Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Sunday, January 31, 2010
Gefahr durch Terror-Titten !
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Hamas erzieht Kinder zu Märtyrern
Kopftuchverbot für Basketballspielerin: Pierre Vogel will sich für Al-Shawk einsetzen
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Linker Hass auf Juden: Abgeordnete sieht sich von Parteikollegen verleumdet
Koptischer Bischof beklagt Hasspredigten in Moscheen -- Christliche Mädchen werden entführt und vergewaltigt
Die Ägypter seien von Natur aus ein friedliches Volk. Aber wenn die Freitagspredigt in der Moschee „heiß ist von Hass, gehen diese eigentlich friedlichen und einfachen Menschen auf uns los“, sagte der Bischof in einem Interview mit dem katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ (München). Er selbst habe einmal in Ägypten eine Freitagspredigt in einer Moschee gehört: „Ich war entsetzt. Das war keine Predigt, sondern eine Kriegserklärung.“ Der Kirchenleiter äußerte sich zu den jüngsten Mordanschlägen auf Christen in Ägypten. In der Nacht vom 6. auf den 7. Januar, dem Weihnachtsfest der Kopten, hatten vermutlich muslimische Extremisten aus einem vorbeifahrenden Fahrzeug auf Gottesdienstbesucher in der südägyptischen Stadt Nag Hammadi geschossen. Dabei wurden sieben Christen und ein muslimischer Wachmann getötet. Es wird vermutet, dass der Anschlag dem koptischen Bischof Kirollos galt. Er hatte nach Unruhen im November öffentlich die Christen verteidigt nachdem Muslime einen Kopten beschuldigt hatten, ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Der Bischof erhielt nach eigenen Angaben vor dem jüngsten Anschlag Morddrohungen. Laut Bischof Damian war sein Amtsbruder Kirollos Ziel des Anschlags: „Wenn Gott und seine Schutzengel ihn nicht unter ihren Schutz genommen hätten, wäre er schon längst ermordet worden.“ Bischof Damian zufolge hat sich bisher kein religiöser Führer des Islam in Ägypten von der Tat distanziert. Die Behauptung, dass der Anschlag ein Racheakt für die Vergewaltigung eines Mädchens durch einen Kopten gewesen sei, wies er zurück: „Das trifft absolut nicht zu; es ist eine Verleumdung.“
Niemand rede davon, dass fast täglich christliche Mädchen entführt, ihnen Organe entnommen, sie vergewaltigt und in die Prostitution geschickt werden. Nach Angaben des Bischofs ist die Religionsfreiheit für die Christen in Ägypten massiv eingeschränkt: „Wer als Christ eine Wohnung oder ein Haus kaufen will, muss unterschreiben, dass er diese Immobilie niemals als Gebetsraum nutzen wird. So weit sind wir in Ägypten!“ Die Kopten bekämen auch keine Genehmigung, Kirchen zu bauen oder zu erweitern. Bischof Damian ermunterte die Christen in Deutschland, für die Kopten zu beten und sich für die Einhaltung der Menschenrechte in Ägypten einzusetzen.
Köln: Tatverdächtiger nach Schussabgabe gesucht
Saturday, January 30, 2010
Da werden sich die Schwulen aber freuen: Beck (GRÜNE) will Islam im Grundgesetz verankern
"Dem Grünen-Politiker Volker Beck geht die von de Maizière angestrebte bessere Akzeptanz des Islam in der Gesellschaft jedoch nicht weit genug. Er möchte eine Gleichsetzung des Islams mit Christen- und Judentum auf verfassungsrechtlicher Ebene erreichen."
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Was hat Monika Maron mit dem Islam zu tun?
Im vorletzten SPIEGEL veröffentlichte Monika Maron einen Text über die “Besserfundis” im deutschen Feuilleton (Steinfeld, Seidl e.a.), die Islamkritikern Fundamentalismus unterstellen und Toleranz auch gegenüber Individuen und Ideologien einfordern, die ihrerseits von Toleranz nichts wissen wollen. Maron bezeichnete diese Haltung - zu Recht - als “geistigen Selbstmord”.
Nun bekommt sie die Antwort, von der Religionspädagogin und Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor. Der Text ist schon deswegen lesenswert, weil er alle Grundmuster einer asymmetrischen Debatte enthält. Während Maron sich mit den Argumenten der Islamversteher im deutschen Feuilleton auseinandersetzt, stellt Kaddor gleich zu Anfang ihrer Replik das Recht Marons in Frage, sich zu dem Thema überhaupt äußern zu dürfen. “Monika Maron. Was sie mit dem Islam zu tun hat? Soweit ich weiß, nichts. Sie ist Schriftstellerin, 68 Jahre alt und kam kurz vor der Wende aus der DDR nach Westdeutschland.”
Es wäre ein wenig billig aber grundsätztlich …
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Kabarettist Jürgen Becker: Es muss so alltäglich werden, dass die mit ihren Drohungen nicht mehr hinterherkommen
Becker: Eigentlich nicht. Ich mache die und gucke, was passiert. Natürlich bin ich schon verklagt worden, aber das lässt sich aushalten, das gehört zum Kabarett dazu. Die Aufklärung ist das Wichtigste, das wir haben. Religionskritik ist ein Teil davon.
teleschau: Das hat sich der dänische Mohammed-Karikaturist, der in seiner Wohnung attackiert wurde, womöglich auch gedacht.
Becker: Richtig, aber trotzdem darf man nicht einknicken und nichts mehr zu dem Thema sagen. Umgekehrt muss es laufen: Es muss so alltäglich werden, dass die mit ihren Drohungen nicht mehr hinterherkommen.
