Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Sunday, September 30, 2007
Die EU will Diskriminierung bekämpfen - und nun angeblich die "Rassenzugehörigkeit" in die Pässe stempeln
akte-islam.de
Großbritannien: Sonderrechte für Muslime im Supermarkt
Keine andere Religionsgemeinschaft unter den Angestellten von Sainsbury`s genießt Sonderrechte - nur Muslime (Quelle: Times 30. September 2007).
akte-islam.de/jwd
Beleidigen österreichische Auto-Kennzeichen den Islam ?
Die Polizei ermittelt gegen die um sich greifende Unsitte wegen "Urkundenfälschungen", die Politik wiegelt ab. Schließlich könnte es ja wirklich sein, dass österreichische PKW-Kennzeichen die muslimischen Mitbürger beleidigen. Und so sieht man derzeit in der Steiermark folgende Kennzeichen auf den Fahrzeugen von Muslimen, bei denen das Kreuz einfach weggekratzt wurde - und die Polizei weiß nicht so recht, ob sie die Fahrer nun belangen sollte oder nicht; nach einigen Tagen berichtete auch die Zeitung "Die Presse" über die Vorfälle. Während Journalisten in Graz bislang etwa 30 Fälle registrierten, sprach Zeitung "Die Presse" von nur 18 Fällen (Quelle: Die Presse):
Manche Muslime der Steiermark sollen das Kreuz auf den Fahrzeug-Kennzeichen angeblich durch einen ins Blech gekratzten Halbmond ersetzt haben. Unterdessen treten sie auch für den Bau zahlreicher Moscheen in Österreich ein. Bislang gibt es nur zwei Moscheen im Land - aber mehr als 200 Gebetsräume. In Graz soll nun die erste Moschee der Stadt gebaut werden. Die Politik unterstützt dieses Vorhaben - bis auf wenige Ausnahmen. In der Bevölkerung allerdings regt sich der Unmut. Denn von der Integration der Muslime ist in der Steiermark derzeit nur wenig zu spüren.
Missbrauch der Familienzusammenführung zur Ausbreitung des Islam
akte-islam.de
Muslima schaut allein Fernsehen - Scheidung
akte-islam.de
Integration in den Niederlanden: Niederländischer Schüler muss wegen pöbelnder Muslime Schule verlassen
akte-islam.de
Islamische Wirtschaft - was heißt das?
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die jüdische
Saturday, September 29, 2007
Wien: Grußbotschaft von Wolfgang Neugebauer
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Friday, September 28, 2007
Thursday, September 27, 2007
Kopftuch: Äußeres Zeichen von Machtverhältnissen
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Islamo-Faschisten fühlen sich beobachtet
Der deutsche Islamrat hat die Überwachung der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) kritisiert. "Der Verfassungsschutz hat die Wahrheit nicht gepachtet. Auch er irrt sich", sagte der Ratsvorsitzende Ali Kizilkaya am Donnerstag bei einer Veranstaltung des Koordinierungsrats der Muslime in Köln.
Die Behörde baue ein "Feindbild" auf. Das sichere Arbeitsplätze. Milli Görus könne man nicht unter Generalverdacht stellen, sagte Kizilkaya weiter. Milli Görüs ist größtes Mitglied im Islamrat, der wiederum Mitglied im Koordinierungsrat ist.
Na, da muß die CDU als Host von Milli Görüs den Verfassungsschützern aber ganz schön was auf die Finger hauen. Al-Qaida fühlt sich übrigens auch beobachtet: "Was guckst du !"
wdr.de/jwd
Giordano erhält Auszeichnung für Zivilcourage
Giordano werde für sein gesellschaftspolitisches Engagement, seine Werke, Veröffentlichungen sowie für seine kritischen Reden und Kommentare ausgezeichnet, teilte der Freundeskreis am Donnerstag mit. Die Laudatio für Giordano hält die Publizistin Lea Rosh.
akte-islam.de
Italienische Polizisten müssen Arabisch lernen
akte-islam.de
"Du wirst bald erledigt"
"Ich bekomme weiter Drohungen, aber ich will mich nicht einschüchtern lassen", sagt sie der Nachrichtenagentur ddp. Andere brächten diesen Mut schon nicht mehr auf. "Es gibt sehr viele Kritiker des fundamentalistischen und konservativen Islam, die sich gar nicht erst zu Wort melden, weil es immer wieder Morddrohungen und entsprechende Fatwas gibt."
