Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Wednesday, April 30, 2008
Antisemitismus in der islamischen Welt
Der Antisemitismus mit muslimischen Wurzeln ist im Wachstum begriffen. Verse des Koran und der mündlichen Überlieferung des Islam werden politisch im Geiste des radikalen Islamismus interpretiert, um den Zionismus und den Staat Israel zu delegitimieren und das jüdische Volk zu entmenschlichen.
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Nicht weniger gefährlich als Antisemitismus
Unter allen westlichen Ländern tun sich vor allem die Staaten Europas - die öffentliche Meinung mehr noch als die politischen Führungen - mit Kritik an der Politik Israels in den Gebieten hervor.
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die jüdische
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die jüdische
Antizionismus in der LINKEN - Norman Paech als Außenpolitischer Sprecher untragbar!
Mit Entsetzen verfolgten Mitglieder des BAK Shalom die am 23.04. stattgefundene Podiumsdiskussion, unter dem Thema "Palästina - Ein politischer Reisebericht von Prof. Dr. Norman Paech (DIE LINKE im Bundestag)".
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Ludwigsburg: Bei einem türkischen Kinderfest müssen Tänzerinnen die Bühne verlassen...
Ohrfeige für die Integration unserer Mitbürger in Ludwigsburg: Am 23. April fand in der Eglosheimer Erich-Lillich-Halle ein türkisches Kinderfest statt. Es sollte der Integration dienen. Und es wurde von Toleranz gesprochen. Allerdings nahm das Kinderfest für mehrere Tänzergruppen aus Stuttgart ein unfreundliches Ende. Eine 30-jährige Tanzlehrerin und ihre achtjährige Nichte wurden während ihrer orientalischen Tanzvorführung von der Bühne gejagt. Der Vorsitzende des Türkischen Elternvereins in Ludwigsburg (Lutev), Nevzat Karabulut, jagte sie von der Bühne. Der Grund: Das Mädchen habe eine Pumphose und ein Oberteil getragen, das "ein bisschen bauchfrei, aber nicht wirklich freizügig" gewesen sei, beschreibt ein Zuschauer den Auftritt.
Ein türkischer Mitbürger konnte eine solche Darbietung aus seinem Kulturkreis nicht ertragen...
(Quelle: Stuttgarter Zeitung 29. April 2008).
akte-islam.de
Ein türkischer Mitbürger konnte eine solche Darbietung aus seinem Kulturkreis nicht ertragen...
(Quelle: Stuttgarter Zeitung 29. April 2008).
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Großbritannien: Moslems schlagen Zeitungsausträger zusammen
Dieser Bericht ist der dritte binnen drei Tagen, der von jugendlichen Moslems in Großbritannien handelt, die völlig grundlos junge Briten auf der Strasse zusammen geschlagen haben. Der jüngste Fall: Am Sonntag haben zwei Jugendliche in Chadderton Sonntags-Zeitungen ausgetragen. Eine Gruppe junger Moslems hat sich darüber geärgert, dass die jungen Briten Aushilfsjobs haben - und sie nicht. Das war für sie Grund genug, die beiden Zeitungsausträger anzugreifen, ihnen ins Gesicht zu schlagen und sie zu verprügeln. Zum Schluss haben sie den Zeitungsausträgern noch Geldbörse und Mobiltelefone geraubt. Ganz am Ende der Berichtes werden die Täter beschrieben: "Asian tenagers" heißt es dort. Das ist die Formulierung, die britische Medien wählen müssen, wenn es sich um Moslems handelt. Denn das Wort "Moslems" dürfen sie in diesem Zusammenhang nicht mehr benutzen - das könnte ja unsere Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis beleidigen... (Quelle: Oldham Chronicle 29. April 2008).
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Großbritannien: Menschen-Hetzjagd mit Baseball-Schlägern
15 Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis haben im britischen Thornton Lodge am vergangenen Sanstag einen 19 Jahre alten Briten mit Baseball-Schlägern durch die Stadt gehetzt und ihn anschließend zusammen geschlagen. Der junge Brite war auf dem Weg zu seiner Freundin - die Mitbürger wollten einfach nur "Spaß" haben. Dann erblickten sie den Jungen - und hetzten ihn wie einen Hasen. Der Brite befindet sich nun stationär im Krankenhaus. Die Polizei spricht von einem "grundlosen Angriff". Die Täter - allesamt "Asiaten" (das ist die britische Umschreibung für Moslems) - treiben weiterhin auf den Straßen ihr Unwesen... (Quelle: Huddersfield Daily Examiner 28. April 2008). Gerade erst hatten wir über den Fall eines jungen Briten berichtet, an dem junge Moslems zum "Spaß" die Geschicklichkeit ihrer Kampfhunde getestet hatten...
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Brandanschlag auf christliches Logistikzentrum
S t a u f e n b e r g (idea) – Ein Brandanschlag ist auf das für christliche Verlage tätige Logistikzentrum ChrisMedia in Staufenberg bei Gießen verübt worden. Das Zentrum dient als Zentrallager der ALPHA-Buchhandelskette.
In der Woche zuvor hätten sich in dem Zentrum Tausende vorbestellte Exemplare der Biografie „Ich will keine Rache“ von Sabine Geske befunden. Ihr Mann Tilmann Geske war am 18. April im osttürkischen Malatya von islamistisch-nationalistischen Tätern ermordet worden. Die ALPHA-Buchhandelskette, ChrisMedia und der Brunnen Verlag Gießen und Basel gehören zum pietistischen Verband Pilgermission St. Chrischona (Bettingen bei Basel).
In der Woche zuvor hätten sich in dem Zentrum Tausende vorbestellte Exemplare der Biografie „Ich will keine Rache“ von Sabine Geske befunden. Ihr Mann Tilmann Geske war am 18. April im osttürkischen Malatya von islamistisch-nationalistischen Tätern ermordet worden. Die ALPHA-Buchhandelskette, ChrisMedia und der Brunnen Verlag Gießen und Basel gehören zum pietistischen Verband Pilgermission St. Chrischona (Bettingen bei Basel).
Reflexionen eines Faschisten
Es macht wenig Sinn mit Faschisten zu diskutieren. Der zum schiitischen Islam konvertierte Wiener Faschist und esoterischer Julius Evola Bewunderer Robert Schwarzbauer, der auf seinem Blog Eiserne Krone immer wieder massive antisemitische Texte veröffentlicht oder bewirbt, setzt immer wieder einen Zusatz zu seinen alten Artikeln und so hat er auch diesen publiziert:
Tuesday, April 29, 2008
Kouchner, der Multikulti-Mengele
Bild oben: Titel der Zeitung Kurir. Bild unten: Kouchner (re.), der KLA-Lobbyist (ebenso wie Joschka Fischer) mit dem albanischen Kriegsverbrecher Agim Ceku
Bernard Kouchner gehörte zu den sog. Ärzten ohne Grenzen, war der Liebling der rot-grünen Multikulti-Schickimickis, war Kopf der korrupten UNMIK in der Kosovo-Provinz und drängte als heutiger französischer Aussenminister vehement auf eine Anerkennung der unabhängigen Heroinprovinz Kosovo. Nun verdichten sich, wie das Magazin Kurir berichtet, auch die Hinweise das Kouchner in den Organraub an serbischen Gefangenen durch Albaner involviert war, ebenso wie seine Schützlinge die Kriminellen und heutigen albanischen Politiker Sali Berisha, Fatos Nano, Ramush Haradinaj und sein Bruder Daut, Agim Cheku und Hashim Thaci, Halim Omer Osmani, Muhamed Luti und Enes Elmazi. Zu Kouchners UNMIK-Zeit wurden den Mitgliedern von UNMIK und KFOR nicht nur sog. weisse Sklaven als Prostituierte zugeführt sondern auch ein schwunghafter Handel mit geraubten Organen geführt. Die gesundesten männlichen gefangenen Serben bis zu einem Alter von 45 Jahren wurden selektiert. Es existierten für die potentiellen Opfer des Organraubs Lager in Kukesh, Elbasan, Flora und Drach. Das sog. Gelbe Haus, wo ihnen die Organe entnommen, und sie dadurch getötet wurden steht in Tirana. Darüber hinaus wurden sie auch zu U.S.-Militärbasen u. a. in Deutschland und Italien verbracht, von denen sie nie mehr zurückkehrten. Zwei vermisste Serben wurden in der U.S. Militärbasis in Wiesbaden gesichtet und es existieren Hinweise, das diese als Versuchskaninchen missbraucht wurden. Von all dem muß Kouchner während seiner UNMIK-Zeit gewusst haben. Carla del Ponte, die freislerhafte Anklägerin vom Haager Tribunal hat in Ihrem neuen Buch auf die Organraubverbrechen hingewiesen, natürlich erst nachdem eine Propagandamaschinerie die Serben dämonisiert und verleumdet hatte und nachdem das Heroin-Kosovo sich zum unabhängigen Jihadistan erklären durfte.
Bernard Kouchner gehörte zu den sog. Ärzten ohne Grenzen, war der Liebling der rot-grünen Multikulti-Schickimickis, war Kopf der korrupten UNMIK in der Kosovo-Provinz und drängte als heutiger französischer Aussenminister vehement auf eine Anerkennung der unabhängigen Heroinprovinz Kosovo. Nun verdichten sich, wie das Magazin Kurir berichtet, auch die Hinweise das Kouchner in den Organraub an serbischen Gefangenen durch Albaner involviert war, ebenso wie seine Schützlinge die Kriminellen und heutigen albanischen Politiker Sali Berisha, Fatos Nano, Ramush Haradinaj und sein Bruder Daut, Agim Cheku und Hashim Thaci, Halim Omer Osmani, Muhamed Luti und Enes Elmazi. Zu Kouchners UNMIK-Zeit wurden den Mitgliedern von UNMIK und KFOR nicht nur sog. weisse Sklaven als Prostituierte zugeführt sondern auch ein schwunghafter Handel mit geraubten Organen geführt. Die gesundesten männlichen gefangenen Serben bis zu einem Alter von 45 Jahren wurden selektiert. Es existierten für die potentiellen Opfer des Organraubs Lager in Kukesh, Elbasan, Flora und Drach. Das sog. Gelbe Haus, wo ihnen die Organe entnommen, und sie dadurch getötet wurden steht in Tirana. Darüber hinaus wurden sie auch zu U.S.-Militärbasen u. a. in Deutschland und Italien verbracht, von denen sie nie mehr zurückkehrten. Zwei vermisste Serben wurden in der U.S. Militärbasis in Wiesbaden gesichtet und es existieren Hinweise, das diese als Versuchskaninchen missbraucht wurden. Von all dem muß Kouchner während seiner UNMIK-Zeit gewusst haben. Carla del Ponte, die freislerhafte Anklägerin vom Haager Tribunal hat in Ihrem neuen Buch auf die Organraubverbrechen hingewiesen, natürlich erst nachdem eine Propagandamaschinerie die Serben dämonisiert und verleumdet hatte und nachdem das Heroin-Kosovo sich zum unabhängigen Jihadistan erklären durfte.
(Wird fortgesetzt)
Pat Condells göttliche Vision von Humpty-Dumpty in Jerusalem
Dänemark: Stadt Kopenhagen finanziert Moslem-Fest in der Stadthalle
Kaum haben wir darüber berichtet, dass dänische Juristen allen Ernstes im Mai darüber beraten sollen, wie man Teile der islamischen Scharia in das dänische Recht integrieren könne, da kommt auch schon der nächste interessante Schritt in Richtung Integration im Land: Das "Integrations-Kommitee" der Stadt Kopenhagen stellt den Moslems für den Ramadan 2008 die Stadthalle zur Verfügung und finanziert dort mit 100.000 Kronen (umgerechnet etwa 13.500 Euro) ein Ramadan-Fest der moslemischen Bevölkerung, zu dem auch Nicht-Moslems herzlich eingeladen sind. Die Dänen hätten so eine Chance, sich in der Stadthalle mit moslemischen Ritualen zu befassen udn diese näher kennen zu lernen. Unbekannt ist bislang, ob dort von unseren Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis zum Fest des Fastenbrechens auch öffentlich Tiere geschächtet werden dürfen (Quelle: Berlingske 29. April 2008). Den jüdischen Mitbürgern oder Christen stehen entsprechende Zuschüsse für ihre religiösen Feste in der Stadt Kopenhagen bislang allerdings nicht zu.
In Dänemark schreiten die Integrationsbemühungen zugunsten von Moslems unaufhaltsam voran. Seit einem Jahr sind alle Unternehmen dazu aufgefordert, die Gebetszeiten ihrer moslemischen Mitarbeiter zu beachten und möglichst auch Imame anzustellen. Vor allem in bäuerlichen Betrieben sorgt das zunehmend für Unmut. Und in den Schulen wird der Islam unterrichtet, um die Dänen auf ihre neue Zukunft vorzubereiten...
akte-islam.de
In Dänemark schreiten die Integrationsbemühungen zugunsten von Moslems unaufhaltsam voran. Seit einem Jahr sind alle Unternehmen dazu aufgefordert, die Gebetszeiten ihrer moslemischen Mitarbeiter zu beachten und möglichst auch Imame anzustellen. Vor allem in bäuerlichen Betrieben sorgt das zunehmend für Unmut. Und in den Schulen wird der Islam unterrichtet, um die Dänen auf ihre neue Zukunft vorzubereiten...
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Islamist aus dem Saarland soll zum Heiligen Krieg aufgerufen haben
Ein aus dem Saarland stammender Islamist soll nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung im Internet zum Heiligen Krieg aufgerufen haben. Die Film-Sequenz sei auf einer islamistischen Internetseite zu sehen gewesen, berichtet das Blatt vorab in seiner Mittwochausgabe.
In dem Zeitungsbericht heißt es weiter, Sicherheitsexperten nähmen die Botschaft ernst und schlössen nicht aus, dass ein möglicher Anschlag in Deutschland stattfinden solle. Die Familie des 20-Jährigen werde derzeit in Neunkirchen von Psychologen betreut.
