifer in juedische.at, Mehr... )
„Dieses Buch wird wohl nie in Deutschland erscheinen“, beklagte kürzlich der renommierte Aktivist für Menschenrechte Rupert Neudeck. Er meinte Ilan Pappes erschütternde Dokumentation über den Gründungsmythos des Staates Israel und „Die ethnische Säuberung Palästinas“. (Zitat: 2001)

Und Neudeck, ein Dummschwätzer, der Flüchtlinge für seinen Lebensunterhalt braucht und maßgeblich die Desinformationen mit produziert hat, die zur Zerschlagung Jugoslawiens und zum verbrecherischen Krieg gegen Serbien führte, hat in seinem Kuddeldaddeldu- Bart auch hier mal wieder Scheiße gelabert.

Thomas Uwer schrieb über diesen Pappe- Fan:
Dabei war Rupert Neudeck erst vor zwei Jahren von der Geschäftsführertätigkeit bei Cap Anamur zurückgetreten und die Organisation in ein Büro außerhalb des Neudeckschen Wohnzimmers gezogen. Aus »Altersgründen«, wie es hieß. Und wohl auch, um die lange Kette von Peinlichkeiten zu beenden, mit der sich die Organisation Ende der neunziger Jahre profiliert hatte. Zuletzt geriet Cap Anamur vor vier Jahren in die Kritik, als ehemalige Mitarbeiter der Organisation vorwarfen, »in höchstem Maße unprofessionell« zu arbeiten. Im August 2000 berichtete Report aus Mainz, ein großer Anteil der über 57 Millionen Mark Spenden, die Cap Anamur für die Unterstützung von Flüchtlingen aus dem Kosovo erhalten habe, sei auf Festgeldkonten anstatt bei den Flüchtlingen gelandet. Der Sprecher des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Daniel Endress, kritisierte: »Die Flüchtlinge im Lager von Cap Anamur waren sicherlich diejenigen, denen es am schlechtesten ging in den Camps in Nordalbanien.« Neudecks Organisation habe die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen systematisch verweigert und damit den Flüchtlingen geschadet ...Dies zumindest passt zu der politischen Mission, der sich Neudeck im Falle des Kosovo verschrieben hatte. Während das UNHCR eine Evakuierung aus dem unmittelbaren Grenzgebiet forderte und später wegen möglicher Landminen vor einer übereilten Rückkehr in das Kosovo warnte, drängte Cap Anamur auf eine schnelle Rückkehr in die Heimat. Eine eigene Zeitung, die Neudeck im Lager verteilen ließ, trug den Namen »Willkommen im Kosovo«.
So korrespondierte die Neudecksche Art der Nothilfe lange Zeit aufs Engste mit der Politik und forderte mutig deren Eingreifen stets dann, wenn es längst beschlossen war. In Deutschland hat Cap Anamur damit einen Stil von Nichtregierungshilfe geprägt, der das große Vorbild der Regierungsintervention imitiert, mit eigener See- und Luftlandeflotte und sich selbst ausklappenden Feldlazaretten. »Parachuters« werden Organisationen wie Cap Anamur oder das französische Pendant »Médecins sans Frontières« auch genannt: mobile Einsatztruppen der Humanität, die als nichtstaatliche Organisationen intervenieren, wo es das internationale Recht den Staaten noch verbietet.
Der Fall des Kosovo, wo Neudeck das Eingreifen der Nato und die militärische Schaffung eines »humanitären Korridors« forderte, stellte den Höhepunkt und zugleich das vorläufige Ende dieser Art Nothilfe dar. Die Bundeswehr erwies sich nämlich im humanitären Einsatz, als sie schließlich da war, als wesentlich effizienter, was den Aufbau von Zelten, Notlazaretten und Latrinen betraf.
Seitdem suchte auch Cap Anamur verzweifelt nach einer neuen Gelegenheit, »Zivilcourage« zu zeigen. Im Jahr 2001 produzierte Neudeck aus dem Nichts »einen politischen Skandal ungeheuren Ausmaßes«: »Es ist die Stunde der Wahrheit für unsere Gesellschaft und unsere Politik.« 400 000 Rinder, die wegen BSE geschlachtet werden sollten, wollte er nach Nordkorea schaffen. Als die Stunde der Wahrheit dann kam, blieben 3 000 Tonnen übrig, und Kritiker spöttelten, das Fleisch komme ohnehin nur der Armee zugute. Ähnlich unglücklich verlief eine weitere Kampagne. Neudeck hatte dem Cap Anamur-Programm im Sudan Aufmerksamkeit besorgt, indem er Unicef vorwarf, für den Tod von 11 000 Kindern verantwortlich zu sein. Das UN-Kinderhilfswerk habe Cap Anamur die Unterstützung für den Transport von Impfstoffen gegen eine Masernepidemie in den Nuba-Bergen verweigert. Die Angelegenheit kam bis vor den Bundestagsausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Vertreter der UN und anderer Organisationen erklärten jedoch, dass es weder eine Masernepidemie gegeben habe noch Tausende Kinder daran gestorben seien.
Im Jahr 2002 gab Neudeck die Leitung von Cap Anamur ab und gründete eine neue Organisation, die »Green Helmets« (Grünhelme). Gemeinsam mit anderen Grünhelmen wie Norbert Blüm, Freimut Duve, Klaus Töpfer oder Reis-ul-Ulema, dem Großmufti von Bosnien-Herzegowina, betreibt er nun Nothilfe mit christlich-muslimischer Verständigung. Die Idee muss ihm in Afghanistan gekommen sein. Noch als Chef von Cap Anamur erklärte er Franz Alt, wie er dort die Taliban mit Verständigung bekämpfen wolle. »Ich hoffe auf eine Renaissance des Islam und der Islam-Schulen, nicht auf deren Fundamentalisierung. (…) Jetzt müssen bedeutende Theologen wie Annemarie Schimmel nach Kabul oder Hans Küng … « Eine große Idee, auch wenn Schimmel, die einst die gegen Salman Rushdie verhängte Fatwa iranischer Mullahs verteidigte, wegen zwischenzeitlichen Versterbens nicht mehr teilnehmen kann. (Thomas Uwer, jungle world, 4.8.2004)
Um die Verbrechen des 1000-jähringen Reiches zu relativieren, bedarf es wohl eines 2001- jährigen.

