Das BZÖ fordert angesichts des heute, Samstag, bekannt gewordenen Skandals rund um die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) den sofortigen Rücktritt des Präsidenten der IGGiÖ, Anas
Schakfeh , sowie die Durchleuchtung der "Glaubengemeinschaft" durch das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ...
Das Nachrichtenmagazin Profil berichtet in seiner morgigen Ausgabe von einem von Schakfeh persönlich bearbeitetem Schulbuch. Darauf wird ein "Märtyrer" gezeigt, der gerade am Schlachtfeld stirbt. Bildlegende: "Ein Muslim, der auf dem Weg Allahs und zur Verteidigung der Heimat stirbt, ist ein Märtyrer (Sahid). Er wird von Allah mit dem Paradies belohnt, wie Allah es im Koran versprochen hat." Auf dem Bild trägt der Soldat ein Gewehr und Handgranaten ...
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Gefunden bei PI
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Saturday, January 31, 2009
Hildesheim: Polizei bittet Südländer um ein klärendes Gespräch...
Die Hildesheimer Polizei bittet einen Südländer um Mithilfe bei der Aufklärung seines merkwürdigen Verhaltens. Was hat der nachfolgend von der Polizei beschriebene Mann nur vor?
Im Hildesheimer Polizeibericht heißt es: "Die Hildesheimer Polizei ermittelt in einer zur Zeit noch undurchsichtigen Sache. Bislang ist es jedoch noch zu keiner konkreten Straftat gekommen. Um sich aber Klarheit über den Sachverhalt zu verschaffen, wird um Mithilfe aus der Bevölkerung bei der Ermittlung eines Mannes gebeten, der jüngere Mädchen anspricht. Die Ermittler des 1. Fachkommissariates des Hildesheimer Zentralen Kriminaldienstes sind somit im Bereich der Gefahrenabwehr tätig. Zumindest soll mit dem zu ermittelnden Mann ein klärendes Gespräch geführt werden. Nach hier eingegangen Meldungen sind in den vergangenen Wochen an verschiedenen Örtlichkeiten ( zwei Mal in der Straße Am Kupferstrange , ein Mal in der Goethestraße und ein Mal auf dem Aldi-Parkplatz Bischofskamp ) 13 bis 16 Jahre alte Mädchen von einer südländisch aussehenden Person angesprochen und nach einer Wegbeschreibung befragt worden. Während des Fragens habe der Mann in allen Fällen versucht, die Mädchen in sein Auto, einen Minivan, zu lotsen. Vereinzelt hat er Geldgeschenke für den Gefälligkeitsdienst angeboten. Außerdem soll er zwei Mädchen am Po berührt und versucht haben, sie zu umarmen. Das Fahrzeug des Mannes wird wie folgt beschrieben : Minivan, älteres Baujahr, mintgrüne Lackierung mit lila-farbenen Aufklebern in Form von Kreisen und Dreiecken auf beiden Seiten, dunkle Armaturen. Personenbeschreibung : Südländer, zwischen 30 und 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlanke Gestalt, dunkle kurze Haare, leichte Glatze, Dreitagebart, buschige Augenbrauen. Der Mann spricht gebrochen deutsch. Die Polizei erhofft sich wegen der auffälligen Beschreibung des Fahrzeugs schnelle Hinweise aus der Bevölkerung. Selbstverständlich kann sich auch der gesuchte Mann melden, um den Sachverhalt aufzuklären. Hinweise nimmt die Polizei Hildesheim unter Telefon 05121-939115 entgegen." (Quelle: Polizei Hildesheim 30. Januar 2009).
akte-islam.de
Im Hildesheimer Polizeibericht heißt es: "Die Hildesheimer Polizei ermittelt in einer zur Zeit noch undurchsichtigen Sache. Bislang ist es jedoch noch zu keiner konkreten Straftat gekommen. Um sich aber Klarheit über den Sachverhalt zu verschaffen, wird um Mithilfe aus der Bevölkerung bei der Ermittlung eines Mannes gebeten, der jüngere Mädchen anspricht. Die Ermittler des 1. Fachkommissariates des Hildesheimer Zentralen Kriminaldienstes sind somit im Bereich der Gefahrenabwehr tätig. Zumindest soll mit dem zu ermittelnden Mann ein klärendes Gespräch geführt werden. Nach hier eingegangen Meldungen sind in den vergangenen Wochen an verschiedenen Örtlichkeiten ( zwei Mal in der Straße Am Kupferstrange , ein Mal in der Goethestraße und ein Mal auf dem Aldi-Parkplatz Bischofskamp ) 13 bis 16 Jahre alte Mädchen von einer südländisch aussehenden Person angesprochen und nach einer Wegbeschreibung befragt worden. Während des Fragens habe der Mann in allen Fällen versucht, die Mädchen in sein Auto, einen Minivan, zu lotsen. Vereinzelt hat er Geldgeschenke für den Gefälligkeitsdienst angeboten. Außerdem soll er zwei Mädchen am Po berührt und versucht haben, sie zu umarmen. Das Fahrzeug des Mannes wird wie folgt beschrieben : Minivan, älteres Baujahr, mintgrüne Lackierung mit lila-farbenen Aufklebern in Form von Kreisen und Dreiecken auf beiden Seiten, dunkle Armaturen. Personenbeschreibung : Südländer, zwischen 30 und 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlanke Gestalt, dunkle kurze Haare, leichte Glatze, Dreitagebart, buschige Augenbrauen. Der Mann spricht gebrochen deutsch. Die Polizei erhofft sich wegen der auffälligen Beschreibung des Fahrzeugs schnelle Hinweise aus der Bevölkerung. Selbstverständlich kann sich auch der gesuchte Mann melden, um den Sachverhalt aufzuklären. Hinweise nimmt die Polizei Hildesheim unter Telefon 05121-939115 entgegen." (Quelle: Polizei Hildesheim 30. Januar 2009).
akte-islam.de
Schwerte: Fußgänger von "Jugendlichen" beraubt
Nach Angaben des 47jährigen Schwerters ging dieser in der Nacht zum Samstag, dem 31.01.2009, gegen 00:20 Uhr die Wilhelmstraße entlang, als er überraschend von mehreren ausländischen Jugendlichen von hinten zu Boden gerissen und anschließend seiner Wertsachen beraubt wurde.Um Zeugenhinweise oder Angaben zu verdächtigen Personen bittet die Polizei in Schwerte (02304/921-5820).
POL-NRW
POL-NRW
Eine Freundschaft mit Hindernissen
Deutsche Nazis bezeugen nicht nur während des Gaza-Kriegs ihre Sympathie für die Hamas und den »palästinensischen Freiheitskampf«. Dafür müssen sie allerdings ihren Rassismus im Zaum halten, was für Diskussionen unter Kameraden sorgt.
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jungle-world.com
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jungle-world.com
Samstags nie!
Heute sollte in Neukölln eine Demo gegen Antisemitismus stattfinden. Sie wurde im letzten Moment abgesagt. Wie in solchen Fällen üblich, wird man nie erfahren, warum die Demo erst mit großem Gedöns angekündigt und dann kleinlaut gestrichen wurde. Es könnte etwas mit der demografischen Zusammensetzung von Neukölln zu tun haben. Kein Mensch, der seine Sinne beisammen hat, würde in Mekka zu einer FKK-Party einladen. Oder Freitagabend an der Klagemauer Würstchen grillen. Aus den Kreisen der Neuköllner Jusos verlautete, man habe die Demo gegen Antisemitismus abgesagt, weil die Jüdische Gemeinde im letzten Moment abgesprungen sei:
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achgut.com
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achgut.com
Terrorgefahr in Deutschland «sehr gross»
Verfassungsschutz glaubt an Anschlagsvorbereitungen
Deutschland wählt im September den Bundestag. Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist nun wegen der Veröffentlichung mehrerer Terrordrohungen im Internet alarmiert. Ein Anschlag vor den Wahlen sei gut möglich.
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Deutschland wählt im September den Bundestag. Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist nun wegen der Veröffentlichung mehrerer Terrordrohungen im Internet alarmiert. Ein Anschlag vor den Wahlen sei gut möglich.
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Islam-Lehrer in der Kritik: "fanatische Haltung"
Eine Studie unter Islam-Lehrer sorgt derzeit in Österreich für Aufsehen. Ein Fünftel der Mentoren lehnen grundlegende demokratische Werte ab, über 70 Prozent haben keine pädagogische oder theologische Ausbildung. Politiker zeigten sich schockiert, die verantwortliche islamische Organisation will die Kontrollen für Lehrkräfte nun verbessern.
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Friday, January 30, 2009
Iran ehrt den Kindermörder Kuntar
Der libanesische Terrorist Samir Kuntar ist am Donnerstag in Teheran von dem iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad geehrt worden
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Islamische Nazis arbeiten beim "Duisburger Netzwerk gegen Rechts" mit
Zitat aus der neuen Jungle - World:
Der Initiativ e.V. ist zusammen mit anderen linken Organisationen (u.a. Regionalverbände von DKP, MLPD, VVN und Attac Duisburg) Teil des »Duisburger Netzwerks gegen Rechts«, zu dem auch der HDR gehört. Berührungsängste scheint es im gemeinsamen »Kampf gegen Rechts« nicht zu geben. Ganz im Gegenteil verteidigt das »Netzwerk gegen Rechts« in einer aktuellen Stellungnahme auf seiner Homepage den »Menschenrechtsverein HDR« gegen die in Printmedien erhobenen Vorwürfe des Antisemitismus und behauptet, dass diese »Diffamierung (…) der Islamophobie in diesem Land in die Hände spielt«.
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Der Initiativ e.V. ist zusammen mit anderen linken Organisationen (u.a. Regionalverbände von DKP, MLPD, VVN und Attac Duisburg) Teil des »Duisburger Netzwerks gegen Rechts«, zu dem auch der HDR gehört. Berührungsängste scheint es im gemeinsamen »Kampf gegen Rechts« nicht zu geben. Ganz im Gegenteil verteidigt das »Netzwerk gegen Rechts« in einer aktuellen Stellungnahme auf seiner Homepage den »Menschenrechtsverein HDR« gegen die in Printmedien erhobenen Vorwürfe des Antisemitismus und behauptet, dass diese »Diffamierung (…) der Islamophobie in diesem Land in die Hände spielt«.
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" Alle Juden muss tot "
Bei den Demonstrationen gegen die israelische Militäroffensive im Gaza-Streifen fand sich erneut eine antizionistische Querfront aus islamistischen und linken Gruppierungen zusammen. Neu war dabei vor allem die starke Beteiligung islamistischer Verbände aus der türkischen Community.