Anfang Februar war erstmals über Erkenntnisse des Bundeskriminalamts berichtet geworden, wonach Eric B. gemeinsam mit dem ebenfalls aus Neunkirchen stammenden Houssain al-M. (23) Ende 2007 nach Afghanistan gereist sein soll, um sich dort auf mögliche Anschläge vorzubereiten. Beide sollen zum Umfeld der im September 2007 gefassten Sauerlandbomber um Fritz G. gehören.
(ddp)
In dem Zeitungsbericht heißt es weiter, Sicherheitsexperten nähmen die Botschaft ernst und schlössen nicht aus, dass ein möglicher Anschlag in Deutschland stattfinden solle. Die Familie des 20-Jährigen werde derzeit in Neunkirchen von Psychologen betreut.
Anfang Februar war erstmals über Erkenntnisse des Bundeskriminalamts berichtet geworden, wonach Eric B. gemeinsam mit dem ebenfalls aus Neunkirchen stammenden Houssain al-M. (23) Ende 2007 nach Afghanistan gereist sein soll, um sich dort auf mögliche Anschläge vorzubereiten. Beide sollen zum Umfeld der im September 2007 gefassten Sauerlandbomber um Fritz G. gehören.
(ddp)
Berlin: Drei Palästinenser sollen zwei Menschen ermordet haben - Der Richter will die Einstellung des Verfahrens...
Mitbürger Ibrahim A. (66), sein Sohn Bassam A. (39) und Schwiegersohn Abed N. (41) sollen in Berlin einen Autohändler und dessen Frau ermordet und viel Geld erbeutet haben. Die Staatsanwaltschaft ist von der Schuld der Täter überzeugt. Der Richter nicht. Er sieht einen langen, nervtötenden und kostenintensiven Prozess vor sich - und hat der Staatsanwaltschaft nun signallisiert, dass er die mutmasslichen Täter gern freisprechen würde. (Quelle: Tagesspiegel 29. April 2008).
akte-islam.de
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Köln: Umwelt-Schwein Korkmaz Ö. verhaftet
Mitbürger Korkmaz Ö. fährt einen Ferrari im Wert von 250.000 Euro und einen 600er Mercedes. Der 32 Jahre alte Mann hat aus Gift-Müll Geld gemacht. Als Chef eines Abfall-Verwertunbgsbetriebes hat er Giftmüll einfach in die Landschaft gekippt. Da klingelte die Kasse. Die Umwelt war dem Mitbürger egal. Nun wurden seine Firmen von der Polizei durchsucht. 800.000 Euro wurden entdeckt. Das Schlimme: Umwelt-Schwein Korkmaz Ö. hatte schon vor einem Jahr eine Razzia und wurde festgenommen - gegen 200.000 Euro Kaution kam er Dank eines milden Richters wieder frei. Und Korkmaz Ö. machte weiter seine Drecksgeschäfte. Skrupellos vergiftete der Mitbürger unsere Umwelt - und wurde zum Millionär... (Quelle: Express 28. April 2008).
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Tübinger Wissenschaftler: Mit Rücksicht auf Moslems Schluß mit dem Wurtstbrot im Kindergarten
Die Mutter war erstaunt, als ihr Kind das Vesperbrot mit Wurst ablehnte und nur noch andere Beläge akzeptierte: Käse, Nusscreme oder Marmelade. Ob es denn keine Wurst mehr möge, fragte die Mutter. Das Kind antwortete: "Wenn ich Wurst esse, komme ich in die Hölle." Bald erfuhr die Mutter, was der Hintergrund dieses Problems war. Das Kind hatte sich im Kindergarten mit muslimischen Kindern auseinandergesetzt. Und die erklärten ihm, dass der Verzehr von Schweinefleisch Sünde sei. Über solche Irritationen berichteten Tübinger Religionspädagogen. Nach einer Pilotstudie in deutschen Großstädten gehören solche Irritationen inzwischen zum Alltag in vielen Kindertagesstätten und Kindergärten. In den Einrichtungen prallen unterschiedliche kulturelle und religiöse Haltungen aufeinander. Sie führen immer wieder zu Konflikten. Und die Erzieherinnen sind nicht darauf vorbereitet... (Quelle: Südwest-Presse 29. April 2008). Um den Konflikten aus dem Wege zu gehen, so ergab die Studie, feiern viele Kindergärten kein Osterfest mehr, sondern zelebrieren aus Rücksicht auf die muslimischen Kinder ein neutrales Frühlingsfest. Statt Schweinswürsten gibt es vegetarisches Essen....
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Islam-Experte Ghadban: "Integration gründlich gescheitert"
Die westliche Gesellschaft muss sich der Bildung von Parallelgesellschaften entgegenstellen. Das forderte der Politologe und Islamwissenschaftler Ralph Ghadban im "Deutschlandfunk". Zuwanderer, die sich in Parallelgesellschaften zurückziehen und die westliche Kultur verachten oder gar bekämpfen, dürften nicht akzeptiert werden.
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Monday, April 28, 2008
Verheimlicht UNIFIL Informationen?
In Jerusalem wächst die Kritik an der Interimstruppe der UNO (UNIFIL) im Libanon. Hochrangigen Quellen zufolge hält UNIFIL absichtlich Informationen über Aktivitäten der Hisbollah südlich des Litani zurück, um Konflikte mit der Terrororganisation zu vermeiden.
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die jüdische
Dänemark: Juristen-Kongreß soll über Integration von islamischem Recht beraten
Foto: Demnächst auch in Dänemark ?
Kann man in einem europäischen Rechtsstaat das kodifizierte Recht so modifizieren, dass man vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auch Elemente des islamischen Scharia-Rechts integrieren kann? Diese Frage wollen am 4. Juni 2008 Juristen der Universität im dänischen Aarhus beantworten. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Scharia-Gesetz und dänisches Recht - Kann islamisches Recht in Dänemark eingeführt werden?"...
Über die Möglichkeiten, islamisches Recht in Dänemark einzuführen, sprechen unter anderem die Juristen Jørgen Bæk Simonsen, Helmut Schledermann, Maja Holmlund und Jens Jørgen Viuff (Quelle: Uriasposten 28. April 2008).
Kann man in einem europäischen Rechtsstaat das kodifizierte Recht so modifizieren, dass man vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auch Elemente des islamischen Scharia-Rechts integrieren kann? Diese Frage wollen am 4. Juni 2008 Juristen der Universität im dänischen Aarhus beantworten. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Scharia-Gesetz und dänisches Recht - Kann islamisches Recht in Dänemark eingeführt werden?"...
Über die Möglichkeiten, islamisches Recht in Dänemark einzuführen, sprechen unter anderem die Juristen Jørgen Bæk Simonsen, Helmut Schledermann, Maja Holmlund und Jens Jørgen Viuff (Quelle: Uriasposten 28. April 2008).
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Großbritannien: Polizei empfiehlt zum Christentum konvertiertem Moslem Umzug
Der 43 Jahre alte Nissar Hussein aus Bradfort/West Yorkshire ist 1996 gemeinsam mit seiner Gattin vom Islam zum Christentum konvertiert. Seither bedrohen ihn Moslems und haben angekündigt, sein Haus anzuzünden. Als in der Nachbarschaft ein Haus in Brand gesetzt wurde, wandte er sich hilfesuchend an die Polizei. Die hat ihm geraten, weniger christlichen Eifer an den Tag zu legen - und wegzuziehen, da man ihm nicht helfen werde... (Quelle: Telegraph 28. April 2008). Bradford war einst die multikulturelle britische Vorzeige-Stadt des Landes. Das war vorbei als in Bradford Moslems rabdalierten und die Ermordung von Salman Rushdie forderten. Bradford ist heute eine in Teilen stark moslemisch geprägte Stadt, in der es immer wieder Einwanderer-Unruhen gibt.
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Malaysia: Die "Toleranz" des Islam hat Grenzen, wenn es um jüdische Mitbürger geht...
21 moslemische Gruppen üben derzeit Druck auf die Regierung des Staates Malaysia aus. Denn im Juli spielt der britische Fußball-Verein Chelsea in Malaysia. Und zwei seiner Spieler sind jüdischen Glaubens - und israelische Staatsbürger: Trainer Avram Grant (Foto,rechts) und Mittelfeldspieler Tal Ben Haim. Die Moslems haben mit schweren Unruhen in der Hauptstadt Kuala Lumpur gedroht - für den Fall, dass die beiden Spieler in das Land einreisen dürfen. Denn das wäre aus ihrer Sicht eine "Provokation"... (Quelle: Reuters 28. April 2008).
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Türkei: Leiter des Religionspräsidiums gegen alevitische Versammlungsräume
Türkisches Religionspräsidium gegen Religionsfreiheit der Minderheit der Aleviten
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Sunday, April 27, 2008
Gelsenkirchen: Kosovo-Albaner Business...
...oder warum Holland und Italien die Kosovo-Unabhängigkeit anerkannt haben
Kein würdiger Rahmen für ein Familientreffen. Vor der XVII. Essener Strafkammer sitzen seit Freitag Luan Y. (49), sein 25 Jahre alter Sohn aus Gelsenkirchen sowie sein Bruder Qagim I. (54) aus den Niederlanden. Der vierte Angeklagte ist ein Gelsenkirchener mit italienischen Wurzeln, dessen Tochter mit dem 25-Jährigen verlobt ist. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Quartett vor, im Dezember vergangenen Jahres 3,5 Kilogramm Kokain aus den Niederlanden nach Gelsenkirchen geholt und von dort aus nach Italien weiter transportiert zu haben.
Seit Juli 2007 hatte die Polizei gegen die Angeklagten ermittelt, nachdem ein V-Mann sie auf Luan Y. aufmerksam machte. Der Albaner, so sagte der Tippgeber, sei Kopf einer Bande, die mit Drogen, Waffen, Überfällen und Einbrüchen ihr Geld mache. Erkenntnisse gewannen die Ermittler aber nur für einen Straßenhandel mit Drogen. Laut Anklage bestellte Luan Y. jeweils über seinen Sohn bei Qagim I. in den Niederlanden kleinere Mengen Kokain.
Nachdem Luan Y. im September festgenommen wurde, weil ältere Haftbefehle vollstreckt werden sollten, wurde es zunächst ruhiger. Dann gewannen die Fahnder aber den Eindruck, dass der 25-jährige Sohn die Rolle des Vaters übernahm.
Schließlich kam es zu der Fahrt mit 3,5 Kilo Kokain im Dezember 2007. Lediglich der Italiener sollte den Wagen mit dem präparierten Versteck im Radkasten in sein Heimatland bringen. Seine Fahrt stoppte die Polizei aber in Bayern. Die Kriminaltechniker mussten lange suchen, bis sie das Versteck gefunden hatten.
Der Angeklagte Luan Y. ist für Polizei und Essener Justiz kein Unbekannter. Am 8. September 1999 war er wegen gefährlicher Körperverletzung zu einem Jahr und neun Monaten Haft mit Bewährung verurteilt worden. Als Familientyrann stellte er sich damals dar. Weil seine Ehefrau sich von ihm getrennt hatte, stach er ihr mehrfach mit einem Messer in Brust und Rücken. Die Frau berichtete damals von einem jahrelangen Martyrium, unter dem auch die Tochter gelitten habe.
waz/jwd
Kein würdiger Rahmen für ein Familientreffen. Vor der XVII. Essener Strafkammer sitzen seit Freitag Luan Y. (49), sein 25 Jahre alter Sohn aus Gelsenkirchen sowie sein Bruder Qagim I. (54) aus den Niederlanden. Der vierte Angeklagte ist ein Gelsenkirchener mit italienischen Wurzeln, dessen Tochter mit dem 25-Jährigen verlobt ist. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Quartett vor, im Dezember vergangenen Jahres 3,5 Kilogramm Kokain aus den Niederlanden nach Gelsenkirchen geholt und von dort aus nach Italien weiter transportiert zu haben.
Seit Juli 2007 hatte die Polizei gegen die Angeklagten ermittelt, nachdem ein V-Mann sie auf Luan Y. aufmerksam machte. Der Albaner, so sagte der Tippgeber, sei Kopf einer Bande, die mit Drogen, Waffen, Überfällen und Einbrüchen ihr Geld mache. Erkenntnisse gewannen die Ermittler aber nur für einen Straßenhandel mit Drogen. Laut Anklage bestellte Luan Y. jeweils über seinen Sohn bei Qagim I. in den Niederlanden kleinere Mengen Kokain.
Nachdem Luan Y. im September festgenommen wurde, weil ältere Haftbefehle vollstreckt werden sollten, wurde es zunächst ruhiger. Dann gewannen die Fahnder aber den Eindruck, dass der 25-jährige Sohn die Rolle des Vaters übernahm.
Schließlich kam es zu der Fahrt mit 3,5 Kilo Kokain im Dezember 2007. Lediglich der Italiener sollte den Wagen mit dem präparierten Versteck im Radkasten in sein Heimatland bringen. Seine Fahrt stoppte die Polizei aber in Bayern. Die Kriminaltechniker mussten lange suchen, bis sie das Versteck gefunden hatten.
Der Angeklagte Luan Y. ist für Polizei und Essener Justiz kein Unbekannter. Am 8. September 1999 war er wegen gefährlicher Körperverletzung zu einem Jahr und neun Monaten Haft mit Bewährung verurteilt worden. Als Familientyrann stellte er sich damals dar. Weil seine Ehefrau sich von ihm getrennt hatte, stach er ihr mehrfach mit einem Messer in Brust und Rücken. Die Frau berichtete damals von einem jahrelangen Martyrium, unter dem auch die Tochter gelitten habe.
waz/jwd
Rot-braune Allianz gegen Gregor Gysi
Der 1. Mai ist bald wieder da. In unseren Breitengraden gibt es wieder mal "breite Bündnisse" und von einer heterogenen Gruppe von Politsekten wird "internationale Solidarität" vorgegaukelt.
