"Der Gotteskrieger und seine Frau"

Aufrüttelnde ARD-Dokumentation: "Der Gotteskrieger und seine Frau"
Es war eine aufrüttelnde Dokumentation, die die ARD am Montagabend sendete: "Der Gotteskrieger und seine Frau" lautete der Titel. WDR-Autor Gert Monheim begleitet in seiner Reportage eine Frau, die mit einem Moslem verheiratet war. Sie bemerkte erst spät, dass ihr Mann offenbar ein Drahtzieher des Terrors ist. Heute fürchtet sie um ihr Leben, weil sie gegen ihren früheren Ehemann und dessen Glaubensbrüder ausgesagt hat.
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Der "Zentralrat der Ex-Muslime" stellt sich vor


"Der Islam ist nicht reformierbar"
Heute stellt sich der neue "Zentralrat der Ex-Muslime" vor. Der islam-kritische Verband wurde in Köln gegründet. WDR.de sprach mit der Vorsitzenden Mina Ahadi über die Abkehr vom Glauben, islamische Organisationen und gefährliche Kritik. [Interview]
Interview: Was will der Zentralrat der Ex-Muslime? [Funkhaus Europa]

Norwegen: In Bergen will man betende Muslime mit Schweinefüßen vom Marktplatz vertreiben

Foto:LGF
Bergen ist die zweitgrößte norwegische Stadt. Sie hat rund 250.000 Einwohner und gilt als regenreichste Stadt Europas. In Bergen errichten Muslime derzeit eine neue große Moschee. Die Bauarbeiten liegen weit hinter den Planungen zurück. Wo also sollen die Muslime der Stadt nun beten, bis die Moschee fertig ist? Die Sozialdemokraten haben den Marktplatz von Bergen in unmittelbarer Nähe der Marienkirche vorgeschlagen. Sich gen Mekka verneigende Muslime vor dem Wahrzeichen von Bergen? Das provoziert Bürgerzorn. Und so werden in Bergen nun Pläne geschmiedet, die Muslime mit Hilfe von Schweinefüßen, die man rund um den Marktplatz aufhängen will, und mit aus Lautsprechern dröhnendem Quieken von Schweinen zu vertreiben.
Ein früherer norwegischer UN-Mitarbeiter hatte den Bergenern den Tipp gegeben. Das hätten die Norweger auch schon bei ihren Einsätzen in Somalia und im Libanon so gemacht, um radikale Muslime auf Distanz zu halten. Das freimütige Bekenntnis sorgt nun für noch mehr Ärger. (Quelle: Aftenposten 28. Februar 2007)
akte islam

Berlin: Jüdische Gemeinde warnt vor wachsendem Antisemitismus

Die Situation für Juden wird nach Ansicht von Vertretern jüdischer Organisationen "offensichtlich gefährlicher". Wie der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Gideon Joffe, und Rabbiner Yehuda Teichtal von der orthodoxen Gruppierung Chabad Lubawitsch Berlin am Mittwoch gemeinsam erklärten, sei die internationale Gemeinschaft über die Eskalation der antisemitischen Taten beunruhigt.
Unbekannte hatten in der Nacht zum Sonntag eine Rauchbombe durch ein eingeschlagenes Fenster der Tagesstätte geworfen, die aber nicht zündete. Die Ermittlungen übernahm der polizeiliche Staatsschutz, eine konkrete Spur zu den Tätern gab es bis zum Mittwochnachmittag aber noch nicht.
(ddp)

Verübten Muslime Brandanschlag auf Berliner Kindergarten ?


Foto:LGF

Little Green Footballs weist im Zusammenhang mit dem Brandanschlag auf den jüdischen Kindergarten in Berlin auf einige Ungereimtheiten hin.

So sind z. B. die Hakenkreuzlogos inkorrekt gezeichnet.Zwar verfügen deutsche Neonazis über einen IQ knapp über Zimmertemperatur, aber Hakenkreuze dürften sie wohl korrekt darstellen können. So dürfte alles wohl wieder auf unsere muslimische Pisageneration hinauslaufen, die Scheiße genug ist Nazi zu sein, aber zu blöde ist Hakenkreuze richtig zu krakeln.
Mehr dazu:

Berlin: Innensenator will gegen den Vornamen "Dschihad" vorgehen

Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) will es nicht hinnehmen, dass der überzeugte Islamist Reda Seyam seinen Sohn "Dschihad" (Heiliger Krieger) nennen darf. Körting hat gegen einen entsprechenden Beschluss des Landgerichts Beschwerde eingelegt. Mit anderen Maßnahmen muss der Deutsch-Ägypter Seyam nach der Ausstrahlung des Fernsehfilms "Der Gotteskrieger und seine Frau" vermutlich aber nicht rechnen. Im Film hatte der 47-Jährige das Afghanistan der Taliban gelobt und Steinigungen bei Ehebruch massiv verteidigt (wir berichteten). Dem Landgericht warf Körting vor, "in erschreckender Naivität" den Sinn des Namens "Dschihad" zu verkennen. Der bedeute nicht nur "Bemühen um den richtigen Weg", sondern beinhalte "Tod den Christen und den Juden". Der Senator fragte, ob ein Richter mit der gleichen Gelassenheit reagieren würde, wenn ein Vorname mit der Bedeutung "Tod allen Richtern" zugelassen werden müsste. (Quelle: Berliner Zeitung 28. Februar 2007)
akte islam

Palästinensergruppen vergewaltigten jüdische Frauen als "Rache"

Seit April 2005 beobachten israelische Sicherheitskräfte eine neue Art der "Intifada", über die zumindest in Europa öffentlich kaum gesprochen wird: die Vergewaltigung junger jüdischer Frauen. Die Täter treten in Gruppen auf und geben bei Verhören an, ihr Vorgehen sei die Antwort auf das Vorgehen israelischer Soldaten gegen Palästinenser. Die Zeitung "Jerusakem Post" hat Einzelheiten (Quelle: Jerusalem Post 27. Februar 2007).
akte islam

Streit um Kopftuchverbot an Schulen dauert an

An den nordrhein-westfälischen Schulen weigern sich weiter zwölf muslimische Lehrerinnen, ihr Kopftuch abzulegen. Gegen das Verbot an den Schulen wehrten sich zudem sieben Referendarinnen, denen das Tragen des Kopftuchs während der Ausbildung aber gestattet werde, geht aus einem am Mittwoch in Düsseldorf veröffentlichten Bericht des Schulministeriums an den Landtag hervor.
Zwei Lehramtsbewerberinnen sei bislang eine Einstellung in den Schuldienst verweigert worden, weil sie weiter ihr Kopftuch tragen wollten, hieß es weiter. Beide hätten Widerspruch gegen die Entscheidung eingelegt. In einem Fall sei Klage vor dem Verwaltungsgericht erhoben worden, in dem anderen laufe noch das Widerspruchverfahren.
Von den Kopftuch tragenden Lehrerinnen befinden sich den Angaben zufolge jeweils sechs im Beamten- und Angestelltenverhältnis. Bei vier Beamtinnen sei das Tragen des Kopftuchs untersagt worden. Die Widerspruchsverfahren dauerten noch an. Hier rechnet das Ministerium mit Klagen vor Verwaltungsgerichten. Einer Beamtin werde das Tragen des Kopftuchs in Kürze untersagt, eine weitere sei seit längerem erkrankt. Bei den angestellten Lehrerinnen sind ebenfalls vier Fälle strittig. Zwei Lehrerinnen seien erkrankt.
Das Ministerium betonte erneut, dass das Kopftuchverbot verfassungskonform sei. Es war Ende Juni 2006 in Kraft getreten. Laut Landtagsbeschluss bleibt das Tragen der christlichen Ordenstracht und der jüdischen Kippa an den öffentlichen Schulen erlaubt.
Dem Gesetzentwurf war eine rund zweijährige Debatte über ein Kopftuchverbot vorausgegangen. Angestoßen hatte sie das Bundesverfassungsgericht Ende 2003 mit einer Entscheidung im Fall einer muslimischen Lehrerin aus Baden-Württemberg. Die Karlsruher Richter räumten den Ländern die Möglichkeit ein, gesetzliche Regelungen für ein Kopftuchverbot zu schaffen.
(ddp)

Norwegen: Hilfe von Imamen gefordert, um der großen Zahl muslimischer Vergewaltiger Herr zu werden

In Norwegen sind viele Vergewaltiger Muslime, zumeist stammen sie aus dem Irak und aus Somalia. Rita Sletner, ehemalige Justizministerin und jetzt Leiterin einer Gruppe, die sich um Vergewaltigungsopfer kümmert, will zukünftig ohne Rücksicht auf "politische Korrektheit" über die Entwicklung in der Öffentlichkeit sprechen. Sie will auch Imame, die einen großen Einfluss auf junge Muslime ausüben, um Hilfe bitten. Auch Fouzia Hashi, eine aus Somalia stammende Norwegerin, hebt hervor, man müsse in der Öffentlichkeit über das Thema sprechen. Die Statistiken für 2004 belegen, dass etwa in Oslo 65 Prozent der Vergewaltigungen von Nicht-Norwegern verübt werden, allen voran Iraker und Somalis. Die Statistiken für 2005 und 2006 sollen ähnliche Ergebnisse haben, liegen jedoch noch nicht komplett vor. Frau Hashi, eine Muslima, die seit 19 Jahren in Norwegen lebt, sagt dazu: "Wir müssen mit Muslimen darüber sprechen. Auch mit dem Imamen." (Quelle: Aftenposten 27. Februar 2007)
akte islam

Pakistan: Mann verkauft Niere seiner Ehefrau ohne deren Wissen, um mit dem Geld einen Traktor zu erwerben

In Pakistan hat eine Frau ihren Ehemann verklagt, weil dieser gegen ihren Willen eine ihrer Nieren verkauft hatte. Mit dem so erzielten Geld erwarb der Mann dann einen kleinen Traktor. Die beiden hatten 2004 geheiratet. Als die Frau dann im dritten Monat schwanger war, schlug der Mann sie krankenhausreif. Im Krankenhaus wurde ihr dann eine Niere entfernt. Davon wusste die Frau damals nach eigenen Angaben nichts. Die Ärzte machten angeblich mit dem Ehemann gemeinsame Sache. Nun ermittelt die Polizei in dem bizarren Fall. (Quelle: Daily Times 27. Februar 2007)
akte islam

Pakistaner verzockt Tochter beim Poker-Spiel

In der pakistanischen Großstadt Hyderabad gelten für gläubige Muslime die gleichen Vorschriften wie anderswo auf der Welt - das Pokern ist religiös untersagt. In Hyderabad soll nun die 17 Jahre alte Rasheeda zum 45 Jahre alten Verwandten Lal Haider ziehen. Denn der hatte sie beim Poker-Spiel gewonnen. Ihr Vater hatte kein Geld, um seine Spielschulden zu bezahlen. Er bot Lal Haider dann seine Tochter Rasheeda an. Diese aber mag nicht gegen ihren Willen verspielt werden und hat sich an die örtliche Polizei gerichtet.
Unterdessen hat der Familienrat der Großfamilie die "Transaktion" abgesegnet. (Quelle: Sydney Morning Herald 27. Februar 2007). Wir bitten all unsere Leser, sich für Rasheeda einzusetzen!! Denn wenn sie dem Willen ihrer Familie nicht folgt und nicht zu Lal Haider geht, droht ihr der "Ehrenmord". Helfen Sie, das zu verhindern. Schreiben Sie eine Mail an den pakistanischen Botschafter in Berlin, Asif Ezdi, und bitten Sie diesen, den möglicherweise drohenden "Ehrenmord" zu verhindern (Mailadresse: pakemb.berlin@t-online.de ). Bitte verzichten Sie auf Polemik, Beschimpfungen und Verunglimpfungen in Ihren Schreiben, da das der Sache abträglich wäre!
akte islam