Die Zahl der Demonstrationen gegen Israel war fast unüberschaubar. Berlin, München, Hamburg, Duisburg, Köln – die Aufzählung könnte lange fortgeführt werden. Trotz der unterschiedlich starken Beteiligung – von einigen hundert bis zu 10 000 Teilnehmern – ähnelte sich der Anblick dieser Veranstaltungen. Das islamistische Grün der Hamas-Fahnen mischte sich mit dem sozialistischen Rot der Linkspartei, MLPD und zahlloser linker Klein- und Kleinstgruppen. Dazwischen der eine oder andere Nazi und bekannte Holocaust-Leugner neben friedensbewegten Alt-68ern. Ein spontanes Querfront-Stelldichein.
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Die Zahl der Demonstrationen gegen Israel war fast unüberschaubar. Berlin, München, Hamburg, Duisburg, Köln – die Aufzählung könnte lange fortgeführt werden. Trotz der unterschiedlich starken Beteiligung – von einigen hundert bis zu 10 000 Teilnehmern – ähnelte sich der Anblick dieser Veranstaltungen. Das islamistische Grün der Hamas-Fahnen mischte sich mit dem sozialistischen Rot der Linkspartei, MLPD und zahlloser linker Klein- und Kleinstgruppen. Dazwischen der eine oder andere Nazi und bekannte Holocaust-Leugner neben friedensbewegten Alt-68ern. Ein spontanes Querfront-Stelldichein.
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Blogger und Juden ärgern das Zentrum für Antisemitismusforschung
Zentrum für Antisemitismusforschung gibt eine weinerliche Selbstauskunft
Eine Stelle, die früher mal eine Relevanz besass, verbietet sich Kritik und versucht Kritiker ins Abseits zu stellen. Deutsche Verhältnisse anno 2009
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Eine Stelle, die früher mal eine Relevanz besass, verbietet sich Kritik und versucht Kritiker ins Abseits zu stellen. Deutsche Verhältnisse anno 2009
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Bad Oeynhausen: Brandstiftung im Türkenladen war, wie so oft, nicht fremdenfeindlich, sondern schnöder Versicherungsbetrug
Die Ermittlungen nach dem Brand eines türkischen Lebensmittelgeschäftes (Foto) in der Ringstraße in Bad Oeynhausen führten zur Festnahme von drei tatverdächtigen Brandstiftern. Zwei werden am Freitagmittag dem Haftrichter vorgeführt.
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Erdogan, der Döner - Hitler, die Zweite
Foto: Tausende Türken feiern Erdogan nach seinem Judenbashing von Davos
Bei seiner Ankunft am Flughafen in Istanbul wurde Erdogan von Tausenden Demonstranten begeistert empfangen. Sie schwenkten türkische und palästinensische Flaggen sowie Spruchbänder mit Texten wie "Willkommen zurück, Eroberer von Davos" oder "Welt, schau auf unseren Ministerpräsidenten". Auch anti-israelische Slogans wurden gerufen.
wdr.de/JWD
Bei seiner Ankunft am Flughafen in Istanbul wurde Erdogan von Tausenden Demonstranten begeistert empfangen. Sie schwenkten türkische und palästinensische Flaggen sowie Spruchbänder mit Texten wie "Willkommen zurück, Eroberer von Davos" oder "Welt, schau auf unseren Ministerpräsidenten". Auch anti-israelische Slogans wurden gerufen.
wdr.de/JWD
Thursday, January 29, 2009
Erdogan, der Döner - Hitler
Beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos ist es zu einem Eklat gekommen. Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat den israelischen Präsidenten Peres massiv angegriffen und anschließend wutentbrannt das Podium zur Diskussion über den Gazakrieg verlassen. Zuvor schimpfte er: "Sie töten Menschen."
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Pro - Israel - Demo der Jusos in Neukölln abgesagt ! Na, warum wohl ?
Es gibt keine Pro -Israel - Demo der Jusos aus Neukölln in Neukölln. Sie wurde abgesagt. Aber es gibt ja auch kein Bier auf Hawaii. Steinmeier kann aufatmen.
Israel verweigert sich gemeinsam mit Rußland Juschtschenkos Geschichtsrevisionismus
Die jüdische Republik macht sich den Standpunkt der Ukraine, bei dem "Holodomor"* handele es sich um einen Genozid an der ukrainischen Nation, nicht zu eigen, wie Pinhas Avivi, Vizegeneraldirektor des israelischen Außenministeriums, gegenüber RIA Novosti herausstrich: "Wir halten diese Ereignisse für eine Tragödie, bezeichnen sie aber keinesfalls als Genozid. Wir nennen sie eine allgemeine Tragödie, unter der die Bevölkerung Russlands, Moldawiens, der Ukraine, Kasachstans und vieler anderer Länder gelitten hat". Somit sei die (juristisch auch mit Blick auf die UN-Konvention gegen Völkermord relevante) israelische Beurteilung der mit dem "Holodomor" verbundenen Ereignisse der diesbezüglichen russischen Position konvergent: Wie Rußland diese historischen Ereignisse deute, sei "auch für uns annehmbar". "Hier gibt es keine Meinungsverschiedenheiten."
* Vgl. unseren Artikel Alexander Solschenizyn verurteilt orangenen Geschichtsrevisionismus (23.4.2008).
Regensburg: Der Iran. Die islamische Republik auf dem Weg zur Atommacht
Freitag, 30. 1. 2009
Regensburg, 19:00
Der Iran. Die islamische Republik auf dem Weg zur Atommacht
Vorträge von Fathiyeh Naghibzadeh und Thomas von der Osten-Sacken
Universität Regensburg, H4
Regensburg, 19:00
Der Iran. Die islamische Republik auf dem Weg zur Atommacht
Vorträge von Fathiyeh Naghibzadeh und Thomas von der Osten-Sacken
Universität Regensburg, H4
Aus dem Ankündigungstext:
Die Vernichtungs- und Märtyrerphantasien der Mullahs erinnern unwillkürlich, wenn auch in neuen religiösen und politischen Formen, an den Vernichtungswahn des nationalsozialistischen Staates, was auch die Bereitschaft einschließt, die eigene Bevölkerung für apokalyptische Ziele zu opfern.
Ankündigungstext
Ankündigungstext
Saudi-Arabien: Ex-Muslime riskieren Freiheit und Leben
R i a d (idea) – Im streng islamischen Saudi-Arabien riskieren ehemalige Muslime Freiheit und Leben, indem sie sich in Internetforen zum Glauben an Jesus Christus bekennen.
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Holocaust-Gedenken: Irans Staatspräsident „Hitler von heute“
M ü n c h e n (idea) – Der Respekt vor den jüdischen Opfern des Nationalsozialismus muss mit dem Eintreten für das Existenzrecht des Staates Israel verbunden sein.
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Kein Spendenaufruf für Gaza: Proteste gegen BBC
2.000 aufgebrachte Menschen protestierten am Samstag vor dem Sendegebäude des britischen Fernsehsenders BBC. Am Montagabend drangen 15 Studenten sogar in das Gebäude ein, um sich dort aneinanderzuketten. Grund der Empörung: Der Sender hatte sich geweigert, einen Spendenaufruf für Kinder im Gazastreifen auszustrahlen.
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Veranstaltung 28. Februar 2009: Die Sehnsucht nach dem Ausnahmezustand
Einladung zu einer ideologiekritischen Konferenz am Samstag, den 28. Februar 2009 in Berlin...
Auszug aus Ankündigungstext:
Die Islamisten wiederum wollen ihren Djihad auf jeden Flecken ausweiten, auf dem Anhänger des Islam leben. Beide werden in ihren Territorien endlose Bürgerkriege führen und anders als im Falle Israels wird der Westen, vertreten durch seine Meinungsmacher und Politiker, mit Verständnis für die „irregeleiteten“ Sucher nach einer gerechten Welt reagieren.
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Auszug aus Ankündigungstext:
Die Islamisten wiederum wollen ihren Djihad auf jeden Flecken ausweiten, auf dem Anhänger des Islam leben. Beide werden in ihren Territorien endlose Bürgerkriege führen und anders als im Falle Israels wird der Westen, vertreten durch seine Meinungsmacher und Politiker, mit Verständnis für die „irregeleiteten“ Sucher nach einer gerechten Welt reagieren.
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Verblüffung in den Niederlanden: Polizei stellt aus "multikulturellen Gründen" viele Kriminelle ein
Die Niederländer sind in diesen Tagen schockiert. Weil es in den Reihen der niederländischen Polizei nur wenige Polizisten aus fernen Kulturkreisen gab, hat man - in bester Absicht - die Einstellungsvoraussetzungen gesenkt und Mitbürger aus nicht-westlichen Kulturkreisen dazu ermuntert, in die Reihen der Polizei einzutreten. Das macht man ja derzeit auch in Deutschland so. Niemand kam bislang auf die Idee, dass Kriminelle oder Angehörige krimineller Großfamilien diese Aufforderung auch auf sich beziehen könnten. Nun haben es die Niederländer allerdings schwarz auf weiß: In der Provinz Zentral-Holland wurden eine ganze Reihe von neuen Polizisten angestellt, deren Familienangehörige Kriminelle sind. Und genau diese Polizisten haben ständig die Ermittlungsergebnisse ihren Angehörigen weitergereicht - sie waren Späher krimineller Großfamilien.
Das konnte und wollte man sich bislang in den Niederlanden nicht vorstellen. (Quelle: De Telegraaf 29. Januar 2009).
akte-islam.de
Das konnte und wollte man sich bislang in den Niederlanden nicht vorstellen. (Quelle: De Telegraaf 29. Januar 2009).
akte-islam.de
Ist der CIA-Chef in Algerien ein Serien-Vergewaltiger?
Der 41 Jahre alte Andrew Warren ist Chef der CIA in Algerien. Besser gesagt - er war es. Aus Bewunderung für die Islam-Ideologie ist er zum Islam konvertiert. Und nun ermittelt man gegen ihn wegen mehrerer Vergewaltigungen.
Er soll Frauen in Algerien wie Vieh behandelt und sie ganz nach Belieben vergewaltigt haben. HIER weiterlesen...
akte-islam.de
Stellungnahme zur Wiederaufnahme des Holocaust- Leugners Erzbischof Richard Williamson in die katholische Kirche durch Papst Benedikt XVI.
vom Bundesverband Jüdischer Studierende in Deutschland e.V.
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Ausstellung: Wieviel Israelkritik ist erlaubt?