Der jüngste in der Öffentlichkeit bekannt gewordene Fall ist jener des Autors Günter Wallraff, der auf einer islamistischen Webweite im Internet zum Feind des Islam erklärt wurde. Wallraffs Vergehen: Er wollte in der Kölner Moschee aus dem Buch "Satanische Verse" von Salman Rushdie lesen, für das Rushdie im Jahr 1989 vom iranischen Staatschef und Religionsgelehrten Ayatollah Khomeini mit einer sogenannten Fatwa belegt worden war. Damit wurden Moslems auf aller Welt zur Tötung des Schriftstellers aufgefordert. Rushdie lebte daraufhin mehrere Jahre unter Polizeischutz und an ständig wechselnden Wohnorten. Nach eigenen Angaben hatte Wallraff dem verfolgten Autor einige Zeit Unterschlupf gewährt.
Auch der jüdische Publizist Ralph Giordano sieht sich seit Längerem Bedrohungen mutmaßlich muslimischer Eiferer ausgesetzt. Seit seiner offenen Ablehnung der geplanten Kölner Moschee erhalte er Morddrohungen, sagt Giordano.
Dem Berliner Autor Nazmi Kavasoglu geht es nicht anders. Im Juli hatte er sich zum Boykott des zweiten Integrationsgipfels durch islamisch-türkische Verbände zu Wort gemeldet. Kavasoglu kritisierte, dass diese sich "vor allem über ihre nationale und religiöse Identität" definierten. Das sei im Zeitalter der Globalisierung "eine gefährliche Form der Selbstbeschränkung". "Dafür bekomme ich nun eine Hass-Mail: ´Du wirst bald erledigt, getötet´. Aber ich lasse mich nicht mundtot machen", sagt Kavasoglu. Er hält an seinem Vorhaben fest, einen "Zentralverband der rechtsstaatlich denkenden Türken" zu gründen.
Wie unangenehm das Thema vielen Stellen ist, zeigt die Reaktion der Türkisch-Islamischen Union (Ditib), dem Dachverband der Moscheenvereine: "Wir geben dazu keine Stellungnahme ab", heißt es beim Dachverband in Köln lapidar auf ddp-Anfrage. Und auch beim Bundesinnenministerium hält man sich bedeckt. Es gebe "keine besonderen Bedrohungen von Islamkritikern", sagt ein Sprecher auf ddp-Anfrage. Es gebe lediglich "Einzelfälle".
Rechtsanwältin Ates sieht das anders: "Es ist eindeutig, dass sich sowohl Drohungen als auch Attacken gegen Kritiker mehren", sagt die Anwältin. Es gehe "nicht darum, Stimmung gegen den Islam zu machen. Aber es ist nunmal eine Tatsache, dass die meisten Drohungen und Kränkungen fast ausschließlich aus islamischer Richtung kommen."
Bernd Carstensen vom Bund der Kriminalbeamten verweist auf den Fall des im November 2004 in Amsterdam auf offener Straße ermordeten Filmemachers Theo van Gogh und folgert: "Wir müssen die Bedrohungssituation auch in Deutschland ernst nehmen. Es gibt wie bei den islamischen Terroristen Leute, die den Islam als Begründung für Gewalttaten heranziehen." Es seien bereits in zahlreichen Fällen Schutzmaßnahmen angeordnet worden. "Allerdings sind in diesem Bereich noch verstärkt Zeugenschutzprogramme nötig", sagt Carstensen.
(ddp)
Wednesday, September 26, 2007
Bad News für Mohammed
In Nordrhein-Westfalens Ställen stehen wieder mehr Schweine. Nach Angaben der Landwirtschaftskammer NRW vom Mittwoch nahm im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Schweine um 5,2 Prozent auf 6,45 Millionen zu. Die Borstentiere werden in Westfalen und im Rheinland auf insgesamt 12.950 Bauernhöfen gehalten.
Niederlande: Jungfrauen-Pille für muslimische Mädchen
In den Niederlanden gibt es jetzt eine Pille, die muslimischen Mädchen die Angst vor der Hochzeitsnacht (ohne Operation) nehmen soll: die Pille wird in die Vagina eingeführt und hinterlässt etwa eine halbe Stunde nach dem Einführen "Blut". (Quelle: NU.nl 26. September 2007).
akte-islam.de
Düsseldorf: Muslima ertrinkt bei Reinigungsritual
akte-islam.de
Die euro-islamische Brücke
Warum die deutsche Politik in der Türkei auf die islamistische AKP und nicht auf die kemalistischen Eliten setzt
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konkret-9-2007
Jihad in Deutschland: Terrorhelfer zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt
Der Angeklagte Burhan B. habe die Terrorgruppe durch Geldtransfers in einer Höhe von mindestens 8000 Euro direkt unterstützt. Zuvor habe er im November 2003 in Stuttgart von dem mutmaßlichen Ansar-Mitglied Ata A. insgesamt 12 500 Euro erhalten, die für die Gruppierung bestimmt gewesen seien. So habe der Angeklagte mit dem von Ata A. übergebenen Bargeld in der Schweiz gebrauchte Fahrzeuge gekauft, die nach ihrem Transport in den Irak dort verwendet worden seien. Die Ansar al Islam will im Irak einen islamistischen "Gottesstaat" errichten.