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Zwischen Schönreden und Wegschauen -- Vom schwierigen Umgang mit islamistischen Vereinen
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Ex-Oberrabbiner kritisiert deutschen Antisemitismusforscher
Berlin - Rabbiner Israel Meir Lau, Vorsitzender des Rates der Gedenkstätte Yad Vashem und ehemaliger Oberrabbiner Israels, kritisierte den deutschen Historiker Wolfgang Benz und andere Befürworter des umstrittenen Vergleichs von Islamfeindlichkeit und Antisemitismus. "Es ist nicht klug, Antisemitismus zu analysieren und Vergleiche anzustellen zwischen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit. Ich glaube nicht, dass ein solcher Vergleich möglich ist.
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Bekämpft Freiheit !
Die Muslimkultur jedenfalls zwingt den Muslim zu Handlungen. Sie zwingt ihn – also ist er in Ketten. Nun sagt Rousseau: in Ketten bleibste geboren. Weil: so ist es menschlich. Das heißt für uns: Der Muslim muss unfrei sein. Das ist: seine Kultur. Will der Muslim Cola trinken, ist das gegen seine Kultur. Und damit: reiner Selbsthass. Und Selbsthass: ist wie Wahnsinn. Fordert man nun die Muslime auf, ihre Kultur abzulegen oder auch nur gewisse Handlungen einzuschränken, so: zwingt man den Muslim zum Selbsthass. Denn: er will nicht den Westen. Weil: er den Westen gar nicht wollen kann. Was will er? Den Osten will er. Weil er selbst: der Osten ist. Wenn auch: der Nahe. Heißt: er muss unter allen Umständen so bleiben, wie er ist.
Und wir: müssen das gut finden. Denn: wenn wir Freiheit fordern, fordern wir die Muslime zum Selbsthass auf. Und: »Selbsthass erzwingen, das ist faschistisch.« Das heißt: wir müssen die Freiheit aufgeben. Also: für die. Freiheit nämlich: ist nicht für Muslime. Wer sie trotzdem fordert: ist Faschist. Faschist: wie Obama. Oder: die Aufständischen im Iran. Und wir: wollen mit Faschisten nichts zu tun haben. Also: finden wir Freiheit scheiße. Und sollten schließlich erkennen, dass nicht alles, was für uns gut ist, auch für andere gut ist.
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jungle-world.com
Viersen: Albaner geht mit dem Messer auf Polizisten los
Schweiz: "Wer sich nicht integrieren will, hat hier nichts zu suchen" -- Bürgerliche Politiker wollen "Richtungsänderung" in der Integrationspolitik
Parlamentarische Bemühungen um verschärfte Ansprüche an die Integration von Migrantinnen und Migranten in Basel waren bisher nicht von Erfolg gekrönt: Der Grosse Rat unter rot-grüner Majorität lehnte Vorstösse wie etwa die vom Freisinnigen Christophe Haller eingereichte Motion zur Verschärfung der Einbürgerungskriterien ab. Doch das Thema ist nicht vom Tisch: Labile parlamentarische Machtverhältnisse seit den letzten Wahlen und aktuell die überraschend deutliche Annahme der Minarettverbots-Initiative in der Schweiz motivierten nun gleich fünf bürgerliche Fraktionen, erneut aktiv zu werden.
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Friday, January 29, 2010
"Friedensfreunde" unter sich -- Bericht über die Israel- Palästina Diskussion in Linz am 20.1.2010
Die Israel - Palästina Diskussion - initiiert von der Linzer "Friedensbewegung" - fand am 20.1.2010 in der Linzer Volkshochschule statt.Die Diskussion wurde vom Friedensforscher Prof. R. Steinweg geleitet, mit dem ich mich mehrmals vor der Diskussion traf.Mein Kontrahent am Podium war Michael Ingber (ein gebürtiger Amerikaner, der viele Jahre in Israel lebte und dort angeblich 16 Jahre als Berufssoldat diente).Mir war schon vor der Diskussion bekannt, dass Ingber ein scharfer Israelkritiker ist und in Österreich (auch im Auftrag des Unterrichtsministerium) Schüler über den Nahostkonflikt "aufklärt" und, dass es für mich nicht leicht sein wird, denn, dass die Stimmung gegen Israel (und natürlich auch gegen die USA) sein wird, war mir längst klar. Doch meine schlimmen Erwartungen wurden bei weitem übertroffen.
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Sibylle weckt den Leu
Spätestens seit Otto Weiningers Arbeit über “Geschlecht und Charakter” wissen wir, dass man nicht Mann oder Antisemit von Geburt sein muss, um Frauen oder Juden nicht leiden zu können. Und so wie es Juden gibt, die sich zu Judenhassern hingezogen fühlen (wie Mosihe Arye Friedman zu Mahmud Ahmadinejad oder Norman Finkelstein zu der Hisbollah), so gibt es auch Frauen, die dem Frauenhass und der Frauenverachtung das Wort reden, wie die Rechtssoziologin Sibylle Tonnies in einem Beitrag für den TS über die Gefahren, die der Gesellschaft im Falle eines Burkaverbots drohen: “Die Folgen der Eliminierung der verschleierten Frauen aus dem öffentlichen Leben sind unabsehbar. Immerhin sind die militantesten muslimischen Kreise in ihren Interessen berührt. Ohne Übertreibung lässt sich sagen: Hier wird der Leu geweckt – der Löwe. Tausende von jungen muslimischen Männern lungern auf den Straßen und warten auf ihren Einsatz. ‘Weh, wenn sich in dem Schoß …
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achgut.com
Al Gore und die GRÜNEN haben einen neuen Partner: Osama bin Laden als Klimaschützer
Der Führer des Terrornetzwerks Al-Kaida, Osama bin Laden, hat in einer neuen Audio-Erklärung zum Klimaschutz aufgerufen. Er machte in der Botschaft zudem die westlichen Industriestaaten für die globale Erwärmung verantwortlich. Die betreffenden Auszüge der gesprochenen Nachricht wurden vom arabischen TV-Sender Al Dschasira ausgestrahlt.