Der Hass auf Juden ist bis zum heutigen Tage nicht ausgestorben.Wem dies neu ist, dem sei z.B. ein Besuch der Ausstellung "Antisemitismus? Antizionismus? Israelkritik?" empfohlen…
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Wednesday, January 28, 2009
SWR: Mutmaßlicher Bremer Terrorist wollte für "Häuserkampf" üben
Ein mutmaßlicher Terrorist aus Bremen steht einem Medienbericht zufolge im Visier mehrerer deutscher Ermittlungsbehörden. Der 28-jährige Renee Marc S. soll sich mit weiteren Männern auf einem stillgelegten Militärgelände in der Nähe von Bremen verabredet haben, um den "Häuserkampf" zu üben, teilte der Südwestrundfunk (SWR) am Mittwoch mit.
Die Staatsanwaltschaft Bremen wollte sich weder gegenüber dem SWR noch auf ddp-Anfrage zu den Vorwürfen äußern. Als Grund nannte ein Sprecher ein laufendes Gerichtsverfahren vor dem Oberlandesgericht in Koblenz gegen ein mutmaßliches Mitglied der Terrororganisation Al-Qaida. Dabei gehe es auch um die Frage, ob S. versucht habe, in ein Terrorcamp nach Pakistan zu reisen. Schließlich ermittele die Generalbundesanwaltschaft gegen den Bremer, weil er die "Globale Islamische Medienfront (GIMF)" unterstützt haben soll, hieß es weiter. GIMF gilt als Propaganda-Plattform für Terrororganisationen wie Al-Qaida und Ansar Al Islam.
(ddp)
Die Staatsanwaltschaft Bremen wollte sich weder gegenüber dem SWR noch auf ddp-Anfrage zu den Vorwürfen äußern. Als Grund nannte ein Sprecher ein laufendes Gerichtsverfahren vor dem Oberlandesgericht in Koblenz gegen ein mutmaßliches Mitglied der Terrororganisation Al-Qaida. Dabei gehe es auch um die Frage, ob S. versucht habe, in ein Terrorcamp nach Pakistan zu reisen. Schließlich ermittele die Generalbundesanwaltschaft gegen den Bremer, weil er die "Globale Islamische Medienfront (GIMF)" unterstützt haben soll, hieß es weiter. GIMF gilt als Propaganda-Plattform für Terrororganisationen wie Al-Qaida und Ansar Al Islam.
(ddp)
Münchner Uiguren wollen des Terrorismus verdächtigte Uiguren aus Guantánamo aufnehmen - Warum wohl ?
An die 600 muslimische Chinesen vom Stamm der Uiguren leben in Deutschland, allein 500 Mitglieder zählt die uigurische Gemeinde in München. Fast alle seien "politische Flüchtlinge," die angeblich wegen ihrer "politischen, religiösen oder kulturellen" Aktivitäten aus ihrer Heimat geflohen seien, erläutert Herr Can stellvertretender Vorsitzender des Uigurischen Weltkongresses und Vizechef des Münchner Ausländerbeirats. Sie seien gut in München integriert. Der Verwaltungsfachwirt ist daher überzeugt: Die Münchner Gemeinde könnte die uigurischen Guantánamo-Hälftinge gut aufnehmen und betreuen. So könnten die Landsleute bei der Arbeitssuche und Behördengängen unterstützt werden. (Aber klar doch ! Das glauben wir doch gern !)
Mehr über die Uiguren und ihren Kampf für ein Großtürkisches - Reich hier und hier und hier !
Foto: Daniel Leon Schikora
ddp/JWD
Mehr über die Uiguren und ihren Kampf für ein Großtürkisches - Reich hier und hier und hier !
Foto: Daniel Leon Schikora
ddp/JWD
Neue Vorwürfe gegen UNRWA
Das UN-Flüchtlingshilfswerk für die Palästinenser (UNRWA) sieht sich einem schweren Vorwurf ausgesetzt: Offensichtlich beschäftigt und finanziert sie palästinensische Terroristen und Kriminelle. Dies stellt ein aktueller Bericht fest, den James Lindsay, ein ehemaliger Rechtsberater der Organisation, verfasst hat.
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DIG zum 27.Januar: Es ist höchste Zeit!
In diesen Tagen wurde in Kassel ein Informationsstand pro Israel aufgebaut. Gleichzeitig hat das linksgerichtete ‚Kasseler Friedensforum’ zu einer pro-palästinensischen Demonstration aufgerufen. Die Folge war: Der Informationsstand pro Israel wurde praktisch zerstört, Fahnen und Transparente wurden zerrissen, Stellwände eingetreten…
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Großbritannien: Al-Kaida- Killer verlangt, dass weibliches Gefängnispersonal die Burka tragen soll
Kamel Bourgass, 33, sitzt lebenslänglich für den Mord an dem Special Branch Officer Stephen Oake ein. Jetzt bereitet ihm als Muslim Kopfschmerzen, daß das weibliche Gefängnispersonal unverschleiert herumläuft und er fordert deshalb dessen Vollverhüllung. Dabei scheint der gute Mann wohl zu vergessen, daß er unter seinem geliebten Sharia- Recht keine Kopfschmerzen mehr hätte - da steht nämlich auf Mord: "Rübe ab !"
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Quelle: jihadwatch.org
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Quelle: jihadwatch.org
Frauenbewegung und Antisemitismus
Als Quellen der Frauenunterdrückung hat feministische Theologie den jüdischen Monotheismus, die Patriarchen, die Erzväter, Abraham, Isaak und Jakob sowie die Thoraausgemacht. Das habe nicht nur Elend und Deklassierung über die Frauen gebracht, sondern die Juden seien damit menschheitsgeschichtlich schuldig geworden und hätten Unglück über sich selber gebracht. Wie im alltäglichen Antisemitismus seien die Juden selber an allem schuld, was über sie gekommen ist: an den Hexenprozessen, der Diaspora, dem Holocaust und der versuchten "Endlösung".
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Oerlinghausen: 11-Jähriger wurde geschlagen und mit Messer bedroht
In der Straße „Unter der Howe“ in Oerlinghausen ist am Dienstag, gegen 12.30 Uhr, ein 11-Jähriger geschlagen und mit einem Messer bedroht worden. Die Kripo Lage sucht nun Zeugen.Der Junge befand sich etwa in Höhe der Krämertwete, als er plötzlich auf eine Gruppe von etwa 10 Kindern/Jugendlichen traf. Aus dieser Gruppe kam einer auf ihn zu und ging den 11-Jährigen körperlich an. Die anderen bildeten sofort einen Kreis um beide. Plötzlich zog der Angreifer ein Messer aus der Hosentasche und bedrohte den 11-Jährigen, der automatisch eine Schutz- und Abwehrbewegung machte und dabei an einer Hand verletzt wurde. Die Schnittwunde musste ärztlich versorgt werden. Alle Umherstehenden und der Täter rannten in verschiedenen Richtungen davon. Der Junge mit dem Messer wird wie folgt beschrieben: Bräunlicher Teint, schwarze Haare, möglicherweise südeuropäischer Abstammung, bekleidet mit einem schwarzen „Schlumpf“, Bluejeans und weißen Schuhen. Vermutlich ist er jünger als 14 Jahre. Seine Begleiter könnten alle um die 14 Jahre alt sein. Die Kripo ermittelt wegen „gefährlicher Körperverletzung“ und sucht nach Zeugen. Hinweise bitte an die Kripo in Lage unter der Rufnummer 05232 / 95950.
POL-NRW/JWD
POL-NRW/JWD
Schröder: Zeit ist reif für türkischstämmigen Bundesminister
Warum denn kein armenischstämmiger Minister, Herr Schröder ? Müssen es denn immer graue Islamofascho - Wölfe sein?
Nach der Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten sieht Alt-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) in Deutschland die Zeit für einen türkischstämmigen Bundesminister gekommen. Die Wahl eines Afroamerikaners zum Präsidenten könne für die Bundesrepublik ein "Vorbild" sein, sagte Schröder dem Politikmagazin "Cicero" (Februarausgabe).
(ddp/JWD)
(ddp/JWD)
Tuesday, January 27, 2009
Redaktion Bahamas ruft zur Teilnahme an der Pro - Israel -Demo der Jusos in Neukölln auf
Dass die jüdische Gemeinde zu Berlin zusammen mit der jungen Garde des professionellen Israelkritikers, Frank-Walter Steinmeier, zwei Wochen nach den israelischen Militäroperationen im Gaza-Streifen demonstriert, ist ganz gewiss bizarr. Dass diese Demonstration ausgerechnet durch den mit Abstand antisemitischsten Bezirk Berlins führt und die wahren Aggressoren sogar (wenn auch leicht verschlüsselt) im Aufruf benannt werden, veranlasst die Redaktion Bahamas sich dieser Demonstration anzuschließen und dazu aufzurufen unbedingt Israelfahnen und entsprechende Winkelemente mitzubringen. Zugleich rufen wir die israelsolidarische Antifa und alle Freunde der Audio- und Fotodokumentation auf, zum gelingen der Demonstration beizutragen bzw sie zu dokumentieren.
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Hamburger Ehrenmord: "Religion des Friedens" in die Klapse
Der Angeklagte im Hamburger „Ehrenmord"-Prozess um den gewaltsamen Tod der 16 Jahre alten Deutsch-Afghanin Morsal könnte einen Teil seiner Haftstrafe im Falle eines Urteils in der Psychiatrie verbringen. Einen entsprechenden rechtlichen Hinweis verlas der Vorsitzende Richter während der Verhandlung am Dienstag.
Sollte der wegen Mordes angeklagte Bruder der Schülerin wegen einer Persönlichkeitsstörung für vermindert schuldfähig erklärt werden, müsste das Hamburger Landgericht demnach eine entsprechende psychiatrische Behandlung als weitere Auflage anordnen. Diese würde in der Regel vor Haftbeginn erfolgen und dann auf die Dauer der Freiheitsstrafe angerecht werden.
Sollte der wegen Mordes angeklagte Bruder der Schülerin wegen einer Persönlichkeitsstörung für vermindert schuldfähig erklärt werden, müsste das Hamburger Landgericht demnach eine entsprechende psychiatrische Behandlung als weitere Auflage anordnen. Diese würde in der Regel vor Haftbeginn erfolgen und dann auf die Dauer der Freiheitsstrafe angerecht werden.
Wien: Kritik der Gesellschaft - Kritik des Islam
Mi.Do, 28/29. 1. 2009
Wien
Kritik der Gesellschaft - Kritik des Islam
Symposium mit Alex Gruber, Esther Marian und Gerhard Scheit
Aus dem Ankündigungstext:
Nazifaschismus wie Islamofaschismus betreiben auf ganz unterschiedliche Weise die Auflösung des Gewaltmonopols und Zerschlagung des Staats in ein Konglomerat von Banden, die sich jeweils ad hoc arrangieren, die Gewalt grenzenlos intensivieren und zuletzt die Existenz eines einheitlichen politischen Gebildes nur noch völkerrechtlich vortäuschen.
