Friday, December 31, 2010

Mindestens 21 Tote bei muslimischem Anschlag auf Christen in Ägypten

Bei einem Anschlag auf koptische Christen in Ägypten sind in der Silvesternacht mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 24 Menschen wurden nach Angaben des ägyptischen Innenministeriums verletzt. Nach der Neujahrsmesse war ein Auto vor der Kirche im Viertel Sidi Beschr in Alexandria explodiert, gerade als die Gottesdienstbesucher das Gebäude verliessen. Nach der Tat lieferten sich wütende Christen nach Angaben der Polizei und von Augenzeugen Strassenkämpfe mit den Sicherheitskräften und stürmten eine nahe gelegene Moschee. Fast 1000 Menschen hätten an der Messe teilgenommen, sagte der koptische Priester Mena Adel. Nach dem Gottesdienst seien die Besucher auf die Strasse geströmt. "Ich war drinnen und habe eine starke Explosion gehört", sagte der Geistliche. "Menschen standen in Flammen." Augenzeugen berichteten, vor der Kirche habe die zerstörte Karosserie eines Autos gestanden, im Umkreis hätten Leichen gelegen, zahlreiche Menschen seien verletzt worden. Die Polizei untersucht nach eigenen Angaben noch, ob der Sprengstoff in dem Auto war oder ob eine Bombe unter dem Fahrzeug platziert war. Das christliche Gotteshaus sowie die nahegelegene Moschee wurden durch die Explosion beschädigt. Wie das Innenministerium unter Berufung auf die Spitäler in Alexandria mitteilte, befanden sich unter den 24 Verletzten auch acht Muslime. Zunächst bekannte sich niemand zu dem Anschlag. Der Gouverneur von Alexandria, Adel Labib, gab umgehend dem Terrornetzwerk Al-Kaida die Schuld an der Tat. Es blieb aber unklar, ob er dafür Beweise hatte. Möglicherweise versuchte er auch nur, die Spannungen zwischen Christen und Muslimen im eigenen Land herunterzuspielen. Die Kopten sind die grösste christliche Glaubensgemeinschaft im Nahen Osten. Sie machen bis zu zehn Prozent der 80 Millionen Einwohner im überwiegend muslimischen Ägypten aus und sehen sich im Alltag Diskriminierungen und Benachteiligungen ausgesetzt.
cash news

Der frühere Imam von Neuenburg ruft zu Sprengstoff-Anschlägen auf: «Vergesst nicht die heiligen Gürtel!»

Seit 18 Jahren lebt der Tunesier Larbi Guesmi (54) als politischer Flüchtling in der Schweiz. Er ist Präsident von «Ez-Zeitouna», einer Vereinigung, die sich für die Menschenrechte in Tunesien stark macht. Guesmi liest in der muslimischen Gemeinde von Neuenburg regelmässig Freitagsgebete. Dort war er auch Imam.Als Beruf gibt der politische Flüchtling Informatiker an. Guesmi tritt in der Westschweiz regelmässig in TV-Sendungen zum Thema Islam auf. Auf Französisch vertritt er dabei durchs Band moderate Positionen.Auch in Bern gibt sich Guesmi gemässigt. Anfang 2006, an einer Kundgebung von Muslimen gegen die Mohammed-Karikaturen der dänischen Zeitung «Jyllands Posten», sagte er auf dem Bundesplatz: «Wenn ich unbedingt wählen müsste, würde ich eher mit Bitterkeit eine Mohammed-Karikatur akzeptieren, als Tote in einer U-Bahn zu sehen.» Ganz anders tönt es, wenn sich Guesmi auf Arabisch äussert.
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Quelle: e-recht24.de
https://www.datenschutz.org/datenschutzerklaerung-muster.pdf

Die Mavi Marmara zum anfassen. IHH Propaganda geht in eine weitere Runde

Kunstblut, Einschusslöcher und Kabelsalat – so präsentieren die Islamisten der IHH zurzeit das Terrorschiff Mavi Marmara, welche im Hafen von Sarayburnu liegt. Nahezu auf jedem Frauendeck und Märyter-Zimmer gibt es etwas zu bestaunen. Wer schon immer wissen wollte, wo die Linke ihre braunen Inhalte unverdünnt in die See verklappte, oder sich mental in die Zeit des Kindergarten versetzten möchte, (für diesen Fall gibt es auch eine Ausstellung von zahlreichen krakeligen Kinderbildern) dem sei ein Besuch auf der Wilhelm Gustloff Mavi Marmara zu empfehlen.
Dazu hat sich die Terrororganisation IHH auch nicht lumpen lassen und riesige Plakate von jenen Terroristen gedruckt, welche die Überfahrt nun auf der Naglfar fortsetzten. Medial wird das Ganze dann noch abgerundet durch zahlreiche Propagandavideos, welche den gescheiterten Versuch Kriegsmaterial nach Gaza zu transportieren darstellen. So öffnete man die Herzen und noch viel mehr die Geldbörsen der naiven Bauern, welche diesen tollen Ausflug sicher nicht vergessen werden.
Besucht werden kann das Schiff täglich von 9:00 bis 22:00 Uhr. Auf Wunsch auch in Begleitung einer der zahlreichen Führern der IHH.
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prozionnrw

Thursday, December 30, 2010

Explosionsgefahr – Haus von Verdächtigem geräumt

Nach der Festnahme mehrerer Terrorverdächtiger in Dänemark hat die Polizei Medienberichten zufolge das Wohnhaus eines der Verdächtigen wegen der Gefahr einer Explosion vorsorglich evakuiert. Die Zeitungen „Politiken“ und „Jyllands Posten“ berichteten auf ihren Websites, das Haus im Kopenhagener Vorort Greve sei am Mittwochabend vorsichtshalber geräumt worden, nachdem dort ein verdächtiger Gegenstand oder Sprengstoff gefunden worden seien. Der Fund wurde demnach in der Wohnung eines 26-jährigen Asylbewerbers aus dem Irak gemacht, der zuvor im Zusammenhang mit einem geplanten Terroranschlags auf das Hauptstadt-Büro der dänischen Zeitung „Jyllands Posten“ in Kopenhagen festgenommen worden war. Dänische Sicherheitskräfte hatten am Mittwoch zwei Wohnungen in Vororten von Kopenhagen gestürmt und dabei insgesamt vier Männer festgenommen. Ein fünfter Terrorverdächtiger wurde in der schwedischen Hauptstadt Stockholm gefasst. Nach Angaben des dänischen Geheimdienstes PET hatten die mutmaßlichen Islamisten geplant, in den „kommenden Tagen“ eine blutige Kommando-Aktion ähnlich wie bei den Terroranschlägen im indischen Mumbai im Jahr 2008 im Gebäude der „Jyllands Posten“ zu verüben. Die Zeitung hatte im September 2005 umstrittene Karikaturen des Propheten Mohammed veröffentlicht und damit in der muslimischen Welt eine Welle der Empörung ausgelöst.
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Ein ganz normaler Delmenhorster