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Wofür Sie Ihre Kirchensteuern zahlen: Muezzin-Rufe von Mainzer Dhimmi-Kirche
Ein älterer Mainzer muss sein Fahrrad stoppen, so überrascht ist er. "Ja, sind wir hier jetzt in Mekka?" ruft er verstört und blickt hoch zum Turm der katholischen Antoniuskapelle. Von dort oben ertönen abwechselnd Glockengeläut und der Gebetsruf eines Muezzin.
Nebenan, im Hochhaus der Landesbausparkasse, stehen verwirrte Angestellte an den Fenstern. Auch ein paar muslimische Frauen mit Kopftuch blicken ungläubig hinauf zur Kirche. Das christliche Gotteshaus ist weder an eine Moscheegemeinde verkauft, noch von Muslimen besetzt worden: Die ungewöhnlichen Klänge sind vielmehr Teil einer Kunstaktion. Demnächst werden wohl vor der Kirche Ungläubige im Rahmen einer Kunstaktion geköpft !
Hier zur gebührenfinanzierten ZDF-Dhimmireportage
Was alles so in der Fussballbundesliga sein Geld verdient: Vfl Bochums Algerier Yahia wünscht der Schweiz einen schlechten Schiri bei WM
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Wer für das Erdbeben auf Haiti verantwortlich ist
Wenn die Frage so gestellt wird, dann ahnen Sie schon, wie die Antwort lautet:
”Das amerikanisch-zionistische Imperium”, das mit Hilfe einer “Schreckenswaffe nicht nur die außergewöhnliche Kältewelle in Europa in Gang setzte, um die Maßnahmen der Gegner der Erderwärmung einzudämmen, sondern sofort danach auch das verheerende Erdbeben auf Haiti ausgelöst hat, um mit dem Endziel, Kuba und Venezuela zu besetzen, seine Kriegsschiffe in der Karibik zu stationieren”.
Wer an die baldige Wiedekehr des verschwundenen 12. Imam glaubt, die er atomar beschleunigen möchte, der glaubt auch jeden anderen Unsinn. Da kann man nix machen. Interessant wird die Sache erst, wenn man mal nachschaut, wer IRIB, dem deutschen Programm des staatlichen iranischen Rundfunks, als regelmäßiger Interviewpartner zur Verfügung steht. U.a. der größte Nahostexperte aller Zeiten (GRÖNAZ) Udo Steinbach und Peter …
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Schulbefreiung für Kinder eines mutmaßlichen Islamisten
Somalia: Islamische Miliz erschießt Pastor
Bereits am 1. Januar wurde der 41-jährige Mohammed Ahmed Ali von Kämpfern der radikal-islamischen Al-Shabab-Miliz nahe seines Hauses in Hodan, einem Vorort der Hauptstadt Mogadischu, ermordet. Das berichtet jetzt der Informationsdienst Compass Direct. Die Miliz soll in Verbindung mit dem Terrornetz El Kaida stehen. Ali, der eine Untergrundgemeinde leitete, wollte ein Neujahrsfest mit Christen in Medina feiern, etwa 15 Kilometer von Mogadischu entfernt. Seine Frau Amina Ibrahim Hassan wurde am 2. Januar von der Ermordung ihres Mannes informiert. Am folgenden Tag erhielt sie nach eigenen Angaben Drohanrufe von der Miliz. Man wisse, dass sie eine Christin sei. „Wir werden dich umbringen, wie wir deinen Mann getötet haben“, hieß es. Die Witwe, die für eine Hilfsorganisation in Somalia arbeitete, verließ darauf mit ihrem Sohn Abdi Asis Mohammed Ahmed das Land und erreichte am 20. Januar Nairobi (Kenia). Al Shabab bekämpft unter anderem Muslime, die ihre Religion wechseln. Pastor Ali wandte sich im Jahr 2000 dem Christentum zu und wurde 2005 getauft; seine Frau wurde 2005 Christin, im folgenden Jahr getauft und heiratete 2007.
Muslimische Extremisten in Somalia sind laut Compass Direct für mindestens 15 Morde an Christen im vorigen Jahr verantwortlich. Die Al-Shabab-Miliz will das Land am Horn von Afrika von Christen „säubern“ und strebt danach, das islamische Religionsgesetz, die Scharia, in Mogadischu und in den von ihr kontrollierten Gebieten durchzusetzen. In den vergangenen drei Jahren hat Al Shabab mehr als 18.000 Zivilisten getötet; eine Million mussten fliehen. Weniger als ein Prozent der 8,7 Millionen Einwohner Somalias sind Christen, die übrigen meist Muslime.
CDU-Wufff knickt vor Islamisten ein: Moscheekontrollen einstellen
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Wegen wachsender Nordafrikaner-Kriminalität in Brüssel: Schule in anderen Stadtteil verlegt
akte-islam.de
Thursday, January 28, 2010
Chavez greift zu Tränengas gegen Demonstranten
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Dänemark sagt Burka den Kampf an
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Islamisten mobilisieren im Internet: Steht Anschlag bevor ?
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Fight for Freedom -- Die Legende vom "anderen Deutschland"
Am Freitag, den 29. Januar 2010 um 19:00 Uhr im Hörsaal 17 (Englisches Seminar, Hauptgebäude der Uni Bonn, Regina-Parcis-Weg 3, Bonn)
“Nach der ersten deutschen Niederlage”, so erklärten Curt Geyer und Walter Loeb 1942, “wurde der Welt die Lüge von der deutschen Unschuld aufgetischt. Die Welt wurde eingeladen zu glauben, dass Deutschland angegriffen wurde und dass es das Schwert zu seiner eigenen Verteidigung gezogen hat. Eine zweite Lüge wird derzeit für den universellen Gebrauch vorbereitet, die Lüge, dass das deutsche Volk an diesem Krieg unschuldig ist.” Während die erste Lüge inzwischen weitgehend vergessen ist, hat die zweite nach wie vor Bestand. Die Legende vom “anderen Deutschland” war eine der ideologischen Gründungsvoraussetzungen der Bundesrepublik und der DDR. Sie gehört bis heute zum geschichtspolitischen Repertoire der Berliner Republik.