Vollständiger Ankündigungstext
Wien
Kritik der Gesellschaft - Kritik des Islam
Symposium mit Alex Gruber, Esther Marian und Gerhard Scheit
Aus dem Ankündigungstext:
Nazifaschismus wie Islamofaschismus betreiben auf ganz unterschiedliche Weise die Auflösung des Gewaltmonopols und Zerschlagung des Staats in ein Konglomerat von Banden, die sich jeweils ad hoc arrangieren, die Gewalt grenzenlos intensivieren und zuletzt die Existenz eines einheitlichen politischen Gebildes nur noch völkerrechtlich vortäuschen.
Vollständiger Ankündigungstext
Schwäbisch - Gmünd: PBC - Demo für Israel
Herzliche Einladung zur Pro-Israel-Kundgebung der PBC - Partei Bibeltreuer Christen in Schwäbisch Gmünd am 31.1.2009 um 11:00 Uhr auf dem Oberen Marktplatz, Rathaus. Gerhard Heinzmann wird die Kundgebung leiten. Alle Israelfreunde sind eingeladen, sich an der Kundgebung beteiligen, bitte wenn möglich Fahnen mitbringen.
Kontakt: Markus Grammel, Landesvorsitzender PBC-BW, Tel: 07175-922155
Kontakt: Markus Grammel, Landesvorsitzender PBC-BW, Tel: 07175-922155
Irans Regierung verstärkt Druck auf Christen
T e h e r a n (idea) – Die iranischen Behörden verstärken ihren Druck auf die christliche Minderheit. Einheimische Informanten sprechen von einer Verhaftungswelle.
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Islamrat fordert mehr Respekt gegenüber Muslimen
(Sonst kommt Muhabbed und haut dir eins in die Fresse, gell ?)
Der Islamrat fordert angesichts der neuen Integrationsstudie mehr "Respekt" gegenüber Muslimen in Deutschland. Dadurch könne bei Migranten die Motivation zur Integration verstärkt werden, sagte der Ratsvorsitzende Ali Kizilkaya am Dienstag der Nachrichtenagentur ddp. Dagegen wirkten Ausgrenzungserfahrungen "hemmend".
Kizilkaya mahnte, die Muslime müssten als "gleichberechtigter Teil der Gesellschaft" anerkannt werden. Die Deutsche Islam-Konferenz, die von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ins Leben gerufen worden war, habe dazu noch nicht viel beitragen können.
Eine am Montag vorgestellte Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung hatte ergeben, dass Türken und Türkischstämmige von allen Migranten in Deutschland am schlechtesten integriert sind. So haben 30 Prozent von ihnen keinen Schulabschluss.
Kizilkaya betonte, die Studie zeige nicht, dass die Integration gescheitert sei. Vielmehr gebe es Defizite bei der Bildung, "die nicht ethnisch bedingt sind". Nun sei unter anderem die Politik gefordert, um die Chancen von Migrantenkindern zu verbessern. Deren Sprachkompetenz müsse verstärkt gefördert werden. Auch die Eltern seien aufgerufen, sich um die Bildung ihrer Kinder zu kümmern.
Kizilkaya kritisierte zugleich, dass das Bundesverwaltungsgericht die Beschwerde einer muslimischen Lehrerin gegen das baden-württembergische Kopftuchverbot zurückgewiesen hat. Dies sei "ein Schlag gegen die Integrationsbemühungen muslimischer Frauen im Arbeitsalltag". Der Vorsitzende des Islamrats fügte hinzu: "Solche Gesetze verwehren ihnen den Zugang zum Lehrerberuf und senden Signale in die Privatwirtschaft, die dann auch muslimische Frauen ausgrenzt, die ein Kopftuch tragen." Kizilkaya mahnte, Ziel der Integrationspolitik dürfe nicht "Assimilation" sein.
(ddp/JWD)
Der Islamrat fordert angesichts der neuen Integrationsstudie mehr "Respekt" gegenüber Muslimen in Deutschland. Dadurch könne bei Migranten die Motivation zur Integration verstärkt werden, sagte der Ratsvorsitzende Ali Kizilkaya am Dienstag der Nachrichtenagentur ddp. Dagegen wirkten Ausgrenzungserfahrungen "hemmend".
Kizilkaya mahnte, die Muslime müssten als "gleichberechtigter Teil der Gesellschaft" anerkannt werden. Die Deutsche Islam-Konferenz, die von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ins Leben gerufen worden war, habe dazu noch nicht viel beitragen können.
Eine am Montag vorgestellte Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung hatte ergeben, dass Türken und Türkischstämmige von allen Migranten in Deutschland am schlechtesten integriert sind. So haben 30 Prozent von ihnen keinen Schulabschluss.
Kizilkaya betonte, die Studie zeige nicht, dass die Integration gescheitert sei. Vielmehr gebe es Defizite bei der Bildung, "die nicht ethnisch bedingt sind". Nun sei unter anderem die Politik gefordert, um die Chancen von Migrantenkindern zu verbessern. Deren Sprachkompetenz müsse verstärkt gefördert werden. Auch die Eltern seien aufgerufen, sich um die Bildung ihrer Kinder zu kümmern.
Kizilkaya kritisierte zugleich, dass das Bundesverwaltungsgericht die Beschwerde einer muslimischen Lehrerin gegen das baden-württembergische Kopftuchverbot zurückgewiesen hat. Dies sei "ein Schlag gegen die Integrationsbemühungen muslimischer Frauen im Arbeitsalltag". Der Vorsitzende des Islamrats fügte hinzu: "Solche Gesetze verwehren ihnen den Zugang zum Lehrerberuf und senden Signale in die Privatwirtschaft, die dann auch muslimische Frauen ausgrenzt, die ein Kopftuch tragen." Kizilkaya mahnte, Ziel der Integrationspolitik dürfe nicht "Assimilation" sein.
(ddp/JWD)
Waffenruhe im Gazastreifen durch Palästinenser gebrochen
Palästinenser haben eine israelische Armeepatrouille an der Grenzlinie zum Gazastreifen angegriffen. Dabei kam nach einem Bericht des Fernsehsenders «El Arabija» ein israelischer Soldat ums Leben, drei weitere wurden verletzt. Daraufhin feuerten israelische Panzer Granaten auf Häuser in dem Palästinensergebiet ab.
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Bochum: Raub auf Kraftfahrer - Zwei Täter flüchtig
Bochum-Langendreer - Da kommt ein 44-Jähriger am 26.01.09, gegen 06:15 Uhr, aus dem Haus und will sein Tagwerk beginnen. Der Mann ist Auslieferungsfahrer eines Fleischgroßhandels. Seinen Lkw hat er an der Alte Bahnhofstraße in Bochum abgestellt. Als er einsteigen will, wird er von hinten bedroht. Er nimmt zwei Unbekannte war, als ihm etwas Kaltes in den Nacken gehalten wird. Als er versucht, sich umzudrehen, erhält er sofort einen Faustschlag ins Gesicht. Einer der Unbekannten durchsucht ihn und findet einen Umschlag mit Geld in seiner Jacke. Dann fliehen die Räuber in unterschiedliche Richtungen. Zur Beschreibung kann der Überfallene nur sagen, dass es sich um zwei Türken handelte, die etwa 175 cm lang sind. Er vermutet, dass sie mit einer Schusswaffe gedroht haben.Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder den Tätern geben können. Telefon: 0234 / 909-4131 (-4441 außerhalb der Geschäftszeiten).
POL-BO/JWD
POL-BO/JWD
Fragen zum Irangeschäft: Offener Brief an Aufsichtsrats- und Vorstandvorsitzende der Siemens AG
Seit Jahren gibt es internationale Bemühungen, die islamische Republik mit Sanktionen von ihrem gefährlichen Kurs abzubringen. Die Siemens AG dagegen unterhält seit Jahrzehnten intensive Handelsbeziehungen mit dem Iran. Ihre iranische Dependance beschäftigt über 350 Mitarbeiter. Zu den aktuell laufenden Geschäften und den iranischen Partnerfirmen verweigert Siemens konkrete Auskünfte...
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Die Islamische Republik Iran und Israels Existenzrecht: Ein Testfall für das deutsche Verhalten
Erweiterte Fassung der Rede von Klaus Faber zur Holocaustgedenkveranstaltung der "Initiative 27. Januar" (München) in Zusammenarbeit mit der "STOP THE BOMB"-Kampagne am 26.01.2009 im Senatssaal des Bayerischen Landtags unter Schirmherrschaft der Bayerischen Landtagspräsidentin Barbara Stamm…
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Veranstaltungstipp Berlin
Nicht schon wieder: Antisemitismus in Deutschland und Europa
Samstag, 31.01.2009, 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr,
Treffpunkt: Fontanestraße, Neukölln Uhrzeit: 12:30 Uhr
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Samstag, 31.01.2009, 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr,
Treffpunkt: Fontanestraße, Neukölln Uhrzeit: 12:30 Uhr
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Großbritannen: Kirchen kapitulieren in den christlichen Schulen vor Moslems
In Großbritannien gibt es immer mehr Städte und Gemeinden, in denen man nur noch mit Mühe einen Christen findet. Darüber berichtet jetzt die Zeitung "Times". In vielen Grundschulen des Landes (25 Prozent der Grundschulen werden von der Kirche betrieben) sind inzwischen mehr als die Hälfte der Kinder Moslems, an zwölf christlichen Schulen des Landes sind mehr als 80 Prozent der Kinder Mohammedaner. In den Städten Blackburn, Birmingham, Bradford, Oldham und London gibt es christliche Grundschulen, an denen 99 Prozent der Grundschüler Moslems sind, in Blackburn und in Dewsbury gibt es zudem jeweils eine Grundschule, an der es nur noch Moslems gibt. Das Erstaunliche: Alle vorgenannten Schulen sind christliche krichliche Schulen. Die christlichen kirchlichen Schulen füllen sich in Großbritannien also mit jungen Mohammedanern. Die Christen bilden nur noch kleine Minderheiten an diesen christlichen Schulen. Und die christlichen Eltern schicken ihre Kinder nun immer öfter auf säkularen staatliche Schulen, weil ihre Kinder an den christlichen Mohammedaner-Grundschulen unterdrückt und gehänselt werden. Die Kirchen schauen bei dieser Entwicklung zu und wollen sich künftig verstärkt dem Islam zuwenden (Quelle: Times 24. Januar 2009). Acht von 24 kirchlichen Schulen in der Stadt Blackburn haben eine moslemische Schüler-Mehrheit. Und auch die christlichen Schüler müssen den Koran ausswendig lernen. Das dient ihrer Integration in die künftige Realität des Landes.
akte-islam.de
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Monday, January 26, 2009
Wien: Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!
Mittwoch, 28. 1. 2009
Wien, 8:00 h
Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!