"Nach Recht und Gesetz"

Foto: dpa
Die Bundesregierung war im Herbst 2002 entschlossen, den damaligen Guantanamo-Häftling Murat Kurnaz wegen eines anhaltenden Gefährdungspotenzials nicht wieder nach Deutschland einreisen zu lassen. Das bestätigten Vertreter des Bundesinnenministeriums am Montag vor dem BND-Untersuchungsausschuss in Berlin.
Zuvor hatten Ex-Innenstaatssekretär Claus Henning Schapper und sein Mitarbeiter Hans-Georg Maaßen auf die damalige Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden verwiesen, wonach der Bremer Türke entgegen bisheriger öffentlicher Darstellung noch im Oktober 2002 weiterhin als gefährlich eingestuft worden sei. Damit sei gemäß Ausländerrecht und Anti-Terror-Gesetzen eine Entlassung von Kurnaz aus Guantanamo - die in der Hand der USA allein stand - maximal in die Türkei in Frage gekommen.
ddp

London: Terror-Hintermann darf trotz anders lautendem Urteil vorerst in Großbritannien bleiben

Abu Qatada gilt als Bin Ladens Stellvertreter in Europa. Der gebürtige Jordanier hat in Großbritannien politisches Asyl beantragt - und zugleich zu Terroranschlägen aufgerufen. Er gilt nach Auffassung spanischer Sicherheitsbehörden als einer der Hintermänner der Bombenanschläge von Madrid. Und in seiner Heimat Jordanien wurde er wegen mehrfachen Mordes zum Tode verurteilt. Seine Hasspredigten fand man auch in der Hamburger Wohnung von Mohammed Atta, einem der Attentäter des 11. September. Ein Londoner Gericht ordnete nun die Rückführung des Mannes nach Jordanien an. Doch seine Anwälte legten Rechtsmittel dagegen ein. Immerhin könne der des Mordes für schuldig befundene Muslim bei seiner Rückführung nach Jordanien ja inhaftiert und gefoltert werden.
Im Klartext: Der Rechtsstreit geht weiter. Der radikale Islamist Abu Qatada bleibt für etwa zwei weitere Jahre in Großbritannien und kostet den britischen Steuerzahler weiterhin jährlich etwa 50.000 britische Pfund allein an Prozesskosten. (Quelle: Daily Mail 26. Februar 2007)
akte islam

London: Mehr als 2000 Muslime bereiten Terroranschläge in Großbritannien vor

Dem britischen Inlandsgeheimdienst MI5 liegen Hinweise auf mehr als 2000 Muslime vor, die derzeit in Großbritannien Terroranschläge vorbereiten. Die Gefahr größerer Anschläge sei noch nie so groß gewesen wie in der Gegenwart. Die große Zahl der mutmasslichen Terrorvorbereitungen habe selbst die Fachleute von MI5 überrascht. Darüber berichtete nun die Londoner Zeitung Times, der die geheimen Regierungsberichte zugespielt wurden. (Quelle: AP Februar 2007)
akte islam

Ex-Präsident Mahatir: "Es gibt keine moderaten Muslime"

"Es gibt keine moderaten Muslime". Das hat der ehemalige Präsident des islamischen Landes Malaysia beim Treffen islamischer Wohlfahrtsorganisationen in seiner Heimat gesagt. Es sei "nicht extremistisch", wenn man die Anweisungen des Koran befolge. Alles, was im Koran geschrieben stehe, sei "moderat". Vor diesem Hintergrund sollten sich angebliche Islamisten und angeblich moderate Muslime nicht in zwei Lager teilen lassen. (Quelle: Malaysia Today Februar 2007)
akte islam

Gedenkgottesdienst für Hrant Dink im Berliner Dom

Dink-Mörder
Die Diözese der Armenischen Kirche und der Zentralrat der Armenier in Deutschland laden zu einem Gedenkgottesdienst für Hrant Dink ein. Wie eine Sprecherin am Montag mitteilte, soll am Mittwoch um 19.00 Uhr im Berliner Dom des am 19. Januar in Istanbul ermordeten armenischen Journalisten gedacht werden.
Der Herausgeber der armenischen Wochenzeitung "Agos" hatte sich für eine moderne, demokratische Türkei und das friedliche Zusammenleben von Türken und Armeniern eingesetzt. Türkische Nationalisten warfen ihm daraufhin "Verunglimpfung des Türkentums" vor, was nach dem türkischen Gesetz immer noch unter Strafe steht. Die Europäische Union fordert seit Jahren die Abschaffung des betreffenden Paragraphen.
Der vermeintliche Drahtzieher des Mordes an Dink hatte im Januar vor einem türkischen Gericht auch dem Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk gedroht. Dieser sagte daraufhin seine Lesereise durch Deutschland ab, bei der er die Ehrendoktorwürde der Freien Universität (FU) Berlin erhalten sollte.
(ddp)

Berlin: Terrorverdächtiger lebt von Arbeitslosengeld-2

Seit drei Jahren wohnt der unter Terrorverdacht stehende Reda Seyam in Berlin. Die Behörden sind machtlos. Seyam wurde in Zusammenhang mit den Anschlägen auf Bali von den dortigen Sicherheitskräften verhaftet. Er soll einer der Drahtzieher des Terroranschlags gewesen sein. Mangels Beweisen wurde er jedoch auf Bali wieder freigelassen und von Beamten des Bundeskriminalamtes nach Deutschland geholt. Er lebte zunächst in der unter Extremistenverdacht stehenden muslimischen Gemeinde in Neu-Ulm, bevor er nach Berlin zog. Hier lebt er mit seinen sechs Kindern und seiner Ehefrau seitdem unter ständiger Beobachtung der Sicherheitskräfte. Seine zweite Ehefrau stammt aus Albanien und ist die Witwe eines "Märtyrers".
Vor dem Amtsgericht Schöneberg setzte die Familie durch, ihr jüngstes Kind "Djihad" zu nennen, dem arabischen Begriff für "Heiliger Krieg". Seyam sieht die afghanischen Taliban als Vorbild und ist für die Steinigung von Frauen. (Quelle: Berliner Morgenpost 26. Februar 2007). Die ARD berichte am 26. Februar um 21 Uhr über den Islamisten Reda Seyam. In Berlin leben nach jüngsten Angaben etwa 5700 radikale Islamisten (Quelle: Berliner Morgenpost ). Die meisten von ihnen finanzieren ihren Lebensunterhalt durch Zuwendungen des Staates.
akte islam

Dänemark: Partei will Teile des Korans verbieten lassen

In Dänemark will die aus einer Bürgerinitiative hervor gegangene neue SIAD-Partei ("Stoppt die Islamisierung Dänemarks") Teile des Korans verbieten lassen. Sie behauptet, Passagen des Buches verstießen gegen Paragraph 67 und 69 der dänischen Verfassung und müssten gemaäß Paragraph 78 der Verfassung verboten werden. Alle Passagen, in denen zu Gewalt aufgerufen werde, müssten auf den Index. Bislang berichtet darüber nur die dänsche Zeitung Politiken (Quelle: Politiken 23. Februar 2007). Alle anderen dänischen Medien haben Angst, mit entsprechenden Berichten zu einer Neuauflage des Karikaturen-Streits beizutragen. Vor diesem Hintergrund geht SIAD nun einen anderen Weg: Die Partei machte große arabische Fernsehsender (etwa Al Jazeerah) auf ihre Initiative aufmerksam (Quelle: SIAD Homepage ). Inzwischen gibt es erste Reaktionen aus dem Ausland: Auch in den Vereinigten Staaten erwägen Bürgerrechtsbewegungen, das Verbot von Teilen des Korans zu fordern.
akte islam

Ehrenmorde: Zwei Mädchen zu Tode gehackt

"Karo-kari" nennt man in Pakistan eine Tradition, die Familienehre wieder herzustellen: man zerhackt die Beschuldigten bei lebendigem Leib. Im pakistanischen Dorf Allah Bux Brohi hat man diese Tradition zuletzt am vergangenen Donnerstag praktiziert. Nachdem zwei junge Frauen (die 18 Jahre alte Farida und die 22 Jahre alte Hamida) verdächtigt wurden, möglicherweise voreheliche sexuelle Kontakte zu Männern gehabt zu haben, zerhackten sie ihre Familienangehörigen mitten auf der Straße. Die Frauen hatten sich zuvor in einem Bananen-Hain mit zwei Männern getroffen. Bei einer Routine-Kontrolle ihrer Angehörigen hatte man sie nicht in ihren Zimmern im Haus gefunden. Die Frauen wurden unterdessen ohne die üblichen religiösen Bräuche in Abwesenheit ihrer Familie beerdigt (Quelle: Dawn 24. Februar 2007)
akte islam

Bislang wenig Resonanz auf positive Aktion von Muslimen

Es ist richtig, dass eine Mehrheit von Muslimen Terroranschläge, die im Namen des Islam verübt werden, ablehnt. Ebenso ist es richtig, dass vieles, was man im Westen als "Terror" bezeichnet, in der Sicht vieler Muslime eher eine "Märtyreraktion" oder ein Akt von "Freiheitskämpfern" ist - vor allem, wenn die Aktionen sich gegen Israel oder israelische Zivilisten richten. Trotz unterschiedlicher Definitionen ist es wichtig, all jene Muslime zu unterstützen, die Terror ablehnen. Dazu gehören in Deutschland etwa jene, die im Jahre 2006 das Internet-Portal "Muslime gegen den Terror" eröffnet haben. Dort kann man sich als Muslim registrieren und mit Namen und Wohnort eine Erklärung unterzeichnen, in der man sich als Muslim von Extremisten distanziert, die den Islam zur Rechtfertigung von Terroranschlägen mißbrauchen. In Deutschland leben - so die gängigen Angaben - zwischen 3,2 und 3,5 Millionen Muslime. Die Erklärung gegen den Terror haben seit dem vergangenen Jahr 953 Muslime unterzeichnet (Stand: 25. Februar 2007). Wir möchten unsere muslimischen Leser hiermit auf das islamische Portal gegen den Terror aufmerksam machen - und hoffen, bald eine positivere Resonanz auf die Anti-Terror-Aktion vermelden zu können (Quelle: Muslime gegen Terror ).
akte islam

Unbekannte werfen Leuchtfackel in jüdische Kindertagesstätte

Auf eine jüdische Kindertagesstätte in Berlin-Charlottenburg ist am Sonntag ein Brandanschlag verübt worden. Durch ein eingeschlagenes Fenster sei eine Leuchtfackel in einen Aufenthaltsraum geschleudert worden, sagte ein Polizeisprecher. Dieser Rauchkörper sei jedoch erloschen, ohne größeren Schaden anzurichten.
ddp