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Ahmadinejads Mentor hetzt gegen Juden
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Wenn's dem Islamisten zu kalt wird heizt er mit Koran...
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Neue islamistische Kaderschmiede im Kreis Neu-Ulm ?
Senden.Der Islamische Kulturverein in Senden (Neu-Ulm) plant in einem Kulturzentrum die Einrichtung eines Schülerwohnheims. Weil das Gebäude dem in Köln ansässigen Verband des Islamischen Kulturzentrums (VIKZ) gehört, ist das Vorhaben zumindest für Stadtrat Helmut Meisel (Grüne) sehr umstritten. „Da müssen die Alarmglocken schrillen“, sagte er gestern gegenüber der Neu-Ulmer Zeitung. Meisel befürchtet, dass entgegen anderslautender Beteuerungen den Kindern die islamischen Lehren eingebläut werden. „Das ist eine Abkehr von der modernen Gesellschaft, ein Rückschritt ins Mittelalter“, sagt Meisel, der selbst mit einer Türkin verheiratet ist, die Mutter der Bundestagsabgeordneten Ekin Deligöz. Der Lehrer an der Engelhartschule spricht auch für die Schulleitung. Sie betrachte die Entwicklung mit Sorge, auch was das Tragen von Kopftüchern angeht. Der Bauausschuss hat, wie berichtet, den Antrag des Islamischen Kulturzentrums zum Ausbau seines Domizils vorerst abgelehnt, wegen baulichen Mängeln.
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Mädchenfussball: Kopftuch im Aargau verboten
Sonja Testaguzza, Frauenverantwortliche beim Schweizerischen Fussballverband Bern sagt: «Laut Fifa ist das Kopftuch nicht erlaubt.» Vor allem in internationalen Spielen sei dieser Entscheid unumstösslich. In regionalen Spielen werde jeweils auch der Schiedsrichter in die Entscheidungsfindung miteinbezogen.
Für den ehemaligen Fussballverantwortlichen der Region Aargau, Alex Eberle (bis zum 1.1.10 im Amt; sein Nachfolger war für eine Stellungnahme leider nicht erreichbar), ist klar: «Mit Kopftuch geht nicht». Ein Thema sei es allerdings im Aargau (noch) nicht. Möglicher Grund hierfür: Der Ausländerinnenanteil im Mädchenfussball ist sehr klein - im Gegensatz zum Männerfussball, wo er bei 50 Prozent liegt, sogar im Nachwuchs.
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CDU-Irmer: "Minarette sind politische Symbole"
"Wenn es in der Überschrift heißt: Danke, Schweiz. So deshalb, weil damit, im Übrigen wie bei dem Interview mit Herrn Sarrazin, eine Debatte angestoßen wird, die viele Menschen bewegt. Es gibt eine große Anzahl von Menschen in diesem Lande, nicht nur in Deutschland, die sich Sorgen um die weitere Entwicklung Deutschlands machen, die einfach Sorge vor einer Islamisierung haben. Die sich aber nicht trauen, ihre Meinung öffentlich zu vertreten, da man sofort als islamfeindlich, islamophob, rassistisch, fremdenfeindlich ... bezeichnet wird. ... Wenn man (...) über den Islam in Deutschland spricht, fallen einem Begriffe wie Ehrenmorde, Zwangsehen, Rolle der Frau, genitale Verstümmelung, teilweise fehlender Respekt vor staatlichen Institutionen ein und man kann es ergänzen durch fehlende Religionsfreiheit, durch Christenverfolgung in fast allen Islamstaaten dieser Welt. Vor diesem Hintergrund ist es nicht nur verständlich, sondern geradezu verantwortungsbewusst, deutlich zu machen, dass man das Thema Islamisierung nicht von der politischen Agenda herunternehmen kann. ... So richtig der Versuch einer Islamkonferenz auf Bundesebene ist, so richtig ist es auch gleichzeitig, deutlich zu machen, dass man in Deutschland ist und von denen, die hierher kommen, erwarten kann, dass sie deutsche Gesetze respektieren und unsere Gesellschaftsordnung anerkennen, wozu das Christentum ausdrücklich gehört."
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GB: Busfahrer soll Muslimin Terroristin genannt haben - Festnahme
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Malmö/Schweden und Amsterdam: Die Juden fliehen aus der Stadt
akte-islam.de
Türkische Akademikerinnen: "Meine Steuern nicht für Imame"
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Wednesday, January 27, 2010
Die Würde des Menschen
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Mitgliedsnummer 1884319
„Mein Doktorvater war als junger Mensch offensichtlich in der NSDAP. Als er 1947 habilitierte und wenig später einen Lehrstuhl bekam und mich 1965 als Doktorand annahm, da war er nun wirklich kein Nazi, sondern ein hochangesehener liberaler Gelehrter. Und wenn jetzt irgendein Dummkopf auf die Idee kommt, ich hätte bei einem Nazi studiert und NS-Gedankengut aufgeschnappt, dann ist das einfach nur perfide.“
Nun, Benz fantasiert wenn er insinuiert, es sei gesagt worden, er selbst habe „NS-Gedankengut aufgeschnappt“. Das hat bislang niemand behauptet. Das Interview in der BZ zeigt jedenfalls klar, dass Benz bis heute kein Problem mit Karl Bosl hat, ja das Wort „offensichtlich“ scheint geradezu anzuzeigen, dass Benz überhaupt keine Ahnung über die intensive Nazi Vergangenheit seines eigenen verehrten Doktorvaters hat. Benz beschimpft mich als „irgendein[en] Dummkopf“. Eine souveräne, seriöse Reaktion auf wissenschaftliche Kritik hört sich anders an.