Kundgebung und Infotisch bei der "European Gas Conference" vor dem Hotel Savoyen, Rennweg 16
Stop the Bomb Österreich
Wien, 8:00 h
Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!
Kundgebung und Infotisch bei der "European Gas Conference" vor dem Hotel Savoyen, Rennweg 16
Stop the Bomb Österreich
Veranstaltungstipp: "Schlachtfeld Gazastreifen - Hintergründe zum Krieg zwischen Israel und der Hamas"
Vortrag des Journalisten Tobias Kaufmann
Sonntag, 01.02.2009 um 17:00 Uhr im Vortragssaal der Evangelischen Stadtmission Kaiserstr. 26a, Trier.
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Sonntag, 01.02.2009 um 17:00 Uhr im Vortragssaal der Evangelischen Stadtmission Kaiserstr. 26a, Trier.
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Der muslimische Mob wütet und die Polizei greift nicht ein. Will Schweden seine Juden aus dem Land treiben ?
Der Muslim - Mob schreit: "Hitler, Hitler, Hitler" und wirft mit Steinen nach Juden. Die Polizei läßt ihn gewähren.
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jihadwatch.org
43 Jahre deutsch-israelische Beziehungen - Stoppt den wachsenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft!
Verfassungsfeindliche Organisationen verbieten!
Eine Erklärung des Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Johannes Gerster zum Holocaustgedenktag am 27. Januar
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Eine Erklärung des Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Johannes Gerster zum Holocaustgedenktag am 27. Januar
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Nottuln: Körperverletzung an 18- jähriger Schülerin
Am 26.01.09, um 08.21 Uhr wurde eine 18- jährige Schülerin aus Nottuln auf dem Schulweg von zwei unbekannten Jugendlichen angesprochen. Die Jugendlichen schlugen ihr grundlos mit einem Baseballschläger gegen ihr Bein. Dabei wurde sie leicht verletzt. Die Täter flüchteten in eine unbekannte Richtung. Anschließend stellte die Nottulnerin fest, dass ihre Handtasche geöffnet war, es fehlte aber nichts. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Täterbeschreibung: beide kurze dunkle Haare, ca. 150 - 160cm groß, ca. 14- 15 Jahre alt, dunkel gekleidet, trugen Handschuhe, südländische Erscheinung
POL-NRW
POL-NRW
München: STOP THE BOMB gegen SIEMENS am 27. Januar
27.01.09 - Proteste bei Siemens Hauptversammlung
STOP THE BOMB-Aktionen in München gegen das Iran-Geschäft von Siemens
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Kopftuchurteil gegen Stuttgarter Lehrerin rechtskräftig
Eine muslimische Lehrerin aus Stuttgart hat den Rechtsstreit um ihr Kopftuch verloren. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies mit einem am Montag bekanntgewordenen Beschluss eine Beschwerde der Lehrerin zurück. Damit wurde das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH) in Mannheim rechtskräftig.
(AZ: 1 B 42.08 beim Bundesverwaltungsgericht; 4 S 516/07 beim VGH)
(ddp)
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(AZ: 1 B 42.08 beim Bundesverwaltungsgericht; 4 S 516/07 beim VGH)
(ddp)
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Belgien: 46 % finden "Der Islam ist überflüssig und trägt nichts zur Entwicklung in Europa bei"
Während Politiker gern über die angebliche "Bereicherung" durch den Islam in Europa sprechen, sehen durchschnittlich intelligente Menschen (die Bevölkerung) das offenkundig völlig anders. In Belgien wurden nun jedenfalls die Ergebnisse einer repräsentativen Studie unter Flamen veröffentlicht. Danach vertreten 46 Prozent der Befragten die Auffassung, der Islam trage rein gar nichts zur Entwicklung Europas bei. 48 Prozent der Flamen sehen Mohammedaner als "Bedrohung" für Europa an. Und 42 Prozent sehen im Islam vor allem Gewalt und Unterdrückung. Und 81 Prozent vertreten die Auffassung, im Islam werden Frauen unterdrückt. (Quelle: HLN.be 26. Januar 2009 und Het Nieuwasbald ).
Die repräsentativ geäußerten Meinungen der Belgier sind politisch nicht korrekt. Eigentlich müsste mehr als die Hälfte der Belgier nun in politische Umerziehungslager oder aber wegen er ungeheuerlichen Beleidigung der islamischen Rasse (Islamophobie ist angeblich "Rassismus") vor Gericht gestellt werden.
akte-islam.de
Die repräsentativ geäußerten Meinungen der Belgier sind politisch nicht korrekt. Eigentlich müsste mehr als die Hälfte der Belgier nun in politische Umerziehungslager oder aber wegen er ungeheuerlichen Beleidigung der islamischen Rasse (Islamophobie ist angeblich "Rassismus") vor Gericht gestellt werden.
akte-islam.de
Datteln: "Jugendrandale" mit Tränengas und Pfefferspray im Linienbus - Polizei verschweigt wieder Täterhintergrund
Datteln - Am Samstag (24.01.) gegen 22.50 Uhr kam es in einem Linienbus auf der Waltroper Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen Jugendlicher. Hierbei wurde auch Tränengas oder Pfefferspray benutzt. Bei den Beschuldigten handelt es sich um Jugendliche im Alter von 16 bis 22 Jahren. Polizeibeamte durchsuchten die Täter und stellten die Personalien fest.
Also in Monheim ( wir berichteten ) waren es noch Pfefferspray - Türken.
Es darf vermutet werden.
POL-NRW/JWD
Also in Monheim ( wir berichteten ) waren es noch Pfefferspray - Türken.
Es darf vermutet werden.
POL-NRW/JWD
Türken - GAU: CDU will nicht schuld sein
Eine Untersuchung des Berlin-Instituts kommt nach einem Magazinbericht zu dem Ergebnis, dass türkische Zuwanderer bei einem Vergleich von Bildungsstand, Berufserfolg oder sozialer Integration weitaus schlechter abschneiden als Zuwanderer aus Nationen wie Spanien, Portugal, Italien oder Griechenland. Die CDU-Landtagsfraktion in NRW wies die Verantwortung für die Defizite bei der Integration von sich. "Die Ergebnisse der Studie sind eine traurige Schlussbilanz der 2005 abgelösten rot-grünen Landesregierung. Die Datengrundlage der Studie ist der Mikrozensus von 2005", sagte der CDU-Abgeordnete Michael-Ezzo Solf. "Die Integrationspolitik der rot-grünen Jahre war unglaublich naiv. Es war eine Zeit wolkiger Reden und verschwommener Träume", sagte er weiter. Die immer dramatischer werdenden Integrationsprobleme seien jahrelang unter den Teppich gekehrt worden.
(ddp)
(ddp)
Herrmann befürchtet islamistischen Anschlag
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) beklagt ein zu geringes Bewusstsein in der Öffentlichkeit für die Gefahren des Terrorismus. "Wir müssen uns alle klar sein darüber, dass Al-Qaida oder die Islamic Tschihad Union alles dafür tun werden, in diesem Jahr einen Anschlag in Deutschland zu verüben", warnte Herrmann am Montag im SWR.
Deutschland stehe ganz oben auf der Zielliste. Das zeigten die gescheiterten oder vereitelten Anschläge in der Vergangenheit. "Ein Terrorüberfall, wie er kürzlich in Bombay stattgefunden hat, kann morgen oder übermorgen auch in einer deutschen Großstadt stattfinden", warnte der CSU-Politiker.
(ddp)
Deutschland stehe ganz oben auf der Zielliste. Das zeigten die gescheiterten oder vereitelten Anschläge in der Vergangenheit. "Ein Terrorüberfall, wie er kürzlich in Bombay stattgefunden hat, kann morgen oder übermorgen auch in einer deutschen Großstadt stattfinden", warnte der CSU-Politiker.
(ddp)
Sunday, January 25, 2009
Antimodernisten im Clinch
Aus der jW vom 26.1.2009:
"Papst geht auf Holocaustleugner zu
Nach über 20 Jahren hat Papst Benedikt XVI. die Exkommunizierung von vier Bischöfen der Priesterbruderschaft Pius X. des 1991 verstorbenen französischen Erzbischofs Marcel Lefebvre aufgehoben. Die Entscheidung vom Samstag sorgte in der jüdischen Gemeinschaft für Empörung, weil einer der Bischöfe, der Brite Richard Williamson, jüngst in einem Interview den Holocaust geleugnet hatte. Die Staatsanwaltschaft Regensburg ermittelt wegen Volksverhetzung."
Wäre Richard Williamson zum Islam (am besten zur Schia) übergetreten und hätte er anschließend seine in dem genannten Interview geäußerten Ansichten ostentativ bestätigt, so würde er dem Pontifex (den der durchschnittliche jW-Leser im Zweifel den "Kreuzfahrern" zurechnen dürfte) zum jW-Ehrentitel "Antiimperialist des Tages" verholfen haben.
Die Jooden, die Jooden !Bernhard Schmid hat wieder zugelangt
Bernhard Schmid, konkret und hagalil-Author, hat in der Jungle -World wieder zugelangt. Der Mann, für den die Randale des jihadistischen Mobs in den Pariser Vorstädten so eine Art multikultureller Schülerausflug ist, hat hier wohl sicher eine glaubwürdige Quelle aufgetan, die ihm dies steckte:
Hingegen wurden im 16. Pariser Bezirk drei Schüler derselben Altersstufe, zwei von ihnen aus dem Maghreb stammend, von Angehörigen der rechtsradikalen Jüdischen Verteidigungsliga verprügelt. Sie hatten sich zuvor geweigert, ein Flugblatt – für die Angriffe auf Gaza – anzunehmen.
Insch Allah
Hingegen wurden im 16. Pariser Bezirk drei Schüler derselben Altersstufe, zwei von ihnen aus dem Maghreb stammend, von Angehörigen der rechtsradikalen Jüdischen Verteidigungsliga verprügelt. Sie hatten sich zuvor geweigert, ein Flugblatt – für die Angriffe auf Gaza – anzunehmen.
Insch Allah
Monheim: Marokkaner zahlt Trinkgeld mit Messer und türmt mit Mercedes Coupe
Am Sonntag, 25.01.2009, kam es gegen 11.20 Uhr in Monheim in einer Gaststätte auf der Friedrichstr. zu einem räuberischen Diebstahl.
Nachdem sich der Täter bereits seit mehr als zwei Stunden in der Gaststätte aufgehalten und dort auch Alkohol getrunken hatte, verließ er kurz das Lokal, um dann zurückzukehren und die weiteren Gäste aufzufordern, Ruhe zu bewahren. Anschließend brach er mit einem aus dem Hosenbund gezogenen Messer die Kasse auf, aus der er Bargeld in unbekannter Stückelung entwendete. Als sich ihm die Wirtin in den Weg stellte, bedrohte er sie mit dem Messer, worauf sie zurückwich. Der Täter flüchtete aus dem Lokal in Richtung Opladener Str., wo er in einen schwarzen Mercedes Coupe einstieg und davonfuhr.