Der Prediger in dir

Manfred Zapatka beim Verlesen der Vorträge des Imam Mohammed Fazazi
Foto (Ausschnitt): Farbfilm Verleih


Romuald Karmakar dokumentiert in seinem neuen Film »Hamburger Lektionen« das Denken eines islamistischen Predigers ohne die gängigen Bilder. von tobias ebbrecht
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Kulturelle Bereicherung in Belgien: Mehr als tausend ausgebildete Dschihadisten im Land

Glenn Audenaert ist Leiter der Brüsseler Polizei. Nach seinen Angaben leben in Belgien derzeit mehr als tausend Muslime, die dschihadistische Kampfausbildungen in Tschetschenien, im Irak, in Pakistan oder in Afghanistan absolviert haben. Es handele sich um junge Menschen, die in Belgien aufgewachsen seien, dann in den Nahen Osten oder nach Tschetschenien zur Kampfausbildung gegangen seien, dort radikalisiert worden seien, und nun wieder in Belgien leben.
Nicht wenige von ihnen hätten auch die belgische Staatsbürgerschaft. Sie seien fundamentalistisch und extremistisch (Quelle: HLN.be 20. September 2007). In Belgien leben etwa 400.000 Muslime- ebenso viele wie in der Schweiz.
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Kulturelle Bereicherung in den Niederlanden: Marokkaner übernehmen die kriminelle Unterwelt

Willem Woelders ist der Chefermittler der Amsterdamer Polizei. In einem Interview hat er nun hervorgehoben, dass Marokkaner in den Niederlanden die kriminelle Unterwelt übernehmen. Er wies auf ihre Gewaltbereitschaft und auf ihr junges Alter hin. (Quelle: Expatica 19. September 2007). Vor fünf Jahren habe es sich bei den jugendlichen marokkanischen Gangs noch um Kleinkriminelle gehandelt. Inzwischen "übernähmen" sie die Geschäfte der älteren Kriminellen. In den Niederlanden leben 262.000 Marokkaner (in den Niederlanden leben mehr als eine Million Muslime).
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Steuern sparen mit Ussama