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clemensheni
Basketballregel höher gewichtet als Kopftuch
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Deutsche Diplomaten im Iran festgenommen
Passau: Die Attraktivität des antiwestlichen Ressentiments
Passau: Vortrag und Diskussion mit Stephan Grigat über den Antisemitismus des iranischen Regimes und seine deutschen Förderer.
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Iran: Unterdrückung mit deutscher Hilfe
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Handelsblatt: Siemens macht keine Geschäfte mehr mit Iran
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Recklinghausen: Im Bus mit Messer bedroht
“Wir werden dir zeigen, wie Islam geht” -- Ein Interview mit dem koptischen Bischof Anba Damian
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Tuesday, January 26, 2010
Die Agenda der “Israelkritiker”
Im Auftrag der Uno erarbeitet und veröffentlicht eine Untersuchungskommission unter dem Vorsitz des Juristen Richard Goldstone einen Bericht, der eine fast 600 Seiten dicke, vehemente Anklageschrift gegen Israel ist und die terroristische Hamas im Wortsinn aus der Schusslinie nimmt. Die populäre Menschenrechtsorganisation Amnesty International bezichtigt den jüdischen Staat in einer umfangreichen Broschüre wahrheitswidrig, den Palästinensern das Wasser zu stehlen und sie dadurch an den Rand des Verdurstens zu bringen. Nahezu alle westlichen Politiker betrachten nicht die Hamas und die Fatah, sondern die israelischen Siedlungen in den umstrittenen Gebieten als “Haupthindernis für den Frieden im Nahen Osten” und sind hellauf empört, wenn ihnen die Frage gestellt wird, warum Juden in einem prospektiven palästinensischen Staat eigentlich nicht leben dürfen sollen.
Wie kommt es, dass Israel immer wieder dämonisiert und ihm de facto das Recht abgesprochen wird, sich gegen seine Feinde zur Wehr zu setzen? Warum wird diesen Feinden so viel Verständnis gezollt oder gar Sympathie entgegen gebracht? Weshalb ist die so genannte Israelkritik vor allem hierzulande so ungeheuer beliebt, was treibt sie an, und wie erklärt es sich, dass insbesondere jüdische “Israelkritiker”?
Alex Feuerherdt ist freier Autor und lebt in Bonn. Er schreibt regelmäßig für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften zum Thema Nahost, unter anderem für die Jüdische Allgemeine, Konkret, den Tagesspiegel und die Jungle World.
Zeit: Donnerstag, 28. Januar 2010, 19.00 Uhr
Ort: Jüdisches Gemeindehaus, Kleiner Saal, Fasanenstraße 79-80, Berlin
Verliebt in die Täter
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eppinger.wordpress.com
«Der Islamische Zentralrat ist eine Gefahr für die Schweiz»
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Gruppe eine sicherheitspolitische Gefahr für die Schweiz darstellt. Es handelt sich um eine neue Bedrohung, die man so bisher nicht kannte. Die Radikalisierung junger moderater Muslime könnte zu religiösen Auseinandersetzungen führen. Hasstiraden, Demonstrationen, Randale oder gar Schlimmeres bringen weder Christen noch Muslimen etwas. Um Ruhe und Sicherheit zu gewährleisten, muss die Organisation im Auge behalten werden.
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Burka-Verbot in Frankreich gefordert
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Bochum: Von „Schafsköpfen“ überfallen
1. Täter: südländisch, etwa 180 cm lang, kurzgeschorene Haare, athletisch, breiter Kopf. Er zog sich eine Schafsmaske über.
2. Täter: Türke oder Albaner, etwa 20 Jahre alt, etwas kleiner als der erste Täter, schlank. Er trug eine schwarze Stoffmütze.
3. Türke oder Albaner, etwa 20 Jahre alt, ebenfalls etwas kleiner als der erste Täter, schlank. Er trug schwarze Schuhe und war ebenfalls als Schaf maskiert.Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder den Tätern geben können. Telefon: 0234 / 909-0.
Wird die Schweiz Hochburg des muslimischen Terrors ? Usbeke aus Guantánamo im Kanton Genf angekommen
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Wie gut, dass es keinen Antisemitismus gibt
“99% der Israelis haben noch nie persönliche Erfahrung mit dem Antisemitismus gemacht”, sagt Yoav Shamir. Keine Besprechung seines Filmes “Defamation” kommt ohne diese Weisheit aus. Und das, obwohl der Satz offenkundiger Unsinn ist. Darauf überhaupt hinweisen zu müssen, macht deutlich, auf welch unterirdischem Niveau die Diskussionen über Antisemitismus, Israel und den Nahen Osten in Europa geführt werden.
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cafecritique/blog
Monday, January 25, 2010
Islam-Rat lädt Hassprediger ein
Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam ist besorgt: «Die islamistischen Gruppen wollen nun die Frustration bei den Muslimen nach der Minarett-Abstimmung ausnutzen und Anhänger gewinnen.» Dass ausgerechnet Vogel eingeladen wurde, überrascht Keller nicht: «Blancho unterscheidet sich in seiner Gesinnung in nichts von Vogel. Beide stehen für einen intoleranten, politischen Islam.» Vogel ist letzte Woche erneut ins Visier der deutschen Justiz geraten: Polizisten durchsuchten seine Wohnung, weil Vogel bei seinen Vorträgen ein Buch aufgelegt hatte, das Gewalt gegen Frauen rechtfertigt. Das Bundesamt für Migration, das Vogel im Dezember die Einreise verwehrt hat, beobachtet derweil die Situation.