Täterbeschreibung:
männlich, 35-40 Jahre alt, ca. 165 cm, untersetzte Statur, kurze dunkle Haare mit Glatzenansatz; dunkle Jacke, blaue Jeans, weiße Schuhe; Küchenmesser mit gelbem Griff; verm. Marokkaner
Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Sachverhalt und Täter machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Monheim, Tel. 02173/9594-0, in Verbindung zu setzen.
POL-NRW/JWD
Nachdem sich der Täter bereits seit mehr als zwei Stunden in der Gaststätte aufgehalten und dort auch Alkohol getrunken hatte, verließ er kurz das Lokal, um dann zurückzukehren und die weiteren Gäste aufzufordern, Ruhe zu bewahren. Anschließend brach er mit einem aus dem Hosenbund gezogenen Messer die Kasse auf, aus der er Bargeld in unbekannter Stückelung entwendete. Als sich ihm die Wirtin in den Weg stellte, bedrohte er sie mit dem Messer, worauf sie zurückwich. Der Täter flüchtete aus dem Lokal in Richtung Opladener Str., wo er in einen schwarzen Mercedes Coupe einstieg und davonfuhr.
Täterbeschreibung:
männlich, 35-40 Jahre alt, ca. 165 cm, untersetzte Statur, kurze dunkle Haare mit Glatzenansatz; dunkle Jacke, blaue Jeans, weiße Schuhe; Küchenmesser mit gelbem Griff; verm. Marokkaner
Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Sachverhalt und Täter machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Monheim, Tel. 02173/9594-0, in Verbindung zu setzen.
POL-NRW/JWD
Klaus Bittermann: Koalition der Versager
Kaum hatte Israel einen einseitigen Waffenstillstand verkündet, schoß die Hamas wieder Kassam-Raketen auf israelisches Territorium, um anschließend zu behaupten, man habe den Gegner in die Knie gezwungen, denn schließlich will man ja, wie die westlichen Medien verständnisvoll berichten, nicht »das Gesicht verlieren«. Und so deutete auch der Chef der Hamas, Chaled Maschaal, das Ende der Militäroffensive als »Erfolg der Hamas«, aber die »Siegesfeiern« riefen wenig Begeisterung hervor.
Manchen Beobachtern fiel auf, daß viele Palästinenser die Hamas für ihre zerstörten Häuser verantwortlich machen. In ein Mikrophon des ZDF sagt das niemand, denn wer will schon Kopf und Kragen riskieren, weshalb Frau Karin Storch erbittert verkünden kann, die Palästinenser gäben durchweg den Israelis die Schuld. Aber nicht einmal die Palästinenser sind so realitätsfern, um nicht zu wissen, daß auch das langmütige Israel dem ständigen Beschuß ihres Hoheitsgebiets nicht tatenlos zusehen kann.
Nur die Linke versteht nicht, warum Israel …
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Manchen Beobachtern fiel auf, daß viele Palästinenser die Hamas für ihre zerstörten Häuser verantwortlich machen. In ein Mikrophon des ZDF sagt das niemand, denn wer will schon Kopf und Kragen riskieren, weshalb Frau Karin Storch erbittert verkünden kann, die Palästinenser gäben durchweg den Israelis die Schuld. Aber nicht einmal die Palästinenser sind so realitätsfern, um nicht zu wissen, daß auch das langmütige Israel dem ständigen Beschuß ihres Hoheitsgebiets nicht tatenlos zusehen kann.
Nur die Linke versteht nicht, warum Israel …
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Berlin: Rot-roter Senat ignoriert islamisch motivierte Gewalt gegen Schwule. Mahnwache nach homophoben Gewaltangriff
Berlin verändert sich. Gewalt und Hasspropaganda gegen Minderheiten gehören zur alltäglichen Realität. Neben antisemitischen Massenaufmärschen, sind es vor allem homophobe Gewalttaten, die zur Tagesordnung in der Hauptstadt geworden sind. Am Samstag fand nach einem erneuten Gewaltakt eine Mahnwache gegen Homophobie statt…
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hagalil.com/JWD
Saturday, January 24, 2009
Streitfall Kopftuchfreie Schule - Prominent besetzte Veranstaltung der Kritischen Islamkonferenz am 30.1.09 in Düsseldorf
Im Oktober 2008 sorgte ein Elternbrief der Anne-Frank-Realschule Düsseldorf für bundesweiten Diskussionsstoff: Die Schulleitung hatte den Schülerinnen und Schülern das Tragen von Kopfbedeckungen aller Art, also auch des muslimischen Kopftuchs, im Unterricht untersagt. Daraufhin zog ein Sturm der Entrüstung auf: In den Medien wurde die Anordnung als „schockierend“, „wirklichkeitsfremd“, „integrationsfeindlich“ und „gesetzeswidrig“ bezeichnet und der Düsseldorfer Rektor zu einer Rücknahme der Maßnahme gezwungen.Nach Ansicht des Zentralrats der Ex-Muslime sowie der anderen Organisationen der Kritischen Islamkonferenz wurden in der öffentlichen Debatte zum Kopftuchverbot in der Schule die entscheidenden Argumente vollständig ignoriert. Deshalb hat sich die Kritische Islamkonferenz dazu entschlossen, gemeinsam mit der Kinderrechtsorganisation „Children First Now“ und dem Verein für Sprachförderung „I.so.L.De“ eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Kopftuchfreie Schule“ in Düsseldorf durchzuführen. Mit von der Partie sind u.a. der Schriftsteller Ralph Giordano, die Autorin Fatma Bläser („HennaMond“), die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime Mina Ahadi, die Frauenrechtlerin Collin Schubert (terre des femmes), die Performancekünstlerin Parvaneh Hamidi sowie die gläubige Muslima Emel Zeynelabidin, die nach 30 Jahren das Kopftuch aus religiösen Gründen abgelegt hat. Moderator der Veranstaltung ist der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung Michael Schmidt-Salomon.Die Veranstaltung findet am Freitag, dem 30.1.09, im Hörsaal 3E (Gebäude 23.21) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf statt und beginnt um 16.00 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro.
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Apartheid in Dänemark: Separate Schulklassen für Moslems
Aalholm ist eine dänische Stadt an der Ostsee. Eine mittelalterliche Burg und ein Automobilmuseum haben sie zu einiger Berühmtheit geführt. Nun wird Aalholm wohl auch für die an der staatlichen Schule praktizierte Apartheid über die Landesgrenzen hinaus bekannt werden. Denn Schulrektor Michael Olesen hat einer dänischen Zeitung ganz offen erklärt, warum er Mohammedaner und ethnische Dänen nicht bunt gemischt in seinen Schulklassen haben will. Da fallen im Interview Sätze wie: "Moslems sind gewalttätig und stehlen mehr, das ist eine Tatsache." (Quelle: Norra Skane 24. Januar 2009).
Michael Olesen hat rein dänische Schulklassen eingeführt, die Moslems müssen in separate Schulklassen. Er wollte damit die Abwanderung ethnischer dänischer Kinder von seiner Schule verhindern oder rückgängig machen. Wenn noch mehr ethnische dänische Schüler gegangen wäre, dann wäre seine Schule "eine Ghetto-Schule für Moslems" und für "weißen Müll" geworden, sagt Olesen. Michael Olesen behauptet, die Dänen seien zu tolerant. Und Moslems wollten sich in Dänemark überhaupt nicht integrieren. Wenn 30 oder vierzig Prozent der Schüler einer Schule Muslime seien, dann gehe das gerade noch - aber wenn es mehr als 50 Prozent seien, dann werde die Schule islamisch und es gelten dort islamische und nicht mehr dänische Werte. Das wolle er nicht. Die Eltern der Schüler haben Olesens Worte vernommen. Und sie bringen ihre Kinder wieder in die - ethnisch dänischen - Schulklassen zurück.
akte-islam.de
Michael Olesen hat rein dänische Schulklassen eingeführt, die Moslems müssen in separate Schulklassen. Er wollte damit die Abwanderung ethnischer dänischer Kinder von seiner Schule verhindern oder rückgängig machen. Wenn noch mehr ethnische dänische Schüler gegangen wäre, dann wäre seine Schule "eine Ghetto-Schule für Moslems" und für "weißen Müll" geworden, sagt Olesen. Michael Olesen behauptet, die Dänen seien zu tolerant. Und Moslems wollten sich in Dänemark überhaupt nicht integrieren. Wenn 30 oder vierzig Prozent der Schüler einer Schule Muslime seien, dann gehe das gerade noch - aber wenn es mehr als 50 Prozent seien, dann werde die Schule islamisch und es gelten dort islamische und nicht mehr dänische Werte. Das wolle er nicht. Die Eltern der Schüler haben Olesens Worte vernommen. Und sie bringen ihre Kinder wieder in die - ethnisch dänischen - Schulklassen zurück.
akte-islam.de
Demonstranten verbrennen Israel-Fahne
M a n n h e i m (idea) – Gegen anti-israelische Demonstranten, die bei einer Friedenskundgebung eine Israel-Fahne verbrannten, hat die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) Strafanzeige gestellt.
Friedliche Demo für Israel in Bochum
Bochum. „Hamas zerschlagen, Frieden wahren”: Mit derlei Sprechchören und blauweiße israelische Fahnen schwenkend zogen etwa 150 Demonstranten durch die Bochumer Innenstadt, um vor dem Hintergrund des Konflikts um den Gaza-Streifen ein Zeichen für die „Solidarität für Israel” zu setzen.
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derwesten/Foto:waz.de
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derwesten/Foto:waz.de
Monheim: Türken schlagen Linienbus - Fahrgast zusammen
Am Freitag, 23.01.2009, kam es gegen 17.35 Uhr in Monheim auf der Krischerstr. zu einer gefährlichen Körperverletzung.Gernervt und provoziert durch laute Musik und lautes Schreien türkischer Worte in einem Linienbus forderte ein 28-jähriger weiterer Fahrgast vier Jugendliche massiv auf, sich wieder ruhig zu verhalten.
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Guttenberg wirft Steinmeier "zynische Außenpolitik" vor
CSU-Generalsekretär Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg hat Außenminister und SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier wegen dessen Vorstoß zur Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen in Deutschland scharf angegriffen. "Es wird noch genug Gelegenheiten geben, dass Deutschland um Hilfe gefragt wird."