Ata A. muss sich seit dem 20. Juni 2006 mit zwei weiteren Angeklagten vor dem OLG Stuttgart verantworten. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen vor, einen Mordanschlag auf den ehemaligen irakischen Ministerpräsidenten Ijad Allawi während seines Deutschlandbesuchs im Dezember 2004 geplant zu haben. Das Verfahren dauert an.
(ddp/Bild:frontpagemag.com)
Jihad in Deutschland: Kölner Kofferbombe - Prozessauftakt im Dezember
Dem 23-Jährigen Yusuf Al H. wird vorgeworfen, mit einem Komplizen im Kölner Hauptbahnhof zwei Sprengsätze in Regionalzügen der Deutschen Bahn deponiert zu haben. Durch einen Fehler waren die Kofferbomben nicht explodiert. Der Vorwurf lautet auf vielfach versuchten Mord und Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion. Nach Angaben von Gerichtssprecher Thole hat der zuständige Staatsschutzsenat zunächst zehn Prozesstermine für dieses und das nächste Jahr angesetzt. Weitere Termine sollen Anfang 2008 festgelegt werden. Wird der Angeklagte verurteilt, droht ihm eine lebenslange Haftstrafe.
wdr.de/Bild:frontpagemag.com
Norwegen finanziert fundamentalistische Koranschulen in Pakistan
Nun fragen norwegische Fachleute, ob die Absolventen dieser Schulen auch in Norwegen willkommen sein werden. Karin Ask, ein Wissenschaftler am christlichen Michelsen Institut, sagte, Norwegen fördere mit dieser umstrittenen Finanzierung möglicherweise den Dschihad (Quelle: Aftenposten 26. September 2007).
akte-islam.de
Schweden: Der Niedergang von Södertälje
akte-islam.de
Wie die Islamische Bank von Großbritannien (IBB) die Islamisierung des Landes fördert
akte-islam.de
In Kansas zählt man die Tage - bis der muslimische Bürgermeister Hakim Mansour Ellis wieder geht
akte-islam.de
Tuesday, September 25, 2007
Wird Homosexualität von "Kolonialisten" und Zionisten produziert?
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Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
Im Streit um die absagte Lesung des Romans "Die Satanischen Verse" von Salman Rushdie in der Kölner Moschee ist es zum offenen Zerwürfnis zwischen der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) und dem Schriftsteller Günter Wallraff gekommen. Am Dienstag warf die Organisation Wallraff wegen dessen Aussagen über den Ditib-Präsidenten Sadi Arslan mangelndes Demokratieverständnis vor.
Wallraff hatte zuvor im Kölner "Express" (Dienstagausgabe) Arslan als "Aufpasser, Wächter und Abschirmer im Auftrag des türkischen Staates" bezeichnet. Dieser setze sich wenig für die Integration seiner Organisation und der in Deutschland lebenden Muslime ein.
Wallraffs These, die Ditib sei nur integrationsfähig, wenn sie eine Lesung durchführe, wie er sie sich vorstelle, sei "anmaßend", hieß vonseiten des islamischen Verbandes. Davon unbeeindruckt will Wallraff an seiner Reise in die Türkei festhalten. "Ich kämpfe weiter beharrlich um diese Lesung und ich gebe nicht so schnell auf", sagte der Autor am Dienstag in Köln. Er habe die Erfahrung gemacht, dass man viel bewegen könne, wenn man sich direkt an die obersten Stellen wendet. Deshalb mache es für ihn auch Sinn, sich direkt an die oberste türkische Religionsbehörde zu wenden.
(ddp/jwd)
Nazis jubeln: Mit den Moscheen kommt der Rosa Winkel...
In der Untersuchung ist den Angaben zufolge vor allem das unterschiedliche Ausmaß der homosexuellenfeindlichen Einstellungen zwischen deutschen Jugendlichen und solchen aus Einwandererfamilien erforscht worden. Außerdem wurde nach Faktoren wie Religiosität, persönlichen Diskriminierungserfahrungen und der Akzeptanz traditioneller Männlichkeitsnormen gefragt, da diese die 14- bis 20-Jährigen beeinflussen, erläuterte Bernd Simon, Sozialpsychologe an der Universität Kiel und Leiter der Untersuchung.