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Pakistan: Christ zu lebenslanger Haft verurteilt
Der verurteilte Einzelhändler Imran Masih will Berufung einlegen. Nach Angaben der pakistanischen Kommission für Gerechtigkeit und Frieden ging der Prozess auf einen Streit zwischen Masih und einem benachbarten muslimischen Ladenbesitzer zurück. Liaqat Abdul Ghafoor hatte den 22-jährigen Christen angezeigt, weil er angeblich am 1. Juli 2009 einige Seiten des Korans verbrannt habe. Masih bestreitet dies; er habe lediglich nach dem Aufräumen seines Ladens alte Geschäftspapiere vernichtet. Ghafoor gehört nach Angaben des Informationsdienstes Compass Direct einer extremistischen islamischen Gruppierung an; er habe auch über einen Moschee-Lautsprecher junge Muslime angestachelt, die Masih verprügelt sowie seinen Laden durchwühlt und geplündert hätten. Das Blasphemiegesetz ist seit 1991 in Kraft.
Internationale Kritik richtet sich gegen den Missbrauch des Gesetzes. Oft würden falsche Anklagen gegen religiöse Minderheiten, meist gegen Christen, vorgebracht. Ein Todesurteil wurde bisher nicht vollstreckt, doch wurden über 650 Christen wegen eines oft unbegründeten Verdachts angeklagt. Im Jahr 1998 erschoss sich der katholische Bischof John Joseph öffentlich aus Protest gegen das Gesetz. Für dessen Abschaffung hat sich auch der Generalsekretär der Asiatischen Evangelischen Allianz, Richard Howell (Neu Delhi), ausgesprochen. Von den 156 Millionen Einwohnern Pakistans sind 95 Prozent Muslime, 3 Prozent Christen und 1,8 Prozent Hindus.
Antisemitismus gestiegen
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In guter Gesellschaft
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LIZASWELT
"Erdogan kehrt zurück zu muslimischen Instinkten"
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Minarettverbot: Zeichen gegen Ausbreitung des Islams
Fremdenfeindlichkeit der Schweizerinnen und Schweizer erklärt das Abstimmungsergebnis vom vergangenen 29. November bei weitem nicht, wie die traditionelle Befragung nach Volksabstimmungen, die Vox-Analyse, zeigt. Auch Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Chancengleichheit zwischen Schweizern und Ausländern aussprechen, stimmten zu rund 40 Prozent für das Minarettverbot. "Es ging für viele Stimmende nicht gegen Muslime in der Schweiz", erklärte der Politologe Hans Hirter von der Universität Bern bei der Präsentation der Ergebnisse am Montag. Denn obgleich 57 Prozent gegen den Bau von Minaretten stimmten, zeigte die Umfrage, dass gleichzeitig rund zwei Drittel der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die schweizerische und die muslimische Lebensweise als verträglich einschätzen.
Dies mag widersprüchlich klingen, wird aber klarer, wenn die Ja-Stimmenden zu ihren Motiven befragt werden. "Das Minarett ist ein Herrschaftssymbol des Islams" – dieses Argument wurde bei weitem am häufigsten zuerst genannt (24 Prozent). Es ging den Befürwortern also darum, ein symbolisches Zeichen gegen die Ausbreitung des Islams in der Schweiz zu setzen. Eine vertiefte Analyse zeigte zudem, dass auch Personen, die gegen die Initiative stimmten, dieses Argument guthiessen.
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Sunday, January 24, 2010
Der rassistische Witz zum Sonntag
Ein Schaaf mit menschlichem Kopf wurde in der Türkei zur Welt gebracht ! Soso ! Hmmmh ! Also ich verspreche euch, liebe Türken, ich zumindest werde euch nie wieder Kamelficker nennen.
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Die muslimische Invasion Europas
sheikyermami.com
Meine Schwestern und ich -- Warum es ein Kompliment sein kann, als „Hassprediger“ bezeichnet zu werden
Das deutsche Feuilleton liebt „authentische“ Moslems, so wie Karl May seine Indianer geliebt hat. Es wird nicht müde, immer neue Erklärungen dafür zu erfinden, warum sie gar nicht anders können, als sich vor Armut und Verzweiflung in die Ewigkeit zu sprengen. Kommen aber zwei „Bürgerinnen mit Migrationshintergrund“ wie Seyran Ates und Necla Kelek daher – ohne Kopftuch, gebildet, gut gelaunt –, dann machen sie sich sofort verdächtig. Das können doch keine richtigen Muslima sein! Soll heißen: Sie brauchen uns nicht, die kommen allein zurecht. Das nehmen die „Inglourious Basterds“ vom Feuilleton übel, das lassen die „Besserfundis“ (Monika Maron) des Kulturbetriebs nicht zu. Zumal weit und breit keine Ersatz-Mündel zu finden sind.
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Gutmensch-Treitschke Benz jammert: „Mir schlägt Hass entgegen“
Guido macht den Gordon: Sozialarbeiter sollen Taliban bekehren
Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle verspricht einen Sozialfonds, um junge Männer zum Ausstieg zu bewegen. Er hofft auf Unterstützung von UK-Premier Gordon(Dhimmi) Brown. Im Inland erntet Westerwelle zunächst Kritik für seinen Vorschlag. Seine Vorstellung sei nicht nur abwegig, sie sei «geradezu naiv», schreibt der Analyst der deutschen «Welt». Denn: «Was den Taliban am wenigsten fehlt, ist Geld.» die Organisation verdiene am Drogenanbau, erpresse Schutzgelder von besetzten Dörfer und lasse sich Verstecke bezahlen – selbst von Osama Bin Laden persönlich. «Nicht nur im Westen, auch unter Gotteskriegern gilt: Umsonst ist nicht einmal der Tod.» Dabei übersieht der Autor allerdings, dass es womöglich eine Alternative braucht eben weil die Taliban jungen Menschen lukrative Angebote machen. Wer, so fragt er jedoch zu Recht, würde ausserdem die Geläuterten gegen ihre früheren Freunde beschützen?
Auch «Spiegel Online» schreibt mit Verweis auf den amerikanischen Geheimdienst, die Idee sei zwar spektakulär, aber «total abwegig». Man könne «die Taliban mit allem ködern, nur nicht mit Geld».