Muslime erstellen Listen von "Islam-Feinden" mit personenbezogenen Daten

Es ist nicht verboten, die Namen seiner Kritiker aufzuschreiben. So nimmt die Polizei schon seit Jahren bei Hausdurchsuchungen in Moscheen zur Kenntnis, dass sie dort mitunter auch Listen mit den Namen von "Islam-Kritikern" vorfindet. Auf solchen Listen finden sich die Namen von Richtern und Staatsanwälten, die Muslime vor Gericht als Gegner empfunden haben, ebenso wie Namen kritischer Journalisten, oder Leiter von Ordnungsämtern, deren Politessen auch Muslimen "ungerechtfertigt" Strafmandate wegen Ordnungswidrigkeiten haben zukommen lassen. Behördenintern sind solche Listen (vor allem in den Staatsschutzabteilungen) bekannt. Nun gibt es aber auch erste Listen von Islam-Kritikern in Internet-Foren, bei denen Studenten unter Nennung ihrer Hochschule und Fakultät sowie der von ihnen verübten "Verbrechen" öffentlich vorgeführt werden. Eine solche Liste fand sich etwa im Studentenportal StudiVZ unter der Überschrift "Die Liste der Islamfeinde". Sie wurde zwar von den Administratoren bald wieder gelöscht, tauchte jedoch in anderen Foren wieder auf. Auf der Liste stehen die Namen von Studenten, die sich gegen die Todesstrafe im Islam einsetzen ebenso wie der Betreiber eines Internet-Zeichenkurse für Anfänger mit dem Titel "Mohammed-Karikaturen". Die auf der Liste genannten Personen wohnen in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden. (Eigenbericht Redaktion Akte Islam)
akte islam

Staatsknete für den Taliban: Mzoudi will Entschädigung erstreiten

Der Hamburger Islamist Abdelghani Mzoudi will vor dem Bundesverfassungsgericht gegen eine Sperrung seiner Konten klagen. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag berichtete, will der Mitte 2005 freigesprochene Marokkaner auf diesem Wege die Auszahlung einer Haftentschädigung erreichen.
Die Hansestadt Hamburg hatte Mzoudi für jene 14 Monate, die er während seines Terrorprozesses in Untersuchungshaft saß, prinzipiell eine Entschädigung von 4708 Euro zuerkannt. Diese wurde aber nicht ausbezahlt, weil der wieder in Marokko lebende Mzoudi weiterhin auf der "Taliban-Liste" der Europäischen Union steht. Als Folge bleibt sein Vermögen eingefroren.
Mzoudi hat dem Magazin zufolge beim Verwaltungsgericht München Klage gegen die für die Umsetzung der Vermögenssperre zuständige Bundesbank eingereicht und zugleich beantragt, den Fall dem Bundesverfassungsgericht vorzulegen. Bei der Aufstellung der "Taliban-Liste" könne von "rechtsstaatlichen Grundsätzen keine Rede" sein, argumentierte Mzoudis Anwalt Michael Rosenthal. Die EU-Verordnung, die die Liste für Deutschland rechtsverbindlich gemacht hat, sei verfassungswidrig, da sie keine direkte gerichtliche Überprüfung zulasse, ob jemand darauf zu Unrecht geführt wird.
Im Juni 2005 hatte der Bundesgerichtshof den Freispruch des Marokkaners bestätigt, nachdem das Hamburger Oberlandesgericht ihn zuvor von den Vorwürfen der Beihilfe zum Mord an mehr als 3000 Menschen und der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung freigesprochen hatte. Das Gericht urteilte "im Zweifel für den Angeklagten", obwohl Mzoudi in Hamburg enge Kontakte zu den späteren Todespiloten um Mohammed Atta hatte und sich im Jahr 2000 in einem Ausbildungslager der Al-Qaida in Afghanistan aufgehalten hatte. (ddp)

ARD-Mittagsmagazin nennt Präsidenten der "Islamischen Gemeinschaft in Deutschland" als "Chef der Muslimbrüder in Deutschland"

Die ARD hat einen Film ausgestrahlt (Sendung "Harte Hand gegen Muslimbruderschaft" vom 23. Februar 2007, der Filmbeitrag findet sich hier ), in dem der in Kairo wohnhafte oberste Führer der islamistischen Muslimbruderschaft, Mohammed Mahdi Akef, den Präsidenten der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), Ibrahim al-Zayat, als "Chef der Muslimbrüder in Deutschland" bezeichnet. Ibrahim al-Zayat, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird, hatte entsprechende Behauptungen in Deutschland stets dementiert und sich als moderater Muslim präsentiert. Die Muslimbruderschaft hatte al-Zayat vor wenigen Tagen auch auf ihrer Homepage als Mitglied bezeichnet (wir berichteten). Gegen Ibrahim al-Zayat, der deutscher Staatsbürger ist, ermittelt in Abwesenheit in Ägypten ein Militärgericht, das sich mit den islamistischen Umtrieben der Muslimbruderschaft befasst. Die von Ibrahim al-Zayat repräsentierte IGD ist Gründungsmitglied des umstrittenen Zentralrates der Muslime (ZMD) und auch heute noch in diesem vertreten.
akte islam

Pläne für Aufbau der "Islamischen Weltbank" kommen voran

Während die westliche Wirtschaftswelt auf die Weltbank fixiert ist, plant die islamische Welt seit langem schon eine Islamische Weltbank. Mit dem Fortschreiten der Islamisierung des westlichen Finanzsystems durch Scharia-konforme Geldanlagen und Scharia-Boards in westlichen Banken, in denen islamische Fatwa-Gelehrte über die Geldanlagen wachen, stellt sich nun die Frage, wo die Islamische Mega-Bank ihren Sitz haben soll: Bahrain, Vereinigte Arabische Emirate, Qatar oder Malaysia. (Quelle: Bahrain Tribune 24. Februar 2007). Hintergrund: Die Islamische Weltbank soll der "Entwicklung islamischer Staaten" dienen. Gemeint ist damit auch die weltere Ausbreitung des Islam. Hinter dem wirtschaftlichen Ziel stehen somit auch politische und religiöse Absichten. Als Währung in diesen islamischen Wirtschaftsräumen soll langfristig nur noch der Gold-Dinar akzeptiert werden, eine Währung, die es schon nach dem Tode Mohammeds in den "glorreichen Zeiten des Islam" gab und die derzeit in mehreren islamischen Staaten neu aufgelegt wird. Der Gold-Dinar soll Muslimen schon jetzt eine Alternative zu "unreinen" westlichen Währungen wie Dollar, Yen oder Euro bieten (siehe etwa das Portal http://www.e-dinar.com/ ).
akte islam

Unterstützt den US-Kongreßabgeordneten Franks !

Hier geht es zum Unterstützer-Brief....

Franks gehört zu den US-Politikern, die sich ohne Wenn und Aber gegen eine Unabhängigkeit des Kosovo aussprechen. Ihn unterstützen, heißt den Islamo-Faschismus bekämpfen !

Petition: Ein Bosnien reicht. Stoppt ein unabhängiges Kosovo !

Stoppt ein unabhängiges Kosovo. Kein weiterer islamischer Terrorstaat auf Europäischem Boden !
Petition an Senator Joseph Biden, US Senat

Sponsor: xenia lynn teresa williams, americansforserbia.blogspot.com

Islamischer Erziehungsleitfaden für britische Schulen veröffentlicht

Nur so ist man auf der Penne ein guter Moslem

Muslimische Schüler brauchen eigene Duschen, einen Gebetsraum, Jungen müssen Bärte tragen dürfen...
Das Muslim Council of Britain (MCB) ist eine der großen islamischen Organisationen in Großbritannien - und nicht unumstritten. Weil die Zahl der muslimischen Schüler im Vereinigten Königreich wächst und viele Schulen unsicher sind, welche besonderen Bedürfnisse muslimische Schüler haben, hat das MCB nun eine Informationsbroschüre herausgegeben. In dieser heißt es etwa, muslimische Schüler könnten im Ramadan beim Schwimmunterricht am Tag einige Tropfen Wasser verschlucken, daher sei es wünschenswert, sie im Ramadan vom Schwimmunterricht zu befreien. Und da Tanz von vielen Muslimen als "unislamisch" angesehen werde und körperliche Begehrlichkeiten wecken könne, sei es wünschenswert, Muslime auch davon zu befreien. Auf siebzig Seiten stellt das MCB dar, wie man sich die Zukunft an britischen Schulen vorstellt - von der Einnahme der Schulmahlzeiten bis zum Duschen nach dem Sport reicht die Themenliste der Empfehlungen. (Quelle: MCB Dokument Februar 2007). Danach fordert das MCB eigene Duschen in den Schulen nur für Muslime, zudem jeweils einen Gebetsraum für Muslime. Und muslimische Schüler sollen sich einen langen Bart wachsen lassen dürfen. Das britische Erziehungsministerium zeigte sich von den Wünschen des größten islamischen Verbandes zunächst irritiert (Quelle: This is London ).
akte islam

Studie: Muslimische Gewaltbereitschaft unabhängig vom Einkommen

P r i n c e t o n (PRO) - Radikale Moslems sind nicht zwingend ärmer oder weniger gebildet als andere Moslems. Eher das Gegenteil ist der Fall. Dies geht aus einer Studie des Gallup-Meinungsforschungsinstitutes hervor.
Je wohlhabender und gebildeter Moslems seien, desto eher tendierten sie zu radikalen Ansichten, resümierten die Forscher. Zudem gebe es keinen signifikanten Unterschied bei den religiösen Ansichten zwischen "moderateren" und radikalen Moslems. "Jeder Politiker hat eine Theorie: dass Radikale religiöse Fundamentalisten sind; sie seien arm, ohne Hoffnung und voller Hass. Aber diese Theorien sind falsch", schrieben die Forscher laut einem Bericht der Online-Ausgabe der britischen "Times". "Wir fanden heraus, dass muslimische Radikale mehr mit ihren moderaten Brüdern gemein haben als oft angenommen. Wenn der Westen die Extremisten erreichen und die Moderaten stärken will, muss er sich zunächst bewusst werden, mit wem er es zu tun hat." In der Studie heißt es weiter, Terroristen "kidnappten" oft die Dogmen des Islam für ihre eigene Zwecke. Daraus resultiere, dass der Islam im Westen als Religion des Terrors gesehen werde. "Sie meinen oft, dass die religiöse Glut radikale und gewaltbereite Ansichten hervorruft", schreiben John Esposito, Professor für Religionswissenschaft, und Dalia Mogahed, Direktorin der Forschungsabteilung Islam am Gallup-Institut. "Aber die Daten sagen etwas anderes. Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen Moderaten und Radikalen, was ihre Religiosität angeht. Tatsächlich tendieren Radikale nicht mehr dazu, an religiösen Diensten teilzunehmen, als Moderatere." Es sei "kein Geheimnis, dass viele in der muslimischen Welt an lähmender Armut und unter einem Mangel an Bildung leiden. Aber sind radikale Moslems ärmer als andere? Wir fanden heraus, dass das Gegenteil der Fall ist: es gibt in der Tat einen entscheidenden Unterschied zwischen Radikalen und Moderaten, wenn es um Einkommen oder Erziehung geht, aber es sind die Radikalen, die mehr verdienen und länger zur Schule gingen." Moslems mit radikalen Ansichten seien insgesamt zufriedener mit ihrer finanziellen Situation und ihrer Lebensqualität als Glaubensgenossen mit moderateren Ansichten.
VON: PRO 22.02.07

Steht auf, wenn ihr Türken seid !