Die 20- bis 30-minütigen Interviews ergaben nach Angaben von Simon, dass Jugendliche besonders dann homosexuellenfeindlich handeln, wenn sie die traditionellen Männlichkeitsnormen stark verinnerlicht haben. Aus diesem Grund seien Frauen insgesamt weniger feindlich eingestellt. In der noch unveröffentlichten Studie hat sich Simon zufolge außerdem herausgestellt, dass insbesondere bei türkischstämmigen Jugendlichen die Religiosität eine wichtige Rolle spielt. Je religiöser die jungen Deutsch-Türken seien, desto homosexuellenfeindlicher fielen ihre Antworten aus.
Alexander Zinn, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbands Deutschland (LSVD) ergänzte, dass Homosexualität besonders innerhalb von Einwandererfamilien problematisch sei.
Monday, September 24, 2007
Neonazis gegen "Judendemo in Wien"
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die jüdische
Antisemitismus und SPÖ als "Zukunfts- projekt"
Respekt vor Antisemiten
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jungle-world.com
London: Älteste Börse der Welt nun fest in islamischer Hand
Das ist seit Jahren bekannt - aber westliche Banken wetteifern daraum, an diesem "Geschäft" beietiligt sein zu dürfen. Überall in Europa applaudieren Politiker und Wirtschaftsvertreter, wenn Scharia-konformes Banking und der Dinar angepriesen werden. Sie betrachten das als angebliches "Zeichen der Integration". Nun wollen islamische Staaten auch immer größere Teile der europäischen Schlüsselindustrien erwerben, nur die Amerikaner melden Bedenken an (Quelle: Financial Times September 2007). In der Financial Times heißt es: "Zugleich wird die Debatte um den Einstieg arabischer Staatsfonds in europäische oder amerikanische Schlüsselindustrien neu entfacht."
akte-islam.de
Niederlande: Polizei gibt auf - Kriminalität muslimischer Jugendlicher in manchen Städten außer Kontrolle geraten
Nach niederländischen Behördenangaben sind marokkanische Jugendliche auch in Tilburg "Unruhestifter, kriminell und radikale Muslime". (Quelle: NU.nl September 2007 und Brabants Dagblad 22. September 2007). Vor wenigen Tagen erst hatten wir darüber berichtet, dass nach offiziellen Angaben der niedeländischen Polizei Marokkaner auch komplett die kriminelle Unterwelt des Landes übernommen haben und die Lage außer Kontrolle gerät. Die niederländische Polizei hofft nun auf Unterstützung aus den Reihen der islamischen Gemeinschaften des Landes. Diese ist bislang nicht abzusehen. Auch die Politik ist ratlos und versucht, das "Problem" durch finanzielle Zuwendungen an Einwanderergruppen zu lösen. Man hofft, mit solchen Programmen im Gegenzug Integration erkaufen zu können. In den Niederlanden leben mehr als eine Million Muslime, unter ihnen 266.000 Marokkaner. Wir erinnern vor diesem Hintergrund daran, dass der sozialistische niederländische Politiker Jan Pronk unlängst öffentlich geäußert hatte, er sei "glücklich darüber, dass der Islam in den Niederlanden angekommen" sei. Und auch die sozialistische Ministerin Ella Vogelaar hatte sich öffentlich ähnlich geäußert. Unser niederländischer Leser Michiel M. hat uns unterdessen eine Nachricht zukommen lassen: sie enthält auch eine Kopie eines Schreibens, wonach er zum Islam konvertiert sei - aus Angst vor den vielen Muslimen in seiner Nachbarschaft, nicht aus Überzeugung wie er in seiner Nachrichtl hervorhebt... Er sei mehrfach auf dem Heimweg von muslimischen Jugendlichen zusammen geschlagen worden - behauptet er. Seitdem er konvertiert sei, habe er Ruhe. Mehr noch: Man bringe ihm jetzt sogar Respekt gegenüber. Michiel M. hat seinen Nachnamen und seine Adresse in den Schreiben unkenntlich gemacht. Wir sind gespannt darauf, zu erfahren, ob auch andere Europäer schon aus Angst vor dem Islam zum Islam konvertiert sind. Gibt es das wirklich, dass Europäer aus Angst vor dem Islam und vor radikalen und vor pöbelnden Muslimen in ihrer Nachbarschaft zum Islam konvertieren? Wir kannten bislang nur zahlreiche Fälle, in denen Deutsche einfach unter Druck aus einer solchen Umgebung weggezogen sind. Bitte schreiben Sie uns. Wir werden Ihren Nachnamen nicht veröffentlichen.
akte-islam.de
Berlin: Deutsche Lehrer sollen Tükisch und Arabisch lernen
akte-islam.de
Des Morgens geschmacklich verwirrte Redakteure beim Deutschlandfunk
Sunday, September 23, 2007
Veranstaltungstipp Österreich
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Kulturelle Bereicherung in Schottland: Toilette nur für Muslime - in einem Gebäude ohne Muslime...