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Anschlag auf Serben im Norden Kosovos
Pristina. Bei einem Sprengstoffanschlag im Kosovo sind in der Nacht zum Sonntag drei Menschen verletzt worden. Die Explosion habe sich um 2.15 Uhr im Zentrum der Stadt Leposavic im überwiegend von Serben bewohnten Norden des Kosovo ereignet, sagte ein Sprecher der kosovarischen Polizei. »Ein Sprengsatz, wahrscheinlich eine Handgranate, wurde aus einem fahrenden Fahrzeug geworfen.« Die drei Verletzten seien in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Hintergründe für den Anschlag zu Beginn des orthodoxen Osterfests blieben zunächst unklar. Im Kosovo leben etwa 120000 Serben, davon rund 40000 im Norden. Die ehemalige serbische Provinz hatte Mitte Februar ihre Unabhängigkeit von Belgrad erklärt, das neue Staatsgebilde wird jedoch nur von einigen westlichen Regierungen anerkannt. (AFP/jW)
GRÜNE Jugend Gelsenkirchen: Kampf den "Tontätern" !
Foto: Kindertotenlieder im Orientexpress
Jeden stört's, keiner wehrt sich. Diese Erfahrung hat die Grüne Jugend Gelsenkirchen gemacht - und schreitet zur Tat. In einem Offenen Brief an Bogestra und Deutsche Bank beklagt der Parteinachwuchs die zunehmende Fahrgastbelästigung durch laute Musik in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Angesichts von Medienberichten über Gewalttaten dürfe von Mitreisenden kein Protest gegen die "Tontäter", die anderen ihre laute Musik aufzwingen, erwartet werden. Erstaunlich sei aber, dass die Betreiber nicht aktiv würden, um das Problem zu lösen, so die Grüne Jugend. Die tägliche Fahrt sei für viele aufgrund massiver Lärmbelästigungen durch Handymusik und in die Umgebung abstrahlende Kopfhörer eine Tortur. Bahn und Bogestra müssten sich ihrer Verantwortung stellen, so die Grünen. Verbotsschilder wären ein erster Schritt.
Die Grüne Jugend wird darüber hinaus aber auch aktiv und führt Aktionen durch. Mit Fahrgästen wollen sich die Jungpolitiker austauschen und selbst zum Tontäter mutieren: Neben Störern wollen sie sich lautstark in Szene setzen - und zur Abwechslung "aber nicht Bushido oder King Orgasmus One abspielen, sondern Klassik und Kindermusik". loc
Angesichts von Medienberichten über Gewalttaten dürfe von Mitreisenden kein Protest gegen die "Tontäter", die anderen ihre laute Musik aufzwingen, erwartet werden. Erstaunlich sei aber, dass die Betreiber nicht aktiv würden, um das Problem zu lösen, so die Grüne Jugend. Die tägliche Fahrt sei für viele aufgrund massiver Lärmbelästigungen durch Handymusik und in die Umgebung abstrahlende Kopfhörer eine Tortur. Bahn und Bogestra müssten sich ihrer Verantwortung stellen, so die Grünen. Verbotsschilder wären ein erster Schritt.
Die Grüne Jugend wird darüber hinaus aber auch aktiv und führt Aktionen durch. Mit Fahrgästen wollen sich die Jungpolitiker austauschen und selbst zum Tontäter mutieren: Neben Störern wollen sie sich lautstark in Szene setzen - und zur Abwechslung "aber nicht Bushido oder King Orgasmus One abspielen, sondern Klassik und Kindermusik". loc
Na, wenn die da mal nicht Ärger mit Muhabbed Steinmeier oder Ist-alles-so-schön-bunt-hier-Claudia bekommen werden !
waz.de/jwd
Neerja Bhanot: Eine Heldin im Kampf gegen den islamischen Jihad
Foto: Neerja Bhanot
Am 6. Sep. 1986 kaperten 5 islamistische Terroristen eine US Pan Am Maschine in Karachi. Die Tat forderte 20 Menschenleben und die restlichen 375 Passagiere und Angehörige des Flugpersonals hätten nicht überlebt, wenn die Stewardess Neerja Bhanot nicht an Bord gewesen wäre. Die bewaffneten Vertreter der Religion des Friedens zwangen Sie die Pässe der Passagiere einzusammeln. Neerja begriff schnell, das durch diese Aktion die Hauptopfer der Islamisten, US-Amerikaner und Juden, selektiert werden sollten. Sie ließ deshalb deren Pässe verschwinden. Als im Flugzeug durch Stromausfall das Licht ausfiel, begannen die Jihadisten vom „Heiligen Krieg“ zu schreien und wild um sich zu schiessen. Das war der Zeitpunkt an dem Neerja die Notausstiege öffnete und die Passagiere hinausbeorderte. Mit ihrem Körper schützte sie noch drei Kinder, die das Flugzeug lebend verlassen konnten, vor den Kugeln . Sie selbst wurde von den Kugeln durchsiebt und starb im Alter von 22 Jahren, zwei Tage vor Ihrem 23. Geburtstag. Die islamistischen Verbrecher sind nach Haftstrafen in Pakistan wieder auf freiem Fuß.
http://www.thereligionofpeace.com/
Am 6. Sep. 1986 kaperten 5 islamistische Terroristen eine US Pan Am Maschine in Karachi. Die Tat forderte 20 Menschenleben und die restlichen 375 Passagiere und Angehörige des Flugpersonals hätten nicht überlebt, wenn die Stewardess Neerja Bhanot nicht an Bord gewesen wäre. Die bewaffneten Vertreter der Religion des Friedens zwangen Sie die Pässe der Passagiere einzusammeln. Neerja begriff schnell, das durch diese Aktion die Hauptopfer der Islamisten, US-Amerikaner und Juden, selektiert werden sollten. Sie ließ deshalb deren Pässe verschwinden. Als im Flugzeug durch Stromausfall das Licht ausfiel, begannen die Jihadisten vom „Heiligen Krieg“ zu schreien und wild um sich zu schiessen. Das war der Zeitpunkt an dem Neerja die Notausstiege öffnete und die Passagiere hinausbeorderte. Mit ihrem Körper schützte sie noch drei Kinder, die das Flugzeug lebend verlassen konnten, vor den Kugeln . Sie selbst wurde von den Kugeln durchsiebt und starb im Alter von 22 Jahren, zwei Tage vor Ihrem 23. Geburtstag. Die islamistischen Verbrecher sind nach Haftstrafen in Pakistan wieder auf freiem Fuß.
http://www.thereligionofpeace.com/
Britische Moslems testen Tauglichkeit ihrer Kampfhunde für Hundekämpfe an asthmakrankem Kind
Foto: Der behinderte David Proctor im Krankenhaus - nach der multikulturellen Begegnung mit Moslems und ihren "unreinen" Hunden
Seit 150 Jahren schon sind Hundekämpfe in Großbritannien verboten. Die Zuwanderung unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, von denen offenkundig nur wenige die europäischen Gesetze wertschätzen, hat in Großbritannien Hundekämpfe vor allem unter moslemischen Mitbürgern flächendeckend wieder etabliert. Nasar Khan aus Blackburn (Quelle: Lancashire Telegraph), Mamoon Ahmed, Yasser Khaleed, Nabeel Safdar, Majid Mushtaq, Imran Arif (Quelle: Worldpress), Barkat Hussain, Intikab Hussain, Sohail Hussain, Zahir Ahmed, Ummar Ahmed, Zahoor Hussain und Waqqas Mughal (Quelle: Guardian) sind nur einige wenige von mehreren hundert Verurteilten, die allein in den vergangenen 12 Monaten wegen bestialischer Hundekämpfe vor britischen Gerichten gestanden haben. Obwohl ihr Kulturkreis ihnen den Hund als angeblich "unreines" Tier präsentiert, haben diese Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis offenkundig keine Scheu, sich an den blutigen Qualen der treuesten Begleiter des Menschen zu ergötzen. Nun müssen solche Kampfhunde ja auch traniert werden, am besten am lebenden Menschen. Und so haben drei unserer moslemischen Mitbürger im britischen Bradford einen asthmakranken und behinderten Jungen, der sie nach dem Weg gefragt hatte, zum Ausbildungsobjekt für ihre Hunde erkoren. Sie zertrümmerten dem behinderten Jungen zunächst einfach so das Nasenbein, schlugen ihn blutig und hetzten dann zwei Hunde auf den Hilflosen. Dann nahmen sie ihm alle Wertgegenstände ab, zogen ihn nackt aus - und ließen ihn in einem Park liegen. Die Polizei beeilt sich wie üblich nun allen Briten mitzuteilen, dass es sich bei diesem Moslem-Übergriff um einen absoluten Einzelfall handele - dem schwer verletzten Opfer David Proctor hilft diese Erklärung wenig.(Quelle: Telegraph & Argus 25. April 2008):
Hinweis für unsere Leser: Britische Zeitungen dürfen aus Gründen der politischen Korrektheit in Zusammenhang mit Kriminalität das Wort "Moslems" nicht benutzen. Sie müssen statt dessen "Asian youth" oder "Asian" - wie im vorliegenden Falle - schreiben. In britischen Zeitungen darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Häufung bestimmter Verbrechen auch nur entfernt etwas mit einem bestimmten Kulturkreis zu tun haben könnte....
Seit 150 Jahren schon sind Hundekämpfe in Großbritannien verboten. Die Zuwanderung unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, von denen offenkundig nur wenige die europäischen Gesetze wertschätzen, hat in Großbritannien Hundekämpfe vor allem unter moslemischen Mitbürgern flächendeckend wieder etabliert. Nasar Khan aus Blackburn (Quelle: Lancashire Telegraph), Mamoon Ahmed, Yasser Khaleed, Nabeel Safdar, Majid Mushtaq, Imran Arif (Quelle: Worldpress), Barkat Hussain, Intikab Hussain, Sohail Hussain, Zahir Ahmed, Ummar Ahmed, Zahoor Hussain und Waqqas Mughal (Quelle: Guardian) sind nur einige wenige von mehreren hundert Verurteilten, die allein in den vergangenen 12 Monaten wegen bestialischer Hundekämpfe vor britischen Gerichten gestanden haben. Obwohl ihr Kulturkreis ihnen den Hund als angeblich "unreines" Tier präsentiert, haben diese Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis offenkundig keine Scheu, sich an den blutigen Qualen der treuesten Begleiter des Menschen zu ergötzen. Nun müssen solche Kampfhunde ja auch traniert werden, am besten am lebenden Menschen. Und so haben drei unserer moslemischen Mitbürger im britischen Bradford einen asthmakranken und behinderten Jungen, der sie nach dem Weg gefragt hatte, zum Ausbildungsobjekt für ihre Hunde erkoren. Sie zertrümmerten dem behinderten Jungen zunächst einfach so das Nasenbein, schlugen ihn blutig und hetzten dann zwei Hunde auf den Hilflosen. Dann nahmen sie ihm alle Wertgegenstände ab, zogen ihn nackt aus - und ließen ihn in einem Park liegen. Die Polizei beeilt sich wie üblich nun allen Briten mitzuteilen, dass es sich bei diesem Moslem-Übergriff um einen absoluten Einzelfall handele - dem schwer verletzten Opfer David Proctor hilft diese Erklärung wenig.(Quelle: Telegraph & Argus 25. April 2008):
Hinweis für unsere Leser: Britische Zeitungen dürfen aus Gründen der politischen Korrektheit in Zusammenhang mit Kriminalität das Wort "Moslems" nicht benutzen. Sie müssen statt dessen "Asian youth" oder "Asian" - wie im vorliegenden Falle - schreiben. In britischen Zeitungen darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Häufung bestimmter Verbrechen auch nur entfernt etwas mit einem bestimmten Kulturkreis zu tun haben könnte....
akte-islam.de
Das schreiben die Anderen: Zeiten des Grüßens sind wohl vorbei
Herten (mc). Eigentlich wollte Sigrid Schindler sich nicht über ihre Nachbarschaft äußern. Doch jetzt ist ihr der Kragen geplatzt. Nachdem sie die vollmundigen Bekundungen seitens des Verbandes der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) zur Integration zur Kenntnis genommen hat, hat sie sich ein Herz gefasst und äußert sich. „Ich wohne direkt neben der Moschee“, erklärt die vierfache Mutter. „Da sehe ich jedes Wochenende und erlebe fast jeden Tag, was unsere türkischen Mitbürger unter Integration verstehen.“
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Gefunden bei PI
Was Ihnen deutsche Medien über den afghanischen Staatspräsidenten Hamid Karzai verschweigen...
Wie Sie liebe Leser den Mainstream-Nachrichten entnehmen konnten, haben Taliban-Kämpfer einen Terroranschlag gegen den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai verübt. (Quelle: Spiegel 27. April 2008). Wir wollen Sie mit den Einzelheiten dieses Anschlages nicht nerven, es gibt viele Berichte in deutscher Sprache dazu. Sie alle verschweigen allerdings eine winzige, völlig unbedeutende Kleinigkeit: Seine Exzellenz Hamid Karsai, beliebter Gesprächspartner der Bundesregierung und Wegbereiter des angeblich moderaten Islam, hat in einem Gespräch mit der New York Times alle in Afghanistan stationierten Soldaten westlicher Staaten dazu aufgefordert, endlich damit aufzuhören, Taliban-Kämpfer zu verhaften. Das Gespräch war vor dem Anschlag geführt worden und wurde am Tage des Anschlages in der New York Times veröffentlicht. Vor allem Briten und Amerikaner sollten mit solchen Verhaftungen mutmaßlicher Terroristen in Afghanistan endlich aufhören, sagte Karsai, da solches Vorgehen gegen die mit Al Qaida verbündeten Taliban die Glaubwürdigkeit der von ihm geführten Regierung untergrabe. Taliban-Kämpfer, die nach Afghanistan kämen, dürften nicht länger in Fucht vor Verhaftung durch westliche Soldaten leben - so Staatschef Hamid Karzai wenige Tage vor dem Taliban-Angriff auf seine Person... (Quelle: Guardian 27. April 2008). Unter Hamid Karsai ist die Scharia wieder als Quelle allen Rechts in Afghanistan eingeführt worden, westliche Musik wurde verboten, Frauen müssen wieder tief verschleiert gehen - und Taliban-Kämpfer sollen doch bitte nicht verhaftet werden. Sie bomben ihn trotzdem lieber weg - wie wir gesehen haben. Und der Westen hofft weiterhin flehentlich auf eine demokratische Zukunft in Afghanistan...
akte-islam.de
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Saturday, April 26, 2008
Milli Görüs Moschee für Gelsenkirchen
In der Gelsenkirchener Schüngelbergsiedlung (Foto) soll eine Moschee errichtet werden. Entsprechende Planungen und offizielle Bauanfragen bestätigte die Stadtverwaltung der WAZ auf Anfrage. Bauherr ist nach Informationen der WAZ die vom Verfassungsschutz beobachtete islamofaschistische Gemeinschaft Milli Görüs oder ein mit ihr verflochtener islamischer Verein.