Nach dem Meuchelmord an dem Istanbuler Armenier Hrant Dink am 19. Januar erlebt die Türkei eine Welle des Nationalismus ... Das Stichwort gab Sevket Kazan von der Glückseligkeitspartei (SP). Er eiferte: "Wir heißen nicht Hrant und sind keine Armenier! Wir heißen Mehmet, und wir sind Muslime!" Die Zeitung "Tercüman" machte am gleichen Tag mit "Wir sind alle Türken" auf, und auf türkisch-nationalistischen Webseiten tauchte die Losung auf: "Der eigentliche Völkermord beginnt erst jetzt." In Trabzon, an der Küste des Schwarzen Meers, woher der Täter Ogün Samast stammt, sind inzwischen weiße Wollmützen, wie sie Samast trug, als er Hrant Dink von hinten niederschoß, ein Verkaufsschlager. Am vergangenen Sonntag spielte Trabzons Fußballclub zu Hause gegen Kayseri. Im Stadion war ein Meer türkischer Fahnen zu sehen, und Spruchbänder verkündeten Losungen wie "Wir alle sind aus Trabzon, und alle sind wir Türken" und "Selbst wenn ihr uns niederschießt, wir werden niemals zu Armeniern!" Als die Zuschauer die La-Ola-Welle machten, plärrte der Lautsprecher: "Wer jetzt nicht aufsteht, ist Armenier!"
1. Februar, "Berliner Zeitung",
zitiert in konkret 3-2007

Dänemark / Integration: Gefängniswärter lernen Arabisch

In dänischen Gefängnissen steigt die Zahl der arabisch-sprechenden Häftlinge. Gefängnis-Chef Arne Tornvig Christensen von der staatlichen Haftanstalt Nyborg läßt seine Wärter nun in arabischer Kultur unterrichten und bietet ihnen auch arabische Sprachkurse an. So hofft man, sich mit den arabischen Straftätern besser verständigen zu können. (Quelle: Jyllands-Posten Februar 2007). Dänemark gilt innerhalb der EU seit dem vergangenen Jahr - nach dem Karikaturen-Streit - als ausgesprochen integrationsfreundlich. Man bemüht sich, die religiösen Gefühle von Muslimen nicht zu verletzten. So war der Koran vor Weihnachten mehrere Wochen auf Platz Zwei der dänischen Sachbuch-Bestsellerliste. Gegen diese Entwicklung wehrt sich eine neu gegründete dänische Partei (SIAD), die nach eigenen Angaben die Islamisierung Dänemarks und die Aufgabe tradtitioneller Werte zugunsten muslimischer Befindlichkeiten aufhalten möchte. Weil im vergangenen Jahr eine Rekordzahl von Dänen zum Islam konvertierte, will man nun eine große neue Moschee bauen, die allen Gläubigen Platz bietet (Quelle: Jyllands Posten 23. Februar 2007). Zudem sollen Imame in dänischen Schulen und Kindergärten zukünftig einen größeren Einfluss ausüben dürfen (Quelle: Jyllands Posten 22. Februar 2007).
akte islam

UK und Deutschland:Muslimische Mitbürger zwingen Hindus unter Androhung von Gewalt zum Islam zu konvertieren

Die britische Polizei muss immer öfter jungen Frauen Schutz gewähren, die von muslimischen Mitbürgern mit Schlägen und unter Androhung weiterer Gewalt dazu gezwungen werden, gegen ihren Willen zum Islam zu konvertieren. Bei den Opfern handelt es sich nach den bislang bekannt gewordenen Fällen um mehrere Hundert britische Studentinnen und Schülerinnen, die überwiegend den Religionsgemeinschaften der Hindus und der Sikhs angehören. Muslimische Studenten verabredeten sich mit ihnen, träfen sie öfter und zwängen sie dann unter Gewaltandrohung, ihren Glauben zu wechseln. Darüber berichtet nun das Hindu-Forum von Großbritannien. Der britische Polizeichef Sir Ian Blair bestätigte inzwischen offiziell, das das Problem bekannt sei. (Quelle: Daily Mail 22. Februar 2007).
Unserer Redaktion liegen vereinzelte Hinweise darauf vor, wonach es solche Fälle auch in Deutschland geben soll; allerdings betreffen die uns genannten Fälle nicht Hindus, sondern deutsche Buddhisten. Nach den uns vorliegenden Angaben wurden zudem mehrfach deutsche Buddhisten von muslimischen Mitbürgern beleidigt, weil sie einer aus islamischer Sicht nicht geschützten Religionsgemeinschaft angehören.
akte islam

Europäische Universitäten öffnen sich Scharia-konformen Studiengängen

Während europäische Politiker bekunden, die Scharia sei mit den europäischen Werten nicht vereinbar, hält sie im Wirtschaftsleben längst Einzug. Immer mehr europäische Banken bietet Scharia-konforme Geldanlagen an. So wächst denn der Bedarf an Fachleuten, die sich mit Scharia-konformen Geldanlagen auskennen. Als erste europäische Universität bietet die London City University nun einen Studiengang Master of Business Administration (MBA) für Scharia-konforme Geldanlagen an. Der erste Studiengang beginnt zum Wintersemester 2007/08 (Quelle: Gulf Times Februar 2007). Weitere Universitäten wollen folgen.
akte islam

Bremer Gericht bestätigt Kopftuchverbot im Unterricht

Im Kopftuchstreit hat das Bremer Bildungsressort einen Etappensieg errungen. Das Bremer Oberverwaltungsgericht (OVG) entschied in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil, dass das im Schulgesetz festgelegte strikte Kopftuchverbot für alle Lehrkräfte rechtmäßig ist. Auch für Referendare gebe es dabei keine Ausnahme.
Die Richter gaben damit der bremischen Schulbehörde Recht, die einer Lehramtsbewerberin die Zulassung zum Vorbereitungsdienst verweigert hatte. Sie ist aus religiösen Gründen nicht bereit, das Kopftuch im Unterricht abzulegen. Das Verwaltungsgericht hatte den Bildungssenator zunächst verpflichtet, über den Antrag der Referendariatsbewerberin auf Teilnahme am Vorbereitungsdienst neu zu entscheiden. Diese Entscheidung hob das Oberverwaltungsgericht mit seinem Urteil nun auf. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache ließ das Gericht jedoch die Revision am Bundesverwaltungsgericht zu.
Im Bremer Schulgesetz heißt es, dass das äußere Erscheinungsbild von Lehrkräften die religiösen und weltanschaulichen Empfindungen aller Schüler nicht stören dürfe. Zwar habe der Staat beim Lehrerberuf ein Ausbildungsmonopol, so dass der Ausbildungsanspruch nur beschränkt werden dürfe, wenn dies zum Schutz eines Rechtsgutes von überragender Bedeutung unerlässlich sei. Die engen verfassungsrechtlichen Voraussetzungen, unter denen die Freiheit der Berufswahl beschränkt werden dürfe, sind in Bremen laut OVG jedoch erfüllt.
(ddp)

Berlin: Türkische und libanesische Mitbürger führend bei brutaler Jugendgewalt

In Berlin hat im vergangenen Jahr die Jugendgewalt um mehr als fünf Prozent zugenommen. Das geht aus einem Bericht des Landeskriminalamtes (LKA) hervor. Die jugendlichen Schläger greifen immer häufiger zu Waffen. Die Zahl der bei Straftaten eingesetzten Waffen stieg in den ersten drei Quartalen 2006 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31 Prozent. Besonders drastisch ist der Anstieg bei „Hiebwaffen“, also Knüppeln und Totschlägern, mit 76 Prozent. Messer wurden 25,6 Prozent mehr eingesetzt. Mehr als achtzig Prozent der Straftäter stammen nicht aus dem deutschen Kulturkreis. Der Anteil türkischer und libanesischer Mitbürger ist unter den Tätern besonders hoch. (Quelle: Tagesspiegel 22. Februar 2007)
akte islam

ARD bereitet Film über deutschen "Muslimbruder" Ibrahim al-Zayat vor

Ibrahim al-Zayat ist Vorsitzender der "Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V." und gern gesehener muslimischer Gesprächspartner in deutschen Talkshows (etwa "Sabine Christiansen"), wo er als moderat gilt. In der Vergangenheit hat er stets abgestritten, etwas mit der islamistischen Muslimbruderschaft zu tun zu haben. Die ARD bereitet derzeit nach uns vorliegenden Angaben einen Filmbericht vor, in dem ein anderes Bild des "moderaten" deutschen Muslimführers Ibrahim al-Zayat gezeichnet wird. Danach hat ein Führer der Muslimbruderschaft vor laufender Kamera gegenüber der ARD bestätigt, dass Ibrahim al-Zayat zur Organisation der Muslimbruderschaft gehöre und deren "Anführer in Deutschland" sei. Ibrahim al-Zayat, der entsprechende Äußerungen zu seiner Mitgliedschaft in der Muslimbruderschaft in der Vergangenheit vor Gericht (etwa in einem Prozess gegen die Bundestagsabgeordnete Christina Köhler) bestritten hatte, drohen in Deutschland nun möglicherweise Strafverfahren wegen Falschaussage vor deutschen Gerichten. Auch auf der Homepage der Muslimbruderschaft wurde al-Zayat bis vor wenigen Tagen als "Mitglied" genannt (wir berichteten). Nach einer entsprechenden Veröffentlichung bei uns wurde sein Name von der Internet-Seite der Muslimbruderschaft entfernt. Wir haben die ursprüngliche Internet-Seite mit dem Hinweis auf al-Zayat gesichert und stellen sie Journalisten und Behörden auf Anfrage zur Verfügung. Hinweise auf das weithin unbekannte Wirken der islamistischen Muslimbruderschaft in Deutschland (etwa in dem Buch "Der Krieg in unseren Städten" von Udo ulfkotte, gegen das auch die von Ibhaim al-Zayat geführte "Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V." geklagt hatte) waren in der Vergangenheit von deutschen Medien zumeist als nicht belegte "Verschwörungstheorie" verurteilt worden. In einer Woche erscheint im Frankfurter Eichborn-Verlag ein neues Buch über die Muslimbruderschaft in Europa ("Heiliger Krieg in Europa" - Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht). Auch in dem neuen Buch des Islam-Kritikers Udo Ulfkotte finden sich zahlreiche Hinweise auf das geheime Islamisten-Netzwerk und Wirken der Organisation der Muslimbruderschaft in Deutschland und in anderen europäischen Staaten.
akte islam

Der Islam-Kritiker und ein Kniefall der Stadt Wien

Wo immer der Publizist Henry M. Broder hinkommt, spaltet er die Geister. So war es auch bei der Lesung des Islamkritikers in der städtischen Bücherei in Wien-Penzing Montagabend. Broders provokante Thesen zum Kniefall Europas vor dem Islam erhitzten die Gemüter. Noch hitziger wurde es, als die Leiterin der Bücherei berichtete, vom Magistrat die Weisung erhalten zu haben, einen Muslim neben den lesenden Broder zu platzieren. Sie weigerte sich: Eine Lesung sei eine Lesung und wenn ein kritisches Buch über die Asylpraxis präsentiert werde, sitze auch kein Fremdenpolizist dabei. Reaktion des Magistrats: Androhung disziplinärer Schritte. (Quelle: Salzburger Nachrichten 22. Februar 2007)
akte islam

Berlin: Polizeiaktion gegen kriminelle libanesische Großfamilien

Wieder einmal ist die Berliner Polizei mit einem Großaufgebot gegen kriminelle Angehörige libanesischer Großfamilien vorgegangen. Schwerbewaffnete Beamte eines Spezialeinsatzkommandos nahmen in Kreuzberg und Neukölln drei Libanesen im Alter von 28, 29 und 32 Jahren wegen Geiselnahme und gefährlicher Körperverletzung fest.
Zuvor war im Lokal Al Bustan ("Der Garten") in der Kreuzberger Katzbachstraße ein Mann von Libanesen gefoltert worden. Im Al Bustan hatte es vor zwei Monaten auch eine Schießerei gegeben. Grund waren Auseinandersetzungen um Drogengeschäfte und den Einfluss in Nachtlokalen. Mehrfach war es dort in den vergangenen Wochen zu Auseinandersetzungen rivalisierender Libanesen-Clans gekommen. Dort wurde eine Geisel nach Polizeiangaben gefoltert. (Quelle: Berliner Zeitung 22. Februar 2007)
akte islam