Saturday, September 22, 2007
Kulturelle Bereicherung in Schweden: 1970 gab es 1000 Muslime im Land, 2006 waren es 400.000 und im Jahre 2040...
Die Bevölkerung Schwedens entwickelt sich somit prächtig - dabei muss man jedoch wissen, dass die Zahl der ethnischen Schweden ständig abnimmt. Sollte diese Entwicklung (auch ohne Zuwanderung) anhalten, dann würde Schweden im Jahre 2040 eine islamische Mehrheit haben. Wir wissen nicht, ob die Entwicklung sich tatsächlich so vollziehen wird, halten die in dem EU-Bericht vorgelegten Zahlen jedoch für wissenswert. Im Sommer 2006 hatten Muslime in Schweden T-Shirts verkauft, auf deren Aufdruck es hieß "2030 übernehmen wir das Land". Unterdessen ist die "kulturelle Bereicherung" durch die neuen Mitbürger unverkennbar: die Kriminalitätsstatistiken sprechen Bände - und der schwedische Sozialstaat bricht zusammen (Quelle: BrusselsJournal - mit weiteren Quellenangaben). Die Zahl der Vergewaltigungen stieg in Schweden parallel mit der islamischen Einwanderungswelle rasant, die Herkunftsländer der Tatverdächtigen lauten in der statistischen Reihenfolge: Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien (Quelle: Dagens Nyheter). Die Zahl der Vergewaltigung von Kindern unter 15 Jahren hat sich in den letzten 20 Jahren im Schweden versechsfacht (Quelle: Aftonbladet). Schwedische Mädchen haben inzwischen einen Anti-Vergewaltigungs-Gürtel entworfen, der sie vor der kulturellen Bereicherung durch kulturell verarmte Zuwanderer schützen soll (Quelle: The Local). Immer häufiger werden ethnische Schweden von muslimischen Gangs angepöbelt oder zusammen geschlagen, auch Kirchen werden mitunter angezündet. Ein skandinavischer Kommentator nennt die Entwicklung in Schweden eine "eurabische Horrorgeschichte eines utopistischen Mulitikulturismus" (Quelle: Christian Science Monitor).
akte-islam.de
Kulturelle Bereicherung in Düsseldorf: Abdullah S. schlägt Lehrer zusammen
akte-islam.de
Großbritannien: Im Queen Elisabeth Krankenhaus lobpreist der Imam die Attentäter des 11. September
Der 30 Jahre alte Usman Ali war schon zuvor durch Einladungen radikaler Islamisten zu seinen Freitagspredigten in der Krankenhaus-Moschee aufgefallen. (Quelle: BBC ).
akte-islam.de
Jihad in Deutschland: Verfassungsschutz erwog Anwerbung von Daniel S.
Der Mann ist einer der drei am 4. September festgenommenen Terrorverdächtigen. Sie sollen einer deutschen Zelle der islamischen Dschihad-Union angehören und Terrorattacken gegen US-Einrichtungen geplant haben.
(ddp/jwd/Bild:frontpagemag.com)
Atta und der fliegende Teppich
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jungle-world.com
Wiener Mischung (II)
Vor einigen Tagen habe ich an dieser Stelle auf die absurde Situation hingewiesen, die sich in Wien zugetragen hat, als linke Antisemiten gegen Nazis demonstrierten. Man konnte den Eindruck nicht los werden, dass es sich hier um ein Mißverständnis handelte und die beiden verfeindeten Gruppen in Wahrheit viel mehr gemein haben, als sie trennt. Diese Vermutung ist mittlerweile bestätigt worden: Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes berichtet auf seiner Homepage unter der Rubrik “Neues von ganz rechts”, dass in einem Onlineforum aus dem Umfeld des rechtsextremen Bundes freier Jugend (BFJ) angeregt über die von Café Critique und der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien organisierte Kundgebung “Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!” am 30. September diskutiert wird.
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blog/cafecritique
Zahl der geschleusten Iraker verfünffacht
Gleichzeitig sei die Zahl der Asylerstanträge von Irakern im August auf 706 gestiegen - gut dreimal so viel wie im Vorjahresmonat. Als Grund gelte eine Lockerung der Asylpolitik in Fällen von Irakern. So sei die Anerkennungsquote im laufenden Jahr auf rund zwei Drittel gestiegen - 2006 habe sie nur bei rund acht Prozent gelegen. Zudem habe die Bundesregierung angesichts der desolaten Sicherheitslage im Irak weitgehend die Praxis gestoppt, Irakern in Deutschland ihren Asylstatus wieder abzuerkennen. Zuvor hätten die Ausländerbehörden fast 20 000 Asylanerkennungen widerrufen mit der Begründung, nach dem Sturz des Saddam-Regimes sei der Verfolgungsgrund entfallen.