Die Moschee soll auf dem hinteren Gelände der ehemaligen Gaststätte Ecke Schüngelberg-/Eschweiler Straße entstehen. Die alte Kegelbahn, in dem seit längerem ein muslimischer Gebetssaal eingerichtet ist, soll für das Bauvorhaben abgerissen werden. In der ehemaligen Gaststätte befindet sich ein islamischer Jugendtreff, der erhalten bleiben soll.
Das städtische Stadtplanungsreferat bestätigte, dass „seit langem” eine Bauvoranfrage für eine Moschee vorliege, die positiv beschieden wurde. Der Moscheebau an der Eschweiler Straße - gegenüber der Umspannanlage - sei auf Grund des gültigen Bebauungsplanes, der das Areal als „allgemeines Wohnviertel” deklariere, durchaus möglich. In einem solchen Wohngebiet seien auch Anlagen für kirchliche, kulturelle oder soziale Zwecke möglich, heißt es. Inzwischen liege auch ein ordentlicher Bauantrag vor, der positiv beschieden werde müsse, falls alle formalrechtlichen Bestimmungen erfüllt würden, heißt es aus der Verwaltung.
Geplant ist an der Eschweiler Straße ein zweigeschossiger Moscheebau, der etwa 200 Plätze bieten wird und daher nicht als „gewaltig groß” einzustufen sei. Auf dem Dach des Gebäudes sind eine etwa fünf Meter hohe und im Durchschnitt zehn Meter breite Hauptkuppel sowie zwei Nebenkuppeln, aber kein Minarett vorgesehen. Wie die Stadtverwaltung bestätigt, hat die Untere Denkmalbehörde, die wegen des Denkmalschutzes der Schüngelbergsiedlung eingeschaltet ist, die Kuppel kritisch bewertet.
Die Moschee soll auf dem hinteren Gelände der ehemaligen Gaststätte Ecke Schüngelberg-/Eschweiler Straße entstehen. Die alte Kegelbahn, in dem seit längerem ein muslimischer Gebetssaal eingerichtet ist, soll für das Bauvorhaben abgerissen werden. In der ehemaligen Gaststätte befindet sich ein islamischer Jugendtreff, der erhalten bleiben soll.
Das städtische Stadtplanungsreferat bestätigte, dass „seit langem” eine Bauvoranfrage für eine Moschee vorliege, die positiv beschieden wurde. Der Moscheebau an der Eschweiler Straße - gegenüber der Umspannanlage - sei auf Grund des gültigen Bebauungsplanes, der das Areal als „allgemeines Wohnviertel” deklariere, durchaus möglich. In einem solchen Wohngebiet seien auch Anlagen für kirchliche, kulturelle oder soziale Zwecke möglich, heißt es. Inzwischen liege auch ein ordentlicher Bauantrag vor, der positiv beschieden werde müsse, falls alle formalrechtlichen Bestimmungen erfüllt würden, heißt es aus der Verwaltung.
Geplant ist an der Eschweiler Straße ein zweigeschossiger Moscheebau, der etwa 200 Plätze bieten wird und daher nicht als „gewaltig groß” einzustufen sei. Auf dem Dach des Gebäudes sind eine etwa fünf Meter hohe und im Durchschnitt zehn Meter breite Hauptkuppel sowie zwei Nebenkuppeln, aber kein Minarett vorgesehen. Wie die Stadtverwaltung bestätigt, hat die Untere Denkmalbehörde, die wegen des Denkmalschutzes der Schüngelbergsiedlung eingeschaltet ist, die Kuppel kritisch bewertet.
Foto:waz
Verbrannter 17-jähriger in Hamburg Opfer albanischer Drogenhändler
Hamburg - Nach dem gewaltsamen Tod eines 17-Jährigen aus Hamburg ist gegen drei albanische Tatverdächtige Haftbefehl wegen Mordverdachts erlassen worden.
Die genauen Todesumstände des Jugendlichen, dessen verbrannte Leiche am 16. April auf einer illegalen Mülldeponie entdeckt worden war, seien aber weiter unklar, teilte die Polizei am Freitag mit. Am Vortag hatte sich zunächst ein 19-jähriger Albaner der Polizei gestellt. Zwei 20 und 21 Jahre alte mutmaßliche Mittäter wurden noch am Abend von der Polizei gefasst. Diese beiden Männer verweigerten die Aussage. Der 17-Jährige soll bei einem Streit um Drogenschulden ums Leben gekommen sein.
Die genauen Todesumstände des Jugendlichen, dessen verbrannte Leiche am 16. April auf einer illegalen Mülldeponie entdeckt worden war, seien aber weiter unklar, teilte die Polizei am Freitag mit. Am Vortag hatte sich zunächst ein 19-jähriger Albaner der Polizei gestellt. Zwei 20 und 21 Jahre alte mutmaßliche Mittäter wurden noch am Abend von der Polizei gefasst. Diese beiden Männer verweigerten die Aussage. Der 17-Jährige soll bei einem Streit um Drogenschulden ums Leben gekommen sein.
„Wir geben Kirchen ab, während eine Moschee nach der anderen eröffnet wird.“
Robert Fischer: Ohne radikale Veränderungen hat Volkskirche keine Zukunft
W e t z l a r (idea) – Ein wenig hoffnungsvolles Bild der volkskirchlichen Zukunft hat der stellvertretende Vorsitzende der Kirchenregierung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Oberlandeskirchenrat Robert Fischer (Wolfenbüttel), gezeichnet. Der Finanzreferent sprach am 23. April in Wetzlar auf der Mitgliederversammlung des idea-Trägervereins über kirchliche Herausforderungen. Am Beispiel der braunschweigischen Landeskirche wies er auf den kirchlichen Schrumpfungsprozess hin. Seit seinem Dienstantritt 1981 habe sich die Mitgliederzahl von 530.000 auf 400.000 verringert. Die Strukturen von damals habe man fast unverändert immer noch. Notwendige Verwaltungsreformen seien sehr oft an Partikular-Egoismen in der Synode gescheitert. Man frage sich manchmal, warum sich eine Landeskirche eine Kirchenleitung leiste, sie aber letztlich allenfalls verwalten, aber nicht leiten lasse. Nach Fischers Worten wird die Schrumpfung der Landeskirchen aufgrund des Bevölkerungsrückgangs schwerwiegende Folgen haben. Die Zahl bezahlter Mitarbeiter werde sinken, weil die Personalkosten und die Versorgung der Pensionäre sowie Rentner, die immer mehr und immer älter würden, keine andere Wahl ließen. Die Kirche werde auch weit weniger Gebäude unterhalten können: „Wir geben Kirchen ab, während eine Moschee nach der anderen eröffnet wird.“ Christen in Deutschland gerieten langfristig in eine Minderheitensituation.
ead.de
W e t z l a r (idea) – Ein wenig hoffnungsvolles Bild der volkskirchlichen Zukunft hat der stellvertretende Vorsitzende der Kirchenregierung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Oberlandeskirchenrat Robert Fischer (Wolfenbüttel), gezeichnet. Der Finanzreferent sprach am 23. April in Wetzlar auf der Mitgliederversammlung des idea-Trägervereins über kirchliche Herausforderungen. Am Beispiel der braunschweigischen Landeskirche wies er auf den kirchlichen Schrumpfungsprozess hin. Seit seinem Dienstantritt 1981 habe sich die Mitgliederzahl von 530.000 auf 400.000 verringert. Die Strukturen von damals habe man fast unverändert immer noch. Notwendige Verwaltungsreformen seien sehr oft an Partikular-Egoismen in der Synode gescheitert. Man frage sich manchmal, warum sich eine Landeskirche eine Kirchenleitung leiste, sie aber letztlich allenfalls verwalten, aber nicht leiten lasse. Nach Fischers Worten wird die Schrumpfung der Landeskirchen aufgrund des Bevölkerungsrückgangs schwerwiegende Folgen haben. Die Zahl bezahlter Mitarbeiter werde sinken, weil die Personalkosten und die Versorgung der Pensionäre sowie Rentner, die immer mehr und immer älter würden, keine andere Wahl ließen. Die Kirche werde auch weit weniger Gebäude unterhalten können: „Wir geben Kirchen ab, während eine Moschee nach der anderen eröffnet wird.“ Christen in Deutschland gerieten langfristig in eine Minderheitensituation.
ead.de
Friday, April 25, 2008
Köln-Tipp (II): „Im Iran haben wir keine Homosexuellen wie in Ihrem Land“
Der islamische Hass auf die Sexualität und die Dekonstruktion des Subjekts
Während Ahmadinejad die Existenz von Homosexuellen in der Islamischen Republik Iran leugnet sind deutsche Linke damit beschäftigt, die (abstrakte) Subjektform des Homosexuellen und damit auch den Homosexuellenhass als einen Import aus dem Westen zu brandmarken. Darin klingen sie nicht zufällig arabischen Verschwörungstheoretikern ähnlich, die schon mal Homosexualität als israelische Waffe im Kampf gegen die Palästinensische Autonomiebehörde halluzinieren, und die in der Sprache zwar radikaler aber im Inhalt mit der postmodernen deutschen Linken durchaus deckungsgleich behaupten, „westliche Überheblichkeit und Arroganz“ würden Homosexualität erzeugen, wo sie gar nicht existiere. Dass auch die Vertreter des Regimes in Teheran die antiimperialistische Wahnvorstellung haben, Homosexualität sei ein „durch das Freudenhaus der Bourgeoisie" (Ali Schariati) in die islamische Welt eingepflanzter imperialistischer Spaltpilz aus dem Westen, scheint der deutschen Linken offensichtlich nicht einmal der Beachtung wert, gilt es doch viel mehr, dem antiimperialistischen Kampf gegen die Zumutungen des westlichen „Aufklärungsfundamentalismus“ neue theoretische Weihen – diesmal dekonstruktivistische – zu verleihen.
Vortrag & Diskussion mit Alex Gruber (Wien)
Mittwoch, 11. Juni, 19 Uhr
Mevissen-Saal, Fachhochschule Köln, Claudiusstr. 1 (U15/16 Ubierring).
In Kooperation mit dem AstA der Uni Köln und der Fachschaft Philosophie.
Während Ahmadinejad die Existenz von Homosexuellen in der Islamischen Republik Iran leugnet sind deutsche Linke damit beschäftigt, die (abstrakte) Subjektform des Homosexuellen und damit auch den Homosexuellenhass als einen Import aus dem Westen zu brandmarken. Darin klingen sie nicht zufällig arabischen Verschwörungstheoretikern ähnlich, die schon mal Homosexualität als israelische Waffe im Kampf gegen die Palästinensische Autonomiebehörde halluzinieren, und die in der Sprache zwar radikaler aber im Inhalt mit der postmodernen deutschen Linken durchaus deckungsgleich behaupten, „westliche Überheblichkeit und Arroganz“ würden Homosexualität erzeugen, wo sie gar nicht existiere. Dass auch die Vertreter des Regimes in Teheran die antiimperialistische Wahnvorstellung haben, Homosexualität sei ein „durch das Freudenhaus der Bourgeoisie" (Ali Schariati) in die islamische Welt eingepflanzter imperialistischer Spaltpilz aus dem Westen, scheint der deutschen Linken offensichtlich nicht einmal der Beachtung wert, gilt es doch viel mehr, dem antiimperialistischen Kampf gegen die Zumutungen des westlichen „Aufklärungsfundamentalismus“ neue theoretische Weihen – diesmal dekonstruktivistische – zu verleihen.
Vortrag & Diskussion mit Alex Gruber (Wien)
Mittwoch, 11. Juni, 19 Uhr
Mevissen-Saal, Fachhochschule Köln, Claudiusstr. 1 (U15/16 Ubierring).
In Kooperation mit dem AstA der Uni Köln und der Fachschaft Philosophie.
Köln-Tipp (I): Europa, Israel und die iranische Opposition
Argumente gegen Appeasementpolitik und für Solidarität mit dem jüdischen Staat
Während das Mullah-Regime in Teheran weiter eifrig an der Atombombe werkelt und die internationale Gemeinschaft sich bereitwillig an der Nase herumführen lässt, vergeht kein Tag, an dem nicht Terror gegen all jene ausgeübt wird, die aus irgendeinem Grund der khomeinistischen Feindbestimmung zum Opfer fallen: Frauen, Männer und Jugendliche, die sich nicht dem islamischen Sittenkodex gemäß verhalten, aber auch Kommunisten, Demokraten und Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten werden tagtäglich überwacht, eingeschüchtert, gefoltert und ermordet. Doch Europa betreibt weiterhin seinen so genannten „kritischen Dialog“ mit den Verbrechern, der nichts bewirkt, außer die Tyrannei zu verlängern. Der Hass auf gelebte Individualität abseits der religiösen Doktrin ist dabei eng mit dem eliminatorischen Antizionismus des Regimes verknüpft.Dr. Kassem Moussavi Zadeh, Außenpolitischer Sprecher und Mitbegründer der Grünen Partei Irans in Europa, wird erläutern, warum der Kampf Israels und der iranischen Opposition gegen die Mullahs gemeinsame Grundlagen und Ziele hat. Er fordert von der iranischen Opposition, endlich mit dem Antizionismus zu brechen und sich solidarisch mit dem von atomarer Vernichtung bedrohten jüdischen Staat zu erklären.