„Brave Bildungsbürger“ nennt der NDR die Özoguz‘, die den Muslim-Markt betreiben und räumt der Familie über 10 Minuten PR ein – inklusive Lobpreisungen der iranischen Führung (mit Bild von Khomeini im Hintergrund). Fatima Özoguz (hieß irgendwann mal Elke) erzählt, dass sie sich der Shia zugewandt habe, weil sie wissen wollte, welche Kraft es war, die den mächtigen Shah vertrieben habe. Y. Özoguz kann seine Geschäftchen mit den Halal-Zertifikaten oder dem Burkini (Badeanzug für muslimische Mädchen) schildern und sich als Liebling der Nachbarschaft präsentieren. Ganz am Ende des Stücks ist dann mal kurz die Rede von „teils fragwürdigen Äußerungen“. Es ist nicht zu glauben. Sehen Sie selbst, es geht los bei Minute 11:40:
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achgut.com

Italien: Radrennfahrer rettete Juden

In Italien sind neue Dokumente über den Radrennfahrer Gino Bartali und seine Unterstützung für Juden während der deutschen Besatzung aufgetaucht. Darüber berichtet jetzt die Vatikanzeitung „L´Osservatore Romano“ unter Berufung auf einen heute in Israel lebenden 78-jährigen Geretteten. Dieser gab an, Bartali habe ihn zusammen mit seiner Mutter, seinem Großvater und einer Tante im Sommer 1944 drei Monate lang in einem Hinterhof-Raum von Florenz versteckt. Dass der mehrfache Gewinner des Giro d’Italia und der Tour de France während der deutschen Besatzungszeit 1943/44 jüdischen Mitbürgern geholfen hatte, war grundsätzlich bekannt. 2005 erhielt Gino Bartali posthum die goldene Ehrenmedaille Italiens, weil er an der Rettung von 800 Juden beteiligt war. Das Renn-As benutzte seine weiten Trainingstouren durch die Toskana und Umbrien bis Cortona und Assisi zu Kurierfahrten. In seinem Rennrad versteckte und transportierte er Dokumente und Fotos für eine geheime Druckerei, die Ausweise für jüdische Flüchtlinge herstellte.
Radio Vatikan

Ein komischer Vogel

Hey, endlich mal ein Muslim mit Humor !
Muslime haben sehr wohl Humor, betont Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime. Um dies zu beweisen, fordert er deutsche Kabarettisten auf, Witze über den Islam zu machen. Die verbandseigene Jugendseiteeite waymo soll sogar einen Muslim Comedy Contest veranstalten. Mal was anderes als immer nur Holocaustwitze. Allerdings ist unter der angegebenen Adresse niemand (mehr?) zu erreichen – dafür auf der Startseite direkt ein anderer komischer Vogel.
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quotenqueen

Terrororganisation IHH veranstaltet Massenhochzeit

Im Rahmen einer Wohltätigkeitsveranstaltung für die HAMAS, fanden sich 200 Nachwuchsterroristen im türkischen „Royal Hall Plaza“ zusammen, um bei der von der türkischen Terrororganisation IHH organisierten Massenhochzeit ihre Zwangsbräute zu ehelichen. Der Höhepunkt war der Auftritt des Terroristen Mohamed Kaya (Direktor des Büros der IHH). Dieser sprach von der zwingenden Notwendigkeit, welche der Fortbestand der islamischen Welt durch islamischer (Zwangs)ehen obliegt. Nur durch die Ehe mit reproduktiven Jungfrauen, in Symbiose mit potenten Jungmänner liese sich der Fortbestand der islamischen Welt gegen die Ungläubigen aufrecht erhalten. Dies setzte auch voraus, dass sich die Türkei nicht dem Diktat der Europäischen Union unterwerfe, welche u.a. die Heirat mit Minderjährigen verbieten würde.
Ferner verwies er in seiner Ansprache an den Mob darauf, dass sich die türkischen Nachwuchsterroristen in Sachen Reproduktion ein Beispiel an den Brüdern in „Palästina“ nehmen sollten. Schließlich sei der Kampf gegen das zionistische Geschwür nur über den demografischen Faktor aufrecht zu erhalten. Als Ansporn für möglichst baldigen Nachwuchs durch Vergewaltigung (einen anderen Ausdruck kann man für den sexuellen Akt mit Zwangsbräuten nicht verwenden) verteilte Kaya zahlreiche Geschenke.
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prozionnrw

Wednesday, December 29, 2010

Der Wiederholungstäter

Hennig Mankell ist derzeit wieder sehr präsent im deutschen Fernsehen. Die ARD strahlt gerade Neuverfilmungen von dreien seiner Krimis aus, außerdem hat er zwei Vorlagen für den Tatort geschrieben. Dabei ist es letztlich wie immer: Was der schwedische Schriftsteller an Spannung nicht vermitteln kann, kompensiert er durch ein besonderes, ja, geradezu obszönes Maß an Blutrünstigkeit. Er selbst formuliert es natürlich anders, nämlich so: „Ich kann mir in meiner Fantasie nie so schreckliche Dinge ausmalen, wie sie in Wirklichkeit geschehen. Das ist der Grund, warum ich diese schrecklichen Sachen verwenden muss. Wenn ich es nicht täte, wäre das, was ich schreibe, nicht glaubwürdig.“
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lizaswelt

Hören Sie gut zu, Herr Polenz ! Mohammed-Karikaturist Westergaard verurteilt Anschlagspläne auf "Jyllands-Posten"