Steinmeier setze die "zynische Außenpolitik" von Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) fort, klagte Guttenberg. "Kurnaz hat man hängen lassen und den USA aus innenpolitischen Gründen die kalte Schulter gezeigt". Nun diene sich Steinmeier dem neuen US-Präsidenten Barack Obama über deutsche Medien an, weil er sich davon innenpolitischen Applaus verspreche: "So gewinnt man kein Vertrauen in den USA."
ddp
Steinmeier setze die "zynische Außenpolitik" von Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) fort, klagte Guttenberg. "Kurnaz hat man hängen lassen und den USA aus innenpolitischen Gründen die kalte Schulter gezeigt". Nun diene sich Steinmeier dem neuen US-Präsidenten Barack Obama über deutsche Medien an, weil er sich davon innenpolitischen Applaus verspreche: "So gewinnt man kein Vertrauen in den USA."
ddp
Bonner Islamist angeblich mit Planung von Anschlägen betraut
Der Bonner Islamist Bekkay Harrach, der in einem Video Deutschland drohte, ist nach Erkenntnissen deutscher Sicherheitsbehörden innerhalb von Al-Qaida an führender Stelle mit der Planung von Anschlägen betraut. Das berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag vorab.
Der gebürtige Marokkaner, der seit 1997 die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, wurde nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden vom mittlerweile getöteten Planungschef der Qaida, Abu Ubaida, persönlich ausgebildet.
An seinem mutmaßlichen Aufenthaltsort Waziristan soll er unter dem Schutz des örtlichen Warlords Siraj Haqqani stehen. Ein Kommandeur aus dem Haqqani-Clan sagte dem "Spiegel", der "deutsche Gast" sei in fast alle größeren Anschlagsplanungen in der Region eingebunden.
Harrach ist bereits seit 2001 im Visier deutscher Sicherheitsbehörden, reiste zweimal in den Irak und wurde 2003 bei einem Zusammenstoß mit der israelischen Armee im Westjordanland verletzt. Zu Al-Qaida soll ihn der derzeit inhaftierte Islamist Aleem Nasir aus dem pfälzischen Germersheim vermittelt haben, der den Rekruten aus Bonn ein Empfehlungsschreiben mit auf den Weg gab. Über die Türkei reiste Harrach damit nach Iran, von wo aus ihn ein Schleuser nach Waziristan brachte.
Als Harrach sich 2007 in Richtung Pakistan absetzte, versuchte das Bundesamt für Verfassungsschutz mit der "Operation Toledana" zu klären, was die Umtriebe des Bonners am Hindukusch für die Gefahrenlage in Deutschland bedeuten. Im Frühjahr 2008 folgte Harrachs deutsche Ehefrau und verließ die Bundesrepublik, zusammen mit dem gemeinsamen, damals nur wenige Monate alten Sohn.
(ddp)
Der gebürtige Marokkaner, der seit 1997 die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, wurde nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden vom mittlerweile getöteten Planungschef der Qaida, Abu Ubaida, persönlich ausgebildet.
An seinem mutmaßlichen Aufenthaltsort Waziristan soll er unter dem Schutz des örtlichen Warlords Siraj Haqqani stehen. Ein Kommandeur aus dem Haqqani-Clan sagte dem "Spiegel", der "deutsche Gast" sei in fast alle größeren Anschlagsplanungen in der Region eingebunden.
Harrach ist bereits seit 2001 im Visier deutscher Sicherheitsbehörden, reiste zweimal in den Irak und wurde 2003 bei einem Zusammenstoß mit der israelischen Armee im Westjordanland verletzt. Zu Al-Qaida soll ihn der derzeit inhaftierte Islamist Aleem Nasir aus dem pfälzischen Germersheim vermittelt haben, der den Rekruten aus Bonn ein Empfehlungsschreiben mit auf den Weg gab. Über die Türkei reiste Harrach damit nach Iran, von wo aus ihn ein Schleuser nach Waziristan brachte.
Als Harrach sich 2007 in Richtung Pakistan absetzte, versuchte das Bundesamt für Verfassungsschutz mit der "Operation Toledana" zu klären, was die Umtriebe des Bonners am Hindukusch für die Gefahrenlage in Deutschland bedeuten. Im Frühjahr 2008 folgte Harrachs deutsche Ehefrau und verließ die Bundesrepublik, zusammen mit dem gemeinsamen, damals nur wenige Monate alten Sohn.
(ddp)
Neue Terrordrohung - Besonders für Dhimmihauptstädte Köln, Berlin, Bremen
In einer Video-Botschaft drohen nach Informationen des Magazins "Focus" mutmaßliche Islamisten mit Anschlägen in Deutschland. "Wir werden eine Armee senden mitten in eure Stadt, besonders Berlin, Köln und Bremen", heißt es dem Bericht zufolge auf eingeblendeten Texttafeln in dem auf der Video-Internet-Plattform "Youtube" eingestellten Film.
An dem Terror-Video, das laut Magazin am 12. Januar bei "Youtube" wieder entfernt wurde, sollen deutsche Konvertiten beteiligt gewesen sein. Das Video enthalte jedoch nicht die sonst üblichen religiösen Verweise.
Das Bundesinnenministerium teilte mit, die Videobotschaft sei den Sicherheitsbehörden bekannt und werde von Fachleuten ausgewertet. "Das Video fügt sich in unsere Bewertung ein, wonach die jihadistische Propaganda gegen Deutschland eine neue Qualität erreicht hat", hieß es. Deutschland werde in solchen Botschaften explizit bedroht, auch in deutscher Sprache und mit deutschen Inhalten. Zunehmend würden Botschaften von Jihadisten aus Deutschland verlesen.
Dies füge sich in das Bedrohungslagebild ein: Deutschland und deutsche Interessen im Ausland seien "im Fadenkreuz des islamistischen Terrorismus". Dies zeige sich unter anderem in den Anschlägen gegen Deutsche in Afghanistan oder den vereitelten Anschlägen der sogenannten Sauerland-Gruppe.
(ddp)
An dem Terror-Video, das laut Magazin am 12. Januar bei "Youtube" wieder entfernt wurde, sollen deutsche Konvertiten beteiligt gewesen sein. Das Video enthalte jedoch nicht die sonst üblichen religiösen Verweise.
Das Bundesinnenministerium teilte mit, die Videobotschaft sei den Sicherheitsbehörden bekannt und werde von Fachleuten ausgewertet. "Das Video fügt sich in unsere Bewertung ein, wonach die jihadistische Propaganda gegen Deutschland eine neue Qualität erreicht hat", hieß es. Deutschland werde in solchen Botschaften explizit bedroht, auch in deutscher Sprache und mit deutschen Inhalten. Zunehmend würden Botschaften von Jihadisten aus Deutschland verlesen.
Dies füge sich in das Bedrohungslagebild ein: Deutschland und deutsche Interessen im Ausland seien "im Fadenkreuz des islamistischen Terrorismus". Dies zeige sich unter anderem in den Anschlägen gegen Deutsche in Afghanistan oder den vereitelten Anschlägen der sogenannten Sauerland-Gruppe.
(ddp)
Friday, January 23, 2009
Fall Kardelen: „Der Täter könnte auch ein Türke sein“
Foto: Polizei NRW
Um den Mord an dem türkischen Mädchen Kardelen aus Paderborn ist ein Deutungsstreit unter Türken in Deutschland entbrannt. Die türkischstämmige Schriftstellerin Serap Cileli („Wir sind eure Töchter, nicht eure Ehre“) hat die Vermutung geäußert, der Täter könne auch ein Türke sein. Dafür wird sie nun von den beiden auflagenstärksten türkischen Tageszeitungen in Deutschland, „Hürriyet“ und „Sabah“, kritisiert. Die Türken in Deutschland seien entsetzt über die Äußerungen, schrieb „Sabah“ am Donnerstag. Dem Bielefelder „Westfalen-Blatt“ hatte Cileli zuvor gesagt, dass es für ein traditionell erzogenes türkisches Mädchen unwahrscheinlich sei, zu einem Fremden ins Auto zu steigen. Der Täter sei also vermutlich ein dem Mädchen gut bekannter Freund oder Verwandter der Familie.
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FAZ.net
Um den Mord an dem türkischen Mädchen Kardelen aus Paderborn ist ein Deutungsstreit unter Türken in Deutschland entbrannt. Die türkischstämmige Schriftstellerin Serap Cileli („Wir sind eure Töchter, nicht eure Ehre“) hat die Vermutung geäußert, der Täter könne auch ein Türke sein. Dafür wird sie nun von den beiden auflagenstärksten türkischen Tageszeitungen in Deutschland, „Hürriyet“ und „Sabah“, kritisiert. Die Türken in Deutschland seien entsetzt über die Äußerungen, schrieb „Sabah“ am Donnerstag. Dem Bielefelder „Westfalen-Blatt“ hatte Cileli zuvor gesagt, dass es für ein traditionell erzogenes türkisches Mädchen unwahrscheinlich sei, zu einem Fremden ins Auto zu steigen. Der Täter sei also vermutlich ein dem Mädchen gut bekannter Freund oder Verwandter der Familie.
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FAZ.net
Per Hinrichs: Der Norden tauft auf
Norwegen, sagte Hape Kerkeling einmal, sei lang und weilig. Recht hat er: Öl, Gas und Geld gibt’s dort im Überfluss. Die Kohle wird aber nicht verprasst, sondern brav in einem Pensionsfonds für schlechte Zeiten angelegt. Dabei denkt der Norweger nicht nur an sich. Stets und ständig will er Gutes tun, am liebsten an Orten, die weit weg sind: Sei es als Friedensvermittler in Sri Lanka oder als Konfliktschlichter im Nahen Osten. Das Leid der Palästinenser hat es den Nordlichtern seit den Verträgen von Oslo 1993 besonders angetan. Dabei sind sie sich nicht zu schade, den Hauptschuldigen für die Misere immer wieder mutig zu benennen – Israel. Ob nun der ehemalige Ministerpräsident Kåre Willoch den Zionismus geißelt, den er in Obamas Wahl des jüdischen Stabschef sieht, oder der Bestseller-Autor Jostein Gaarder Israel das Existenzrecht in einem Zeitungsartikel abspricht, stets hagelt es empörte Zustimmung.