Montag, 2. Juni, 19.30 Uhr
Alter Lesesaal des AStA der Uni Köln, Universitätsstr. 16b (U8/9 Universität, U18 Weißhausstraße).
In Kooperation mit dem AstA der Uni Köln und der Fachschaft Philosophie.
Während das Mullah-Regime in Teheran weiter eifrig an der Atombombe werkelt und die internationale Gemeinschaft sich bereitwillig an der Nase herumführen lässt, vergeht kein Tag, an dem nicht Terror gegen all jene ausgeübt wird, die aus irgendeinem Grund der khomeinistischen Feindbestimmung zum Opfer fallen: Frauen, Männer und Jugendliche, die sich nicht dem islamischen Sittenkodex gemäß verhalten, aber auch Kommunisten, Demokraten und Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten werden tagtäglich überwacht, eingeschüchtert, gefoltert und ermordet. Doch Europa betreibt weiterhin seinen so genannten „kritischen Dialog“ mit den Verbrechern, der nichts bewirkt, außer die Tyrannei zu verlängern. Der Hass auf gelebte Individualität abseits der religiösen Doktrin ist dabei eng mit dem eliminatorischen Antizionismus des Regimes verknüpft.Dr. Kassem Moussavi Zadeh, Außenpolitischer Sprecher und Mitbegründer der Grünen Partei Irans in Europa, wird erläutern, warum der Kampf Israels und der iranischen Opposition gegen die Mullahs gemeinsame Grundlagen und Ziele hat. Er fordert von der iranischen Opposition, endlich mit dem Antizionismus zu brechen und sich solidarisch mit dem von atomarer Vernichtung bedrohten jüdischen Staat zu erklären.
Montag, 2. Juni, 19.30 Uhr
Alter Lesesaal des AStA der Uni Köln, Universitätsstr. 16b (U8/9 Universität, U18 Weißhausstraße).
In Kooperation mit dem AstA der Uni Köln und der Fachschaft Philosophie.
Razzia gegen Islamisten: Propagandamaterial beschlagnahmt
Bei einer bundesweiten Razzia gegen mutmaßliche islamische Extremisten haben die Ermittler umfangreiches Propagandamaterial und Computer beschlagnahmt. Bei zwei Beschuldigten in Bonn seien mehrere tausend Euro Bargeld entdeckt worden, teilte die Münchner Staatsanwaltschaft am Freitag mit.
Bei einem mutmaßlichen Al-Qaida-Mitglied in Berlin wurden eine scharfe Waffe und Filmmaterial über "Islamseminare" gefunden.
Bei einem mutmaßlichen Al-Qaida-Mitglied in Berlin wurden eine scharfe Waffe und Filmmaterial über "Islamseminare" gefunden.
Thursday, April 24, 2008
Wer leben darf
Unter dem Deckmantel der Humanität agitiert im Internet seit Mitte Februar eine "illustre" Runde für die Hamas, die seit Monaten Israel vom Gazastreifen aus mit Raketen beschießt oder beschießen lässt.
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die jüdische
Intellektuelle und Akademiker fordern die Abschaffung von Kinderehen in Saudi-Arabien
Auch die "Schenkung" von Kindern als Ehefrauen soll abgeschafft werden
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Apokalyptische Politik im Iran
Die apokalyptische Politik im Iran wurzelt im Scheitern der anfänglichen Vision der Islamischen Republik. Die Islamische Revolution von 1979 begann mit dem utopischen Versprechen, durch das islamische Gesetz und eine theokratische Regierungsform den Himmel auf Erden zu schaffen.
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Armenier gedenken der Opfer des Völkermords
Zentrale Gedenkfeier für die Opfer des Genozids an den Armenier in der Paulskirche Am 24. April gedenken die Armenier in aller Welt ihrer anderthalb Millionen Opfer des Völkermords von 1915. Die zentrale Gedenkfeier des Zentralrats der Armenier in Deutschland und der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland findet um 19 Uhr in der Paulskirche zu Frankfurt am Main statt. Geladen sind Vertreter aus Politik, Kultur und Wissenschaft. Die Gedenkreden werden gehalten von Dr. Georg Meggle, Professor für Philosophische Anthropologie und Kognitionswissenschaften an der Universität Leipzig, sowie Dr. Stephan Reimers, Bevollmächtigter des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union. Erzbischof Karekin Bekdjian, Primas der Diözese, wird ein Gedenkwort und das Schlussgebet sprechen. Künstlerisch gestaltet wird die Gedenkfeier von dem Bachspezialisten Grigor Osmanian am Bajan und dem Bariton Garegin Hovsepian.
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EKD: Völkermord an Armeniern anerkennen
F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Für eine Anerkennung der Verbrechen an den Armeniern zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Völkermord hat sich der Bevollmächtigte des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland, Prälat Stephan Reimers (Berlin), bei einer Gedenkfeier am 24. April in Frankfurt am Main ausgesprochen.
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Anklage gegen "Sauerlandgruppe" rückt näher
Nach den vereitelten Sprengstoffanschlägen auf US-Einrichtungen in Deutschland rückt die Anklage gegen die drei im Sauerland festgenommenen Terrorverdächtigen näher. "Wir wollen zügig Anklage erheben", sagte der Sprecher der Bundesanwaltschaft, Frank Wallenta, am Donnerstag auf ddp-Anfrage in Karlsruhe.
Auslöser für die Diskussion um die Anklageerhebung ist ein am Donnerstag bekanntgewordener Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 10. April 2008. Darin wird die Fortdauer der Untersuchungshaft für die drei Beschuldigten angeordnet. In dem Beschluss weist der Staatsschutzsenat des BGH darauf hin, "dass im Hinblick auf die schon jetzt relativ klare Beweislage zu den Tatvorwürfen mit einer Anklageerhebung nicht zugewartet werden kann".
Ob es allerdings tatsächlich noch vor der Sommerpause zu einer Anklageerhebung kommt, erscheint fraglich. Wallenta wies darauf hin, dass im Fall der Kofferbomber etwa ein Jahr von der Festnahme bis zur Anklageerhebung nötig gewesen sei.
Die drei Terrorverdächtigen der Sauerlandgruppe waren am 4. September 2007 festgenommen worden. Neben den beiden deutschen Konvertiten Fritz G. aus Ulm und Daniel S. aus Saarbrücken ist dies der türkische Moslem Adem Y. aus dem hessischen Langen.
Die Bundesanwaltschaft sieht die drei Verdächtigen als Mitglieder einer deutschen Zelle der Islamischen Dschihad-Union (IJU) an. Auch der BGH sieht den "dringenden Tatverdacht" der Mitgliedschaft in einer "ausländischen terroristischen Vereinigung" gegeben (§ 129b StGB). Die Beschuldigten hätten sich spätestens seit Anfang März 2007 an der von Pakistan aus agierenden IJU als Mitglieder beteiligt.
Offen ließ der BGH nur, ob es auch einen dringenden Tatverdacht dafür gibt, dass die Beschuldigten zudem eine "inländische terroristische Vereinigung" (§ 129a StGB) gegründet haben. Zur Begründung hieß es, die Haftfortdauer sei "schon aufgrund der übrigen Tatvorwürfe gerechtfertigt".
Die Verdächtigen seien auch des versuchten Mordes dringend verdächtig. In dem BGH-Beschluss heißt es, die "Sprengkörper sollten auf mehrere Fahrzeuge verteilt und in Deutschland vor Diskotheken oder Pubs und/oder an Flughäfen zur Explosion gebracht werden, um dabei möglichst viele Personen zu verletzen oder zu töten".
Ein vierter Terrorverdächtiger, der in der Türkei festgenommene Deutsche Attila S., soll nach dem Willen der Bundesanwaltschaft nach Deutschland ausgeliefert werden. Nach Angaben Wallentas prüft derzeit der Kassationshof in der Türkei ein Rechtsmittel des Beschuldigten, nachdem in erster Instanz die Auslieferung bewilligt worden sei.
Der Prozess gegen die "Sauerlandgruppe" dürfte voraussichtlich vor dem Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf stattfinden, wie der Verteidiger von Fritz G., der Karlsruher Rechtsanwalt Dirk Uden, sagte.
(ddp)
Auslöser für die Diskussion um die Anklageerhebung ist ein am Donnerstag bekanntgewordener Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 10. April 2008. Darin wird die Fortdauer der Untersuchungshaft für die drei Beschuldigten angeordnet. In dem Beschluss weist der Staatsschutzsenat des BGH darauf hin, "dass im Hinblick auf die schon jetzt relativ klare Beweislage zu den Tatvorwürfen mit einer Anklageerhebung nicht zugewartet werden kann".
Ob es allerdings tatsächlich noch vor der Sommerpause zu einer Anklageerhebung kommt, erscheint fraglich. Wallenta wies darauf hin, dass im Fall der Kofferbomber etwa ein Jahr von der Festnahme bis zur Anklageerhebung nötig gewesen sei.
Die drei Terrorverdächtigen der Sauerlandgruppe waren am 4. September 2007 festgenommen worden. Neben den beiden deutschen Konvertiten Fritz G. aus Ulm und Daniel S. aus Saarbrücken ist dies der türkische Moslem Adem Y. aus dem hessischen Langen.
Die Bundesanwaltschaft sieht die drei Verdächtigen als Mitglieder einer deutschen Zelle der Islamischen Dschihad-Union (IJU) an. Auch der BGH sieht den "dringenden Tatverdacht" der Mitgliedschaft in einer "ausländischen terroristischen Vereinigung" gegeben (§ 129b StGB). Die Beschuldigten hätten sich spätestens seit Anfang März 2007 an der von Pakistan aus agierenden IJU als Mitglieder beteiligt.
Offen ließ der BGH nur, ob es auch einen dringenden Tatverdacht dafür gibt, dass die Beschuldigten zudem eine "inländische terroristische Vereinigung" (§ 129a StGB) gegründet haben. Zur Begründung hieß es, die Haftfortdauer sei "schon aufgrund der übrigen Tatvorwürfe gerechtfertigt".
Die Verdächtigen seien auch des versuchten Mordes dringend verdächtig. In dem BGH-Beschluss heißt es, die "Sprengkörper sollten auf mehrere Fahrzeuge verteilt und in Deutschland vor Diskotheken oder Pubs und/oder an Flughäfen zur Explosion gebracht werden, um dabei möglichst viele Personen zu verletzen oder zu töten".
Ein vierter Terrorverdächtiger, der in der Türkei festgenommene Deutsche Attila S., soll nach dem Willen der Bundesanwaltschaft nach Deutschland ausgeliefert werden. Nach Angaben Wallentas prüft derzeit der Kassationshof in der Türkei ein Rechtsmittel des Beschuldigten, nachdem in erster Instanz die Auslieferung bewilligt worden sei.
Der Prozess gegen die "Sauerlandgruppe" dürfte voraussichtlich vor dem Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf stattfinden, wie der Verteidiger von Fritz G., der Karlsruher Rechtsanwalt Dirk Uden, sagte.
(ddp)
Gemäßigter Islamismus?
von Stephan Grigat
Zum Nachweis des Weltherrschaftsanspruchs des djihadistischen Islams und der iranischen Ajatollahs bedarf es keiner interpretatorischen Finesse. Ein Blick in Khomeinis Schriften genügt. Da heißt es etwa: "Der Islam macht es allen erwachsenen Männern zur Pflicht, sich für die Eroberung bereit zu machen, auf dass dem Wort des Islam in jedem Lande Folge geleistet werde." Am Jahrestag der "Islamischen Revolution" führte er schon 1980 aus: "Wir werden unsere Revolution in die ganze Welt hinaustragen. Der Kampf wird solange anhalten, bis der Ruf ‚Es gibt keinen Gott außer Allah!‘ und ‚Mohammad ist der Prophet Gottes!‘ in der ganzen Welt erschallt."
Weiter...
Wiener Zeitung
Zum Nachweis des Weltherrschaftsanspruchs des djihadistischen Islams und der iranischen Ajatollahs bedarf es keiner interpretatorischen Finesse. Ein Blick in Khomeinis Schriften genügt. Da heißt es etwa: "Der Islam macht es allen erwachsenen Männern zur Pflicht, sich für die Eroberung bereit zu machen, auf dass dem Wort des Islam in jedem Lande Folge geleistet werde." Am Jahrestag der "Islamischen Revolution" führte er schon 1980 aus: "Wir werden unsere Revolution in die ganze Welt hinaustragen. Der Kampf wird solange anhalten, bis der Ruf ‚Es gibt keinen Gott außer Allah!‘ und ‚Mohammad ist der Prophet Gottes!‘ in der ganzen Welt erschallt."
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Wiener Zeitung
Wolfram Weimer in "Cicero": Das Kreuz mit dem "t"
Wenn Sie diesen Artikel lesen, können Sie gaaanz entspannt bleiben. Hier müssen Sie endlich einmal keine Sorge haben, in Ihren religiösen Gefühlen verletzt zu werden. Nehmen Sie den Koran in die linke, Cicero in die rechte Hand, kontrollieren Sie noch einmal den Schleier Ihrer Nachbarin und freuen Sie sich mit mir, dass man in manchen Alpendörfern tatsächlich damit beginnt, Gipfelkreuze von den Bergen zu holen. Die haben lange genug die religiösen Gefühle von Muslimen verunglimpft. Schließlich gehören die Berge doch allen.