Deutschland: Muslime bedrohen Konvertiten mit dem Tod

Der Islam kennt keine Religionsfreiheit. Muslime dürfen nicht zu einem anderen Glauben wechseln und konvertieren. Mit diesem Glaubensgesetz bricht die Exil-Iranerin Mina Ahadi und ihr neu gegründeter "Zentralrat der Ex-Muslime". Jetzt steht sie unter Polizeischutz, die Mitglieder werden bedroht. Im Internet wurden die Mitglieder mit dem Tod bedroht: Es brauche keine offizielle Fatwa gegen Ahadis Zentralrat, also keinen offiziellen Aufruf von Religionsgelehrten, stand da zu lesen. Vielmehr schreibe der Koran vor, was mit solchen Menschen zu machen sei: die Ermordung.
Vor wenigen Tagen wandte sich die Polizei an Frau Ahadi. Sie wurde unter Personenschutz gestellt - wie die Grünen-Politikerin Ekin Deligöz, die unlängst Musliminnen in Deutschland zum Ablegen des Kopftuchs aufgefordert und damit den Zorn der Islamisten auf sich gezogen hatte. (Quelle: Spiegel 21. Februar 2007)
akte islam

Weltweit größte Umfrage unter Muslimen zeigt erschreckende Ergebnisse

Das Umfrageinstitut Gallup zählt in seiner Branche zu den Bekanntesten der Welt. Gallup hat nun die weltweit größte Umfrage unter 10.000 Muslimen in zehn islamischen Staaten durchgeführt. Angeblich werden damit die Auffassungen von neunzig Prozent der Muslime der Welt widergespiegelt. Die Ergebnisse sind erschreckend: Sieben Prozent der Muslime halten Terroranschläge wie die Attentate des 11. September 2001 für "vollkommen gerechtfertigt" (von weltweit 1,2 Milliarden Muslimen würden demnach 84 Millionen den 11. September 2001 für "vollkommen gerechtfertigt" halten). 79 Prozent der in Saudi-Arabien Befragten haben eine schlechte Meinung von den Vereinigten Staaten. Am Schlimmsten: Die Studie straft die Auffassung Lügen, wonach Armut, soziale Benachteiligung und schlechte Schulausbildung Wegbereiter für den radikalen Islamismus seien. Das Gegenteil sei der Fall. Je besser die Ausbildung und je höher das Einkommen, je radikaler seien die Auffassungen. Zudem heißt es, dass der "radikale" und der "moderate" Islam in Wahrheit mehr Gemeinsamkeiten hätten, als gemeinhin angenommen werde. Weitere Ergebnisse von zusätzlichen Gallup-Umfragen unter Muslimen in London und Berlin sollen im April veröffentlicht werden. (Quelle: Times online 21. Februar 2007)
akte islam

Berlin: Nach Mahmoud wird schon wieder gefahndet

Berlins bekanntester Intensivtäter Nidal R. alias "Mahmoud" beschäftigt schon wieder die Polizei. Als Beamte ihn am vergangenen Donnerstag festnehmen wollten, gelang ihm die Flucht. Von ihm fehlt jede Spur. Sowohl die Justiz als auch die Polizei behielten die Information über die Panne für sich. Der heute 24 Jahre alte Libanese, der im Alter von zehn Jahren das erste Mal bei der Polizei auffällig wurde, war vor vier Jahren der Auslöser dafür gewesen, dass die Justiz eine spezielle Intensivtäter-Abteilung gründete. Immer wieder sorgte er für Schlagzeilen, nachdem ihn ein Richter laufen ließ und er wieder gewalttätig wurde. Im Jahr 2005 wurde er für eine Messerattacke vor einer Disko zu zwei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt. Zur Empörung vieler Politiker, die von "lascher Justiz" sprachen, erhielt er für die restlichen sieben Monate, die er noch abzusitzen hatte, Haftverschonung. (Quelle: Berliner Zeitung 21. Februar 2007)
akte islam

Berlin: Bis zu 80 Prozent Nicht-Deutsche Täter bei Jugendgewalt

In Berlin hat die Jugendgruppengewalt im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 5 Prozent zugenommen. Die Täter sind - je nach Bezirk - bis zu 80 Prozent nichtdeutscher Herkunft (Quelle: Berlin online 21. Februar 2007)
akte islam

Stuttgart: Polizei ermittelt gegen Algerier wegen räuberischer Erpressung

Ein 16-jähriger Algerier forderte in Stuttgart von drei Jugendlichen unter Drohungen Geld, flüchtete jedoch schließlich ohne Beute. Der 16-Jährige, der sich in Begleitung von zwei 15- und 17- Jährigen befand, sprach drei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche an, bedrohte sie verbal und verlangte die Herausgabe ihres Bargelds. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, trat er einem der beiden 16-Jährigen mit dem Fuß ins Gesicht. Im Rahmen einer Fahndung wurde der Algerier im Stuttgarter Schlossgarten festgenommen. (Quelle: Polizei Stuttgart Februar 2007)
akte islam

Norwegen: Polizei überführt arabische Vergewaltiger mit DNA-Test

In von Migranten bewohnten norwegischen Städten soll die Zahl der Vergewaltigungen um ein Vielfaches höher sein als im kulturellen "Schmelztiegel" New York. Darüber berichten norwegische Zeitungen in jüngster Zeit häufiger. Zwei Drittel der Täter sind danach nicht-norwegischer Herkunft (siehe etwa Aftenposten , weiterer Bericht in Aftenposten ). Auch in Kopenhagen/Dänemark sind 68 Prozent aller überführten Vergewaltiger nicht-dänischer Herkunft (Quelle: Copenhagen Post). Genannt werden als Täter immer wieder Personen arabischer Herkunft. Mit Hilfe von Phantom-Bildern und DNA-Tests geht die norwegische Polizei nun gegen die Täter vor.
Sie überführte etwa soeben mit Hilfe eines DNA-Tests einen 27 Jahre alten Iraker, der sein Opfer so brutal misshandelte, dass es in die Notaufnahme eines Krankenhauses eingeliefert werden musste Der Mann soll für weitere Vergewaltigungen verantwortlich sein. (Quelle: Dagbladet Februar 2007) . Das letzte Opfer war ein 14 Jahre altes Mädchen (Quelle: Dagsavisen 21. Februar 2007). Einige der arabischen Intensivtäter wie Bestun Karim Assad können die Sicherheitsbehörden nicht ergreifen, weil die irakische Botschaft ihnen neue Reisedokumente auf einen anders lautenden Namen ausgestellt hatte (wir berichteten). Schon 2001 hatte der dänische Kriminologe Prof. Flemming Balvig auf die hohe Zahl junger, arbeitsloser Migranten ausmerksam gemacht, die mit hohen Zuwachsraten als Vergewaltiger in Erscheinung treten (Quelle: Copenhagen Post 2001). Die Problematik wurde damals noch verdrängt, nur selten (etwa Dagsavisen Januar 2005) berichteten skandinavische Zeitungen darüber. Inzwischen herrscht in Städten wie Oslo, Malmö oder auch Kopenhagen unter jungen Frauen ein Klima der Angst. Ähnliche Berichte gibt es auch aus anderen europäischen Ballungsgebieten, in Deutschland etwa vor allem aus Berlin und dem Ruhrgebiet.
akte islam

Zu verwestlicht in Großbritannien: Pakistanischer Muslim verbrennt Frau und Kinder

Weil seine Familie in Großbritannien westliche Werte angenommen und sich auch westlich gkleidet hat, verbrannte ein pakistanischer Muslim in Großbritannien seine komplette Familie. Seine Frau hatte eine Frauengruppe gegründet, seine Tochter hörte Rap-Musik - da konnte der streng gläubige Muslim nicht anders und verfiel heimlich dem Alkohol. Dann übergoss er die Familie mit Benzin und zündete sie an. (Quelle: Independent 21. Februar 2007)
akte islam

Weltstadt Wien: Hurra wir kapitulieren



Als ich gestern abend (19.2.07) einige pessimistische Bemerkungen von Henryk M. Broder über ein mögliches Eurabia hörte, dachte ich mir, dass er doch ein wenig übertreibt, doch heute musste ich erfahren, dass wir tatsächlich auf dem besten Weg dorthin sind. Broder hielt gestern vor einem bis zum Rand vollen Saal im Wiener Jüdischen Gemeindezentrum einen vom Herausgeber der Internetzeitung "die jüdische" (http://www.juedische.at/) Samuel Laster moderierten Vortrag, der hoffentlich bald veröffentlicht wird. Er wurde im Namen der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) vom Amtsdirektor Raimund Fastenbauer begrüßt, der u.a. darauf aufmerksam machte, dass von Islamischer Seite Einspruch gegen die Einladung an Broder kam und dass die IKG selbst entscheidet, wer in ihrem Gemeindezentrum sprechen darf. Bemerkenswert war sein Hinweis darauf, dass während die IKG gegen den fremdenfeindlichen, antitürkischen und antiislamischen Wahlkampf der FPÖ protestierte, von der Islamischen Gemeinde kein Protest zu hören war, als Vertreter des iranischen Regimes, dessen erster Mann den Holocaust leugnet, in Wien waren, . Tatsächlich war es nicht das erstemal, dass die von Herrn DI Tarafa Baghajati angeführte Muslimische Initiative gegen eine Veranstaltung protestierte. Weil ich interessiert war, Henryk M. Broder in einer ganz anderen Umgebung zu erleben, besuchte ich seinen Vortrag heute abend (20.2.07) in der Städtischen Bibliothek im XIV. Wiener Gemeindebezirk. Auch hier war der Raum voll. Ein Platz in der ersten Reihe war reserviert für Herrn DI Tarafa Baghajati, der, nachdem Broder aus seinem Buch gelesen hatte, sich als erster Diskutant zu Wort meldete. Baghajati hielt ein Koreferat, erzählte von seinen vier Kindern und wie wohl er sich in Österreich fühlen würde, um dann zu leugnen, dass er gegen Broders Vortrag in der Städtischen Bibliothek interveniert hätte. Es sollte sich herausstellen, dass er wieder einmal die Unwahrheit behauptet hatte. Tatsächlich kam kurz vor Beginn der Veranstaltung von der zuständigen Magistratsabteilung die Weisung, doch auf dem Podium einen zweiten Stuhl für DI Tarafa Baghajati hinzustellen, um aus einer Buchvorstellung eine Podiumsdiskussion zu machen. Die Leiterin der Bibliothek weigerte sich, dieser Weisung zu folgen und so offensichtlich zu machen, dass die einfachen Regeln des Anstands und der Meinungsfreiheit für die Vertreter der Stadt Wien nicht bindend sind, die in vorauseilendem Gehorsam die angekündigte Vorlesung nicht haben wollten. Diese Vorgangsweise der Magistratsabteilung Nr. 13 bestätigt die ärgsten Befürchtungen von Henryk M. Broder, der sich mit Geduld und Gelassenheit die zum Teil sehr bedenklichen Aussagen einiger Diskutanten anhörte und wo es möglich war beantwortete. Eine Reihe von Diskutanten schien ernsthafte Probleme mit der katholischen Kirche Österreichs zu haben, was zwar nicht Thema des Buches war, doch den aus Deutschland gekommenen jüdischen Schriftsteller zwang, diese Diskutanten zu bitten, die Kirche im Dorf zu lassen. Es gehört zur Ironie der Geschichte, dass am Ende der Diskussion, der Träger der Viktor Adlerplakette der SPÖ, Prof. Rudolf Gelbard, auf die Doppelzüngigkeit von Herrn Baghajati aufmerksam machen musste. Es schaut in Österreich offenbar nicht gut aus mit der Meinungsfreiheit, das weiß man auch aus den Urteilen des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofes, denn kein anderes Land außer der Türkei wurde so oft wegen Verletzung dieser Grundfreiheit verurteilt wie Österreich. Nach der Veranstaltung gingen einige Zuhörer auf die Leiterin der Bücherei zu und bedanken sich für ihren Mut, die Veranstaltung - so wie angekündigt - durchzuführen. Weit sind wir in Wien gekommen, dessen Politiker nicht müde werden zu betonen, dass wir hier in einer Weltstadt leben.
"die jüdische"