Nun ist es wieder soweit: Jemand …
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Nun ist es wieder soweit: Jemand …
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Kosovo: Kaserne unter Beschuß
Pristina. Eine Polizeikaserne im Kosovo ist am Donnerstag abend mit einer Granate beschossen worden. Das Gebäude der von der NATO trainierten Kosovo-Sicherheitskräfte (Kosovo Security Force, KSF) in der Stadt Pec im Westen des Landes wurde beschädigt, Menschen wurden nicht verletzt. Am Freitag protestierte Serbiens Präsident Boris Tadic bei den Vereinten Nationen und der NATO gegen den Einsatz der KSF. Serbien betrachte diese als paramilitärische Organisation und als Gefahr für das Land und den westlichen Balkan, schrieb Tadic an die Führungen von UNO und NATO. Er forderte die umgehende Auflösung der Truppe. (AFP/jW)
Italien will nicht-integrationsbereite Moslems künftig deportieren
In Italien deutet sich nach den wiederkehrenden Mohammedaner-Provokationen der letzten Wochen (Moslems hatten etwa provokativ vor dem Mailänder Dom und vor dem Kolosseum in Rom demonstrativ und lautstark nach Mekka gebetet) möglicherweise ein grundlegender Wandel in der Politik des katholischen Landes gegenüber zugewanderten Mohammedanern an.
Nachdem zunächst nur rechtspopulistische Politiker (etwa von der Liga Nord) ein Ende der angeblich "unhaltbaren Zustände" gefordert hatten, kündigte nun der für EU-Fragen zuständige römische Minister, Andrea Ronchi, nach einem Treffen mit Moslem-Vertretern in Mailand an, wer sich unter den Zuwanderern künftig nicht den italienischen Sitten und Gebräuchen anpasse und wer sich nicht integriere, der werde aus Italien deportiert (Quelle: AKI 22. Januar 2009).
akte-islam.de
Nachdem zunächst nur rechtspopulistische Politiker (etwa von der Liga Nord) ein Ende der angeblich "unhaltbaren Zustände" gefordert hatten, kündigte nun der für EU-Fragen zuständige römische Minister, Andrea Ronchi, nach einem Treffen mit Moslem-Vertretern in Mailand an, wer sich unter den Zuwanderern künftig nicht den italienischen Sitten und Gebräuchen anpasse und wer sich nicht integriere, der werde aus Italien deportiert (Quelle: AKI 22. Januar 2009).
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Nettetal: Polizei sucht Vergewaltiger
Nettetal-Lobberich - Ohne Ergebnis verliefen die bisherigen Ermittlungen der Kripo nach einem unbekannten Mann, der am späten Sonntagabend eine 45-jährige Frau im Ingenhoven-Park angegriffen und vergewaltigt hat.Die Nettetalerin war bis 23:00 Uhr mit Bekannten unterwegs und wollte dann durch den Ingenhoven-Park in eine weitere Gaststätte gehen. Dabei wurde sie von einem Unbekannten in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Nach der Tat suchte das durch die Tat sehr verstörte Opfer die besagte Gaststätte auf und ließ von dort aus die Polizei rufen. Aufgrund des Zustandes der Frau konnten zunächst keine nachvollziehbaren Angaben erlangt werden. Auch jetzt nach einer ausführlichen Vernehmung der Geschädigten ist nicht bekannt, wo die Tat genau stattgefunden hat. Die Frau war von der Breyeller Straße aus in den Park gegangen und wollte ihn durch die Kirchstraße wieder verlassen. In dem weiteren Bereich des Parkausgangs zur Kirchstraße wurde sie von dem Mann angegriffen.Den Täter kann die Frau als südländisch aussehenden Mann, etwa 25 Jahre alt, 175 cm groß, schlank, kurzes dunkles Haar. Er trug eine helle Jacke, vermutlich Steppjacke.Hinweise nimmt das Regionalkommissariat Willich unter Tel.-Nr. 02162/377-0 entgegen. / ww (63)
POL-NRW/JWD
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Darf aus einer Kirche eine Moschee werden?
H a n n o v e r (idea) – Um die Frage, ob ausgediente Kirchen als Moscheen genutzt werden können, ist eine heftige Kontroverse entbrannt. Muslime in Hannover fühlen sich von Landesbischöfin Margot Käßmann brüskiert. Sie hatte am 20. Januar auf einem Architekturforum in Hannover die Ansicht vertreten, dass sie die Nutzung einer ehemaligen Kirche als Moschee für nahezu unmöglich halte.
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Pakistanisches Gericht: Ehrenmord ist kein Verbrechen
Das oberste Gericht von Lahore/Pakistan (Lahore High Court) hat höchstrichterlich entschieden, dass Morde zur Rettung der Familienehre keine Straftaten sind. Ein Mann hatte mit seinem Sohn die Familienehre gerettet und eine Frau getötet. Das sei kein Verbrechen, befanden die Richter. In der ersten Instanz waren die Pakistaner noch wegen Mordes zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Das oberste Gericht sprach sie nun frei (Quelle: Daily Times 23. Januar 2009).
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Großbritannien: 44 Prozent der Moslems wollen sich nicht integrieren
In Großbritannien hat die Regierung gerade erst behauptet, es gebe weder Rassismus noch Integrationsprobleme im Land. Und nun wurde eine repräsentative Studie veröffentlicht, nach der 44 Prozent der im Lande lebenden Moslems sich nicht in die britische Gesellschaft integrieren wollen und lieber in einer abgeschotteten Parallel-Gesellschaft in Ghettos leben möchten. Die Umfrage wurde von der "Equalities and Human Rights Commission" in Auftrag gegeben. Danach lehnen es auch 67 Prozent der britischen Muslime ab, dass ihre Kinder einmal einen Angehörigen einer anderen Religionsgemeinschaft heiraten (Quelle: Daily Star 21. Januar 2009).
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Thursday, January 22, 2009
Obama mag keine Pressefreiheit: Pro-Medienmagazin zensiert eigene Meldung
Das evangelische Pro-Medienmagazin hat wohl kalte Füsse bekommen und die Meldung gelöscht, die auf die Verbindung der muslimischen Vertreterin bei der Obama- Präsidenten- Vereidigung zur Hamas hinwies.
Leider hat JWD diesen Link nicht gesichert. Deshalb nur folgende Info (BTW: Das Ganze passt aber wie Arsch auf Eimer zu den Terroranklagen gegen Wilders und Winter !):
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Leider hat JWD diesen Link nicht gesichert. Deshalb nur folgende Info (BTW: Das Ganze passt aber wie Arsch auf Eimer zu den Terroranklagen gegen Wilders und Winter !):
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Schlaue Bauern im Sinai
Claudio Casula
Noch hat sich kein Ägyptenkritiker gefunden, den die “hermetische Abriegelung der Grenze zum Gazastreifen” durch Mubaraks Regime um den Schlaf gebracht hätte. Die Ägypter, auch die von der berüchtigten “Straße”, kennen dagegen ihre Pappenheimer. In DIE WELT vom 16. Januar berichtet Birgit Svensson aus al-Arisch. Ali, Amr und Ahmed ist längst ein Licht aufgegangen, während es im Oberstübchen solcher Geistesgrößen wie “Dr.” Reuven Moskovitz oder Evelyn Hecht-Galinski stockfinster bleiben wird bis zum Jüngsten Tag.
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spirit of entebbe
Noch hat sich kein Ägyptenkritiker gefunden, den die “hermetische Abriegelung der Grenze zum Gazastreifen” durch Mubaraks Regime um den Schlaf gebracht hätte. Die Ägypter, auch die von der berüchtigten “Straße”, kennen dagegen ihre Pappenheimer. In DIE WELT vom 16. Januar berichtet Birgit Svensson aus al-Arisch. Ali, Amr und Ahmed ist längst ein Licht aufgegangen, während es im Oberstübchen solcher Geistesgrößen wie “Dr.” Reuven Moskovitz oder Evelyn Hecht-Galinski stockfinster bleiben wird bis zum Jüngsten Tag.
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spirit of entebbe
Der neue Antisemitismus
Der Krieg in Gaza führt zu heftigen Protesten. Demonstranten in Europa übernehmen die antijüdische Propaganda der Islamisten. Vor allem junge Muslime und linke Politiker positionieren sich gegen Israel. Von Pierre Heumann
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weltwoche.ch
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weltwoche.ch
Guantanamo-Häftlinge bald in der Schweiz?
Eine Welt ohne Spindelegger
Österreichs Aussenminister betreibt mit einem Staat (Iran) Dialog, der einen anderen Staat (Israel) auslöschen will
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Focus: Ermittlungsverfahren gegen Urheber von Drohvideo eingeleitet
Die Bundesanwaltschaft hat einem Medienbericht zufolge ein Ermittlungsverfahren gegen den Urheber des im Internet aufgetauchten islamistischen Drohvideos eingeleitet. Gegen den Mann werde wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung ermittelt, berichtete "Focus Online" am Mittwoch.
(ddp)
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(ddp)
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Wednesday, January 21, 2009
Hart, aber fair
Man könnte ganze Seminararbeiten schreiben zum gestrigen ARD-Showdown Hart aber fair, dessen Titel bereits eine so unmissverständliche wie ultimative Aufforderung an die Juden war, endlich die ihnen hierzulande zugedachten Lehren aus Auschwitz zu ziehen: „Blutige Trümmer in Gaza – wie weit geht unsere Solidarität mit Israel“, dieser „Kriegswalze?“ Man könnte endlose Elaborate verfassen über einen Norbert Blüm, der aus einem jüdischen Deutschen automatisch einen Israeli macht und schon dadurch zeigt, dass er weiß, was ein Vernichtungskrieg ist. Man könnte ellenlange Expertisen erstellen über einen Ulrich Kienzle, der denselben jüdischen Deutschen einen „israelischen Propagandisten“ nennt und, als der sich zur Wehr setzt, unvermeidlich die „Antisemitismuskeule“ wittert. Man könnte detaillierte Studien anfertigen über einen Udo Steinbach, dessen ganzer Habitus bereits unweigerlich an jene deutschen Schergen früherer Jahre erinnert, die schon damals genau wussten, dass die Juden den Antisemitismus selbst hervorrufen und ihre Vernichtung ein Akt der Notwehr ist. Man könnte ausführliche Aufsätze formulieren über einen Moderator, der gar nicht erst auf die Idee kommt, dass die „Israelkritik“ etwas mit Judenhass zu tun haben könnte (noch nicht einmal, als die Mehrheit seiner Gäste ihm diese Erkenntnis förmlich aufnötigte), und dessen betroffenes Wehklagen über das Treiben von Neonazis deshalb nichts weiter als der billige Versuch war, das Thema seiner Sendung noch einmal zu legitimieren. Und man könnte Berge von Papier produzieren über jene geläuterten Gerade-wir-als-Deutsche-Deutschen, die da im Gästebuch des WDR, in E-Mails und in Anrufen ihre „Lehren aus der deutschen Geschichte“ ausmährten.Man kann aber auch einfach Woody Allen (Foto) zitieren, der auf die Mitteilung eines Intellektuellen, einen Essay gegen den Antisemitismus geschrieben zu haben, antwortete: „So? Wie schön! Ich bevorzuge Baseballschläger.“ Und das wäre dann: hart, aber fair.
LIZASWELT
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