Der dänische Journalist und Mohammed-Karikaturist Kurt Westergaard hat die Anschlagspläne radikaler Islamisten gegen die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" als "Angriff auf Demokratie und Pressefreiheit" verurteilt. "Der vereiltelte Anschlag ist ein direkter Angriff auf Demokratie und Pressefreiheit. Er zeigt, die Bedrohung durch islamistischen Terror ist nicht vorüber", sagte Westergaard der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Er unterstrich, "dass der Bedrohung durch gewalttätige Islamisten nicht mit einer Beschwichtigungspolitik beizukommen" sei, sondern nur mit Standhaftigkeit. "Wir dürfen und werden uns Kritik am radikalen Islamismus nicht verbieten lassen. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, wenn es um unsere Werteordnung geht." Westergaard, der selbst seit Jahren unter Polizeischutz steht, bekundete sein Mitgefühl mit "meinen ehemaligen Kollegen der `Jyllands-Posten`, die ermordet werden sollten. Sie alle haben natürlich Angst um ihre Familien, ihre Frauen, ihre Kinder und sich selbst." Die "Jyllands Posten" veröffentlichte 2005 Westergaards umstrittene Mohammed-Zeichnung und andere Karikaturen, die weltweit zu gewaltätigen Protesten radikaler Moslems führte. Die dänische Polizei hat am Mittwoch einen Terroranschlag auf die Zeitung verhindert. Wie der Polizei-Geheimdienst mitteilte, wurden insgesamt fünf mutmaßliche Attentäter festgenommen: vier in Dänemark und einer in Schweden. Sie hätten geplant, das Zeitungsgebäude zu stürmen und so viele Menschen wie möglich zu töten. Die Verdächtigen sollen zur radikalen Islamisten-Szene gehören.
PR-inside/JWD

Anschlag gegen «Jyllands-Posten» vereitelt

Der dänische Geheimdienst hat nach eigenen Angaben einen Terroranschlag auf die Zeitung "Jyllands-Posten" verhindert. Im Jahr 2005 hatte das Blatt die Mohammed-Karikaturen veröffentlicht.
Die Polizei habe vier Verdächtige festgenommen, die ein Attentat auf die Zeitung vorbereitet hätten, teilte der Geheimdienst PET mit. Ein "Anschlag gegen die Kopenhagener Redaktion" habe kurz bevorgestanden. "Die Verdächtigen wollten in das Gebäude eindringen und so viele Menschen wie möglich töten", erklärte PET-Chef Jacob Scharf.
Die Zeichnung, die den Propheten mit einem Turban als Bombe zeigt, sorgt immer wieder für Anfeindungen gegen die Zeitung und den Karikaturist Kurt Westergaard. Seit 2005 erhielt der Zeichner eine Reihe von Morddrohungen, vergangenes Neujahr konnte er nur knapp vor einem mit einer Axt bewaffneten Mann entkommen, der in sein Haus eingedrungen war. Der umstrittene Zeichner wird seitdem rund um die Uhr von der Polizei beschützt.
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Radio Bremen: Carrell unter Verschluss

Ein Kurzfilm in Rudi Carrells Tagesshow sorgte 1987 für einen Skandal und für die Schließung des Goetheinstituts in Teheran. Carrell hatte Revolutionsführer Khomeini in einem harmlosen Sketch veralbert. Zuviel für die junge islamische Diktatur. Und offenbar inzwischen auch zuviel für Deutschland Ende 2010: Produzent Radio Bremen verweigert die Herausgabe des historischen Dokuments für eine Ausstellung im Haus der Geschichte in Bonn zum Theme „Was darf Satire?“
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quotenqueen

Die Rückkehr der Marmara – und eine riesige Kult-Show des blanken Israelhasses in Istanbul…

von Ulrich J. Becker
Mit der scheinheiligen Überschrift Türkei signalisiert Gesprächsbereitschaft kommentierte z.B. die Tagesschau dieser Tage die Situation zwischen Ankara und Jerusalem.
Was uns hier leider völlig verschwiegen wird und auch sonst in der deutschen Presse kaum erwähnt wurde, war das grosse islamistische Hassspektakel beim Einlauf der Marmara in Istanbul vor drei Tagen.
Ein israelischer Journalist des 10. israelischen Kanals berichtete unter Drohungen vor Ort, und selten habe ich einen der lässigen und liberalen israelischen Journalisten so harsche Worte benutzten und so bedrängt berichten sehen…
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Tuesday, December 28, 2010

Wir Muslime …

Foto: Polenz mit Geistesverwandten. Alles klar ?
Ruprecht Polenz, anerkannter Nahostexperte der Unions-Fraktionen in der Deutschen Bundestag, ist – mal wieder – ganz entsetzlich entsetzt:
“‘Der Vorschlag ist politisch dumm, sicherheitspolitisch gefährlich und verfassungswidrig’, wettert er. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags spricht von einem Generalverdacht, der gegen ganze Bevölkerungsgruppen ausgesprochen würde. Sollte er Wirklichkeit werden, würden Terrorgruppen wie al-Qaida sogar noch Werbung in eigener Sache machen können: ‘Nach dem Motto: Seht, wie wir Muslime nun auch in Deutschland diskriminiert werden.’”
Wie kommt der bestimmt vorurteilsfreie Ruprecht Polenz eigentlich darauf, al-Qaida könne überhaupt erfolgreich unter Anhängern des friedlichsten Aberglaubens aller Zeiten für sich werben?
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Flughäfen wollen diskriminieren

Wenn das mal keinen Großalarm bei den GRÜNEN gibt: Deutsche Flughäfen wollen künftig bei der Kontrolle der Fluggäste diskriminieren – im eigentlichen Wortsinn. Nämlich unter Anwendung des gesunden Menschenverstandes die Passagiere je nach Zugehörigkeit zu bestimmten Risikogruppen mehr oder weniger scharf untersuchen, um das Verfahren für alle zu erleichtern.
Reuters berichtet:
Zur Vorbeugung von Terroranschlägen wollen die deutschen Flughäfen einem Zeitungsbericht zufolge Passagiere künftig in Risikogruppen einteilen.
„Auf diese Weise können die Kontrollsysteme zum Wohle aller Beteiligten effektiver eingesetzt werden“, sagte der designierte Präsident des Deutschen Flughafenverbandes, Christoph Blume, der „Rheinischen Post“ vom Dienstag. Bei dem bereits in Israel eingesetzten „Profiling“ würden Reisende je nach Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft und anderen Kriterien unterschiedlich scharf kontrolliert.