Deutschland: Junge Muslime spucken in Metzgereien auf Schweinefleisch

Erst hielten wir die vereinzelt bei uns eingehenden Meldungen für isolierte Einzelfälle. Inzwischen aber fügt sich das Bild zu einer Einheit: In vielen deutschen Metzgereien soll es in den vergangenen Monaten nach uns vorliegenden Einzelberichten (sich häufende) Fälle gegeben haben, bei denen jüngere Muslime in den Laden kamen, auf die Glasscheiben der Auslagen mit Schweinefleisch spuckten und die Angestellten beschimpften. Sie fordern die Metzgereien dazu auf, künftig kein Schweinefleisch mehr zu verkaufen.
In den meisten Fällen sollen die Täter aus der Nachbarschaft stammen und den Angestellten bekannt gewesen sein. Und in (fast) allen uns bekannt gewordenen Fällen erstatten die Metzgereien keine Strafanzeige. Grund: Sie haben Angst vor der Öffentlichkeit und fürchten, dass ihnen die Kunden wegbleiben. Bespuckte Auslagen in einer Metzgerei - das ist nicht verkaufsfördernd. (Quelle: Eigenbericht Redaktion Akte Islam)
akte islam

Seit 18 Jahren Todesurteil und Mordaufrufe gegen Salman Rushdie - und niemand interessiert sich mehr dafür

An Mordaufrufe gegen "Ungläubige" und Personen, die angeblich den Islam "beleidigt" haben, kann man sich offenkundig auch gewöhnen. Vor 18 Jahren noch demonstrierten in westlichen Staaten Menschen zugunsten des Schriftstellers Salman Rushdie und westliche Diplomaten setzten sich öffentlich für ihn ein. Heute - 18 Jahre später - ist der Jahrestag des Mordaufrufes des iranischen Mullahs Chomeini den deutschen Medien nicht einmal mehr eine winzige Meldung wert. Zu viele "Ungläubige" werden inzwischen von Muslimen mit dem Tode bedroht. (Quelle: honestly concerned 20. Februar 2007)
akte islam

Zentralrat der Muslime "entsetzt" über Schäuble

Schon wieder ein Karnevalswagen den Muslime nicht mögen

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, ist "entsetzt" über Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). Köhler sagte der Zeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe), zunächst habe Schäuble zwar betont, dass Muslime zur Gesellschaft dazugehörten.
Köhler kritisierte auch die beschlossene Anti-Terror-Datei. Durch die Speicherung der Religionszugehörigkeit werde "der Generalverdacht schon mal amtlich". Der Zentralrats-Vorsitzende fügte hinzu: "Offensichtlich nimmt es die Politik billigend in Kauf, dass Muslime sich zunehmend zurückhalten werden, sich öffentlich zu ihrer Religion zu bekennen." Ein solches Gesetz sei "außerordentlich gefährlich für den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat insgesamt".
(ddp)

Vorbild Saudi-Arabien: In Malaysia spioniert Religionspolizei Unverheirateten nach und setzt Spitzel ein

Malaysia gilt als weltoffenes und fast schon westliches Land. Über die Re-Islamisierung des Landes spricht man im Westen kaum. Man verdrängt sie. Die Religionspolizei, die die Einhaltung der islamischen Sitten überwacht, setzt in Malaysia nun auch Spitzel ein, die etwa unter Hotelgästen nach unverheirateten Paaren Ausschau halten. Für jeden Hinweis solle das Hotelpersonal eine Prämie erhalten, berichten asiatische Zeitungen (Quelle: China Post 20. Februar 2007). Mit dem Bemühen, das Land für westliche Touristen attraktiver zu machen, kollidieren die neuen Praktiken. Erste schlimme Erfahrung machte im Oktober des vergangenen Jahres schon ein (unverheiratetes) amerikanisches Paar, das eigentlich gemeinsam seinen Lebensabend in Malaysia verbringen wollte. Die Religionspolizei stürmte das Haus. Beide waren zwar nicht Muslime, wurden aber dennoch wegen "unsittlichen Verhaltens" angeklagt.
akte islam

Iranische Frauen fordern Frauenrechte und Gleichbehandlung

Im Islam werden Frauen angeblich respektiert. Das Kopftuch schützt sie vor den Zudringlichkeiten der sie umgebenden Welt. Frauen und Islam, das ist eine Symbiose, wie sie idealer nicht sein könnte - so das von muslimischen Verbänden weithin gezeichnete Bild. Nicht alle muslimischen Frauen teilen diese Auffassung. In Iran etwa wollen Frauen jetzt eine Million Unterschriften sammeln, um die Abschaffung der sie diskriminierenden islamischen Gesetze zu erzingen. (Quelle: honestly concerned 19. Februar 2007). Nachfolgend schildern iranische Frauen, wie sie die Realität in der Islamischen Republik Iran und die Lage der Frauenrechte erleben: "Nach dem Gesetz ist ein neunjähriges Mädchen vollständig strafmündig. Wenn das Mädchen eine Strafe begeht, die mit der Todesstrafe geahndet wird, kann das Gericht die Todesstrafe verhängen. Wenn eine Frau und ein Mann auf der Straße einen Unfall verursachen und beide gelähmt werden, bekommt die Frau nach dem geltenden Gesetz nur halb so viel Schmerzensgeld wie der Mann. Wenn sich etwas vor den Augen einer Frau und eines Mannes ereignet, wird die Zeugenaussage einer Frau, die alleine ist, nicht akzeptiert, aber die Zeugenaussage eines Mannes wird akzeptiert. Nach dem Gesetz kann der Vater, mit Erlaubnis des Gerichtes, seine 13jährige Tochter sogar an einen 70jährigen Mann verheiraten. Nach dem Gesetz darf die Mutter nicht die finanzielle Verantwortung für ihre Kinder übernehmen. Die Mutter darf nicht über den Wohnort, über die Ausreiseerlaubnis und noch nicht einmal über die Heilungsmaßnahmen ihrer Kinder Entscheidungen treffen. Nach dem Gesetz dürfen die Männer mehrere Frauen haben und ihre Frauen verstoßen, wann sie es wollen." (Quelle: honestly concerned). Das sind nur einige wenige Beispiele über die Lage der "Frauenrechte" in einem islamischen Land wie Iran. Doch nicht nur in Iran werden Frauen diskriminiert. Im islamischen Kulturkreis haben Frauen "Sonderrechte" - und die passen mit westlichen Vorstellungen von Frauenrechten kaum zusammen. Das musste dieser Tage etwa auch eine Richterin in der säkularen Türkei erfahren. Ein Türke schlug sie im Gerichtssaal nieder und brach ihr das Nasenbein; Begründung: "Frauen sollen Kinder gebären" aber nicht mit dem Schicksal anderer Menschen als Richterin "spielen". (siehe etwa Spiegel online 20. Februar 2007)
akte islam

Monday, February 19, 2007

In Deutschland keine Solidarität mit dem niederländischen Komiker Ewout Jansen

Mehrfach schon haben wir in den letzten drei Wochen über den niederländischen Kabarettisten Ewout Jansen berichtet. Muslime hatten zu seiner Ermordung aufgerufen, nachdem er sich in seinen Sketchen humoristisch über den Islam geäußert hatte. Ewout Jansen hat inzwischen die Niederlande verlassen. Der niederländische Komiker Hans Teeuwen bemüht sich unterdessen, flächendeckende Solidaritätsaktionen zugunsten des bedrohten Ewout Jansen zu arrangieren - bislang ohne Erfolg. (Quelle: Expatica Februar 2007). Auch in Deutschland wird der Fall Ewout Jansen von den Medien ignoriert. Für die "Freiheit des Humors" scheint niemand mehr eintreten zu wollen. Einen ähnlichen Fall gab es vor wenigen Tagen auch in Cambridge/Großbritannien. Ein Student hatte es gewagt, in einer Studentenzeitung eine Mohammed-Karikatur zu veröffentlichen (wir berichteten). Auch er wird seither bedroht und musste seine Wohnung verlassen. Sein Fall ist in Deutschland bislang benfalls - unbekannt...
akte islam

Zentralrat der Muslime kritisiert Karnevalswagen

Danach hätte man ja die Uhr stellen können.
Ein Karnevals-Mottowagen zum Thema Islam im Düsseldorfer Rosenmontagszug hat den Zorn des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD) auf sich gezogen. ZMD-Generalsekretär Aiman Mazyek wies die Art der Darstellung von religiösen Führern des Islam auf dem Mottowagen in der in Düsseldorf erscheinenden "Westdeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) als "Vorurteil" und "platte Lüge" zurück.
Der Mottowagen des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly zeigt zwei mit Pistole, Schwert und Sprengstoffgürtel bewaffnete Mullahs. Beide sehen exakt gleich aus, einer trägt den Schriftzug "Klischee", auf dem anderen steht "Wirklichkeit".
Mazyek sprach von einer "Provokation um der Provokation willen". Er frage sich, was der Wagen darstellen solle, sagte er und betonte: "Ich lese die Botschaft so: Wir lieben unsere Vorurteile und verfestigen sie notfalls mit platten Lügen." Mazyek zeigte sich überzeugt, dass "die Mehrheit der Jecken nicht dafür ist, dass Islamverachtung salonfähig gemacht wird".
(ddp/jwd)

Demnächst bei Ihrem Buchhändler


»Phase 7 soll 2020 abgeschlossen sein. Dann wird der Rest der Welt durch eineinhalb Milliarden Muslime niedergeworfen sein.« Aus dem Masterplan der Muslimbruderschaft Udo Ulfkotte enthüllt erstmals die Methoden und Machenschaften der islamistischen Muslimbruderschaft, die Europa seit Jahrzehnten systematisch unterwandert und deren Ziel die Zerstörung der westlichen Kultur ist. Jeder hat von Bin Laden und Al-Qaida gehört, doch die wenigsten wissen, welche Organisation das eigentliche Zentrum der Islamisten ist, die mit allen radikalen muslimischen Gruppierungen weltweit vernetzt ist: die 1928 in Ägypten von Hassan al-Banna gegründete Muslimbruderschaft. Seit Mitte der sechziger Jahre auch in Europa tätig, wurde erst vor kurzem ein sogenannter Masterplan von 1982 gefunden, in dem präzise festgelegt ist, mit welchen legalen und illegalen sowie terroristischen Mitteln die Islamisten die westliche Kultur zerstören und ein Kalifat errichten wollen. Begünstigt wird diese Entwicklung durch die »natürliche« Islamisierung Europas aufgrund der hohen muslimischen Geburtenrate, mangelnde Integration hier lebender Muslime und eine falsch verstandene Toleranz des Multikulti-Denkens. Was ist die Muslimbruderschaft, wer sind die Drahtzieher? Welche Organisationen gehören dazu? Wie operieren sie? Warum erfährt man nichts über diese mächtige Gruppierung? Fragen, die Ulfkotte beantwortet. Er zeigt die Entstehungsgeschichte und den Werdegang der Muslimbrüder und warum die Gefahr, die von ihnen ausgeht, vor allem in Deutschland und Europa verkannt wird. Und er sagt, was wir tun müssen, um dieser Herausforderung zu begegnen.