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Bin Laden droht USA mit weiteren Anschlägen
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NDR Info Radio: “Benz gehörte zur Seilschaft Bosl” -- Prof. Michael Wolffsohn über Seilschaften und Doktorväter
NDR Info Radio:
„Wolfgang Benz wird nicht nur wegen seiner Thesen zum Anti-Islamismus kritisiert, sondern seit neuestem auch weil er bei Karl Bosl, einem ehemaligen aktiven Nationalsozialisten, promovierte und für diesen noch in den 1980er Jahren Geburtstagswürdigungen verfasste. Ist Benz aus jüdischer Sicht eigentlich zunehmend unglaubwürdig?“
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clemensheni
Irak: Hesekiels Grab soll mit Moschee überbaut werden
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Blutige Praxis, nicht gedankliche Schrulle
Man vergegenwärtige sich nur nochmals einige der Reaktionen auf die islamistische Mobilmachung im Rahmen des Karikaturenstreits – eines Streits, in dessen Verlauf immerhin öffentlich in europäischen Metropolen nichts Geringeres als ein zweiter Holocaust gefordert wurde. Hannes Swoboda, Europaparlamentarier der SPÖ, verlangte angesichts solcher Ereignisse nicht etwa eine schärfere Verurteilung solcher Vernichtungsfantasien und -drohungen, sondern verlautbarte, der damalige Bundeskanzler Wolfgang Schüssel hätte „klarer Respekt für den Islam zeigen sollen“. Carla Baghajati, die Medienreferentin der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, formulierte ganz unumwunden eine Drohung, als sie in einem „Standard“-Kommentar schrieb: „Es wäre ein fataler Mechanismus, wenn erst Aggressivität ein Nachdenken bewirkt, während friedliche Initiativen ohne Öffentlichkeit bleiben.“ Ganz ähnlich äußerte sich Mohamed Mahmoud, Obmann der Islamischen Jugend Österreich: „Jugendexperten in Österreich haben vor ähnlichen Gewaltausbrüchen, wie sie auch in Paris und Berlin stattfanden, gewarnt. Es liegt in der Hand der Regierung, solche Gewaltausbrüche zu verhindern.“ Damit wird deutlich ausgesprochen: Entweder die staatlichen Institutionen geben den Forderungen unseres Vereins mehr nach, oder es gibt Rabatz. Mit solch einer Strategie hat man nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa Erfolg, wo große Teile der Linken die Kritik am Islam per se für rassistisch halten, während einige Konservative sie zur Wiederbelegung jenes christlichen Glaubens verwenden wollen, der philosophisch bereits seit 200 Jahren erledigt ist.
Die etablierte Linke überlässt die Kritik des Islam den Fremdenhassern von rechts, anstatt eine an Emanzipation, Aufklärung und Humanismus orientierte Kritik an der islamischen Menschenzurichtung zu formulieren. So gesehen ist es auch gar nicht verwunderlich, dass nach dem Mordanschlag auf Kurt Westergaard quer durch Europa die Medien ihren Lesern und Zusehern zwar von den „umstrittenen Karikaturen“ des dänischen Zeichners berichteten, sich aber kaum eine führende Zeitung traute, seine Abbildung Mohammeds samt Bombe im Turban, die nach tausenden jihadistisch motivierten Attentaten in den letzten Jahren ebenso naheliegend wie in ihrer Kritik zurückhaltend ist, nachzudrucken.
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Islamdebatte in Deutschland – Zur Anatomie einer komplexen Diskursverwirrung
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Saturday, January 23, 2010
Basel: Islamische Zensur an der Jubiläums-Fasnacht
Die Basler Fasnacht im Fokus von Al Jazeera: Folgt auf Fahnenverbrennung in Pakistan Laternenverbrennung am Morgenstreich? Der Beitrag auf dem Regionaljournal Basel von Radio DRS I am Donnerstag, 21. Januar 2010, blieb wohl ungehört, weil er so harmlos und verständnisvoll formuliert worden war: Das arabische Medienuntenehmen Al Jazeera will dieses Jahr die Basler Fasnacht mit Argusaugen beobachten und nötigenfalls Fotos aufnehmen und in den islamischen Ländern verbreiten. Der Grund seien die vielen Themen mit islamischem Gegenstand, die im vergangenen Jahr in der Schweiz zu Diskussionen Anlass gaben und wohl an der Fasnacht satirisch ihren Niederschlag finden werden, sagte der Schweizer Al-Jazeera-Korrespondent in Bern, Tamer Aboalenin, ins Mikrophon von Gaudenz Wacker vom Basler Regionaljournal.
Die Vernetzung der Welt, das Internet, das bis in das hinterletzte Wüstenzelt oder in die verstecktesten Bergen Afghanistans in Echtzeit jegliche kritische Bemerkung oder Veröffentlichung zu angeblichen oder vermeintlichen Beleidigungen des Islams transportieren kann, das wird über kurz oder lang zur Zensur und Maulkorb der Basler Fasnächtler führen. Nicht vom Comité verordnet, das dieses Jahr sein Hundertjahr-Jubiläum begeht, aber in früheren Zeiten so etwas wie die inoffizielle Zensur bei lokalpolitischen oder Ausrutschern in Geschmacksdingen ausübte. Sondern von den weltweit vernetzten Korrespondenten von Al Jazeera!In Pakistan ist dieser Tage medienwirksam eine Schweizer Fahne verbrannt worden. Mit Verspätung, denn der Protest war gegen das Minarettverbot inszeniert worden. Allerdings konnten die paar Dutzend aufgehetzten Demonstranten im fernen Afghanistan nicht wissen, dass in der Schweiz «Fahnenverbrennen» kein Delikt ist, das wie in den USA oder in Frankreich strafrechtlich geahndet wird, zumal die Schweizer Fahnen eher folkloristische Utensilien sind.