Welches die anderen Kriterien sein könnten, erfahren wir spätestens, wenn es die ersten Proteste deutscher Moslemfunktionäre geben wird.
quotenqueen

Remscheider Generalanzeiger lässt seine Oma für den Iran trommeln

Ein besonders tumbes Beispiel für PR für das antisemitische Ahmadinejad-Regime. Der Remscheider Generalanzeiger lässt eine moschee-verrückte 72-jährige Ex-Krankenschwester den Iran verklären. Denn die "hat Land und Zeitpunkt nicht zuletzt in dem Bewusstsein gewählt, dass niemand ausschließen könne, dass die US-Amerikaner nicht eines Tages auch im Iran einmarschieren und dass dann ein Besuch unmöglich wird."
Hier der gesamte Islamonazi-Dreck

Geometriestunde

In der Islamischen Republik Iran, der ein deutscher Außenminister, der sich Demokrat nennt, offenbar nur noch mit Dank zu begegnen weiß, wurde ein Mann aufgeknüpft, dem eine Zusammenarbeit mit Israel vorgeworfen worden war.
SPIEGEL online nutzt die Gelegenheit, herausragende Geometriekenntnisse zu zeigen:
“In Iran ist ein Mann hingerichtet worden, dem das Regime Spionage für Israel vorwarf – er soll Tel Aviv mit Informationen über Militäranlagen und Waffentechnologie versorgt haben.”
Das hauseigene Länderlexikon des einzig wahren deutschen Nachrichtenmagazins weiß es übrigens erstaunlich genau: Die Hauptstadt Israels heißt – Jerusalem.
tw24

Monday, December 27, 2010

Erlangen ist schon gestraft genug !

Schuf dieses Antlitz der Barbier von Ahmadinejad ?
Armes Erlangen ! Erst der große Stadtbrand von 1706, dann Frau Schiffer und Herr Rohe. Und jetzt die Forderung: "Erlangen braucht ein Islam-Zentrum". Und Schavan wird dieses Islamo-Nazi-Etablissement wohl auch noch mit unseren Steuergroschen finanzieren. Hier der neueste Dhimmi-Bericht aus der Hochburg des islamischen Faschismus.

Jetzt bloß nicht übertreiben

Man kann das Zähneknirschen beinahe hören, das die SZ-Redakteure befallen haben muss, als Henryk M. Broder, bislang überwiegend tätig für den Spiegel, SPON und den Tagesspiegel, nun exklusiv zur WELT-Gruppe wechselte - und dies auch noch unter Lobeshymnen seitens des Welt-Chefredakteurs Jan-Eric Peters, der den Wechsel als Weihnachtsgeschenk für sein Haus präsentierte.
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suedwatch

Mann Leute, das ist der doch schon längst !Islamisten drohen USA mit Anschlag, sollte Barack Obama nicht zum Islam konvertieren

Na, na ! Wer wird sich denn gleich in die Hose machen ?
Ein Führer der islamischen Al-Shabab-Milizen hat am heutigen Montag den USA mit einem Anschlag gedroht, sollte US-Präsident Barack Obama nicht zum Islam konvertieren. Fuad Mohamed Shongole Qalaf forderte Obama auf, den Islam anzunehmen, bevor er und seine Miliz nach Amerika kämen. Bei koordinierten Anschlägen der Al-Shabab in Uganda im Juli sind alleine 76 Menschen ums Leben gekommen. Bisher hat es die somalische Miliz jedoch noch nicht vermocht, einen Anschlag außerhalb des afrikanischen Kontinents durchzuführen. Qualafs Drohung wurde im somalischen Radio übertragen. Der Al-Shabab-Führer hatte sich zusammen mit dem ehemaligen Führer der Hizbul Islam, Scheich Hassan Dahir Aweys, getroffen. Die Hizbul Islam hat angekündigt, nun auch unter dem Kommando der somalischen Al-Shabab kämpfen zu wollen.
shortnews

USA bestätigen Waffenlieferung an Hisbollah

"Kleinere Mengen" an Waffen erreichen die Terrorarmee Hisbollah doch. Dies gestand laut Arutz 7 der scheidende US-Militärattache in Israel Richard Burgess ein. Israels Offizielle, darunter Verteidigungsminister Barak, haben in letzter Zeit immer wieder darauf hingewiesen, dass alle Waffen, die die libanesische Armee aus dem Ausland geliefert bekommt, sehr bald zum Waffenbestand der Hisbollah werden. Die libanesische Armee ist weder willens noch fähig, die Weiterverbreitung dieser Waffen an die Terrormiliz zu verhindern. Dies hat aber offenbar keine grossen Auswirkungen auf das Verhalten der Hauptwaffenlieferenten USA, Frankreich und Russland.
heute-in-israel

Island of Terror: «Sie wollten Leben gefährden»

Die britische Polizei hat neun junge Männer festgenommen, die vermutlich einen grossen Terroranschlag im Land geplant haben. Gegen fünf von ihnen ist heute Anklage wegen der Planung terroristischer Akte erhoben worden. Die Männer im Alter von 20 bis 28 Jahren sind alle muslimischer Herkunft und haben ihre Wohnsitze in Cardiff und London. Sie müssen am 14. Januar vor Gericht erscheinen.
Vier weitere Muslime im Alter zwischen 19 und 26 Jahren müssen noch heute vor dem Untersuchungsrichter erscheinen. Auch bei ihnen wird eine Anklage erwartet. Die vier Männer leben in Stoke-on-Trent. Drei weitere junge Männer aus Birmingham wurden freigelassen. Alle Beschuldigten wurden vor einer Woche bei einer Razzia in den betroffenen Städten festgenommen.
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Sunday, December 26, 2010

Türken schreien schon wieder "Haltet den Dieb !" - und Kolat vorneweg

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, verlangt eine konsequentere Verfolgung fremdenfeindlicher Straftaten. Auch ein Verbot der NPD könne "beim Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus positiv wirken".
Kolat fügte hinzu, außerdem sollte "über eine Statistik der islamfeindlichen Straftaten nachgedacht werden". Das umstrittene Buch des früheren Bundesbank-Vorstandsmitglieds Thilo Sarrazin (SPD) habe die Vorurteile gegenüber Muslimen erhöht. Kolat betonte: "Ich merke, dass die rechten Gedanken immer mehr in die Mitte der Gesellschaft kommen und dass sich immer weniger Intellektuelle und Institutionen dagegenstellen. Wir müssen wieder die Zivilgesellschaft in Deutschland aktivieren."