Jung: Bei "Tornado"-Einsatz in Afghanistan geht es um Aufklärung


Die "Tornado"-Mission der Bundeswehr in Afghanistan ist nach Aussage von Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) kein Kampfeinsatz. Jung sagte dem "Nordkurier" (Dienstagsausgabe), bei dem Einsatz gehe es "um Aufklärung." Einen Kampfauftrag lehne er ab. Die NATO habe auch lediglich die Aufklärungsfähigkeit von Deutschland angefordert. Jung verwies darauf, dass die "Tornados" auch die Sicherheit der deutschen Soldaten in Afghanistan erhöhen. Für das kommende Frühjahr seien 2000 Selbstmordanschläge in Afghanistan angekündigt. Da helfe Aufklärung.
Der Bundestag wird voraussichtlich am 28. Februar in erster Lesung über das neue "Tornado"-Mandat beraten.
(ddp)

Wir berichten "politisch korrekt": Zahl der radikalen Islamisten in der Bundeshauptstadt Berlin "sinkt" von 3410 auf 5700

In Deutschland gibt es kein Problem mit DEM Islam, es gibt allenfalls ein Problem mit einigen wenigen Islamisten. Und diese vereinzelten wenigen radikalen Islamisten schaden dem Ruf aller Muslime, so die politisch korrekte Auffassung. Die Behörden haben die Lage im Griff. Und es gibt keinen Besorgnis erregenden Anstieg des radikalen Islamismus in Deutschland oder in deutschen Städten. Wer anderes behauptet, leidet unter "Islamophobie". In der Bundeshauptstadt Berlin hat Innensenator Körting (SPD) nun nach Angaben der Berliner Morgenpost dargelegt, wie gering die Zahl der radikalen Islamisten in Berlin ist, die dem Ruf der muslimischen Gemeinschaft insgesamt schaden. Man habe in den vergangenen drei Jahren nur zehn radikale Islamisten aus Berlin ausgewiesen. Zugleich berichtet die Berliner Morgenpost im selben Artikel unter Berufung auf die Berliner Sicherheitsbehörden, dass es derzeit 5700 radikale Islamisten in Berlin gebe (Quelle: Berliner Morgenpost 19. Februar 2007 , Überschrift "In Berlin leben 5700 radikale Islamisten"). Von 5700 radikalen Islamisten wurden somit nach offiziellen Angaben zehn ausgewiesen. Vor einem Jahr wurde Innensenator Körting (SPD) von der Berliner Morgenpost auch noch mit den Worten zitiert, die Zahl der Islamisten in Berlin sei rückläufig. (Quelle: Morgenpost April 2006) . In dem Bericht hieß es damals zudem zu Körting: "Die Zahl der Islamisten bezifferte er auf 3410..." Das war im April 2006. Innerhalb von weniger als einem Jahr ist die Zahl der radikalen Islamisten somit in Berlin nach offiziellen Angaben von 3410 auf 5700 "gesunken", - so wohl die zwar nicht mathematisch aber politisch korrekte Darstellung. Vielleicht aber hat ja auch die Berliner Morgenpost die Zahl der radikalen Islamisten in Berlin in ihrem jüngsten Bericht mit der Zahl 5700 maßlos übertrieben. Das wäre dann allerdings "politisch nicht korrekt". Unterdessen gibt es nach Angaben des Berliner Tagesspiegels in Berlin etwas mehr als 15.000 Polizisten. Auf einen radikalen Islamisten kommen derzeit etwa drei Polizisten. Die Zahl der Polizeidienststellen in Berlin wird jedoch abgebaut (Quelle: Tagesspiegel ). Zumindest in Hinblick auf die Zahl der Polizisten in Berlin ist sichergestellt, dass diese zukünftig tatsächlich sinken wird.
akte islam

Pakistanischer Minister schleust Migranten nach Deutschland

Professor Mushtaq Victor, der in Pakistan zuständige Minister für Minderheiten, arbeitet nach Angaben norwegischer Zeitungen auch als Menschenschleuser. So habe er gegen Zahlung von jeweils 5000 Dollar Menschen nach Österreich, Belgien, Italien, Spanien und Deutschland geschleust. Der Minister habe die Migranten bei der Einreise in EU-Staaten dann stets als "Familienangehörige" deklarieret. (Quelle: Aftenposten und Nettavisen ). Deutsche Medien berichten bislang nicht über den kriminellen MInister.
akte islam

Neuauflage des Karikaturen-Streits? Saudi-Arabien fordert Entschuldigung für Mohammed-Schmähung in den Niederlanden

Geert Wilders, Vorsitzender der rechtsgerichteten niederländischen Freiheitspartei (PPV) hatte vor wenigen Tagen die Begrenzung des Zuzuges von Muslimen in die Niederlande gefordert. Zudem nannte er Mohammed einen "Terroristen" und sagte, die Hälfte des Korans gehöre "in den Müll" (wir berichteten). In arabischen Staaten protestiert man nun gegen diese Schmähungen. Saudi-Arabien forderte eine offizielle Entschuldigung. Die niederländische Regierung distanzierte sich umgehend von den Äußerungen des Politikers (Quelle: Schweizer Fernsehen). In den deutschsprachigen Berichten über die Koran-Schmähungen des Politikers wird bislang nicht erwähnt, dass Wilders nach Angaben niederländischer Zeitungen jüngst von Radikalen erschossen und der Tatort danach mit mehr als 500 Kilogramm Sprengstoff zerstört werden sollte (wir berichteten). Erwähnt wird auch nicht, dass marokkanische Einwanderer in den Niederländen in einem Internet-Forum zur Ermordung von Wilders aufrufen (wir berichteten). Das Forum wurde inzwischen geschlossen (siehe Ishaq_2).
akte islam

Australien: Keine Sonderrechte für muslimischen Kriminellen

Ein in Australien wegen Rauschgifthandels zu sechs Jahren Haft verurteilter muslimischer Drogendealer ist vor dem obersten Gericht Westaustraliens mit dem Antrag gescheitert, seine Strafe erheblich zu reduzieren, weil er Muslim sei. Der 22 Jahre alte Straftäter entstammt ursprünglich einer streng islamisch lebenden südafrikanischen Familie, in der Alkohol und Rauschgift mit einem Tabu belegt sind. Nachdem er im Alter von 21 Jahren seine Familie verließ, handelte er in Australien mit LSD, Haschisch und Amphetaminen. Die geforderte Strafreduzierung begründete der Muslim nun damit, der ihn in Australien umgebende "exzessive westliche Lebensstil" habe ihn für die Versuchungen des Lebens als Rauschgiftdealer anfällig gemacht. Der oberste Gerichtshof wies das Ansinnen zurück (Quelle: TheWEst.com.au 18. Februar 2007)

akte islam

Marokkanischer Kulturwissenschafler: Europa fördert radikale Islamisten und Terroristen

Jamal Eddine Benhayoun, ein marokkanischer Kulturwissenschaftler, widerspricht vielem, was in Zusammenhang mit Muslimen in Europa politisch korrekt ist. Die Ursachen des islamistischen Terrors sucht er nicht in der Armut. Und er warnt Europa vor nicht integrationsbereiten Immigranten: "Sehen Sie, radikale Islamisten haben in ihren Heimatländern Familie, andere soziale Kontakte, können unter Umständen auch friedlich Veränderungen erreichen. In Europa sind diese Leute vollkommen isoliert, abgeschnitten, was die Sache langfristig gefährlicher macht." Er fährt fort: "In Deutschland oder in Frankreich versteht man sich als deutscher oder als französischer Staatsbürger. Diese Leute definieren sich nicht über ihre Staatszugehörigkeit, sondern über ihre Muslim-Identität. Sie sind zuerst Muslim und danach Pakistaner, Deutsche, Franzosen oder Marokkaner. Die Staatsangehörigkeit oder die Kultur des Landes, in dem sie leben, spielen eine untergeordnete Rolle." Und zu den Versuchen, mit Hilfe eines Kulturtests in Deutschland nicht-integrationswillige Islamisten auszusondern, meint er: "Diese Leute nutzen nur die Vorteile des Westens aus. Angefangen von Ausbildung, über Job bis hin zur Freiheit, die eine Demokratie bietet und die sie aus ihren Heimatländern nicht kennen. Sie nutzen die Vorteile, um zu agitieren oder um Terrorismus logistisch oder finanziell zu unterstützen." (Quelle: Telepolis 18. Februar 2007) Jamal Eddine Benhayoun dürfte sich nach diesen Äußerungen wohl dem Vorwurf der "Islamophobie" ausgesetzt sehen.
akte islam

Moeller van den Bruck reloaded

Vortrag und Diskussion
Die Sehnsucht nach Rudi Dutschke
In der Ausstellung „Kunst und Propaganda im Streit der Nationen 1933–1945“ im Deutschen Historischen Museum läßt sich derzeit erleben, wie unwidersprochen man in Deutschland die Gleichsetzung von Stalins Sowjetunion mit Hitlers Deutschland von antifaschistischer Seite hinnimmt, wenn nur dabei herauskommt, daß Roosevelts New Deal-Werbung im Grunde auch nicht viel besser war als die nationalsozialistische Propaganda, die stalinistische oder die des faschistischen Italiens.
Es waren die 68er, die sich Horkheimers berühmtes Diktum so hinbogen, daß sie vom Kapitalismus ohne viel Federlesens gleich als Faschismus reden konnten, als ob beide Begriffe Synonyme wären. Vonn vornherein ging es um die Gleichsetzung von (deutschem) Faschismus und Amerikanismus. Der Charakter des Nationalsozialismus wurde so umgelogen, daß sich der Widerspruch gegen die die eigenen Nazi-Eltern auf ein Scheingefecht reduzierte: In dem man dem Hass auf alles „Anglo-Amerikanische“ einen antifaschstischen Anstrich gab, machte man der Eltern-Generation zugleich das Monopol auf deren nicht nur insgeheim weiter bestehenden antiwestlichen Ressentiments erfolgreich streitig. Zentralsatz der auf antifaschistisch getrimmten deutschen Ideologie samt ihrer Nazi-Parolen war die Vorstellung, die CDU Adenauers hätte mit der Westbindung der Bundesrepublik nichts weiter als eine protofaschistische „Restauration“ vollzogen, auf die es nur eine Antwort geben könne, die „sozialistische“ Loslösung Deutschlands vom West- wie Ostblock.
Der 68er Propagandist und zugleich die mediale Symbolfigur eines solchen neuen deutschen Sonderweges war Rudi Dutschke. Schon damals als „Studenten-Führer“ tituliert, personifiziert Dutschke bis heute die Lebenslüge der 68er schlechthin, die sie nach und nach vor allem selber glaubten: die Lüge nämlich von ihrem erfolgreichen Marsch durch die Institutionen, der die Adenauer-BRD erst zivilisiert hätte, als ob die antiwestliche Haltung der „linken“ Politkader dazu irgendetwas hätte beitragen können.
Dutschke war zeitlebens ein Nationalrevolutionär, der gegen die Vereinigten Staaten und für Deutschland konsequent aussprach, was ein Gerhard Schröder oder Hans-Christian Ströbele meinen, heute nicht mehr ohne weiteres sagen zu dürfen. Und weil Dutschke den Vietnamkrieg zum Anlaß nahm, um als Wiedergänger eines Moeller van den Bruck auftreten zu können, stilisiert man den „Studenten-Führer“ nicht nur in Kreuzberg und bei der taz zur Ikone eines gerechten Kampfes vergangener Tage.
Um diese Sehnsucht nach Rudi Dutschke, die nicht ohne tiefsitzenden Widerwillen gegen die antifaschistische Ur-Szene nach 1945 – die für die von Adenauer durchgesetzte Westbindung steht – auskommt, soll es in der Veranstaltung gehen.