Um die Zahl der Schleusungen aus dem Irak zu verringern, fordert der CDU-Innenexperte Reinhard Grindel die Bundesregierung auf, Italien und Griechenland zu einem besseren Schutz ihrer Außengrenzen anzuhalten. Dazu müsse auch darüber nachgedacht werden, Bundespolizisten in internationalen Teams an die südlichen Länder auszuleihen.
(ddp)
Friday, September 21, 2007
Zahl islamistischer Wanderprediger zurückgegangen
Kritik übte Beckstein an den muslimischen Gemeinden in Bayern. Leider würden von dort keine Auffälligkeiten im Zusammenhang mit dem Fanatismus gemeldet. "Ein Grund dafür ist eine gehörige Hemmung, einen Glaubensgenossen an die Ungläubigen zu verraten", sagte der CSU-Politiker. Auch Angst vor Repressalien spiele eine Rolle.
(ddp)
Tornados zu Sprengstoffgürteln!
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jungle-world.com
Jihad in Deutschland: Angst vor der schmutzigen Bombe
Schon vor geraumer Zeit hatte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Heinz Fromm, angedeutet, dass die islamistischen Terroristen als Vergeltung für das Vorgehen der Bundeswehr in Afghanistan "schmutzige Bomben" in der Bundesrepublik zur Explosion bringen könnten. Die Geheimdienste befürchten bereits seit längerem derartige Anschläge. Nach einer Studie der Wiener UN-Behörde zur Bekämpfung von Terrorismus (UNODC) könnten etliche terroristische Gruppierungen bereits eine "dirty bomb" herstellen. Konkrete Hinweise gibt es nach Aussage der Geheimdienste bisher jedoch nicht.
Die "dirty bombs" sind im Gegensatz zu richtigen Atombomben, für die hochangereichertes Uran oder Plutonium in großen Mengen benötigt wird, verhältnismäßig einfach herzustellen. Die wichtigsten Bestandteile einer "schmutzigen Bombe" sind Strontium 90, Caesium 137, Kobalt 60 und Plutonium 239.
Verglichen mit den Nuklearbomben von Hiroshima und Nagasaki wären "schmutzige Bomben" nach Darstellung von Experten "Spielzeugwaffen". Sie könnten aber größere Gebiete so weit verseuchen, dass diese evakuiert werden müssten. Die psychologische Wirkung mit einem Angriff mit solchen Bomben auf die Bevölkerung könnte "verheerend" sein.
Der schlimmste bislang bekanntgewordene Fall mit einer Art "Strahlenbombe" ereignete sich 1987 in der brasilianischen Stadt Goiania. Auf einer Müllhalde fand ein Lumpensammler eine Strahlungsquelle, ohne die Gefahr zu erkennen. Er öffnete die Dose, spielte mit dem ihm als interessant erscheinenden leuchtenden Pulver und zeigte es vorübergehenden Passanten und Kindern. Die Folgen waren schrecklich. Es gab vier Tote und an die 300 Schwerverletzte. Über 150 000 Menschen mussten untersucht werden. Rund hundert Gebäude mussten entseucht oder sogar abgerissen werden.
Die Geheimdienstler verwiesen auch auf die atomaren Gefahren, die von den Islamisten aus der krisengeschüttelten Atommacht Pakistan ausgehen könnten. Der pakistanische Machthaber Pervez Musharraf, der sich 1999 an die Staatsspitze geputscht hatte, kämpft in diesen Tagen um sein politisches Überleben. Pakistan wird als "Brutstätte" islamistischer Gewalt angesehen. Die Terrororganisation Al-Qaida hat Musharraf jetzt offen den Krieg erklärt und zu seinem Sturz aufgerufen.
Schon seit langem befürchten die westlichen Geheimdienste, dass die pakistanischen Atomarsenale in die Hände der Islamisten kommen könnten, wenn Musharraf stürzen sollte. Das wäre für die Welt der "absolute Gau", erläuterten Angehörige des Bundesnachrichtendienstes (BND) in Berlin. Die Islamisten könnten die westliche Welt "atomar bedrohen und unter Druck setzen." Es müsse alles getan werden, um eine solche Entwicklung zu verhindern.
(ddp/jwd/Bild:frontpagemag.com)
Antiisraelische Berichterstattung der ORF-Online Redaktion
Jihad in Deutschland: Verfassungsschutz hatte Kontakt zu Terrorverdächtigem
Seit 2003 habe sich der katholisch erzogene deutsche Muslim in der radikalen Islamistenszene im Raum Neunkirchen im Saarland bewegt. Die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppe von "gut einem Dutzend militanter Islamisten im Kreis Neunkirchen" bestehe aus jungen Männern zwischen 20 und 30 Jahren. Daniel S., der nach Einschätzung der Ermittlungsbehörden "absolut fanatisch" und "zum Massenmord fest entschlossen" gewesen sei, lebte vor seiner Verhaftung im Saarbrücker Stadtteil Herrensohr.