Geschwächt in der islamischen Welt, will al-Qaida verstärkt Jihadisten in westlichen Ländern anwerben. von jörn schulz
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Wenn die Ulla mit dem Mullah

Vor »Terrorhysterie« warnen und gleichzeitig an der links-jihadistischen Querfont stricken – in der Partei Die Linke ist das kein Widerspruch. So diskreditiert man jede Kritik an den geplanten Gesetzesverschärfungen. von ivo bozic
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Man denkt deutsch

Die Welt deutscher Islam-Konvertiten und der Drang zum Unbedingten. von udo wolter
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Li’nks, Inch’Allah!

Oskar Lafontaine beschwor als einer der ersten offen die angeblichen »Schnittmengen« zwischen dem Islam und linker Politik. Für viele Angehörige des traditionellen linken Spektrums verkörpert der Islam einen Bündnispartner im Kampf gegen den US-Imperialismus. Von Richard Gebhardt
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Überall entstehen neue Moscheen und islamische Gebetsräume

Überall entstehen derzeit neue Moscheen und islamische Gebetsräume. Die Bevölkerung nimmt es offenkundig nur wahr, wenn ein solcher Gebetsraum direkt vor der eigenen Haustür entsteht. Der Islam entwickelt auf immer mehr Mitbürger grosse Anziehungskraft. In Solingen zieht die vom Verfassungsschutz beobachtete Muslim-Gruppe Milli Görüs von der Van-Meenen-Straße in ein ehemaliges Firmengebäude an der Lüneschlossstraße. Milli Görüs plant dort nach Auskunft der Stadtverwaltung neben einem Gebetszimmer auch Unterrichts-, Veranstaltungs- und Büroräume. Die Islam-Gemeinde wolle umziehen, weil es ihr an der Van-Meenen-Straße zu eng geworden sei. (Quelle: Solinger Tagblatt 20. September 2007). Und im österreichischen Linz wird das geplante neue islamische Kulturzentrum drei Millionen Euro kosten. Es soll durch Spenden finanziert werden. Baubeginn ist 2008, bereits ein Jahr später soll es eröffnet werden. Auf 2000 Quadratmetern werden ein Veranstaltungssaal, Büros, ein Geschäft und ein Gebetsraum entstehen. (Quelle: Oberösterreichische Nachrichten 20. September 2007). Das sind nur zwei von 15 neuen Nachrichten über Neuerrichtungen islamischer Gebetsräume im deutschsprachigen Raum, die uns allein an einem Tag zugingen.
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Wednesday, September 19, 2007

Condoleezza, die "Schwarze Schlange"

"Hamas Al-Aqsa TV betitelt die US-Außenministerin Condoleezza Rice als "Schwarze Schlange" (siehe arabische Textzeile im Foto). Vermutlich firmiert Ahmadinejad bei diesem Fernsehsender unter dem Künstlernamen "Braunes Hemd" !Quelle: MEMRI blog

Aktuelle Artikel

Apokalyptisches Märtyrertum- Kommentar von S. Grigat
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"Man muss heute intolerant sein!"

Henryk M. Broder im Interview mit der "Wiener Zeitung" über die Gefahren eines militanten Islams für Europa
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Der Generalsekretär-Hector Calvelli tritt Stephan Kramer ein wenig näher

Gegen Antisemitismus und Antizionismus offen anzutreten setzt einiges an Leidensfähigkeit voraus, in Deutschland allzumal. Diese besitzt der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan J. Kramer, offenbar nicht. Vielmehr fährt er den Wenigen in die Parade, die sich mit dem antisemitischen Normalzustand noch nicht arrangiert haben. Immer mehr Stimmen in den jüdischen Gemeinden fordern deshalb seinen Rücktritt.
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Islam: Die Gefahr der Hassprediger