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Dänemark: Moslems fordern Schweinerechte ein
Foto: Nie mehr nicht artgerechte Tiertransporte !
Abdul Wahid Pedersen ist ein dänischer Imam, der von den Medien des Landes nicht eben den "moderaten" Kräften des Landes zugerechnet wird. Eben jener Imam Abdul Wahid Pedersen hat nun eine islamische Hilfsorganisation gegründet, die unter dem Namen "Moslems kämpfen für die Rechte der dänischen Schweine" den Tierschutz von Schweinen in Dänemark verbessern will. Er möchte, dass die Würde dieser Tiere von den Dänen mehr respektiert wird und diese artgerecht gehalten und EU-konform zum Schlachthof transportiert werden. Das klingt zunächst wie ein Scherz, denn für Moslems sind Schweine unreine Tiere, die einen niederen Stellenwert haben. Aber es ist offenkundig kein Scherz. (Quelle: Nyhedsavisen 23. April 2008).
Abdul Wahid Pedersen ist ein dänischer Imam, der von den Medien des Landes nicht eben den "moderaten" Kräften des Landes zugerechnet wird. Eben jener Imam Abdul Wahid Pedersen hat nun eine islamische Hilfsorganisation gegründet, die unter dem Namen "Moslems kämpfen für die Rechte der dänischen Schweine" den Tierschutz von Schweinen in Dänemark verbessern will. Er möchte, dass die Würde dieser Tiere von den Dänen mehr respektiert wird und diese artgerecht gehalten und EU-konform zum Schlachthof transportiert werden. Das klingt zunächst wie ein Scherz, denn für Moslems sind Schweine unreine Tiere, die einen niederen Stellenwert haben. Aber es ist offenkundig kein Scherz. (Quelle: Nyhedsavisen 23. April 2008).
akte-islam.de/jwd
Wednesday, April 23, 2008
Marl: Muslime morden im Sonderangebot
Knapp acht Jahre Haft für tödlichen Messerstich vor Diskothek
Das Essener Landgericht hat einen 21 Jahre alten arabischstämmigen Mann wegen Totschlags zu sieben Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Der Mann hatte am 1. November 2007 vor einer Diskothek in Marl drei Männer mit mehreren Messerstichen verletzt. Eines der Opfer hatte er dabei mit der Klinge direkt ins Herz getroffen. Der 27-Jährige Sven O. starb wenig später. Mit dem Urteil blieb das Gericht deutlich unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die elf Jahre und sechs Monate Haft gefordert hatte.
Das Essener Landgericht hat einen 21 Jahre alten arabischstämmigen Mann wegen Totschlags zu sieben Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Der Mann hatte am 1. November 2007 vor einer Diskothek in Marl drei Männer mit mehreren Messerstichen verletzt. Eines der Opfer hatte er dabei mit der Klinge direkt ins Herz getroffen. Der 27-Jährige Sven O. starb wenig später. Mit dem Urteil blieb das Gericht deutlich unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die elf Jahre und sechs Monate Haft gefordert hatte.
Super troother beams are gonne blind me...
Sehr witziger Sketch von The Onion. Verschwörungstheoretiker und Al Kaida balgen sich um die Urheberschaft von 9/11. War's Bush oder Osama ? Gefunden bei littlegreenfootballs.com
Islamischer Antisemitismus
Anmerkungen zu Wesen und Herkunft eines verdrängten Problems
Dass es islamischen Antisemitismus gibt, wird heute kaum noch bestritten. Nicht nur Zeitungen und Fernsehsendungen im Nahen Osten strotzen vor antijüdischer Propaganda, nicht nur die Holocaust-Leugung und die Ankündigung der Vernichtung Israels durch den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, nicht nur der antisemitische Terror von Hamas und Hisbollah sind aktuelle Beispiele für islamische Judenfeindschaft, sondern auch der zunehmende Antisemitismus unter Moslems in Europa. Gerade angesichts der akuten Bedrohung Israels stellt sich die Frage, wie man diesen Antisemitismus am besten bekämpfen kann. Dass man einem Phänomen nur dann wirksam etwas entgegensetzen kann, wenn man seine innere Logik durchschaut hat, ist Anlass genug, sich mit der Frage nach dem Wesen und der Herkunft des islamischen Antisemitismus zu beschäftigen. Entgegen der gängigen Vorstellung der zahlreichen „Islamexperten" vertritt Philipp Lenhard, Redakteur der Zeitschrift Prodomo und Autor u.a. für Jungle World, Bahamas und Konkret, die Auffassung, dass der Antisemitismus unter Moslems kein reiner Export aus dem Westen ist, sondern im Islam selbst wurzelt. Dabei beharrt er darauf, den Islam nicht als starres Objekt zu betrachten, sondern als ein Produkt gesellschaftlicher und historischer Auseinandersetzungen. Anhand der Geschichte der islamischen Reiche und der damit verbundenen Geistesgeschichte zeichnet Lenhard die Herausbildung eines islamischen Antirationalismus nach, der von Anfang an mit einem dezidiert islamischen Judenhass verknüpft war.
Montag, 26. Mai, 19.30 Uhr
Alter Lesesaal des AStA der Uni Köln, Universitätsstr. 16b (U8/9 Universität, U18 Weißhausstraße).
In Kooperation mit dem AstA der Uni Köln und der Fachschaft Philosophie.
Dass es islamischen Antisemitismus gibt, wird heute kaum noch bestritten. Nicht nur Zeitungen und Fernsehsendungen im Nahen Osten strotzen vor antijüdischer Propaganda, nicht nur die Holocaust-Leugung und die Ankündigung der Vernichtung Israels durch den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, nicht nur der antisemitische Terror von Hamas und Hisbollah sind aktuelle Beispiele für islamische Judenfeindschaft, sondern auch der zunehmende Antisemitismus unter Moslems in Europa. Gerade angesichts der akuten Bedrohung Israels stellt sich die Frage, wie man diesen Antisemitismus am besten bekämpfen kann. Dass man einem Phänomen nur dann wirksam etwas entgegensetzen kann, wenn man seine innere Logik durchschaut hat, ist Anlass genug, sich mit der Frage nach dem Wesen und der Herkunft des islamischen Antisemitismus zu beschäftigen. Entgegen der gängigen Vorstellung der zahlreichen „Islamexperten" vertritt Philipp Lenhard, Redakteur der Zeitschrift Prodomo und Autor u.a. für Jungle World, Bahamas und Konkret, die Auffassung, dass der Antisemitismus unter Moslems kein reiner Export aus dem Westen ist, sondern im Islam selbst wurzelt. Dabei beharrt er darauf, den Islam nicht als starres Objekt zu betrachten, sondern als ein Produkt gesellschaftlicher und historischer Auseinandersetzungen. Anhand der Geschichte der islamischen Reiche und der damit verbundenen Geistesgeschichte zeichnet Lenhard die Herausbildung eines islamischen Antirationalismus nach, der von Anfang an mit einem dezidiert islamischen Judenhass verknüpft war.
Montag, 26. Mai, 19.30 Uhr
Alter Lesesaal des AStA der Uni Köln, Universitätsstr. 16b (U8/9 Universität, U18 Weißhausstraße).
In Kooperation mit dem AstA der Uni Köln und der Fachschaft Philosophie.
Nur ein großer Patriot
Foto: Thompson-Konzert
von Florian Markl
Samstag, 7. Juni, Fußballeuropameisterschaft 2008. Zur Eröffnung des Public Viewing-Bereichs an der Wiener Ringstraße betreten die Stargäste des Abends die Bühne. Zur Begrüßung der Fans, viele davon in Wehrmachts- und SS-Uniformen gekleidet und mit einschlägigen Abzeichen versehen, brüllt der Sänger der Band ein lautes “Sieg!” ins Mikrophon. Aus zigtausenden Kehlen schallt ihm, so ist es üblich, “Heil!” entgegen, während die Arme zum Hitler-Gruß in die Höhe gestreckt werden. Unmöglich, denken Sie? Sie haben vermutlich recht. Eine derart eindeutige Inszenierung vor den Augen der versammelten Pressevertreter aus aller Welt wäre in Wien unmöglich. Aber Kärnten ist, wie der Slogan der Tourismusindustrie richtigerweise proklamiert, “anders”. Dort wird Sänger Marko Perkovic den Ustascha-Gruß “Za dom spremni!” (”Für die Heimat bereit!”) in die Menge rufen und von tausenden Faschisten bejubelt werden: Wie der Standard berichtet, tritt zur Eröffnung des Public Viewing-Bereichs im Stadion von St. Andrä im Kärntner Lavanttal die kroatische Band Thompson auf.
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cafecritique/blog
von Florian Markl
Samstag, 7. Juni, Fußballeuropameisterschaft 2008. Zur Eröffnung des Public Viewing-Bereichs an der Wiener Ringstraße betreten die Stargäste des Abends die Bühne. Zur Begrüßung der Fans, viele davon in Wehrmachts- und SS-Uniformen gekleidet und mit einschlägigen Abzeichen versehen, brüllt der Sänger der Band ein lautes “Sieg!” ins Mikrophon. Aus zigtausenden Kehlen schallt ihm, so ist es üblich, “Heil!” entgegen, während die Arme zum Hitler-Gruß in die Höhe gestreckt werden. Unmöglich, denken Sie? Sie haben vermutlich recht. Eine derart eindeutige Inszenierung vor den Augen der versammelten Pressevertreter aus aller Welt wäre in Wien unmöglich. Aber Kärnten ist, wie der Slogan der Tourismusindustrie richtigerweise proklamiert, “anders”. Dort wird Sänger Marko Perkovic den Ustascha-Gruß “Za dom spremni!” (”Für die Heimat bereit!”) in die Menge rufen und von tausenden Faschisten bejubelt werden: Wie der Standard berichtet, tritt zur Eröffnung des Public Viewing-Bereichs im Stadion von St. Andrä im Kärntner Lavanttal die kroatische Band Thompson auf.
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Iranische Bedrohung darf nicht verdrängt werden
Die aktualisierte US-Geheimdiensteinschätzung (NIE), der zufolge die Iraner ihre Entscheidung für die Entwicklung der Atombombe fallengelassen haben, ähnelt dem Ausweichen Rotkäppchens vor dem Wolf, der sich im Bett der Großmutter verbirgt und dessen Augen und Ohren unter der Decke hervorlugen.
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Dänischer Karikaturist: Leben auf der Flucht
Im eigenen Land auf der Flucht, in den letzten beiden Jahren acht Mal umgezogen und zahlreiche Morddrohungen - alles wegen einer Mohammed-Karikatur. Das ist das Leben Kurt Westergaards, des dänische Zeichners der berühmt-berüchtigten Karikatur, die im September 2005 mit elf weiteren in der dänischen Tageszeitung "Jyllands-Posten" abgedruckt wurden.
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Türken in Bochum: "Gib mir alles, was Du hast - oder wir schlagen Dir die Fresse ein"
Die Polizei Bochum bittet um ihre Hilfe: Am Dienstagnachmittag, gegen 15.15 Uhr, wurde eine 15-jährige Schülerin auf der Schmechtingstraße von vier Tätern überfallen. Die Geschädigte befand sich in Höhe des dortigen Spielplatzes, als die jungen Männer ihr hinterher pfiffen. Als die Jugendliche auf die Pfiffe nicht reagierte, sprach sie einer der Kriminellen mit den Worten an: "Gib mir alles, was du hast oder wir schlagen dir die Fresse ein!" an. Nachdem die Bochumerin auch hierauf nicht reagierte, verfolgte die Gruppe das Opfer und entrissen ihm unter weiteren Gewaltandrohungen eine mitgeführte Tasche. Mit ihrer Beute flüchteten die Räuber schließlich in Richtung U-Bahn-Haltestelle Feldsieper Straße. Sie wurden wie folgt beschrieben: 1. Täter (Haupttäter): - ca. 18-20 Jahre alt; ca. 185 cm groß; normale Figur; braun-schwarze Haare; braune Augen; - leichter Dialekt (vermutlich türkisch) - Bekleidung: hellblaue Jeanshose (verwaschen); - trug ein silbernes Armband oder Uhr. 2. Täter: - vermutlich Türke; ca. 18-20 Jahre alt; ca. 180 cm groß; kräftige Figur; dunkle Haare mit blonden Strähnchen; dunkle Augen; - Bekleidung: dunkle Jeanshose; braune Jacke. 3. Täter: - vermutlich Türke; ca. 18-20 Jahre alt; ca. 177 cm groß; dunkle Haare; dunkle Augen; - Bekleidung: schwarze Hose, weiße Turnschuhe mit Nike Zeichen, grüner Kapuzenpulli. 4. Täter: - vermutlich Türke; ca. 18-20 Jahre alt; kräftige Statur, hellere Haare (vermutlich gefärbt); dunkle Augen; - Bekleidung: blaue Jeanshose; dunkle Jacke. Hinweise zur Tat bzw. zu den Tätern nimmt das Kriminalkommissariat 31 unter Tel.: 0234 / 909 3121 entgegen.
akte-islam.de
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Razzia gegen mutmaßliche Islamisten
In Bonn und weiteren fünf Städten hat die Polizei Wohnungen und Vereinsräume von mutmaßlichen Islamisten durchsucht. Sie sollen versucht haben, insbesondere konvertierte Muslime zu radikalisieren.