Rechtsradikal, Herr Kolat, sind in Deutschland gefühlte 95 % der hier lebenden Türken, wobei ich Sie hier nicht ausschliessen kann ("Ich sage nur: Völkermord an den Armeniern,und wie Sie dazu stehen).Und tun Sie nicht so, als hätten Sie noch nie was von Milli Görüs, Grauen Wölfen und IHH gehört !
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SZ-Kreativ

Verärgert vs. provoziert, ein vernachlässigbarer Unterschied? Natürlich nicht. Unser SZ-Kreativer weiß sehr genau, dass der Provokateur eine von ihm erwünschte Reaktion beim Gegenüber hervorrufen will, er mithin den anderen zum Opfer seiner Manipulation macht. Resultat: es ist nun durch die kreative, journalistisch anspruchsvolle Arbeit der Süddeutschen wieder einmal klargestellt, wer im Konflikt mit dem Islam und seinen extremen Anhängern der wirkliche Täter ist, und wer das vom Staat verfolgte und von Agitatoren provozierte Opfer. Danke, SZ.
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suedwatch.de

Du bist Deutschland

Foto: Milberg mit Volksgenosse. Die Handbewegung stimmt !
Er sehnt zwar ein Ende Israels herbei, und zwar eines, bei dem richtig viel Judenblut vergossen wird, “die Israelis vernichten” ja schließlich schon lange genug “Leben”; er hat zwar ein ganz besonders großes Herz für kleine Terroristen, die, sagt er, gute Gründe haben für ihre Taten.
Aber der Hamas-Sympathisant Henning Mankell ist doch auch “einer der weltweit erfolgreichsten Krimi-Autoren”. Und deshalb mußte das deutsche Staatsfernsehen einfach zugreifen: “Als Henning Mankell unserem ‘Tatort’-Kommissar Axel Milberg vorschlug, sich Fälle für ihn auszudenken, waren wir sofort begeistert von der Idee. Ich sehe es als Geschenk und große Bereicherung für den Kieler ‘Tatort’.”
Es ist wahrlich nicht alles schlecht an Henning Mankell.
Schade, daß der Führer keine bereichernde ‘Tatort’-Folge sich mehr hat ausdenken können.
tw24

Die Tagesschau als Propagandaorgan der Terroristen

Sieben Monate nachdem radikal-islamistische Terroristen an Bord der „Mavi Marmara“ versuchten die Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen, um die Verteidigungsstrategie des israelischen Staates zu delegitimieren und damit letztendlich auch dessen Existenzrecht zu unterminieren, spricht man bei der Tagesschau weiterhin unbeirrt von einem „Hilfskonvoi“ und von „Aktivisten“.
Wollte ich es freundlich ausdrücken, schrieb ich, die Redaktion beweist mit diesem Stück publizistischen Schrott eine nahezu krankhafte Faktenresistenz. Weil es aber überhaupt keinen Grund für allzu freundliche Töne gibt, werde ich deutlicher: Mit dieser Falschdarstellung macht sich die Tagesschau zum Propagandaorgan der Terroristen und den deutschen Staatsfunk zum Erfüllungsgehilfen der Hamas und ihrer Waffenbrüder. Widerlich!
gehirnschluckauf

Saturday, December 25, 2010

"Das Gewissen der Türkei"

Foto: IHH Hand in Hand mit kosovo-albanischen Serbenmördern
Die radikalislamische IHH organisiert eine triumphale Rückkehr der "Mavi Marmara" Am 31.5 wurden neun "Friedensaktivisten" der radikalislamischen IHH bei der Erstürmung der "Mavi Marmara" durch eine israelischen Eliteeinheit getötet und das Schiff nach Ashdod abgeschleppt. Zuvor wurden die israelischen Soldaten mit Messern, Eisenstangen und Schrotflinten angegriffen, außerdem wurde versucht zwei schwer verletzte israelische Soldaten zu entführen. Nun wird das Schiff "Mavi Marmara" triumphal in die Türkei zurückschippern und in Istanbul einlaufen. Der Chef der hamasfreundlichen IHH spricht vom "Gewissen der Türkei", das da zurück kommt. Familienangehörige der neun Toten sollen an Bord sein, Tausende sollen das Schiff empfangen. Ob linken "FriedensaktivistInnen" Norman Paech, Anette Groth oder Inge Höger dabei sein werden, ist zur Stunde nicht bekannt. Auch ist nicht bekannt, ob es (quasi in liebevoller Erinnerung ans "Mavi Marmara"- Frauendeck) beim Publikum eine Trennung in Frauen und Männer geben wird.Der Ministerpräsident der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan forderte in den letzten Monaten wiederholt eine Entschuldigung Israels für die Aktion ein und Moslembrüder, wie der Wiener Sozialdemokrat Omar al Rawi führten teils gewalttätige Demos in ganz Europa durch, bei denen judenfeindliche Plakate gezeigt und antisemitische Losungen gerufen wurden. Die Festivitäten rund um das "Mavi Marmara"-Spektakel zeigen erneut die Doppeldeutigkeit der Regierung Erdogans. Die Türkei driftet politisch immer mehr in Richtung Hamas, Hizbollah und dem Iran, während man in Europa offenbar wegschaut, niemand die Gefahr erkennen will.
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die jüdische

"Protektorat Böhmen und Mähren", "Republik Kosovo", "Palästinenserstaat"