Dort teilte er sich den Angaben zufolge eine neben der Omar-Moschee gelegene Wohnung mit dem ebenfalls zum Islam übergetretenen Deutschen Eric B. Der 21 Jahre alte Mann aus dem Raum Neunkirchen sei "vor zwei Wochen untergetaucht", berichtete die Zeitung. Er werde von der Bundesanwaltschaft noch nicht als Beschuldigter geführt. Die Sicherheitsbehörden vermuteten ihn in Ägypten, wo er sich zu Koranstudien aufhalten soll.
Die Ermittler befürchten, dass Eric B. wie andere Verdächtige von dort aus weiter zu einem Terroristen-Ausbildungslager der Islamischen Dschihad-Union in Pakistan weiterreisen könnte. "Sein Radikalisierungsprozess im Zeitraffer besorgt uns", hieß es laut Zeitung in Sicherheitskreisen.
(ddp/jwd/Foto:frontpagemag.com)
Thursday, September 20, 2007
Das 2001- jährige Reich
Und Neudeck, ein Dummschwätzer, der Flüchtlinge für seinen Lebensunterhalt braucht und maßgeblich die Desinformationen mit produziert hat, die zur Zerschlagung Jugoslawiens und zum verbrecherischen Krieg gegen Serbien führte, hat in seinem Kuddeldaddeldu- Bart auch hier mal wieder Scheiße gelabert.
Thomas Uwer schrieb über diesen Pappe- Fan:
Dabei war Rupert Neudeck erst vor zwei Jahren von der Geschäftsführertätigkeit bei Cap Anamur zurückgetreten und die Organisation in ein Büro außerhalb des Neudeckschen Wohnzimmers gezogen. Aus »Altersgründen«, wie es hieß. Und wohl auch, um die lange Kette von Peinlichkeiten zu beenden, mit der sich die Organisation Ende der neunziger Jahre profiliert hatte. Zuletzt geriet Cap Anamur vor vier Jahren in die Kritik, als ehemalige Mitarbeiter der Organisation vorwarfen, »in höchstem Maße unprofessionell« zu arbeiten. Im August 2000 berichtete Report aus Mainz, ein großer Anteil der über 57 Millionen Mark Spenden, die Cap Anamur für die Unterstützung von Flüchtlingen aus dem Kosovo erhalten habe, sei auf Festgeldkonten anstatt bei den Flüchtlingen gelandet. Der Sprecher des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Daniel Endress, kritisierte: »Die Flüchtlinge im Lager von Cap Anamur waren sicherlich diejenigen, denen es am schlechtesten ging in den Camps in Nordalbanien.« Neudecks Organisation habe die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen systematisch verweigert und damit den Flüchtlingen geschadet ...Dies zumindest passt zu der politischen Mission, der sich Neudeck im Falle des Kosovo verschrieben hatte. Während das UNHCR eine Evakuierung aus dem unmittelbaren Grenzgebiet forderte und später wegen möglicher Landminen vor einer übereilten Rückkehr in das Kosovo warnte, drängte Cap Anamur auf eine schnelle Rückkehr in die Heimat. Eine eigene Zeitung, die Neudeck im Lager verteilen ließ, trug den Namen »Willkommen im Kosovo«.
So korrespondierte die Neudecksche Art der Nothilfe lange Zeit aufs Engste mit der Politik und forderte mutig deren Eingreifen stets dann, wenn es längst beschlossen war. In Deutschland hat Cap Anamur damit einen Stil von Nichtregierungshilfe geprägt, der das große Vorbild der Regierungsintervention imitiert, mit eigener See- und Luftlandeflotte und sich selbst ausklappenden Feldlazaretten. »Parachuters« werden Organisationen wie Cap Anamur oder das französische Pendant »Médecins sans Frontières« auch genannt: mobile Einsatztruppen der Humanität, die als nichtstaatliche Organisationen intervenieren, wo es das internationale Recht den Staaten noch verbietet.
Der Fall des Kosovo, wo Neudeck das Eingreifen der Nato und die militärische Schaffung eines »humanitären Korridors« forderte, stellte den Höhepunkt und zugleich das vorläufige Ende dieser Art Nothilfe dar. Die Bundeswehr erwies sich nämlich im humanitären Einsatz, als sie schließlich da war, als wesentlich effizienter, was den Aufbau von Zelten, Notlazaretten und Latrinen betraf.