Mindestens einer der im Sauerland festgenommenen Terrorverdächtigen hatte nach einem Bericht des ARD-Magazins "Report Mainz" Kontakt zu dem Hassprediger Said Khobaib Sadat. Der afghanische Imam, der an der Taqwa-Moschee in Frankfurt-Riederwald lehrte, ist bereits vor vier Jahren ins Visier des Verfassungsschutzes geraten.
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Frankreich: Wer sich nicht integriert, erhält keine Sozialhilfe mehr

Die neue französische Regierung des konservativen Präsidenten Sarkozy hatte wenige Tage nach der Regierungsbildung Muslimen, die dauerhaft in ihre Heimatländer zurückkehren, je Familie eine Rückkehrprämie von 8000 Euro angeboten (wir berichteten). Nun geht man einen Schritt weiter: Mann will die Familienzuammenführung begrenzen und jenen ausländischen Mitbürgern, die sich nicht integrieren, komplett die Sozialhilfe streichen. Auch sollen bei der Familienzusammenführung Gentests eingeführt werden. Zudem sollen in die französische Verfassung Einwanderungsqoten aufgenommen werden (Quelle: Tages-Anzeiger, Zürich, 19. September 2007, Seite 6, Überschrift "Auch Gentests für Einwanderer", nicht online abrufbar). In dem Bericht heisst es, die Neuregulierung erstrebe "die Regulierung der Einwanderung zu einem nutzbringenden Zustrom nach Kriterien, die vom Empfängerland Frankreich vorgegeben werden".
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Grossbritannien: Zahnarzt behandelt nur verschleierte Patientinnen

In Grossbritannien sorgt in diesen Tagen ein muslimischer Zahnarzt für Aufsehen, der eine Patientin dazu aufgefordert hatte, sich während der Behandlung zu verschleiern und dieses Ansinnen mit seiner Religion begründet hatte. Der 31 Jahre alte Zahnarzt hatte die Patientin über den Koran belehrt und ihr freigestellt, einen anderen Zahnarzt aufzusuchen, wenn sie seine Anweisungen nicht folge. Die Frau erhielt dann während der Behandlung einen Schleier, der ihr von einer Zahnarzthelferin zur Verfügung gestellt wurde. Die Frau beschwerte sich anschliessend bei staatlichen Stellen und fühlt sich diskriminiert (Quelle: Daily Mail 18. September 2007).
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Urteil gegen mutmaßlichen Terrorhelfer fällt am 26. September

Der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart spricht am 26. September sein Urteil gegen einen mutmaßlichen Helfer der nordirakischen Terrorgruppe Ansar al Islam. Das kündigte das Gericht am Dienstag an. Die Bundesanwaltschaft wirft dem 37-jährigen Iraker Burhan B. vor, die terroristische Vereinigung durch Geldtransfers in einer Gesamthöhe von 22 000 Euro unterstützt zu haben.
Der Angeklagte wurde im Juni 2006 festgenommen und befindet sich seither in Untersuchungshaft. Ende Juni 2007 hatte der Prozess begonnen. Die Urteilsverkündung findet im Hochsicherheits-Gerichtsgebäude in Stuttgart-Stammheim statt.
(ddp)

Nachfärbung des Bartes Bin Ladens soll Botschaft an das amerikanische Volk sein

Bin Laden (Foto, links)
Verbot des Nachfärbens ist in Kriegszeiten aufgehoben

islaminstitut.de

Christen sollen Demokratie gegenüber Islam verteidigen

Christen sollten den Rechtsstaat mit Stolz und Selbstbewusstsein gegenüber dem Islam verteidigen. Dazu hat der Vorsitzende des Arbeitskreises für evangelikale Theologie (AfeT), Rektor Rolf Hille (Tübingen), aufgerufen. Christen müssten aufpassen, dass die europäische Rechtsordnung nicht durch den Islam untergraben werde, sagte er auf der AfeT-Studienkonferenz in Bad Blankenburg (Thüringen). Ziel des Islam sei es, dem islamischen Rechtssystem, der Scharia, weltweit zum Durchbruch zu verhelfen. Solange Moslems in Europa in der Minderheit seien, bediene man sich dabei der Taktik des Anpassens und Abwartens. So bald es für Moslems eine Mehrheit gebe, strebten sie die Einführung der Scharia an.
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ead.de