Ynet zitiert Auszüge aus dem Interview, das Aussenminister Avigdor Lieberman letzte Woche der amerikanischen Wochenzeitschrift Newsweek gegeben hat. Die Zeitschrift krönt Lieberman zum "beliebtesten Politiker Israels". U. a. hat Lieberman erneut daran erinnert, dass der Bevölkerungs- und Gebietstausch mit der PA ein integraler Bestandteil jeder Vereinbarung mit der arabsichen Autonomie sein muss. Nicht nur seine Israel Beitenu-Partei unterstütze diese Idee - sie findet Zustimmung in weiten Teilen des Likud und selbst in der ultralinken Avoda. Infolge dieser Regelung wären mindestens 50% der israelischen Araber - oder wie sie sich selbst bezeichnen, "Palästinenser unter israelischer Besatzung" - nicht mehr Teil des verhassten Israel, sondern Bürger des lang ersehnten "Staates Palästina". Dabei geht es nicht um den räumlichen Tranfer grösserer Bevölkerungsteile, sondern um eine andere Grenzziehung, die den politischen und demographischen Gegebenheiten gerecht ist: die an Juda-Samaria angerenzenden arabisch-israelischen Städte und Ortschaften sollen demnach an den künftigen PA-Staat abgetreten werden, sollte es denn zu einem solchen kommen.
Auf die Anmerkung des Interviewers, 90% der Araber Israels seien dagegen, sagte Lieberman: "20% der Bevölkerung Israels sind Araber, 80% sind Juden. Von diesen 80% der Juden unterstützen 70% diese Idee. [...] Der Bewohner Umm al-Fahms [nordisraelische arabische Stadt und Zentrum des islamistischen "Nordflügels der islamsichen Bewegung"] kann weiter in seinem Haus, auf seinem Land, mit seinem Eigentum leben - aber als Bürger des Palästinenserstaates. [...] Jeden Tag, jede Woche gibt es einen neuen Fall der Verwicklung eines israelischen Arabers in Terroraktivitäten. Die Führer der israelischen Araber, ihre 'intellektuellen' und kommunalen 'Eliten' sagen, dass sie nie Israel als einen jüdischen und zionistischen Staat anerkennen werden. Es geht darum, mit dem Phänomen aufzuräumen, bei dem Menschen alle Rechte und Privilegien des demokratischen Staates geniessen, aber jede Integration verweigern und unsere Werte nicht akzeptieren, "
In Bezug auf den Iran und seinen Präsidenten sagte Lieberman: "Es ist wie in den 30ern. Jeder verstand, wer Hitler war, aber jeder hatte versucht, von der Realität zu fliehen. Der Westen hatte Tschechoslowakei geopfert, Hitlers Appetit hatte das aber nicht gestillt, sondern erst gesteigert." Das Münchner Abkommen 1938, die Anerkennung des serbischen Kernlandes zur "Republik Kosovo" 2008, die voreilige "Anerkennung Palästinas" im Herzen Israels in diesem Jahr - all das sind immer noch die gleichen Versuche der gleichen europäischen Verbrechermächte, kleinere Nationen dem Faschismus zum Frass vorzuwerfen in der Hoffnung, selbst verschonnt zu bleiben.
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heute-in-israel

Muslime töten am Heilig Abend in Kirchen

Bei einer Serie von Anschlägen und Überfällen sind in Nigeria am Heiligen Abend mindestens 38 Menschen umgebracht worden.Im Norden des Landes überfielen Mitglieder der radikalislamischen Sekte Boko Haram zwei Kirchen, wie die Polizei in der Stadt Maiduguri am Samstag mitteilte. Nach Angaben von Kirchenvertretern kamen dabei sechs Menschen ums Leben. In der Stadt Jos im nigerianischen Staat Plateau wurden nach Polizeiangaben bei vier verschiedenen Bombenanschlägen mindestens 32 Menschen in den Tod gerissen und Dutzende weitere verletzt.
«Was an Heiligabend passiert ist, ist bedauernswert», sagte der nigerianische Regierungssprecher Gregory Yenlong. «Vor allem jetzt, da wir Frieden und Sicherheit im Staat gewährleisten wollen.» Bislang habe sich noch keiner zu den Anschlägen in Jos bekannt.
Der Sekretär einer der angegriffenen Kirchen in Maiduguri, Danjuma Akawu, berichtete, rund 30 Männer hätten seine Kirche am Freitag attackiert. Die Angreifer hätten fünf Menschen getötet, darunter der Pfarrer, zwei Chor-Mitglieder und zwei Passanten. Der Pfarrer sei aus seinem Haus auf dem zur Kirche gehörenden Grundstück gezerrt und erschossen worden. Er selbst habe mit anderen Augenzeugen über einen Zaun flüchten können, sagte Akawu. Die Angreifer hätten Schusswaffen, Messer und Molotowcocktails bei sich getragen. Sie hätten die Kirche und das Haus des Pfarrers in Brand gesetzt und seien anschliessend weggefahren.
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Razzia im Paradies: Das Bundesinnenministerium hat salafistische Vereine durchsuchen lassen – einen besonders radikalen jedoch verschont

Eben noch hatte die islamistische Vereinigung »Einladung zum Paradies« (EZP) 100 000 Faltblätter in Mönchengladbach verteilt, mit denen zu einem »Aufklärungstag« eingeladen wurde. An diesem wollte die Organisation, wie es im Flyer hieß, der Bevölkerung ihre »Ängste und Vorbehalte« gegenüber dem Islam nehmen. Dann stand auch schon die Polizei auf der Matte. Auf Geheiß des Bundesinnenministeriums wurden kürzlich insgesamt 23 Vereins- und Privaträume sogenannter Salafisten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen durchsucht, mit dem Ziel, die EZP sowie das »Islamische Kulturzentrum Bremen«, die beide seit einiger Zeit vom Verfassungsschutz beobachtet werden, mit Hilfe der Beweise aus den beschlagnahmten Unterlagen verbieten zu können.
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jungle-world.com

Heilig Abend mit Muslimen: Terroristen in Holland festgenommen

Rotterdam (dpa) - In den Niederlanden sind Heiligabend zwölf Somalier festgenommen worden, die angeblich in Kürze einen Terroranschlag verüben wollten.
Die Festnahmen erfolgten aufgrund konkreter Hinweise des niederländischen Geheimdienstes AIVD in der Hafenstadt Rotterdam, teilte die Staatsanwaltschaft am ersten Weihnachtstag mit.
Sechs der zwölf Terrorverdächtigen im Alter zwischen 19 und 48 Jahren wohnten den Angaben zufolge in Rotterdam. Fünf hätten keinen festen Wohnsitz und einer der Somalier sei aus Dänemark angereist.
Bei einer umfangreichen Anti-Terroraktion hätten Beamte einer Spezialtruppe auch vier Wohnungen sowie zwei Hotelzimmer und einen Telefonshop durchsucht. Dabei seien allerdings weder Waffen noch Sprengstoff gefunden worden, räumte ein Behördensprecher ein.
UPDATE
Muslime rufen seit Monaten im Internet zu Gewalttaten in Holland als Rache für die mehr als berechtigte Islamkritik des Politikers Geert Wilders auf. So hatten im September niederländische Medien über Aufrufe eines Hasspredigers berichtet, Wilders zu enthaupten.
Wilders erklärte am Samstag, die Festnahmen in Rotterdam zeigten «die enorme Verwundbarkeit der Niederlande und des gesamten freien Westens» durch den Terrorismus. «Wir dürfen das nicht bagatellisieren, sondern müssen mit allen verfügbaren Mitteln knallhart dagegen vorgehen.»