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Schweden will gegen Kinderheiraten unserer Mitbürger durchgreifen
Im islamischen Kulturkreis sind Kinderheiraten nicht ungewöhnlich. Der glorreiche Feldherr Mohammed heiratete die kleine Aisha, als diese gerade einmal sechs Jahre alt war. Und im Alter von neun Jahren hatte er den ersten Geschlechtsverkehr mit ihr. Manche Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die Mohammed in der Lebensführung nacheifern, sehen das als vorbildlich an - und heiraten ebenfalls Kinder. In Schweden sollen nun Eltern, die solche Kinderheiraten zulassen, mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft werden - auch wenn diese Ehen legal in einem anderen Land geschlossen wurden (Quelle: The Local April 2008). Die schwedischen Behörden haben ein Problem erkannt, dürfen es aber aus Gründen der politischen Korrektheit nicht konkret beim Namen nennen. In der Zulage zur entsprechenden Gesetzesvorlage heißt es deshalb politisch korrekt, die Problematik betreffe vorrangig "Mädchen mit Migrationshintergrund".
akte-islam.de
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Tuesday, April 22, 2008
Die demagogische Dreistigkeit eines SPÖ-Politikers
Karl Kraus setzte sich schon 1933 in Die dritte Walpurgisnacht mit dem "Dritten Reich" auseinander. In diesem Buch schreibt er unter anderem:"Dümmeres als das Benehmen der österreichischen Sozialdemokratie hat es, seit Politik zum Tort der Menschheit erfunden ist, nicht gegeben".
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die jüdische
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die jüdische
Krawall statt Diplomatie
Delegation europäischer türkischstämmiger Abgeordneter, unter ihnen Hakki Keskin (Die Linke), zündelt im Zypern-Konflikt. Provokation gegen Wiedervereinigungsbestrebungen
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Philosoph und Islamexperte: "Europa hasst sich selbst"
In Bezug auf den Islam sei es wichtig, dass Europäer im Frieden mit sich sind, anstatt sich selbst zu hassen. Ansonsten könne Europa "nicht einmal mehr akzeptieren, dass es anders ist", sagte der französische Philosoph Rémi Brague. In einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung "Die Presse" kritisierte der Professor "Amateur-Islamexperten" und das übliche Bild von Kreuzzügen.
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Schalke wird brennen
Foto: Olympia von Kolbe wird wohl im neuen Kalifat Gelsenkirchen keinen Platz mehr haben
Die CIA erwartet Bürgerkriege in deutschen Ballungsgebieten
Der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA hat schon viele Studien erstellt, für die man sich später geschämt hat, weil die Prognosen nicht eingetroffen sind. Man mag darüber streiten, welche Prognosen der CIA nun ernst zu nehmen sind und welche nicht – das überlassen wir den Lesern. Denn natürlich gibt es auch viele Studien der CIA, die die Zukunft präzise vorhersagen. Wir möchten Ihnen eine Europa betreffende Studie der CIA nicht vorenthalten. Sie befasst sich mit Bevölkerungsentwicklungen in europäischen Ballungsgebieten und widmet sich intensiv auch vielen deutschen Städten.
In dieser Studie wird die „Unregierbarkeit“ vieler europäischer Ballungszentren „etwa um das Jahr 2020 herum“ prognostiziert. In Deutschland fallen darunter angeblich: Teile des Ruhrgebietes (namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg), Teile der Bundeshauptstadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.
prognostiziert.
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Die CIA erwartet Bürgerkriege in deutschen Ballungsgebieten
Der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA hat schon viele Studien erstellt, für die man sich später geschämt hat, weil die Prognosen nicht eingetroffen sind. Man mag darüber streiten, welche Prognosen der CIA nun ernst zu nehmen sind und welche nicht – das überlassen wir den Lesern. Denn natürlich gibt es auch viele Studien der CIA, die die Zukunft präzise vorhersagen. Wir möchten Ihnen eine Europa betreffende Studie der CIA nicht vorenthalten. Sie befasst sich mit Bevölkerungsentwicklungen in europäischen Ballungsgebieten und widmet sich intensiv auch vielen deutschen Städten.
In dieser Studie wird die „Unregierbarkeit“ vieler europäischer Ballungszentren „etwa um das Jahr 2020 herum“ prognostiziert. In Deutschland fallen darunter angeblich: Teile des Ruhrgebietes (namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg), Teile der Bundeshauptstadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.
prognostiziert.
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Carter und Katzenjammer
Jimmy Carter ist ein toller Hecht. Er hat nach seinem Treffen mit der Hamas großartige (angedeutete) Zugeständnisse der Terrorbande zu verkünden.
Spiegel-Online schreibt: “Die Hamas habe angedeutet, dass ’sie bereit wäre, einen palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 zu akzeptieren, wenn die Palästinenser dies beschließen’, sagte Carter.”
Problem ist nur: Es gab 1967 keinen palästinensischen Staat in irgendwelchen Grenzen. Was jetzt?
Ivo Bozic heuteblog
Spiegel-Online schreibt: “Die Hamas habe angedeutet, dass ’sie bereit wäre, einen palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 zu akzeptieren, wenn die Palästinenser dies beschließen’, sagte Carter.”
Problem ist nur: Es gab 1967 keinen palästinensischen Staat in irgendwelchen Grenzen. Was jetzt?
Ivo Bozic heuteblog
Muslime wollen Neuausrichtung der Zeitberechnung - statt der Greenwich Mean Time künftig die Mekka-Zeit...
Foto: Allahs Uhren gehen anders
Im Jahre 1884 wurde die Greenwich Mean Time (GMT) eingeführt, man nennt diese auch Weltzeit. Als die GMT geschaffen wurde, da war Großbritannien noch eine Weltmacht. Heute aber wird der Islam zur Weltmacht. Und deshalb fordern die führenden moslemischen Vordenker, schon jetzt die Weltzeit von Greenwich nach Mekka zu verlegen. Sie behaupten zudem, der Null-Meridian verlaufe direkt durch die Heiligen Stätten von Mekka - und deshalb müsse der Referenzpunkt für die Weltzeit nach Mekka verlegt werden. Yusuf Al Qaradawi, Moslem-Terror-Vordenker und beliebter Gesprächspartner westlicher Politiker, unterstützt das Ansinnen. Er wie auch andere islamische Gelehrte behaupten, westliche Karten der Welt seien gefälscht worden, um westlichen Interessen zu dienen. Das alles wurde nun auf einer islamischen Konferenz in Doha geäußert.
Und die islamischen Staaten wurden dazu aufgefordert, sich zu vereinen und die neue Mekka-Zeit einzuführen... (Quelle: Gulf Times 21. April 2008). Die Neuausrichtung der Zeit auf Mekka hin ist Teil der globalen islamischen Kalifatstaats-Bewegung. Unabhängig von den einzelnen islamischen Strömungen ist es das Ziel dieser Massenbewegung, alle Moslems der Welt in Kalifaten (aus westlicher Sicht islamische Religionsdiktaturen) zu vereinen. Mit dem Ende des Osmanischen Reiches zum Ausgang des Ersten Weltkrieges wurde ja auch das letzte Kalifat zerschlagen. Die rückwärtsgewandte islamische Bewegung will nun überall in der Welt unter Berufung auf den Koran neue Kalifate entstehen lassen. Ihr zentraler Kristallisationspunkt soll Mekka sein. Zu den Aktionen der Kalifatstaats-Bewegung gehören etwa Bestrebungen, Kritik am Islam weltweit als Rassismus bestrafen zu lassen ebenso wie nun etwa auch die Neuausrichtung der Zeitberechnung auf Mekka. Es ist vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis wir in Deutschland die Uhren zurückdrehen werden und vor dem Hintergrund des wachsenden Anteils unserer moslemischen Mitbürger diesen zuliebe die Mekka-Zeit einführen werden. Wir müssten die Uhren dann ja nur um drei Stunden zurückstellen. Yasin al-Shouk, ein Palästinenser, hat auch schon eine neue Mekka-konforme Uhr erfunden und in der Schweiz herstellen lassen. Die heißt "saat Makkah" (Mekka-Uhr) und sie ist angeblich einmalig in der Welt und ein wahres Geschenk Allahs. Denn die Zeiger dieser "Neuerfindung" drehen sich, so wie Moslems den ihnen heiligen schwarzen Kubus in Mekka umrunden: gegen den verdarbten westlichen Uhrzeigersinn - der Mann hat sich diese Eingebung Allahs wirklich in der Schweiz ganz präzise anfertigen lassen und wurde bei der Präsentation in Doha nun dafür ausgiebig beklatscht...
Und die islamischen Staaten wurden dazu aufgefordert, sich zu vereinen und die neue Mekka-Zeit einzuführen... (Quelle: Gulf Times 21. April 2008). Die Neuausrichtung der Zeit auf Mekka hin ist Teil der globalen islamischen Kalifatstaats-Bewegung. Unabhängig von den einzelnen islamischen Strömungen ist es das Ziel dieser Massenbewegung, alle Moslems der Welt in Kalifaten (aus westlicher Sicht islamische Religionsdiktaturen) zu vereinen. Mit dem Ende des Osmanischen Reiches zum Ausgang des Ersten Weltkrieges wurde ja auch das letzte Kalifat zerschlagen. Die rückwärtsgewandte islamische Bewegung will nun überall in der Welt unter Berufung auf den Koran neue Kalifate entstehen lassen. Ihr zentraler Kristallisationspunkt soll Mekka sein. Zu den Aktionen der Kalifatstaats-Bewegung gehören etwa Bestrebungen, Kritik am Islam weltweit als Rassismus bestrafen zu lassen ebenso wie nun etwa auch die Neuausrichtung der Zeitberechnung auf Mekka. Es ist vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis wir in Deutschland die Uhren zurückdrehen werden und vor dem Hintergrund des wachsenden Anteils unserer moslemischen Mitbürger diesen zuliebe die Mekka-Zeit einführen werden. Wir müssten die Uhren dann ja nur um drei Stunden zurückstellen. Yasin al-Shouk, ein Palästinenser, hat auch schon eine neue Mekka-konforme Uhr erfunden und in der Schweiz herstellen lassen. Die heißt "saat Makkah" (Mekka-Uhr) und sie ist angeblich einmalig in der Welt und ein wahres Geschenk Allahs. Denn die Zeiger dieser "Neuerfindung" drehen sich, so wie Moslems den ihnen heiligen schwarzen Kubus in Mekka umrunden: gegen den verdarbten westlichen Uhrzeigersinn - der Mann hat sich diese Eingebung Allahs wirklich in der Schweiz ganz präzise anfertigen lassen und wurde bei der Präsentation in Doha nun dafür ausgiebig beklatscht...
akte-islam.de
Monday, April 21, 2008
Brüssel: Muslime schießen auf Polizisten - Richter läßt alle Täter aus Angst vor Unruhen sofort frei...
In immer kürzeren Abständen greifen junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in der europäischen Hauptstadt Brüssel Polizisten an. In Brüssel sind 57 Prozent der Neugeborenen Moslems und die Stadt wird angeblich in weniger als fünfzehn Jahren eine moslemische Bevölkerungsmehrheit haben (wir berichteten). Viele der Abgeordneten im Stadtparlament sind schon jetzt Moslems, die Brüsseler Wohn-Quartiere werden allmählich deutlich zwischen Moslems und Nicht-Moslems aufgeteilt und in den islamischen Stadtvierteln wird die islamische Kultur verteidigt. Das gilt vor allem beim Anblick von Streifenwagen. Gerade erst wurden im Stadtteil Anderlecht zwei Polizeifahrzeuge von Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis unter Beschuss genommen. Als die Polizisten einen der Angreifer festzunehmen versuchten, wurden sie zusammen geschlagen. Andere Polizisten nahmen dann einige Tatverdächtige fest - und dann kamen viele hilfsbereite Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis auf die Polizeiwache und forderten mit Hass-Tiraden auf die Polizisten die sofortige Freilassung ihrer Gesinnungsgenossen. Die Lage eskalierte, es drohten wieder einmal Moslem-Unruhen in Brüssel, der Busverkehr in Anderlecht wurde aus Angst vor Übergriffen der zugewanderten Mitbürger wieder einmal eingestellt. Drei der Rädelsführer der Moslems wurden dem Haftrichter vorgeführt. Und der entschied, jene Moslems, die dringend tatverdächtig waren, auf Polizisten geschossen und diese zusammen geschlagen zu haben, sofort auf freien Fuß zu setzen. Schließlich will man ja in der europäischen Hauptstadt keine Unruhen unter den Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis haben. Was ist da denn schon ein versuchter Polizistenmord... (Quelle: HLN.be und HLN.be 21. April ). Der belgische Justizminister und der Bürgermeister von Anderlecht haben es gewagt, die Entscheidung des Richters öffentlich zu kritisieren (Quelle: HLN.be ).