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Videos der Iran-Konferenz "Time to Act"
Iran: Inhaftierte Christen verschwunden
Sicherheitskräfte durchsuchten auch ihre Wohnungen und beschlagnahmten Computer, Telefonverzeichnisse, CDs und christliche Literatur. Nach einer Woche erkundigten sich Familienangehörige nach dem Verbleib der Festgenommenen. Obwohl man ihnen versicherte, dass sie noch am selben Tag auf freien Fuß gesetzt würden, wurden sie insgeheim in das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran eingeliefert. Am 4. Januar kamen zwölf Christen frei. Der Aufenthalt der übrigen sei unbekannt, berichtet das Hilfswerk „Stimme der Märtyrer“ mit Sitz in Mississauga (Kanada). Bei den Vermissten handelt es sich um Maryam Jalili, Mitra Zahmati und Farzan Matin. Von den 68 Millionen Einwohnern der Islamischen Republik Iran sind 99 Prozent Muslime. Die Zahl der Muslime, die zum christlichen Glauben übergetreten sind, wird auf bis zu 250.000 geschätzt. Ferner gibt es bis zu 150.000 meist orthodoxe armenische und assyrische Christen.
Schweiz: Freysinger mit Messer bedroht
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Friday, January 22, 2010
London erhöht Terrorwarnstufe
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Die Schlagzeile des Tages: Britney reisst sich die Haare aus
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Mina Ahadi: Stoppt die Hinrichtungen im Iran! Nieder mit der Islamischen Republik!
Gegen die Hinrichtungen im Iran und die Untätigkeit der deutschen Politik hat vor kurzem Mina Ahadi vor dem Brandenburger Tor eine beeindruckende Rede gehalte, das Video können Sie hier sehen. Die Todesstrafe droht auch den wegen u.a. "Spionage für Israel" in einem Schauprozess angeklagten Vertretern der Bahai im Iran, wie Wahied Wahdat-Hagh berichtet. Zu diesem Thema möchten wir Sie auch nochmals auf die Audio-Aufzeichnung der Veranstaltung über "Antisemitismus und Verfolgung der Bahai" hinweisen. Einen sehr lesenswerten Beitrag über die Entwicklung der Freiheitsbewegung hat Ali Schirasi unter dem Titel "Iran - Die letzte Runde ist eingeläutet" auf seinem Blog veröffentlicht. Auf der STOP THE BOMB Website finden Sie stets weitere aktuelle Artikel zum Iran.
Islamo-Nazi Tariq Ramadan darf in die USA einreisen (mit Unterhose ?) und der Tagesspiegel jubelt
Exil-iranisches Filmfestival in Berlin und weitere Termine
Hurra, sie kapitulieren: Henryk M. Broder erhält Sendung in der ARD
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Zur Kampagne gegen Heinz Gess: Ein unfreundlicher Akt unter Verkennung unserer Kulturwerte
Zur Frage, ob und inwiefern die Annahme einer „kollektiven Zwangsneurose“ mit Bezug auf die Religion des Islams den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen k a n n .
Im ersten Abschnitt (I.) wird der Sachverhalt dargelegt. Der zweite Abschnitt (II.) geht der Frage nach, ob und inwiefern Freuds' Rede von einer „kollektiven Zwangsneurose“ mit Bezug auf die Religion den Tatbestand der „Volksverhetzung“ erfüllen kann. Zunächst werden im dritten Abschnitt (III.) die tragenden Kulturwerte unserer Gesellschaft erörtert, um dann der Frage nach zu gehen, welchen Kulturwert die islamische Religion „ f ü r u n s “ hat. Vor diesem Hintergrund erörtern wir im vierten Abschnitt (IV.), warum es sich mit dem Versuch, eine wissenschaftliche Annahme verbieten zu wollen, um eine Verletzung unserer kulturellen Identität handelt. Der fünfte Abschnitt (V.) geht der Frage nach, welchem Leitbild eine Universitätsverwaltung verpflichtet ist. Der letzte Abschnitt (VI.) geht auf unsere Kulturwerte negierende Tendenzen ein."
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Ein Mordversuch: Keine Frage der Ehre
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wienerzeitung.at
27. Januar in Stuttgart: Verlesung deutscher Firmen mit Iran-Geschäften
Warnte Calmy-Rey algerischen Folterer und verhalf ihm zur Flucht ?
Die Freiburger Justiz beschäftigt sich erneut mit dem Fall des ehemaligen algerischen Ministers, der einen Landsmann gefoltert haben soll. Diesmal geht es primär um Behinderung der Justiz und Amtsgeheimnisverletzung.
Im Oktober 2009 ging bei einem Freiburger Untersuchungsrichter eine Strafanzeige wegen Folter gegen den algerischen Ex-Minister Bouguerra Soltani ein. Soltani hielt sich damals in der Schweiz auf. Er wollte in Freiburg an einer Konferenz der Liga der Muslime der Schweiz teilnehmen.
Doch bevor Soltani überhaupt verhört werden konnte, reiste er überraschend ab. Die Frage stellt sich nun, wer den Algerier möglicherweise gewarnt hat. Die entsprechende Klage ist bei der Bundesanwaltschaft eingegangen. Diese hat sie an die Freiburger Justiz weitergeleitet.
Der Kreis der Verdächtigen bei der Amtsgeheimnisverletzung könnte ziemlich gross sein, sagte der zuständige Richter Michel Wuilleret in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit der Zeitung «La Liberté». Suchen müsse man in Bern, Genf und Freiburg. Auf die Frage, ob er sogar Bundesrätin Micheline Calmy-Rey befragen müsse, sagte er: «Theoretisch ja.»
Die Strafanzeige wegen Folter hatte ein politischer Flüchtling und Landsmann Soltanis eingereicht, der auf die Unterstützung der Organisation Trial (Track Impunity Always) zählt. Diese hat sich auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Folter spezialisiert.
Nach Angaben von Trial soll der algerische Staatsbürger am 1. Juli 2005 aufgrund falscher Anschuldigungen festgenommen und gefoltert worden sein. Soltani soll die Folterhandlungen überwacht haben.
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