Friday, December 24, 2010

Im Alter wird die Hure fromm: Ramelow von der Linken fordert Hinwendung zur Religion, meint aber letztendlich den Islam

Dass die LINKE nie eine marxistische Partei war, sondern eher in der deutschen Tradition des nationalen Sozialismus steht, war klugen Geistern von Anfang an klar gewesen. Jetzt sucht die LINKE nach einer neuen Identität und findet sie in der Religion und mehr noch im religiös verankertem Zinsverbot ( so bleiben sich die nationalen Sozialisten immerhin treu). Bodo Ramelow gibt die alte, verbiesterte Strassenstricherin, die kein Wähler mehr anschaut und die deshalb sich ihrem Allah zuwendet. Und so endet alles:
Ein Einfordern von Laizität bringt keinen inhaltlichen Fortschritt, weil beispielsweise Frankreich, das vermeintliche Musterland einer strikten Trennung von Staat und Kirche, bei der Integration von Muslimen vor ähnlichen Herausforderungen steht wie die Bundesrepublik.
Die vollständige Ramelow-Predigt

Dümmer geht’s nimmer

Des Deutschen und des Lesens mächtig sollte man nach Möglichkeit aber schon sein, jedenfalls dann, wenn man bei einer großen deutschen Tageszeitung wie der SZ anheuert. Bloß allein nach Gesinnung wird wohl hoffentlich auch sie nicht einstellen. (?)
Allerdings scheint das bei Heribert Prantl nicht so recht geklappt zu haben, als er seinen Kommentar zu der Entscheidung des EGMR dahingeschludert hat. Da hallen seine Worte vom August noch nach, als er sich an der “Kinderhymne” versuchte:
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suedwatch

EUropäische Verpflichtungen

Catherine Ashton, die für die EU das ist, was Guido Westerwelle für Deutschland sein soll, war, so informierte Kreise aus Brüssel, “ehrlich schockiert”. Die PA ihres “Palästinenserpräsidenten” Abu Mazen, hatten zuvor verschiedene Medien unter Berufung auf WikiLeaks-Dokumente berichtet, arbeite eng mit Israel zusammen gegen “palästinensische” Terroristen:
“Der Sicherheitsapparat der Behörde tausche mit Israel fast alle Erkenntnisse aus, wurde der Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schin Bet, Juval Diskin, in einer US-Depesche am Montag zitiert. Die Palästinenserbehörde wisse, ‘dass die Sicherheit Israels für ihr Überleben im Kampf gegen die Hamas im Westjordanland entscheidend ist.’”
Nicht nur die EU-“Außenministerin” war not amused. Auch in Ramallah herrschte Fassungslosigkeit, denn “die Enthüllung”, stimmte sie denn, “könnte Abbas in eine politisch schwierige Lage bringen”
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tw24

Rom: Paketbombe in Schweizer Botschaft explodiert

In der Schweizer Botschaft in Rom ist am Donnerstag eine Paketbombe explodiert. Ein Botschaftsmitarbeiter sei beim Öffnen des Paketes schwer verletzt worden, heißt es. Hinweise auf den Absender gibt es bisher nicht.
Wie "tagesschau.de" berichtet, sei der Mann zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht worden. Die Polizei habe die Ermittlungen aufgenommen, heißt es. Hinweise auf den Absender der Paketbome gebe es noch nicht. (kat / dpa)
UPDATE

Wednesday, December 22, 2010

Gerüchte über Sarkozys Neujahrsansprache

Wenn stimmt, was eine australische Quelle zu wissen behauptet, und was bereits in pakistanischen Medien kolportiert wird, könnte Frankreich sich dieses Jahr auf ein verlängertes Silvesterfeuerwerk einstellen. Angeblich will der französische Präsident in seiner Rede auf die zunehmend auf Straßen stattfindenden öffentlichen Gebete von muslimischen Einwanderern eingehen und diese als „nicht akzeptabel“ und nicht vereinbar mit den säkularen Prinzipien Frankreichs bezeichnen.
Der Quelle zufolge soll Sarkozy damit auf starke Umfrageergebnisse der rechten Front National reagieren, die inzwischen von der Tochter des Gründers Jean-Marie Le Pen geführt und für moderne Wähler attraktiver gestaltet wird. Über die Zustände, die zur Diskussion stehen, berichtete der amerikanische Fernsehsender CBS:
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quotenqueen

Von Arafat perfekt gelernt: Auf Englisch Peace kommunizieren - auf Arabisch hetzen

Abd Al-Bari Atwan, Chefredakteur der in London erscheinenden Tageszeitung Al-Quds Al-Arabi, versteht sein Handwerk mindestens ebenso gut wie Arafat, der nach dem gleichen Strickmuster verfuhr:
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castollux