Es referieren:
Uli Krug und Sören Pünjer
Mittwoch, 28. Februar 2007, 19 Uhr
Max und Moritz, Oranienstr. 162, Berlin, U-Bhf Moritzplatz

www.redaktion-bahamas.org
redaktion@redaktion-bahamas.org

Erfolg für Moscheebau-Gegner - Größte europäische Moschee wird nicht gebaut

Größer als der Petersdom in Rom sollte die neue große Moschee nahe London werden. Die nach Angaben europäischer Sicherheitsbehörden zum Umfeld der islamistischen Terrorgruppen gehörende "muslimische Predigerbewegung" Tabligh-i Jamaat wollte bis zu den Olympischen Spielen eine Moschee für 70.000 Muslime errichten. Nach derzeitigem Stand zeigen die zahlreichen Proteste (auch innerhalb der EU gabe es Bedenken) Wirkung: Der "Telegraph" berichtet nun, die britische Regierung werde den Mega-Bau verghindern (Quelle: Telegraph 18. Februar 2007)
akte islam

Ahmadiyya: Jungen und Mädchen dürfen auf dem Schulweg nicht gemeinsam gehen

Die islamische Ahmadiyya-Gemeinde will überall in Deutschland Moscheen errichten. Sie gibt sich friedfertig und tolerant und gewinnt auch Politiker für ihre Vorhaben. Die Toleranz der Ahmadiyya hat indes enge Grenzen, die in westlichen Demokratien nicht eben für Jubel sorgen dürfte. So dürfen sich Männer und Frauen nach den Verhaltenregeln der Ahmadiyya nicht die Hände schütteln. Und Schulkinder dürfen nicht gemeinsam zur Schule gehen.
Das steht genau so auf der offiziellen Internet-Seite der Ahmadiyya: "...(...) das gegenseitige Händeschütteln von Männern und Frauen. das uneingeschränkte Zusammensein von Mädchen und Jungen auf dem Schulweg. (...) All dies ist im Islam untersagt und führt unweigerlich zur Erregung von Allahs Wut, vor der man sich hüten sollte." (Quelle: deutsche Ahmadiyya-Homepage)
akte islam

Saturday, February 17, 2007

Petition: Stoppt Hitlers späten Sieg im Kosovo

Stoppt ein unabhängiges Kosovo. Kein weiterer islamischer Terrorstaat auf Europäischem Boden !
Petition an Senator Joseph Biden, US Senat

Sponsor: xenia lynn teresa williams, americansforserbia.blogspot.com

Gott lässt bitten

Die jungen Befehlshaber der Fatah auf dem Weg in den Jihad. von ido zelkovitz
In den vergangenen Jahren ist der Aufstieg des politischen Islam in den palästinensischen Gebieten mehr und mehr zu beobachten. Öffentliche Bekanntmachungen, Todesanzeigen oder Internetseiten zeigen deutlich, dass der Islam eine wachsende Bedeutung im Alltag der Palästinenser bekommt. Auch der Fatah-Bewegung ist dieses Phänomen nicht entgangen. Sie stellt ihren Kampf um »nationale Befreiung« stärker als je zuvor unter islamische Vorzeichen.
Seit ihrer Gründung 1959 war die Fatah die stärkste Vertreterin der nationalistischen Strömung innerhalb der PLO. In einer öffentlichen Umfrage unter Fatah-Unterstützern im März 2000, kurz vor Beginn der al-Aqsa-Intifada, sprachen sich 87,6 Prozent der Befragten dafür aus, dass der Islam eine größere Rolle in der Zukunft der palästinensischen Gesellschaft spielen sollte. 80 Prozent befürworteten die Sharia als offizielles Recht im zukünftigen palästinensischen Staat. Während in der Vergangenheit der Kampf der Fatah gegen Israel nationalistisch begründet wurde, sprechen heute viele ihrer Fraktionen vom Jihad, dem heiligen religiösen Krieg.
Noch benutzt die Fatah allerdings islamische Motive mehr aus utilitaristischen als aus ideologischen Gründen. Die Wende zum Islamismus ist Teil der Auseinandersetzungen mit der Hamas und dient dem Ziel, Jugendliche auf die Seite der Fatah zu ziehen. Es sind die jüngeren Befehlshaber des bewaffneten Flügels der Fatah, die die islamistischen Einflüsse stärken wollen. Es ist also kein Zufall, wenn vor allem während der bewaffneten Auseinandersetzungen das Bekenntnis zum Islam immer lauter wird. Zudem wollen sich diese jungen Anführer von den alten Führungskadern abgrenzen, die sie als korrupt bezeichnen. Gegen diese Missstände propagieren sie die reine und nicht korrumpierbare Religion. Hinzu kommt, dass der Islam als Hoffnung verheißender Ansatz gegen die israelische Vormachtstellung in Wissenschaft und Technologie angepriesen wird.
Es sind vor allem vier Fraktionen innerhalb des militärischen Flügels der Fatah, die sich dem Islam verschrieben haben: die Falken der Fatah, die Brigade Märtyrer Ahmed Abu al-Reish, das Bataillon der Heiligen Krieger und die Pioniere der Volksarmee, die im nördlichen Samarien aktiv sind. Diese Fraktionen bekämpfen Israel mit dem Koranzitat, das auch die al-Aqsa-Märtyrerbrigaden benutzen: »Wenn ihr gegen sie kämpft, wird Allah sie durch euch bestrafen, sie zuschanden machen, euch zum Sieg über sie verhelfen und Leuten, die gläubig sind, innere Genugtuung verschaffen.«
Auch wenn diese Fraktionen unter dem Dach der Fatah und ihres populären bewaffneten Flügels, den al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, agieren, basieren sie doch lediglich auf lokalen Allianzen ihrer Familien und Clans und haben keine übergreifende nationale Bedeutung. Um ihre Operationen dennoch zu rechtfertigen und größere öffentliche Unterstützung zu bekommen, suchten sie sich eine in weiteren Kreisen wirksame Identität, die sie im Islamismus fanden.
Die bekannteste dieser Gruppen sind die Falken, die in den späten achtziger Jahren die Hamas im Gaza-Streifen bekämpften und deren religiösen Ideen widersprachen. Heute legitimieren auch die Falken ihren Kampf mit islamischen Motiven. In einer ihrer Erklärungen prahlen sie damit, dass sie diejenigen seien, die »in Allahs großem Namen schwören, das schöne islamische Land Palästina zu beschützen«. Dieser Anspruch ist von dem der Hamas nicht mehr zu unterscheiden. Das gesamte palästinensische Land vom Jordan bis zum Mittelmeer wird als islamisches Eigentum betrachtet, und deshalb wird jedem das Recht abgesprochen, ohne Gottes Erlaubnis über dieses Territorium zu verhandeln.
Auch die stärkste Fraktion, die el-Reish-Brigade, die am stärksten in Khan Yunes im Gaza-Streifen vertreten ist, kämpft für die Befreiung Palästinas unter Gottes Fahne und mit seiner Anleitung. Die el-Reish-Brigade ist bekannt für ihre guten sozialen und militärischen Verbindungen zu den Bataillonen von Iz al-Din al-Qassam, dem bewaffneten Arm der Hamas.
Abu al-Sheih, einer der Befehlshaber des Bataillons der Heiligen Krieger, erklärte unmissverständlich: »Unsere Fraktion wurde gegründet, um diejenigen zu repräsentieren, die an die islamischen Ideen innerhalb unserer Bewegung glauben.«
Alle diese Gruppen übernehmen nicht nur den islamischen Diskurs, sondern beginnen, auch die Operationsformen der Hamas und des Islamischen Jihad zu imitieren, inklusive der Selbstmordattentate auf israelischem Gebiet. Darüber hinaus versuchen sie, durch martialisches Auftreten die Einwohner einzuschüchtern, um die Hoheit über die Straße zu gewinnen und ihre Aktivitäten zu finanzieren.
Auf diese Weise verwischen die Unterschiede zwischen der Hamas, dem Islamischen Jihad und der Fatah mehr und mehr. Die Kämpfer wechseln von einer Gruppe zur anderen, wie beispielsweise Haled Abu Hilal, der frühere Fatah-Befehlshaber, der jetzt der Regierung der Hamas als Sprecher des Innenministers angehört und seine früheren Freunde attackiert.
Der Wahlsieg der Hamas vor einem Jahr führte zu lähmenden ökonomischen Sanktionen und entfachte einen harten Machtkampf zwischen der Fatah und der Hamas. Nach wie vor gibt es nämlich große Unterschiede zwischen ihnen. Die Zusammenstöße zwischen diesen beiden Gruppen sind auch ein Kampf um die Durchsetzung der je spezifischen Vorstellung über die Rolle des Islam im zukünftigen Staat. Für die Fatah stellt der Islam einen beträchtlichen Teil, aber nicht die alleinige Grundlage der palästinensischen Identität dar, wie es die Hamas vertritt. In diesem Kontext steht auch der Angriff der Fatah auf die islamische Universität der Hamas in Gaza-Stadt von Ende Januar.
Auch zwischen dem Gaza-Streifen und der Westbank wachsen die Unterschiede. Die unterschiedliche soziale Situation führt zu unterschiedlichen politischen Ideologien innerhalb der palästinensischen Bevölkerung: eine islamische Führung im Gaza-Streifen mit dem Iran als Strippenzieher und eine nationalistische Führung in der Westbank, die jedoch an Unterstützung verliert.
Der aufkommende Islamismus birgt gefähr­liche Konsequenzen. Zum einen wird sich die politische Kultur Palästinas vom Anspruch eines demokratischen Pluralismus entfernen. Zum anderen kann das, was heute noch in erster Linie utilitaristisch ist, morgen schon Ideologie werden. Nationale Identität und Religion arbeiten Hand in Hand, um ein neues Nationalethos für den Kampf gegen die als »ungläubig« definierten Kräfte zu schaffen. Die Fatah ist eine sehr flexible und facettenreiche Bewegung, die jede Menge Ideologien und Strömungen enthält, und auch der Islam war schon immer ein Bestandteil davon. Noch betrachtet die Fatah den Islam nicht als Regelwerk für alle Lebensbereiche, sondern als Teil der nationalen Kultur. Doch das Hauptziel der religiösen Aufladung der nationalen Bewegung ist es, die jungen Fatah-Kämpfer auf das Schlachtfeld des Jihad zu schicken. Einmal dort angekommen, kann der taktisch benutzte Islamismus jedoch zur grundsätzlichen ideologischen Überzeugung werden.
Ido Zelkovitz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Geschichte des Mittleren Ostens an der Universität Haifa in Israel.
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