Hinweis: Unsere regelmässigen Leser wissen, dass man in britischen Medien Moslems in Zusammenhang mit Straftaten nicht Moslems nennen darf, sondern diese aus Gründen der politischen Korrektheit zur Verschleierung ihres Kulturkreises "Asiaten" nennen muss. In Belgien gibt es eine ähnliche Sprachregelung: Dort heißen Moslem-Banden nicht Moslem-Banden sondern verharmlosend "Jugend-Gruppen". Auch in den vorgenannten Berichten wird daher politisch korrekt von "Jugend-Gruppen" gesprochen, die auf belgische Polizisten geschossen haben und vom Richter sofort freigelassen wurden. Wie der Richter wohl im Falle der versuchten Polizistenmorde entschieden hätte, wenn die Mitglieder der "Jugend-Gruppen" ethnische Belgier gewesen wären, das ist Ihrer Fantasie überlassen...
akte-islam.de/jwd
Hinweis: Unsere regelmässigen Leser wissen, dass man in britischen Medien Moslems in Zusammenhang mit Straftaten nicht Moslems nennen darf, sondern diese aus Gründen der politischen Korrektheit zur Verschleierung ihres Kulturkreises "Asiaten" nennen muss. In Belgien gibt es eine ähnliche Sprachregelung: Dort heißen Moslem-Banden nicht Moslem-Banden sondern verharmlosend "Jugend-Gruppen". Auch in den vorgenannten Berichten wird daher politisch korrekt von "Jugend-Gruppen" gesprochen, die auf belgische Polizisten geschossen haben und vom Richter sofort freigelassen wurden. Wie der Richter wohl im Falle der versuchten Polizistenmorde entschieden hätte, wenn die Mitglieder der "Jugend-Gruppen" ethnische Belgier gewesen wären, das ist Ihrer Fantasie überlassen...
akte-islam.de/jwd
Mehrere hundert muslimische Frauen in Dänemark sollen ihren Ehemännern ihren Kaufpreis zurückzahlen
Soeben erst haben wir darüber berichtet, dass ein im Alter von zehn Jahren zwangsverheiratetes Mädchen in Saudi-Arabien gibt, das umgerechnet mehr als 16.000 Euro bezahlen soll, damit der Ehemann in eine Scheidung einwilligt. Der Mann wil genau jene Summe zurück, die er als Kaufpreis für die Frau bezahlt hatte. Einige unserer Leser haben uns - wie üblich - darauf hingewiesen, dass es sich wohl um einen bedauerlichen Einzelfall handeln müsse und dass dies wirklich nichts mit dem islamischen Kulturkreis zu tun habe. Nun haben wir uns einmal aktuell umgeschaut - und gleich in einer dänischen Zeitung einen Bericht gefunden, nach dem es allein in Dänemark derzeit mehr als 200 muslimische Frauen gibt, die sich von ihrem ihnen aufgezwungenen Mann gern nach islamischem Recht trennen möchten, dies aber nicht können, weil sie nicht das Geld haben, um ihren Kaufpreis zurückzuzahlen. Das sind also nach öffentlich zugänglichen Quellen mehr als 200 Frauen allein in einem europäischen Land, die nach islamischem Recht verkauft wurden und in Abhängigkeit und Zwang gegen ihren Willen von einem Moslem festgehalten, geschlagen und vergewaltigt werden. Bei einem der vielen nachzulesenden Beispiele spielt sogar der Imam der dänischen Stadt Slagelse, Hussein Koudour, eine unrühmliche Rolle: Von einer 20 Jahre alten Muslima, die sich scheiden lassen will, forderte er dafür 200.000 dänische Kronen (umgerechnet 43.000 Euro). Der Imam hatte das Paar nach islamischem Recht getraut und wollte auch nach Verhandlungen immer noch 180.000 Kronen (38.000 Euro) von der Frau dafür, dass er die Ehe im Sinne der Frau annulierte. Die Frau kann aber nur den Kaufpreis, den der Mann für sie bezahlt hatte (30.000 Kronen), aufbringen. (Quelle: Kristelight Dagblad 20. April 2008). Nochmals: Allein in Dänemark gibt es 200 muslimische Frauen, die sich gern von ihrem moslemischen Ehemann trennen möchten - aber ihren Kaufpreis nicht zurückzahlen können. Liebe Leser - hat das wirklich nichts mit dem islamischen Kulturkreis zu tun... Und sind das alles absolute Einzelfälle oder nur die Spitzen von Eisbergen, die wir aus Gründen der politischen Korrektheit einfach nicht sehen wollen...?
akte-islam.de
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Wien: "Unerschütterlich antisemitisch"
Akteure und Reaktionen um Stelldichein "palästinensischer Kulturfreunde" im Albert Schweizerhaus
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Kosovo-Albaner-Rehn will Türkei in EU boxen
Der Berliner CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer hat die Ankündigung von EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn kritisiert, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu beschleunigen. Dies könne "von der CSU nicht akzeptiert werden", sagte Ramsauer am Montag. Seine Partei lehne eine Vollmitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union "ganz klar ab".
Ramsauer fügte hinzu: "Die Linie der Kommission ist klar: Augen zu und durch! Die Verhandlungen sollen durchgepeitscht werden, bis es keinen Weg mehr zurück gibt." Dabei habe sich die türkische Regierung weder in der Zypernfrage bewegt noch im Bereich der gesellschaftlichen Reformen für entscheidende Fortschritte gesorgt.
Rehn hatte zuvor der Zeitung "Die Welt" gesagt: "Die EU beabsichtigt, in den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei im Juni zwei weitere Kapitel zu eröffnen."
(ddp/jwd)
Ramsauer fügte hinzu: "Die Linie der Kommission ist klar: Augen zu und durch! Die Verhandlungen sollen durchgepeitscht werden, bis es keinen Weg mehr zurück gibt." Dabei habe sich die türkische Regierung weder in der Zypernfrage bewegt noch im Bereich der gesellschaftlichen Reformen für entscheidende Fortschritte gesorgt.
Rehn hatte zuvor der Zeitung "Die Welt" gesagt: "Die EU beabsichtigt, in den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei im Juni zwei weitere Kapitel zu eröffnen."
(ddp/jwd)
GRÜNE Nazischlampen provozieren israelische Siedler
Jerzy Montag (Grüne) habe gar einen „Stoß“ erhalten, obgleich es angeblich nicht zu einem physischen Kontakt zwischen den Abgeordneten und Extremisten gekommen sei. Zwei Siedler hätten erst mit „durchdringendem Geschrei“ den Rundgang der Delegation im jüdischen Viertel zu stören versucht. Teile des Basars von Hebron gleichen mit verschlossenen Ladentüren und Gestrüpp überwachsenen Bürgersteigen einer Geisterstadt. Die Vizechefin des deutschen Vertretungsbüros in Ramallah, Gudrun Isphording, wurde angeblich als "Nazischlampe" beschimpft.
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Sunday, April 20, 2008
Polizei ermittelt nach Ausschreitungen bei Kurden-Demonstration
Bei einer Demonstration von mehreren Hundert Menschen für die "Freiheit Kurdistans" ist es am Samstag in Berlin zu Ausschreitungen gekommen. Nach Angaben der Polizei wurden 11 Beamte verletzt und 86 Teilnehmer festgenommen. Das Kurdistan-Solidaritätskomittee Berlin sprach am Sonntag von "brutalen Angriffen" der Polizei.
Laut Polizei war es in der Brunnenstraße in Wedding zwischen kurdischen Teilnehmern und türkischen Passanten zu Auseinandersetzungen gekommen. Als Beamte einschritten, wurden sie mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Krawalle waren nach rund zehn Minuten beendet. Das Kurdistan-Solidaritätskomittee machte geltend, dass Mitglieder der rechtsextremen "Grauen Wölfe" die Demonstranten provoziert hätten. Die Polizei habe sich "schützend vor die türkischen Faschisten" gestellt, hieß es. Die Route der Demonstration mit rund 550 Menschen führte vom S-Bahnhof Wedding zum Hackeschen Markt und wieder zurück. Bei einer Abschlusskundgebung mit rund 800 Teilnehmern am Nettelbeckplatz kam es laut Polizei zu Straftaten bei der Festnahme wiedererkannter Tatverdächtiger. Die Veranstaltung wurde gegen 19.00 Uhr beendet. Die Polizei leitete Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz, das Vereinsgesetz, schweren Landfriedensbruchs, Körperverletzung, versuchte Gefangenenbefreiung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein.
(ddp)
Laut Polizei war es in der Brunnenstraße in Wedding zwischen kurdischen Teilnehmern und türkischen Passanten zu Auseinandersetzungen gekommen. Als Beamte einschritten, wurden sie mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Krawalle waren nach rund zehn Minuten beendet. Das Kurdistan-Solidaritätskomittee machte geltend, dass Mitglieder der rechtsextremen "Grauen Wölfe" die Demonstranten provoziert hätten. Die Polizei habe sich "schützend vor die türkischen Faschisten" gestellt, hieß es. Die Route der Demonstration mit rund 550 Menschen führte vom S-Bahnhof Wedding zum Hackeschen Markt und wieder zurück. Bei einer Abschlusskundgebung mit rund 800 Teilnehmern am Nettelbeckplatz kam es laut Polizei zu Straftaten bei der Festnahme wiedererkannter Tatverdächtiger. Die Veranstaltung wurde gegen 19.00 Uhr beendet. Die Polizei leitete Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz, das Vereinsgesetz, schweren Landfriedensbruchs, Körperverletzung, versuchte Gefangenenbefreiung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein.
(ddp)
UEFA, die Fussball-UCK
Kriminell und korrupt war sie ja immer schon, die UEFA. Jetzt will sie es aber auch allen beweisen. Der russische Fussball-Club Zenit St. Petersburg wurde von der UEFA zu einer Geldstrafe verurteilt, weil seine Fans während eines Spiels Spruchbänder mit der zutreffenden Behauptung präsentierten: "Kosovo ist Serbien !" Das Strafgeld fließt in die Schnapskasse von Erich Rathfelder (taz), die Fans von Zenit aber leben hoch !
Neuer geistiger Dünnschiss vom Scharia-Bischof
Schuld an der Christenverfolgung durch Muslime sind Amerikaner und Briten !
L o n d o n (idea/jwd) – Christen im Nahen Osten leiden nach Ansicht des geistlichen Oberhaupts der Anglikaner, Erzbischof Rowan Williams (Foto), unter den Auswirkungen der US-amerikanischen und britischen Außenpolitik.
Die beiden Staaten führen unter anderem den Militäreinsatz im Irak an. Mit dieser Politik werde die christliche Minderheit im Nahen Osten von Muslimen identifiziert. Sie würden in zunehmendem Maße als „fremde und aggressive“ Gruppierung angesehen. Wie die Londoner Zeitung Telegraph berichtet, äußerte sich Williams in einer Ansprache am 17. April in London bei einer Tagung des Hilfswerks BibleLands (Bibelländer).
Die beiden Staaten führen unter anderem den Militäreinsatz im Irak an. Mit dieser Politik werde die christliche Minderheit im Nahen Osten von Muslimen identifiziert. Sie würden in zunehmendem Maße als „fremde und aggressive“ Gruppierung angesehen. Wie die Londoner Zeitung Telegraph berichtet, äußerte sich Williams in einer Ansprache am 17. April in London bei einer Tagung des Hilfswerks BibleLands (Bibelländer).
Saturday, April 19, 2008
Islamische Schulen erziehen Kinder zu Bettlern
Viele Menschen betrachten islamische Koran-Schulen mit Argwohn. Während Politiker sich oftmals begeistert zeigen über die "Schönheiten des Islam", die dort angeblich gelehrt werden, haben andere Angst vor der islamischen Ideologie, die manche Mitbürger mit Hilfe von Koran-Schulen in die Fänge des Terrorismus treibt. Das alles ist bekannt. Aber es gibt nicht eben wenige Koran-Schulen, über deren Lehrpläne und Erziehung die Medien aus Gründen der politischen Korrektheit nicht berichten. Die Nachrichtenagentur Associated Press hat nun dieses Tabu gebrochen und Koran-Schulen besucht, in denen Kinder zu Bettlern erzogen werden. Vor allem in West- und Zentralafrika, wo der Islam unaufhaltsam expandiert, locken die Koran-Schulen Kinder mit dem irrigen Versprechen an, ihnen eine Ausbildung zukommen zu lassen - und richten sie dann zu Bettlern ab, die ihr Geld an die Imame abliefern müssen. Allein in der senegalesischen Hauptstadt Dakar gibt es mehr als 7600 solcher Strassenkinder, die von den Koran-Schulen zum Betteln abgerichtet wurden. 90 Prozent von ihnen werden ausgeschickt, um im Namen des Islam zu betteln.
Weltweit verdienen die Hintermänner mit dem Missbrauch dieser Kinder Jahr für Jahr etwa 15 Milliarden Dollar... (Quelle: International Herald Tribune 20. April 2008). Es sind ausschließlich nicht-islamische Hilfsorganisationen, die sich um die im Namen des Islam missbrauchten Kinder kümmern.
akte-islam.de
Weltweit verdienen die Hintermänner mit dem Missbrauch dieser Kinder Jahr für Jahr etwa 15 Milliarden Dollar... (Quelle: International Herald Tribune 20. April 2008). Es sind ausschließlich nicht-islamische Hilfsorganisationen, die sich um die im Namen des Islam missbrauchten Kinder kümmern.
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Großbritannien: Ermittlungen gegen geistig behindertes britisches Kind wegen Rassismus auf dem Spielplatz
Das Down-Syndrom ist eine schwere Krankheit, die sich häufig auch in geistigen Behinderungen äußert. Unabhängig von Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit kann das Down-Syndrom auch vererbt werden. Und so kommen vom Down-Syndrom betroffene Menschen in Pflegeeinrichtungen zusammen. Jamie Bauld ist ein 18 Jahre alter Brite, der am Down-Syndrom leidet und sich weder die Schuhe zubinden, noch allein zur Toilette gehen kann. Jeden Abend muss er ans Bett gefesselt werden. Er benötigt ständig liebevolle Hilfe seiner Umgebung. Er ist geistig auf dem Stand eines fünf Jahre alten Kindes zurückgeblieben. In Lanarkshire wird er gelegentlich auch im Motherwell College zusammen mit anderen Down-Patienten betreut. Eine seiner Mitpatientinnen in der Down-Gruppe war ein ebenfalls geistig behindertes Mädchen, eine "Asiatin" - so müssen britische Medien aus Gründen der politischen Korrektheit Muslime nennen -, die der Junge beim Spiel wegschubste. Der Junge wollte mit der Muslima nicht mehr spielen. Das Mädchen berichtete den "Vorfall" dem Gruppenleiter, die Lokalzeitung berichtete, die Polizei wurde eingeschaltet und die Staatsanwaltschaft ermittelte über Monate hin wegen des Verdachts des Rassismus. (Quelle: Daily Mail April 2008). Inzwischen wurden die Ermittlungen eingestellt. Die britischen Behörden haben sich sogar bei den Eltern des beschuldigten Jungen entschuldigt. Die politische Korrektheit treibt bisweilen seltsame Blüten. Denn es ist kein Fall bekannt, bei dem ein geistig behindertes "asiatisches" Kind (also ein Muslim) in Großbritannien auf dem Spielplatz staatsanwaltschaftliche Ermittlungen auf sich gezogen hätte, nur weil es an einem Tag mit einem Nicht-Moslem nicht länger spielen wollte...
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