Tel Aviv wehrt sich gegen illegale Infiltration aus Afrika

Gestern fand im süd-tel-aviver Stadtteil ha'Tikvah eine Massendemonstration gegen die zunehmende Kriminalitaet statt, die von den illegalen afrikanischen Einwanderern ausgeht. Die Eindringlinge aus dem Sudan und Eritrea, die meisten von ihnen Moslems, haben mittlerweile ganze Stadtviertel fest im Griff, Diebstahl, Gewalt und Drogenhandel sind zum Alltag geworden, die Einwohner haben mittelweile Angst, ihre Kinder unbeaufsichtigt im Freien spazieren zu lassen.
Der Regierung werfen die Demonstranten Untätigkeit vor, während die lokale Verwaltung mit dem Problem überfordert ist. Die Regierung habe zwar mit dem Bau eines Zauns an der Grenze zu Ägypten begonnen, und den Bau eines Auffanglagers in der Negev-Wüste beschlossen, habe aber nicht gesagt, was sie mit den bereits eingesickerten geschätzten 30.000 Illegalen zu tun gedenkt und denjenigen, die in den folgenden zwei Jahren, bis der Zaun fertig ist, noch einsickern werden. Den linken "Menschenrechtlern" werfen sie Heuchelei vor - diese versuchen, auf Kosten der benachteiligten Bevölkerung in Sued-Tel Aviv ihre Güte zu zeigen.
Anstelle die örtliche Bevölkerung als "Rassisten" darzustellen, sollen sie lieber ein Paar Tausend Sudan-Moslems in die gut situierten Bezirke wie Ramat Aviv aufnehmen und dort ihre Menschenliebe praktisch werden lassen. Tel Avivs Bürgermeister Ron Huldai zeigte Verständnis für die Bewohner seiner Stadt, erklärte aber, dass hier die Regierung gefordert sei.
PM Netanjahu wandte sich am Mittwoch an die Bevölkerung der Problembezirke mit der Bitte, Ruhe zu bewahren, sich an das Gesetz zu halten und auf Gewalt zu verzichten berichtet Arutz 7.
heute in israel

Dreckige Wolle in Neuseeland – Wikileaks enthüllt wie ein demokratisches, westliches Land für arabisches Geld gegen Israel ausfällig wird…

von Ulrich J. Becker,
Wikileaks hat jetzt veröffentlicht, dass hinter Neuseelands beispiellos scharfen Verurteilungen Israels in der Mossadaffaere 2004 vor allem eins stand: Der Versuch Antisemiten zu gefallen und ihnen mehr Schäfchen und Lämmer des grünen Inselstaates zu verkaufen…
Der Guardian berichtete, dass mehrere diplomatische Depeschen aus Wellinton nach Washington Neuseelands ungewöhnliches scharfes Verhalten – wegen zwei Israelis die angeblich für den Mossad dabei waren Identitäten zu faelschen – auf knallharte wirtschaftlich-politische Interessen im arabischen Raum zurückzuführen sind.
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Innensenator Körting scheitert bei Abschiebung von "El Presidente" - So leicht haben es kriminelle Clans in Berlin

Berlin – 30 polizeibekannte Großfamilien gibt es in der Stadt. Sechs von ihnen tauchen ständig in Ermittlungsakten auf – Zuhälterei, Körperverletzung, Drogengeschäfte. Doch die Behörden sind entweder machtlos oder auf Schmusekurs...
Beispiel Mesut Z.* (Alter unbekannt). Vor Jahren aus dem Libanon nach Berlin eingereist, schnell in kriminelle Kreise aufgestiegen. 2008 wegen Drogen-Straftaten zu vier Jahren und drei Monaten verurteilt. Nach einer Anfrage der CDU-Fraktion zu "El Presidente" im Abgeordnetenhaus kam heraus: Seine Haftzeit verbrachte er im offenen Vollzug. Wegen Passlosigkeit wird er in Berlin geduldet, kann nicht abgeschoben werden.
Wie lange noch? Innensenator Ehrhart Körting (68, SPD): "Die Ausreiseverpflichtung konnte bislang nicht durchgesetzt werden, weil die libanesische Botschaft trotz Intervention des Auswärtigen Amtes und des Senators für Inneres bis heute kein zur Rückkehr in den Libanon berechtigendes Dokument ausgestellt hat."
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Freysinger-Interview: «Wer etwas gegen Multikulti sagt, ist ein Faschist»

Herr Freysinger, jede Religion zeigt extremistische Auswüchse. Weshalb bekämpfen Sie ausschliesslich den Islam?
Der Islam ist die einzige Religion, die eine juristisch-politische Komponente hat. Andere Religionen sind in der Haupttendenz mystisch. Ich spreche vom islamischen Dogma, der Nomokratie. Die staatsbildende Bedeutung, und man spricht ja weltweit von der Nation of Islam, ist ein Aspekt, der andern Religionen fehlt. Deshalb müssen wir hier besonders vorsichtig sein. Die Dogmen jeder Religion müssen mit den andern auf gleichem Fuss gestellt sein und es braucht den Staat als Schiedsrichter.
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Türken warnen Obama vor neuer Armenien-Resolution

Istanbul (dpa) - Die türkische Regierung hat US-Präsident Barack Obama eindringlich vor einer neuen Völkermord-Resolution zur Verfolgung der Armenier im Ersten Weltkrieg gewarnt. Den türkisch-amerikanischen Beziehungen drohe sonst Schaden.
Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan habe Obama in einem Brief aufgefordert, er solle eine erwartete Abstimmung im US-Kongress verhindern, berichteten türkische Medien am Dienstag. Außenminister Ahmet Davutoglu warnte, die türkische Nation sei entschlossen, ihre Ehre zu verteidigen. Resolutionen dürften nicht immer wieder «als Damoklesschwert» über den türkisch-amerikanischen Beziehungen hängen.
Die Türkei hatte in diesem Jahr bereits zeitweise ihren Botschafter aus Washington zurückberufen, weil im März ein Ausschuss im US-Kongress die 1915/16 verübten Gräuel an Armeniern als Völkermord eingestuft hatte. Die Regierung von Präsident Obama und führende US-Abgeordnete hatten sich dann geeinigt, dass die umstrittene Resolution im US-Kongress nicht ins Plenum kommen soll, wie die «Washington Post» berichtet hatte. So sollte der Streit entschärft werden.
Nach Schätzungen kamen seinerzeit zwischen 200 000 und 1,5 Millionen Armenier im Osmanischen Reich ums Leben. Allerdings bestreitet die türkische Regierung immer wieder mit aller Schärfe, dass es sich um einen Genozid gehandelt habe. Die Armenier hätten an der Seite des Kriegsgegners Russland gestanden, wird in Ankara argumentiert.
Im Osmanischen Reich lebten gegen Ende des 19. Jahrhunderts bis zu 2,5 Millionen Armenier. Heute sind sie im Nachfolgestaat Türkei nur noch eine kleine Minderheit. Bereits 2007 hatte der US-Kongressausschuss eine Armenier-Resolution verabschiedet und damit eine diplomatische Krise zwischen den beiden NATO-Partnern ausgelöst.
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