Seitdem suchte auch Cap Anamur verzweifelt nach einer neuen Gelegenheit, »Zivilcourage« zu zeigen. Im Jahr 2001 produzierte Neudeck aus dem Nichts »einen politischen Skandal ungeheuren Ausmaßes«: »Es ist die Stunde der Wahrheit für unsere Gesellschaft und unsere Politik.« 400 000 Rinder, die wegen BSE geschlachtet werden sollten, wollte er nach Nordkorea schaffen. Als die Stunde der Wahrheit dann kam, blieben 3 000 Tonnen übrig, und Kritiker spöttelten, das Fleisch komme ohnehin nur der Armee zugute. Ähnlich unglücklich verlief eine weitere Kampagne. Neudeck hatte dem Cap Anamur-Programm im Sudan Aufmerksamkeit besorgt, indem er Unicef vorwarf, für den Tod von 11 000 Kindern verantwortlich zu sein. Das UN-Kinderhilfswerk habe Cap Anamur die Unterstützung für den Transport von Impfstoffen gegen eine Masernepidemie in den Nuba-Bergen verweigert. Die Angelegenheit kam bis vor den Bundestagsausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Vertreter der UN und anderer Organisationen erklärten jedoch, dass es weder eine Masernepidemie gegeben habe noch Tausende Kinder daran gestorben seien.
Im Jahr 2002 gab Neudeck die Leitung von Cap Anamur ab und gründete eine neue Organisation, die »Green Helmets« (Grünhelme). Gemeinsam mit anderen Grünhelmen wie Norbert Blüm, Freimut Duve, Klaus Töpfer oder Reis-ul-Ulema, dem Großmufti von Bosnien-Herzegowina, betreibt er nun Nothilfe mit christlich-muslimischer Verständigung. Die Idee muss ihm in Afghanistan gekommen sein. Noch als Chef von Cap Anamur erklärte er Franz Alt, wie er dort die Taliban mit Verständigung bekämpfen wolle. »Ich hoffe auf eine Renaissance des Islam und der Islam-Schulen, nicht auf deren Fundamentalisierung. (…) Jetzt müssen bedeutende Theologen wie Annemarie Schimmel nach Kabul oder Hans Küng … « Eine große Idee, auch wenn Schimmel, die einst die gegen Salman Rushdie verhängte Fatwa iranischer Mullahs verteidigte, wegen zwischenzeitlichen Versterbens nicht mehr teilnehmen kann. (Thomas Uwer, jungle world, 4.8.2004)
Um die Verbrechen des 1000-jähringen Reiches zu relativieren, bedarf es wohl eines 2001- jährigen.
Der Prediger in dir
Foto (Ausschnitt): Farbfilm Verleih
Romuald Karmakar dokumentiert in seinem neuen Film »Hamburger Lektionen« das Denken eines islamistischen Predigers ohne die gängigen Bilder. von tobias ebbrecht
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Kulturelle Bereicherung in Belgien: Mehr als tausend ausgebildete Dschihadisten im Land
Nicht wenige von ihnen hätten auch die belgische Staatsbürgerschaft. Sie seien fundamentalistisch und extremistisch (Quelle: HLN.be 20. September 2007). In Belgien leben etwa 400.000 Muslime- ebenso viele wie in der Schweiz.
akte-islam.de
Kulturelle Bereicherung in den Niederlanden: Marokkaner übernehmen die kriminelle Unterwelt
akte-islam.de
Steuern sparen mit Ussama
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Wenn die Ulla mit dem Mullah
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Man denkt deutsch
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Li’nks, Inch’Allah!
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Überall entstehen neue Moscheen und islamische Gebetsräume
akte-islam.de
Wednesday, September 19, 2007
Condoleezza, die "Schwarze Schlange"
"Man muss heute intolerant sein!"
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Der Generalsekretär-Hector Calvelli tritt Stephan Kramer ein wenig näher
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Islam: Die Gefahr der Hassprediger
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Frankreich: Wer sich nicht integriert, erhält keine Sozialhilfe mehr
akte-islam.de
Grossbritannien: Zahnarzt behandelt nur verschleierte Patientinnen
akte-islam.de
Tuesday, September 18, 2007
Urteil gegen mutmaßlichen Terrorhelfer fällt am 26. September
Der Angeklagte wurde im Juni 2006 festgenommen und befindet sich seither in Untersuchungshaft. Ende Juni 2007 hatte der Prozess begonnen. Die Urteilsverkündung findet im Hochsicherheits-Gerichtsgebäude in Stuttgart-Stammheim statt.
(ddp)
Nachfärbung des Bartes Bin Ladens soll Botschaft an das amerikanische Volk sein
Christen sollen Demokratie gegenüber Islam verteidigen
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